Diplomarbeit: über die Anzahlfunktion π(x) vorgelegt von Mohamed NAJI Juli 1999 Fachbereich Mathematik AG Zahlentheorie und Analysis Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang Schwarz Erklärung Hiermit erkläre ich, die vorliegende Diplomarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet zu haben. Frankfurt am Main, im Juli 1999 Mohamed NAJI I Danksagung und Widmung An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen, die mich bei der Erstellung dieser Arbeit auf verschiedene Art und Weise unterstützt haben, bedanken. Besonderer Dank gebührt vor allem Prof. Dr. Wolfgang Schwarz, der das Thema vorgeschlagen hat und dabei mich fachlich betreut hat. II Zitat If you ask mathematicians what they do, you always get the same answer; they think. They are trying to solve difficult and novel problems. (They never think about ordinary problems–they just write down the answers.) M. Evgrafov Literaturnaya Gazeta, no. 49 (1979) 12. III Inhaltsverzeichnis Erklärung I Danksagung und Widmung II Zitat III Inhaltsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis X Listings XI 1 Historische Einführung 1 1.1 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Der Primzahlsatz im Laufe der Geschichte . . . . . . . . . . . 2 1.3 Größenordnung des Fehlergliedes π(x) − li(x) . . . . . . . . . 13 1.4 Vorzeichen (Signum) des Fehlergliedes π(x) − li(x) . . . . . . 16 1.5 Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.6 Gliederung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2 Grundlagen 20 3 Einige Eigenschaften der ZetafunktionZetafunktion 28 IV 4 Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 43 5 Eine Idee von Wolke zum Beweis des Primzahlsatzes 65 6 Ein Beweis des Primzahlsatzes nach Newman 71 7 Numerische Berechnung von π(x) 74 7.1 Legendre–Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 7.2 Meissel–Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 7.3 Lehmer–Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 7.4 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 8 Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes 103 Zusammenfassung 108 Schlusswort 111 A Symbolverzeichnis 113 B datenMatLab: R(x); li(x); x log(x) und π(x) 117 C Listing der MatLab M-Files 135 D Diagramme: R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) E Diagramme: R(x) − π(x) und li(x) − π(x) F Diagramme: R(x) − π(x); li(x) − π(x) und Literaturverzeichnis 190 209 x log(x) − π(x) 228 247 Namensverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 V Abbildungsverzeichnis 1.1 Chronologische Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.1 Illustration einer komplexen Funktion . . . . . . . . . . . . . 22 2.2 Illustration der Cauchyschen Integralformel: Punkt z innerhalb K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 26 Illustration der Cauchyschen Integralformel: Punkt z außerhalb K . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.1 Illustration des Integrationsweges . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5.1 Illustration des Integrationsweges . . . . . . . . . . . . . . . . 67 D.1 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 102 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 D.2 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 102 ≤ x ≤ 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 D.3 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 103 ≤ x ≤ 104 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 D.4 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 104 ≤ x ≤ 105 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 D.5 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 105 ≤ x ≤ 106 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 D.6 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 106 ≤ x ≤ 107 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 VI D.7 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 107 ≤ x ≤ 108 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 D.8 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 108 ≤ x ≤ 109 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 D.9 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 109 ≤ x ≤ 1010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 D.10 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1010 ≤ x ≤ 1011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 D.11 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1011 ≤ x ≤ 1012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 D.12 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1012 ≤ x ≤ 1013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 D.13 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1013 ≤ x ≤ 1014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 D.14 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1014 ≤ x ≤ 1015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 D.15 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1015 ≤ x ≤ 1016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 D.16 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1016 ≤ x ≤ 1017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 D.17 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1017 ≤ x ≤ 1018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 D.18 GesamtGraphen von R(x)−π(x); li(x)−π(x) und x log(x) −π(x) für 101 ≤ x ≤ 1018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 E.1 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 102 210 E.2 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 102 ≤ x ≤ 103 211 E.3 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 103 ≤ x ≤ 104 212 E.4 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 104 ≤ x ≤ 105 213 E.5 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 105 ≤ x ≤ 106 214 VII E.6 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 106 ≤ x ≤ 107 215 E.7 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 107 ≤ x ≤ 108 216 E.8 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 108 ≤ x ≤ 109 217 E.9 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 109 ≤ x ≤ 1010 218 E.10 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1010 ≤ x ≤ 1011 219 E.11 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1011 ≤ x ≤ 1012 220 E.12 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1012 ≤ x ≤ 1013 221 E.13 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1013 ≤ x ≤ 1014 222 E.14 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1014 ≤ x ≤ 1015 223 E.15 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1015 ≤ x ≤ 1016 224 E.16 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1016 ≤ x ≤ 1017 225 E.17 Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1017 ≤ x ≤ 1018 226 E.18 GesamtGraphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 1018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 F.1 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 102 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 F.2 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 102 ≤ x ≤ 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 F.3 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 103 ≤ x ≤ 104 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 F.4 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 104 ≤ x ≤ 105 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 F.5 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 105 ≤ x ≤ 106 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 F.6 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 106 ≤ x ≤ 107 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 F.7 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 107 ≤ x ≤ 108 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 VIII F.8 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 108 ≤ x ≤ 109 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 F.9 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 109 ≤ x ≤ 1010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 F.10 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1010 ≤ x ≤ 1011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 F.11 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1011 ≤ x ≤ 1012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 F.12 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1012 ≤ x ≤ 1013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 F.13 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1013 ≤ x ≤ 1014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 F.14 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1014 ≤ x ≤ 1015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 F.15 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1015 ≤ x ≤ 1016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 F.16 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1016 ≤ x ≤ 1017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 F.17 Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für 1017 ≤ x ≤ 1018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 F.18 GesamtGraphen von R(x)−π(x); li(x)−π(x) und x log(x) −π(x) für 101 ≤ x ≤ 1018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 IX Tabellenverzeichnis 7.1 Einige Verfahren zur Berechnung von π(x) im Vergleich . . . 102 A.1 Notationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 B.1 datenMatLab01.mat (10 ≤ x ≤ 102 ) . . . . . . . . . . . . . . 118 B.2 datenMatLab02.mat (102 ≤ x ≤ 103 ) . . . . . . . . . . . . . . 119 B.3 datenMatLab03.mat (103 ≤ x ≤ 104 ) . . . . . . . . . . . . . . 120 B.4 datenMatLab04.mat (104 ≤ x ≤ 105 ) . . . . . . . . . . . . . . 121 B.5 datenMatLab05.mat (105 ≤ x ≤ 106 ) . . . . . . . . . . . . . . 122 B.6 datenMatLab06.mat (106 ≤ x ≤ 107 ) . . . . . . . . . . . . . . 123 B.7 datenMatLab07.mat (107 ≤ x ≤ 108 ) . . . . . . . . . . . . . . 124 B.8 datenMatLab08.mat (108 ≤ x ≤ 109 ) . . . . . . . . . . . . . . 125 B.9 datenMatLab09.mat (109 ≤ x ≤ 1010 ) . . . . . . . . . . . . . 126 B.10 datenMatLab10.mat (1010 ≤ x ≤ 1011 ) . . . . . . . . . . . . . 127 B.11 datenMatLab11.mat (1011 ≤ x ≤ 1012 ) . . . . . . . . . . . . . 128 B.12 datenMatLab12.mat (1012 ≤ x ≤ 1013 ) . . . . . . . . . . . . . 129 B.13 datenMatLab13.mat (1013 ≤ x ≤ 1014 ) . . . . . . . . . . . . . 130 B.14 datenMatLab14.mat (1014 ≤ x ≤ 1015 ) . . . . . . . . . . . . . 131 B.15 datenMatLab15.mat (1015 ≤ x ≤ 1016 ) . . . . . . . . . . . . . 132 B.16 datenMatLab16.mat (1016 ≤ x ≤ 1017 ) . . . . . . . . . . . . . 133 B.17 datenMatLab17.mat (1017 ≤ x ≤ 1018 ) . . . . . . . . . . . . . 134 X Listings C.1 TwoAxes01.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 C.2 TwoAxes02.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 C.3 TwoAxes03.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 C.4 TwoAxes04.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 C.5 TwoAxes05.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 C.6 TwoAxes06.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 C.7 TwoAxes07.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 C.8 TwoAxes08.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 C.9 TwoAxes09.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 C.10 TwoAxes10.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 C.11 TwoAxes11.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 C.12 TwoAxes12.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 C.13 TwoAxes13.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 C.14 TwoAxes14.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 C.15 TwoAxes15.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 C.16 TwoAxes16.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 C.17 TwoAxes17.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 C.18 TwoAxes00.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 C.19 Twodiagramm01.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 C.20 Twodiagramm02.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 C.21 Twodiagramm03.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 C.22 Twodiagramm04.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 XI C.23 Twodiagramm05.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 C.24 Twodiagramm06.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 C.25 Twodiagramm07.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 C.26 Twodiagramm08.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 C.27 Twodiagramm09.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 C.28 Twodiagramm10.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 C.29 Twodiagramm11.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 C.30 Twodiagramm12.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 C.31 Twodiagramm13.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 C.32 Twodiagramm14.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 C.33 Twodiagramm15.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 C.34 Twodiagramm16.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 C.35 Twodiagramm17.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 C.36 Twodiagramm00.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 C.37 Threediagramm01.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 C.38 Threediagramm02.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 C.39 Threediagramm03.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 C.40 Threediagramm04.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 C.41 Threediagramm05.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 C.42 Threediagramm06.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 C.43 Threediagramm07.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 C.44 Threediagramm08.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 C.45 Threediagramm09.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 C.46 Threediagramm10.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 C.47 Threediagramm11.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 C.48 Threediagramm12.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 C.49 Threediagramm13.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 C.50 Threediagramm14.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 C.51 Threediagramm15.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 XII C.52 Threediagramm16.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 C.53 Threediagramm17.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 C.54 Threediagramm00.m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 XIII Kapitel 1 Historische Einführung 1.1 Vorwort In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit der Anzahlfunktion π(x), die als die Anzahl aller Primzahlen ≤ x definiert ist. Im ersten Teil dieser Arbeit betrachten wir einige bekannte Beweise des Primzahlsatzes. In dieser (historischen) Einführung stellen wir einige Ideen zum Beweis des Primzahlsatzes in chronologischer Reihenfolge zusammen. Dies vermittelt gleichzeitig einen groben Überblick über die verschiedenen Methoden und Hilfsmittel, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Für die benötigten Begriffe und Tatsachen aus der Zahlentheorie verweisen wir auf die Literatur wie etwa [9]. Von entscheidender Bedeutung ist die Verwendung der Landau1 schen Symbole o, O und ∼, welche wie folgt definiert werden können: ¯ ¯ ¯ f (x) ¯ ¯ ¯<∞ f (x) = O(g(x)) :⇔ lim ¯ x→∞ g(x) ¯ ¯ ¯ ¯ f (x) ¯ ¯ ¯=0 f (x) = o(g(x)) :⇔ lim ¯ x→∞ g(x) ¯ ¯ ¯ ¯ f (x) ¯ ¯ ¯=1 f (x) ∼ g(x) :⇔ lim ¯ x→∞ g(x) ¯ 1 (1.1) (1.2) (1.3) Die Lebensdaten von Landau und viele andere in dieser Arbeit erwähnten Mathema- tiker findet man am Ende der Arbeit. 1 Historische Einführung 2 Es ist durchaus üblich, auch andere Grenzübergänge mit Landauschen Symbolen zu beschreiben, dies wird jedoch in der vorliegenden Arbeit nicht der Fall sein. Alle anderen betrachteten Symbole werden an entsprechender Stelle erklärt. Ferner verweisen wir auf das Symbolverzeichnis im Anhang A ab Seite 113. Eine natürliche Zahl heißt Primzahl (hier meistens mit p bezeichnet), wenn sie genau zwei verschiedene2 positive Teiler hat. 1.2 Der Primzahlsatz im Laufe der Geschichte Schon Euklid [20, Seite 388–392] (vgl. auch [34, Seite 3]) hat bewiesen, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Unter der Annahme, dass die Menge der Primzahlen P = {p1 , p2 , . . . , pk } mit p1 = 2 < p2 = 3 < · · · < pk endlich sei, zeigte Euklid, dass für den kleinsten Primteiler p(n) der natürlichen Zahl3 n := 1 + k Y pj (1.4) j=1 | {z } :=pk $ gilt p(n) ∈ / {p1 , p2 , . . . , pk }, im Widerspruch zu p(n) ∈ P. Damit scheint es so, als ob weitere Anzahlfragen zu den Primzahlen sich erübrigen. Tatsächlich wurde fast 2000 Jahre nichts mehr über die Verteilung der Primzahlen gefunden, ja noch nicht einmal vermutet. Das ändert sich erst, als im Jahre 1737 Euler einen völlig neuen4 Beweis für die Unendlichkeit der Menge der Primzahlen veröffentlichte. Eine Generation vor ihm wurde 2 3 Nach dieser Definition ist 1 keine Primzahl. 24029$+1 ist prim; dies wurde von Caldwell [10] entdeckt und galt (wahrscheinlich heute noch) als die größte bekannte Primzahl von der Form p$+1. [57, Seite 16] 4 Heute kennt man zahlreiche Beweise für die Unendlichkeit der Menge der Primzahlen [56, Chapter 1]. Historische Einführung 3 bewiesen, dass die harmonische Reihe, das ist die Summe aller reziproken P 1 natürlichen Zahlen n , über alle Grenzen wächst, das heißt divern∈N giert. Der Eulersche Beweis verläuft folgendermaßen: Angenommen, es gäbe nur die endlich vielen Primzahlen p1 , p2 , . . . , pk . Man bilde das Produkt ¶ k µ ³ 1 ´2 µ 1 ¶3 Y 1 1 = 1+ + + + ... pj pj pj 1 − p1j j=1 j=1 k Y (1.5) und multipliziere die Klammern aus. Aufgrund der Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegung der natürlichen Zahlen ergibt sich dann für jedes n ∈ N der Summand 1 n genau einmal. Es ist also k Y ∞ X1 1 1 = n 1 − pj n=1 j=1 (1.6) Dies ist aber nicht möglich, da die harmonische Reihe divergiert. Daraus folgerte Euler: Es gibt unendlich viele Primzahlen. Er hatte damit zwei auf den ersten Blick völlig verschiedene Gebiete zusammengeführt, die Analysis und die Zahlentheorie. Der Eulersche Beweis hat gegenüber dem einfacheren Euklidschen den Vorteil, dass er quantitative Aussagen erlaubt. Dies liest sich bei Euler [21] (vgl. [62]) so: 1 1 1 1 1 + + + + + · · · = log log ∞ 2 3 5 7 11 (1.7) In heutiger Schreibweise X1 p≤x p ³ ´ ∼ log log(x) (1.8) Mit einem Mal schien es wieder sinnvoll, nach der genaueren Verteilung der Primzahlen zu fragen, worüber Euler noch verzweifelte: Die Mathemati” Historische Einführung 4 ker haben sich bis jetzt vergeblich bemüht, irgendeine Ordnung in der Folge der Primzahlen zu entdecken, und man ist geneigt zu glauben, dies sei ein Geheimnis, das der menschliche Geist niemals durchdringen wird. Um sich davon zu überzeugen, braucht man nur einen Blick auf die Primzahltabellen zu werfen, wobei sich einige die Mühe gemacht haben, diese bis über 10000 hinaus fortzusetzen, und man wird zunächst bemerken, dass dort weder eine Ordnung herrscht noch eine Regel zu beobachten ist. “[17, Seite 279] Es gab aber Forscher, die sich von dem vermeintlichen Chaos nicht schrecken ließen. Zu diesen tapferen Wahrheitssuchern gehörten Legendre und Gauss. Legendre definierte als erster die Anzahlfunktion folgendermaßen: π(x) := Anzahl aller Primzahlen ≤ x, (x ∈ R) (1.9) Erst das gewissenhafte Auszählen immer umfangreicherer Primzahltafeln5 führte unabhängig voneinander Legendre und Gauss zu Vermutungen, die beide nach geeigneter Interpretation6 zur asymptotischen Gleichheit (Primzahlsatz): π(x) ∼ x log(x) (1.10) äquivalent7 sind. 5 Lambert veröffentlichte im Jahre 1770 eine Primzahltafel für p<102 000; Vega (1797) für p < 400031; Chernac (1811) für p < 1020000; und Burckhardt (1816/7) für p < 3036000 [56, Seite 175] und [57, Seite 233]. 6 Dazu später mehr. 7 Dabei ist zu beachten, dass für L > 3 auf dem beliebig großen Intervall IL :=[L!+2, L!+L] die Funktion π(x) konstant ist, aber x log(x) monoton wachsend ist. Ein solches Historische Einführung 5 Legendre verglich die aus den Tafeln von Vega, Chernac und Burckhardt ermittelten Werte von π(x) für x ≤ 106 mit der Funktion λ(x) := x ; wobei lim B(x) = 1, 083 66 . . . x→∞ log(x) − B (1.11) und fand im betrachteten Bereich eine sehr gute Übereinstimmung8 . Im Jahre 1808 äußerte er sich folgendermaßen: ”‘Quoique la suite des nombres premiers soit extrêmement irrégulière, on peut cependant trouver avec une précision très satisfaisante, combien il y a a de ces nombres depuis 1 jusqu’à une limite donnée x. La formule qui résout la question est y = x log(x)−1,08366 , log(x) étant un logarithme hyperbolique.”’ [35, Band 2, Seite 65] Legendre vermutete also, dass die Funktion B(x), welche man durch die Gleichung π(x) := x log(x) − B (1.12) definieren kann, für x → ∞ gegen einen Grenzwert konvergiert, dessen erste Dezimalen mit 1,083 66 übereinstimmen. Das besagt insbesondere wegen π(x) x log(x) = π(x) log(x) 1 = B(x) x 1 − log(x) (1.13) x . log(x) (1.14) dass π(x) ∼ Intervall IL der Größe 778 ist erst für L=778, d. h. L! + 2 > 101900 zu bekommen. Doch haben Young und Potler [50] gezeigt, dass bereits die Primzahl 42842283925351 von 778 zusammengesetzten Zahlen gefolgt wird. 8 Dabei ist zu beachten, dass Tschebyschew (vgl. [34, Seite 17]) zeigte, dass die Legendre’s Approximation falsch ist. Tschebyschew ’s Beweis war allerdings relativ kompliziert. Einen anderen einfacheren Beweis lieferte Pintz [49]. Historische Einführung 6 Auf Gauss geht der folgender Gedanke zurück: Wenn der Primzahlsatz (1.10) gilt, dann ist die ”‘Wachstumsrate”’ der Primzahlen ziemlich genau 1 log(x) , denn d dx µ x log(x) ¶ = log(x) − 1 1 ∼ 2 log(x) log (x) (1.15) folglich ist dann u=1−ε u=x Z Z du du + li(x) := lim ε→0 log(u) log(u) ε>0 (1.16) u=1+ε u=0 u=x R Dabei steht ”‘li”’ für den Integrallogarithmus. (Beachte, dass u=0 du log(u) sinn- los ist [34, Seite 27]). Diese Approximation ist für x < 107 fast so gut wie die von Legendre, für größere x ist sie unvergleichlich besser. Mit partieller Integration ergibt sich für x > 1 Zx li(x) − li(2) = 1· 2 = 1 du log(u) 2 x − + log(x) log(2) (1.17) Zx 2 du log 2 (u) (1.18) und daraus li(x) x log(x) µ = 1 + li(2) − 2 log(2) ¶ log(x) log(x) + x x Zx 2 du log 2 (u) (1.19) was zu9 li(x) ∼ 9 x log(x) Dies werden wir ausführlich am Ende von Kapitel 4 beweisen. (1.20) Historische Einführung 7 führt. Wenn (1.10) bewiesen ist, ist π(x) ∼ λ(x) bzw. π(x) ∼ li(x) gezeigt; in dem hier präzisierten Sinne sind dann die Vermutungen von Legendre bzw. Gauss bestätigt, dass λ(x) bzw. li(x) die Funktion π(x) gut annähern. Wenn man eine Tafel der Primzahlen bis N hat, kann man π(x) für alle x ≤ N unmittelbar durch Auszählen ermitteln. Tatsächlich hat Gauss genau auf diesem Wege aus den Tafeln von Lambert und Vega seine obige (richtige) Vermutung (1.16) verifiziert. In seiner Besprechung der neu erschienenen Primzahltafeln von Chernac äußerte Gauss sich dann auch begeistert: ”‘. . . Wie schätzbar ein solches der Arithmetik gemachtes Geschenk sei, beurtheilt ein Jeder leicht, der viel mit grössern Zahlenrechnungen zu thun hat. Der Verf. verdient doppelten Dank, sowohl für seine höchst mühsame Arbeit selbst,. . . , als für den gewiss sehr erheblichen auf den Druck gemachten Aufwand, wofür sich sonst schwerlich ein Verleger gefunden haben möchte. . . . Die erste Million ist nun für Jedermanns Gebrauch da; und wer Gelegenheit und Eifer für diesen Gegenstand hat, möge daher seine Mühe auf das Weitere richten.”’ [9, Seiten 287–288] Die Gausssche Vermutung (1.16) hat den Vorzug, dass der Primzahlsatz die folgende heuristisch–anschauliche Interpretation bekommt: 1 log(n) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass n eine Primzahl ist. Aber weder Gauss noch Legendre konnte seine Vermutung beweisen. Erst Tschebyschew [11] gelang um 1850 ein erstes Ergebnis in diese Richtung. Er konnte mit elementaren Methoden (d. h. die bis dahin nur wenig entwickelte Theorie der analytischen Funktionen nicht benützenden) zeigen10 , dass für genügend große x ∈ R gilt: 10 Tschebyschew hat erstmals das Bertrandsches Postulat bewiesen: Bertrand stellte anhand einer Primzahltafel bis 6000000 fest, dass sich zwischen n und 2n stets eine Primzahl befand. Seine Vermutung, dass dies allgemein gelte, nannte man Bertrandsches Postulat. Historische Einführung 8 A x x ≤ π(x) ≤ B log(x) log(x) 1 wobei A = 1 (1.21) 1 22 33 55 = 0, 921 29 . . . 1 30 30 6 und B = A = 1, 105 55 . . . 5 Außerdem bewies er: Wenn der Grenzwert lim x→∞ π(x) x log(x) (1.22) (1.23) existiert, so muss dieser gleich 1 sein. Mit Tschebyschew s Originalmethoden, aber viel größerem numerischen Aufwand konnte Sylvester [75] die Faktoren 0, 921 29. . . bzw. 1, 105 55. . . auf 0, 956 95. . . bzw. 1, 044 23. . . verschärfen. Interessant ist was Sylvester einmal über den (vermuteten) Primzahlsatz sagte: ”‘. . . But to pronounce with certainty upon the existence of such possibility, we shall probably have to wait until some one is born11 into the world as far surpassing Tschebyschew in insight and penetration as Tschebyschew has proved himself superior in these qualities to the ordinary run of mankind.”’ [75, Seite 247]Ein Beweis des Primzahlsatzes kam auf diesem Wege nicht zustande. Riemann [59] zeigte, dass man die Zetafunktion: ∞ X n−s (1.24) wobei s = σ + it ∈ C mit Re(s) > 1 ³ ´ und n−s := exp s · log(n) (1.25) ζ(s) := n=1 (1.26) auf die ganze komplexe Ebene analytisch fortsetzen kann zu einer Funktion, 11 Als Sylvester diese Zeilen schrieb, waren Hadamard und De La Vallée Poussin schon geboren. Diesen gelang es, das Ziel zu erreichen, und zwar auf dem Wege, welchen schon lange zuvor zu verwandten, aber anderen Zwecken Riemann betreten hatten. Historische Einführung 9 die für s 6= 1 holomorph ist und in s=1 einen einfachen Pol mit Residuum 1 hat. Dabei gilt nach Riemann die Funktionalgleichung: ³π ´ ζ(1 − s) = (2π)−s cos s Γ(s)ζ(s) 2 wobei (1.27) Z∞ us−1 exp(u)du Γ(s) = (1.28) 0 die Gammafunktion bezeichnet. Der Gleichung (1.27) entnimmt man auf Grund der bekannten Pole der Gamma–Funktion, dass ζ(s) im Gebiet Re(s)<0 einfache Nullstellen für s=-2, -4,. . . hat. Riemann vermutete, dass ζ(s) im ”‘kritischen Streifen”’ 0 ≤ Re(s) ≤ 1 unendlich viele Nullstellen hat und dass diese Nullstellen alle auf der Geraden Re(s) = 1 2 liegen. Diese berühmte Riemannsche Vermutung12 konnte bis heute nicht bewiesen werden. Ferner schlug Riemann 1859 in seiner berühmt gewordenen Arbeit [59] vor, das genaue Verhalten der Funktion π(x) für große x durch analytische Eigenschaften der komplexen Zeta–Funktion zu studieren13 . Riemann 12 Heute vermutet man zusätzlich, dass diese Nullstellen sämtlich einfach sind. Die- se Vermutung wird durch immer weiter gehende Computer–gestützte Rechnungen nahegelegt. Van de Lune, Te Riele und Winter [85] haben gezeigt, dass die ersten 1500000001 nichttrivialen Nullstellen der Zetafunktion alle einfach sind. Nach deren Berechnungen mit einem Superrechener liegen alle Nullstellen σ + it der Zetafunktion mit 0 < t < 545 439 823, 215 auf der Geraden Re(s) = 1 2 und sind einfach. [56, Seite 182] und [57, Seite 241]. Dabei ist zu beachten, dass die Mertenssche Vermutung, die stärker als die Riemannsche Vermutung (d.h. sie impliziert die Riemannsche Vermutung, ohne selbst aus dieser hergeleitet werden zu können), erst 1985 von Odlyzko und Te Riele [58] widerlegt wurde. Erwähnenswert, dass schon Jurkat und Peyerimhoff [47] einer Widerlegung der Mertensschen Vermutung sehr nahe kamen. 13 Es ist nicht sehr erstaunlich, dass man von den Eigenschaften der Zeta–Funktion auf Eigenschaften der Primzahlen schließen kann. Denn es stecken grob gesprochen in ζ(s) alle Primzahlen drinnen, und die Werte von ζ(s) in irgendeinem der unendlich vielen Punkte der s–Ebene liefern eine Aussage über die (unendlich vielen) Primzahlen. Historische Einführung 10 zu Ehren trägt die Zetafunktion seinen Namen. Doch die Geschichte der Zetafunktion begann rund 125 Jahre vor Riemann: Sowohl Mengoli (Novea quadraturea arithmeticae, Bologna, 1650) als auch Wallis (Arithmetica infinitorum, Oxford, 1655) hatten das Problem gestellt, den Wert P −2 der Reihe n (also ζ(2)) zu berechnen. Leibniz ebenso wie die älteren n≥1 Bernoulli–Brüder konnten ab 1670 nur Näherungswerte angeben, die später von Bernoulli14 und Goldbach (1728), Stirling (1730) und Euler (1731) sukzessive verbessert wurden. 1734 gelang dann Euler der Nachweis von ζ(2) = π2 , 6 (1.29) 22j−1 B2j π 2j (2j)! (1.30) allgemeiner von ζ(2j) = (−1)j−1 für alle j ∈ N mit den (rationalen) Bernoulli15 –Zahlen Bk (vgl. [9, Seite 52]). Wichtiger als die Primzahlformel selbst, für deren Richtigkeit Riemann nur heuristiche Gründe angegeben hatte, war seine Idee, durch Anwendung der Theorie der analytischen Funktionen einer komplexen Variablen auf das Studium einer ganz bestimmten Funktion, hier der Zetafunktion, zahlentheoretische Sätze zu gewinnen. Riemanns Vorschlag erwies sich in der Folgezeit als durchaus fruchtbar und führte zum Beweis des Primzahlsatzes: 1896 (also erst 100 Jahre nach den Rechnungen von Legendre und Gauss) gelang Hadamard [23] (und unabhängig davon und nahezu zeitgleich De La Vallée Poussin [14]) der Beweis des Primzahlsatzes. Es ging die Mär, 14 15 Hier ist Daniel Bernoulli gemeint Hier ist Jakob Bernoulli gemeint. Historische Einführung 11 dass die Bezwinger des Primzahlsatzes unsterblich würden, und in der Tat, beide wurden fast 100 Jahre alt. Diese ersten Beweise des Primzahlsatzes verwendeten entscheidend die Tatsache, dass die Zetafunktion in der Halbebene Re(s) ≥ 1 nicht verschwindet, und verliefen im Wesentlichen so: Man P stellt zunächst die Summe Λ(n) der Koeffizienten der in σ := Re(s) > 1 n≤x konvergenten Dirichlet–Reihe P 0 (s) Λ(n)n−s von − ζζ(s) durch ein komplexes Integral längs der vertikalen Geraden Re(s) = σ0 mit σ0 > 1 dar, in dessen Integrand der Quotient ζ 0 (s) ζ(s) eingeht. Da ζ in σ ≥ 1, ja sogar noch in einem gewissen Bereich σ > 1 − η(|t|) nullstellenfrei16 ist, dann kann der Integrationsweg so weit nach links verlagert werden, dass man den Pol der Zetafunktion an s=1 zur asymptotischen Auswertung der KoeffizienP tensumme Λ(n) via Residuensatz ausnutzen kann. Diese Auswertung n≤x P von Λ(n) liefert den Primzahlsatz in der Form π(x) ∼ li(x). Klar ist, n≤x dass man für die Verlagerung des Integrationsweg nach links genügend ¯ 0 ¯ ¯ ¯ gute obere Abschätzungen für den Integraden, insbesondere für ¯ ζζ (σ + it)¯ in 1 − η(|t|) < σ < σ0 bei |t| → ∞ benötigt. Sowohl die Sicherung der Nullstellenfreiheit von ζ in 1 − η(|t|) < σ < 1 bei genügt großem |t| als ¯ 0¯ ¯ ¯ auch die Gewinnung der erwähnten guten Schranken für ¯ ζζ ¯ in diesem Bereich ist zwar mühevoll, dafür hat dieser älteste Weg zum Primzahlsatz den Vorteil, sofort zu einer quantitativen Verfeinerung des Typs 16 Man kann bisher nicht die Existenz einer noch so kleinen reellen Konstanten η ∈]0, 21 ] garantieren, so dass ζ in der Halbebene σ > 1 − η nullstellenfrei ist. Man kennt lediglich bei |t| → ∞ gegen Null konvergente positive Funktionen η(|t|), so dass ζ(σ + it) 6= 0 ist für σ > 1 − η(|t|) und |t| genügend groß. De Le Vallée Poussin [15] hat dies 1899 für η(τ ) = c log(τ ) bewiesen; das beste Resultat in dieser Richtung wurde 1958 unabhängig voneinander (im wesentlichen) von Korobov [32] und Vinogradov [82] (vgl. [84, Kapitel V, Seite 188, ab Zeile 18], insbesondere den Hinweis auf Richerts briefliche Korrektur ³ ´ −2 ³ ¡ ¢´ −1 3 3 des Ergebnisses [84, Seite 226]) gefunden und lautet η(τ ) = c log(τ ) log log(τ ) , dabei bedeutet c jeweils absolute positive Konstanten. Historische Einführung 12 à ! ³ ´ π(x) = li(x) + O x exp −c logα (x) bei x → ∞ (1.31) mit einer positiven Konstanten c zu führen. Auf mögliche Werte von α kommen wir später zurück. Neue Wege zum Primzahlsatz haben um 1930 herum die Taubersche17 Sätze von Ikehara und Wiener eröffnet. Grundsätzlich gestalten TauberP sche Sätze asymptotische Aussagen über an , wenn man das asymptotin≤x P sche verhalten bei σ → 1 der in σ > 1 durch die Reihe an n−s definierten Funktion genügend gut kennt und wenn die Reihe–Koeffizienten an geeignete Zusatzbedingungen erfüllen. Für die Beweise und Anwendungen der angesprochenen Tauberschen Sätze in der Primzahltheorie wurde die aufwendige ¯ 0¯ ¯ ¯ Abschätzung von ¯ ζζ ¯ an ∞ ebenso überflüssig wie der Nachweis des Nichtverschwindens von ζ etwas links von σ = 1. Dafür hängen die Beweise dieser Tauberschen Sätze von gewissen Resultaten über Fourier–Transformation ab, die ihrerseits keineswegs auf der Hand liegen. Vor wenigen Jahren hat Newman [44] einen dritten analytischen Weg zum Primzahlsatz gefunden. Wir werden auf den Newmanschen Beweis in Kapitel 4 ausführlich eingehen. Der Newmansche Ansatz kommt einerseits mit Integration längs endlicher Wege (und der Tatsache ζ(s) 6= 0 in σ ≥ 1) aus, umgeht also Abschätzungen bei ∞; andererseits ist er frei von Sätzen der Fourier–Analysis. Im Jahre 1948 fanden (etwa) gleichzeitig Selberg [71] und Erdös [19] elementare18 Beweise des Primzahlsatzes. Dies wirkte wie eine Sensation: Seit Tschebyschew hatte man sich ein Jahrhundert lang immer wieder 17 Taubersche Sätze sind Sätze, die aus dem asymptotischen Verhalten der erzeugenden P Funktion an n−s für s → 1+ unter gewissen Zusatzbedingungen auf das asymptotische P Verhalten der summatorischen Funktion an der Koeffizienten schließen lassen. 18 n≤x Elementar ist nicht zu verwechseln mit einfach. Elementarer Beweis des Primzahlsatzes ist ein Beweis, der ohne Kenntnis der komplexen Funktionentheorie auskommt. Historische Einführung 13 vergeblich um einen derartigen Weg bemüht. ”‘Dies zeigt”’ um mit Siegel zu sprechen ”‘dass man über die wirklichen Schwierigkeit eines Problem nichts sagen kann, bevor man es gelöst hat”’ . Die Erdös–Selbergsche Entdeckung verhalf in der Folgezeit den elementaren Methoden in der Zahlentheorie zu neuem Ansehen und gab ihnen den gebührenden Platz neben den analytischen zurück. Auch die elementaren Beweise sind alles andere als einfach und erbringen bis heute kein so gutes Restglied wie die Verwendung der Riemannschen Zetafunktion. Uns schienen die analytischen Beweise durchsichtiger zu sein. Daher geben wir in dieser Arbeit nur analytische Beweise des Primzahlsatzes wieder. 1.3 Größenordnung des Fehlergliedes π(x) − li(x) Hinsichtlich der Güte des Fehlerterms r(x) := π(x) − li(x) in Abhängigkeit von nullstellenfreien Gebieten der Zetafunktion gilt genauer folgendes: Ist ζ(σ + it) 6= 0 für alle σ > 1 − η, so ist ³ ´ π(x) = li(x) + O x1−η log(x) . (1.32) De La Vallée Poussin erhielt à ! ³ p ´ π(x) = li(x) + O x exp −c log(x) . (1.33) Erst 1922 konnte (1.33) verschärft werden. Littlewood [40] zeigte à ! ³ p ´ π(x) = li(x) + O x exp −c log(x) log(log(x)) . Tschudakov [12] hat bewiesen: (1.34) Historische Einführung 14 à µ ¶! ¡ ¢α 4 π(x) = li(x)+O x exp −c log(x) für jedes α < und c > 0. (1.35) 7 Weitere Verbesserungen erzielten Titchmarsh [79] und Tatuzawa [76]. Die beste heute beweisbare Version des Primzahlsatzes stammt von Vinogradov [82] und unabhängig davon Korobov [32], wobei das Ergebnis19 durch Richert (geringfügig) korrigiert wurde: Mit einer geeigneten Konstante c > 0 ist für |t| ≥ 2 à µ ¶! −1 3 ³ ´ −2 3 ζ(s) 6= 0 für 1 − c log(t) log log(t) (1.36) hieraus folgt à µ ¶! ¢ −1 ¡ ¢3 ¡ π(x) = li(x) + O x exp −c log(x) 5 log(log(x)) 5 . (1.37) Man vermutet, dass π(x) weit näher an li(x) verläuft, dass nämlich die Aussage: π(x) = li(x) + O ³√ ´ x log(x) (1.38) richtig ist. Diese Version des Primzahlsatzes würde20 aus der Riemannschen Vermutung folgen, man setze in (1.32) η = 1 2 (vgl. [62]; [25, Seite 57]; [51, VII, §5]). Die elementaren Beweis–Methoden erlauben, für eine geeignete Konstanten c > 0 19 20 Siehe die Bemerkung 3.3 auf Seite 37 Dies hat Von Koch zum ersten Mal bewiesen [83]. Historische Einführung 15 à π(x) = li(x) · ! ´ 1 + O (log(x))c . ³ (1.39) zu beweisen21 . dass (1.39) mit jedem beliebigen c > 0 gilt, zeigten unabhängig voneinander Bombieri [6, 7] und Wirsing [86, 87]. Im Jahre 1973 haben Lavrik und Sobirov [1], die die Methoden von Diamond und Steinig [74] etwas verbesserten, mit elementaren Methoden das Restglied à ! ³ ´ 1 O x exp −c(log(x)) 6 (log(log(x)))−3 . (1.40) angegeben. Das beste bisher erzielte Restglied mit elementaren Methoden stammt von Diamond [16] und lautet à ³ O x exp − c(log(x)) 1 −ε 6 ! ´ ; (1.41) nachdem für lange Zeit als offen galt, ob mit der elementaren Methode eine Abschätzung à à ³ ´c π(x) = li(x) + O x exp − log(x) !! , c > 0. (1.42) erzielt werden kann. [66, Seite 49] 21 Dabei ist c = [8], c = 3 4 1 200 nach Corput [81], c = 1 10 nach Kuhn [33], c = nach Wirsing [86, 87], c = 1 − ε nach Dusumbetov [18]. 1 6 − ε nach Breusch Historische Einführung 1.4 16 Vorzeichen (Signum) des Fehlergliedes π(x) − li(x) Das Fehlerglied r(x) := π(x) − li(x) ist im bisher (x ≤ 1018 ) stets negativ, d.h. dort gilt π(x) < li(x). Nachdem zunächst vermutet22 worden war, dass die Werte von li(x) stets über demjenigen von π(x) liegen, bewies Hardy [24] bereits 1914, dass es ein n0 gibt mit li(n0 ) < π(n0 ). Littlewood [39] hat außerdem bewiesen, dass r(x) unendlich oft das Vorzeichen wechselt. Unter Annahme der Riemannschen Vermutung zeigte Skewes [72] im Jahre 1933, dass dies mindestens einmal unterhalb 1010 1034 geschieht. Mehr als 20 Jahre später (und ohne die Riemannschen Vermutung vorauszusetzen) zeigte Skewes [73], dass der Vorzeichenwechsel von r(x) erst unterhalb 7,705 ee x < S := ee = exp(exp(exp(exp(7, 705)))) (1.43) geschieht. Die Skewessche Zahl S ist wohl die größte Zahl, die je in der Mathematik eine Wohldefinierten Zwecke hatte. Sie hat zu viele Dezimalstellen, dass die vorhandene Materie nicht ausreichen würde, sie ziffernmäßig aufzuschreiben (vgl. [63]). Lehman [36] erniedrigt diese Zahl auf 1, 65·101165 aber auch diese Schranke liegt noch weit außerhalb der Reichweite jeden Rechners (vgl. [69, Seiten 92–93]). Te Riele [77] zeigte, dass es zwischen 6, 62 · 10370 und 6, 69 · 10370 mindestens 10180 Zahlen x gibt, so dass π(x) > li(x) gilt. Bays und Hudson [3, 4] haben in einem an die Fachzeitschrift Mathematics of Computation gesendeten, aber noch nicht veröffentlichten Artikel gezeigt, dass es einen früheren Vorzeichenwechsel von π(x) − li(x) in der Nähe von 1, 39822 · 10316 gibt. Siehe das Website23 : http://www.ams.org/jourcgi/jour-pbprocess?fn=110&arg1= 22 23 Dies hat Riemann [59] ohne Beweis vermutet. (vgl. [48]) Stand: März 1999 Historische Einführung 17 S0025-5718-99-01105-9&u=/mcom/0000-000-00 bzw. http://www.ams.org/mcom/2000-69-231/ S0025-5718-99-01104-7/home.html Pintz [48] zeigte, dass (mit effektiv angegebaren Konstanten c1 , c2 ) die Anzahl der Vorzeichenwechsel der Funktion π(x) − li(x) im Intervall [1, Y] p größer als c1 log(Y ), wenn nur Y > c2 ist. Kaczorowski gab im Jahre 1985 eine untere Schranke für den Vorzeichenwechsel der Funktion π(x) − li(x) im [1, Y] mit c · log(Y ) an, ohne die Konstante c explizit anzugeben (vgl. [70, Seite 22]). 1.5 Sonstiges • Wir weisen darauf hin, dass die Approximation π(x) ∼ R(x) := li(x)− ∞ P √ 1 18 besser k k li( x) für den bis heute betrachteten Bereich x ≤ 10 k=2 ist (vgl. Kapitel 8 dieser Arbeit), wobei der Buchstabe R zu Ehren Riemanns gewählt worden ist. • Aus [70, Seite 3] entnahmen wir folgende chronologische Tabelle (siehe Abbildung 1.1 auf die Seite 18) • Die ersten Beweise des Primzahlsatzes waren allerdings sehr lang und kompliziert. Es dauerte weitere 84 Jahre, bis der Beweis so vereinfacht werden konnte, dass er nur wenige Seiten in Anspruch nimmt. Ein wichtiger Verdienst gebührt hierbei der Arbeit [44] von Newman aus dem Jahre 1980. 1.6 Gliederung der Arbeit Die vorliegende Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Historische Einführung 18 E. Bombieri A. Selberg Y. V. Linnik P. Erdös N. Levinson P. Turán C. L. Siegel I. M. Vinogradov V. Brun J. E. Littlewood G. H. Hardy E. Landau C. de la Vallée–Poussin J. Hadamard B. Riemann P. L. Tchebycheff L. Dirichlet C. F. Gauss 1800 1850 1900 1950 Abbildung 1.1: Chronologische Tabelle 2000 Nach dieser historischen Einführung listen wir im Kapitel 2 einige Grundlagen auf, die wir in der Arbeit brauchen werden. Im Kapitel 3 behandeln wir einige Eigenschaften der Zetafunktion, denn die Zetafunktion hat mit den Primzahlen engstes zu tun. Im Kapitel 4 dieser Arbeit skizzieren wir einen analytischen Beweis des Primzahlsatzes. Im Kapitel 5 stellen wir eine Idee zum Beweis des Primzahlsatzes nach D. Wolke vor. Kapitel 6 ist einem Beweis des Primzahlsatzes nach Newman gewidmet. Im Kapitel 7 geben wir einen Überblick über einige Verfahren zur Berechnung von π(x) für gegebene x. Wir stellen dort u. a. das Verfahren von Legendre, Meissel sowie Lehmer vor. Im Kapitel 8 listen wir einige ausgedehnte Tabellen für π(x), li(x), R(x) und x log(x) zur numerischen Überprüfung des Primzahlsatzes auf. Außerdem zeichnen wir Diagramme für π(x) − li(x), π(x) − R(x), sowie π(x) − x log(x) und kommentieren diese. Schließlich, fassen wir die wichtigsten Teile der Arbeit zusammen, und listen Lebensdaten einiger in dieser Arbeit erwähnten Mathematiker auf. Kapitel 2 Grundlagen In diesem Kapitel listen wir einige Definitionen, Begriffe sowie Hilfssätze aus der Zahlentheorie sowie aus der komplexen Funktionentheorie auf, die man u. a. in [9, 78, 29, 55, 38] finden kann Definition 2.1 • Ist (aν )ν≥k eine Folge komplexer Zahlen, so heißt die n P Folge (zn )n≥k , zn := aν der Partialsummen eine (unendliche) Reiν=k he mit den Gliedern aν . Man schreibt P einfach aν P • Eine Reihe P aν , ν≥k ∞ P k aν , ∞ P aν oder ganz ν=k aν heißt konvergent, wenn die Partialsummenfolge zn konvergiert, andernfalls heißt sie divergent. • Eine Reihe P aν heißt absolut konvergent, wenn die Reihe P |aν | kon- vergiert. Bemerkung 2.1 • Das Symbol P aν ist zweideutig: es bezeichnet sowohl die Partialsum- menfolge als auch (gegebenenfalls) deren Limes. • Konvergente Reihen können bei Umordnung unendlich vieler Glieder 20 Grundlagen 21 den Limes ändern, aber es gilt: Ist P aν absolut konvergent, so kon- vergiert jede ”‘Umordnung”’ dieser Reihe zum selben Grenzwert. Lemma 2.1 (Konvergenzkriterium von Cauchy für Reihen) Eine P Reihe aν konvergiert wenn zu jedem ε > 0 ein n0 ∈ N ¯ genau dann, ¯ n ¯ P ¯ existiert, so dass gilt: ¯¯ aν ¯¯ < ε, für alle m, n mit n > m > n0 . ν=m+1 Beweis Der Beweis wird in [55] geliefert. ¥ Definition 2.2 Seien D ⊂ C ein Bereich, f : D −→ C eine Funktion und c := a + ib ∈ D. • lim f (s) = L:⇔ wenn es zu jedem reellen ε > 0 ein reelles δ = δ(ε) > 0 s→c gibt, so dass |f (s) − L| < ε für alle s ∈ D mit |s − c| < δ. • f ist stetig in c, wenn lim f (s) = f (c). s→c • f heißt komplex differenzierbar in c, wenn der Grenzwert lim s→c f (s)−f (c) s−c existiert. • f heißt holomorph, analytisch bzw. regulär in D, wenn f in jedem Punkt von D komplex differenzierbar ist. • f ist holomorph in c, wenn es eine offene Umgebung U ⊂ D von c gibt, so dass die auf U eingeschränkte Funktion f |U holomorph in U ist. • Wenn eine Funktion f(s) in der Umgebung eines Punktes z analytisch ist, nicht aber in z selbst, dann heißt z eine isolierte singuläre Stelle der Funktion f(s). • Hat eine sonst holomorphe Funktion f(s) für endliche Werte von s nur Pole als singuläre Stellen, dann heißt sie mermorph. Bemerkung 2.2 Grundlagen Im 22 Im 6 6 s f(s) - - Re Re Urbild–Ebene Bild–Ebene Abbildung 2.1: Illustration einer komplexen Funktion • Eine in c holomorphe Funktion ist komplex differenzierbar in c, indessen ist eine in c komplex differenzierbare Funktion nicht notwendig holomorph in c. • Jede im offenen Gebiet D holomorphe Funktion ist beliebig oft komplex differenzierbar in D. Definition 2.3 • Eine Funktionenfolge fn : D → C heißt in A gleichmäßig konvergent in A ⊂ D gegen fn : A → C , wenn zu jedem ε > 0 ein n0 = n0 (ε) ∈ N existiert, so dass gilt: |f n(s) − f (s)| < ε für alle n ≥ n0 und alle s ∈ A. • Eine Reihe P fn von Funktionen konvergiert gleichmäßig in A, wenn die Folge der Partialsummen gleichmäßig in A konvergiert. • Man nennt eine Folge bzw. eine Reihe kompakt konvergent in X, wenn sie in jeder kompakten Teilmenge von X gleichmäßig konvergiert. Kriterium 2.1 (Majorantenkriterium von Weierstraß) Es sei fn : X → C eine Funktionenfolge; es sei A 6= ∅ eine Teilmenge von X, und es gebe eine Folge reeller Zahlen Mn ≥ 0 so dass |f |A ≤ Mn , n ∈ N und Grundlagen P 23 Mn < ∞. Dann konvergiert die Reihe P fn gleichmäßig in A. Dabei sei |f |A := sup|f (x)| die Supremumnorm. x∈A Beweis Der Beweis wird in [55, Seite 103] geliefert. ¥ Definition 2.4 Eine Reihe P fn von Funktionen fn : X → C heißt normal konvergent in X, wenn jeder Punkt x ∈ X eine Umgebung U hat, so dass P gilt |fn |U < ∞. Lemma 2.2 Sei f(n) eine komplexe (für alle natürlichen n definierte) multiplikative Funktion, d.h. f (m · n) = f (n) · f (m) für alle n, m ∈ N mit ggt(m, n)=1, so dass ∞ X |fn | < ∞. n=1 Dann ist Y (1 + f (p) + f (p2 ) + . . . ) = ∞ X |fn |. n=1 p∈P Falls f streng multiplikativ, d.h. f (m · n) = f (n) · f (m) für alle n, m ∈ N , so dass ∞ X |fn | < ∞. n=1 Dann ist Y p∈P ∞ X 1 = |fn | 1 − f (p) n=1 . Beweis [2, Seite 230] ¥ Lemma 2.3 (Abelsche Partielle Summation) Sei (an )n∈N eine Folge komplexer Zahlen, (λn )n∈N eine streng monoton wachsende, unbeschränkte Folge reeller Zahlen und g eine im Intervall [λ1 , x] stetig differenzierbare (komplexwertge) Funktion, so gilt für alle Grundlagen X 24 an g(λn ) = µX λn ≤x ¶ an · g(x) − Z xµ X λ1 λn ≤x ¶ an · g 0 (u)du. λn ≤x Beweis [67, Seite 193] ¥ Lemma 2.4 (Legendres Identität) Für jede Primzahl p und für jede ∞ P natürliche Zahl n ist die Vielfachheit νp (n!) von p in n! gleich [ pnj ]. j=1 Bemerkung Man beachte, dass £n¤ pj Null ist genau dann, wenn pj > n. Beweis (Lemma 2.4) Offenbar ist für j ∈ N0 Ap (n, j) := #{k ∈ N : k ≤ n, νp (k) = j} = £n¤ pj − £ n pj+1 ¤ . und damit wegen der strengen Additivität1 von p νp (n!) n P = νp (k) = k=1 ∞ P jAp (n, j) h i P h i ∞ = j pnj − (j − 1) pnj j=1 j=2 ∞h i P n = pj j=1 ∞ P (2.1) j=1 ¥ x Lemma 2.5 Für alle reellen x > 1 gilt π(x) < 6 log(x) . Beweis [2, Seite 82] ¥ Lemma 2.6 (Mertens) Bei x → ∞ gilt P p≤x log(p) p = log(x) + O(1). Beweis [2, Seite 89] ¥ Bemerkung Nach [78, Seite 14, Theorem 7] liegt das Fehlerglied O(1) im offenen Intervall ]-1-log(4), log(4)[; beachte log(4)=1,386 294 ... 1 Eine zahlentheoretische Funktion f heißt streng additiv, falls f (n · m) = f (n) + f (m) für alle n, m ∈ N gilt. Grundlagen 25 Lemma 2.7 (Mertens) Es gibt eine reelle Konstante B, so dass für x → ¡ ¢ P 1 1 ∞ gilt p = log log(x) + B + O( log(x) ). p≤x Beweis [2, Seite 90] ¥ Lemma 2.8 (Residuensatz) Ist die Funktion f(s) in einem einfach zusammenhängenden Gebiet G, das von der geschlossenen Kurve K begrenzt wird, mit Ausnahme der endlich vielen Punkten z0 , z1 , . . . , zn eindeutig und analytisch, dann ist der Wert des im Gegenuhrzeigersinn über den geschlossenen Weg K genommen Integrals gleich dem Produkt aus 2πi und der Summe der Residuen in allen diesen singulären Punkten: Z f (s)ds = 2πi K n X ¯ ¯ Res f (s)¯ s=zk k=0 (2.2) Beweis [55] ¥ Lemma 2.9 (Cauchysche Integralformel) • Ist f(z) auf einer ge- schlossenen Kurve K und in dem von ihr umschlossenen einfach zusammenhängenden Gebiet analytisch, dann gilt für jeden inneren (bzw. äußeren) Punkt z dieses Gebietes ( siehe Abbildung 2.2 auf Seite 26) die Darstellung : f (z) = 1 2πi Z f (s) ds, s−z (2.3) K wenn s die Kurve K in Gegenuhrzeigersinn durchläuft. • Wenn eine Funktion f(z) im gesamten Teil der Ebene außerhalb des geschlossenen Integrationsweges K analytisch ist, dann wird der Wert der Funktion f(z) in einem Punkt z dieses Gebietes mit Hilfe der Im 6 z - Re Punkt z innerhalb K Abbildung 2.2: Illustration der Cauchyschen Integralformel: Punkt z innerhalb K Cauchyschen Formel (2.3) dargestellt, aber die Kurve des geschlossenen Integrationsweg K ist nunmehr im Uhrzeigersinn zu durchlaufen ( siehe Abbildung 2.3 auf Seite 27 ) Beweis [55] ¥ Bemerkung Mit Hilfe der Cauchyschen Integralformeln lassen sich die Funktionswerte einer analytischen Funktion im Inneren (bzw. Äußeren) eines Gebietes durch die Funktionswerte auf dem Rande des Gebietes ausdrücken. ¤ Einige Eigenschaften der Zetafunktion Im 6 27 z - Re Punkt z außerhalb K Abbildung 2.3: Illustration der Cauchyschen Integralformel: Punkt z außerhalb K Kapitel 3 Einige Eigenschaften der Zetafunktion Bevor wir mit einem analytischen Beweis des Primzahlsatzes anfangen, behandeln wir einige Eigenschaften der Zetafunktion. Die Riemannsche Zetafunktion ζ(s) ist durch die Reihe ζ(s) := ∞ X n−s (s > 1) (3.1) n=1 und deren analytische Fortsetzung definiert. Dabei ist für komplexe s das n−s durch die Gleichung n−s = e−s log(n) gegeben, wobei log(n) den reellen (natürlichen) Logarithmus der positiven ganzen Zahl n bedeutet. Zunächst gilt Satz 3.1 Die Reihe ∞ P n−s ist für Re(s) ≥ 1 + ε gleichmäßig konvergent, n=1 und die durch sie in der Halbebene Re(s)>1 definierte Zetafunktion ist dort regulär. Beweis Sei s = σ + it. Die gleichmäßige Konvergenz ergibt sich aus 28 Einige Eigenschaften der Zetafunktion 29 ¯ ¯ ¯ s¯ ¯n ¯ = ¯ ¯ ¯ s log(n) ¯ ¯e ¯ = ¯ ¯ ¯ Re(s)+i·Im(s)) log(n) ¯ ¯ ¯e = ¯ ¯ ¯ (Re(s) log(n) i·Im(s) log(n) ¯ ·e ¯ ¯e = ¯ ¯ ¯ (Re(s) log(n) ¯ ¯e ¯ = nRe(s) (3.2) ≤ n−(1+ε) für Re(s) ≥ 1 + ε und die Regularität von ζ(s) in Re(s)>1 folgt aus dem bekannten Weierstrassschen Kriterium1 über die Regularität der Grenzfunktion einer gleichmäßig konvergenten Folge analytischer Funktionen. Denn es gibt zu jedem Punkt aus σ > 1 ein ε so, dass dieser innerer Punkt von σ ≥ 1 + ε ist. ¥ Satz 3.2 (über gewisse Dirichlet–Reihen) Gilt bei beliebigem reellem ∞ P ε > 0 für die Koeffizienten an der Dirichlet–Reihe an n−s die Bedinn=1 gung an = O(nε ) bei n → ∞, so konvergiert diese Reihe mindestens in σ > 1 absolut und kompakt gleichmäßig, definiert dort also eine holomorphe Funktion. Beweis Man fixiere ein reelles σ0 > 1 beliebig; sodann wähle man ε reell mit 0 < ε < σ0 − 1 beliebig und hat nach Voraussetzung |an | ≤ c(ε)nε für alle n ∈ N und daher 1 Näheres siehe [34, Seite 151]. Einige Eigenschaften der Zetafunktion 30 ¯P ¯ ¯∞ ¯ an n−s ¯ ¯ n=1¯ ¯ ∞ ¯P ¯ ≤ c(ε)¯ n−(σ−ε) ¯ ¯n=1 ¯ ∞ ¯P ¯ −(σ −ε) 0 ≤ c(ε)¯ n ¯ für alle komplexen s mit Re(s) = σ ≥ σ0 (3.3) n=1 Die Reihe ∞ P n=1 n−(σ0 −ε) konvergiert wegen σ0 − ε > 1 und das Weier- strasssche Majoranten–Kriterium liefert die Behauptung. ¥ Das Bindeglied zwischen den Primzahlen und der Zetafunktion ist Satz 3.3 (Eulersche Produktdarstellung von ζ) Für Re(s)>1 : ζ(s) = Y³ 1 ´−1 1− s p (3.4) p∈P Beweis Der Beweis ergibt sich aus dem Lemma 2.2 auf Seite 23 mit der streng multiplikativen Funktion f (n) := n−s . ¥ Bemerkung 3.1 Eine mehr amüsante Beweisvariante von der Existenz unendlich vieler Primzahlen lässt sich mit Hilfe der Eulerschen Produktdarstellung von ζ (Satz 3.3 auf Seite 30) herleiten : Für jedes ganze s ≥ 2 ist jeder Faktor rechts in (3.4) rational. Unter der Annahme, es gäbe nur endlich viele Primzahlen, wäre dann das Produkt rechts in (3.4) rational, also auch ζ(s). Nun ist aber die Irrationalität (sogar Transzendenz) von ζ(2j) für alle j ∈ N wohlbekannt. ¤ Nun zeigen wir zwei Sätze über die Zetafunktion. Satz 3.4 Für jedes natürliche N gilt in σ > 1 ∞ X n=N n −s 1 = N 1−s + s s−1 Z∞³ ´ 1− < u > u−s−1 du N (3.5) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 31 Dabei stellt das Integral eine in σ > 0 holomorphe Funktion dar. Beweis Für reelles x ≥ N ist nach Lemma 2.3 auf Seite 23 über partielle Summation mit an = 1; g(x) = x−s und λn :=n.te natürliche Zahl gilt : X n−s N ≤n≤x = ³ X 1 · g(x) − N ≤n≤x ³ = Zx ³ X ´ N ´ 1 · g 0 (u)du (3.6) N ≤n≤x Zx ³ ´ ´ −s [x] − N + 1 · x − s [u] − N + 1 · u−s−1 du (3.7) N In der Halbebene σ > 1 folgt daraus bei x → ∞ ∞ P n−s n=N R∞³ ´ u − N + 1− < u > u−s−1 du N ´ R∞³ 1 1−s + s N 1− < u > u−s−1 du s−1 = s = (3.8) N Nun zeigen wir, dass das in σ > 0 absolut konvergente Integral Z∞³ J(s) = ´ 1− < u > u−s−1 du (3.9) N dort eine holomorphe Funktion definiert. Unter Verwendung der Tatsache P j≥0 1 j! ´j ¡ −h · log(u) = e−h·log(u) = u−h (3.10) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 32 erhalten wir für reelle u ≥ 1 und komplexe h 6= 0: ¯ 1 ¡ −h ¯ ¢ ¯ u − 1 + log(u)¯ h ¯ ¯µ ³ ´j ¶ ¯ ¯ ∞ P 1 ¯ ¯ 1−h log(u)+ j! −h·log(u) −1 ¯ ¯ j=2 ¯ ¯ + log(u) = ¯ h ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯P ¯ ¯ ∞ (−1)j j−1 ¯ j = ¯ h log (u) ¯ ¯j=2 j! ¯ (3.11) ¯ ¯ ¯P ³ ´j ¯ j ¯ ¯ (−1) h log(u) ¯ = |h| log2 (u) ¯ ¯ ¯j≥2 (j+2)! ≤ |h| log2 (u) P j≥2 1 j! ³ ´j |h| log(u) = |h|u|h| log2 (u), denn P j≥2 1 j! ³ ´j |h| log(u) = e|h| log(u) (3.12) = u|h| Damit gilt für reelle u ≥ 1 und komplexe h 6= 0 die Abschätzung ¯ ¯ ³ ´ ¯ ¯ 1 −h ¯ u − 1 + log(u)¯ ≤ |h|u|h| log2 (u) ¯ ¯h (3.13) Führt man jetzt noch das ebenfalls in σ > 0 absolute konvergente Integral Einige Eigenschaften der Zetafunktion 33 Z∞³ ´ K(s) = − 1− < u > (log(u))u−s−1 du (3.14) N ein, so folgt für komplexe h 6= 0 und s mit Re(s)>0, Re(s+h)>0 ¯ ¯ ¯ J(s+h)−J(s) ¯ − K(s) ¯ ¯ h ¯ ¯ ∞³ ´ ´³ ¯R ¯ 1 −h −s−1 ¯ du¯¯ wegen (3.9) und (3.14) = ¯ 1− < u > h (u − 1) + log(u) u N ≤ |h| R∞ u−σ−1+|h| log2 (u)du, wegen (3.13) N ≤ |h| R∞ σ u−1− 2 log2 (u)du N (3.15) Denn bei festen s mit σ = Re(s) > 0 darf in Sinne des geplanten Grenzübergangs h → 0 von vornherein |h| ≤ 1 2 vorausgesetzt werden. Damit ist die Holomorphie von J in σ > 0 gezeigt einschließlich der in der Halbebene gültigen (erwarteten) Gleichung J 0 = K. ¥ Satz 3.5 Die in σ > 1 durch die Reihe ∞ P n−s definierte Riemannsche n=1 Zetafunktion lässt sich in die Halbebene σ > 0 holomorph fortsetzen. Diese Fortsetzung ist dort holomorph bis auf einen einfachen Pol an der Stelle 1 mit Residuum 1; außerdem ist die Zetafunktion in σ ≥ 1 nullstellenfrei. Beweis Nach Satz 3.4 gilt in >1 1 ζ(s) = +s s−1 Z∞³ ´ 1− < u > u−s−1 du 1 (3.16) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 34 wobei das Integral rechts in σ >0 holomorph ist. Damit lässt sich die Zetafunktion in die Halbebene σ >0 holomorph fortsetzen. Es bleibt zu zeigen, ζ(1 + it) 6= 0 für alle reellen t 6= 0. Wäre 1+iT mit T 6= 0 eine Nullstelle von ζ , so würde die Taylor– Entwicklung von ζ(s + iT ) um s=1 beginnen mit ζ(s + iT ) = (s − 1)ζ 0 (1 + iT ) + . . . (3.17) während nach (3.16) die Laurent–Entwicklung von ζ(s) um s=1 mit ζ(s + iT ) = 1 + ... s−1 (3.18) anfängt. Die durch Z(s) := ζ 3 (s)ζ 4 (s + iT )ζ(s + 2iT ) (3.19) definierte Funktion Z ist in σ >1 holomorph, in σ >0 mermorph und hat wegen (3.17) und (3.18) an der Stelle s=1 eine Nullstelle, weswegen lim log(|Z(σ)|) = −∞ σ→1 (3.20) gilt. Aus der Eulerschen Produktdarstellung (Satz 3.3 auf Seite 30) von ζ folgt durch Logarithmieren log(ζ(s)) P = − log(1 − p−s ), in σ > 1 p wobei log den Hauptwert des komplexen Logarithmus bedeutet (3.21) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 35 Die Potenzreihenentwicklung von -log(1-z) ist bekanntlich ∞ X 1 j=1 j zj . (3.22) Aus (3.21) folgt damit: log(ζ(s)) P − log(1 − p−s ) = p ∞ PP = p j=1 := ∞ P n=1 (3.23) 1 −js jz an n−s Wegen ∞ XX 1 p j=1 1 j , 0 , j p−js := ∞ X an n−s (3.24) n=1 ist an = falls n = pj und p prim (3.25) sonst Da die an offenbar nichtnegative rationale Zahlen sind, ist mit t:=Im(s) log |ζ(s)| = Re(log(ζ(s))) ∞ P = an n−σ cos(t log(n)), n=1 wobei log oben und in der Summe unten wieder den reellen Logarithmus bedeutet. (3.26) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 36 Dabei ist zu beachten, dass Re(an n−s ) = Re(an n−(σ+it) ) = Re(an e−(σ+it) log(n) ) (3.27) = Re(an e−σ log(n) e−it log(n) ) = an n−σ cos(t log(n)) Für σ >1 ist wegen (3.19) und (3.26) log |Z(σ)| = 3 · log |ζ(σ)| + 4 · log |ζ(σ + iT )| + log |ζ(σ + 2iT )| ∞ P = an n−σ (3 + 4 cos(T · log(n)) + cos(2T log(n))) (3.28) n=1 Ferner gilt 3 + 4 cos(τ ) + cos(2τ ) = 2(1 + cos(τ ))2 (3.29) ≥ 0 für alle reellen τ Aus (3.28) und (3.29) folgt log |Z(σ)| ∞ P = an n−σ (3 + 4 cos(T · log(n)) + cos(2T log(n))) (3.30) n=1 ≥ 0 denn an n−σ ≥ 0 was (3.20) widerspricht. ¥ Bemerkung 3.2 Nach Satz 3.1 auf Seite 28 ist die Zetafunktion in die Halbebene σ >1 wohldefiniert und holomorph. Nach Satz 3.5 auf Seite 33 lässt sich die Zetafunk- Einige Eigenschaften der Zetafunktion 37 tion in die Halbebene σ >0 holomorph fortsetzen. Doch die Zetafunktion lässt sich in ganzen komplexen Ebene fortsetzen. (man vgl. [78, Seite 139, Theorem 1]).¤ Wir bereiten nun einige Hilfsmittel vor, die wir vor allem im Kapitel 5 brauchen werden. Zunächst geben wir ein klassisches2 nullstellenfreies Gebiet für die Zetafunktion an. Satz 3.6 Es gibt eine positive Konstante c, so dass ζ(s) 6= 0 für alle s ∈ C mit σ := Re(s) ≥ 1 − c log(2+|t|) . Bemerkung 3.3 • Rosser und Schoenfeld [65, 64] geben den Satz mit expliziten Konstanten: ζ(s) 6= 0 für alle s ∈ C mit Re(s) ≥ 1 − 1 t . 9,645908801 log| 17 | • De La Vallée Poussin zeigte die Gleichung (1.33) auf Seite 13 mit Hilfe von ζ(s) 6= 0 in Re(s) ≥ 1 − c log(2+|t|) . • Die beste3 bis heute bekannte nullstellenfreie Zone für die Zetafunktion stammt von Korobov [31] sowie Vinogradov [82] und lautet ζ(s) 6= 0 für alle s ∈ C mit Re(s) ≥ 1− 2 log 3 ³ c ¡ ¢´ 31 , man beach- |t| log log |t| te aber auch die von Richert (veröffentlicht in [84, Seite 226]) stammenden Korrekturen (besser gesagt ausführlicher Ausführung des Beweises) nicht des Resultats, sondern des Beweises. Aus diesem Grund rechnet Walfisz den Satz sogar Richert zu: ...Wie dem auch sei, so wird die Richertsche Abschätzung (1.37)4 auf Seite 14 so lange für die beste gelten müssen, wie nicht eine noch schärfere mit Beweis veröffentlicht ist. (vgl. [84, Seite 227, ab Zeile 12]). Richert hat außerdem die Konstante c explizit angegeben: c = 2 1 8757 . Nach [78, Seite Im Satz 3.5 auf Seite 33 haben wir nur ζ(s) 6= 0 für Re(s) ≥ 1 gezeigt. Daraus erhält man die Gleichung (1.37) auf Seite 14. 4 in der Bezeichnungsweise dieser Arbeit 3 Einige Eigenschaften der Zetafunktion 38 161] ist der Beweis von Korobov und Vinogradov in [28, chapter 6] zu finden. Beweis (Satz 3.6 auf Seite 37) Der Beweis von Satz 3.6 ist in der Literatur [78, Seite 157, theorem 15], [13, Seite 86], [26, Seite 58, theorem 19] sehr verbreitet. Daher werden wir den Beweis nur ganz grob skizzieren. Man betrachtet die Gleichheit ∞ − ζ 0 (s) X = Λ(n)n−s ζ(s) (3.31) n=1 Unter Benützung von (3.29) schließt man (analog zu (3.30)) leicht auf ζ 0 (σ) − 4Re −3 ζ(σ) µ ζ 0 (σ + it) ζ(σ + it) ¶ µ − Re ζ 0 (σ + 2it) ζ(σ + 2it) ¶ ≥0 (3.32) Nun versucht man die drei Terme der linken Seite von (3.32) nach oben abzuschätzen, was den Beweis beendet. ¥ Schließlich geben wir eine paar Tatsachen über die Dirichlet–Reihen. Sei f eine zahlentheoretische Funktion. Eine Dirichlet–Reihe D(f; s) ist definiert als D(f ; s) := ∞ X f (n) n=1 (3.33) ns Die Summe und das Produkt zweier Dirichlet–Reihen sind [78, Seite 25] definiert als D(f ; s) + D(g; s) := ∞ X f (n) + g(n) n=1 ns (3.34) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 39 P D(f ; s) · D(g; s) := f (a)g(b) ∞ (a,b) X ab=n ns n=1 (3.35) Man beachte, dass h(n) := X f (a)g(b) = (f ∗ g)(n) (3.36) (a,b) ab=n die Faltung von f und g ist und daher eine zahlentheoretische Funktion darstellt. h(n) ist multiplikativ, falls f und g multiplikativ sind. [9, 68, 54]. Nun können wir zeigen Satz 3.7 Für die Dirichlet–Reihe H(s) := ∞ X f (n) n=1 ns , (3.37) wobei f eine multiplikative zahlentheoretische Funktion mit f (p) = f (pν ) = 1 mit k ≥ 1 fest k (3.38) µ ¶ µ ¶ 1 1 1 1 + 1 ... + (ν − 1) mit ν ≥ 2 und k ≥ 1 fest (3.39) ν! k k k ∞ P gilt H k (s) = ζ(s), wobei ζ(s) = n=1 1 ns die Zetafunktion ist. Beweis Aus (3.35) erhalten wir ³ ´ f (a1 )f (a2 ) . . . f (ak ) ∞ (a1 ,a2 ,...,ak ) X a1 a2 ...ak =n k . H (s) = s n n=1 P (3.40) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 40 Um H k (s) = ζ(s) zu zeigen, genügt es zu zeigen, dass g(n) := X ³ ´ f (a1 )f (a2 ) . . . f (ak ) = 1 für alle n ∈ N (3.41) (a1 ,a2 ,...,ak ) a1 a2 ...ak =n ist. Da g als Faltung k multiplikativer zahlentheoretischer Funktionen multiplikativ ist, brauchen wir nur noch g(pr ) = 1 für alle Primzahlen p und r ∈ N zu zeigen, wobei g(pr ) = ³ X ´ f (pν1 )f (pν2 ) . . . f (pνk ) ; ∀ p ∈ P, n ∈ N (3.42) (ν1 ,ν2 ,...,νk ) ν1 +ν2 +···+νk =n Dazu seien p eine (feste) Primzahl und A(x) = 1 + f (p)x + f (p2 )x2 + · · · + f (pr )xr + . . . , wobei x ∈] − 1, 1[ (3.43) Die rechte Seite von (3.43) entspricht (wegen (3.38) und (3.39)) genau (vgl. [80, Seite 947]) der Potenzreihenentwicklung von 1 √ k 1−x für x ∈] − 1, 1[. Damit ist 1 A(x) = √ , x ∈] − 1, 1[ k 1−x (3.44) Aus (3.43) und (3.42) folgt Ak (x) = 1 + g(p)x + g(p2 )x2 + · · · + g(pr )xr + . . . , wobei x ∈] − 1, 1[ (3.45) Aus (3.44) ist aber Ak (x) = 1 1−x (3.46) Einige Eigenschaften der Zetafunktion 41 (3.45) und (3.46) ergeben 1 = 1 + g(p)x + g(p2 )x2 + · · · + g(pr )xr + . . . , wobei x ∈] − 1, 1[ (3.47) 1−x Die Potenzreihenentwicklung von 1 1−x ist aber 1 + x + x2 + · · · + xr + . . . für x ∈] − 1, 1[. Damit folgt aus (3.47) durch Koeffizientenvergleich g(pr ) = 1. ¥ Für die zahlentheoretische Funktion f aus Satz 3.7 auf Seite 39 gilt ¯ ¯ ³ ´ω(n) P ¯ ¯ , wobei ω(n) = 1 ist. Satz 3.8 ¯f (n)¯ ≤ k1 p|n ¡ ¢0 Beweis f (1) = 1 = k1 , denn ω(1) = 0. ¡ ¢ω(p) f (p) = k1 = k1 , denn ω(p) = 1. Für ν ≥ 2 und k ≥ 1 ist f (pν ) µ = ¶ µ ¶ 1 + 1 . . . k + (ν − 1) µ ¶µ ¶ µ ¶ 1 1 1 +0 +1 +(ν−1) k k k ... 1 2 ν ≤ 1 k 1 1 ν! k = 1 k |1 · 1 ·{z· · · · 1} (3.48) (ν−1) mal = = 1 k ¡ 1 ¢ω(p) k Für zusammengesetztes n betrachtet man die Primfaktorzerlegung5 von n = pν11 pν22 . . . pνr r ,wobei νj > 0 für alle j ∈ {1, 2, . . . , r} ist. Wegen der Mul¡ ¢r ¡ ¢ω(n) tiplikativität von f gilt nun f (n) = f (pν11 )f (pν22 ) . . . f (pνr r ) ≤ k1 = k1 , denn ω(n) = r. ¥ 5 Ausnahmsweise bedeutet hier pj nicht die j–te Primzahl. Satz 3.9 |ζ(s)| ≤ 1 + 1 |t| + 2|t|, für σ ≥ 12 . Beweis Nach Satz 3.4 auf Seite 30 folgt mit N=1 in >1 1 +s ζ(s) = s−1 Z∞³ ´ 1− < u > u−s−1 du (3.49) 1 Die Gleichung (3.49) gilt zunächst in σ > 1 und durch analytische FortsetR∞ zung auch für σ > 0, da die rechte Seite dort wegen u−s−1 du < ∞ regulär ist bis auf die Stelle s=1. Man hat für σ ≥ 1 2 1 ¯ ¯ ¯ ¯ ¯ 1 ¯ ¯1¯ ¯ ¯ ¯ ¯ ¯s − 1¯ ≤ ¯ t ¯ (3.50) und ¯ ∞³ ¯ ´ ¯ R ¯ −s−1 ¯s 1− < u > u du¯¯ ¯ 1 R∞ ≤ |s| u−σ−1 du µ 1 ¶ ≤ σ + |t| σ1 = 1+ (3.51) |t| σ ≤ 1 + 2|t| Aus (3.50) und (3.51) folgt die Ungleichung |ζ(s)| ≤ 1 + ¥ 1 |t| + 2|t|, für σ ≥ 1 2 Kapitel 4 Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes In diesem Kapitel geben wir eine Version nach Newman des klassischen analytischen Beweises des Primzahlsatzes. Bei dieser Version benutzen wir ganz entscheidend Methoden der komplexen Funktionentheorie. Man spricht daher von einem analytischen Beweis. Zunächst zeigen wir Satz 4.1 Sei (fn )n=1,2,... eine beschränkte Folge komplexer Zahlen und die ∞ P in σ > 1 durch die Dirichlet–Reihe fn n−s definierte Funktion F sei in n=1 in σ ≥ 1 holomorph. Dann konvergiert die Reihe ∞ P n=1 F(s). fn n−s in σ ≥ 1 gegen Beweis ([44, Proof of the convergence theorem]1 ) Man fixiere s0 ∈ C mit σ0 := Re(s0 ) ≥ 1. Dann ist F (s + s0 ) jedenfalls in σ0 := Re(s0 ) ≥ 1 nach 1 Der Satz geht auf Ingham [27] zurück, der allerdings Fourier–Theorie zum Beweis benützte, was komplizierter als die hier angewendete Methode der komplexen Integration ist. 43 Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 44 Voraussetzung holomorph. Ist R>0 beliebig gewählt, so kann man ein δ >0 ´ ³ mit δ ≤ min 1, √R2 finden derart, dass das Kreissegment DR,δ := {s ∈ C : |s| ≤ R, Re(s) ≥ −δ} (4.1) ganz dem Holomorphiegebiet von F (s + s0 ) angehört. Bezeichnet K den einmal in positiven Sinne durchlaufenen Rand von DR,δ und Kr (bzw. Kl ) den in der rechten (bzw. linken) Halbebene σ >0 (bzw. σ ≤ 0) gelegenen Teil von K (siehe Abbildung 4.1 auf Seite 44), so gilt nach der Cauchyschen Integralformel (Lemma 2.9 auf Seite 25) 6 Kr Kl −δ ϕ DR,δ R - 0 Abbildung 4.1: Illustration des Integrationsweges Z 2πiF (s0 ) = 1 s F (s + s0 )N s ( + 2 )ds s R (4.2) K Dabei bedeutet N hier und in folgenden eine beliebige natürliche Zahl. Für Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 45 s ∈ Kr ist Re(s + s0 ) > 1, also hat man dort F (s + s0 ) = X n≤N | fn n−s−s0 + {z } X fn n−s−s0 n>N | {z (4.3) } RN (s+s0 ) QN (s+s0 ) Da QN (s + s0 ) in der ganzen s–Ebene holomorph (weil n ≤ N ) ist, gilt 2πiF (s0 ) R = |s|=R = R Kr + R Kr QN (s + s0 )N s ( 1s + s )ds R2 (4.4) QN (s + s0 )N s ( 1s + s )ds R2 QN (s + s0 )N −s ( 1s + s )ds R2 Subtrahiert man (4.4) von (4.2), so entsteht unter Berücksichtigung von (4.3) 2πi(F (s0 ) − QN (s0 ) = R Kr (RN (s + s0 )N s − QN (s0 − s)N −s )( 1s + R = |s|=R + R Kl s )ds R2 (4.5) QN (s + s0 )N s ( 1s F (s + s0 )N s ( 1s + + s )ds R2 s )ds R2 Kann man jetzt zeigen, dass hier die rechte Seite für genügend große N beliebig klein wird, so bedeutet dies die Konvergenz der Partialsummen P P QN (s0 ) = fn n−s0 der Reihe fn n−s0 gegen F (s0 ), womit dann der n≤N Satz bewiesen ist. n Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 46 Um die Kleinheit der rechte Seite in (4.5) einzusehen, werden einige Abschätzungen benötigt. Zunächst ist 1 s + s R2 ¯ ¯ ¯ ¯ ≤ ¯ 1s ¯ + ¯ Rs2 ¯ = 2 R = 2Re(s) R2 cos(arg(s)) (4.6) auf |s| = R. Auf der in Kl enthaltenen Strecke s = −δ + it, t ∈ R , |t| ≤ ¯1 ¯ + s √ R2 − δ 2 ist ¯ s ¯ R2 ¯ ¯ ¯ ¯ ≤ ¯ 1s ¯ + ¯ Rs2 ¯ Damit ist √ δ 2 +t2 R2 = √ 1 δ 2 +t2 = R2 √ +δ 2 +t2 2 R δ 2 +t2 ≤ 2 +R2 −δ 2 R2 +δ√ R2 δ 2 +t2 = √ 2 δ 2 +t2 ≤ 2 δ + (4.7) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes ¯ ¯ ¯1 ¯ ¯ + s ¯≤ 2 ¯ s R2 ¯ δ 47 (4.8) . Bezeichnet c>0 eine obere Schranke für alle |fn |, n=1, 2, . . . , so gilt für s ∈ Kr erstens 1 c ≤ |RN (s + s0 )| P n−σ−1 n>N (4.9) < R∞ t−σ−1 dt N = 1 σN σ , und zweitens 1 c ≤ |QN (s + s0 )| P n−σ−1 (4.10) n≤N ≤ Nσ ¡1 N + 1 σ ¢ Dabei ist beachtet, dass man für σ ≥ 1 die Abschätzung Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes P 48 nσ−1 n≤N = N σ−1 + NP −1 nσ−1 n=1 (4.11) < N σ−1 + RN tσ−1 dt 0 ≤ Nσ ¡1 + N 1 σ ¢ hat, während man in 0 < σ < 1 sogar mit P nσ−1 n≤N RN < (4.12) tσ−1 dt 0 ≤ Nσ σ auskommt. Wegen (4.6), (4.9), (4.10) ist für s ∈ Kr ¯ ¡ ¯(RN (s + s0 )N s − QN (s0 + s)N −s ) 1 + s ¡1 ¢ 2 ≤ c N +σ ¡ = c 4+ 2σ N ¢ 1 R2 und so gilt für das erste Integral rechts in (4.5) s R2 ¢¯ ¯ (4.13) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes ¯ ¯R ¯ ¯ (RN (s + s0 )N s − QN (s0 − s)N −s )( 1s + ¯Kr ≤ 2πc ¡2 R + 1 N 49 ¯ ¯ ¯ s )ds ¯ 2 R ¯ (4.14) ¢ Das zweite Integral rechts in (4.5) muss man sehr genau untersuchen. Zunächst werde M := max{|F (s + s0 )| : s ∈ DR,δ } (4.15) gesetzt; offenbar hängt M alleine von R und δ ab. Auf dem Teil von Kl mit Re(s) = −δ berücksichtigt man |N s | = N −δ im Integranden; die Länge √ dieses Teils des Integrationswegs ist 2 R2 − δ 2 < 2R, und so liefert dieser wegen (4.8) höchstens den Beitrag 2 4M R M N −δ 2R = δ δN δ (4.16) zum Absolutbetrag des zweiten Integrals in (4.5). Der Beitrag des in −δ < Re(s) ≤ 0 verlaufenden Teils des Integrationswegs ist wegen (4.6), wenn den in der Abbildung 4.1 auf Seite 44 definierten Winkel bedeutet, 3π +ϕ 2 Z 3π Z2 + π 2 iτ R cos(τ )+iR sin(τ ) 2 cos(τ ) iReiτ dτ F (Re + s0 )N R (4.17) 3π −ϕ 2 Der Absolutbetrag hiervon ist höchstens 2M 3π +ϕ 2 Z 3π Z2 + π 2 3π −ϕ 2 R cos(τ ) dτ (cos(τ ))N (4.18) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 50 denn M := max{|F (s + s0 )| : s ∈ DR,δ } (4.19) Durch die Substitution y = 2π − τ erhalten wir 3π R2 (− cos(τ ))N R cos(τ ) dτ 3π −ϕ 2 π = R2 (− cos(−y))N R cos(y) (−dy) π +ϕ 2 (4.20) π 2 R = − (− cos(y))N R cos(y) dy π +ϕ 2 = π +ϕ 2 R π 2 Damit folgt aus (4.18) (− cos(y))N R cos(y) (−dy) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 2M 3π +ϕ 2 R 3π + π 2 = R2 51 (cos(τ ))N R cos(τ ) dτ 3π −ϕ 2 π +ϕ 2 R (− cos(τ ))N R cos(τ ) dτ π 2 ≤ 4M sin(ϕ) R 0 ≤ 4M sin(ϕ) R √ x N −Rx dx, 1−x2 (4.21) mit x = cos(τ ) N Rx dx 0 < 4M R log(N ) falls nur N>1 ist. Hierbei hat man die vorletzte Ungleichung, da sin(ϕ) = δ R ≤ √1 2 nach der Wahl von δ gilt und daher √ x 1−x2 ≤ 1 für alle reellen x ∈ [0, sin(ϕ)] zutrifft. Aus (4.16) und (4.21) entnimmt man die Abschätzung ¯ ¯R ¯ ¯ (F (s + s0 )N s ( 1s + ¯Kl ≤ 4M R δN δ + ¯ ¯ ¯ s )ds¯ R2 ¯ (4.22) 4M R log(N ) Dies mit (4.14) kombiniert ergibt wegen (4.5) |F (s0 ) + QN (s0 )| ≤ 2c c 2M R 2M + + + δ R N πδN πR log(N ) Ist nun ε >0 beliebig vorgegeben, so fixiert man etwa R := (4.23) 1 ε und Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 52 wählt anschließend δ (alleine abhängig von ε ), so dass es alle von ihm zu Anfang des Beweises verlangten Eigenschaften hat. Wie nach (4.14) festgestellt, hängt dann M lediglich (4.23) µ von³ ε ab. ´Wegen ¶ hat man für al1 δ 2M le ganzen N > N0 (ε) := max 1, 1ε , πδ(ε) , exp( 2M die Ungleichung 2 π ) |F (s0 ) − QN (s0 )| < 3cε + ε + ε = (3c + 2)ε, was den Konvergenzsatz beweist. ¥ à Satz 4.2 Die Folge ! P log(p) p p≤n − log(n) konvergiert. n=1,2,... Beweis Setzen wir an := P p≤n log(p) p , dann erhalten wir (wegen Lemma 2.6 auf Seite 24) an = log(n) + O(1), d.h. für jedes ε >0 gilt an = O(nε ). Wegen Satz 3.2 auf Seite 29 definiert die in σ >1 absolut konvergente Reihe dort eine holomorphe Funktion f(s). Für diese gilt in >1, wenn man die Summationsreihenfolge mit Rücksicht auf die vorliegende absolute Konvergenz vertauscht, f (s) ∞ P = à n=1 = P P p≤n à log(p) p p ! log(p) −s p n P (4.24) ! n−s p≤n Die letzte innere Summe wird mittels Satz 3.4 auf Seite 30 weiter bearbeitet : ∞ P n−s n=p = = 1 1−s s−1 p +s p 1 s−1 ( ps −1 ´ R∞³ 1− < u > u−s−1 du p + g(s)) (4.25) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 53 wobei 1 s(s − 1) g(s) = s + p (1 − ps ) p Z∞³ ´ 1− < u > u−s−1 du (4.26) p Für jede Primzahl p ist die Funktion g(s) in der Halbebene σ >0 holomorph; ferner gilt dort die Abschätzung |g(s)| = pσ (1 1 |s|(|s| + 1) + σ −p ) σpσ+1 (4.27) Nach (4.24), (4.25), (4.26) ist in σ >1 f (s) à = 1 s−1 p à = wobei h(s) = P 1 s−1 P log(p) ps −1 P log(p) p ps −1 + ! g(s) log(p) (4.28) p ! + h(s) g(s) log(p) eine in σ > p P 1 2 holomorphe Funktion ist (wegen 4.27). Aus Satz 3.4 auf Seite 30 haben wir logarithmische Differentiation erhalten wir Q³ 1− p∈P ζ 0 (s) ζ(s) =− 1 ps ´−1 = ζ(s). Durch P log(p) p ps −1 ; dies in (4.28) eingetragen führt zu der in σ >1 gültigen Formel 1 f (s) = s−1 µ 0 ¶ ζ (s) − + h(s) ζ(s) (4.29) deren rechte Seite nach Satz 3.5 auf Seite 33 und wegen der Holomorphie von h in σ ≥ 1 holomorph ist bis auf einen doppelten Pol an der Stelle Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 54 1. Der Hauptteil der Laurent–Entwicklung von f um 1 ist wegen (4.29) und Satz 3.5 auf Seite 33 gleich (s − 1)−2 + C(s − 1)−1 mit einer gewissen reellen Konstanten C. Mit diesem C definiert man die nun jedenfalls in σ >1 holomorphe Funktion F (s) := f (s) + ζ 0 (s) − Cζ(s) = ∞ P n=1 = ∞ P n=1 (4.30) (an − log(n) − C) fn n−s Dabei ist f (s) = = an − log(n) − C P p≤n log(p) p (4.31) − log(n) − C beschränkt (Lemma 2.6 auf Seite 24). In Lemma 4.1 auf Seite 54 werden wir zeigen, dass (fn ) eine Nullfolge ist. Damit ist lim P n→∞ p≤n log(p) p − log(n) = C. ¥ Lemma 4.1 Die Folge (fn ) aus Satz 4.2 auf Seite 52 ist eine Nullfolge. Beweis Aus Satz 4.1 auf Seite 43 folgt, dass ∞ P n=1 fn n−1 konvergiert. Wegen dem Cauchyschem Konvergenzkriterium für Reihen (Lemma 2.1 auf Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 55 Seite 21) gibt es zu beliebigem ε ∈]0, 12 [ eine N0 = N0 (ε) > 0, so dass für alle ganzen N mit (1−ε)N > N0 die beiden Ungleichungen < 2 und < 2 gelten. ¯ ¯ ¯ ¯ X ¯ ¯ −1 ¯ 2 ¯ f n n ¯ ¯<ε ¯N ≤n≤(1+ε)N ¯ (4.32) ¯ ¯ ¯ ¯ X ¯ ¯ −1 ¯ fn n ¯¯ < ε2 ¯ ¯(1−ε)N ≤n≤N ¯ (4.33) und Daraus folgt X fn n−1 < ε2 (4.34) fn n−1 > −ε2 (4.35) N ≤n≤(1+ε)N und X (1−ε)N ≤n≤N Für ganzen n mit N ≤ n ≤ (1 + ε)N gilt wegen (4.31) fn = X log(p) − log(N ) − C p (4.36) p≤N und fN = X log(p) p≤n Daraus folgt p − log(n) − C (4.37) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 56 fn − fN P = N <p≤n P = N <p≤n log(p) p − log(n) + log(N ) log(p) p + log( N n) (4.38) ≥ log( N n) ≥ 1 log( 1+ε ) ≥ − log(1 + ε) > ε Damit ist fn > fN − ε. Dies in der Ungleichung (4.34) einsetzen, ergibt X (fN − ε) n−1 < ε2 (4.39) N ≤n≤(1+ε)N Das heißt fN − ε < ε2 P N ≤n≤(1+ε)N Aber n−1 (4.40) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes P 57 n−1 N ≤n≤(1+ε)N 1 N +1 = 1 N ≥ 1 (1+ε)N + + + ··· + 1 (1+ε)N 1 (1+ε)N + ··· + 1 (1+ε)N (4.41) = 1+[(1+ε)N ]+N (1+ε)N > (1+ε)N −N (1+ε)N = ε 1+ε denn (1 + ε)N < [(1 + ε)N ] + 1 Damit ist X n−1 > ε 1+ε (4.42) < 1+ε ε (4.43) N ≤n≤(1+ε)N und daraus P 1 n−1 N ≤n≤(1+ε)N (4.43) in (4.40) einsetzen ergibt fN − ² < 1+ε 2 ε ε (4.44) und daraus fN − ε < (1 + ε)ε < 1, 5ε, weil ε < 12 . Also fN < ε + 1, 5ε = 2, 5ε, , wenn nur N > N0 gilt. (4.45) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 58 Andererseits gilt für die ganzen n mit (1 − ε)N ≤ n < N wegen (4.31) P log(p) fn = − log(n) − C p p≤n und fN = P p≤N log(p) p − log(N ) − C Daraus folgt fn − fN P = n<p≤N = − log(p) p P n<p≤N − log(n) + log(N ) log(p) p + log( N n) (4.46) ≤ log( N n) ≤ 1 log( 1−ε ) = − log(1 − ε) < 2ε weil ε < 1 2 Damit ist fn < fN + 2ε . Dies 2ε) in P (1−ε)N <n≤N der 1 n Ungleichung (4.35) eingesetzt, ergibt (fN + > −ε2 . Das heißt fN + 2ε > − ε2 P (1−ε)N <n≤N Analog zu (4.43) gilt 1 n (4.47) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes P (1−ε)N <n≤N > N −[(1−ε)N ] N ≤ N −(1−ε)N N 59 1 n (4.48) = ε Damit ist −ε2 P (1−ε)N <n≤N 1 n > P1 und daraus (1−ε)N <n≤N −ε2 ε 1 n = −ε < 1 ε Dies in (4.47) eintragen ergibt fN + 2ε > −ε, also fN > −3 − ε f alls nur N > N0 gilt. (4.49) Wegen (4.45) und (4.49) hat man |fN | < 3ε für N > N0 und so ist (fN ) als Nullfolge erkannt. ¥ Schließlich beweisen wir à Satz 4.3 Die Konvergenz der Folge P p≤n ! log(p) p den Primzahlsatz. − log(n) impliziert n=1,2,... P log(p) Beweis Setzt man A(x) := für reelles positives x und p p≤x à ! P log(p) konvergiert − log(n) gegen c, so folgt wegen p ³ log [x] x ´ p≤n ¡ = log 1 − <x> x ¢ =O ¡1¢ x n=1,2,... für x → ∞ µ ¶ 1 A(x) − log(x) − c = A([x]) − log([x]) − c + O = o(1). x (4.50) Daher strebt die Funktion A(x)-log(x) der reellen Variablen x bei x → ∞ Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 60 gegen c. Mit einer geeigneten Funktion ε :]0, ∞[→ R, die lim ε(x) = 0 x→∞ erfüllt, erhalten wir A(x) = log(x) + c + ε(x), für x > 0. (4.51) Nach Lemma 2.3 auf Seite 23 über partielle Summation ist dann π(x) = P p≤x log(p) p p log(p) x = A(x) log(x) Rx 2 (4.52) du A(u) 1−log(u) log2 (u) Mit Hilfe von (4.51) erhalten wir x A(x) log(x) x = (log(x) + c + ε(x)) log(x) = x+ und cx log(x) + x·ε(x) log(x) (4.53) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes Rx 2 = Rx 2 = A(u) 1−log(u) du log2 (u) (log(u) + c + ε(u)) 1−log(u) du log2 (u) Rx 1−log(u) log(u) 2 = Rx 2 = 61 Rx 2 du + c Rx 1−log(u) 2 2 Rx log (u) − 1 log(u) du − (x − 2) + c du + c 2 2 Rx 1−log(u) 1 log(u) du 2 log2 (u) ³ Rx du + ε(u) 1−log(u) du log2 (u) du + 2 log(2) Rx 2 − (4.54) ε(u) 1−log(u) du log2 (u) x log(x) ´ + Rx 2 ε(u) 1−log(u) du log2 (u) Damit ist Rx 2 = Rx 2 A(u) 1−log(u) du log2 (u) 1 log(u) du ³ − (x − 2) + c 2 log(2) − x log(x) (4.55) ´ + Rx 2 du ε(u) 1−log(u) log2 (u) Wegen (4.53) und (4.55) folgt aus (4.52) π(x) = Rx 2 du log(u) +2+ 2c log(2) + xε(x) log(x) + Rx 2 (4.56) ε(u) 1−log(u) du log2 (u) Wird nun ε >0 beliebig vorgegeben, so ist |ε(u)| ≤ ε für alle u oberhalb eines x0 (ε), das o. B. d. A. schon größer als e sein2 möge; Das letzte Integral in (4.56) ist absolut beschränkt durch 2 e=2,718 281 828 . . . sei die Eulersche Zahl. Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes ¯ x ¯ ¯Z ¯ ¶ µ ¯ ¯ x 2 ¯ ε(u) 1 − log(u) du¯ + ε − ¯ ¯ log(x) log(2) log2 (u) ¯ ¯ 62 (4.57) 2 Aus (4.56) folgt damit µ π(x) = li(x) + o x log(x) ¶ (4.58) Außerdem folgt mittels partiellen Integration für x>1 Zx li(x) − li(2) = 1· 2 1 du log(u) (4.59) (4.60) = x 2 − + log(x) log(2) Zx 2 du log2 (u) (4.61) und daraus li(x) x log(x) µ = 1 + li(2) − Nun ist für x ≥ 4 2 log(2) ¶ log(x) log(x) + x x Zx 2 du log 2 (u) (4.62) Ein ”‘klassischer”’ analytischer Beweis des Primzahlsatzes 0< Rx du log2 (u) 2 √ Rx = 2 √ Rx < 2 du log2 (u) + du log2 (2) + √ x−2 log2 (2) = + 1 4 √ x log2 (2) < 63 Rx √ du log2 (u) x Rx du√ log2 ( x) √ x (4.63) √ x− x log2 (x) 4x log2 (x) + folglich 0< x log(x) Rx 2 du log2 (u) (4.64) < Damit ist der Grenzwert von log(x) √ x log2 (2) x log(x) sich aus (4.62) lim x→∞ Rx 2 + x log(x) du log2 (u) li(x) gleich 0 bei x → ∞, so dass =1 (4.65) x log(x) (4.66) x log(x) ergibt, was zu li(x) ∼ führt. Kombiniert man (4.62) und (4.66), so erhält man π(x) ∼ ¥ x log(x) (4.67) Kapitel 5 Eine Idee von Wolke zum Beweis des Primzahlsatzes Bei einigen Variante des analytischen Beweis des Primzahlsatzes versucht ¯ 0 ¯ ¯ (s) ¯ man u. a., ¯ ζζ(s) ¯ für Re(s) := σ > 1 abzuschätzen, um das Integral über 0 0 (s) (s) − ζζ(s) zu berechnen. Anstelle von ζζ(s) kann man aber auch die Funktion √ k ζ mit ”‘großen”’ k betrachten. Diese Idee geht auf Wolke [88] zurück. Wir stellen diese Idee kurz vor. Unser Ziel ist zu zeigen, dass µ ³ ´¶ p π(x) = li(x) + O x exp −c1 log(x) (5.1) gilt, unter der Voraussetzung eines Nullstellenfreien Gebietes: ζ(σ + it) 6= 0 für ³ σ ≥ max 1 − c2 , 1 − c3 log(2+|t|) (siehe Satz 3.6 auf Seite 37). Dazu setzen wir für hinreichend großes x 65 ´ (5.2) Eine Idee von Wolke zum Beweis des Primzahlsatzes 66 ³ p ´ k = exp c4 log(x) , (5.3) wobei c4 > 0 später geeignet festgelegt wird. Aus Satz 3.7 auf Seite 39 können1 wir für σ > 1 p k ζ(s) : P f (n) n ns definie- ren, wobei f multiplikativ mit f (p) f (pν ) = 1 k = 1 1 ν! k ¶ µ ¶ 1 + 1 . . . k + (ν − 1) µ 1 k ¯ ¯ ³ ´ω(n) P ¯ ¯ Das heißt, es ist ¯f (n)¯ ≤ k1 , wobei ω(n) = 1 (siehe Satz 3.8 auf p|n Seite 41). Damit erhält man: π(x) = k X f (n) + O n≤x ³x´ k . (5.4) Aus der Perronschen Umkehrformel (siehe Lemma 5.1 auf Seite 69 am Ende dieses Kapitels) und mit hinreichend großem T ∈ [2, x] sowie ε = 1 log(x) erhalten wir X n≤x 1 f (n) = 2πi 1+ε+iT Z ³x ´ p xs k ζ(s) ds + O log(x) . s T (5.5) 1+ε−iT Wir setzen δ= c3 2 log(2 + T ) (5.6) und erhalten mit (5.2) p 1 k ζ(s) ist die eindeutige analytische Fortsetzung beginnend mit der reellwertigen p Funktion k ζ(σ) für σ > 1 Eine Idee von Wolke zum Beweis des Primzahlsatzes 6 67 H2 iT V1 Wr 1+ε 1 1-δ r V2 -iT H1 Abbildung 5.1: Illustration des Integrationsweges - Eine Idee von Wolke zum Beweis des Primzahlsatzes X f (n) = n≤x 1 2πi Z Wr Z + Z + H1 +H2 p k ζ(s) 68 ³x ´ xs ds + O log(x) . (5.7) s T V1 +V2 Dabei ist: (siehe Abbildung 5.1 auf Seite 67) • H1 die Horizontale von 1 + ε − iT nach 1 − δ − iT , • H2 die Horizontale von 1 − δ + iT nach 1 + ε + iT • V1 die Vertikale von 1 − δ − iT nach 1 − δ − i · 0 • V2 die Vertikale von 1 − δ − i · 0 nach 1 − δ + iT • Wr der folgende Weg: Man laufe horizontal von σ = 1 − δ nach 1-r (r hinreichend klein), umrunde s=1 auf einem Kreis vom Radius r und laufe auf den oberen Ufer des Schnittes von 1-r nach 1 − δ. Wegen der Abschätzung |ζ(s)| ≤ 1 + 1 |t| + 2|t| für σ ≥ 1 2 (siehe Satz 3.9 auf Seite 42) ist der Beitrag dieser Wege zu (5.7) < x1−δ log(x) + Tx . Auf Wr gilt X p √ k ζ(s) k s − 1 = ν≥1 µ 1 ¶³ ´ν k (s − 1) log(s) ν (5.8) wobei g auf Wr holomorph und durch ein c5 beschränkt ist. Wir berechnen den Beitrag des konstanten Terms in (5.8). Da das Integral über den Kreis für r → 0 verschwindet, ergibt sich J0 = = 1 2πi 2i 2πi R Wr s √x ds s k s−1 sin πk Rδ 0 (5.9) −1 x1−t t k 1−t dt Eine Idee von Wolke zum Beweis des Primzahlsatzes Durch Aufspalten des Integrals bei 1 x 69 1 sieht man, dass der Faktor t k vernachlässigt werden kann, und man erhält J0 µ ´¶ Rδ 1−t ³ log(x) x 1 = k 1+O T 1−t dt 0 µ ´¶ Rx ³ 1 = k1 1 + O log(x) T log(t) dt x1−δ ³ ´ li(x) x x1−δ = + O + k k k2 (5.10) Analog überzeugt man sich, dass der Beitrag der übrigen Terme in (5.8) im ³ ´ 1−δ obigen Fehlerglied O kx2 + x k aufgeht. Zusammenfassend erhalten wir π(x) = li(x) + O ³x k + x1−δ k log(x) + ´ x k log(x) T (5.11) Setzen wir schließlich T + 2 = k c6 mit hinreichend großem c6 > 0, so lässt Wahl von c4 und c6 der Fehler in (5.11) durch µ sich³ bei richtiger ´¶ p mit c1 = c1 (c3 ) > 0 abschätzen. Damit haben O x exp −c1 log(x) wir (5.1) aus (5.2) hergeleitet, was zu zeigen war. ¥ Lemma 5.1 [ Perronschen Umkehrformel] Sei f (s) = P n an n−s . Die Reihe sei für σ > 1 absolut konvergent und |an | < cΦ(n) mit c>0 und für große x monoton wachsendem positivem Φ(x). X |an |n−σ = (σ − 1)α , α > 0 für σ → 1 + 0 (5.12) n Sei weiter w=u+iv beliebig, b>0, u+b>1, T>0. Für nicht ganzes x>1 gilt P n an n−w = ³ +O 1 2πi b+iT R f (w + b−iT Φ(2x)x1−u log(2x) T s s) xs ds ´ ³ +O ³ +O Φ(2x)x1−u T |x−N | wobei N die an x nächstgelegene natürliche Zahl ist. Beweis [51, Seite 376, Satz 3.1 Anhang] ¥ xb T (u+b−1)α ´ ´ (5.13) Kapitel 6 Ein Beweis des Primzahlsatzes nach Newman In [44] gab Newman zwei kürzere Beweise für den Primzahlsatz. Der eine Beweis [44, Second Proof of the Prime Number Theorem] entspricht (im wesentlich) unserem Beweis aus Kapitel 4, wobei unser Beweis ausführlicher war. Der andere Beweis ist ziemlich kurz. Dafür ist der gewonnene Satz ”‘nur”’ von der Form π(x) ∼ x log(x) , also ohne Restglied. Bei diesem Beweis geht Newman von der elementaren Äquivalenz1 zwischen dem Primzahl∞ P µ(n) satz und der Konvergenz von n aus. Wir brauchen also nur noch die Konvergenz von ∞ P n=1 n=1 µ(n) n zu zeigen. Lemma 6.1 In der Halbebene σ ≥ 1 gilt n=1 Möbius–Funktion ist. 1 ∞ P Im Jahre 1899 entdeckte Landau, dass P µ(n) n µ(n) ns = 1 ζ(s) , wobei µ die mittels elementarer Methoden aus dem Primzahlsatz ableitbar ist. 1911 zeigte Landau ergänzend, dass auch umgekehrt der P µ(n) Primzahlsatz aus mit elementaren Methoden folgt. (vgl. [9, Seite 315]). n 71 Ein Beweis des Primzahlsatzes nach Newman 72 Beweis Die Möbius–Funktion µ : N → {−1, 0, 1} ist 1, (−1)k , µ(n) := 0, falls n=1, falls n Produkt von (6.1) k verschiedenen Primzahlen ist, falls p2 |n mit p prim Daraus folgt ¯ ∞ ¯ P ¯ µ(n) ¯ ¯ ns ¯ n=1 ¯ ¯ ∞ P ¯1¯ ≤ ¯ ns ¯ (6.2) n=1 < ∞ für Re(s) > 1. Aus Lemma 2.2 auf Seite 23 (angewandt auf die multiplikative zahlentheoretische Funktion f (n) = µ(n) ns ) folgt ∞ P = Da µ(n) ns n=1 ∞ Q P µ(pr ) prs p r=0 ∞ X µ(pr ) (6.3) für Re(s) > 1. = 1 − p−s , (6.4) µ(pr ) = 0 für r > 1, (6.5) r=0 prs weil gilt ∞ QP p r=0 = Q µ(pr ) prs (1 − p−s ) für Re(s) > 1. p Aus (6.3) und (6.6) erhalten wir (6.6) ∞ X µ(n) n=1 ns = Y (1 − p−s ) für Re(s) > 1. (6.7) p Das heißt ∞ X µ(n) n=1 Die Funktion ns = 1 für Re(s) > 1. ζ(s) (6.8) 1 ζ(s) ist nach Satz 3.5 auf Seite 33 in Re(s) = σ ≥ 1 ∞ P µ(n) holomoph; nach Satz 4.1 auf Seite 43 konvergiert also ns in σ ≥ 1 gegen 1 ζ(s) n=1 .¥ Korollar ∞ P n=1 µ(n) n = 0. Kapitel 7 Numerische Berechnung von π(x) Die praktische Bestimmung von π(x) für größere x ist nur mühsam zu bekommen. Die Mináčsche Formel π(x) = n · X (j − 1)! + 1 j=2 j · (j − 1)! − j ¸¸ , n∈N (7.1) ist zwar (fast) offensichtlich1 , aber (leider) praktisch wertlos, denn sie ist nur für nicht allzu große Zahlen nützlich, für sehr große Zahlen ist sie weniger (bzw. überhaupt nicht) geeignet. In diesem Kapitel stellen wir einige praktikable Rechenverfahren vor, um π(x) für große x zu berechnen. Die meisten dieser Verfahren basieren auf dem Sieb2 des Eratosthenes. Es beruht auf der Tatsache, dass eine natürliche zahl n>1, die keinen √ √ Primteiler p ≤ n besitzt, prim ist; ist nämlich n = d1 d2 , so ist d1 ≤ n √ oder d2 ≤ n. Das Sieb des Eratosthenes arbeitet folgendermaßen: Man 1 Die Minácsche Formel kann mit Hilfe von Wilson–Satz leicht bewiesen werden (einen ausführlichen Beweis findet man in [57, Seite 181]). 2 Das bekannte Sieb des Eratosthenes wurde durch die Introductio Arithmetica des Nikomachos von Gerasa (um 100 n. Chr.) überliefert. 74 Numerische Berechnung von π(x) 75 schreibt alle Zahlen zwischen 2 und x auf, streiche die Vielfache der ersten Primzahl 2, außer 2, dann die Vielfachen der nächsten (nicht gestrichenen) √ Primzahl (diese ist 3) außer dieser, usw. bis zur größten Primzahl ≤ x. Die übrigbleibenden Zahlen sind genau die Primzahlen, die kleiner als x sind. Man erhält somit bei einem Speicherbedarf von x Zellen und einem Rechenaufwand von X x = x log(log(x)) + O(x) √ p (7.2) p≤ n Rechenschritten alle Primzahlen bis x. Man vgl. auch die von P. Pritchard [52, 53] stammenden Verbesserungen dieser Methode. 7.1 Legendre–Methode Nach dem Sieb des Eratosthenes sind die [x] Zahlen aus [1, x] genau die folgenden Zahlen: • Die Zahl 1, das ist eine Zahl. • Die Primzahlen p≤ √ √ x, das sind π( x) Primzahlen. √ • Die Vielfachen dieser ersten π( x) Primzahlen, außer dieser. Das sind nach dem Legendreschen Inklusions–Exklusions–Prinzip genau Numerische Berechnung von π(x) 76 µ P h √ pα ≤ x − + x pα i (7.3) h P x √ pα pβ pα <pβ ≤ x (7.5) h P (7.4) i x √ pα pβ pλ pα <pβ <pλ ≤ x i (7.7) (7.8) ¶ √ − π( x) ±... (7.9) zusammengesetzte Zahlen mit mindestens einem Primteiler p≤ • Die Primzahlen> (7.6) √ x √ √ x, das sind genau π(x) − π( x) Zahlen. Daraus erhalten wir µ P hxi √ [x] = 1 + π( x) + √ pα pα ≤ x h i P x − √ pα pβ pα <pβ ≤ x + P h √ pα <pβ <pλ ≤ x ¶ ±... x pα pβ pλ i (7.10) √ √ − π( x) + π(x) − π( x) Aus (7.10) folgt unmittelbar die Legendre–Formel µ P hxi √ π(x) = π( x) − 1 + [x] − √ pα pα ≤ x h i P x + √ pα pβ pα <pβ ≤ x − P √ pα <pβ <pλ ≤ x ¶ ∓... h x pα pβ pλ i (7.11) Numerische Berechnung von π(x) 77 Wir benutzen nun Formal (7.11), um π(100) zu bestimmen: π(100) = − + + − π(10) − 1 + 100 µh i h i h i h i¶ 100 + 100 + 100 + 100 2 3 5 7 µh i h i h i 100 100 100 2·3 + 2·5 + 2·7 h i h i h i¶ 100 100 100 3·5 + 3·7 + 5·7 µh i h i h i 100 100 100 + + 2·3·5 2·3·7 2·5·7 h i¶ + h + = 100 3·5·7 100 2·3·5·7 i 4 − 1 + 100 − (50 + 33 + 20 + 14) +(16 + 10 + 7 + 6 + 4 + 2) − (3 + 2 + 1 + 0) + 0 = 4 − 1 + 100 − 117 + 45 − 6 + 0 = 25. Legendre [35] gab 78 526 als Wert von π(106 ) an. Allerdings ist der richtige Wert 78 498. Zu Legendres Verteidigung erwähnen wir aber, dass zu seiner Zeit die umfangreichste Primzahltafel 78 492 Primzahlen gehabt hat [60, Seite 11]. Um mit der Formel (7.11) etwa π(x) für x > 108 zu berech4) nen, müßte man mehr als 2π(10 = 21229 > 10369 Summanden in der Summe Numerische Berechnung von π(x) 78 √ φ(x, π( x)) µ P hxi := [x] − √ pα pα ≤ x P h x i + √ pα pβ pα <pβ ≤ x − P h √ pα <pβ <pλ ≤ x ¶ x pα pβ pλ (7.12) i ∓... auf der rechten Seite von (7.11) berücksichtigen - der Rechenaufwand hierfür wäre auch auf schnellsten Maschinen nicht zu bewältigen. Die Schwachstelle der Formel (7.11) ist offensichtlich die enorm große Anzahl der Summanden √ der Summe φ(x, π( x)) auf die rechte Seite. Lässt sich diese Summe anders schreiben und effizient berechnen? Als nächstens stellen wir Verfahren vor, die versuchen, diese Schwachstelle zu verbessern. 7.2 Meissel–Methode Der Astronom Meissel [42, 43] konnte auf der Grundlage des Siebes des Eratosthenes ein praktikables Rechenverfahren ausarbeiten, um π(x) für große x zu berechnen. Meissel gab 1871 den Wert π(108 ) und 1885 [43] den Wert für π(109 ). Allerdings war der Wert von π(109 ) fehlerhaft, genauer gesagt um 56 niedriger als der richtige Wert 50 847 534. Diese Fehler blieb langer3 Zeit (über 70 Jahren) in der Literatur unbemerkt, erst 1958 konnte Lehmer [37] den Fehler entdecken und korrigieren. Wir behandeln nun die Meissel–Methode. Meissel hat die Legendre–Formel (7.11) so modifiziert, dass er effizient π(x) für größere x berechnen konnte. Meissel betrachtete die ersten a Primzahlen (die Zahl a wird später geeignet festge3 In [60, Seite 11] ist dieser Fehler folgendermaßen beschrieben : ”. . . this is probably the most often quoted faulty value in the literature on primes.” Numerische Berechnung von π(x) 79 legt) und nutzte die Tatsache aus, dass die [x] natürlichen Zahlen in [1, x] genau die folgenden sind: • Die Zahl 1, das ist eine Zahl. • Die ersten a Primzahlen, p1 = 2, p2 = 3,. . . ,pa . • Die µ P h pα ≤pa − x pα P pα <pβ ≤pa + i h x pα pβ P pα <pβ <pλ ≤pa ¶ ±··· − a h i x pα pβ pλ i (7.13) zusammengesetzten Zahlen mit mindestens einem Primteiler ≤ pa . • Die P1 (x, a) = (π(x) − a) Primzahlen p mit pa < p ≤ x. • Die P2 (x, a) Zahlen n = pα pβ ≤ x mit a + 1 ≤ α ≤ β. • Die P3 (x, a) Zahlen n = pα pβ pλ ≤ x mit a + 1 ≤ α ≤ β ≤ λ. • ... • ... • Pk (x, a) Zahlen ≤ x, deren Primfaktorzerlegung genau aus k Primzahlen (nicht notwendigerweise verschieden) p ≥ pa+1 besteht. • ... • ... Numerische Berechnung von π(x) 80 Daraus folgt µ P h 1+a+ 1≤α≤a h P − 1≤α<β≤a x pα pβ P + h 1≤α<β<λ≤a ¶ i x pα i x pα pβ pλ (7.14) i ± · · · − a + π(x) − a + P2 (x, a) + P3 (x, a) + · · · = [x] Das heißt µ P h π(x) = [x] − 1≤α≤a P − h 1≤α<β≤a x pα pβ P + 1≤α<β<λ≤a ¶ ±... x pα h i i x pα pβ pλ i (7.15) ³ ´ + a − 1 − P2 (x, a) + P3 (x, a) + . . . Um P1 (x, a), P2 (x, a), P3 (x, a), . . . besser verstehen zu können, geben wir ein numerisches Beispiel an. Mit a=2 sind die 900 Zahlen in [1, 900] genau die Zahlen: • Die Zahl 1, das ist eine Zahl. • Die ersten a=2 Primzahlen, p1 =2, p2 =3. Das sind 2 Zahlen. µ ¶ 900 900 • Die − 900 2 + 3 2·3 = (450 + 300) − 150 = 600 zusammengesetzten Zahlen mit mindestens einem Primteiler pα , wobei α ≤ a. • Die P1 (900, 2) = (π(900) − 2) Primzahlen p mit 3 < p ≤ 900. • Die P2 (900, 2) Zahlen n = pα pβ ≤ 900 mit 3 ≤ α ≤ β. Das sind genau die Zahlen folgender Gestalten: Numerische Berechnung von π(x) 81 ? 5·5=25;. . . ,5·179=895; 5 · 181 = 905 > 900; von dieser Gestalt ³ ´ −2 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl gibt es genau π 900 5 5 mit einer Primzahl p ≥ 5 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 2 ersten Primzahlen 2, 3 werden nicht mit 5 multipliziert.) ? 7·7=49; . . . ; 7·127=889; 7 · 131 = 917 > 900; von dieser Gestalt ³ ´ gibt es genau π 900 −3 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 7 7 mit einer Primzahl p ≥ 7 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 3 ersten Primzahlen 2, 3, 5 werden nicht mit 7 multipliziert.) ? 11·11=121; . . . ; 11·79=869; 11 · 83 = 913 > 900; von dieser Ge³ ´ − 4 Zahlen, denn jedes Mal wird die stalt gibt es genau π 900 11 Primzahl 11 mit einer Primzahl p ≥ 11 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 4 ersten Primzahlen 2, 3, 5, 7 werden nicht mit 11 multipliziert.) ? 13·13=169; . . . ; 13·67=871; 13 · 71 = 923 > 900; von dieser Ge³ ´ stalt gibt es genau π 900 − 5 Zahlen, denn jedes Mal wird die 13 Primzahl 13 mit einer Primzahl p ≥ 13 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 5 ersten Primzahlen werden nicht mit 13 multipliziert.) ? 17·17=289; . . . ; 17·47=799; 17 · 53 = 901 > 900; von dieser Ge³ ´ stalt gibt es genau π 900 − 6 Zahlen, denn jedes Mal wird die 17 Primzahl 17 mit einer Primzahl p ≥ 17 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 6 ersten Primzahlen werden nicht mit 17 multipliziert.) ? 19·19=361; . . . ; 19·47=893; 19 · 53 = 1007 > 900; von dieser Ge³ ´ stalt gibt es genau π 900 − 7 Zahlen, denn jedes Mal wird die 19 Primzahl 19 mit einer Primzahl p ≥ 19 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 7 ersten Primzahlen werden nicht mit 19 multipliziert.) Numerische Berechnung von π(x) 82 ? 23·23=529; . . . ; 23·37=851; 23 · 41 = 943 > 900; von dieser Ge³ ´ − 8 Zahlen, denn jedes Mal wird die stalt gibt es genau π 900 23 Primzahl 23 mit einer Primzahl p ≥ 23 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 8 ersten Primzahlen werden nicht mit 23 multipliziert.) ? 29·29=841; 29·31=899; 29 · 37 = 1073 > 900; von dieser Gestalt ³ ´ gibt es genau π 900 29 −9 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 29 mit einer Primzahl p ≥ 29 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 9 ersten Primzahlen werden nicht mit 29 multipliziert.) ³ ´ − ? 31 · 31 = 961 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau π 900 31 10 = 0 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 31 mit einer Primzahl p ≥ 31 multipliziert, bis 900 überschritten ist. (Die 10 ersten Primzahlen werden nicht mit 31 multipliziert.) Das heißt P2 (900, 2) = 10 P j=3 µ ³ ´ ¶ 900 π pj − (j − 1) . • P3 (900, 2) Zahlen n = pα pβ pλ ≤ 900 mit 3 ≤ α ≤ β ≤ λ. Das sind genau die Zahlen folgender Gestalten: ? 5·5·5=125; . . . ; 5·5·31=775; 5 · 5 · 37 = 925 > 900; 5·7·7=245; ...; 5·7·23=805; . . . 5·11·13=715; 5 · 7 · 29 = 1015 > 900; 5·11·11=605; 5 · 11 · 17 = 935 > 900; 5.13.13=845; ³ ´ 5.13.17 = 1105 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau P2 900 , 2 5 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 5 mit zwei Primzahlen pα , pβ ≥ 5 multipliziert, bis 900 überschritten ist. ? 7·7·7=343; . . . ; 7·7·17=833; 7 · 7 · 19 = 931 > 900; 7·11·11=847; 7 · 11 · 13 = 1001 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau ³ ´ P2 900 , 3 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 7 mit zwei 7 Primzahlen pα , pβ ≥ 7 multipliziert, bis 900 überschritten ist. ? 11 · 11 · 11 = 1331 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau Numerische Berechnung von π(x) ³ P2 83 ´ 900 11 , 4 = 0 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 11 mit zwei Primzahlen pα , pβ ≥ 11 multipliziert, bis 900 überschritten ist. Das heißt P3 (900, 2) = 5 P j=3 ³ P2 900 pj , j ´ −1 . • P4 (900, 2) Zahlen n = pα pβ pλ pγ ≤ 900 mit 3 ≤ α ≤ β ≤ λ ≤ γ. Das sind genau die Zahlen folgender Gestalten: ? 5·5·5·5=625; 5·5·5·7=875; 5 · 5 · 5 · 11 = 1375 > 900; 5 · 5 · 7 · 7 = 1225 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau ³ ´ P3 900 , 2 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 5 mit drei 5 Primzahlen pα , pβ , pλ ≥ 5 multipliziert, bis 900 überschritten ist. ? 7 · 7 · 7 · 7 = 2401 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau ³ ´ P3 900 , 3 = 0 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 7 mit 7 drei Primzahlen pα , pβ , pλ ≥ 7 multipliziert, bis 900 überschritten ist. Das heißt P4 (900, 2) = 4 P j=3 ³ P3 900 pj , j ´ −1 . • P5 (900, 2) Zahlen n = pα pβ pλ pγ pδ ≤ 900 mit 3 ≤ α ≤ β ≤ λ ≤ γ ≤ δ. Das sind genau die Zahlen folgender Gestalten: ? 5 · 5 · 5 · 5 · 5 = 2525 > 900; von dieser Gestalt gibt es genau ³ ´ P4 900 , 2 = 0 Zahlen, denn jedes Mal wird die Primzahl 5 5 mit vier Primzahlen pα , pβ , pλ , pδ ≥ 5 multipliziert, bis 900 überschritten ist. Das heißt P5 (900, 2) = 0 Damit ist P5 (900, 2) = P6 (900, 2) = · · · = 0 . Es stellen sich zwei Fragen: Numerische Berechnung von π(x) 84 1. Wieviel Terme der Form P2 (x, a), P2 (x, a),. . . werden in (7.15) vorkommen? 2. Wie lässt sich Pk (x, a) im allgemeinen berechnen? Zur zweiten Frage werden wir sehen, dass wir nur die Fälle k=2, 3 brauchen werden. Die Berechnung von P2 (x, a) und P3 (x, a) werden wir an den entsprechenden Stellen erklären. Die Anzahl der Terme der Form P2 (x, a), P2 (x, a),. . . , die in (7.15) vorkommen, hängt offensichtlich von a 1 ab. Falls wir a so wählen, dass pa ≤ x 2 < pa+1 , dann wird P2 (x, a) = 0 1 1 sein, denn pα pβ ≥ pa+1 pa+1 > x 2 x 2 = x für alle α, β ≥ a + 1. In diesem Falle erhalten wir µ P hxi π(x) = a − 1 + [x] − pα 1≤α≤a h i P x + pα pβ 1≤α<β≤a h i P x − pα pβ pλ 1≤α<β<λ≤a ¶ √ 1 ± . . . , mit x ≤ pa+1 ≤ x; d.h. a = π(x 2 ) (7.16) also die Legendre–Formel (7.11) wieder. Im allgemeinen wählen wir a, so 1 dass pa ≤ x r < pa+1 , dann wird Pt (x, a) = 0 für alle t ≥ r gelten. Es bietet 1 sich also an, a := π(x r ) zu setzen. Meissel hat r=3 gewählt. Damit ist 1 a := π(x 3 ) und aus (7.15) erhalten wir µ P hxi π(x) = [x] − pα 1≤α≤a P h x i + pα pβ 1≤α<β≤a h i P x − pα pβ pλ 1≤α<β<λ≤a ¶ 1 ± . . . + a − 1 − P2 (x, a), wobei a = π(x 3 ) Wir berechnen nun P2 (x, a): (7.17) Numerische Berechnung von π(x) 85 ½ ¾ P2 (x, a) := # pα pβ |α, β ≥ a + 1 und pα pβ ≤ x 1 1 1 Aus pα pβ ≤ x folgt pα ≤ x 2 oder pβ ≤ x 2 , das heißt α ≤ π(x 2 ) oder 1 β ≤ π(x 2 ). Damit ist ½ ¾ pα pβ |α, β ≥ a + 1 und pα pβ ≤ x = ½ ¾ pa+1 pβ |β ≥ a + 1 und pa+1 pβ ≤ x ¯ ∪ ½ ¾ pa+2 pβ |β ≥ a + 2 und pa+2 pβ ≤ x (7.18) ¯ ∪ ... ¯ ∪ ¯ ∪ ¾ ½ 1 pb pβ |β ≥ b; pb pβ ≤ x und b = π(x 2 ) Das heißt ½ ¾ pα pβ |α, β ≥ a + 1 und pα pβ ≤ x = ½ ¾½ pa+1 pβ |β ≥ a + 1 und pβ ≤ ¯ ∪ ½ ¾½ pa+2 pβ |β ≥ a + 2 und pβ ≤ ¾ x pa+1 ¾ x pa+2 ¯ ∪ ... ¯ ∪ ¯ ∪ ½ ¾½ pb pβ |β ≥ b; pβ ≤ x pb ¾ 1 und b = π(x 2 ) (7.19) Numerische Berechnung von π(x) 86 Daraus erhalten wir : ½ ¾ # pα pβ |α, β ≥ a + 1 und pα pβ ≤ x = ½ # pβ |β ≥ a + 1 und pβ ≤ + ½ # pβ |β ≥ a + 2 und pβ ≤ ¾ x pa+1 ¾ (7.20) x pa+2 + ... + + ½ # pβ |β ≥ b; pβ ≤ x pb ¾ und b = π(x ) 1 2 Damit ist = + P2 (x, a) ³ ´ x π pa+1 −a ³ ´ x π pa+2 − (a + 1) + ... (7.21) + + = ³ ´ π 1 x pb − (b − 1) wobei b = π(x 2 ) µ µ ¶ ¶ b P 1 x π pj − (j − 1) wobei b = π(x 2 ) j=a+1 = − (b−a)(b+a−1) + 2 b P j=a+1 ³ ´ π x pj 1 wobei b = π(x 2 ) Daraus folgt µ ¶ b X 1 (b − a)(b + a − 1) x P2 (x, a) = − + π wobei b = π(x 2 ) 2 pj j=a+1 (7.22) Numerische Berechnung von π(x) 87 µ µ ¶ ¶ b X 1 x P2 (x, a) = π − (j − 1) wobei b = π(x 2 ) pj (7.23) j=a+1 Sei außerdem φ(x, a) µ P hxi := [x] − pα 1≤α≤a h i P x + pα pβ 1≤α<β≤a h i P x − pα pβ pλ 1≤α<β<λ≤a ¶ ∓... (7.24) φ(x, a) ist also die Anzahl aller Zahlen ≤ x, die weder durch p1 , noch durch p2 , . . . , noch durch pa teilbar sind. Wegen (7.22) und (7.24) lässt sich aus (7.17) die Meissel–Formel herleiten π(x) = φ(x, a) + a − 1 + = φ(x, a) + (b−a)(b+a−1) 2 (b+a−2)(b−a+1) 2 b P + b P + j=a+1 j=a+1 ³ ´ π ³ ´ π x pj x pj 1 wobei a = π(x 3 ) 1 wobei a = π(x 3 ) (7.25) Aus der Formal (7.25) lässt sich die erhoffte Verbesserung gegenüber (7.11) ³ ´ b P leicht erkennen: Die Summe π pxj enthält ”‘nur noch”’ b − a = j=a+1 1 2 1 3 π(x ) − π(x ) Terme. Außerdem hat φ(x, a) aus (7.25) viel weniger Ter1 me als φ(x, π(x 2 )) aus (7.11) und lässt sich effizient berechnen: Als nächstes stellen wir eine Methode vor, wie man φ(x, a) ”‘effizient”’ berechnen kann. Numerische Berechnung von π(x) 88 ½ ¾ Die Zahlen ≤ x, die durch keine Primzahl aus p1 , p2 , . . . , pa teilbar die Zahlen ≤ x, die durch keine Primzahl aus ½ sind, sind genau ¾ p1 , p2 , . . . , pa−1 teilbar sind, mit Ausnahme alle denjenigen Zahlen ≤ x, die nicht durch pa teilbar sind. Aus (7.24) kann man also die Rekursionsgleichung: µ φ(x, a) = φ(x, a − 1) − φ x ,a − 1 pa ¶ (7.26) erhalten. Durch wiederholte Anwendung von (7.26) erreichen wir irgendwann φ(x, 1), das ist genau die Anzahl alle ungeraden Zahlen ≤ x, denn p1 = 2. Es geht aber noch effizienter. Dazu betrachten wir die ersten k Primzahlen p1 , p2 , . . . , pk und pk $ := p1 p2 . . . pk . Aus (7.24) folgt Numerische Berechnung von π(x) 89 φ(pk $, k) µ P h pk $ i := [pk $] − pα 1≤α≤k h i P pk $ + pα pβ 1≤α<β≤k h i P pk $ − pα pβ pλ 1≤α<β<λ≤k ¶ ∓... µ P h1i = pk $ 1 − pα pα ≤k h i P 1 + pα pβ pα <pβ ≤k i h P 1 − pα pβ pλ pα <pβ <pλ ≤k ¶ ∓... ¶µ ¶ µ µ 1 1 1 − p2 . . . 1 − = pk $ 1 − p1 = k Q (7.27) ¶ 1 pa (pj − 1) j=1 = ϕ(pk $) wobei ϕ die Eulersche Phifunktion ist. Also ist φ(pk $, k) = ϕ(pk $) = k Y (pj − 1) j=1 Für s ≥ 0 und 0 ≤ t < pk $ gilt (7.28) Numerische Berechnung von π(x) 90 φ(s · pk $ + t, k) µ P h s·pk $+t i := [s · pk $ + t] − pα 1≤α≤k h i P pk $ + pα pβ 1≤α≤β≤k h i P pk $ − pα pβ pλ 1≤α≤pβ ≤pλ ≤k ¶ ∓... µ P h pk $ i = s · [pk $] − pα 1≤α≤k h i P s·pk $+t + pα pβ 1≤α≤β≤k h i P s·pk $+t − pα pβ pλ 1≤α≤pβ ≤pλ ≤k ¶ ∓... µ P h t i + [t] − pα 1≤α≤k P h t i + pα pβ 1≤α≤β≤k i h P t − pα pβ pλ 1≤α≤pβ ≤pλ ≤k ¶ ∓... = (7.29) s · ϕ(pk $) + φ(t, k) Das heißt φ(s · pk $ + t, k) = s · ϕ(pk $) + φ(t, k) mit s ≥ 0 und 0 ≤ t < pk $ (7.30) Analog und aus Symmetrie Gründen gilt φ(t, k) = ϕ(pk $) − φ(pk $ − t − 1, k) mit pk $ < t ≤ pk $ 2 (7.31) Numerische Berechnung von π(x) 91 Wegen (7.16) gilt außerdem 1 φ(x, a) = π(x) − a + 1 mit x 2 < pa+1 < x (7.32) Mit Hilfe der (7.26) sowie (7.28), (7.30), (7.31) und (7.32) lässt sich nun φ(x, a) berechnen. Dies werden wir im folgenden Beispiel erläutern. Mit Hilfe der Meissel–Formel (7.25) berechnen wir nun π(10000). π(10000) = φ(10000, 8) + ³ ´ 25 P + π 10000 pj 31·18 2 (7.33) j=9 1 1 wobei a = π(10000 3 ) = 8 und b = π(10000 2 ) = 25 Zunächst berechnen wir φ(10000, 8) ¢ , 7 = φ(10000, 7) − φ(526, 7) 19 ¡ 10000 ¢ φ(10000, 7) = φ(10000, 6) − φ 17 , 6 = φ(10000, 6) − φ(588, 6) ¡ ¢ φ(10000, 6) = φ(10000, 5) − φ 10000 = φ(10000, 5) − φ(769, 5) 13 , 5 φ(10000, 8) = φ(10000, 7) − φ ¡ 10000 wegen (7.26) wegen (7.26) wegen (7.26) Numerische Berechnung von π(x) φ(10000, 5) = φ(10000, 4) − φ ¡ 10000 11 ¢ ,4 wegen (7.26) = φ(10000, 4) − φ(909, 4) = φ(47 · 210 + 130, 4) − φ(4 · 210 + 69, 4) beachte p1 · p2 · p3 · p4 = 2 · 3 · 5 · 7 = 210 = 47 · ϕ(210) + φ(130, 4) − (4 · ϕ(210) + φ(69, 4)) wegen (7.30) = 47 · 48 + φ(130, 4) − (4 · 48 + φ(69, 4)) denn ϕ(210) = 1 · 2 · 4 · 6 = 48 = 47 · 48 + φ(130, 4) − (4 · 48 + π(69) − 4 + 1) wegen (7.32) = 47 · 48 + φ(130, 4) − (4 · 48 + 19 − 4 + 1) denn π(69) = 19 = 47 · 48 + φ(130, 4) − 208 = 47 · 48 + φ(130, 3) − φ(18, 3) − 208 wegen (7.26) = 47 · 48 + φ(4 · 30 + 10, 3) − φ(18, 3) − 208 beachte p1 · p2 · p3 = 2 · 3 · 5 = 30 = 47 · 48 + 4 · ϕ(30) + (10, 3) − φ(18, 3) − 208 wegen (7.28) = 47 · 48 + 4 · 8 + φ(10, 3) − φ(18, 3) − 208 denn ϕ(30) = 1 · 2 · 4 = 8 = 47 · 48 + 4 · 8 + π(10) − 3 + 1 − (π(18) − 3 + 1) − 208 wegen (7.32) = 47 · 48 + 4 · 8 + 4 − 3 + 1 − (7 − 3 + 1) − 208 denn π(10) = 4 und π(18) = 7 = 2077. 92 Numerische Berechnung von π(x) 93 Analog erhalten wir φ(526, 7) = φ(526, 6) − φ ¡ 526 17 ¢ ,6 = φ(526, 6) − φ(30, 6) ¡ ¢ = φ(526, 5) − φ 526 13 , 5 − 5 ¡ ¢ = φ(526, 4) − φ 526 11 , 4 − φ(40, 5) − 5 = φ(2 · 210 + 106, 4) − φ(47, 4) − 8 − 5 = 2 · 48 + φ(106, 4) − 12 − 13 = 95. φ(588, 6) ¢ , 5 13 ¡ 588 ¢ = φ(588, 4) − φ 13 , 5 − φ(45, 5) = φ(588, 5) − φ ¡ 588 = φ(2 · 210 + 168, 4) − φ(53, 4) − 10 = 2 · 48 + (168, 4) − 13 − 10 = 111. φ(769, 5) = φ(769, 4) − φ ¡ 769 11 ¢ ,4 = φ(3 · 210 + 139, 4) − φ(69, 4) = 3 · 48 + φ(139, 4) − 16 = 160. Daraus folgt φ(10000, 8) = 2077 − 95 − 111 − 160 = 1711. (7.34) Numerische Berechnung von π(x) 94 Ferner gilt 25 P ³ π j=9 = π 10000 pj ¡ 10000 ¢ 23 ´ +π ¡ 10000 ¢ 29 + ··· + π ¡ 10000 ¢ 97 (7.35) = π(434) + π(344) + π(322) + · · · + π(103) = 84 + 68 + 66 + · · · + 27 = 761. (7.35) und (7.34) in (7.33) eingesetzt, ergibt π(10000) = 1711+9·31−761 = 1229. 7.3 Lehmer–Methode 1 Wählen wir in (7.14) a=π(x 4 ) und berücksichtigen (7.24), dann erhalten wir 1 π(x) = φ(x, a) + a − 1 − (P2 (x, a) + P3 (x, a)) , wobei a = π(x 4 ). (7.36) Analog zur Gleichung (7.22) erhält man P2 (x, a) = − (b−a)(b+a−1) 2 ³ ´ b P + π pxj (7.37) j=a+1 1 1 , wobei b = π(x 2 ) und a = π(x 4 ). Wir berechnen nun P3 (x, a): ½ ¾ P3 (x, a) := # pα pβ pλ |α, β, λ ≥ a + 1 und pα pβ pλ ≤ x 1 1 1 Aus pα pβ pλ ≤ x folgt pα ≤ x 3 oder pβ ≤ x 3 oder pλ ≤ x 3 , das heißt 1 1 1 α ≤ π(x 3 ) oder β ≤ π(x 3 ) oder λ ≤ π(x 3 ). Damit ist Numerische Berechnung von π(x) 95 ½ ¾ pα pβ pλ |α, β, λ ≥ a + 1 und pα pβ pλ ≤ x = ½ ¾ pa+1 pβ |β ≥ a + 1 und pa+1 pβ ≤ x ¯ ∪ ½ ¾ pa+2 pβ pλ |β, λ ≥ a + 2 und pa+2 pβ pλ ≤ x (7.38) ¯ ∪ ... ¯ ∪ ¯ ∪ ½ ¾ 1 pc pβ pλ |β ≥ c; pc pβ pλ ≤ x und c = π(x 3 ) Das heißt ½ ¾ pα pβ pλ |α, β, λ ≥ a + 1 und pα pβ pλ ≤ x = ½ ¾½ pa+1 pβ |βpλ ≥ a + 1 und pβ pλ ≤ ¾ ¯ ∪ ½ ¾½ pa+2 pβ pλ |β, λ ≥ a + 2 und pβ pλ ≤ x pa+1 ¾ (7.39) x pa+2 ¯ ∪ ... ¯ ∪ ¯ ∪ ½ ¾½ pc pβ pλ |β ≥ b; pβ , pλ ≤ Daraus erhalten wir : ¾ x pc 1 3 und c = π(x ) Numerische Berechnung von π(x) 96 ½ ¾ # pα pβ pλ |α, β, λ ≥ a + 1 und pα pβ pλ ≤ x = ½ # pβ pλ |β, λ ≥ a + 1 und pβ pλ ≤ + ½ # pβ pλ |β, λ ≥ a + 2 und pβ pλ ≤ ¾ x pa+1 ¾ (7.40) x pa+2 + ... + + ½ # pβ pλ |βλ ≥ c; pβ pλ ≤ x pc ¾ und c = π(x ) 1 3 Damit ist = + P3 (x, a) ³ ´ x P2 pa+1 ,a ³ ´ x P2 pa+2 ,a + 1 + ... + + = = ³ ´ 1 P2 pxc , c − 1 wobei c = π(x 3 ) µ µ ¶ ¶ b P 1 π pxj − (j − 1) wobei b = π(x 2 ) (7.41) j=a+1 bj c P P ³ ³ ´ ´ π pjxpk − (k − 1) j=a+1 k=j q wobei bj = π( pxj ) wegen (7.23). Also ist ¶ ¶ bj µ µ c X X 1 x − (k − 1) , wobei c := π(x 3 ). P3 (x, a) = π pj pk j=a+1 k=j (7.42) Numerische Berechnung von π(x) 97 Damit lautet die Lehmer–Formel π(x) = φ(x, a) + (b+a−2)(b−a+1) 2 ³ ´ b P x − π pj − j=a+1 bj c P P j=a+1 k=j (7.43) ´ ³ ³ ´ π pjxpk − (k − 1) q 1 1 1 mit a = π(x 4 ), c = π(x 3 ), b = π(x 2 ), bj = π( pxj ) Man sieht leicht die Verbesserungen bezüglich der Anzahl der Terme der vorkommenden Teilsummen in der Formel (7.43). Mit Hilfe der Lehmer– Formel (7.43) berechnen wir nun π(100000): a = π(10000) = π(17) = 7; b 1 = π(100000 2 ) = π(316) = 65; c 1 = π(100000 3 ) = π(46) = 14 q Aus bj = π( 100000 29 ) für 8 ≤ j ≤ 14 folgt Numerische Berechnung von π(x) 98 b8 q = π( 100000 19 ) = π(72) = 20; b9 q = π( 100000 23 ) = π(65) = 18; b10 q = π( 100000 29 ) = π(58) = 16; = b11 q π( 100000 31 ) = π(56) = 16; b12 = b13 = b14 = 15. Für x = 105 lautet die Lehmer–Formel π(100000) = φ(100000, 7) + ³ ´ 65 P − π 100000 pj − j=8 bj 14 P P j=8 k=j 70·59 2 ³ ³ ´ ´ π 100000 − (k − 1) pj pk (7.44) Numerische Berechnung von π(x) 99 Zunächst berechnen wir φ(105 , 7): φ(105 , 7) 5 = φ(105 , 6) − φ( 10 17 , 6) = φ(105 , 6) − φ(5882, 6). φ(105 , 6) 5 = φ(105 , 5) − φ( 10 13 , 5) = φ(105 , 5) − φ(7692, 5). φ(105 , 5) 5 = φ(105 , 4) − φ( 10 11 , 4) = φ(476 · 210 + 40, 4) − φ(9090, 4) = 476 · 48 + φ(40, 4) − φ(43 · 210 + 60, 4) = 20779. φ(5882, 6) = φ(5882, 5) − φ( 5882 13 , 5) = φ(5882, 4) − φ( 5882 11 , 4) − φ(452, 5) = 28 · 48 + φ(2, 4) − φ(534, 4) − φ(452, 4) + φ( 452 11 , 4) = 1128. φ(7692, 5) = φ(7692, 4) − φ( 7692 11 , 4) = 1598. Aus diesen Berechnungen erhalten wir φ(105 , 7) = 18053. Für die einfache ´ ³ 65 P in (7.44) gilt Summe π 100000 pj j=8 Numerische Berechnung von π(x) 65 P ³ π j=8 100000 pj 100 ´ = π(5263) + π(4347) + π(3448) + · · · + π(321) + π(319) = 698 + 593 + 481 + · · · + 66 + 66 = 9940. Wir spalten die Doppelsumme ´ ´ bj ³ ³ 14 P P π 100000 − (k − 1) in 7 einfache pj pk j=8 k=j Summen auf: ´ ´ bj ³ ³ 14 P P π 100000 − (k − 1) pj pk j=8 k=j 20 ³ ³ P ´ − (k − 1) k=8 ´ ´ 18 ³ ³ P + π 100000 − (k − 1) 23pk = π 100000 19pk ´ k=9 . + .. ´ ´ 15 ³ ³ P π 100000 − (k − 1) 41pk k=13 ³ ³ ´ ´ 15 P + π 100000 − (k − 1) 43pk + = k=14 ¡ ¢ π 100000 19·19 +π ¡ 100000 ¢ 19·23 + ··· + π ¡ 100000 ¢ 43·47 − (169 + 125 + · · · + 27) = π(277) + π(228) + · · · + π(49) − 569 = 586. Damit lautet das endgültige Resultat π(105 ) = 18053+35·59−9940−586 = 9592. Mittels einem IBM 701–Rechner und mit Hilfe von (7.43) berechnete Lehmer andere Werte für π(x), wobei x = y · 106 und y=20, 25, 33, 37, 40, 90, 100, 999, 1 000 und 10 000. Durch solche Berechnungen entdeckte Lehmer, dass der von Meissel berechnete Wert für π(109 ) um 56 zu niedrig war. Lehmers Berechnung von π(1010 ) mußte um 1 nach unten korrigiert werden. Für j=11, 12, 13 wurde π(10j ) von Bohman [5] (Mittels Lehmers Methode) im Jahre 1972 angegeben [9, Seite 289]. 7.4 Anmerkungen Sowohl die Meissel– als auch die Lehmer–Methode für die Berechnung von π(x) basiert auf der Legendre–Formel, allerdings versucht jede Methode, die Summanden ”‘intelligent”’ zu gruppieren und zu arrangieren, dass man mit wenig Summationstermen auskommt. Diese Verfahren konnten im Laufe der Zeit immer wieder verbessert worden. Mapes [41] hat im Jahre 1963 eine effizientere aber ein ”‘bißchen”’ kompliziertere Methode zur Berechnung von π(x) entwickelt. Weitere Verbesserung erzielten Lagarias, Miller und Odlyzko [46]; sie haben eine neue Variante der Meissel–Lehmer Methode ³ 2 ´ x3 zur Berechnung von π(x) veröffentlicht, bei der eine Laufzeit von O log(x) ³ 1 ´ ¡ ¢ und ein Speicherplatzbedarf von O x 3 log2 (x) log log(x) benötigt wird. Lagarias, Miller und Odlyzko berechneten π(x) bis 4 · 1016 und entdeckten, dass der berechnete Wert für 4 · 1013 bei Bohman [5] um 941 zu niedrig war. In [45] beschrieben Lagarias und Odlyzko eine völlig neue analytische Methode zur Berechnung von π(x), basierend auf numerischer In³ ´ tegration. Die Laufzeit betrug dabei O x0,5+ε und der Speicherplatz³ ´ bedarf O x0,25+ε für jede ε > 0. Im Jahre 1996 haben Deléglise und Rivat [61] einen Algorithmus zur Berechnung von π(x) vorge³ 2 ´ stellt, der eine Laufzeit von O logx23(x) und einen Speicherplatzbedarf von ³ 1 ¡ ¢´ O x 3 log3 (x) log log(x) braucht. Deléglise und Rivat haben die Werte bis (1018) berechnet. Für den einen Wert π(1018 ) hat der von ihnen benutzten HP–PPA–Rechner fast 10 Tage (!!) gebraucht. Ferner weisen wir darauf hin, dass man in der Literatur [60] lauffähige (wir hoffen !!) Computerprogramme zur Berechnung von π(x) finden kann, die auf einigen der o. g. Verfahren basiert sind. Schließlich geben wir folgende Übersichtstabelle (siehe Tabelle 7.1 auf Seite 102) einiger Verfahren zur Berechnung von π(x) im Vergleich. Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes 102 Methode Jahr Laufzeit Speicherplatzbedarf Legendre 1830 O(x) √ O( x) Meissel 1870 O Lehmer 1958 O Mapes 1963 Lagarias–Miller–Odlyzko 1958 O Lagarias–Odlyzko 1987 ³ ´ O x0,5+ε Deléglise–Rivat 1996 O ³ ³ x log3 (x) x log4 (x) ´ ´ O ³ ´ O x0,7 ³ ³ 2 x3 log(x) 2 ´ x3 log2 (x) ³ √ ´ x log(x) ³ √ ´ x log(x) O ´ ³ ´ O x0,7 ³ 1 ¡ ¢´ O x 3 log2 (x) log log(x) ³ ´ O x0,25+ε ³ 1 ¡ ¢´ O x 3 log3 (x) log log(x) Tabelle 7.1: Einige Verfahren zur Berechnung von π(x) im Vergleich Kapitel 8 Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit der numerischen Überprüfung des Primzahlsatzes, indem wir die Funktionen R(x)-π(x); li(x)-π(x)) sowie x log(x) − π(x) für x ≤ 1018 untersuchen. Wir haben schon im Kapitel 7 ei- nige Verfahren zur numerischen Berechnung von (x) vorgestellt. In diesem Kapitel erklären wir zunächst, wie man li(x) und R(x) in der Praxis am einfachsten berechnen kann. li(x) lässt sich in der Praxis am einfachsten aus der für x>1 gültigen Reihendarstellung li(x) = γ + log(log(x)) + ∞ X (log(x))n n · n! n=1 (8.1) berechnen, wobei γ := = µ³ lim n→∞ 1+ 1 2 + 1 3 + ··· + 0, 577 215 664 901 532 . . . 103 1 n ´ ¶ − log(n) (8.2) Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes 104 die Euler–Mascheronische Konstante1 bezeichnet. Die Gleichung (8.1) lässt sich aus der Definition von li(x) herleiten, denn R dt log(t) = R R = exp(z)dz z ∞ n−1 P z dz n! n=0 ∞ P Substitution z=log(t) zn n·n! n=1 ∞ P = log(z) + = log(log(t)) + n=1 , (8.3) +C (log(t))n n·n! +C wobei C eine Konstante ist. Für li(x) sind die Grenzen des Integrals 0 und x, damit lässt sich zeigen li(x) = γ + log(log(x)) + ∞ X (log(x))n n=1 Definitionsgemäß ist R(x) = ∞ X µ(n) n=1 n n · n! √ li( n x), . (8.4) (8.5) wobei µ die im Kapitel 6 definierte Möbius–Funktion ist. Daraus folgt R(x) = 1 + ∞ X n=1 (log(x))k k! · kζ(k + 1) (8.6) denn durch die Substitution t=log(x) folgt µ ∞ ³ t ´¶ X µ(n) R(x) = li exp n n (8.7) n=1 1 Bis heute weiß man nicht, ob die Euler–Mascheronische Konstante rational oder irrational ist. [63, Seite 298] sowie [9, Seite 214] Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes 105 Benutzen wir nun (8.1), so gilt µ ³ ´¶ exp nt n=1 µ ³ ´k ¶ ³ ´ P ∞ ∞ P µ(n) 1 t t = γ + log n + n k·k! n n=1 k=1 µ ¶ ∞ ∞ ∞ P ∞ P µ(n) P P µ(n) log(n) = γ + log(t) + n − n ∞ P µ(n) n li n=1 n=1 n=1 k=1 (8.8) µ(n)tk nk+1 ·k·k! Aus ∞ P n=1 µ(n) n P µ(n) s s→1 n=1 n = lim = (8.9) lim 1 s→1 ζ(s) = 0 und ∞ P µ(n) log(n) n ∞ P µ(n) log(n) lim ns s→1 n=1 µ ¶ ∞ P d lim µ(n) ds −1 ns s→1 n=1 µ ³∞ ´¶ d P µ(n) lim − ds ns s→1 n=1 µ ¶ lim −dζ(s) ds s→1 n=1 = = = = ζ 0 (s) 2 ζ s→1 (s) = lim = −1 folgt (8.10) Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes 106 µ ¶ ∞ ∞ ∞ P ∞ P µ(n) P P µ(n) log(n) µ(n)tk γ + log(t) − + n n nk+1 ·k·k! n=1 k=1 n=1 µ ¶ n=1 ∞ ∞ P P k µ(n) t = 1+ k·k! nk+1 = 1+ = 1+ n=1 ∞ P k=1 ∞ P k=1 k=1 tk k·k!·ζ(k+1) (8.11) (log(x))k k·k!·ζ(k+1) ¥ In dieser Arbeit berechnen wir praktisch keine Werte π(x), li(x) bzw. R(x). Wir ergänzen lediglich einige Tabellen aus der Literatur wie etwa [61], [60, Seiten 380–383] und [57, Seite 238]2 . Daraus zeichnen wir Graphen für R(x)-π(x); li(x)-π(x) sowie x log(x) − π(x) als Funktion in x, die wir schließlich kommentieren werden. Aus den Tabellen (siehe Anhang B ab Seite 117) und den Diagrammen (siehe Anhang D ab Seite 190; Anhang E ab Seite 209; Anhang F ab Seite 228 ) fällt auf, dass für x ≤ 1000 alle drei Graphen R(x)-π(x); li(x)-π(x) und x log(x) − π(x) ziemlich parallel und nahe zur x–Achse verlaufen. Je mehr (x-1000) sich vergrößert, um so weiter entfernt sich der Graph x log(x) − π(x) von den beiden Graphen R(x)-π(x) und li(x)-π(x) sowie von der x–Achse (nach unten). Daher haben wir jedes Mal außerdem die Graphen R(x)-π(x); li(x)-π(x) gemeinsam auf ein separates Diagramm gezeichnet, um diese beide Graphen besser vergleichen zu können. Dabei haben wir festgestellt, dass zwar diese beide Graphen immerhin parallel verlaufen, aber der Graph R(x)π(x) um die x–Achse schwingt und näher zur x–Achse als der Graph li(x)π(x) ist. Diese Beobachtungen bestätigen nicht nur die grobe Tatsache, dass für den betrachteten Bereich x ≤ 1018 R(x); li(x) sowie 2 x log(x) die Anzahl- Wir konnten Übereinstimmung in den drei Quellen bis auf x = 3 · 1017 feststellen. Für x = 3 · 1017 haben wir festgestellt, dass die Werte für π(x), li(x)-π(x) und R(x)-π(x) aus [60] sowie [57] zwar übereinstimmen, unterscheiden sie sich aber von den Werten aus [61]. (man vgl. Tabelle B.17 auf Seite 134 dieser Arbeit) Numerische Überprüfung des Primzahlsatzes 107 funktion π(x) annähern, sondern auch, dass R(x) die bessere Approximation für π(x) von allen drei ist. Zusammenfassung Bereits Euklid wusste, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Euler zeigte die qualitative Aussage π(x) x → 0 bei x → ∞. Legendre definierte als erster die Anzahlfunktion π(x) als die Anzahl aller Primzahlen ≤ x, (x ∈ R) und vermutete irrtümlicherweise, dass π(x) = x log(x)−B ; wobei lim B(x) = 1, 083 66 . . . ist. Gauss vermutete, dass die Funktionen π(x) x→∞ und u=1−ε u=x Z Z du du li(x) := lim + ε→0 log(u) log(u) ε>0 u=0 u=1+ε asymptotisch äquivalent sind. Tschebyschew konnte die Legendresche Vermutung widerlegen; außerdem bewies er: Wenn der Grenzwert lim x→∞ π(x) x log(x) existiert, so muss dieser gleich 1 sein. Dank wegweisender Vorarbeiten von Riemann, gelang es im Jahr 1896 unabhängig voneinander und nahezu zeitgleich Hadamard und De La Vallée Poussin, den Primzahlsatz analytisch zu beweisen. Beide verwendeten entscheidend die Tatsache, dass die Zetafunktion ζ in der Halbebene Re(s) ≥ 1 nicht verschwindet. Die Beweise waren zuerst so lang und kompliziert, dass sie heutzutage nur noch einen historischen Wert besitzen. Es dauerte weitere 84 Jahre bis der Beweis so vereinfacht werden konnte, dass er nur wenige Seiten in Anspruch nimmt. Ein wichtiger Verdienst kommt hierbei der Arbeit von Newman aus dem Jahre 1980 zu. Lange Zeit wurde es für kaum möglich gehalten, einen 108 Zusammenfassung 109 Beweis des Primzahlsatzes zu finden, der ohne eine gewisse Kenntnis der komplexen Nullstellen der Zetafunktion auskommt. Und doch glückte 1948 ein solcher Beweis durch Selberg und Erdös mit elementaren Mitteln. Erwähnenswert dabei, dass der Beweis noch lange nicht einfach ist. Uns schienen die analytischen Beweise durchsichtiger zu sein. Daher haben wir in dieser Arbeit auf einen elementaren Beweis verzichtet. Der analytischen Weg zum Primzahlsatz von Newman kommt einerseits mit Integration längs endlicher Wege (und der Tatsache ζ(s) 6= 0 in σ ≥ 1) aus, umgeht also Abschätzungen bei ∞; andererseits ist er frei von Sätzen der Fourier–Analysis. Beim Beweis des Primzahlsatzes von Wolke benutzt man anstelle von ζ 0 (s) ζ(s) 1 die Funktion ζ k mit großen k. Wegen des Pols bei s=1 bringt dies bei der Integration leichte Komplikationen, hat aber den Vorteil, dass außer der Nullstellen–Freiheit keine nichttriviale Abschätzung für ζ oder ζ 0 erforderlich ist. Dank der elementaren Äquivalenz zwischen dem Primzahlsatz und ∞ P µ(n) der Konvergenz von brauchte Newman nur die Konvergenz von n ∞ P n=1 n=1 µ(n) n zu zeigen. Dies erreichte er mit Hilfe seines Konvergenzsatzes. Die Legendresche Formel, die auf dem Sieb des Eratosthenes √ basiert, erlaubt die exakte Berechnung von π(x), wenn alle x nicht übersteigenden Primzahlen bekannt sind. Diese prinzipielle Möglichkeit zur Ermittlung von π(x) ist in der Praxis natürlich stark limitiert durch die mit x rasch anwachsende Anzahl der rechts in der Legendresche Formel zu berücksichtigenden Summanden. Mit verfeinerten Siebtechniken haben verschiedene Autoren zur Legendresche Formel analoge Formeln π(x) Zusammenfassung 110 ersonnen, bei denen der genannte Nachteil von Legendresche Formel sukzessive reduziert wurde. Zu erwähnen sind hier vor allem Meissel, Lehmer, sowie Lagarias, Miller und Odlyzko. Aus den Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und x log(x) − π(x) für den betrachteten Bereich x ≤ 1018 konnten wir feststellen, dass R(x); li(x) sowie x log(x) die Anzahlfunktion π(x) annähern, wobei R(x) die beste Approxima- tion für π(x) von allen drei ist. Schlusswort Erst 1896 gelang dem Franzosen Jacques–Solomon Hadamard und dem Belgier Charles De La Vallée–Poussin der Beweis des Primzahlsatzes – einer Formel, nach der sich näherungsweise die Anzahl der Primzahlen unterhalb eines bestimmten Wertes angeben lässt. So bedeutende Mathematiker wie Leonhard Euler, Carl Friedrich Gauss und Bernhard Riemann hatten sich zuvor mehr als ein Jahrhundert lang vergeblich über dieses Problem den Kopf zerbrochen. Der Beweis des Primzahlsatzes setzte eine Flut von Erkenntnissen frei, warf aber zugleich auch eine Fülle neuer mathematischer Probleme auf, die zum Teil bis heute nicht gelöst werden konnten. Offen zum Beispiel ist nach wie vor die Frage, ob es endlich viele Paare von Primzahlen gibt, die sich, wie (3, 5), (17, 19) oder (21, 23) aber auch 570918348 · 105120 ± 1† sowie 242206083 · 238880 ± 1‡ und 697053813 · 216352 ± 1†† nur um den Wert zwei unterscheiden. Während sich für den Primzahlsatz selbst und seine Implikationen überwiegend die Spezialisten, Zahlentheoretiker etwa, begeistern, haben † ‡ Diese Primzahlzwilinge sind von Dubner im Jahre 1995 entdeckt. [57, Seite 264], [22] Diese Primzahlzwilinge sind von Indlekofer und Járai in November 1995 entdeckt siehe [22] †† Diese Primzahlzwilinge sind von Indlekofer und Járai im Jahre 1996 entdeckt [30] und gelten (wahrscheinlich heute noch) als die größte bekannten Primzahlzwillingen. 111 Schlusswort 112 die Primzahlen insgesamt in jüngster Zeit auch praktische Bedeutung erlangt, zum Beispiel in der Kodierung und im Datenschutz. Ideen und Methoden, die im Zusammenhang mit dem Primzahlsatz entwickelt wurden, haben außerdem weite Gebiete der Mathematik entscheidend beeinflusst – zu denken wäre hier beispielsweise an die Funktionentheorie, die auf zahlreichen Wissenschaftsfeldern eine große Rolle spielt. Diese Arbeit sollte andeuten, dass Untersuchungen über die Verteilung der Primzahlen auch heute, noch grob eineinhalb Jahrhunderte nach Dirichlets uns Riemanns Ansätzen, faszinierend sein können, weil einerseits die Primzahlen im kleinen außerordentlich zufällig verteilt zu sein scheinen, andererseits ihre Verteilung im großen von erstaunlicher Regelmäßigkeit ist. Dem Gebiet mangelt es nicht an tiefen Problemen, die zum Teil schon vor langer Zeit aufgeworfen worden sind, aber trotz der vielen in der Zwischenzeit entwickelten scharfsinnigen Methoden noch immer ungelöst sind. Dies lässt hoffen, dass das Gebiet noch lange aktuell bleiben wird. Anhang A Symbolverzeichnis In diesem Abschnitt stellen wir Symbolen und Notationen zusammen. Die meistens entsprechen denen aus der Literatur wie [9], aber hier für die Bedürfnisse dieser Arbeit angepaßt sind. P Menge der Primzahlen N Menge der natürlichen Zahlen (ohne Null) N0 Menge der natürlichen Zahlen (mit Null) R Menge der reellen Zahlen C Menge der Komplexen Zahlen ¥ Ende eines Beweises ¤ Ende einer Definition, einer Bemerkung, eines Beispieles ∈ Ist Element ∈ / Ist nicht Element ⊂ Ist enthalten in ∩ Durchschnitt von Mengen ∪ Vereinigung von Mengen ¯ ∪ ∅ Disjunkte Vereinigung von Mengen; d.h. ¯ B := A ∪ B, falls A ∩ B = Ø A∪ Leere Menge 113 Symbolverzeichnis 114 #M Anzahl der Elemente der (endlichen) Menge M ]a, b[ Offene Intervalle [a,b[, ]a,b] Halboffene Intervalle [a,b] Abgeschlossene Intervalle XY {x · y|x ∈ X und y ∈ Y } O, o, ∼ Landauschen Notationen lim Limes lim Limes superior lim Limes inferior n! n Fakultät ggt(m, n) Größter gemeinsamer Teiler (a1 , a2 , . . . , ak ) k–tupel p|n p teilt n p$ Das Produkt aller Primzahlen ≤ p p(n) Der kleinste Primteiler von n. ϕ(x) Eulersche Phifunktion φ(x, a) Legendre–Summe; das ist die Anzahl aller Zahlen ≤ x, die weder durch p1 , noch durch p2 , . . . , noch durch pa teilbar sind. Pk (x, a) Anzahl der Zahlen ≤ x, deren Primfaktorzerlegung genau aus k Primzahlen (nicht notwendigerweise verschieden) p ≥ pa+1 besteht. pj Die j.te Primzahl: p1 = 2; p2 = 3; p3 = 5; p4 = 7; p5 = 11;. . . νp (n) µ ¶ x k Die Vielfachheit von p in (der Primfaktorzerlegung von) n Binomialkoeffizient x über k (x ∈ R; k ∈ N ) k Q x−j+1 ¡x¢ := ; 0 =1 j j=1 f ∗g Faltung zweier zahlentheoretischer Funktionen f und g Symbolverzeichnis 115 a :⇔ b a ist definiert als durch b a:=b a ist definiert als durch b a⇒b aus a folgt b a⇔b P a und b sind gleichwertig Summenzeichen Q Produktzeichen [x] entier(x) d.h. [x] ≤ x < [x] + 1 und [x] ∈ N <x> x-[x] Komplexe Zahl mit Realteil Re(s)=σ s := σ + it und Imaginärteil Im(s)= t Re(s) Realteil einer komplexen Zahl s. Im(s) Imaginärteil einer komplexen Zahl s. s := |s|eiθ Komplexe Zahl mit Betrag |s| und Argument θ arg(s) Argument einer komplexen Zahl s |s| Absolutbetrag einer reellen oder komplexen Zahl s Res f(s) Residuen ||X Supremum Norm auf X, d. h. |f |X := sup |f (x)| f r (x) (f (x))r , x∈X ¯ ¯ f (s)¯ Der Wert von f(s) an der Stelle s=z s=z d f 0 (x), dx f (x) R Ableitung der Funktion f(x) bezüglich x f (s)ds K x=b R x=a ³ R Kurvenintegral von f längs der Kurve K f (x)dx R + +··· + r∈R Riemannsche Integral R´ f (x)dx R R R f(x)dx + f(x)dx +. . . + f(x)dx ζ(x) Riemannsche Zetafunktion Γ(x) Die Gammafunktion Λ(x) Mangoldt–Funktion Symbolverzeichnis Ψ(x) 116 Tschebyschew –Funktion:= P Λ(n) n≤x θ(x) Tschebyschew –Funktion:= P log(p) p≤x µ(x) Möbius–Funktion ω(n) Die Anzahl der Primteiler von n π(x) Anzahl der Primzahlen x li(x) Integrallogarithmus R(x) √ k s Die Funktion R(x) s 1 k k–te Wurzel von s k–te Wurzel von s sin Sinus cos Kosinus exp(x) Exponentialfunkion ex Exponentialfunkion log Natürlicher Logarithmus 2, 3 2 komma 3 2·3 2 mal 3 γ = 0, 577 215 66 . . . die Euler–Masheronische Konstante e=2,718 281 828. . . die Eulersche Zahl B0 , B1 , B2 , . . . Bernoulli–Zahlen Tabelle A.1: Notationen Anhang B datenMatLab: R(x); li(x); x und π(x) log(x) 117 π(x) 4 8 10 12 15 17 19 22 24 25 x 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 26 24 22 19 17 15 13 10 8 5 R(x)(gerundet) x log(x) 22 20 18 16 15 13 11 9 7 4 (gerundet) 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 R(x)- π(x) Tabelle B.1: datenMatLab01.mat (10 ≤ x ≤ 102 ) 30 28 26 23 21 18 16 13 10 6 li(x)(gerundet) 5 4 4 4 4 3 4 3 2 2 li(x)- π(x) x log(x) -3 -4 -4 -3 -2 -2 -1 -1 -1 0 − π(x) 118 π(x) 25 46 62 78 95 109 125 139 154 168 x 100 200 300 400 500 600 700 800 900 103 178 163 148 133 118 102 85 68 50 30 li(x)(gerundet) x log(x) 145 132 120 107 94 80 67 53 38 22 (gerundet) 0 0 1 0 1 -1 0 0 -1 1 R(x)- π(x) Tabelle B.2: datenMatLab02.mat (102 ≤ x ≤ 103 ) 168 154 140 125 110 94 78 62 45 26 R(x)(gerundet) 10 9 9 8 9 7 7 6 4 5 li(x)- π(x) x log(x) -23 -22 -19 -18 -15 -15 -11 -9 -8 -3 − π(x) 119 π(x) 168 303 430 550 669 783 900 1007 1117 1229 x 1·103 2·103 3·103 4·103 5·103 6·103 7·103 8·103 9·103 1·104 1246 1137 1026 914 800 684 565 443 315 178 li(x)(gerundet) x log(x) 1086 988 890 791 690 587 482 375 263 145 (gerundet) -2 1 2 -3 1 0 1 0 0 0 R(x)- π(x) Tabelle B.3: datenMatLab03.mat (103 ≤ x ≤ 104 ) 1 227 1118 1009 897 784 669 551 430 303 168 R(x)(gerundet) 17 20 19 14 17 15 15 13 12 10 li(x)- π(x) x log(x) -143 -129 -117 -109 -93 -82 -68 -55 -40 -23 − π(x) 120 π(x) 1229 2262 3245 4203 5133 6057 6935 7837 8713 9592 x 1·104 2·104 3·104 4·104 5·104 6·104 7·104 8·104 9·104 1·105 9630 8757 7876 6985 6083 5167 4233 3277 2289 1246 li(x)(gerundet) x log(x) 8686 7890 7086 6275 5454 4621 3775 2910 2019 1086 (gerundet) -5 3 0 13 -9 0 -1 4 2 -2 R(x)- π(x) Tabelle B.4: datenMatLab04.mat (104 ≤ x ≤ 105 ) 9587 8716 7837 6948 6048 5133 4202 3249 2264 1227 R(x)(gerundet) 38 44 39 50 26 34 30 32 27 17 li(x)- π(x) x log(x) -906 -823 -751 -660 -603 -512 -428 -335 -243 -143 − π(x) 121 π(x) 9592 17984 25997 33860 41538 49098 56543 63951 71274 78498 x 1·105 2·105 3·105 4·105 5·105 6·105 7·105 8·105 9·105 1·106 78628 71362 64037 56645 49173 41606 33923 26087 18036 9630 li(x)(gerundet) x log(x) 72382 65645 58857 52010 45097 38103 31010 23788 16385 8686 (gerundet) 29 -8 -8 14 -7 -8 -8 26 -2 -5 R(x)- π(x) Tabelle B.5: datenMatLab05.mat (105 ≤ x ≤ 106 ) 78527 71266 63943 56557 49091 41530 33852 26023 17982 9587 R(x)(gerundet) 130 88 86 102 75 68 63 90 52 38 li(x)- π(x) x log(x) -6116 -5629 -5094 -4533 -4001 -3435 -2850 -2209 -1599 -906 − π(x) 122 π(x) 78498 148933 216816 283146 348513 412849 476648 539777 602489 664579 x 1·106 2·106 3·106 4·106 5·106 6·106 7·106 8·106 9·106 1·107 664918 602676 540000 476827 413077 348638 283352 216971 149055 78628 li(x)(gerundet) x log(x) 620421 562053 503304 444122 384436 324150 263127 201152 137849 72382 (gerundet) 88 -53 -6 -38 24 -64 33 0 -9 29 R(x)- π(x) Tabelle B.6: datenMatLab06.mat (106 ≤ x ≤ 107 ) 664667 602436 539771 476610 412873 348449 283179 216816 148924 78527 R(x)(gerundet) 339 187 223 179 228 125 206 155 122 130 li(x)- π(x) x log(x) -44158 -40436 -36473 -32526 -28413 -24363 -20019 -15664 -11084 -6116 − π(x) 123 π(x) 664579 1270607 1857859 2433654 3001134 3562115 4118064 4669382 5216954 5761455 x 1·107 2·107 3·107 4·107 5·107 6·107 7·107 8·107 9·107 1·108 5762209 5217910 4670091 4118585 3562683 3001557 2434016 1858213 1270896 664918 li(x)(gerundet) x log(x) 5428681 4913919 4396199 3875109 3350111 2820471 2285141 1742493 1189680 620421 (gerundet) 97 228 111 -44 39 -67 -84 -41 -36 88 R(x)- π(x) Tabelle B.7: datenMatLab07.mat (107 ≤ x ≤ 108 ) 5761552 5217182 4669493 4118020 3562154 3001067 2433570 1857818 1270571 664667 R(x)(gerundet) 754 956 709 521 568 423 362 354 289 339 li(x)- π(x) -80927 -44158 − π(x) -332774 -303035 -273183 -242955 -212004 -180663 -148513 -115366 x log(x) 124 π(x) 5761455 11078937 16252325 21336326 26355867 31324703 36252931 41146179 46009215 50847534 x 1·108 2·108 3·108 4·108 5·108 6·108 7·108 8·108 9·108 1·109 50849235 46011649 41147862 36254242 31326045 26356832 21337378 16253409 11079975 5762209 li(x)(gerundet) x log(x) 48254942 43651379 39024157 34370013 29684689 24962408 20194906 15369409 10463629 5428681 (gerundet) -79 734 69 -212 -81 -350 -141 30 153 97 R(x)- π(x) Tabelle B.8: datenMatLab08.mat (108 ≤ x ≤ 109 ) 50847455 46009949 41146248 36252719 31324622 26355517 21336185 16252355 11079090 5761552 R(x)(gerundet) 1701 2434 1683 1311 1342 965 1052 1084 1038 754 li(x)- π(x) − π(x) -2592592 -2357836 -2122022 -1882918 -1640014 -1393459 -1141420 -882916 -615308 -332774 x log(x) 125 π(x) 50847534 98222287 144449537 189961812 234954223 279545368 323804352 367783654 411523195 455052511 x 1·109 2·109 3·109 4·109 5·109 6·109 7·109 8·109 9·109 1·1010 455055615 411528254 367788896 323808420 279548867 234958781 189964591 144452729 98225302 50849235 li(x)(gerundet) x log(x) 434294482 392661755 350835533 308789345 266488708 223886908 180917212 137476710 93386320 48254942 (gerundet) -1828 354 778 -138 -428 937 -500 305 602 -79 R(x)- π(x) Tabelle B.9: datenMatLab09.mat (109 ≤ x ≤ 1010 ) 455050683 411523549 367784432 323804214 279544940 234955160 189961312 144449842 98222889 50847455 R(x)(gerundet) 3104 5059 5242 4068 3499 4558 2779 3192 3015 1701 li(x)- π(x) − π(x) -20758029 -18861440 -16948121 -15015007 -13056660 -11067315 -9044600 -6972827 -4835967 -2592592 x log(x) 126 π(x) 455052511 882206716 1300005926 1711955433 2119654578 2524038155 2925699539 3325059246 3722428991 4118054813 x 1·1010 2·1010 3·1010 4·1010 5·1010 6·1010 7·1010 8·1010 9·1010 1·1011 4118066401 3722444262 3325071592 2925709819 2524048318 2119666539 1711964132 1300016132 882214879 455055615 li(x)(gerundet) x log(x) 3948131654 3568161225 3186579088 2803166336 2417638082 2029608840 1638528672 1243550985 843205936 434294482 (gerundet) -2318 2013 -222 -1551 -872 1799 -490 2134 1437 -1828 R(x)- π(x) Tabelle B.10: datenMatLab10.mat (1010 ≤ x ≤ 1011 ) 4118052495 3722431004 3325059024 2925697988 2524037283 2119656377 1711954943 1300008060 882208153 455050683 R(x)(gerundet) 11588 15271 12346 10280 10163 11961 8699 10206 8163 3104 li(x)- π(x) − π(x) -169923159 -154267766 -138480158 -122533203 -106400073 -90045738 -73426761 -56454941 -39000780 -20758029 x log(x) 127 π(x) 4118054813 8007105059 11818439135 15581005657 19308136142 23007501786 26684074310 30341383527 33981987586 37607912018 x 1·1011 2·1011 3·1011 4·1011 5·1011 6·1011 7·1011 8·1011 9·1011 1·1012 37607950281 33982033534 30341418033 26684113738 23007531978 19308171728 15581041471 11818462902 8007118404 4118066401 li(x)(gerundet) 7685927426 3948131654 (gerundet) 36191206825 32696762961 29188688475 25665143193 22123734328 18561227259 14973012800 11352005584 x log(x) -1476 8083 -1370 5680 -1258 6652 9683 815 -5707 -2318 R(x)- π(x) Tabelle B.11: datenMatLab11.mat (1011 ≤ x ≤ 1012 ) 37607910542 33981995669 30341382157 26684079990 23007500528 19308142794 15581015340 11818439950 8007099352 4118052495 R(x)(gerundet) 38263 45948 34506 39428 30192 35586 35814 23767 13345 11588 li(x)- π(x) − π(x) -1416705193 -1285224625 -1152695052 -1018931117 -883767458 -746908883 -607992857 -466433551 -321177633 -169923159 x log(x) 128 π(x) 37607912018 73301896139 108340298703 142966208126 177291661649 211381427039 245277688804 279010070811 312600354108 346065536839 x 1·1012 2·1012 3·1012 4·1012 5·1012 6·1012 7·1012 8·1012 9·1012 1·1013 346065645810 312600481939 279010150289 245277799594 211381526328 177291733775 142966269974 108340379630 73301944334 37607950281 li(x)(gerundet) (gerundet) 334072678387 301727432869 269265413070 236670935781 203923622468 170995947606 137848727018 104421798836 70611075992 36191206825 x log(x) -5773 18542 -24020 13484 8669 -11182 -13314 15096 -6432 -1476 R(x)- π(x) Tabelle B.12: datenMatLab12.mat (1012 ≤ x ≤ 1013 ) 346065531066 312600372650 279010046791 245277702288 211381435708 177291650467 142966194812 108340313799 73301889707 37607910542 R(x)(gerundet) 108971 127831 79478 110790 99289 72126 61848 80927 48195 38263 li(x)- π(x) − π(x) -11992858452 -10872921239 -9744657741 -8606753023 -7457804571 -6295714043 -5117481108 -3918499867 -2690820147 -1416705193 x log(x) 129 π(x) 346065536839 675895909271 1000121668853 1320811971702 1638923764567 1955010428258 2269432871304 2582444113487 2894232250783 3204941750802 x 1·1013 2·1013 3·1013 4·1013 5·1013 6·1013 7·1013 8·1013 9·1013 1·1014 3204942065692 2894232599049 2582444441131 2269433068856 1955010752166 1638924017600 1320812193348 1000121826206 675896079627 346065645810 li(x)(gerundet) (gerundet) 3102103442166 2801048021407 2498981059949 2195767313844 1891231155811 1585135531233 1277143262653 966737199351 653023836567 334072678387 x log(x) -19200 30170 26520 -85431 60505 11037 3483 -33533 12194 -5773 R(x)- π(x) Tabelle B.13: datenMatLab13.mat (1013 ≤ x ≤ 1014 ) 3204941731602 2894232280953 2582444140007 2269432785873 1955010488763 1638923775604 1320811975185 1000121635320 675895921465 346065531066 R(x)(gerundet) 314890 348266 327644 197552 323908 253033 221646 157353 170356 108971 li(x)- π(x) − π(x) -102838308636 -93184229376 -83463053538 -73665557460 -63779272447 -53788233334 -43668709049 -33384469502 -22872072704 -11992858452 x log(x) 130 π(x) 3204941750802 6270424651315 9287441600280 12273824155491 15237833654620 18184255291570 21116208911023 24035890368161 26944926466221 29844570422669 x 1·1014 2·1014 3·1014 4·1014 5·1014 6·1014 7·1014 8·1014 9·1014 1·1015 29844571475288 26944927645955 24035891452638 21116209785415 18184255822257 15237834467221 12273824722983 9287442035206 6270425183240 3204942065692 li(x)(gerundet) (gerundet) 28952965460217 26137401039619 23312989844781 20478553695829 17632563419270 14772956260716 11896800373678 8999603048051 6073611229889 3102103442166 x log(x) 73218 247489 202253 45623 -240406 104541 -70423 -122759 70408 -19200 R(x)- π(x) Tabelle B.14: datenMatLab14.mat (1014 ≤ x ≤ 1015 ) 29844570495887 26944926713710 24035890570414 21116208956646 18184255051164 15237833759161 12273824085068 9287441477521 6270424721723 3204941731602 R(x)(gerundet) 1052619 1179734 1084477 874392 530687 812601 567492 434926 531925 314890 li(x)- π(x) − π(x) -891604962452 -807525426602 -722900523380 -637655215194 -551691872300 -464877393904 -377023781813 -287838552229 -196813421426 -102838308636 x log(x) 131 π(x) 29844570422669 58478215681891 86688602810119 114630988904000 142377417196364 169969662554551 197434994078331 224792606318600 252056733453928 279238341033925 x 1·1015 2·1015 3·1015 4·1015 5·1015 6·1015 7·1015 8·1015 9·1015 1·1016 279238344248557 252056735409959 224792609046271 197434995375659 169969664440592 142377419473972 114630990268039 86688604682699 58478216999682 29844571475288 li(x)(gerundet) (gerundet) 271434051189532 244991282714721 218470489575793 191861316707891 165150330356743 138319418975672 111342856557312 84181252073117 56766698977301 28952965460217 x log(x) Tabelle B.15: datenMatLab15.mat (1015 ≤ x ≤ 1016 ) 279238341360977 252056732662071 224792606446529 197434993934197 169969662169857 142377417389761 114630988391311 86688603043166 58478215644260 29844570495887 R(x)(gerundet) 327052 -791857 127929 -144134 -384694 193397 -512689 233047 -37631 73218 R(x)- π(x) 3214632 1956031 2727671 1297328 1886041 2277608 1364039 1872580 1317791 1052619 li(x)- π(x) − π(x) -7804289844393 -7065450739207 -6322116742807 -5573677370440 -4819332197808 -4057998220692 -3288132346688 -2507350737002 -1711516704590 -891604962452 x log(x) 132 π(x) 279238341033925 547863431950008 812760276789503 1075292778753150 1336094767763971 1595534099589274 1853851099626620 2111215026220444 2367751438410550 2623557157654233 x 1·1016 2·1016 3·1016 4·1016 5·1016 6·1016 7·1016 8·1016 9·1016 1·1017 2623557165610820 2367751447445540 2111215032429260 1853851107852310 1595534105162110 1336094774741860 1075292784292010 812760281441104 547863435726496 279238344248557 li(x)(gerundet) (gerundet) 2554673422960300 2305411365298750 2055456048509330 1804715749413470 1553071522918790 1300363081646600 1046362878173200 790722739469166 532842994606810 271434051189532 x log(x) Tabelle B.16: datenMatLab16.mat (1016 ≤ x ≤ 1017 ) 2623557157055970 2367751439306230 2111215024730540 1853851100624230 1595534098441550 1336094768575620 1075292778742170 812760276595604 547863431724133 279238341360977 R(x)(gerundet) -598255 895676 -1489898 997606 -1147719 811655 -10980 -193899 -225875 327052 R(x)- π(x) 7956589 9034988 6208817 8225687 5572837 6977890 5538861 4651601 3776488 3214632 li(x)- π(x) − π(x) -68883734693925 -62340073111798 -55758977711106 -49135350213155 -42462576670481 -35731686117366 -28929900579949 -22037537320337 -15020437343198 -7804289844393 x log(x) 133 π(x) 2623557157654233 5153329362645908 7650011911275069 7650011911220803 10125681208311322 12585956566571620 15034102021263820 17472251499627256 19901908567967065 22324189231374849 24739954287740860 x 1017 2·1017 3·1017 3·1017 4·1017 5·1017 6·1017 7·1017 8·1017 9·1017 1018 24739954309690400 22324189257662600 19901908584730000 17472251518022700 15034102041849200 12585956585641900 10125681228120000 7650011925813060 7650011925813060 5153329373502970 2623557165610820 li(x)(gerundet) (gerundet) 24127471216847300 21770065404175700 19406459207602800 17035834527252200 14657130849661800 12268919654557700 9869173997071170 7454794337814150 7454794337814150 5020446551587920 2554673422960300 x log(x) Tabelle B.17: datenMatLab17.mat (1017 ≤ x ≤ 1018 ) 24739954284239400 22324189233452200 19901908561834800 17472251496532000 15034102021872900 12585956567319100 10125681211635300 7650011911427920 7650011911427920 5153329361629770 2623557157055970 R(x)(gerundet) -3501366 2077405 -6132224 -3095204 609065 747495 3323994 152863 -1016134 -598255 R(x)- π(x) 21949555 26287786 16763001 18395468 20585416 19070319 19808695 14538005 10857072 7956589 li(x)- π(x) − π(x) -612483070893476 -554123827199052 -495449360364192 -436416972374954 -376971171602028 -317036912013868 -256507211240128 -195217573460905 -132882811057982 -68883734693925 x log(x) 134 Anhang C Listing der MatLab M-Files 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes01 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab01 . mat ; 6 x=1.0000 e+1 : 1 . 0 0 0 0 e +1: 1 . 0 0 0 0 e +2; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab01 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . 16 ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 17 18 19 20 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab01 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; hl3 = l i n e ( x , datenMatLab01 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{1} \ l e q x \ l e q 10ˆ{2} ’ ) ; 135 136 25 g r i d on ; Listing C.1: TwoAxes01.m 137 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes02 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab02 . mat ; 6 x=1.0000 e+2 : 1 . 0 0 0 0 e +2: 1 . 0 0 0 0 e +3; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab02 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab02 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab02 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{2} \ l e q x \ l e q 10ˆ{3} ’ ) ; Listing C.2: TwoAxes02.m 138 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes03 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab03 . mat ; 6 x=1.0000 e+3 : 1 . 0 0 0 0 e +3: 1 . 0 0 0 0 e +4; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab03 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab03 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab03 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{3} \ l e q x \ l e q 10ˆ{4} ’ ) ; Listing C.3: TwoAxes03.m 139 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes04 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab04 . mat ; 6 x=1.0000 e+4 : 1 . 0 0 0 0 e +4: 1 . 0 0 0 0 e +5; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab04 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab04 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab04 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{4} \ l e q x \ l e q 10ˆ{5} ’ ) ; Listing C.4: TwoAxes04.m 140 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes05 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab05 . mat ; 6 x=1.0000 e+5 : 1 . 0 0 0 0 e +5: 1 . 0 0 0 0 e +6; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab05 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab05 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab05 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{5} \ l e q x \ l e q 10ˆ{6} ’ ) ; Listing C.5: TwoAxes05.m 141 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes06 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab06 . mat ; 6 x=1.0000 e+6 : 1 . 0 0 0 0 e +6: 1 . 0 0 0 0 e +7; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab06 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab06 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab06 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{6} \ l e q x \ l e q 10ˆ{7} ’ ) ; Listing C.6: TwoAxes06.m 142 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes07 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab07 . mat ; 6 x=1.0000 e+7 : 1 . 0 0 0 0 e +7: 1 . 0 0 0 0 e +8; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab07 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab07 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab07 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{7} \ l e q x \ l e q 10ˆ{8} ’ ) ; Listing C.7: TwoAxes07.m 143 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes08 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab08 . mat ; 6 x=1.0000 e+8 : 1 . 0 0 0 0 e +8: 1 . 0 0 0 0 e +9; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab08 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab08 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab08 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{8} \ l e q x \ l e q 10ˆ{9} ’ ) ; Listing C.8: TwoAxes08.m 144 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes09 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab09 . mat ; 6 x=1.0000 e+9 : 1 . 0 0 0 0 e +9: 1 . 0 0 0 0 e +10; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab09 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab09 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab09 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{9} \ l e q x \ l e q 10ˆ{10} ’ ) ; Listing C.9: TwoAxes09.m 145 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes10 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab10 . mat ; 6 x=1.0000 e+10 : 1 . 0 0 0 0 e +10: 1 . 0 0 0 0 e +11; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab10 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; 9 l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab10 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab10 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{10} \ l e q x \ l e q 10ˆ{11} ’ ) ; Listing C.10: TwoAxes10.m 146 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes11 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab11 . mat ; 6 x=1.0000 e+11 : 1 . 0 0 0 0 e +11: 1 . 0 0 0 0 e +12; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab11 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab11 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab11 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{11} \ l e q x \ l e q 10ˆ{12} ’ ) ; Listing C.11: TwoAxes11.m 147 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes12 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab12 . mat ; 6 x=1.0000 e+12 : 1 . 0 0 0 0 e +12: 1 . 0 0 0 0 e +13; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab12 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab12 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab12 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{12} \ l e q x \ l e q 10ˆ{13} ’ ) ; Listing C.12: TwoAxes12.m 148 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes13 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab13 . mat ; 6 x=1.0000 e+13 : 1 . 0 0 0 0 e +13: 1 . 0 0 0 0 e +14; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab13 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab13 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab13 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{13} \ l e q x \ l e q 10ˆ{13} ’ ) ; Listing C.13: TwoAxes13.m 149 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes14 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab14 . mat ; 6 x=1.0000 e+14 : 1 . 0 0 0 0 e +14: 1 . 0 0 0 0 e +15; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab14 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab14 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab14 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{14} \ l e q x \ l e q 10ˆ{15} ’ ) ; Listing C.14: TwoAxes14.m 150 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes15 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab15 . mat ; 6 x=1.0000 e+15 : 1 . 0 0 0 0 e +15: 1 . 0 0 0 0 e +16; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab15 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab15 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab15 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{15} \ l e q x \ l e q 10ˆ{16} ’ ) ; Listing C.15: TwoAxes15.m 151 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes16 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab16 . mat ; 6 x=1.0000 e+16 : 1 . 0 0 0 0 e +16: 1 . 0 0 0 0 e +17; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab16 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab16 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab16 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{16} \ l e q x \ l e q 10ˆ{17} ’ ) ; Listing C.16: TwoAxes16.m 152 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes17 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab17 . mat ; 6 x=1.0000 e+17 : 1 . 0 0 0 0 e +17: 1 . 0 0 0 0 e +18; 7 hl1 = l i n e ( x , datenMatLab17 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 8 9 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 11 ax1 = gca ; 12 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 13 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 14 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 15 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 17 hl2 = l i n e ( x , datenMatLab17 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 18 19 hl3 = l i n e ( x , datenMatLab17 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ , . . . ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 20 21 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 22 xlabel ( ’x ’ ) ; 23 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 24 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 25 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{17} \ l e q x \ l e q 10ˆ{18} ’ ) ; Listing C.17: TwoAxes17.m 153 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %TwoAxes00 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab00 . mat ; 6 hl1 = l i n e (datenMatLab00 ( : , 1 ) , datenMatLab00 ( : , 8 ) , ’ C o l o r ’ , . . . 7 ’ k ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’ : ’ ) ; 8 l e g e n d ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 9 y l a b e l ( ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; 10 ax1 = gca ; 11 s e t ( ax1 , ’ YColor ’ , ’ k ’ ) ; 12 ax2 = a x e s ( ’ P o s i t i o n ’ , g e t ( ax1 , ’ P o s i t i o n ’ ) , . . . 13 ’ YA xi sL ocation ’ , ’ r i g h t ’ , . . . 14 ’ C o l o r ’ , ’ none ’ , . . . 15 ’ YColor ’ , ’ b ’ ) ; 16 hl2 = l i n e (datenMatLab00 ( : , 1 ) , datenMatLab00 ( : , 7 ) , ’ C o l o r ’ , ’ r ’ ,... ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’− ’ ) ; 17 18 hl3 = l i n e (datenMatLab00 ( : , 1 ) , datenMatLab00 ( : , 6 ) , ’ C o l o r ’ , ’ b ’ ,... ’ Parent ’ , ax2 , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 , ’ L i n e S t y l e ’ , ’−− ’ ) ; 19 20 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 21 xlabel ( ’x ’ ) ; 22 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 23 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{1} \ l e q x \ l e q 10ˆ{18} ’ ) ; 24 g r i d on ; Listing C.18: TwoAxes00.m 154 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm01 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab01 . mat ; 6 x=1.0000 e+1 : 1 . 0 0 0 0 e +1: 1 . 0 0 0 0 e +2; 7 p l o t ( x , datenMatLab01 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab01 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{1} \ l e q x \ l e q 10ˆ{2} ’ ) ; Listing C.19: Twodiagramm01.m 155 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm02 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab02 . mat ; 6 x=1.0000 e+2 : 1 . 0 0 0 0 e +2: 1 . 0 0 0 0 e +3; 7 p l o t ( x , datenMatLab02 ( : , 6 ) , ’ r− ’ 8 9 ,... x , datenMatLab02 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{2} \ l e q x \ l e q 10ˆ{3} ’ ) ; Listing C.20: Twodiagramm02.m 156 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm03 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab03 . mat ; 6 x=1.0000 e+3 : 1 . 0 0 0 0 e +3: 1 . 0 0 0 0 e +4; 7 p l o t ( x , datenMatLab03 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab03 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{3} \ l e q x \ l e q 10ˆ{4} ’ ) ; Listing C.21: Twodiagramm03.m 157 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm04 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab04 . mat ; 6 x=1.0000 e+4 : 1 . 0 0 0 0 e +4: 1 . 0 0 0 0 e +5; 7 p l o t ( x , datenMatLab04 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab04 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{4} \ l e q x \ l e q 10ˆ{5} ’ ) ; Listing C.22: Twodiagramm04.m 158 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm05 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab05 . mat ; 6 x=1.0000 e+5 : 1 . 0 0 0 0 e +5: 1 . 0 0 0 0 e +6; 7 p l o t ( x , datenMatLab05 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab05 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{5} \ l e q x \ l e q 10ˆ{6} ’ ) ; Listing C.23: Twodiagramm05.m 159 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm06 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab06 . mat ; 6 x=1.0000 e+6 : 1 . 0 0 0 0 e +6: 1 . 0 0 0 0 e +7; 7 p l o t ( x , datenMatLab06 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab06 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{6} \ l e q x \ l e q 10ˆ{7} ’ ) ; Listing C.24: Twodiagramm06.m 160 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm07 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab07 . mat ; 6 x=1.0000 e+7 : 1 . 0 0 0 0 e +7: 1 . 0 0 0 0 e +8; 7 p l o t ( x , datenMatLab07 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab07 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{7} \ l e q x \ l e q 10ˆ{8} ’ ) ; Listing C.25: Twodiagramm07.m 161 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm08 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab08 . mat ; 6 x=1.0000 e+8 : 1 . 0 0 0 0 e +8: 1 . 0 0 0 0 e +9; 7 p l o t ( x , datenMatLab08 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab08 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{8} \ l e q x \ l e q 10ˆ{9} ’ ) ; Listing C.26: Twodiagramm08.m 162 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm09 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab09 . mat ; 6 x=1.0000 e+9 : 1 . 0 0 0 0 e +9: 1 . 0 0 0 0 e +10; 7 p l o t ( x , datenMatLab09 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab09 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{9} \ l e q x \ l e q 10ˆ{10} ’ ) ; Listing C.27: Twodiagramm09.m 163 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm10 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab10 . mat ; 6 x=1.0000 e+10 : 1 . 0 0 0 0 e +10: 1 . 0 0 0 0 e +11; 7 p l o t ( x , datenMatLab10 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab10 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{10} \ l e q x \ l e q 10ˆ{11} ’ ) ; Listing C.28: Twodiagramm10.m 164 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm11 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab11 . mat ; 6 x=1.0000 e+11 : 1 . 0 0 0 0 e +11: 1 . 0 0 0 0 e +12; 7 p l o t ( x , datenMatLab11 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab11 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{11} \ l e q x \ l e q 10ˆ{12} ’ ) ; Listing C.29: Twodiagramm11.m 165 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm12 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab12 . mat ; 6 x=1.0000 e+12 : 1 . 0 0 0 0 e +12: 1 . 0 0 0 0 e +13; 7 p l o t ( x , datenMatLab12 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab12 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{12} \ l e q x \ l e q 10ˆ{13} ’ ) ; Listing C.30: Twodiagramm12.m 166 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm13 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab13 . mat ; 6 x=1.0000 e+13 : 1 . 0 0 0 0 e +13: 1 . 0 0 0 0 e +14; 7 p l o t ( x , datenMatLab13 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab13 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{13} \ l e q x \ l e q 10ˆ{14} ’ ) ; Listing C.31: Twodiagramm13.m 167 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm14 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab14 . mat ; 6 x=1.0000 e + 1 4 : 1 . 0 0 0 0 e +14: 1 . 0 0 0 0 e +15; 7 p l o t ( x , datenMatLab14 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab14 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{14} \ l e q x \ l e q 10ˆ{15} ’ ) ; Listing C.32: Twodiagramm14.m 168 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm15 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab15 . mat ; 6 x=1.0000 e + 1 5 : 1 . 0 0 0 0 e +15: 1 . 0 0 0 0 e +16; 7 p l o t ( x , datenMatLab15 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab15 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{15} \ l e q x \ l e q 10ˆ{16} ’ ) ; Listing C.33: Twodiagramm15.m 169 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm16 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab16 . mat ; 6 x=1.0000 e + 1 6 : 1 . 0 0 0 0 e +16: 1 . 0 0 0 0 e +17; 7 p l o t ( x , datenMatLab16 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab16 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{16} \ l e q x \ l e q 10ˆ{17} ’ ) ; Listing C.34: Twodiagramm16.m 170 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm17 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab17 . mat ; 6 x=1.0000 e + 1 7 : 1 . 0 0 0 0 e +17: 1 . 0 0 0 0 e +18; 7 p l o t ( x , datenMatLab17 ( : , 6 ) , ’ r− ’ , . . . 8 9 x , datenMatLab17 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{17} \ l e q x \ l e q 10ˆ{18} ’ ) ; Listing C.35: Twodiagramm17.m 171 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Twodiagramm00 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab00 . mat ; 6 p l o t (datenMatLab00 ( : , 1 ) , datenMatLab00 ( : , 6 ) , . . . 7 8 9 ’ r− ’ , datenMatLab00 ( : , 1 ) , . . . datenMatLab00 ( : , 7 ) , ’ b−− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 10 xlabel ( ’x ’ ) ; 11 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 12 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) mit 10ˆ{1} \ l e q x \ l e q 10ˆ{18} ’ ) ; Listing C.36: Twodiagramm00.m 172 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm01 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab01 . mat ; 6 x=1.0000 e+1 : 1 . 0 0 0 0 e +1: 1 . 0 0 0 0 e +2; 7 p l o t ( x , datenMatLab01 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab01 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab01 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{1} \ l e q x \ l e q 10ˆ{2} ’ ) ; Listing C.37: Threediagramm01.m 173 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm02 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab02 . mat ; 6 x=1.0000 e+2 : 1 . 0 0 0 0 e +2: 1 . 0 0 0 0 e +3; 7 p l o t ( x , datenMatLab02 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab02 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab02 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{2} \ l e q x \ l e q 10ˆ{3} ’ ) ; Listing C.38: Threediagramm02.m 174 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm03 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab03 . mat ; 6 x=1.0000 e+3 : 1 . 0 0 0 0 e +3: 1 . 0 0 0 0 e +4; 7 p l o t ( x , datenMatLab03 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab03 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab03 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{3} \ l e q x \ l e q 10ˆ{4} ’ ) ; Listing C.39: Threediagramm03.m 175 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm04 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab04 . mat ; 6 x=1.0000 e+4 : 1 . 0 0 0 0 e +4: 1 . 0 0 0 0 e +5; 7 p l o t ( x , datenMatLab04 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab04 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab04 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{4} \ l e q x \ l e q 10ˆ{5} ’ ) ; Listing C.40: Threediagramm04.m 176 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm05 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab05 . mat ; 6 x=1.0000 e+5 : 1 . 0 0 0 0 e +5: 1 . 0 0 0 0 e +6; 7 p l o t ( x , datenMatLab05 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab05 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab05 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{5} \ l e q x \ l e q 10ˆ{6} ’ ) ; Listing C.41: Threediagramm05.m 177 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm06 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab06 . mat ; 6 x=1.0000 e+6 : 1 . 0 0 0 0 e +6: 1 . 0 0 0 0 e +7; 7 p l o t ( x , datenMatLab06 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab06 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab06 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{6} \ l e q x \ l e q 10ˆ{7} ’ ) ; Listing C.42: Threediagramm06.m 178 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm07 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab07 . mat ; 6 x=1.0000 e+7 : 1 . 0 0 0 0 e +7: 1 . 0 0 0 0 e +8; 7 p l o t ( x , datenMatLab07 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab07 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab07 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{7}\ l e q x \ l e q 10ˆ{8} ’ ) ; Listing C.43: Threediagramm07.m 179 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm08 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab08 . mat ; 6 x=1.0000 e+8 : 1 . 0 0 0 0 e +8: 1 . 0 0 0 0 e +9; 7 p l o t ( x , datenMatLab08 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab08 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab08 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{8}\ l e q x \ l e q 10ˆ{9} ’ ) ; Listing C.44: Threediagramm08.m 180 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm09 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab09 . mat ; 6 x=1.0000 e+9 : 1 . 0 0 0 0 e +9: 1 . 0 0 0 0 e +10; 7 p l o t ( x , datenMatLab09 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab09 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab09 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{9}\ l e q x \ l e q 10ˆ{10} ’ ) ; Listing C.45: Threediagramm09.m 181 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm10 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab10 . mat ; 6 x=1.0000 e+10 : 1 . 0 0 0 0 e +10: 1 . 0 0 0 0 e +11; 7 p l o t ( x , datenMatLab10 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab10 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab10 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{10}\ l e q x \ l e q 10ˆ{11} ’ ) ; Listing C.46: Threediagramm10.m 182 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm11 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab11 . mat ; 6 x=1.0000 e+11 : 1 . 0 0 0 0 e +11: 1 . 0 0 0 0 e +12; 7 p l o t ( x , datenMatLab11 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab11 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab11 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{11}\ l e q x \ l e q 10ˆ{12} ’ ) ; Listing C.47: Threediagramm11.m 183 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm12 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab12 . mat ; 6 x=1.0000 e+12 : 1 . 0 0 0 0 e +12: 1 . 0 0 0 0 e +13; 7 p l o t ( x , datenMatLab12 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab12 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab12 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{12}\ l e q x \ l e q 10ˆ{13} ’ ) ; Listing C.48: Threediagramm12.m 184 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm13 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab13 . mat ; 6 x=1.0000 e+13 : 1 . 0 0 0 0 e +13: 1 . 0 0 0 0 e +14; 7 p l o t ( x , datenMatLab13 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab13 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab13 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{13}\ l e q x \ l e q 10ˆ{14} ’ ) ; Listing C.49: Threediagramm13.m 185 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm14 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab14 . mat ; 6 x=1.0000 e+14 : 1 . 0 0 0 0 e +14: 1 . 0 0 0 0 e +15; 7 p l o t ( x , datenMatLab14 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab14 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab14 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{14}\ l e q x \ l e q 10ˆ{15} ’ ) ; Listing C.50: Threediagramm14.m 186 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm15 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab15 . mat ; 6 x=1.0000 e+15 : 1 . 0 0 0 0 e +15: 1 . 0 0 0 0 e +16; 7 p l o t ( x , datenMatLab15 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab15 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab15 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{15}\ l e q x \ l e q 10ˆ{16} ’ ) ; Listing C.51: Threediagramm15.m 187 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm16 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab16 . mat ; 6 x=1.0000 e+16 : 1 . 0 0 0 0 e +16: 1 . 0 0 0 0 e +17; 7 p l o t ( x , datenMatLab16 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab16 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab16 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{16}\ l e q x \ l e q 10ˆ{17} ’ ) ; Listing C.52: Threediagramm16.m 188 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm17 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab17 . mat ; 6 x=1.0000 e+17 : 1 . 0 0 0 0 e +17: 1 . 0 0 0 0 e +18; 7 p l o t ( x , datenMatLab17 ( : , 6 ) , ’ b−o ’ , . . . 8 x , datenMatLab17 ( : , 7 ) , ’ r−− ’ , . . . 9 x , datenMatLab17 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{17}\ l e q x \ l e q 10ˆ{18} ’ ) ; Listing C.53: Threediagramm17.m 189 1 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 2 %Mohamed NAJI 3 %Threediagramm00 .m 4 %∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ 5 l o a d datenMatLab00 . mat ; 6 p l o t (datenMatLab00 ( : , 1 ) , datenMatLab00 ( : , 6 ) , . . . 7 8 9 ’ b−o ’ , datenMatLab00 ( : , 1 ) , datenMatLab00 ( : , 7 ) , . . . ’ r−− ’ , datenMatLab00 ( : , 1 ) , . . . datenMatLab00 ( : , 8 ) , ’ k− ’ , ’ LineWidth ’ , 2 . 5 ) , 10 l e g e n d ( ’R( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l i ( x )−\ p i ( x ) ’ , ’ l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ , 0 ) ; 11 xlabel ( ’x ’ ) ; 12 y l a b e l ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 13 t i t l e ( ’R( x )−\ p i ( x ) ; 14 g r i d on ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) ’ ) ; l i ( x )−\ p i ( x ) ; l o g ( x ) /x−\ p i ( x ) mit 10ˆ{1}\ l e q x \ l e q 10ˆ{18} ’ ) ; Listing C.54: Threediagramm00.m Anhang D Diagramme: R(x) − π(x); x − π(x) li(x) − π(x) und log(x) 190 −4 10 −3.5 −3 −2.5 −2 −1.5 −1 −0.5 20 30 1 40 50 x 60 70 x log(x) 80 90 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 0 100 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 102 2 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.1: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 191 −25 100 −20 −15 −10 −5 200 300 400 500 x 600 x log(x) 700 Abbildung D.2: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 800 900 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) −2 1000 0 2 4 6 8 10 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 102 ≤ x ≤ 103 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 102 ≤ x ≤ 103 192 −160 1000 −140 −120 −100 −80 −60 −40 2000 3000 3 4000 5000 x 6000 x log(x) 7000 8000 9000 0 5 10 15 20 −5 10000 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 103 ≤ x ≤ 104 4 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.3: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −20 193 −1000 −900 −800 −700 −600 −500 −400 −300 −200 −100 1 2 3 4 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 5 x 6 7 Abbildung D.4: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) x log(x) 8 9 0 10 20 30 40 50 4 −10 10 x 10 log(x)/x−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 104 ≤ x ≤ 105 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 104 ≤ x ≤ 105 194 −7000 −6000 −5000 −4000 −3000 −2000 −1000 0 1 2 3 4 5 x 6 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 7 Abbildung D.5: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) x log(x) 8 9 0 20 40 60 80 100 120 140 5 −20 10 x 10 log(x)/x−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 105 ≤ x ≤ 106 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 105 ≤ x ≤ 106 195 −4.5 −4 −3.5 −3 −2.5 −2 −1.5 −1 1 2 3 6 7 4 5 x 6 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 7 x log(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.6: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −0.5 4 x 10 9 6 x 10 −100 10 −50 0 50 100 150 200 250 300 350 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 106 ≤ x ≤ 107 8 log(x)/x−π(x) 196 −3.5 −3 −2.5 −2 −1.5 −1 −0.5 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 3 7 8 4 5 x 6 7 x log(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.7: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 5 x 10 9 7 x 10 −200 10 0 200 400 600 800 1000 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 107 ≤ x ≤ 108 8 log(x)/x−π(x) 197 2 3 4 5 x 6 7 x log(x) 8 9 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 108 ≤ x ≤ 109 8 −500 10 −3 x 10 0 500 −2 −2.5 1000 −1.5 1500 2500 −1 log(x)/x−π(x) 2000 1 9 −0.5 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 8 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.8: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 6 x 10 198 −2.2 −2 −1.8 −1.6 −1.4 −1.2 −1 −0.8 −0.6 −0.4 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 3 4 5 x 6 7 x log(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 109 ≤ x ≤ 1010 Abbildung D.9: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −0.2 7 x 10 9 9 x 10 −2000 10 −1000 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 109 ≤ x ≤ 1010 8 log(x)/x−π(x) 199 −1.8 −1.6 −1.4 −1.2 −1 −0.8 −0.6 −0.4 1 2 3 4 5 x 6 7 x log(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1010 ≤ x ≤ 1011 Abbildung D.10: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −0.2 8 x 10 9 10 x 10 −4000 10 −2000 0 2000 4000 6000 8000 10000 12000 14000 16000 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 1010 ≤ x ≤ 1011 8 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 200 log(x)/x−π(x) 1 2 3 4 5 x 6 7 Abbildung D.11: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und −15 −10 −5 x log(x) 8 9 0 1 2 3 4 −1 10 11 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 4 x 10 5 − π(x) für 1011 ≤ x ≤ 1012 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1011 ≤ x ≤ 1012 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 0 8 x 10 201 −12 −10 −8 −6 −4 1 2 3 4 5 x 6 7 Abbildung D.12: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) x log(x) 8 9 −2 0 2 4 6 8 10 12 −4 10 12 x 10 log(x)/x−π(x) 4 x 10 14 − π(x) für 1012 ≤ x ≤ 1013 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1012 ≤ x ≤ 1013 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 0 9 x 10 202 −11 −10 −9 −8 −7 −6 −5 −4 −3 −2 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 3 4 5 x 6 7 x log(x) 8 9 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 −1 10 13 x 10 log(x)/x−π(x) 5 x 10 3.5 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 1013 ≤ x ≤ 1014 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1013 ≤ x ≤ 1013 Abbildung D.13: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −1 10 x 10 203 2 3 5 x 6 7 x log(x) 8 −4 10 −9 − π(x) für 1014 ≤ x ≤ 1015 14 −2 −8 x 10 0 −7 9 2 −6 4 4 6 −4 −5 8 −3 log(x)/x−π(x) 5 x 10 12 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 15 ≤ x ≤ 10 −2 1 14 Abbildung D.14: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −1 11 x 10 204 −8 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 1 2 3 15 4 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 5 x 6 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 7 x log(x) 16 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.15: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 12 x 10 9 15 x 10 −1 10 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 1015 ≤ x ≤ 1016 8 log(x)/x−π(x) 6 x 10 3.5 205 −7 −6 −5 −4 −3 −2 1 2 3 4 5 x 6 7 x log(x) 8 9 0 2 4 6 8 −2 10 16 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 6 x 10 10 − π(x) für 1016 ≤ x ≤ 1017 17 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.16: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) −1 16 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 0 13 x 10 206 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 1 2 3 17 4 5 x 6 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 7 x log(x) 18 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.17: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 14 x 10 9 17 x 10 −1 10 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 1017 ≤ x ≤ 1018 8 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 7 x 10 3 207 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 1 2 1 3 4 5 x 6 7 8 x log(x) 18 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 Abbildung D.18: GesamtGraphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und log(x)/x−π(x) 0 14 x 10 17 x 10 −1 10 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 R(x)−π(x); li(x)−π(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 1018 9 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 7 x 10 3 208 Anhang E Diagramme: R(x) − π(x) und li(x) − π(x) 209 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 0 10 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 30 40 50 x 60 70 80 90 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.1: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 102 20 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 101 ≤ x ≤ 102 100 210 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −2 100 0 2 4 6 8 10 300 400 500 x 600 700 800 900 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.2: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 102 ≤ x ≤ 103 200 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 102 ≤ x ≤ 103 1000 211 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −5 1000 0 5 10 15 20 3000 4 4000 5000 x 6000 7000 8000 9000 10000 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.3: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 103 ≤ x ≤ 104 2000 3 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 212 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −10 0 10 20 30 40 50 1 3 4 5 x 6 7 8 9 Abbildung E.4: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 104 ≤ x ≤ 105 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 104 ≤ x ≤ 105 4 x 10 10 213 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −20 0 20 40 60 80 100 120 140 1 3 4 5 x 6 7 8 9 Abbildung E.5: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 105 ≤ x ≤ 106 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 105 ≤ x ≤ 106 5 x 10 10 214 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −100 −50 0 50 100 150 200 250 300 350 2 3 4 5 x 6 7 8 9 Abbildung E.6: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 106 ≤ x ≤ 107 1 R(x)−π(x) li(x)−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 106 ≤ x ≤ 107 6 x 10 10 215 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −200 0 200 400 600 800 1000 2 3 4 5 x 6 7 8 9 Abbildung E.7: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 107 ≤ x ≤ 108 1 R(x)−π(x) li(x)−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 107 ≤ x ≤ 108 7 x 10 10 216 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −500 0 500 1000 1500 2000 2500 2 3 4 5 x 6 7 8 9 Abbildung E.8: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 108 ≤ x ≤ 109 1 R(x)−π(x) li(x)−π(x) R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 108 ≤ x ≤ 109 8 x 10 10 217 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 3 10 4 5 x 6 7 8 9 Abbildung E.9: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 109 ≤ x ≤ 1010 −2000 −1000 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 9 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 10 ≤ x ≤ 10 9 10 x 10 218 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 1 2 3 4 5 x 6 7 11 ≤ x ≤ 10 8 9 10 10 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.10: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1010 ≤ x ≤ 1011 −4000 −2000 0 2000 4000 6000 8000 10000 12000 14000 16000 10 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 10 219 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −1 0 1 2 3 4 5 4 1 2 3 4 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1011 ≤ x ≤ 1012 8 9 10 11 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.11: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1011 ≤ x ≤ 1012 x 10 220 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −4 −2 0 2 4 6 8 10 12 14 4 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 3 4 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1012 ≤ x ≤ 1013 8 9 Abbildung E.12: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1012 ≤ x ≤ 1013 x 10 x 10 10 12 221 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 3 4 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1013 ≤ x ≤ 1014 8 9 Abbildung E.13: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1013 ≤ x ≤ 1014 −1 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 5 x 10 x 10 10 13 222 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −4 −2 0 2 4 6 8 10 12 5 1 2 3 4 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1014 ≤ x ≤ 1015 8 9 Abbildung E.14: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1014 ≤ x ≤ 1015 x 10 x 10 10 14 223 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 1 2 3 4 R(x)−π(x) li(x)−π(x) 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1015 ≤ x ≤ 1016 8 9 Abbildung E.15: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1015 ≤ x ≤ 1016 −1 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 6 x 10 x 10 10 15 224 R(x)−π(x); li(x)−π(x) −2 0 2 4 6 8 10 6 1 2 3 4 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1016 ≤ x ≤ 1017 8 9 10 16 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.16: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1016 ≤ x ≤ 1017 x 10 225 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 1 2 3 4 5 x 6 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 1017 ≤ x ≤ 1018 8 9 10 17 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.17: Graphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 1017 ≤ x ≤ 1018 −1 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 7 x 10 226 R(x)−π(x); li(x)−π(x) 0 1 2 3 4 5 x 6 R(x)−π(x); li(x)−π(x) mit 101 ≤ x ≤ 1018 7 8 9 10 17 x 10 R(x)−π(x) li(x)−π(x) Abbildung E.18: GesamtGraphen von R(x) − π(x) und li(x) − π(x) für 101 ≤ x ≤ 1018 −1 −0.5 0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 7 x 10 227 Anhang F Diagramme: R(x) − π(x); x − π(x) li(x) − π(x) und log(x) 228 −4 10 −3 −2 −1 0 1 2 3 4 20 30 40 50 x 60 Abbildung F.1: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 5 x log(x) 70 80 90 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 100 − π(x) für 101 ≤ x ≤ 102 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 101 ≤ x ≤ 102 229 −25 100 −20 −15 −10 −5 0 5 200 300 400 500 x 600 Abbildung F.2: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 10 x log(x) 700 800 900 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 1000 − π(x) für 102 ≤ x ≤ 103 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 102 ≤ x ≤ 103 230 −160 1000 −140 −120 −100 −80 −60 −40 −20 0 2000 3000 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 4000 5000 x 6000 Abbildung F.3: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 20 x log(x) 7000 8000 9000 10000 − π(x) für 103 ≤ x ≤ 104 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 103 ≤ x ≤ 104 231 −1000 −800 −600 −400 −200 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 Abbildung F.4: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 200 x log(x) 7 8 9 4 x 10 10 − π(x) für 104 ≤ x ≤ 105 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 104 ≤ x ≤ 105 232 −7000 −6000 −5000 −4000 −3000 −2000 −1000 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 Abbildung F.5: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 1000 x log(x) 7 8 9 5 x 10 10 − π(x) für 105 ≤ x ≤ 106 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 105 ≤ x ≤ 106 233 −4.5 −4 −3.5 −3 −2.5 −2 −1.5 −1 −0.5 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 6 10 x 10 − π(x) für 106 ≤ x ≤ 107 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 106 ≤ x ≤ 107 Abbildung F.6: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 0.5 4 x 10 234 −3.5 −3 −2.5 −2 −1.5 −1 −0.5 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 7 10 x 10 − π(x) für 107 ≤ x ≤ 108 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 107≤ x ≤ 108 Abbildung F.7: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 0.5 5 x 10 235 −3 −2.5 −2 −1.5 −1 −0.5 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 8 10 x 10 − π(x) für 108 ≤ x ≤ 109 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 108≤ x ≤ 109 Abbildung F.8: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 0.5 6 x 10 236 −2.5 −2 −1.5 −1 −0.5 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 9 10 x 10 − π(x) für 109 ≤ x ≤ 1010 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 109≤ x ≤ 1010 Abbildung F.9: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 0.5 7 x 10 237 −18 −16 −14 −12 −10 −8 −6 −4 −2 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 10 − π(x) für 1010 ≤ x ≤ 1011 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1010≤ x ≤ 1011 Abbildung F.10: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 2 7 x 10 238 −16 −14 −12 −10 −8 −6 −4 −2 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 11 − π(x) für 1011 ≤ x ≤ 1012 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1011≤ x ≤ 1012 Abbildung F.11: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 2 8 x 10 239 −12 −10 −8 −6 −4 −2 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 12 − π(x) für 1012 ≤ x ≤ 1013 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1012≤ x ≤ 1013 Abbildung F.12: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 2 9 x 10 240 −12 −10 −8 −6 −4 −2 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 13 − π(x) für 1013 ≤ x ≤ 1014 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1013≤ x ≤ 1014 Abbildung F.13: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 2 10 x 10 241 −9 −8 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 14 − π(x) für 1014 ≤ x ≤ 1015 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1014≤ x ≤ 1015 Abbildung F.14: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 1 11 x 10 242 −8 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 15 − π(x) für 1015 ≤ x ≤ 1016 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1015≤ x ≤ 1016 Abbildung F.15: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 1 12 x 10 243 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 16 − π(x) für 1016 ≤ x ≤ 1017 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1016≤ x ≤ 1017 Abbildung F.16: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 1 13 x 10 244 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 8 9 x 10 10 17 − π(x) für 1017 ≤ x ≤ 1018 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 1017≤ x ≤ 1018 Abbildung F.17: Graphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 1 14 x 10 245 −7 −6 −5 −4 −3 −2 −1 0 0 1 2 R(x)−π(x) li(x)−π(x) log(x)/x−π(x) 3 4 5 x 6 x log(x) 7 R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) mit 101≤ x ≤ 1018 Abbildung F.18: GesamtGraphen von R(x) − π(x); li(x) − π(x) und R(x)−π(x); li(x)−π(x); log(x)/x−π(x) 1 14 x 10 9 x 10 10 17 − π(x) für 101 ≤ x ≤ 1018 8 246 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G. (??), 15 Dirichlet, Gustav Peter Lejeune 23 (1805–1859), 11, 18, 29, B Bays, Carter (??), 16 Bernoulli —, Daniel (1700–1782), 10 —, Daniel (1700–1782); Jakob 38, 39, 43, 112 Dubner, Harvey (??), 111 Dusumbetov, A. (??), 15 E Eratosthenes von Kyrene (275– 194 v. Chr.), 74, 75, 78 (1654–1705), 10 —, Jakob (1654–1705), 10, 116 Erdös, Paul (1913–1996), 12, 13, 18, 109 Bertrand, Joseph Louis Francois (1822–1900), 7 Euklid, von Alexandria (etwa 365– 300 v. Chr.), 2, 3, 108 Bohman, Jan (??), 100, 101 Bombieri, Enrico (1940–), 15, 18 Euler, Leonhard (1707–1783), 2, Breusch, Robert (??), 15 3, 10, 30, 34, 61, 89, 104, Brun, Viggo (1885–1978), 18 108, 111, 114, 116 Burckhardt, J. C. (??), 4, 5 C F Fourier, Jean Baptiste Joseph de (1768–1830), 12, 43, 109 Caldwell, C. (??), 2 Cauchy, Augustin Louis (1789– 1857), 21, 25, 26, 44, 54 Chernac, L. (??), 4, 5, 7 Corput van der, Johannes Gualtherus (1890–1975), 15 D Deléglise, Marc (??), 101, 102 G Gauss, Carl Friedrich (1777– 1855), 4, 6, 7, 10, 18, 108, 111 Goldbach, Christian (1690–1764), 10 H NAMENSVERZEICHNIS Hadamard, Jacques 257 Solomon Legendre, Adrien Marie (1752– (1865–1963), 8, 10, 18, 1833), 4–7, 10, 19, 24, 75– 108, 111 78, 84, 101, 102, 108–110, Hardy, Godfrey Harold (1877– 114 1947), 16, 18 Lehman, R. Sherman (1930–), 16 Hudson, Richard H. (??), 16 Lehmer, Derrick Henry (1905– 1991), 19, 78, 97, 98, 100– I 102, 110 Ikehara, Shikao (1904–1984), 12 Indlekofer, K. H.(1943–), 111 Leibniz, Gottfried Wilhelm (1646– 1716), 10 Ingham, Albert Edward (1900–), Levinson, Norman (1912–1975), 43 18 J Linnik, Járai, A. (??), 111 Littlewood, John Edensor (1885– Kaczorowski, J. (??), 17 Nikolai Kuhn, P. (??), 15 Möbius, August Ferdinand (1790– Mangoldt, Hans von (1854–1925), Lagarias, J. C. (??), 101, 102, 110 Lambert, Johann Heinrich (1728– 115 Mapes, David (??), 101, 102 Mascheroni, Lorenco (1750–1800), 1777), 4, 7 Landau, Edmund (1877–1938), 1, 104 Meissel, E. D. F. (??), 19, 78, 84, 2, 18, 71, 114 Laurent, Pierre Alphonse (1813– 87, 91, 94, 100–102, 110 Mengoli, Pietro (1625–1686), 10 1854), 34, 54 (1927–), 15 M 1868), 71, 72, 104, 116 L Aleksandr 1977), 13, 16, 18 Mikhailovich (1917–), 11, 14, 37, 38 Lavrik, Vladimirovich (1915–1972), 18 K Korobov, Yuriĭ Fedorovich Mertens, Franz Carl Joseph (1840–1927), 9, 24, 25 NAMENSVERZEICHNIS Miller, V. S. (??), 101, 102, 110 Mináč, J. (??), 74 N Newman, Donald Joseph (1930–), 12, 17, 19, 43, 108, 109 O Odlyzko, A. M. (??), 9, 101, 102, 258 Siegel, Carl Ludwig (1896–1981), 13, 18 Skewes, S. (??), 16 Sobirov, A. S. (??), 15 Steinig, J. (??), 15 Stirling, James (1692–1770), 10 Sylvester, James Joseph (1814– 1897), 8 110 T P Tatuzawa, Tikao (??), 14 Perron, Oskar (1880–1975), 66, 69 Taylor, Brook (1685–1731), 34 Pintz, János (??), 5, 17 Te Riele, H. J. J. (??), 9, 16 Potler, A. (??), 5 Tschebyschew (Čebyšev), Pafnuti Pritchard, Paul (??), 75 R Richert, Hans–Egon (1924–), 11, Lwowitsch (1821–1894), 5, 7, 8, 12, 108, 116 Tschudakov, N. G. (??), 13 14, 37 V Riemann, Georg Friedrich Bern- Vallée Poussin, Charles De La hard (1826–1866), 8–10, (1866–1962), 8, 10, 11, 13, 13, 14, 16–18, 28, 33, 108, 37, 108, 111 111, 112, 115 Rivat, Joel (??), 101, 102 Rosser, John Barkley (1907–), 37 S Schoenfeld, Lowell (1920–), 37 Selberg, Atle (1917–), 12, 13, 18, 109 Van de Lune, J. (??), 9 Vega, Georg Freiherr von (1754?– 1802), 4, 5, 7 Vinogradov (auch Winogradow), Iwan Matwejewitsch (1891–1983), 11, 14, 18, 37, 38 Von Koch, Helge (1870–1924), 14 NAMENSVERZEICHNIS W Walfisz, Arnold (1892–1962), 37 Wallis, John (1616–1703), 10 Weierstraß, Karl Theodor Wilhelm (1815–1897), 22 Wiener, Norbert (1894–1964), 12 Wilson, Sir John (1741–1793), 74 Winter, D. T. (??), 9 Wirsing, E.(1931–), 15 Wolke, Dieter (1942–), 19, 65, 109 Y Young, J. (??), 5 259 STICHWORTVERZEICHNIS 260 Stichwortverzeichnis B Beweis S Sieb des Eratosthenes, 74 analytisch, 13, 43, 65 elementar, 14 E elementaren Methoden, 13 F Faltung, 39 Fortsetzung analytisch, 28 G Gamma–Funktion, 9 H holomorph, 21 K konvergent, 20 absolut, 20 gleichmäßig, 22 M mermorph, 21 P Primzahlsatz, 11 R Residuensatz, 25 Z Zetafunktion, 8, 9, 28