Exphysik - Vordiplom-Zusammenfassung Vorlesung: Prof. Dr. Kowarschick / Wesch Zusammenfassung: Fabian Stutzki 2. September 2006 Die Zusammenfassung bezieht sich auf Experimentalphysik 1 bis 3. Sie dient der Vorbereitung auf das Vordiplom. Fehler (auch bei kleineren Tipfehlern) und Anmerkungen bitte an [email protected]. Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundgrößen 1.1 SI-Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 2 Dynamik 2.1 Stöße . . . . . . . . . . . . 2.2 starrer Körper . . . . . . . 2.3 Bewegte Bezugssysteme . 2.4 deformierbare Festkörper . 2.5 Reibung . . . . . . . . . . 2.6 Hydrostatik . . . . . . . . 2.7 Aerostatik . . . . . . . . . 2.8 Hydro- und Aeromechanik . . . . . . . . 3 3 3 4 4 5 5 5 5 3 Schwingungen 3.1 Wellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Schallwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 7 9 . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Elektrizität und Magnetismus 4.1 Elektrostatik . . . . . . . . . 4.2 Stationäre Ströme . . . . . . . 4.3 Magnetisches Feld . . . . . . . 4.4 Elektromagnetische Induktion 4.5 Materie im Magnetfeld . . . . 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 9 11 11 12 12 4.6 Maxwellsche Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.7 Wechselstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.8 Ladungstransportprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 5 Optik 5.1 optisches Strahlungsfeld . . 5.2 Geometrische Optik . . . . . 5.2.1 Optische Instrumente 5.3 Wellenoptik . . . . . . . . . 5.3.1 Interferenz . . . . . . 5.3.2 Beugung . . . . . . . 5.4 Polarisation . . . . . . . . . 5.5 Holographie . . . . . . . . . 5.6 Dispersion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Thermodynamik 6.1 Thermodynamische Systeme . . . . . . 6.2 Grundzüge der kinetischen Gastheorie . 6.3 Hauptsätze . . . . . . . . . . . . . . . 6.4 Zustandsänderung realer Gase . . . . . 6.5 Mehrkomponentensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Atome und Moleküle 7.1 Elementare Quantenphysik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.1 Photonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.2 Materiewelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.3 Wellenfunktion, Wellenpaket, Unschärferelation . . 7.1.4 Schrödinger-Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2 Atome und Atomspektren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.1 Atomspektren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.2 Bohrsches Atommodell . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.3 Quantenmechanische Behandlung von Wasserstoff . 7.2.4 Magnetisches Moment, Elektronenspin . . . . . . . 7.2.5 Schalenmodell (PSE) . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3 Emission und Absorption elektromagnetischer Strahlung . 7.3.1 Lebensdauer von Zuständen, natürliche Linienbreite 7.3.2 Röntgenstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4.1 Molekülpotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4.2 chemische Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4.3 Molekühlspektren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 13 13 15 16 17 18 19 19 19 . . . . . 19 19 19 19 20 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 20 20 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 22 22 22 22 8 Elemente der Festkörperphysik 8.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 8.2 Struktur aus Einkristallen . . . . . . . 8.3 Reziprokes Gitter . . . . . . . . . . . . 8.4 Kristallstrukturanalyse . . . . . . . . . 8.5 FEHLT . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.5.1 FEHLT . . . . . . . . . . . . . 8.5.2 Spezifische Wärmekapazität . . 8.5.3 Phononenspektroskopie . . . . . 8.6 Elektronen im Festkörper . . . . . . . . 8.6.1 Elektronengas . . . . . . . . . . 8.6.2 Elektronen im periodischen Gas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Kernphysik 9.1 Eigenschaften stabiler Kerne . . . . . . . . . . . . . . . . 9.1.1 Kernradius, Ladungs und Nukleonenverteilungen 9.1.2 Kernmasse, Kernbausteine, Bindungsenergie . . . 9.1.3 Tröpfchenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Physikalische Grundgrößen SI-Einheiten Meter, Sekunde, Kilogramm, Ampere, Kelvin, Candela, Mol 2 Dynamik Kraft und Masse, Newtonsche Axiome, Arbeit, Energie, Impuls 2.1 Stöße 2.2 starrer Körper Mechanik, Dynamik, Kreisel 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 22 22 22 22 22 22 22 23 23 23 23 . . . . 23 23 23 23 23 2.3 Bewegte Bezugssysteme 2.4 deformierbare Festkörper Elastizitätsmodul E: Querschnitt q, Ausdehnung ε = F =E·q· mit Zugspannung [Druck] F q ∆L L ∆L L =σ σ = Eε Querkontraktion: ∆V = (L + ∆L) · (d − ∆d) − L · d2 ∆V ∆L ∆d ≈ −2 V L d Man definiert als Querkontraktionszahl oder Poissonzahl ∆d ∆L µ= d L ⇒ Kompressionsmodul: ??? Scherung: Scherspannung Ftang d2 Bei einem Quader mit Schub- oder Schermodul G und Winkel α τ= τ = Gα Biegung: ??? Oberflächenspannung: ε = ∆W , für Lamelle mit zwei Oberflächen σ = ∆A und ∆W = F ∆s = εL2∆s = ε∆A ⇒ F 2L σ=ε Seifenblase, Abhängigkeit des Innendrucks vom Radius (kleine bläst große Seifenblase auf) ε ∆A = ∆p ∆V ε 2 · 8πr∆r = ∆p 4πr2 ∆r 4ε ⇒ ∆p = r 4 2.5 Reibung Haftreibung: hängt von Oberfläche und Gewicht ab, nicht von Auflagefläche, mit Normalkraft auf Unterlage FN ergibt sich FH = µH FN oder zur Bestimmung auf einer schiefen Ebene µh = FH = tan αH FN Gleitreibung: Objekt einmal in Bewegung versetzt (µG < µH ) FG = µG FN Rollreibung: noch kleiner beim Rollen mit µR = r tan αR DR = µR FN 2.6 Hydrostatik Druck, Auftrieb, Schweredruck, Grenzflächeneffekte 2.7 Aerostatik Barometrische Höhenformel: von h auf h + dh, für ideales Gas bei konstanter Temperatur p∼ 1 ρ = ⇒ V M p p0 = const = ρ ρ0 dp = −ρ g dh ρ0 dp = −p g dh p0 ρ ⇒ 2.8 − p0 g h p(h) = c · e 0 Hydro- und Aeromechanik Kontinuitätsgleichung, Bernoulli-Gleichung, Hydrodynamisches Paradoxon, Kavitation, Strömungsimpuls, Wirbel, reale Strömungen, laminare Strömung, turbulente Strömung, Widerstand in Strömungen, Magnus-Effekt 5 Strömungen: Kräfte auf ∆V • • • • Druckdifferenzen FP = −grad p · ∆V Schwerkraft Fg = ∆m · g Strömungsgeschwindigkeit nicht konstant ⇒ elemag Felder bei geladenen Teilchen Reibungskräfte Eulergleichung: du ∂u = + (u∇)u dt ∂t 1 g − grad p = |{z} ρ für ideale Fl Kontinuitätsgleichung: Erhaltung des Flusses ∂ρ + div j = 0 |{z} ∂t ρu für inkompressible Medien ist ρ = const und damit ρu1 A1 = ρus A2 Es folgt eine Geschwindigkeitserhöhung bei kleinerem Querschnitt (enger), damit steigt die kinetische Energie Ekin = 21 ∆mu2 = 12 ρu2 ∆V und der Druck nimmt ab (wegen Energieerhaltung, Arbeit um ∆V gegen Druck p zu verschieben ∆W = pA∆x = p∆V ). Es folgt aus der Energieerhaltung für eine ideale und damit reibungsfreie Flüssigkeit die Bernoulli-Gleichung: 1 p1 + ρu21 = const = po 2 1 2 mit Staudruck ps = 2 ρu = p0 − p, statischer Druck p = p0 − ps , Gesamtdruck p0 Hagen-Poiseuille: z Fließrichtung, Rohr mit Radius R, ∆p = l ∂p ∂z ∂V πR4 ∆p = ∂t 8η l Stokes-Reibung: Schwerkraft−Auftrieb+Reibung= 0 (nach beschleunigtem Eintauchen und erreichen der konstanten Endgeschwindigkeit u0 ) 4 (ρKugel − ρf l ) πr3 g − 6πηru0 = 0 3 Navier-Stokes-Gleichung: ∂ ρ + (u∇) u = −grad p + ρg + η∆u ∂t 6 3 Schwingungen freie ungedämpfte, freie gedämpfte Schwingung,Kriechfall, Schwingfall, aperiodischer Grenzfall, erzwungene Schwingung, Überlagerung, Fourieranalyse, gekoppelte Schwingungen, Eigenschwingung, Erzeugung ungedämpfter Schwingungen, nichtlineare Schwingungen harmonischer Oszilator: mẍ = −Dx ẍ + ω02 x = 0 ⇒ x(t) = A cos(ω0 t) + B sin(ω0 t) = Ceiω0 t + C ∗ e−iω0 t Gesamtenergie bleibt im zeitlichen Mittel konstant Z x 1 1 1 2 Ekin + Epot = mẋ + F dx = mẋ2 + Dx2 2 2 2 0 Z T 1 1 1 1 hEkin + Epot i = mẋ2 + Dx2 dt = mω02 A2 T 0 2 2 2 gedämpfter harmonischer Oszilator: mit eλ -Ansatz folgt w = x(t) = e−γt p γ 2 − ω02 ẍ + 2γ ẋ + ω02 = 0 Ceiωt + C ∗ e−iωt schwache Dämpfung: γ < ω0 , man definiert logaritmisches Dekrement x(t + T ) = e−γT ⇒ x(t) δ = γT = ln x(t + T ) x(t) starke Dämpfung: Kriechfall ω0 < γ, aperiodischer Grenzfall:ω0 = γ Lissajous-Figuren: Überlagerung zweier Wellen auf zwei Dimensionen, ergibt für Phasendifferenz ∆ϕ = 0◦ Gerade nach rechts oben, ∆ϕ = 90◦ Kreis, ∆ϕ = 180◦ Gerade nach links oben erzwungene Schwingung: hinkt Erreger hinterher 3.1 Wellen Wellengleichung, Interferenz, Wellen gleicher / unterschiedlicher Frequenz, Wellenpakete, stehende Wellen, Wellenausbreitung, Hhuygensches Prinzip, Reflexion, Beugung, Intensitätsverteilung, Doppler-Effekt, Oberflächenwellen 7 eindimensionale Wellen in z-Richtung, ξ beliebige Abweichung vom Gleichgewichtszustand (Druckänderung, Ausdehnung, Bewegung) ∂2ξ 1 ∂2ξ = ∂z 2 v 2 ∂t2 mit möglichen Lösungen ξ(z, t) = A sin(ωt − kz) = Cei(ωt−kz) 3D Ebene Wellen mit Ebenengleichung kr = 0 1 ∂2ξ v 2 ∂t2 ξ(r, t) = Aei(ωt−kr) = Af (ωt − kr) ∆ξ = 3D Kugelwellen skalare Multiplikation kr, in r-Richtung laufend ξ(r, t) = f (r) sin(ωt − kr) = A i(ωt−kr) e r ∂ξ longitudinale Wellenen: σ = E ∂z , für Gase E = p dF = A(σ + dσ − σ) = Adσ = A ∂σ ∂2ξ dz = AE 2 dz ∂z ∂z ∂2ξ ∂2ξ = ρ Adz ∂t2 ∂t2 ∂2ξ E ∂2ξ = ∂t2 ρ ∂z 2 dF = ∆m ⇒ transversale Wellen: analoge Betrachtung mit Scherung kommt zu E → G Flüssigkeitswellen: nur longitudianal möglich (da Scherungsmodul G = 0), an Grenzflächen auch transversale Wellen durch Schwerkraft und Oberflächenspannung möglich (Wasserwellen an der Küste) Gruppengeschwindigkeit: mit k = vgr = 2π λ und vph = ω k dω d = (vph k) dk dk dk dvph = vph +k dk dk dvph = vph − λ dλ 8 Interferenz: stationäre Überlagerung zweier Wellen (möglich, da Wellengleichung linear und somit Addition zweier Lösungen wieder Lösung), nur möglich für gleichn Frequenzen ω und Phasendifferenz ∆ϕ(vr) muss zeitlich konstant sein (räumlich kohärent). Huygensches Prinzip: Jeder Punkt einer Phasenfläche ist wieder Ausgang neuer Elementarwellen ??? • ohne Bregrenzung: geradlinige Wellenausbreitung (durch Interferenz existiert zu jeder anderen Wellenausbreitung eine Welle mit Phasendifferenz π) • Beugung für d ≈ λ oder d < λ (d Öffnungsbreite) Fermatsches Prinzip: Welle nimmt Weg mit minimaler Laufzeit Reflexion und Brechnung: Von Medium 1 nach 2 ??? sin α v1 = sin β v2 Stehende Wellen: durch Reflexion erzeugt (Phasensprung ϕ) ξ = ξ1 + ξ2 = A [cos(ωt − kz) + cos(ωt − kz + ϕ)] ϕ ϕ · cos ωt + = 2A cos kz − 2 2 Dopplereffekt: aus Welle ξ = cos(ωt − kr) und r = uB t + r0 ω = ω0 ω0 − kuB ω0 + kuQ Beobachtbar als Machscher Kegel bei Überschallbewegung 3.2 Schallwellen Schallquellen, Schallwellen an Grenzflächen, Physiologische Akustik 4 4.1 Elektrizität und Magnetismus Elektrostatik Ladung, Coulomb-Gesetz, Feldstärke, elektrischer Fluss, Potential, Dipol, Leiter, Influenz, Kapazität, Elektrometer, Dielektrika, Polarisation, Grenzflächen, Energie 9 Coulombsches Gesetz: F= 1 Q 1 A2 r 4πε0 r2 r Für die Kraft am Punkt R außerhalb einer Ladungsverteilung Z q R−r 3 F= ρ(r) dr 4πε0 V |R − r|3 Elektrisches Feld: mit F = qE ergibt sich für eine Punktladung Q E= 1 Qr 4πε0 r2 r Durch Betrachtungen des Kraftflusses ergibt sich: E = −gradϕ div E = ρ ε0 Arbeit: Z P2 W = Z P2 F ds = q P1 E ds P1 Q dR Elektrischer Dipol: p = qd, Dipolpontential ϕD (R) = 4πε = −d · 3 0 R grad ϕM , Drehmoment im homogenen Feld D = p × E und im inhomogenen Feld F = Q[E(r + d) − E(r)] = p∇E, potentielle Energie Wpot = −pE Quadrupol: ϕ4 (R) = ϕD (R + 12 a) + ϕD (R − 21 a) = a · grad ϕD Influenz: Durch äußeres Feld wirkt Kraft auf Ladungen im Leiter, bis Gegenfeld Kraft kompensiert⇒ Leiterinnenraum feldfrei Kondensator: ??? Q = CU , Energie W = 12 CU 2 Dielektrika: ε0 → εε0 durch Polarisation in Isolatoren erzeugt, Feldstärke im Dielektrikum kleiner ED = EV ak − ε10 P 10 4.2 Stationäre Ströme Gleichstrom, Widerstand, Kirchhoffsche Gesetze, Arbeit, Leistung Strom: Z I = Q̇ = j dA = nqAv A ferner Gaußscher Satz nuitätsgleichung R (A) j dA = R V div j dV und es folgt Konti- div j = −ρ̇ 2 In Leitern j = nq τ E = σel E und es zeigt sich, dass elektrische Leitfähigm s keit proportional zur Wärmeleitfähigkeit (Wiedemann-Franz-Gesetz ) 2 mit a = 3 ke λ = aT σel Der Widerstand eines Leiters wird definiert zu R = für σel 6= f (I, U ) das Ohmsche Gesetz ergibt 1 L , σel A womit sich U = RI Leistung: dW dQ U2 =U = U I = I 2R = dt dt R P Kirchhoffsche Maschens ätze: in einem Knoten Ik = 0, für eine MaP sche Uk = 0 P = 4.3 Magnetisches Feld Permanentmagnete, Magnetfeld stationärer Ströme, Durchflutungsgesetz, BiotSavartsches Gesetz, magnetischer Fluss, Kräfte, Leiterschleife, Lorentzkraft Dipol: ??? Vektorpotential: ??? Lorentz-Kraft: ??? Hall-Spannung: ??? 11 4.4 Elektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Selbstinduktion, Lenzsche Regel, Energie Induktionsgesetz: ∂ Uind = −Φ̇m = − ∂t ∂B rot E = − ∂t Z B df A Verschiebungsstrom: Notwendige Ergänzung von Maxwell, zeigt sich beispielsweise in einem Stromkreis mit Kondensator bei Differenz zweier Flächen einmal durch den Leiter und einmal durch den Kondensator rot B = µ0 j + 4.5 1 ∂E c2 ∂t Materie im Magnetfeld Permeabilitätszahl, magnetische Polarisation, Diamagnetismus, Paramagnetismus, Ferromagnetismus 4.6 Maxwellsche Gleichungen 4.7 Wechselstrom Arbeit, Leistung, Momentanleistung, Bauteile, komplexe Widerstände, Induktivität, Kapazität, Reihen- und Parallelschaltung, Mehrphasenstrom, Drehstrom, Transformator, Generatoren, Motoren, Elektromagnetische Schwingungen, Skin-Effekt, Elektromagnetische Wellen, Energiestromdichte, Leitungsgeführte Wellen Wechselstrom: ??? Motoren und Generatoren: ??? Drehstrom: ??? 4.8 Ladungstransportprozesse Gasentladung, Entladungstypen, Glimmentladung, Bogenentladung, Plasma, Photoemission, Ladungstransport im Hochvakuum, Elektrolytische Leitung (Flüssigkeiten), Elektrochemische Spannungsquellen, Energiebänder (Festkörper), Halleffekt, Quanten-Halleffekt, Halbleiter, Supraleitung, Thermoelektrizität 12 5 5.1 Optik optisches Strahlungsfeld Strahlungsphysikalische Größen, Strahlungsleistung, Raumwinkel, Detektoren, Photometrische Größen (Lichttechnisch) 5.2 Geometrische Optik Reflexion, Brechung. Totalreflexion, numerische Apertur, Fermatsches Prinzip, optische Abbildung, Kugelflächen, Bildkonstruktion an Linsen, Dicke Linse, Strahlmatrizen, Blenden, Feldblende, Abbildungsfehler: sphärische Aberation, Öffnungsfehler, Koma, Asymmetriefelder, Astigmatismus, Verzeichnung Voraussetzung: Lichtbündelquerschnitt Wellenlänge ⇒ nachlässigt! Beugung ver- Lochblende: ??? 1 ≈ sphärischer Hohlspiegel: Brennweite f = R 1 − 2 cos α raxiale Strahlen, bei Gegenstandsweite g und Bildweite b 1 R 2 für pa- 1 1 1 = + f g b konkav wenn M und Gegenstand auf gleicher Seite, konvex wenn auf entgegengesetzten Seite Parabolspiegel: Ebene Welle wird zur Kugelwelle, optischer Weg von x = const zu F gleich für alle Strahlen y 2 = 4f x Prismen: δ = α1 −β1 +α2 −β2 = 2α−γ mit α Winkel zur Flächennormalen, γ Prismenwinkel, für Glas n = 1, 5 rot, grün, blau Gekrümmte Fläche: n1 < n2 ⇒ für achsennahe Strahlen f2 = und n2 R n2 − n1 n2 n1 n1 n2 + = =− a b f2 f1 13 Dünne Linsen: 1 1 + = (n − 1) a b 1 1 − R1 R2 = 1 f Abbildungsmaßstab M= b f B =− = A a f −a Dicke Linsen: wenn a und b zur jeweiligen Hauptebene gemessen, gilt auch hier 1 1 1 + = a b f Linsensystem: zwei Linsen mit Abstand d 1 1 1 d = + − f f1 f2 f1 f2 Abbildungsfehler: • chromatische Aberration: Brennweite f = f (λ) weil n(λ), Korrektur durch Achromat (zwei Brechzahlen kombinieren) • sphärische Aberration:f = f (Abstand zur optischen Achse), Korrektur durch Blende (enges Lichtbündel), plan-konvexe Linse C|, Linsensystem, nicht-sphärische Linse • Koma: Schiefer Lichteinfall • Astigmatismus: schiefes Lichtbündel (Kreis hinter Abbildung Ellipse, Punkt wird zu Bildlinie), Korrektur durch Zylinderkrümmung der sphärischen Linse • Bildfeldwölbung: Unterschiedliche Brechung (Ebene auf gewölbte Ebene abgebildet) Aplamatische Abbildung: wenn Abbesche Sinusbedingung mit uG und uB Öffnungswinkeln, M = |B| Abbildungsmaßstab erfüllt |A| sin uG |B| = = M = const sin uB |A| Einfaches Beispiel bei Durchlaufen einer Linse, einmal parallel zur optischen Achse und einmal unter Winkel ! A sin uG = ∆sG = ∆sB = B sin uB 14 Matrixmethoden: für paraxiale Näherung, xo Ausgangsgröße, xi Eingangsgröße, n Brechzahl, α Winkel zur optischen Achse, r Abstand zur optischen Achse no αo ni αi =M ro ri Translation T = 1 x2 −x1 n 0 1 Brechung B= 1 r 1 − n2 −n R 0 1 Transformation an dünner Linse MLinse = 1 − f1 0 1 Geometrische Optik an Erdatmosphäre: Ablenkung von Licht da n(Dichte), die sich mit der Höhe h ändert. Im Regenbogen entsteht Hauptregenbogen durch einfache, der Nebenbogen durch doppelte Totalreflexion 5.2.1 Optische Instrumente Auge, Mikroskop, Fernrohr, Lupe, Teleskop, Fotoapparat Auge: adaptives optisches Instrument, Sehwinkel tan 2ε = 21 Gs oder nähe≈ 10 ⇒ rungsweise ε ≈ Gs , deutliche Sehweite 25 cm, womit εmin 0 70µm noch auflösbar Lupe: Vergrößerung wird definiert als V = Sehwinkel mit Instrument ε Sehwinkel ohne Instrument ε0 Schärfentiefe: Bereich in dem Bildfläche maximal doppelte Fläche der optimalen Einstellung haben. Für die Lupe ergibt sich V = sf0 , falls Gegenstand im Abstand der Brennweite f Mikroskop: Objektiv erzeugt Zwischenbild, das vom Okular als Lupe vergrößert wird. D1 D0 b tan ε = = f2 gf2 15 maximaler Öffnungswinkel: numerische Apertur N A = 2 sin α2 = Df , begrenzt durch Beugung wie beispiel zweier Spalte zeigt: 0. Beugungsordnung enthält keine Information über Spaltabstand, mindestens 1. Ordnung notwending: d sin ϑm = 1, 22mλ ⇒ N A > 2 sin ϑ1 = 1,22λ 2nd Fernrohr: L1 große Brennweite ⇒ ten Zwischenbild mit L2 als Lupe betrachV = f1 f2 Durch Beugung ist Auflösung begrenzt: Winkel zwischen zwei Sternen 1 δmin = 1, 22 Dλ , Winkelauflösungsvermögen RW = δmin Spektrographen Prismen: für α = 60◦ an gleichseitiges Prisma ergibt sich spektrales Auflösungsvermögen zu λ 1 L = q ∆λ 4 1− n2 4 dn dλ Spektrographen Gitter: Um zwei Maxima unterscheiden zu können, muss das 2. Maximum mindestens im 1. Nebenminimum des anderen liegen (Rayleigh-Kriterium). Mit Breite der Austrittspupulle a = N d cos β (d Furchenabstand, N Anzahl der beleuchteten Furchen, m Interferenzordnung) λ 6 mN ∆λ 5.3 Wellenoptik Interferenz, Kohärenz, Doppelspalt, Young-Interferometer (Wellenfrontteilung), Michelson-Interferometer (Amplitudenteilung), Interferenz an dünnen Schwichten, Keilinterferenz, Vielstrahlinterferenz, Fabry-Perot-Interferometer, Rayleigh, Beugung, Huygens-Fresnelsches-Prinzip, Kirchhoffsches Beugungsintegral, Frauenhofer-Beugung, Beugungsgitter, Fresnel-Beugung, Auflösungsvermögen, Abbbe-Theorie des Mikroskops Brechungsindex n: Anregung der Atome im Medium (gedämpfter harmonischer Oszilator), erzeugen Phasenversatz und Überlagerung zu geringerer Geschwindigkeit ccak cmed = n 0 Dabei ist n = n + iκ komplex und abhängig von Dichte, Frequenzdifferenz (Resonanzfrequenz der Moleküle zu eingestrahlter Frequenz). 16 Der Imaginärteil beschreibt die Absorption, so dass mit der Intensität I = ε0 cE 2 und Absorptionskoeffizient α = 2k0 κ folgt: I = I0 eα∆z Dispersion: Abhängigkeit des Brechungsindex von der Wellenlänge oder Frequenz mit k = k0 n0 und vP h = nc0 ∂ω dvP h c = vG = vP h + k = 0 ∂k dk n0 − ω dn dω 0 0 normale Dispersion für dn > 0 und anormale Dispersion für dn < 0 dω dω (dann Imaginärteil maximal, Absorption maximal) 5.3.1 Interferenz zeitlich kohärent: ∆ϕ = ϕj − ϕk < 2π während der Beobachtungszeit 1 ∆t. Ist Deltatc maximal nennt sich Kohärenzzeit und es gilt ∆tc = ∆ν . Kohärente Wellen lassen sich durch phasenstarr gekoppelte Sender oder Aufspalten in Teilwellen (Zweistrahl/Vielstrahl) erzeugen. Fresnel-Spiegelversuch: ??? Young-Doppelspalt: auch im inkohärenten ausgedehnten Lichtquellen möglich, so lange ∆smax < λ2 D Abstand Quelle-Schirm, d Spaltabstand, b Quellengröße) erfüllt: ∆smax = sin ϑb = bd ⇒ 2D d D < λ b plan-parallele Platten bei Beobachtung der Reflektierten Wellen: ∆s = p 2 2 n(AB + BC) − AD = 2d n − sin α und damit ∆ϕ = 2π ∆s − π λ Ein Phasensprung von π entsteht durch die Reflexion des einen Wellenteils an festem Ende. Michelson-Interferometer: Die einlaufende Welle Ei = Ai cos(ωt − kz) teilt sich in zwei Wellen mit Phasendifferenz auf, sodass sich für die gemittelte Intensität mit ∆ϕ = 2π ∆s und I0 = cε0 Ei2 ergibt λ I¯ = RT I0 (1 + cos ∆ϕ) 17 Vielstrahl-IF an plan-parallelen Platten: Überlagerung vieler Teilwellen p X A = A1 + Am ei(m−1)∆ϕ m=2 womit sich die Intensität der reflektierten und transmittierten Wellen 4R mit F = (1−R) 2 zu IR = I0 ∆ϕ 2 2 ∆ϕ sin 2 F sin2 1+F IT = I0 1 1 + F sin2 ∆ϕ 2 ergibt. Fabry-Perot-IF: bei senkrechtem Einfall α = 0 ergibt sich ∆s = 2nd, Wellenlängen λ = 2nd werden maximal durchgelassen, Finesse F ∗ = m √ δν = π1−RR mit Reflexionsvermögen R, freiem Spektralbereich δν = ∆ν λm − λm+1 und Halbwertbreite ∆ν Dielektrischer Spiegel: Übereinander Schichten unterschiedlicher Brechzahlen zur Erhöhung der Reflexion aus bis zu R = 0, 99995 (reine Metallbeschichtung nur R < 0, 95) Antireflexschicht: Dielektrische Schich mit destruktiver Interferenz. normales Glas R = 0.04, 1x mit λ/4-Beschichtung R = 0 nur für eine Wellenlänge, Doppelbeschichtung mit λ/2 und darunter λ/4 ergibt bereits R ≈ 0, 01 5.3.2 Beugung Licht erscheint auch im Schatten, Frauenhofer-Fall im Fernfeld z 2 Fresnel-Beugung im Nahfeld z bλ , b Spaltbreite b2 , λ am Spalt: Frauenhofer-Beugung, für 1. Minimum Strahl in zwei Hälften aufteilen, sodass jeder Lichtstrahl einen Partner zur destruktiven Interferenz erhält λ ! b = ∆s = sin ϑ ⇒ 2 2 sin ϑ = λ b Beugungsgitter: Beugung bringt Licht in die Schattengebiet und ermöglich somit die Interferenz der einzelnen Strahlen, Maxima bei d sin ϑ = ∆s = mλ, I(ϑ) = I0 ·Beugung am Einzelspalt·Interferenz. 18 Fresnel-Beugung im Nahfeld, ausgehende Kugelwellen einer Punktquelle, es ergeben sich Kreise auf den Wellenebenen mit ∆s = const für √ einen Punkt P . Bei Abdecken der 1. Fresnel Zone mit Durchmesser 2 r0 λ fällt auf P die doppelte Feldstärke E (damit die vierfache Intensität) 5.4 Polarisation durch Reflexion und Beugung, Interferenzen im divergenten Licht, (induzierte) Doppelbrechung, optische Aktivität 5.5 Holographie Aufnahme von Amplitude und Phase durch kohärente Lichtquelle ⇒ Strahlteiler ⇒ Überlagerung von Objekt- und Referenzwelle. Später ist auslesen mit der Referenzwelle möglich. 5.6 6 6.1 Dispersion Thermodynamik Thermodynamische Systeme Zustandsgrößen, Wärmekapazitäten 6.2 Grundzüge der kinetischen Gastheorie Geschwindigkeitsverteilung, Freiheitsgrade 6.3 Hauptsätze Energiesatz, Zustandsänderung idealer Gase (isochor, isotherm, isobar, adiabatisch, polytrop), Carnot-Prozess, Wärmekraftmaschinen, Heißluftmotor (Stirling), Wärmepumpe, 2. Hauptsatz, Entropie (adiabatisch, ireversiebel), Wahrscheinlichkeit, Maxwells Dämon, Exergie, Anergie, freie Energie, freie Enthalpie, thermische Potentiale 1. Hauptsatz: innere Energie = Wärme + Arbeit ∆U = ∆Q + ∆W für ideales Gas gilt dU = dQ − pdV 19 2. Hauptsatz: Wärme bewegt sich von wärmeren zu kälterem Körper. Die Zustandsgröße Entropie nimmt in einem abgeschlossenen System immer zu dS = dQ > 0. T 3. Hauptsatz: Der absolute Nullpunkt der Temperatur kann nicht erreicht werden. (Nernst Theorem) 6.4 Zustandsänderung realer Gase Phasenumwandlung, Wasser, Tripelpunkt, Zustandsdiagramm, Van-der-WaalsGleichung, Gibbs-Phasenregel, Gasverflüssiger, Inversiontemperatur, Lindsches Luftverflüssigungsverfahren Van-der-Waals-Gleichung: Erweiterung der Grundgleichung idealer Gase pV = RT auf reale Gase: a p + 2 (V − b) = RT V a beschreibt die Anziehung der Moleküle (Binnendruck), b das Eigenvolumen der Moleküle (4 faches Eigenvolumen) Clausius-Clapeyron: Verdampfungwärme (Arbeit gegen Außendruck und Vergrößerung des Abstandes bei Anziehung) Λ=T ∂ps (VD − VF l ∂T Joule-Thomson-Effekt: Reale Gase kühlen bei Expansion ab. (Linde-Verfahren zur Luftverflüssigung) 6.5 Mehrkomponentensysteme Osmothischer Druck, Dampfdrucksenkung 7 7.1 7.1.1 Atome und Moleküle Elementare Quantenphysik Photonen Photonenenergie, Impuls, Ruhemasse, Eigendrehimpuls, Wellenvektor 20 7.1.2 Materiewelle 7.1.3 Wellenfunktion, Wellenpaket, Unschärferelation Überlagerung, Gruppengeschwindigkeit, Phasengeschwindigkeit 7.1.4 7.2 7.2.1 Schrödinger-Gleichung Atome und Atomspektren Atomspektren Streuexperimente, Spektroskopie 7.2.2 Bohrsches Atommodell Frank-Hertz-Versuch, Grenzen 7.2.3 Quantenmechanische Behandlung von Wasserstoff 3 Quantenzahlen: Hauptquantenzahl, Bahndrehimpulsquantenzahl, magnetische Quantenzahl 7.2.4 Magnetisches Moment, Elektronenspin Feinstruktur der Spektrallinie, Stern-Gerlach-Versuch 7.2.5 7.3 Schalenmodell (PSE) Emission und Absorption elektromagnetischer Strahlung Absorption, sponanten Emission, induzierte Emission, Entartung, Laseridee, Schwellbedingung 7.3.1 Lebensdauer von Zuständen, natürliche Linienbreite 7.3.2 Röntgenstrahlung Bremsstrahlung, charakteristische Strahlung, Absorption (Absorptionsquerschnitt), Beugung, von Laue, Bragg-Reflexion 21 7.4 7.4.1 Molekülpotential Morse-Potential 7.4.2 chemische Bindung ionische Bindung, kovalente Bindung, Van-der-Waals-Bindung, Metallbindung 7.4.3 8 8.1 Molekühlspektren Elemente der Festkörperphysik Einführung Struktr, Einkristalle, Polykristaline Festkörper, Amorphe Festkörper, Flüssigkristalle 8.2 Struktur aus Einkristallen atomarer Kristall, Translationsvektor, Parallelepiped (Spat), Elementarzelle, primitives Gitter, Symmetrieebenen und -achsen, Gitterebenen 8.3 Reziprokes Gitter Elementarzelle 8.4 Kristallstrukturanalyse .... FEHLT! .... 8.5 FEHLT 8.5.1 FEHLT 8.5.2 Spezifische Wärmekapazität Schwingungsenergie, Einsteinmodell, Bose-Einstein-Statistik, Boltzmann-Verteilung, Debye-Modell 22 8.5.3 Phononenspektroskopie Infrarotabstrahlung, Streuintensität 8.6 Elektronen im Festkörper 8.6.1 Elektronengas 8.6.2 Elektronen im periodischen Gas 9 Kernphysik elastische, inelastische Streuung 9.1 Eigenschaften stabiler Kerne 9.1.1 Kernradius, Ladungs und Nukleonenverteilungen 9.1.2 Kernmasse, Kernbausteine, Bindungsenergie 9.1.3 Tröpfchenmodell 23