Die Atmungskette der Mitochondrien - Selbstheilung

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Die Atmungskette der Mitochondrien – die Steuerung
menschlicher Zellleistung
Nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeiten unsere Zellen
lichtquantengesteuert. Jede Zelle ist ein kleines Magnetfeld und wird durch den eigenen
Lichtspeicher in ihrer Aktivität angetrieben. Von grundlegender Wichtigkeit ist, dass die
Photonenspeicher gefüllt sind. Nur so kann die Zelle optimale Leistung abgeben.
Komplex überlagerte Lichtquantenwellen werden hauptsächlich in den Molekülen der
Mitochondrien erzeugt. Diese Lichtquantenwellen enthalten Informationen in Form von
Frequenzen. Diese Frequenzen werden auf das zentrale Stoffwechselmolekül, das ATP
(Adenosintriphosphat), übertragen.
Für alle differenzierten Stoffwechselvorgänge ist diese Übertragung notwendig. Um dies
leisten zu können, muss genügend Licht (Photonen) des vollen Spektrums vorhanden sein.
Daraus werden dann die einzelnen, speziellen Informationen entnommen.
Die Cellsymbiosis zielt auf eine Bereitstellung dieser Informationsform durch die
Mitochondrien ab. Durch Optimierung der Lichtqualität erfolgt eine messbare Anhebung der
Körperenergie, sprich Leistungssteigerung und damit auch der mentalen Stärke.
Ein optimaler Lichtspeicher heißt auch, dass die Kommunikation zwischen den Zellen
optimal ist, einschließlich der Nervenzellen.
Wir stehen hier am Anfang einer revolutionären wissenschaftlicher Forschung, welche durch
die Zuführung von Lichtquanten (Photonen) entweder eine Zellreparatur in Gang setzt oder
die Leistungsfähigkeit gesunder Zellen steigert.
Durch gezielte Zuführung von hochwertigen Naturstoffen, kann die zellulare Optimierung
wissenschaftlich gesichert in Angriff genommen werden.
Wie funktioniert diese Lichtsteuerung?
Die Elektronen aus der Nahrung werden in die Komplexe der mitochondrialen
Atmungsketten eingespeist. Es ist deshalb von enormer Wichtigkeit, welche Nahrung ich zu
mir nehme.
Die Elektronen werden in einer Größenordnung von 10 hoch 17 beschleunigt. Durch diesen
stark beschleunigten Elektronenfluss wird wie bei jedem elektrischen Leiter ein
elektromagnetisches Feld erzeugt.
Die Lichtquantenwellen bzw. Photonen dieses elektromagnetischen Feldes werden als
Träger der quantisierten Schwingungsenergie bezeichnet.
Jede Licht-Quanteninformation wird aus dem elektromagnetischen Feld als gebündelter
Photonenstrahl zielgerichtet freigesetzt. Ziel ist der „Komplex 5 der Atmungskette“, wo die
spezielle Lichtinformation eingespeist wird.
Hier, nach der speziellen Energie-Einspeisung, erfolgt das, was die Wissenschaft ATPSynthese nennt: Die ATP in Komplex 5 übernimmt die neue Information zur vorhandenen
Gesamtinformation hinzu. Jetzt ist eine veränderte Information als Leit- und
Steuerinformation vorhanden. Diese allem Geschehen übergeordnete Zellinformation steuert
nun die Stoffwechselprozesse der Zelle.
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Das mit Information beladene ATP ist an fast allen Stoffwechselprozessen innerhalb
der Zellen beteiligt. ATP überträgt die Leitinformation auf Zielmoleküle und steuert
damit die nächsten Stoffwechselprozesse. Somit ist ATP das Postbotenmolekül, das
durch das übertragen der Leitinformation alle Stoffwechselprozesse gezielt steuert
und einleitet.
Nur wenn die Lichtsteuerung der Zellen richtig und zielgerichtet funktioniert und das ATPMolekül entsprechend sauber mit der Leitinformation beladen wird, können alle chemischen
Stoffwechselprozesse überhaupt erst ablaufen.
Warum leuchten Tumorzellen nicht mehr? Weil ihre Mitochondrien kaum noch funktionieren
und somit auch kein Licht mehr beim Elektronenfluss in den Mitochondrien entsteht. Diese
Erkenntnis wird mittlerweile auch in der Krebsdiagnostik genutzt. Gesunde Zellen
produzieren Licht. Je kranker eine Zelle ist, umso weniger Licht kann sie produzieren.
Die Mitochondrien steuern mit Hilfe der im ATP gespeicherten Information das gesamte
Zellgeschehen und nicht, wie angenommen, der Zellkern mit seiner DNA. In diesem sehr
komplexen Vorgang der mitochondrialen Energiegewinnung entstehen als „Abfallprodukte“ –
die so genannten Sauerstoffradikale. Diese werden durch ebenfalls in den Mitochondrien
produziertes Glutathion - dem wichtigsten Entgiftungsmölekül unserer Zellen - wieder
entgiftet.
Des Weiteren bilden die Mitochondrien NO-Gas (Stickstoffmonoxydgas) welches in den
Zellen als „Kampfgas“ für die Zelluläre Abwehr dient, aber auch als Botenstoff des
Nervensystems für Regulation von Blutdruck und Durchblutung dient. Auch NO-Gase
müssen durch Glutathion, abgebaut werden, weil auch sie für die Zelle als radikal
schädigend wirken können
Mitochondrien sind empfindlich und werden durch Fehlernährung, Überlastung, Pilzgifte,
Bakteriengifte, Schwermetalle, Antibiotika, Umweltgifte, Elektrosmog etc. stark geschädigt.
Bei diesen Schädigungen wird die Anzahl und die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien
reduziert und es kommt zu einer eingeschränkten Zellfunktionen in Bezug auf
Regenerationsfähigkeit und zu einer starken Verminderung der Zellleistungsfähigkeit. Die
ATP-Produktion wird innerhalb der Mitochondrien reduziert. Die Sauerstoffnutzung durch die
Mitochondrien wird immer weiter heruntergefahren.
Dies hat zur Folge, dass die Zelle durch die im Zellplasma vorhandene Glukose eine
Energiegewinnung durch Glykolyse startet. Dabei entstehen sogenannte Polyamine welche
eine unkontrollierte Zellteilung auslösen.
Die Zelle hat die Fähigkeit verloren, zwischen den Genanteilen für die Zellteilung und den
Genanteilen für die differenzierte Zellleistung hin und her zu schalten.
Eine Leistungssteigerung ist somit nicht mehr möglich, da sich der Körper zuerst mit
lebensnotwendigen Abläufen im Körper beschäftigt.
Erst wenn es gelingt, die physiologische Mitochondrienfunktion und Mitochondrien-Anzahl
pro Zelle wieder herzustellen, kann die Zelle wieder in ihre Normalfunktion übergehen.
Text: R. Meyer HP/A. Hesse
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