Wirtschaftsstatistik I [E1]

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040571-1 WMS: Wirtschaftsstatistik 1 :: WiSe07/08
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Wirtschaftsstatistik I [E1]
Schwab, Harald 1
[email protected]
http://homepage.univie.ac.at/harald.schwab
October 7, 2007
1
Sprechstunde: MO 17-18h [3/236]
Schwab, Harald [email protected]
Wirtschaftsstatistik I [E1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Zufallsexperiment:
Die Wahrscheinlichkeitstheorie dient dazu Vorgänge zu
beschreiben, bei denen der Zufall eine Rolle spielt. Kann das
Ergebnis eines solchen zufälligen Vorgangs mathematisch
beschrieben werden, dann spricht man von einem
Zufallsexperioment.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Die Menge aller denkbaren Ausgänge eines Zufallsexperiments
nennt man den Stichproben- oder Ereignisraum. Ω
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Seine Elemente x - die möglichen Ausgänge - werden
Elementarereignisse genannt. x ∈ Ω
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Die Menge jener Elementarereignisse, die eine eine bestimmte
Eigenschaft erfüllt wird als Ereignis (= A) bezeichnet A ⊆ Ω.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Die Menge jener Elementarereignisse, die eine eine bestimmte
Eigenschaft erfüllt wird als Ereignis (= A) bezeichnet A ⊆ Ω.
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
zum Beispiel
Eigenschaft ”gerade Augenzahl” A = {2, 4, 6} eines Würfels
Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Ein Würfel wird zweimal geworfen:
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Ein Würfel wird zweimal geworfen:
Ω = {(1, 1), (1, 2), . . . , (6, 5), (6, 6)}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Ein Würfel wird zweimal geworfen:
Ω = {(1, 1), (1, 2), . . . , (6, 5), (6, 6)}
Ω = {(i, j) : i, j ∈ {1, 2, 3, 4, 5, 6}}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Ein Würfel wird zweimal geworfen:
Ω = {(1, 1), (1, 2), . . . , (6, 5), (6, 6)}
Ω = {(i, j) : i, j ∈ {1, 2, 3, 4, 5, 6}}
Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6} × {1, 2, 3, 4, 5, 6}
Produkt von Mengen
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Mengenbegriffe:
A ⊆ Ω, B ⊆ Ω
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Mengenbegriffe:
Vereinigung: A ∪ B = {x ∈ Ω : x ∈ A ∨ x ∈ B}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Mengenbegriffe:
Durchschnitt: A ∩ B = {x ∈ Ω : x ∈ A ∧ x ∈ B}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Mengenbegriffe:
Kompliment: A = Ω \ A = {x ∈ Ω : x ∈
/ A}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Mengenbegriffe:
Ausschliessende Ereignisse: A ∩ B = {}
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
de Morgan’ sche Regel
A∪B =A∩B
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Grundbegriffe
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
de Morgan’ sche Regel
A∩B =A∪B
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
P(E ) ist die Wahrscheinlichkeit (Probability) des Ereignisses
E ⊆ Ω. P(E ) entspricht der relativen Häufgkeit des Eintretens
von Ereignis E , wenn das Experiment unendlich oft
durchgeführt wird.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
P(E ) ist die Wahrscheinlichkeit (Probability) des Ereignisses
E ⊆ Ω. P(E ) entspricht der relativen Häufgkeit des Eintretens
von Ereignis E , wenn das Experiment unendlich oft
durchgeführt wird.
Es gilt:
B ⊆ A ⇒ P(B) ≤ P(A)
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
P(E ) ist die Wahrscheinlichkeit (Probability) des Ereignisses
E ⊆ Ω. P(E ) entspricht der relativen Häufgkeit des Eintretens
von Ereignis E , wenn das Experiment unendlich oft
durchgeführt wird.
Es gilt:
B ⊆ A ⇒ P(B) ≤ P(A)
0 = P({}) ≤ P(E ) ≤ P(Ω) = 1
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
P(E ) ist die Wahrscheinlichkeit (Probability) des Ereignisses
E ⊆ Ω. P(E ) entspricht der relativen Häufgkeit des Eintretens
von Ereignis E , wenn das Experiment unendlich oft
durchgeführt wird.
Es gilt:
B ⊆ A ⇒ P(B) ≤ P(A)
0 = P({}) ≤ P(E ) ≤ P(Ω) = 1
P(E ) = 1 − P(E )
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
P(E ) ist die Wahrscheinlichkeit (Probability) des Ereignisses
E ⊆ Ω. P(E ) entspricht der relativen Häufgkeit des Eintretens
von Ereignis E , wenn das Experiment unendlich oft
durchgeführt wird.
Es gilt:
B ⊆ A ⇒ P(B) ≤ P(A)
0 = P({}) ≤ P(E ) ≤ P(Ω) = 1
P(E ) = 1 − P(E )
P(A \ B) = P(A) − P(A ∩ B)
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
P(E ) ist die Wahrscheinlichkeit (Probability) des Ereignisses
E ⊆ Ω. P(E ) entspricht der relativen Häufgkeit des Eintretens
von Ereignis E , wenn das Experiment unendlich oft
durchgeführt wird.
Es gilt:
B ⊆ A ⇒ P(B) ≤ P(A)
0 = P({}) ≤ P(E ) ≤ P(Ω) = 1
P(E ) = 1 − P(E )
P(A \ B) = P(A) − P(A ∩ B)
A ∩ B = {} ⇒ P(A ∩ B) = 0
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Additionssatz:
P(A ∪ B) = P(A) + P(B) − P(A ∩ B)
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Additionssatz:
P(A ∪ B) = P(A) + P(B) − P(A ∩ B)
ausschliessende Ereignisse:
Ai ∩ Aj = {} für i 6= j ⇒
P(A1 ∪ A2 ∪ · · · ∪ An ) = P(A1 ) + P(A2 ) + · · · + P(An )
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Wahrscheinlichkeit:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Laplace’ sche Wahrscheinlichkeit:
Sind alle Elemente von Ω gleich wahrscheinlich, dann gilt fuer
ein Ereignis A
|A|
P(A) =
.
|Ω|
|X | . . . Anzahl der Elemente von Menge X .
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Problem: Bestimmung von |A| bzw. |Ω|.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Problem: Bestimmung von |A| bzw. |Ω|.
Lösung: Kombinatorik = Lehre des Abzählens
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Problem: Bestimmung von |A| bzw. |Ω|.
Lösung: Kombinatorik = Lehre des Abzählens
Permutationen
Die Anzahl der Anordnungen von N verschiedenen Objekten ist
N! = 1 · 2 · · · · · (N − 1) · N
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Aufgabe:
Wir wählen n Objekte aus einer N-elementrigen Menge.
?Wieviele unterschiedliche Möglichkeiten dafür gibt es?
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Aufgabe:
Wir wählen n Objekte aus einer N-elementrigen Menge.
?Wieviele unterschiedliche Möglichkeiten dafür gibt es?
z.B ”6 aus 45” ⇔ Joker
Zwei Fragen müssen dafür beantwortet werden:
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Aufgabe:
Wir wählen n Objekte aus einer N-elementrigen Menge.
?Wieviele unterschiedliche Möglichkeiten dafür gibt es?
z.B ”6 aus 45” ⇔ Joker
Zwei Fragen müssen dafür beantwortet werden:
[1] Wird das gewählte Objekt wieder ”zurückgelegt”?
mZ ... MIT Zurücklegen (das Objekt kann mehrfach
vorkommen)
oZ ... OHNE Zurücklegen (jedes Objekt kann nur einmal
vorkommen)
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Aufgabe:
Wir wählen n Objekte aus einer N-elementrigen Menge.
?Wieviele unterschiedliche Möglichkeiten dafür gibt es?
z.B ”6 aus 45” ⇔ Joker
Zwei Fragen müssen dafür beantwortet werden:
[2] Ist die Reihenfolge relevant?
mBdR ... MIT Berücksichtigung der Reihenfolge
oBdR ... OHNE Berücksichtigung der Reihenfolge
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
Aufgabe:
Wir wählen n Objekte aus einer N-elementrigen Menge.
?Wieviele unterschiedliche Möglichkeiten dafür gibt es?
4 Fälle:
1. oZmBdR
2. oZoBdR
3. mZmBdR
4. mZoBdR
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[1] oZmBdR Beispiel:
Medaillenvergabe bei einem Wettkampf.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[1] oZmBdR:
N · (N − 1) · · · · · (N − n + 1) =
Schwab, Harald
[Einheit 1]
N!
(N − n)!
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[1] oZmBdR:
N · (N − 1) · · · · · (N − n + 1) =
[2] oZoBdR Beispiel:
6 aus 45
Schwab, Harald
[Einheit 1]
N!
(N − n)!
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[1] oZmBdR:
N · (N − 1) · · · · · (N − n + 1) =
N!
(N − n)!
ohne Berücksichtigung der Reihenfolge:
(3, 6, 25, 32, 37, 43) ∼
=
= (25, 3, 43, 6, 32, 37) ∼
(37, 43, 6, 25, 3, 32) ∼
= ...
= (25, 32, 3, 37, 6, 43) ∼
6! = n! Möglichkeiten der Anordnung
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[1] oZmBdR:
N · (N − 1) · · · · · (N − n + 1) =
N!
(N − n)!
[2] oZoBdR:
1
N!
·
=
n! (N − n)!
Schwab, Harald
[Einheit 1]
N
n
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
45
44 43 42 41 40
= 45
1 2 3 4 5 6 . . . ”45 über 6”
6
n
n
=
k
n−k
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
45
44 43 42 41 40
= 45
1 2 3 4 5 6 . . . ”45 über 6”
6
n
n
=
k
n−k
[3] mZmBdR Beispiel:
Bankomatcode
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
45
44 43 42 41 40
= 45
1 2 3 4 5 6 . . . ”45 über 6”
6
n
n
=
k
n−k
[3] mZmBdR:
Nn = N
| · N{z· · · N}
n mal
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[4] mZoBdR Beispiel
(Buch Seite 65):
Bei einer Hochzeit kommen 50 Gäste. Drei Menüs (A,B,C)
stehen diesen zur Verfügung.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[4] mZoBdR Beispiel
(Buch Seite 65):
Bei einer Hochzeit kommen 50 Gäste. Drei Menüs (A,B,C)
stehen diesen zur Verfügung.
Der Kellner notiert die Bestellung 12x Menü A, 26x Menü B
und 12x Menü C so:
|||||||||||| 0 |||||||||||||||||||||||||| 0 ||||||||||||
| {z } |
{z
} | {z }
12xA
26xB
12xC
jede mögliche Bestellung kann so eindeutig notiert werden.
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
[4] mZoBdR Beispiel
(Buch Seite 65):
Bei einer Hochzeit kommen 50 Gäste. Drei Menüs (A,B,C)
stehen diesen zur Verfügung.
Der Kellner notiert die Bestellung 12x Menü A, 26x Menü B
und 12x Menü C so:
|||||||||||| 0 |||||||||||||||||||||||||| 0 ||||||||||||
| {z } |
{z
} | {z }
12xA
26xB
12xC
jede mögliche Bestellung kann so eindeutig notiert werden.
#13
#40
z}|{
z}|{
|||||||||||| 0 |||||||||||||||||||||||||| 0 ||||||||||||
| {z }
|
{z
}
| {z }
26xB
12xC
| 12xA
{z
}
52 Plätze
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
50 ”|” und 2 ”0” ⇒ 52 Plätze wo ”|” oder ”0” stehen kann
Das notieren der Bestellungen entsteht so, indem der Kellner
ZWEI Plätze (jene der ”0” - in unserem Fall 13 und 40) aus
den 52 Plätzen auswählt (oZoBdR)
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
50 ”|” und 2 ”0” ⇒ 52 Plätze wo ”|” oder ”0” stehen kann
Das notieren der Bestellungen entsteht so, indem der Kellner
ZWEI Plätze (jene der ”0” - in unserem Fall 13 und 40) aus
den 52 Plätzen auswählt (oZoBdR)
52
52
50 + 3 − 1
⇒
=
=
50
50
2
Schwab, Harald
[Einheit 1]
Kombinatorik:
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundbegriffe
Mengenlehre
Wahrscheinlichk.
Additionssatz
Laplace
Kombinatorik
oZ
mZ
50 ”|” und 2 ”0” ⇒ 52 Plätze wo ”|” oder ”0” stehen kann
Das notieren der Bestellungen entsteht so, indem der Kellner
ZWEI Plätze (jene der ”0” - in unserem Fall 13 und 40) aus
den 52 Plätzen auswählt (oZoBdR)
52
52
50 + 3 − 1
⇒
=
=
50
50
2
[4] mZoBdR:
Schwab, Harald
n+N −1
n
[Einheit 1]
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