Laura E. Berk Entwicklungspsychologie 3., aktualisierte Auflage PEARSON Studium Ein Imprint von Pearson Education München • Boston • San Francisco • Harlow, England Don Mills, Ontario • Sydney • Mexico City Madrid • Amsterdam Teil 1: Theorie und Forschung in der Entwicklungspsychologie Kapitel 1: Geschichtliche Hintergründe, Theorien und 1.1 Menschliche Entwicklung als ein wissenschaftliches, angewandtes und interdisziplinäres Fach 4 1.2 Grundlegende Fragen Kontinuität oder Diskontinuität im Entwicklungsverlauf? Ein bestimmter Entwicklungsverlauf oder verschiedene Pfade? Anlage oder Umwelt - welches von beiden ist wichtiger? 4 5 6 7 1.3 Die Lebensspannenperspektive: Eine ausgewogene Betrachtungsweise Entwicklung über die ganze Lebensspanne Multidimensionale und multidirektionale Entwicklung Plastizität in der Entwicklung Entwicklung in vielfältigen Kontexten 8 9 10 11 11 1.4 Historische Grundlagen Philosophien der Kindheit Philosophien des Erwachsenenalters und des Alters Die wissenschaftlichen Anfänge 15 15 16 17 1.5 Theorien Mitte des 20. Jahrhunderts Der psychoanalytische Ansatz Der Behaviorismus und die soziale Lerntheorie Piagets Ansatz der kognitiven Entwicklung — die universal-konstruktivistische Sichtweise 19 19 22 Theoretische Modelle jüngster Zeit 27 1.6 1.7 24 Der Informationsverarbeitungsprozess Die Ethologie und die Evolutionspsychologie der Entwicklung Wygotskys soziokultureller Ansatz Ökologische Systemtheorie 27 28 30 32 Vergleich und Evaluation verschiedener Theorien 34 1.8 Die Entwicklung als Gegenstand der Forschung Die gebräuchlichen Forschungsmethoden Allgemeine Forschungspläne Pläne zur Untersuchung von Entwicklung 36 37 44 47 1.9 Ethische Fragen in der Forschung zur Lebensspanne 53 Teil 2: Grundlagen der Entwicklung Kapitel 2: Bioiogäsche und umweltbedingte Grundlagen 2.1 Genetische Grundlagen Der genetische Code Die Geschlechtszellen Männlich oder weiblich? Mehrfachgeburten Muster genetischer Vererbung Chromosomenanomalien , 60 60 61 62 62 63 69 2.2 Reproduktive Auswahl Genetische Beratung Pränatale Diagnostik und embryonale Medizin Genetische Tests Adoption 71 71 71 76 77 2.3 Umweltbedingungen und Entwicklung Die Familie Sozioökonomischer Status und das Funktionieren der Familie Der starke Einfluss von Armut Jenseits der Familie: Wohnumfeld, kleine und große Städte Der kulturelle Kontext 79 79 81 82 84 86 2.4 Die Beziehung zwischen Vererbung und Umwelt verstehen Die Frage nach dem „Wieviel"? Die Frage nach dem „Wie"? 92 92 94 sorene 3.1 Pränatale Entwicklung Empfängnis .Das Stadium der befruchteten Eizelle Embryostadium Fötusstadium 102 102 103 105 106 3.2 Pränatale Einflüsse der Umwelt Missbildungen hervorrufende Stoffe (Teratogene) Andere mütterliche Faktoren Die Bedeutung pränataler Gesundheitsvorsorge : 109 109 117 120 3.3 Die Geburt Die Phasen der Geburt Die Anpassung des Kindes an die Wehen und die Geburt Die Ankunft des Neugeborenen Einschätzung der körperlichen Verfassung des Neugeborenen: die Apgar-Skala 122 122 123 124 124 3.4 Umgang mit der Geburt Natürliche oder vorbereitete Geburt Hausgeburten 125 126 126 3.5 Medizinische Interventionen Überwachen des Fötus mit Monitoren Medikamente bei Wehentätigkeit: und Entbindung Kaiserschnitt 127 127 128 128 3.6 Frühgeburten und Säuglinge mit zu niedrigem Geburtsgewicht Frühgeburt versus Unterentwicklung Folgen für die Säuglingspflege Interventionen bei früh geborenen Kindern 129 130 130 131 3.7 Geburtskomplikationen verstehen 134 3.8 Die Fähigkeiten des Neugeborenen Reflexe von Neugeborenen Zustände des Neugeborenen Sensorische Fähigkeiten Die Einschätzung des Verhaltens von Neugeborenen 3.9 Die Anpassung an die neue Familieneinheit 135 135 137 142 '. 144 145 Teil 3: Säuglings- und Kleinkindalter: Die ersten zwei Jahre ie Entwäcklunq im 4.1 Die ersten zwei Lebensjahre: Körperliche Entwicklung Veränderungen in Körpergröße und Muskelfett Individuelle und kulturelle Unterschiede Veränderungen in den Körperproportionen 152 153 153 154 4.2 Gehirnentwicklung Entwicklung der Neuronen Die Entwicklung des zerebralen Kortex Sensible Phasen in der Entwicklung Wechselnde Erregungszustände 155 155 157 159 162 4.3 Einflüsse auf das frühe körperliche Wachstum Vererbung Ernährung Unterernährung Emotionales Wohlbefinden 165 165 165 168 169 4.4 Das Lernvermögen des Kindes Die klassische Kondtionierung Die operante Konditionierung Die Habituierung Die Nachahmung (Imitation) 170 170 171 172 173 4.5 Die motorische Entwicklung Der Ablauf der motorischen Entwicklung Motorische Fertigkeiten als dynamische Systeme Kulturell bedingte Unterschiede in der motorischen Entwicklung Die Entwicklung der Feinmotorik: Greifen und Zupacken 174 174 176 176 177 4.6 Die Entwicklung der Wahrnehmung Hören Sehen Intermodale Wahrnehmung Die Entwicklung der Wahrnehmung verstehen 179 179 180 186 187 Kapitel 5: Die kognitive Entwicklung im Säuglings- und 5.1 Piagets kognitive Entwicklungstheorie Piagets Gedanken über die kognitiven Veränderungen in der Entwicklung Die sensumotorischen Stadien Untersuchungen der kognitiven Entwicklung bei Kleinkindern nach Piaget Evaluation der sensumotorischen Stufe 194 195 196 199 202 5.2 Informationsverarbeitung Struktur des Systems der Informationsverarbeitung Aufmerksamkeit Gedächtnis Kategorisierung Evaluation von Ergebnissen der Informationsverarbeitung 206 207 208 209 209 212 5.3 Der soziale Kontext früher kognitiver Entwicklung 212 5.4 Individuelle Unterschiede in der frühen geistigen Entwicklung Intelligenztests für Säuglinge Frühe Umgebung und geistige Entwicklung Frühe Intervention für Risiko-Säuglinge und Kleinkinder 215 215 217 219 5.5 Sprachentwicklung Drei Theorien der Sprachentwicklung Die vorsprachliche Phase Erste Wörter Die Zweiwort-Phase Individuelle und kulturelle Unterschiede Die frühe Sprachentwicklung unterstützen 222 222 224 226 226 227 228 Kapitel 6: Die emotionale und soziale Entwicklung des Säuglings und Kleinkinds 6.1 Eriksons Theorie zur Persönlichkeit des Säuglings und des Kleinkindes Urvertrauen oder Misstrauen? Autonomie versus Scham und Zweifel 235 235 235 6.2 Die emotionale Entwicklung Der Entwicklungsverlauf einiger Grundemotionen Die Emotionen anderer Menschen verstehen und angemessen darauf reagieren Das Auftauchen komplexer Emotionen Die Anfänge der emotionalen Selbstregulation 236 237 241 242 243 6.3 Temperament und Entwicklung Die Struktur des Temperaments Erfassen von Temperament Stabilität des Temperaments Genetische Einflüsse Umweltbedingte Einflüsse Temperament und Kindererziehung: Die Frage der Passung 244 245 247 247 249 250 251 6.4 Bindungsentwicklung Die ethologische Bindungstheorie Die Messung der Bindungssicherheit Die Stabilität der Bindungsqualität und ihre kulturellen Abweichungen Die Bindungssicherheit beeinflussende Faktoren Mehrfache Bindungen Bindung und spätere Entwicklung 252 253 255 256 257 263 265 6.5 Die Entwicklung des Selbst während der ersten zwei Lebensjahre Das Selbstverständnis - ein Bewusstsein des eigenen Ich Die Selbstkategorisierung Das Auftauchen der Selbstkontrolle Meilensteine: Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter 266 267 269 269 274 Teil 4: Frühe Kindheit: Zwei bis sechs Jahre 7: nn 7.1 Körperwachstum Wachstum des Knochenskeletts Unregelmäßigkeiten beim körperlichen Wachstum 278 279 280 7.2 Entwicklung des Gehirns Händigkeit Weitere Fortschritte in der Gehirnentwicklung 280 281 282 7.3 Einflüsse auf das körperliche Wachstum und die Gesundheit Vererbung und Hormone Emotionales Wohlbefinden Ernährung Infektionskrankheiten Unfälle in der Kindheit 283 283 283 284 285 286 7.4 Motorische Entwicklung Entwicklung der Grobmotorik Entwicklung der Feinmotorik Individuelle Unterschiede in motorischen Fertigkeiten 290 290 290 293 7.5 Piagets Theorie: Die voroperationale Stufe Fortschritte in der mentalen Repräsentation Als-ob-Spiel Grenzen des voroperationalen Denkens Nachuntersuchungen über voroperationales Denken Bewertung des voroperationalen Stadiums Piaget und Erziehung 7.6 Wygotskys soziokulturelle Theorie Private Sprache (Selbstgespräch) Sozialer Ursprung frühkindlicher Kognition Wygotsky und Erziehung Bewertung der Theorie Wygotskys 7 294 295 295 297 299 302 303 304 304 305 306 306 7.7 Informationsverarbeitung Aufmerksamkeit Gedächtnis Die Theorie des Geistes beim kleinen Kind Lese- und Schreibfähigkeit in der frühen Kindheit Das mathematische Schlussfolgern kleiner Kinder 307 307 307 310 312 315 7.8 Individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung Häusliche Umgebung und geistige Entwicklung Pädagogisches Fernsehen 316 316 320 7.9 Sprachentwicklung $ Wortschatz ' Grammatik Gespräch Den Spracherwerb in der frühen Kindheit unterstützen 322 322 323 323 324 Kapitel 8: Die emotionale und soziale Entwicklung in deir frühen 8.1 Die Theorie Eriksons: Initiative versus Schuldgefühl 330 8.2 Das Selbstverständnis Die Grundlagen des Selbstkonzeptes Die Entstehung des Selbstwertgefühls 331 332 332 8.3 Die emotionale Entwicklung Emotionen verstehen Emotionale Selbstregulierung Selbstbezogene Emotionen Empathie (Einfühlung) 335 335 335 336 337 8.4 Beziehungen zu Gleichaltrigen Fortschritte in sozialen Interaktionen unter Gleichaltrigen Erste Freundschaften Der Einfluss der Eltern auf die frühen Beziehungen unter Gleichaltrigen 338 338 341 341 8.5 Grundlagen der Moralentwicklung Die psychoanalytische Sichtweise Die soziale Lerntheorie Die kognitive Entwicklungstheorie Die Kehrseite der Moral: Die Entwicklung der Aggression 342 343 344 348 349 8.6 Die Geschlechtstypisierung Geschlechtsstereotype Überzeugungen und Verhaltensweisen Genetische Einflüsse auf die Geschlechtsstereotypisierung Einflüsse des Lebensumfeldes auf die Geschlechtsstereotypisierung Die Geschlechtsidentität Die Reduzierung von Geschlechtsstereotypen bei kleinen Kindern 354 354 355 355 359 360 8.7 Kindererziehung und die Zusammenhänge mit der emotionalen und sozialen Entwicklung Erziehungsstile Kulturelle Unterschiede Kindesmisshandlung 36i 361 364 365 Meilensteine: Entwicklung in der frühen Kindheit 374 Teil 5: Mittlere Kindheit: Sechs bis elf Jahre Kapitel 9: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der mittleren Kindheit 9.1 Körperwachstum 378 9.2 Allgemeine Gesundheitsprobleme Hören, und Sehen Fehlernährung Übergewicht Krankheiten Verletzungen und Unfälle 380 380 381 381 383 384 9.3 Motorische Entwicklung und Spiel Entwicklung der Grobmotorik Entwicklung der Feinmotorik Geschlechtsunterschiede Spiele mit Regeln Leibeserziehung 9.4 Piagets Theorie: Die konkret-operationale Stufe Errungenschaften der konkret-operationalen Stufe Grenzen des konkret-operationalen Denkens Neuere Forschung über das konkret-operationale Denken Evaluation des konkret-operationalen Stadiums 9.5 Informationsverarbeitung Aufmerksamkeit Gedächtnisstrategien Wissensgrundlage und Gedächtnisleistung Kultur, Schule und Gedächtnisstrategien -" , 385 385 386 386 387 388 390 390 392 392 '. . . . 394 394 395 397 398 398 Die Theorie des Geistes beim Schulkind Kognitive Selbstregulation Anwendung von Informationsverarbeitung beim schulischen Lernen 398 399 400 9.6 Individuelle Unterschiede in der geistigen Entwicklung Definition und Messung der Intelligenz Neuere Bemühungen, die Intelligenz zu definieren Die Erklärung individueller Unterschiede und Gruppenunterschiede im IQ 402 402 403 406 9.7 Sprachentwicklung Wortschatz Grammatik Sprachpragmatik Das gleichzeitige Erlernen von zwei Sprachen 410 410 411 411 411 9.8 Lernen in der Schule Klassengröße Erziehungsphilosophie Lehrer-Schüler-Interaktion Gruppenunterrichtspraktiken Unterricht bei Kindern mit speziellen Bedürfnissen Wie gut ausgebildet sind nordamerikanische Kinder? 413 413 414 417 418 418 421 mittleren Kindheit 10.1 Eriksons Theorie: Fleiß versus Minderwertigkeit 430 10.2 Selbstverständnis Die Veränderungen im Selbstkonzept Die Entwicklung des Selbstwertgefühls Der Einfluss des SelbsLwertgefühls 431 431 432 434 10.3 Die emotionale Entwicklung Selbstbezogene Emotionen Das emotionale Verständnis Emotionale Selbstregulation 438 438 438 439 10.4 Das Verstehen anderer: die Perspektive eines anderen Menschen einnehmen >. 440 10.5 Die moralische Entwicklung 440 Lernen ü b e r Gerechtigkeit d u r c h Teilen m i t a n d e r e n V e r ä n d e r u n g e n im m o r a l i s c h e n U r t e i l e n u n d im Verstehen sozialer K o n v e n t i o n e n . . . . 441 442 10.6 Die Beziehungen zu Gleichaltrigen Die Peergruppen Freundschaften Peerakzeptanz 443 443 444 445 10.7 Geschlechtstypisierungen Geschlechtsstereotype Überzeugungen Geschlechtsidentität und Verhalten Kulturelle Einflussfaktoren auf die Geschlechttypisierung 448 448 449 449 10.8 Einflussfaktoren in der Familie 450 Eltern-Kind-Beziehungen Geschwister Einzelkinder Scheidung Mischfamilien Die Berufstätigkeit der Mutter u n d Familien, in denen beide Elternteile verdienen . . . . 451 451 452 453 457 459 10.9 Einige der häufigsten Probleme in der Entwicklung Ängste im Kindesalter Sexueller Missbrauch Möglichkeiten der Resilienzförderung in der mittleren Kindheit 46i 461 461 464 Meilensteine: Entwicklung in der mittleren Kindheit 470 Teil 6: Adoleszenz: Der Übergang zum Erwachsenenalter 11.1 Konzepte der Adoleszenz Die biologische Sichtweise Die soziale Sichtweise Ein ausgewogener Standpunkt '. 474 474 475 475 11.2 Pubertät: Der körperliche Übergang zum Erwachsensein Hormonelle Veränderungen Körperwachstum Motorische Entwicklung und körperliche Aktivität Sexuelle Reifung Individuelle und Gruppenunterschiede 476 476 476 478 479 481 11.3 Der psychologische Einfluss der Vorgänge in der Pubertät Reaktionen auf Veränderungen in der Pubertät Veränderungen in der Pubertät, Gefühle und Sozialverhalten Frühe versus späte Reifung 482 482 483 485 11.4 Gesundheitsprobleme Ernährungsbedürfnisse Essstörungen Sexuelle Aktivität. Sexuell übertragbare Krankheiten Schwangerschaft und Elternschaft in der Adoleszenz Drogengebrauch und -missbrauch 487 487 487 489 492 495 499 11.5 Piagets Theorie: Die formal-operationale Stufe Hypothetisch-deduktives Denken Propositionales Denken (Aussagenlogik) Neuere Forschung über formal-operationales Denken 502 502 503 504 11.6 Ein informationsverarbeitender Ansatz in der kognitiven Entwicklungspsychologie der Adoleszenz Wissenschaftliches Denken: Koordination von Theorie und Beweismaterial Wie sich wissenschaftliches Denken entwickelt 505 505 506 11.7 Folgen abstrakten Denkens Streitlust Befangenheit und Selbstbezug Idealismus und Kritik Planen und Entscheidungen treffen 507 507 507 509 509 11.8 Geschlechtsunterschiede in geistigen Fähigkeiten 510 11.9 Lernen in der Schule Schulwechsel Schulischer Erfolg Schulabbruch 512 513 514 518 Kapitel 12: Die emotionale und soziale Entwicklung in der Adoleszenz 12.1 Eriksons Theorie: Identität versus Identitätsdiffusion 526 12.2 Das Selbstverständnis Veränderungen im Selbstkonzept Veränderungen im Selbstwert Wege zu einer eigenen Identität Der Identitätsstatus und das psychische Wohlbefinden Einflussfaktoren der Identitätsentwicklung 527 528 528 529 530 531 12.3 Die moralische Entwicklung Piagets Theorie der Moralentwicklung Kohlbergs Erweiterung von Piagets Theorie 534 535 536 Gibt es geschlechtsbedingte Unterschiede im moralischen Urteilsvermögen? Umweltbedingte Einflüsse auf das moralische Denken Moralisches Denken und Verhalten 540 541 544 12.4 Geschlechtstypisierung 545 12.5 Die Familie Eltern-Kind-Beziehungen Familiäre Umstände Geschwister 546 546 548 548 12.6 Peerbeziehungen Freundschaften Cliquen und Gruppierungen Miteinander Ausgehen (dating) Konformität unter Peers 549 549 551 553 554 12.7 Entwicklungsstörungen Depressionen Selbstmord (Suizid) Delinquenz 555 555 557 559 Meilensteine: Entwicklung in der Adoleszenz 568 Teil 7: Frühes Erwachsenenalter Kapitel 13: Die körperliche und kognitive Entwicklung im frühen Erwachsenenaiter 13.1 Biologisches Altern beginnt im frühen Erwachsenenalter Altern auf der Ebene von DNA und Körperzellen Altern auf der Ebene von Organen und Gewebe 573 573 574 13.2 Körperliche Veränderungen Kardiovaskuläres System und Atmungssystem Motorische Leistung Immunsystem Fortpflanzungsfähigkeit 575 575 578 579 580 13.3 Gesundheit und Fitness Ernährung Bewegung Missbrauch von Drogen, Tabletten und anderen Substanzen Sexualität Psychischer Stress 58i 582 585 589 590 598 13.4 Veränderungen in der Denkstruktur Perrys Theorie Schaies Theorie Labouvie-Viefs Theorie 599 599 600 601 13.5 Informationsverarbeitung: Fachwissen und Kreativität 601 13.6 Veränderungen in geistigen Fähigkeiten 602 13.7 Hochschulerfahrung Psychologischer Einfluss des Besuchs der Hochschule Abbruch des Studiums 604 604 604 13.8 Berufswahl Einen Beruf wählen Faktoren, welche die Berufswahl beeinflussen Berufliche Vorbereitung junger Erwachsener, die keine Hochschule besuchen wollen . . 605 605 606 609 Kapitel 14: Die emotionale und soziale Entwicklung im frühen Erwachsenenalter 14.1 Eriksons Theorie: Intimität versus Isolation eis 14.2 Weitere Theorien der psychosozialen Entwicklung im Erwachsenenalter Levinsons Lebensabschnitte Vaillants theoretischer Ansatz der Lebensanpassung Einschränkungen der Theorien von Levinson und Vaillant Die soziale Uhr 620 620 622 623 624 14.3 Enge Beziehungen Die Liebesbeziehung Freundschaften Einsamkeit 625 625 629 632 14.4 Der Lebenszyklus der Familie Aus dem Haus gehen Das Zusammenführen von Familien durch eine Eheschließung Elternschaft 633 634 635 641 14.5 Die Vielfalt der Lebensstile Erwachsener Ein Leben als Single Kohabitation Kinderlosigkeit Scheidung und Wiederheirat Von der Norm abweichende Arten der Elternschaft 648 648 649 651 652 654 14.6 Die berufliche Entwicklung Sich eine Karriere aufbauen Frauen und ethnische Minoritäten Eine Kombination aus Berufstätigkeit und Familienleben 657 657 658 660 Meilensteine: Entwicklung im frühen Erwachsenenalter 666 Teil 8: Mittleres Erwachsenenalter mittleren Erwachsenenalter 15.1 Körperliche Veränderungen Sehen Hören Haut Muskel-Fett-Verteilung im Körper Skelett Fortpflanzungssystem 15.2 Gesundheit und Fitness Sexualität Krankheit und Invalidität Feindseligkeit und Wut 67i 672 673 673 673 674 674 '. 680 680 680 686 15.3 Anpassung an die körperlichen Herausforderungen im mittleren Leben Umgang mit Stress Sport und Bewegung Eine optimistische Einstellung Geschlecht und Altern 687 687 689 690 691 15.4 Veränderungen in geistigen Fähigkeiten Kristalline und fluide Intelligenz Individuelle und Gruppenunterschiede 692 693 696 15.5 Informationsverarbeitung Geschwindigkeit der Verarbeitung Aufmerksamkeit Gedächtnis Praktisches Problemlösen und Fachwissen Kreativität Informationsverarbeitung im Kontext 696 696 698 698 699 701 701 15.6 Berufsleben und kognitive Entwicklung 702 15.7 Erwachsene Lernende: Im mittleren Lebensabschnitt Student werden Merkmale wieder einsteigender Studenten Wieder einsteigende Studenten unterstützen 703 703 703 Kapitel 16: Die emotionale und soziale Entwicklung im mittleren Erwachseraenalter 16.1 Eriksons Theorie: Generativität versus Stagnation 711 16.2 Andere Theorien der psychosozialen Entwicklung im mittleren Lebensalter Levinsons Lebensabschnitte Vaillants Anpassung an das Leben Gibt es so etwas wie eine Krise im mittleren Lebensalter? Stufenmodell oder Veränderung durch kritische Lebensereignisse 714 714 717 718 719 16.3 Stabilität und Veränderung im Selbstkonzept und in der Persönlichkeit Mögliche Erscheinungsformen des Selbst Selbstakzeptanz, Autonomie und die Bewältigung des eigenen Umfeldes Bewältigungsstrategien Die Geschlechtsidentität Individuelle Unterschiede in den Persönlichkeitseigenschaften 720 720 721 722 722 726 16.4 Beziehungen im mittleren Lebensalter Heirat und Scheidung Veränderungen in den Eltern-Kind-Beziehungen Die Großeltern Wandel im Rollenverhalten von Großeltern Kinder im mittleren Lebensalter und ihre alternden Eltern Die Geschwister Freundschaften Intergenerationale Beziehungen 728 729 731 732 734 737 740 741 742 : 16.5 Das Berufsleben Zufriedenheit im Beruf Berufliche Entwicklung Berufliche Veränderung im mittleren Lebensalter Arbeitslosigkeit Planung des Ruhestands 744 744 746 748 748 749 Meilensteine: Entwicklung im mittleren Erwachsenenalter 756 Teil 9: Spätes Erwachsenenalter Kapitel 17: Die körperliche und kognitive Entwicklung im späten 17.1 Lebenserwartung Unterschiede in der Lebenserwartung Lebenserwartung im späten Erwachsenenalter Maximale Lebensspanne 76i 762 762 764 17.2 Körperliche Veränderungen Nervensystem Sinnessystem Herz-Kreislauf-System und Atmungssystem Immunsystem Schlaf Körperliche Erscheinung und Beweglichkeit Anpassung an körperliche Veränderungen im späten Erwachsenenalter 764 764 765 770 771 772 773 774 17.3 Gesundheit, Fitness und Gebrechlichkeit Ernährung und Bewegung 777 779 Sexualität 780 Körperliche Gebrechen Mentale Störungen Gesundheitsfürsorge 781 786 790 17.4 Gedächtnis Explizites versus implizites Gedächtnis Assoziatives Gedächtnis Weit zurückreichendes Langzeitgedächtnis Prospektives Gedächtnis 795 795 796 797 798 17.5 Sprachverarbeitung 798 17.6 Problemlösen 799 17.7 Weisheit 800 17.8 Faktoren der kognitiven Veränderungen 802 17.9 Kognitive Interventionen 802 17.10 Lebenslanges Lernen Typen von Programmen Vorteile einer fortwährenden Bildung 803 803 805- Kapitel 18: Die emotionale und soziale Entwicklung im späten Erwachsenenalter 18.1 Eriksons Theorie: Ich-Integrität versus Verzweiflung 8io 18.2 Andere Theorien der psychosozialen Entwicklung im späten Erwachsenenalter Pecks Theorie: Drei Aufgaben der Ich-Integrität Labouvie-Viefs Theorie: Emotionale Expertise Rückerinnerungen und eine Rückschau auf das eigene Leben 8ii 812 812 813 18.3 Stabilität und Veränderung in Selbstkonzept und Persönlichkeit Ein festes und facettenreiches Selbstkonzept Angenehmheit, Soziabilität und das Akzeptieren von Veränderung Spiritualität und Religiosität 815 815 815 816 18.4 Individuelle Unterschiede im psychischen Wohlbefinden Kontrolle versus Abhängigkeit Die Gesundheit Negative Lebensveränderungen Soziale Unterstützung und soziale Interaktion 820 820 824 824 825 18.5 Eine sich verändernde soziale Umwelt Soziale Theorien zum Alterungsprozess Soziale Kontexte des Alterungsprozesses: Gemeinde, Nachbarschaft und Wohnsituation • 826 826 829 18.6 Beziehungen im späten Erwachsenenalter Die Ehe Homosexuelle Partnerschaften Scheidung und Wiederheirat Witwenschaft Ledige und kinderlose ältere Erwachsene Geschwister Freundschaften Beziehungen zu erwachsenen Kindern t Die Beziehungen zu erwachsenen Enkelkindern und Großenkeln Misshandlung alter Menschen 835 835 837 837 838 839 840 842 844 844 845 18.7 Pensionierung und Freizeitverhalten Die Entscheidung für den Ruhestand Die Anpassung an das Rentenalter Freizeitaktivitäten 848 849 850 851 18.8 Erfolgreiches Altern 853 Meilensteine: Entwicklung im späten Erwachsenenalter 860 Teil 10: Das Lebensende Kapitel 19: Tod, Sterben und Trauer 19.1 Wie wir sterben Körperliche Veränderungen Definition des Todes In Würde sterben 864 865 865 866 19.2 Verständnis vom Tod und Einstellungen dazu Kindheit Adoleszenz Erwachsenenalter Angst vor dem Tod 867 868 869 871 872 19.3 Gedanken und Gefühle sterbender Menschen Gibt es Stadien des Sterbens? Einflüsse des Kontextes in der Anpassung an das Sterben 874 874 876 19.4 Ein Platz zum Sterben Zu Hause Krankenhaus Der Hospizgedanke 879 880 880 881 19.5 Das Recht zu sterben Passive Sterbehilfe Freiwillige aktive Sterbehilfe Beihilfe zum Selbstmord 883 884 886 887 19.6 Trauer: Den Tod eines geliebten Menschen bewältigen Trauerprozess Individuelle und situative Unterschiede Interventionen zur Trauer 89i 891 892 897 19.7 Unterweisung in der Bewältigung des Sterbens 899 Glossar 903 Literatur 933 Personenregister 1029 Stichwortverzeichnis 1051 Teil 10: Das Lebensende Kapitel 19: Tod, Sterben und Trauer 19.1 Wie wir sterben Körperliche Veränderungen Definition des Todes In Würde sterben 864 865 865 866 19.2 Verständnis vom Tod und Einstellungen dazu Kindheit Adoleszenz Erwachsenenalter Angst vor dem Tod 867 868 869 871 872 19.3 Gedanken und Gefühle sterbender Menschen Gibt es Stadien des Sterbens? Einflüsse des Kontextes in der Anpassung an das Sterben 874 874 876 19.4 Ein Platz zum Sterben Zu Hause Krankenhaus Der Hospizgedanke 879 880 880 881 19.5 Das Recht zu sterben Passive Sterbehilfe Freiwillige aktive Sterbehilfe Beihilfe zum Selbstmord 883 884 886 887 19.6 Trauer: Den Tod eines geliebten Menschen bewältigen Trauerprozess Individuelle und situative Unterschiede Interventionen zur Trauer 89i 891 892 897 19.7 Unterweisung in der Bewältigung des Sterbens 899 Glossar 903 Literatur 933 Personenregister 1029 Stichwortverzeichnis 1051