Inhalt Vorwort Einfuhrung in die Pädagogik und Psychologie 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Begriff und Gegenstand der Pädagogik und Psychologie ... Der Begriff Psychologie Der Gegenstand der Psychologie Zusammenhang/Abhängigkeit/Wechselwirkung Der Begriff Pädagogik Der Gegenstand der Pädagogik Zusammenspiel von Theorie und Praxis 2 2.1 2.2 2.3 Pädagogik und Psychologie als Wissenschaften Sind wir nicht alle Psychologen? Merkmale der wissenschaftlichen Pädagogik und Psychologie Funktionen der Alltagstheorie 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Ziele der wissenschaftlichen Pädagogik und Psychologie . Beschreiben Erklären Vorhersagen Verändern Aufgaben Grundlagen des Erlebens, Verhaltens und Handelns 1 Der Begriff Kognition 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Wahrnehmung Der Prozess der Wahrnehmung Selektivität der Wahrnehmung Subjektivität der Wahrnehmung Individuelle Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung Soziale Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung 3 Gedächtnis 3.1 Grundlegende Annahmen eines Gedächtnismodells 3.2 Gedächtnishemmungen http://d-nb.info/105172774X 4 Denken 4.1 Problemlösungs- und Entscheidungsprozesse 4.2 Konvergentes und divergentes Denken 47 47 51 5 5.1 5.2 5.3 53 53 55 57 Emotion und Motivation Merkmale von Emotion Merkmale von Motivation Das Zusammenwirken von Emotion, Kognition und Motivation Aufgaben 59 Voraussetzungen und Merkmale von Erziehung 67 1 Zielgerichtetheit von Erziehung 67 2 Erziehung als soziale Kommunikation und Interaktion 70 3 Die Bedeutung des emotionalen Bezugs 72 4 Pädagogische Mündigkeit als übergreifendes Erziehungsziel 78 5 Begründung von Erziehungszielen 81 Aufgaben 84 Lernen im Erziehungsprozess 89 1 Der Begriff Lernen 89 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Klassisches Konditionieren Das Grundmodell des klassischen Konditionierens Voraussetzungen für die klassische Konditionierung Gesetzmäßigkeiten des klassischen Konditionierens Klassisches Konditionieren in der Erziehung Bedeutung des klassischen Konditionierens füir den Alltag 91 91 93 94 96 100 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 Operantes Konditionieren Lernen durch Versuch und Irrtum Lernen durch Verstärkung Verstärkerarten Relativität von Verstärkern Das Kontingenzschema Bestrafung Löschung Operantes Konditionieren in der Erziehung 102 102 105 107 109 110 110 111 112 4 Basisannahmen kognitiver Modelle 115 5 Die sozial-kognitive Lerntheorie 5.1 Lernen am Modell 5.2 Phasen und Teilprozesse des Modelllernens 118 118 119 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 Bedingungen des Modelllernens Effekte des Modelllernens Einfluss der Motivation Bedeutung der Verstärkung Die sozial-kognitive Lerntheorie in der Erziehung 122 124 126 128 131 6 Kritische Auseinandersetzung mit den Lerntheorien 6.1 Menschenbild 6.2 Erklärungswert 134 134 135 Aufgaben 139 Entwicklung und Erziehung aus Sicht der Psychoanalyse 145 1 Die klassische psychoanalytische Theorie 1.1 Basisannahmen 1.2 Theorie der Libidoentwicklung 145 145 148 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Stadien der psychosexuellen Entwicklung Die orale Phase Die anale Phase Die phallische Phase Latenzperiode und genitale Phase 149 149 151 152 155 3 3.1 3.2 3.3 Das Instanzenmodell der Persönlichkeit Die Instanzen der Persönlichkeit Die Dynamik zwischen den Instanzen Abwehrmechanismen 155 156 157 161 4 Auswirkungen bestimmter Erziehungsfehler 4.1 Konflikte in der Entwicklung der Libido 4.2 Das Ungleichgewicht in der Persönlichkeit 165 165 167 5 Kritische Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Theorie 5.1 Menschenbild 5.2 Erklärungswert 168 168 168 Aufgaben 170 Lösungsvorschläge 175 Stichwortverzeichnis Bildnachweis Weiterfuhrende Literatur 233 236 237 Autoren: Björn Mellies, Eva Sixl