Visionen Gottes – Totentanz Matthias Fankhauser Vision - 130 v Gott bewegte zeugen Gottes Liebe - Gottes Liebe leben Jakobs Leiterlispiel -> Gott lässt dich nicht alleine Petrus -> JC ist für alle Menschen der Erlöser Hesekiel ca 570 v Chr. Babylon, (Irak). - Hesekiel, jüd. Prophet, verzweifelte Leuten. Lage klar: Israel in babyl. Gefangenschaft, Staat Israel nicht mehr, Heimat zerstört. Ruhm alter Könige, (David / Salomo) vorbei, Menschen verschleppt + unterdrückt. > Israel = "tot". Hesekiel 37, 1 – 10 - nicht gerade angenehm. aus TV Serie Bones. Knochen überall Hesekiel muss da drüber spazieren. Knochen lange da - nichts - nur verweste Knochen - Tod überall. Volk Israel liegt da - länger angebahnt. > Warnungen versch. Propheten in Wind > Folge Lebens ohne Gott. In Gottes Augen sind Menschen tot, = harte Realität: „Hesekiel, das musst du gesehen haben.“ - Keine tröstenden Worte: Nur: V3 Der Herr fragte: »Sterblicher Mensch, können diese Gebeine je wieder lebendig werden?« logische Antwort wäre: „nein, nicht möglich.“ -> Auftrag: „sprich zu diesen Knochen!“ > Friedhof Hesekiel tut was befohlen + noch während redete: Knochen kommen zusammen, jeder an richtigen Ort. Fleisch und Sehnen wachsen und Haut drüber. „Aber noch war kein Leben in den Körpern“. Es sind immer noch Leichen. regt sich - scheint nicht genug. geschehen Wunder trotzdem reicht nicht. Jemand interessiert für Gottes Botschaft aber es bleibt an Oberfläche, Leben ändert nicht Andere regelmässig Gottesdienst, hören von Gottes Macht + Herrlichkeit. erleben Gottes Wirken, im Alltag Gott nicht viel zu sagen. Wenn Gott Auftrag gibt, dann tust du das, auch wenn nicht sinnvoll erscheint. >Einstellung Propheten: Gott weiss, was tut > nicht hinterfragen, sondern tun + schauen passiert. Wesley: Wir sollten nicht danach fragen, ob Auftrag durchführbar, sondern vielmehr, ob befohlen. Wenn Ruf des Herrn ergangen ist, werden wir spüren, dass irgendwie vorwärts kommen, sei es wie Petrus über Wasser oder wie Israel durch die Fluten. Hesekiel muss nochmals predigen. Gottes Atem, also er selbst, muss Menschen erfüllen, sonst bleiben sie tot. Wenn wir nicht in Gottes Auftrag handeln + er nicht wirkt, dass ist alles vergebens Und da geschieht es, die Tote werden lebendig. Es ist nicht vorbei! V11-13 Der Herr sprach zu mir: »Sterblicher Mensch, die Israeliten gleichen diesen verdorrten Gebeinen. Sie klagen: ›Wir sind völlig ausgezehrt und haben keine Hoffnung mehr, uns bleibt nur der Tod!‹ wisst ihr was, ich ändere mal ein Wort und beginne nochmals: Der Herr sprach zu mir: »Sterblicher Mensch, die Schwarzenburger gleichen diesen verdorrten Gebeinen. Sie klagen: ›Wir sind völlig ausgezehrt und haben keine 1 Hoffnung mehr, uns bleibt nur der Tod!‹ Darum sag ihnen: Hört die Botschaft des Herrn! Ich, der Herr, öffne eure Gräber und hole euch heraus, denn ihr seid mein Volk. Wenn ich euch wieder lebendig mache, werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. Ich erfülle euch mit meinem Geist, schenke euch noch einmal das Leben und lasse euch wieder in eurem Land wohnen. Ihr werdet sehen, dass ich meine Versprechen halte. Mein Wort gilt!« Gesellschaft erwartet > immer besser + vollkommener Viele Möglichkeiten - jeder tun was er will -> glauben was er will > Individualismus führt zur Sehnsucht nach ganzheitlichem -> Spiritueller Hunger -> CH = esoterikfreundlichstes Land Europa -> Ziel: selber erlösen Gegensatz zu: xmas Christus geboren, Retter, Heiland, Erlöser. -> Leben bringt, uns heraus nimmt aus trostlosen Situation Vision Hesekiels gilt uns. Knochen auf Strasse! Orientierungslose Menschen, auf Suche - Sehnsucht nach Vollkommenen > keine Ahnung, wer od was mit Leben füllen soll. -> wie Israeliten verzweifelt +nicht weiter wussten. In diese Not hinein, in Suchen der Menschen, in Sehnsucht spricht Gott seine Vision. Vision = Zusage: „Ich fülle euch mit meinem Geist, ich lasse Fleisch wachsen ich mache euch wieder lebendig!“ Anders gesagt: „Du verzweifelt + siehst nicht weiter in Leben. Ich, Gott gebe Muskeln, damit wieder Kraft bekommst, + gebe neuen Atem, damit durchatmen.“ aussichtslose Situationen, wie Israel. sehen nicht, wie weiter - gelähmt, wie tot. > spricht Gott uns zu: „Ich schenke dir meinen Geist und werde dich wieder lebendig machen“. Neben Zusage = Aufforderung -> Gottes Liebe leben = Gott zu uns: „He du EMKler aus Schwarzenburg: sprich zu den Knochen, sag ihnen, was du mit mir, deinem Gott erlebst, erzähl ihnen von meiner Macht und zeig ihnen, was ich tun kann.“ Eine Vision, die uns heute noch herausfordert unsere eigenen Grenzen zu überschreiten und selbst tot geglaubtes nicht aufzugeben. Frage, Wie beten wir? Gott, ich Probleme, sehe nicht weiter, hilf mir und löse oder Gott, ich vertraue dir dass du weisst, was du tust. gib mir Kraft das auszuhalten. Mein Vertrauen auf Gott setzen wirkt letztlich mehr als Pflästerlihilfe, die wir oft erwarten Erwarten, dass Gott Probleme löst - Gott erwartet, in Problemen vertrauen. Schwarzenburgerland -> Aus Nebel in Sonne -> Gottes Liebe leben, hier in Region -> wohin führen wird? führt dazu, Menschen aus Nebel ihres Lebens kommen + Herrlichkeit Gottes sehen. > Menschen beginnen, Jesus als ihren Erlöser anzunhemen > Menschen beginnen, Gott zu vertrauen, auch wenn es hoffnungslos aussieht > Menschen erleben, dass Gott ein neues Herz + neuen Geist schenkt > Leben verändert sich + damit ganze Umgebung Es scheint unmöglich. Ja. + doch: im Vertrauen auf Gott seine Liebe in Region Schwarzenburg leben führt Menschen aus Nebel in Sonne. >> EMK Schwarzenburg - Gottes Liebe lebend, auf der Sonnenseite des Lebens 2