Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 1.2 Pädagogische Ziele des

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Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.2 Pädagogische Ziele des Buchs
1.3 Überblick über die verwendeten musiktheoretischen Schriften
1.3.1 Energetische Theorie Kurths
1.3.2 Wichtige inhaltliche Schwerpunkte der Theorie Kurths
1.4 Musiktheoretische Voraussetzungen für die Theorie Kurths
1.5 Nachfolgende Musiktheorien der Theorie Kurths
1.5.1 Erweiterung des Begriffs der melodischen Welle von Kurth in
Theorien von Albersheim und Mersmann
1.5.2 Begriff der Intonation bei Assafieff. Erweiterung des Begriffs
„melodisches Nachbild" von Kurth in Theorien von Assafieff
und Mersmann
1.5.3 Definitionen der räumlichen Dimensionen im musikalischen
Raum in den Theorien von Kurth, Wellek und Albersheim
1.6 Kurzer Einblick in die aktuellen musikpädagogischen Arbeiten zum Thema des räumlichen Hörens und dynamischen
Verstehens von Musik
15
19
19
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31
Teil 1: Einfache Räumlichkeit der Musik
41
2.
2.1
41
2.2
2.2.1
2.2.2
2.3
2.4
2.4.1
2.4.2
3.
3.1
Räumliches Hören der Töne
Die räumliche Anordnung der Töne im psychologischen musikalischen Raum. Der Begriff des Ich-Punkts
Zur Problematik der Einführung der räumlichen Tonhöhenanordnung im Musik- und Instrumentalunterricht
Verbinden der Tonhöhen mit Farben
Arbeit mit relativen Verhältnissen der Klangfarben.
Hervorrufen einer inneren Vorstellung der Tonhöhen in
verschiedenen Registern
Räumliches Hören der Relation von Tonhöhen
Einführen der Intervalle im Unterricht
Handgesten und Handzeichen für Intervalle zur Entwicklung
des inneren Hörens
Anwendung der Handgesten im Unterricht. Handzeichen
für die Intervalle
Entstehung der Rhythmen aus dem körperlichen SchwerLeicht-Bewegungsprinzip. Wechselwirkung von temps
espace und temps durée
Ungeteilte Zeit (temps durée) bei Rhythmus und Metrum.
Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/1015011586
digitalisiert durch
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Erlebnis der musikalischen Dauer und deren Vermittlung
im Unterricht
3.2. Rhythmus und Metrum als geteilte Zeit und deren Vermittlung im Unterricht - visuell-auditive Methode
3.2.1 Körperbezogenes Lernen der rhythmischen Notenwerte auditiv-motorische Methode für die temps espace
3.2.2 Körperliches Erleben der rhythmischen Gravitationszyklen. Einführen des Takts als eine zyklische und
ununterbrochene Bewegung
3.3 Rhythmische Übungsentwürfe für den Anfängerunterricht
nach der auditiv-motorischen Methode
3.3.1 Rhythmus als Spannungswechsel
3.3.2. Wechsel von Spannung und Lösung bei längeren und kürzeren Notenwerten, dargestellt durch Körperbewegungen
3.3.3 Einführen von komplexen Rhythmusformeln
3.3.4. Übungsweisen
3.4.
Wechselwirkung von Rhythmus- und Taktvorstellung:
Einführung der visuellen Rhythmusformeln
Begriffe der kinetischen Energie und des musikalischen
Raums. Melodisches Nachbild der Tonleiter
4.1 Einführung der Tonleiter im Unterricht durch die rhythmische Körperbewegung nach der Methode Jaques-Dalcröze
4.2 Die melodische Welle
4.3 Drei Modelle des melodischen Bewegungsbilds
4.4 Einführung der melodischen Welle im Unterricht
4.5 Wechselwirkung von kinetischer und potentieller Energie
bei Pausen
4.5.1 Einige Vorschläge für die Einführung der Pausen bei der
melodischen Improvisation im Unterricht
4.6 Wechselwirkung und Notation von melodischer und
rhythmisch-metrischer Bewegung
4.6.1 Entwickeln des melodischen Denkens im Unterricht für
Fortgeschrittene
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90
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97
97
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104
106
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4.
Einfache Mehrschichtigkeit der Töne als Terzschichtung
im Akkord
5.1 Die dissonierenden Kräfte im Akkord
5.2 Die räumliche Schichtenvorstellung beim Akkord bzw. beim
Dreiklang
5.2.1 Schichtenvorstellung der Töne
5.2.2 Spielen der Dreiklangsumkehrungen, Septakkorde und
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5.
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ihren Umkehrungen nach geometrischen Formen
5.2.3 Einführung des Gegensatzes von Dur und Moll
5.2.4 Das Harmonisieren der Melodien und die melodische Verbindung der Akkorde beim Improvisieren
5.3 Wechselwirkungen von kinetischer und potentieller Energie bei tonalen Akkordfolgen. Die Kadenz als harmonische
Welle
5.4 Räumliche Wahrnehmung von harmonisch-melodischen
Lichtwirkungen
5.5 Tonale harmonische Zusammenhänge im Unterricht. Einführung der Kadenz und Lichtwirkungen von Akkorden
5.6 Die Rolle des Quintenzirkels bei der modalen Ordnung
5.6.1 Modale Improvisation im Unterricht
150
152
II. Teil: Komplexe Räumlichkeit der Musik
185
Harmonische Zusammenhänge als mehrschichtiges
Modell. Entstehung der Tonalität
6.1 Zersetzung der Tonalität in der Romantik als räumliche Ausdehnung um den Ruhepunkt der Tonika und Verselbstständigung der harmonischen Einzelklänge im musikalischen
Raum nach Kurth
6.2 Tonalitätsmodelle nach Albersheim
6.3 Syntaktische Modelle der harmonischen Bewegung nach Albersheim
6.3.1 Modelle einfacher Sätze in einer Haupttonart
6.3.2 Modelle zur Erweiterung von Tonartenbeziehungen
6.3.3 Die Interpretation harmonischer Sätze aus dem dreidimensionalen räumlichen Empfinden. Ein Analysebeispiel
6.4 Harmonische Sätze im Unterricht
6.5 Die räumliche Auffassung der Harmonie in der atonalen
Musik und ihre „Zeitformung"
6.6 Atonale Harmonie im Unterricht für Fortgeschrittene:
vorbereitende und weiterentwickelnde Übungen
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6.
7.
7.1
Komplexe Rhythmik
Mehrschichtige metrisch-rhythmische Strukturen: komplementäre Rhythmik
7.2 Entstehung der metrischen Polyrhythmie aus der Schrittempfindung
7.3 Polyrhythmische Strukturen im Unterricht
7.3.1 Darstellung der Takte durch körperliche Bewegung
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231
11
7.3.2 Ganzheitliches Üben der Rhythmen nach der TAKETINAMethode von Flatischler
7.4 Darstellung der Rhythmen beim Interpretieren von Musikstücken
7.4.1 Übergang zum Polyrhythmus durch polyphones Hören
7.4.2 Wechselwirkungen von melodischer Intonation und Metrum. Interpretation der Polymetrie
7.5 Wechselwirkung von melodischer Intonation und Rhythmus. Interpretation der Polyrhythmie
8.
8.1
8.2
8.2.1
8.2.2
Komplexe Räumlichkeit der melodischen Welle
Aufbau der melodischen Welle
Interpretation der melodischen Wellen im Unterricht
Arbeitsweisen bei der melodischen Interpretation
Erarbeiten der einzelnen musikalischen Elemente bei der
Improvisation
8.2.3 Darstellung von polyphoner melodischer Entwicklung
8.2.4 Mentales Üben der Polyphonie
8.3 Wechselwirkung der melodischen Intonation mit harmonisch-rhythmischen Zusammenhängen
9.
9.1
9.2
Musikalische Form als komplexe Räumlichkeit der Musik
Wechselwirkung zwischen Melodie und Form
Formmodelle und ihre Einführung im Unterricht
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243
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265
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288
294
III Teil: Pädagogik des räumlichen Denkens
307
10. Die Unterrichtsproblematik
10.1 Das räumliche Denken in der Musik
10.2 Neuropsychologie des musikalisch-räumlichen Denkens
10.3 Inneres Hören: Psychologie und Neuropsychologie
10.3.1 Gedächtnissysteme beim Lernen
10.4 Psychologische Grundlage der musikalischen Tätigkeiten.
Übergang zur methodischen Thematik
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312
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323
11. Unterrichtsziele und Unterrichtsfelder
11.1 Ausrichtungen der musikalischen Begabung und die
Lernwege
11.2 Zur Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler
11.3 Einführung in die Methoden für die Entwicklung des
musikalisch-räumlichen Denkens und des inneren Hörens
11.3.1 Umgang mit Begriffen
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12
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336
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338
11.3.2 Musikalisches Lernen nach dem Vorbild des Erlernens einer
Muttersprache
11.3.3 Weitere Lernmethoden
12.
12.1
12.2
12.3
12.4
12.5
12.6
13.
340
342
Methodische Grundlagen der einzelnen Unterrichtsfelder und Übungsarten
Erwerben von räumlichen Denkvorstellungen mittels des
inneren Hörens beim mentalen Üben
Meditatives Üben
Experimentelles Üben: Improvisation und Komposition
als positives Wirkungsfeld des räumlichen Denkens
Forschendes Üben. Zur Erklärung der spieltechnischen
Vorgänge im Unterricht
Interpretation im Ensemble
Zusammenfassung der Lernmethoden
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370
Ausblick: Möglichkeiten für weitere wissenschaftliche
Untersuchungen des räumlichen Denkens
371
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347
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361
Anhang zum I. Teil: Die Kunst des Hörens mit den Fingern
375
14
375
(Zu den Kap. 2,2.1) Einleitung
15.
(Zu Kap. 2.1) Wahrnehmung des Ich-Punkts auf der
sensomotorischen Ebene
15.1. (Zu Kap. 2.1) Meditatives Üben der zentrierten Ich-KugelVorstellung im Unterricht
15.2 (Zu Kap. 2.3 ) Spielen eines Intervalls. Entstehung der natürlichen Tremolobewegung aus dem Geh-Bewegungsmuster
15.2.1 (Zu Kap. 2.3) Die Ausweitung der Temolobewegung zum
seitlichen Handgelenkumschwung
15.2.2 (Zu Kap. 2.3) Einführung der Vibrato- und Tremolobewegung im Unterricht
15.3 (Zu Kap. 2.3.4) Umsetzen der Handzeichen für Intervalle
in die Spielbewegung am Klavier
(Zu Kap. 3) Innere Dynamik der Ich-Kugel. Die Abstoßbewegung und ihre Auswirkung auf die rhythmische
Empfindung
16.1 (Zu Kap. 3) Die Anschlagstypen
16.2 (Zu Kap. 3) Der virtuose Fingerabstoß
16.2.1 (Zu Kap. 3) Einführung der Abstoßbewegung und des
virtuosen Fingerabstoßens im Unterricht
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384
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13
16.3 (Zu den Kap. 3,3.1,3.2,3.2.2) Spielbewegungen aus dem
Gewicht des Arms und des Fußes
16.4 (Zu den Kap. 3, 3.1,3.2,3.2.2) Geh-Bewegungsmuster
beim Pedalwechsel
(Zu den Kap. 4,4.2) Hoch- und Tiefschwung bei Kurvenbewegungen
17.1 (Zu den Kap. 4,4.2) Einführen der Kurvenbewegung im
Anfängerunterricht
17.2 (Zu Kap. 4) Das Tonleiterspiel. Positionsspiel und Abstoßbewegung beim leichten Anschlag
17.2.1 (Zu Kap. 4.) Einführung des Tonleiterspiels im Unterricht
17.3 (Zu Kap. 4) Technik des Positionswechsels: Verlagerung
des Handgewichts
17.4 (Zu Kap. 4) Die anatomischen Bewegungsfunktionen der
Hand beim Klavierspiel
17.4.1 (Zu Kap. 4) Sensomotorische Einstellungen zur virtuosen
Fingertechnik
17.5 (Zu den Kap. 4,4.2,4.3,4.6) Methodische Anregungen zur
Ausführung der melodischen und harmonischen musikalischen Bewegungen
17.5.1 (Zu den Kap. 4,4.2,4.6) Musikalisch-motorische Zusammenhänge beim Ausführen der melodischen Welle mittels
einer Kurvenbewegung
17.5.2 (Zu den Kap. 4.3,4.6) Musikalische Merkmale zur Bestimmung der Kurvenbewegung
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18. (Zu Kap. 5) Körperliche Zentrierung bei Akkorden
18.1 (Zu Kap. 5.1) Gestaltung der Akkorde
18.2 (Zu Kap. 5.6) Zentrierung auf die Mitte der Tastatur als körperliche Vorstellung
18.3 (Zu Kap. 5.6) Die Tiefendimension bei der pianistischen Bewegung: Einführung im Unterricht
485
19.
Abschließende Gedanken zum Anhang
489
20.
Literaturverzeichnis
493
14
475
478
481
Zugehörige Unterlagen
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