STOFFWECHSELPHYSIOLOGIE DER PFLANZEN

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STOFFWECHSELPHYSIOLOGIE DER PFLANZEN
Prof. Marianne POPP
PRÜFUNGSFRAGEN
1) Welche 3 Phasen unterscheidet man beim Calvin-Cyclus?
Carboxylierende Phase
Reduzierende Phase
Regenerierende Phase
2) Wofür steht die Abkürzung RUBISCO?
Ribulose-1,5-bis-P-carboxylase/Oxygenase; ist im Stroma lokalisiert, ist der
Hauptbestandteil der Stromaproteine (Enzym des Calvin-Cyclus)
3) Welche Produkte entstehen bei der Reaktion von Ribulose-1,5-bis-P mit Sauerstoff?
3-Phosphoglycerat
Phosphoglykolat
4) Welche Organellen sind bei der Lichtatmung beteiligt?
Chloroplast, Mitochondrien, Peroxisom
5) Welche Metaboliten werden im Verlauf der Lichtatmung zw. den verschiedenen
beteiligten Organellen transportiert?
6) Bei welchem Reaktionsschritt und in welchem Organell wird Ammoniak gebildet?
Glycin + Glycin → Serin + Ammoniak + CO2
In den Mitochondrien bei der Photorespiration
1) Auf welchem Prinzip beruht die Photophosphorylierung?
Lichtabsorption bewirkt neben der Reduktion von NADP+, auch die Speicherung von
Energie als ATP
2) Bei welchem Organismus trat als erstes ein Licht-getriebener Protonentransport auf?
Wie heißt das beteiligte Pigment?
Halobacterium halobium; Bacteriorhodopsin
3) Bei welchem Reaktionsschritt und in welchem Organell wird Ammoniak gebildet?
Glycin + Glycin → Serin + Ammoniak + CO2
In den Mitochondrien bei der Photorespiration
4) Bei welchen Schritten in der Glykolyse wird ATP gebildet? Nennen Sie die beteiligten
Enzyme!
3-Phosphoglyceroyl-1-Phosphat → 3 Phosphoglycerat
Enzym= Phosphoglyceratkinase
Phosphoenolpyruvat → Pyruvat
Enzym= Pyruvatkinase
5) Aus welchen Vorstufen entsteht Isopentyl-diphosphat?
= „aktives Isopren“
3 Acetyl-CoA → 3 Hydroxy-3-methyl-glutaryl – CoA → Mevalonsäure → Isopentyldiphosphat
6) Benennen Sie die angeführten organischen Säuren und schreiben Sie darunter jene
Aminosäuren, die durch Transaminierung entstehen?
COO│
C═O
│
CH3
Pyruvat
Alanin
COO│
C═O
│
CH2
│
COO│
C═O
│
CH2
│
COOOxalacetat
Asparaginsäure
CH2
│
COO2-Oxoglutarat
Glutaminsäure
7) Beschreiben Sie die 3 Abschnitte des Calvin-Zyklus?
a) Akzeptor für CO2 = Ribulose-1,5-bis-Phosphat
Anlagerung durch Ribulose-bis-Phosphat- Carboxylase katalysiert,
Elektrophiler Angriff des CO2 auf die -Elektronen der Endiol-Form =
carboxylierende Phase, Wasseranlagerung an die instabile C6-Körper, es
entstehen 2 Moleküle 3-Phosphoglycerat
b) 3-Phosphoglycerat wird unter H2O-Abspaltung und ATP-Verbrauch reduziert
= reduzierende Phase, es entsteht je 1 Molekül Triose-3-Phosphat, NADP+,
ADP
c) aus 2 Triose-3-Phosphat entsteht durch Katalyse mit Aldolase
Fructose-1,6-bis-Phosphat → Frau-6-Phosphat → Glu-6-Phosphat
d) aus weiteren C3-Körpern wird über C3-, C4-, C5-, C7-Körper
Zyklus Ribulose-5-Phosphat regeneriert = regenerierende Phase,
über Phosphorylierungsschritt entsteht wieder Ribulose-1,5-bis-Phosphat
8) Beschreiben Sie die Reaktionsfolge, die zur Einschleusung von NH4+ in den
Stoffwechsel führt!
- Assimilation von anorganischen N
- Primäre Aminierung (Ammonium-Assimilation)
- Transaminierung
9) Definieren Sie die Begriffe:
Coenzym: Proteinanteil = Apoenzym + prosthetische Gruppe = Holoenzym; Coenzym
ist von seinem Proteinenzym abtrennbar
Regulatorisches Zentrum: Bindungsstelle am Enzym, wo regulatorische
Untereinheiten binden können
Kompetitive Hemmung: falsches Substrat (in der Struktur ähnlich) bindet an das
aktive Zentrum des Enzym und hemmt es dadurch; es kann durch einen Überschuss an
Substrat entfernt werden
10) Die Isoprenoide (Terpene) werden nach der Anzahl der C-Atome eingeteilt. Benennen
Sie die Gruppen und nennen sie je ein Beispiel für einen Vertreter!
C10: Monoterpene zB. Menthol, Kampfer
C15: Sesquiterpene zB. Farnesol
C20: Diterpene zB. Phytol, Retinsäure
C30: Triterpene zB. Lanosterol
C40: Tetraterpene zB. β-Carotin
11) Durch Bestimmung welcher Parameter können Sie Vorliegen des C4-Weges in einer
Pflanze diagnostizieren?
-
CO2-Transport von Mesophyll zur Gefäßbündelscheide
Chloroplastendimorphismus, Kranzanatomie
Primäres CO2-Fixierungsprodukt = Oxalacetat
CO2-Kondensationspunkt: 10 – 20 ppm
12) Durch Bestimmung welcher Parameter können Sie das Vorliegen von CAM
diagnostizieren?
-
-
Messung des pH-Wertes des Zellsafts
Nacht: Malat in Vakuolen gespeichert → pH sinkt (3,5-4), Stärke nimmt ab
Tag: Malat wird mobilisiert, aus Vakuole heraus → pH steigt (ca. 6), Stärke
nimmt zu
Zeiliche Trennung von Carboxylierung und Decarboxylierung
CAM = Crassulaceaen Acid Metabolism
13) Durch welche funktionellen Gruppen sind AS gekennzeichnet?
- NH2 Aminogruppe; -COOH Carboxylgruppe
14) Durch welche funktionellen Gruppen sind Kohlenhydrate gekennzeichnet?
-OH Hydroxygruppe; =O Oxogruppe; -CHO Carbonylgruppe
15) Durch welchen Bindungstyp sind AS miteinander verknüpft (Formelbild)?
Peptidbindung
16) Bei welchen Bindungstyp sind FS mit Glycerin verknüpft?
Esterbindung
17) Durch welchen Bindungstyp sind Pigmente gekennzeichnet?
Konjugierte Doppelbindung, Chelatbildung
18) Durch welchen Bindungstyp werden Zucker miteinander verknüpft?
α- oder β-glycosidische Bindung
19) Ergänzen Sie das untenstehende Schema, in dem Sie die Richtung der Elektronenflusses
und mindestens 4 Redoxsysteme entsprechend ihrem Potential eintragen!
Siehe Lehrbücher: Z-Schema der Photosynthese (Lichtreaktion)!!
20) Ergänzen Sie den unten angeführten DNA-Strang in der entsprechenden Weise!
A-C-T-A-T-G
codogener Strang (dieser ist gegeben)
T-G-A-T-A-C
2. DNA-Strang
U-C-U-A-U-G
m-RNA
A-G-A-U-A-C
t-RNA
21) Erklären Sie das Prinzip der ATP-Bildung bei der oxidativen Phosphorylierung!
Die – als Potentialdifferenz gespeicherte – Energie wird für die Synthese
Von ATP durch Phosphorylierung von ADP genutzt. Dieser Vorgang wird durch die
ATP-Synthase katalysiert. Es ist eine energiereiche Kopplung
an die Atmung.
22) Geben Sie die Summengleichung der Atmung an!
6 C6H12O6 + 4 ADP + 4 Pi + 10 NAD+ + 2 FAD + 6 H2O →
6 CO2 + 4 ATP + <10 NADH + H+> + 2 FADH2
23) Nach welchem Kriterium teilt man die Enzyme ein?
Reaktionsweise, E.C.-Nummern, chemische Bindung (gelöst,geknüpft)
24) Nennen Sie 3 Gruppen von Isoprenoiden (Terpene)! Geben Sie die Anzahl der C-Atome
und je ein Beispiel an!
Siehe Beispiel 10)
25) Nennen Sie 3 Zwischenprodukte des oxidativen Pentosephosphat-Zyklus!
Erythrose-4-P , Sedoheptulose-7-P , Glycerol-3-P
26) Nennen Sie die 6 Klassen von Enzymen!
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Oxidoreduktasen
Transferasen
Hydrolasen
Lyasen
Isomerasen
Ligasen
27) Nennen Sie die Arten der ATP-Bildung in höheren Pflanzen!
Substratkettenphosphorylierung
Photophosphorylierung
Oxidative Phosphorylierung
28) Nennen Sie mindestens 3 Argumente für die Endosymbionten-Hypothese!
- RNA in Plastiden ähnlich Cyanobakterien
- RNA in Mitochondrien ähnlich aeroben Bakterien
- Plastiden/Mitochondrien haben 70S-Ribosomen wie Prokaryoten
- DANN in Plastiden/Mitochondrien ähnlich wie Prokaryoten (keine
Histone, zirkulär)
- FS-Synthese in den Chloroplasten wie bei Prokaryoten
29) Schreiben Sie das allgemeine Prinzip einer Transaminierung auf! Welches Coenzym
(prosthetische Gruppe) ist beteiligt?
Coenzym: Aminotransferase
Prosthetische Gruppe: Pyridoxalphosphat (über Lysin-Rest an Apoprotein
Gebunden)
- AS gebunden → Pyridoxaminphosphat
- Aus AS wird Ketosäure (2-Oxosäure) und umgekehrt
30) Schreiben Sie die Bilanzgleichung der Glycolyse an!
C6H12O6 + 2 NAD+ + 2 ADP + 2 Pi →
2 C3H6O3 + 2 NADH + 2 ATP + 2 H2O + 2 H+
31) Schreiben Sie die primären CO2-Fixierungsprodukte der C4-Pflanzen in Formelbildern
an!
32) Schreiben Sie in Formelbildern die CO2-Fixierung durch PEP-Carboxylase auf!
33) Schreiben Sie in Formelbildern die CO2-Fixierungsreaktion des Calvin-Zyklus auf!
34) Skizzieren Sie den Verlauf einer enzymatischen Reaktion und tragen Sie KM ein!
35) Skizzieren Sie ein Mitochondrion und lokalisieren Sie die Orte der oxidativen
Decarboxylierung, des Citrat-Zyklus und der Endatmung!
36) Skizzieren Sie eine Aufnahmekurve für Kalium durch Wurzelzellen!
37) Welche Hypothese liegt der ATP-Bildung in den Chloroplasten zugrunde? Beschreiben
Sie sie kurz!
Chemisch-osmotische Hypothese
Beschreibung…………
38) Welche Arten von RNA sind an der Proteinsynthese beteiligt und welche Funktionen
haben sie?
m-RNA: Informationsübertragung
t-RNA: AS-Übertragung (Strukturbestandteil der Ribosome)
prä-m-RNA: Transkriptionsprodukt der Polymerase II
39) Welche Besonderheiten besitzen pflanzliche Mitochondrien gegenüber tierischen?
80% aus Proteinen, Lichtatmung, zur cyanid-insensitiven Atmung befähigt, 5 b-Cytochrome (statt 2), können extramitochondriales NADH +
H+ oxidieren
40) Welche Coenzyme (prosthetische Gruppen) sind für die Übertragung folgender Gruppen
verantwortlich?
-CH3:
Coenzym B12
-HCO3-: Biotin
-NH2:
Pyridoxalphosphat
O
║
H3C─C─O-: Coenzym A
41) Welche Enzyme sind an der Nitrat-Assimilation beteiligt? In welchen Kompartimenten
sind sie lokalisiert?
-
Nitrat-Reduktase im Cytoplasma
Nitrit-Reduktase im Stroma der Chloroplasten
42) Welche Arten von Redoxenzymen sind am Aufbau der Elektronentransportketten in
Chloroplasten beteiligt? (5 Arten)
Cytochrome, Fe-S-Proteine, Chinone, NADPH + H+, Flavinenzyme
43) Was versteht man unter „Wirkungsspezifität“ eines Enzyms?
Ein bestimmtes Enzym kann nur eine bestimmte, spezifische Reaktion
Katalysieren
44) Was versteht man unter cyanid-insensitiver Atmung?
Findet in pflanzlichen Mitochondrien statt, Atmung wird nicht durch
Cyanid gehemmt
45) Was versteht man unter einem
Dipeptid: 2 AS verknüpft über Peptidbindung
Tripeptid: 3 AS verknüpft über Peptidbindung
Polypeptid: mehr als 10 AS
46) Was versteht man unter Substratspezifität?
Ein Enzym bindet nur eine Art von Substrat.
47) Was wird durch die Lichtatmung erreicht?
-
Konservierung des Kohlenstoffs von Ribulose-1,5-bis-P
Synthese von Glycin und Serin
Freisetzung von Ammoniak
48) Welche AS entstehen durch Transaminierung aus den angeführten Säuren?
Wie Beispiel 6)
49) Welche Arten von Hemmung unterscheidet man bei Enzymen?
Kompetitive Hemmung: siehe 9)
Allosterische Hemmung: ein allosterischer Effektor (Endprodukt)wird an
das Enzym gebunden (nicht an das aktive Zentrum), das Enzym verliert
seine katalytische Aktivität und wird gehemmt durch Strukturveränderung (negative Rückkopplung
irreversibel inaktivieren:
50) Welche Arten von Makromolekülen findet man in einer Zelle?
Proteine, Lipide, Nucleinsäuren, Kohlenhydrate
51) Welche Arten von Redoxenzymen sind am Aufbau der Elektronentransportketten in Chloroplasten beteiligt?
Cytochrome, Fe-S-Proteine, Chinone, NADPH + H+, Flavinenzym
52) Welche Arten von RNA sind an der Proteinsynthese beteiligt und welche
Funktion haben sie?
53) Welche Besonderheiten besitzen pflanzliche Mitochondrien gegenüber
tierischen?
54) Welche Conenzyme (prosthetische Gruppen) sind für die Übertragung
folgender Gruppen verantwortlich?
-CH3
-HCO3-NH2
H3C-COO55) Welche Enzyme sind an der Nitrat-Assimilation beteiligt? In welchen
Kompartimenten sind sie lokalisiert?
56) Welche Enzyme sind im oxidativen Pentosephosphat-Zyklus für die
Umwandlung der verschiedenen Zuckerphosphate verantwortlich?
57) Welche Funktionen haben Lipide in Zellen?
58) Welche Funktionen hat S-Adenosyl-Methionin im Stoffwechsel?
59) Welche Hexite gibt es im pflanzlichen Stoffwechsel und welche
Funktion(en) haben sie?
60) Welche Hypothese liegt der ATP-Bildung in den Chloroplasten
zugrunde? Beschreiben Sie diese kurz?
61) Welche Metaboliten werden im Verlauf der Lichtatmung zwischen
den verschiedenen beteiligten Organellen transportiert?
62) Welche AS sind an der Lichtatmung beteiligt?
63) Welche Organellen sind an dem Lipidabbau beteiligt?
64) Welche Organellen sind an der Lichtatmung beteiligt?
65) Welche Pigmente sind an der Photosynthese beteiligt?
66) Welche Polymere setzen die primäre Zellwand zusammen?
67) Welche Produkte entstehen bei der Reaktion von Ribulose1,5-bis-P mit Sauerstoff?
68) Welche Redoxsysteme sind am e—Transport von Photosystem II zu
Photosystem I beteiligt?
69) Welche Schritte der Atmung finden in den Mitochondrien statt und wo
sind sie lokalisiert?
70) Wo liegen die Absorptionsmaxima von Phytochrom? Nennen Sie mind.
3 Vorgänge, die von Phytochrom gesteuert werden?
71) Wo sind in einem Chloroplasten Calvin-Zyklus, Photosystem I und
Photosystem II lokalisiert?
72) Wofür steht die Abkürzung RUBISCO?
73) Worauf beruht die Wirkung der Enzyme?
74) Woraus besteht Lignin?
75) Woraus sind Biomembranen zusammengesetzt?
76) Wozu dient der Glyoxylat-Zyklus und in welchem Organell läuft er
ab?
77) Zeichnen Sie die Grundstruktur einer Purin-Base und tragen Sie die
Herkunft der verschiedenen C- und N-Atome ein?
78) Zeichnen Sie jene Schritte in der Glycolyse, bei denen ATP gebildet
wird, in Formelbildern auf?
79) Zu welcher Gruppe von Pflanzeninhaltsstoffen gehören die folgenden
Verbindungen?
Sorbit
Stachyose
Kautschuk
Nicotin
80) Nennen Sie 3 wichtige Frabstoffe?
81) Nennen Sie ein Beispiel für eine Substratkettenphosphorylierung und
das Formelbild dazu?
zeichnen Sie
82) Zählen Sie die Parallelen für ATP-Bildung in den Chloroplasten und in
den Mitochondrien auf?
83) Zeichnen Sie die zyklische Photophosphorylierung auf!
84) Nennen Sie die Transportmöglichkeiten in die Biomembranen!
85) Wodurch wird folgendes transportiert: Kohlenstoff, Stickstoff, Schwefel
86) Nennen Sie sek. Pflanzenstoffe, die Fraßschutzstoffe besitzen!
87) Zu welcher Verbindungsklasse gehören: Mannit, Inulin, Stachyose,
Mannose, Thyrosin, Amygdalin
88) Wie kann man bei der Pflanze den CAM-Typ feststellen?
89) ATP/fixiertes CO2 , NADH + H+/fixiertes CO2 angeben (für alle Pflanzen-
Typen)!
90) Welche organischen Säuren stehen in Verbindung mit CoA? Zeichnen
Formelbild!
Sie ein
91) Welche Verbindung (Formelbild) entsteht bei der assimilatorischen
Sulfat-Reaktion?
92) Nennen Sie die Gruppen der Phytohormone und geben Sie die
Herkunft im Stoffwechsel an!
93) Welches H+-übertragendes Coenzym ist am oxidativen Pentosephosphat-Zyklus beteiligt?
94) Wieviel Photonen werden für die Freisetzung einen O-Moleküls im
„Z-Schema“?
95) Welche Typen unterscheidet man bei den C4-Pflanzen?
96) Erklären sie das Prinzip der ATP-Bildung bei der oxidativen Phosphor97) Welche Hexite gibt es im pflanzlichen Stoffwechsel und welche
Funktion(en) haben sie?
98) Wieviel Moleküle coenzymgebundener Wasserstoff fallen in der
ylierung?
Glykolyse an?
99) Welche Moleküle sind die Einzelbausteine von:
Proteinen, Cellulose, Stärke, DNA
100) Nennen Sie wichtige Zwischenstufen der Chlorophyll-Synthese?
101) Wieviel ATP werden pro eingeschleustem NADH + H+ bzw. FADH2
in der Atmungskette gebildet?
102) Nennen Sie die Ausgangsprodukte des Shikimisäure-Weges?
103) Nennen Sie die essentiellen AS und erklären Sie den Begriff
„essentiell“?
104) Skizzieren Sie den Verlauf einer enzymatischen Reaktion (Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Substratkonzentration) und tragen Sie KM ein!
105) Wie erfolgt die Glycin- und Serinsynthese?
106) Verwertung von Phosphoglykolat?
107) Nennen Sie einige wichtige N-Transportformen in der Pflanze!
108) Welcher Enzymkomplex ist für die N2-Fixierung verantwortlich?
Welche Schwermetalle enthält er?
109) Welche Verbindung (Formelbild) entsteht bei der assimilatorischen
Sulfat-Reduktion?
110) Für welche Synthesewege kommen Vorstufen aus dem Krebszyklus?
111) Welche Redoxenzyme sind an der Atmungskette beteiligt?
112) Was ist Cellulose und Stärke gemeinsam? Wodurch unterscheiden
sie sich?
113) Benennen sie die Monosaccharide entsprechend ihrer C-Atomanzahl
geben sie für jede Gruppe ein Beispiel:
3 C-Atome, 4 C-Atome, 5 C-Atome, 6 C-Atome, 7 C-Atome
114) Tragen Sie in das nachstehende Koordinatensystem den Verlauf einer
katalysierten und einer nicht-katalysierten chemischen Reaktion ein
Sie eine kurze Erläuterung ab!
und
und geben
115) Wie heißt das erste Produkt in der Sulfat-Assimilation?
116) Welches pfl. Hormon ist gasförmig und aus welchen Vorstufen wird
gebildet?
es
117) Welche Substanzgruppen sind für Blütenfärbungen verantwortlich?
118) Beschreiben Sie folgende Enzyme: NR, GOGAT, RUBISCO, PEPCK
119) Es ist ein Absorptionsmaxima gegeben! Um welches Pigment handelt
es sich?
120) Funktion höherer Pflanzen im N-Kreislauf?
121) Welche Pigmente sind reine Kohlenwasserstoffe?
122) Formel gefragt: ∆G = ∆H.T.∆S ??
123) Wie werden Lipide eingeteilt?
124) Skizzieren Sie einen ATP-Synthese-Komplex und erklären Sie ihn?
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