Lithosphäre

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Lithosphäre
Isostasie
Schwerewerte (Bouger –Anomalie) negativ in Gebirge & positiv in Ozeane →andere Dichte aber in Glg (isostatisches)
Auftrieb
Pratt-Hayford:
Airy-Heiskannen:
Dichte Änderung lateral Änderung Mächtigkeit der Kruste
 Blöcke verschieben sich vertikal reibungsfrei
 Mechanische Modell ohne laterale Festigkeit
Verdrängung Flüssigkeit Veränderung Flüssigkeit
Venning -Meinesz
Kompensation regional
Platte nicht gebrochen und konstant
Elastizität & Verdrängen der Flüssigkeit
Lithosphäre



Kruste – oberer teil Mantel →Dicke 50 -250km unter Kont. & 5-120km unter Oz
nicht aufgrund Chemie sondern durch Temperatur und Rheologie
Thermische Lithosphäre: thermische Grenzschicht (wärmeleitende Schicht)→Temp ↑ mi zunehmender Tiefe
bei ca. 100km nahe Schmelzpunkt Solidus→ Mantelmaterial nicht starr→ konvektiert
Seismische Lithosphäre: P- & S Wellengeschwindigkeit
Asthenosphäre: Mantelschicht zwischen 100-200 km →

Temp. nah Solidus →partielles Aufschmelzen(2-3%) →erniedrigte S-Wellengeschwindigkeit (Schermodul)

(weniger)→ adiabatisch →nur Konvektion keine Konduktion
Seismik
Q →seismische Absorption, anelastische Streuung: Erde nicht rein elastisch →Wellen verlieren Energie →
Wechselwirkungen (Mineralogie, Wassergehalt)…. →Dispersion →Änderung Signalform & -amplitude1.Anelastizität: (Reibungen etc.) 2. Streuung (Reflektion, )
↑ Frequenz mehr Oszillation →schneller absorbiert → grosses Q →kleine Absorption Q 0 →starke Absorption
Physikalische Parmaeter
Kompressionswelle
→Refraktionsseismik
→ Laufzeit & Amplitude
abhängig Abstandes
Scherwellen → Dispersion der
Öberflächenwellen (Rayleigh)
→ Laufzeit abhängig von
Eigenschaft Kruste/Mantel
Seismische Tomographie
3 – D Bild Geschwindigkeit
Verhältnis V
Tiefenbereich/ Auflösung
0-150km nur bis 50 km gut
Auflösung 2-3km (Moho gut, Lag schlecht
Mohe V um 25 % in 2 km
0-3000km Auflösung bis 50km
grösser Periode →tiefer &ungenauer
LAG geschmolzen ↓ vs
Ganze Erde Auflösung 10km Litho 100km
Mantel
Weniger Vs als Vp Daten
Geothermik
Wärmetransport:

Wärmeleitung (Konduktion): austausch Ekin →kein Massentransport →Abkühlen der Lithosphäre/Kern



Konvektion: Wärmetransport mit Massentransport
Advektion: flüssiges Material fliesst in fester Kruste →transportiert Wärme →Vulkane, Gesyre..
Strahlung: Abgabe von elektromagnetischer Strahlung(E=σ T4) →↑T, ↑Energie & Wärmeverlust
Konvektion
 Wo Stoff sich frei im Medium bewegbar, im Schwerfeld mit Temp.grad →Strömungen→ konst. Chemismus
ohne Phasenübergang ↑ Temp ↓ Dichte →schnellste Art→
 ↓Dichte mit ↓Tiefe →Auftrieb Material & Wärme →Mantel →Plattentektonik
 Adiabatisch (aber Mantel nicht isotherm →T(p,V)) → →keine Wärme austausch →
 Konvektionszelle braucht 2 Grenzschichten →Wärme erhalten(untere heisse) & ab zugegeben (obere, Kalte)
 Unten Erwärmung( Konduktion) →ausdehnen→ leichter→ steigt →immer Temp über adiabatischer
Glg.Temp. →bis obere Grenzschicht (Lithosphäre)

Ra<1000 Konduktion Mantel Ra=106 →Konvektion
Konvektion oder Konduktion
Allgemeine Wärmetransportgleichung:
Wärmeleitung
advektiver Term
Konvektion
Radioaktive
latente Wärme & Reibung
Wärmeproduktion
adiabatische Wärme
Wärmeleitungsgleichung im Halbraum (ohne bewegtes Material, Wärmeproduktion) →diffundieren:
Mit Randbedingungen:
→Wärmetransport nur mit Wärmeleitung beschreibbar-
q=-K T= -K
Mit Wärmeproduktion:

→A=0 &

→
→stationär Zustand →Laplace Glg
→ A=konst
→q=konst im stationären Temperaturfeld
Mit Konvektionssterm :
Thermischer Aufbau
1. Restwärme aus Gravitationskollaps (Kollision 2 Körper →Energie als Reibungsenergie frei)
2. Separation Mantel & Kern (Fe sank →bildet Kern →Energie als Reibungsenergie frei)
3. Radioaktiver Zerfall K(früher wichtig), U, Th (konst. Kruste) →erwärmen umliegendes Material →Auftrieb
Temperaturverteilung: Oberflächen Temp.gradient

hoch in 0-80 km & 100-200km oberhalb Kern/Mantelgrenze →Wärme aus Kern →Erwärmung unterste

Mantelschicht(Konduktion)→ gravitativ unstabil →steigt auf→ Konvektionsstrom →an Oberfläche durch
Wärmeleitung Energie Abgabe→ mit Infrarotstrahlen emittiert
Wärmeleitende Schicht = Lithosphäre
Thermik der Ozeane
 75% des Wärmeverlustes (62% durch konduktive Abkühlung an Oberfläche)
 Wärmefluss Quellen 85% Abkühlen /Anfrieren der Litho, 10% Mantelwärmefluss & 4% Radioaktivität
 Angefrieren der Asthenosphäre bei ca. 1250 C
 Oberflächenwärmefluss

Vereinfachung: oz. Lithosphäre →horizontale bewegte Platte mit zunehmender Mächtigkeit über
Asthenosphäre ohne Prozesse im Halbraum ohne lokale Wärmeproduktion
o →ozeanische Geotherme→ Temp.profil (abhängig von z) für verschiedenes Alter
o
→ozeanische Isotherme z(t)oder z(x) bei fixer Temp →Dicke
o
Für 50 ma→ z=84km →Wärmefluss
o

Lithosphärenmächtigkeit
in ma
nur abhängig von Dicke
ozenanische Wassertiefe
Wassertiefe:
1. Isostatisches Gleichgewicht(mit verschiedenen Geotherme)
 Minimale Mächtigkeit am MOR→ Zunahme mit mehr Abstand
→Senkung der Litho
2. Dichteschwankungen →aus Temperaturausdehnung
 Gleichgewichtzustand abhängig von 2 Zustandsvariablen
3. In Temp-Tiefenprofil einsetzen→ isostatische Wassertiefe abhängig vom
Alter Lithosphäre
Thermik der Kontinente




25 % Wärmeverlustes (19% Radioaktivität, 14 % aus Mantel(Konvektion)→Mantelwärmefluss/Restwärme qr
qo über grosses Gebiet & mit lokaler Wärmeproduktion(A) (abhängig von Mineralogie) verglichen
o A in [W (m-3, kg-1) variiert mit F 1-1000 *10-12Wkg-1 von Peridotit –Granit→ Ao=1-10*10-6Wm-3
Radioaktivität im oberen Teil (& tektonische Gebiete) & stationäre Temperaturverteilung
 In junger tiefer Wärmefluss →Solidus in wenigen zehn km
 In alter kleine lokale Wärmeerzeugnisse →Lithos dicker 100-150km
Korrektur an Oberflächenwärmefluss→ nimmt exponentiell mit Tiefe ab & je tiefer je länger zurück
o schwankenden Oberflächentemperatur →(a)periodische Änderungen)
o Wasser (lokal)
o Topographie →hydrothermale Zirkulation
o Tektonische Bewegung
Rheologie
Astheno→Viskos-elastisch →elastisch T<1000yr & viskos T>1000yr →Maxwellzeit τm=1000yr.
 bis zu Perioden 107s elastisch( seismische Wellen, Gezeiten, post-seismische Deformation
o Chander Woble (T=1 Jahr) →Anschlag in Kreismitte →kurzzeitiges Zittern →messbar an Pole/mag. N
 Viskos: Wandern der Pole, Mantel Konvektion Hebung nach Gletscherschmelzung→ viskose Asthenosphäre
Lithosphäre → elasto –plastisch→ elastisch bis zur Belastungsgrenze dann plastisch:
 Plastisch: nicht reversibel (Beginn mit Risse) →2 verschiedene Grenze →duktil & spröde
o Duktil mit σD (Spannung):→:diffusen Mikrobrüche →duktilen Materialfluss (wie viskos aber v ↑)
o Spröd mit σb (Spannung):→Material bricht in einzelne lokale Bruchstücke→ Spannung=0

Belastungsgrenze: Mohr-Coulomb-Kriterium: (p, T, Mat,,) ↓ p & T σD> σB ↑→spröd →↑ p & T σD> ↓→duktil
o spröd Mit↑ Tiefe(homogen )→ mehr Druck
o Duktil jedoch → exponentielle Abnahme mit Tiefe & ↑T →Wärmere weniger Wiederstand
o Beide kombiniert→schnittfläche elastisch →oben spröd unten duktil dazwischen Transitzone
o Spröd bis 30-40 km & duktil bis 100km (Kont)
 →junge Kontinente (Grösseren Wärmefluss) früher duktil →Übergang spröd-duktil 10km
Modellkörper
Antwortfunktion ε(t)
Elastisch
Hooke- Körper (Feder
reversible
seismik
Viskos
Newton-Körper
(Fettkammer
permanent
Lava(1000-1500C)
Anaelastisch
Kelvin + Feder
reversible
Pre-seismik
oberer Mantel
Firmo.viskoelastisch
Transient
Kelvin Körper Gleichzeitg
elastisch & viskos →
Nicht permanent →zurück
verspätet
Maxwell Körper
permanetne/reversible
flüssig
Visko -elastisch
Astenosphäre
General linear
Burgers-Modell
Kombi visko-elastisch –
transient
Permanent &reversible
Obere 100km
Elasto-plastisch
Hooke Modell
Litho
Evolution ozeanische Lithosphäre
Chemische Unterschiede aus partiellen Aufschmelzen Mantelmaterial am MOR →basaltisch Kruste vom MOR
entfernt gefriert asthenosphärischer Peridotit zur Mantellitho
Mantel
wo
Was
MOR
 ↓p bei geringem ↓Temp
Oberhalb subduzierter Platte
 ↑flüchtige Bestandteile aus Sedi
vulkanische Inselketten
-Reibung in Sub. Zone (wichtig bei v>25cm/a
 Mit part. Aufschmelzung
Plumes Hotspots
 Lokales Erhitzen →advektive Wärme
 + Dekompressionschmelze
Kontinente, Berge
 Verwitterung →SiO2 Anreicherung
Ozeane
 Verwitterung →H20 (Serpentin)
 Sedimentation Kalziumkarb. & Kiesel
 Ohne part. Aufschmelzung
 Bakterielle metabolische Prozesse
Kontinente
 Pflanzen – CO2 in Atmo →Kohlenwasserstoff
in Kruste
 Neue oz Kruste (keine/dünne Lithos)
→Astheno an Oberfläche 1)
Ozeanischer Basalt
 Adiabatische Dekompression 2)
1)
MOR-Schmelze:
kleines Paket Mantelmaterial nach oben (Konvektion) → gleicher Chemie & leicht + Temp
→weniger Dichte als Nachbar→ Auftrieb →aufsteigen →oberhalb Solidus→ Festkörper kriecht
→1.) Diffundieren von Sauerstoff/Silizium 2.)-dislokationsrutschen entlang schwachen Kristallebene
Asthenosphäre
2)
MOR
Mit Aufstieg Druck weiter vermindert → Adiabatische Dekompression →um 0.6⁰ C pro km abgekühlt →chemische
Teile erreichen Solidus(je nach p,T) →Teile schmelzen auf →Rest nahe Schmelztemp →so schneller
aufschmelzen Peridotit braucht thermische Energie→-4⁰ C pro km Aufstieg

Bei vDRIFT=1 cm/a →vAUFSTIEG=mm/a →viel schneller als Wärmeleitung -→↓Temp. nur lokale Wirkung
 Leichtere Elemente zuerst ausgeschieden→ leichte Basalt-Schmelze
 Basalt in geringer Tiefe(Kruste /obere Litho)→Verarmter Peridotit in grösser
Krustenbildende Mineralien: Klinopyroxen & Aluminium (Granat,..) in Schmelze →Rest
Olivin, Orthopyroxen →verarmter Peridotit=Harzburgit →Basalt geringer Dichte →steigt auf
→Aufstieg bis hydrostatischer Druck(flüssig)=lithostatischer p (fest)
Je höher Schmelztemperatur, desto : 1.) mafischere Schmelze 2.)+ V an part. Geschmolzenen 3.)dichter 4.)schwerer
5.) bleibt länger unten in stabilem Kiele der Kratone (Kont)
Kinematik
Erde rund →Kreisbogen statt Gerade (Sphärizität) & keine lange Translation ohne Rotation
Platten bewegen sich horizontal →vereinfacht keine Verformung →Relativbewegung entlang Grenzen
 Kein Referenz-Koordinatensystem →relative vBewegung von Platten →Vektordiagramm →Hodograph
 eine Platte als Ursprung: Geschwindigkeitsvektoren: an Tripeljunction aus 2 Vektoren 3 Vektor
 →schneiden sich alle fixe Tripeljunction →sonst nicht stabile
Stabil
nicht stabil
Hot-Spot Vulkanismus
Hotspot = langlebige vulkanische Gebiete →nicht mit plattentektonische Prozesse (MOR, Subduktionszone,..)
→Altersentwicklung & lange Dauer der Vulkane






Heisses Mantelmaterial (tiefer Mantel) steigt auf →geringe Dichte & Viskosität →an Unterseite Lithosphäre
partielle Aufschmelzung (p,T) →flüchtigere Anteil (leichter, geringer viskos) dringt in Litho →kann bis
Kruste(→ durch Brüche /Gänge )→Vulkanismus →Durchbiegen (Gewicht) Platte →kein neuer Vulksn in
Nähe→Erosion →Förderschlotte länger
 Durchdringen abhängig von Auftrieb & Rheologie Litho
 Teile Schmelze unter Litho gefangen →underplatting
Aufwölbung →aus Auftriebskraft Mantelmaterial
 1.) warmes Mantelmateril heizt Litho auf →mehr elastisch →isostatisch nach oben
 Braucht 100 Ma für Konduktive Heizung →so evt. Konvektion
 2.) Heisser Ballon(nicht aufheizen)→probiert Litho zu Heben→
Hawaii: Vulkanische Inselkette→ pazifische Platte bewegt sich über Hotspot →neue Schmelze am anderen
Ort -→ Ältere Vulkane weiter weg → plötzliche Richtu gsänderung→ Änderung Bewegum um 45 o
Bei langsamen Platten →immer(lange) an gleicher Stelle →aus kleinen Plume→ grosser Vulkan
Schmelzen: bei normale Manteltemperatur (MOR) aber unter Litho mit höher Temp. →Schmelztemp. (T,p)
 Normale Temp.(1350⁰ C unter Litho) →schmilzt bei 50km →nur unter dünner/keiner Litho →MOR
 Wärmere Mantelmaterial schmilzt weiter unten→ Hotspot (>1 Schmelze → Mor18 km3/a)
Chemie aus Hotspotbasalt→ Schmelzbedingung, Ursprungsmaterial (% geschmolzen, T, p der Schmelze
 Z.b: Verhältnis R= 3He/4He Mantel/Schmelze →He leicht→ in Atmo
 3He nur bei Entstehung Erde entstanden → 4He auch heute→ ↓R mit Alter
 R an Hotspot (Inselbasalte) grösser als an MOR
Nicht alle Vulkanische Inseln/Seamount sind Hotspots →andere Mechanismus →evt. T ohne Plume nah Solidus
→Superplume( Seismik → T höher) oder nässere Gebiete →kleine Änderungen (rifting, lokale Konvektion) →Trigger
Referenzsystem. Hotspots bewegen sich mit max mm/a gegeneinander→ Abbilden Mantelströme/Plattenbew. dm/a
Seismik →Plume-suche (schmale(50-80km) 1D Linie) & cold slab(grösseres Volumen) →Seismische Wellen lieber
durch kalte Zonen (schneller) & slab (Quelle von Seismik) →Slab besser sichtbar
Neue auch langsame(warm) Seismik bis Kern/Mantel erkennbar →Plume→ unscharf→ nicht wie ausgedeht
Labor: Plumehead (Flutbasaltfalle) &plumetail (track)→Hotspot: Zusammenspiel Tail/Oberfläche →alle starten am
head→Schmelze
Leben <100 Ma →evt. Starker Auftrieb verantwortlich für Aufbrechen der Kontinente & Massenausdehnung
Nahe Rücken Interaktion mit Plume→ geochemische Änderung, höhere Topographie, negative Anomalie,
anamalous??? Krustedicke
Subduction fractory
Material wo mit slab runtergeht . schmelzt z.T vulcanic arc →input=output





Wasser wichtig für Schmelze→ kleinere Solidus →Wasser h aus Sedi aber evt schon abgerissen→
o sonst schnelle Erwärmung→schnelle Freigabe Wasser →forc arc →Vulkane
abhängig von Alter & Subduktionsrate →alte schnelle: andere p,T als junge langsame andere p-T Fazien
o Wasser frei beim wechsel einer Fazies →↑T mehr Wasser als↓ T →junge schneller dehydriert
Mantelteil von Platte →heizt weniger schnell auf →Transformation weiter unten→ hält Wasser länger
Mitteltiefe Erdbeben wegen dehydration (plötzlich spröd)
<40% Wasserwird frei
Subduktion
Seimsmik: Heiss & Kalt →kalte slabs im Mantel
Vulkanismus→Chemie/Petrologie
Belastung: aus Beugung & Deformation →Dynamik→gedehnt & zusammengedrückt


Exetentional: (Marianas): ald, kalt, schwer →slab subduct schnell (z. T vorTrench(Graben) →Trench Richtung
alte Platte →roll back →Trench weg vom Kontinent →Back-arc extension
o →neues Basin hinter Subduktion→ evt neue oz. Litho (z.B : Spain, Italien)
o Trench mitte der oz. Litho→Vulkanismus →island arc
o Kalter slab schnell in Tiefe (bevor aufgeheizt)→Deep seismik
o Vertikaler slab grösser Winkel , westlich
-compressional type(Chilean): Platte jung/elastisch →resists subduktion →Kompression →back-arc wird
dicker →Berge (Anden) →Trench bleibt beim Kontinent →Seismik nicht so tief →flachrer Winkel, östlich
Kräfte & Winkel
Kräftegleichgewicht (Vplatte=konst) Auftrieb-Gewichtskräfte=Reibungskräfte
Kalte Temp im slab→negativer Auftrieb 3*1013N
Body Force
Dichteunterschiede Kruste -400kg/m3 als Mantel
→Gravitation
→Basalt –Eklogit(dichter) Umwandlung 30-70km → -Antrieb
400km mantel Transitoins (olivin →Spinnel) klein
Frictional Force
Bending –Unbending
(Un)Beugung & Deformation →horizontale Bewegung in vertikale
→Belastung &
→braucht 66% der Energie
Scher
Drag force (wiederstand)
Platte bewegt sich mit cm/a über Mantel →Deformation Astheno
aus Mantelreibung
Eindringen in Mantel →Deformation →gibt 30 % Energie
Plate –plate Friction
(Reibung) →Braucht weniger al 10%
Back arc
Wenn Dehnung/Kompression →braucht viel Energie
Manchmal Wiederstand (Reibung, -slab pull) grösser als Antrieb(slap pull)→z.b: Kontinent/dicke Oz. Plateau im Weg
Subduktion endet→ zuvor subduzierten bleibt hängen→ aufgeheizt →schwächer →abbrechen →in teiferen Mantel
Thermal buoyancy (slab pull)
- Thermal buoyancy
Phase Umwandlung
Winkel
Winkel abhängig von
Belastung→ Kompression kleiner Winkel als Extension
Bewegung→ Platte bewegt sich Subduktion steiler als ruhende
nicht Alters abhängend: alte, kalte →mehr slap pull→ vertikaler aber schwerer zu beugen (horizontal zu senkrecht)
Wahrscheinlich östlicher Mantelfluss →westlich eintauchende steiler als östliche
Platte bricht in 2 schwer erklärbar→ nur ridge force (zuwenig) →vorher schon schwach, Elastizität, Wasser, Sedi??
Im Mantel grosser Wiederstand 670km(Spinnel-Perovskite, Endotherm) →einige tauchen weiter ab →z.T flächen ab
→andere Konvektion, oberer/untere anderes Reservoir
Tektonik der jungen Erde
Heute alles ausser Plume abhängig von Plattentektonik Wärmefluss 80 mW/m2 →60% Platte
Früher Erde heisser (50 -300oC)→Mantel & Litho schwächer →Viskosität ( T) & Mehr Schmelze→ dickere Kruste →mehr Auftrieb→ weniger Graviative Instabilität→ weniger Subduktion/Plattentektonik →startet vor 40000-2000
Jahren



schwache Platten brechen→blockieren slap pull
ozeanische Kruste leichter als Mantel→ dickere Kruste →Stabilisation oz. Litho
o kühlt länger ab→wird älter bevor es abtaucht→ mehr Wärmefluss
aber Basalt -Eklogit Umwandlung (30-100km)→langsam →verhindert Dichtezunahme
o wenn gestartet→ geht weiter→ da slab bei Umwandlung genug dicht für slab pull
o dicke Kruste mehr Dehydration
Abkühlen: Radioaktivität grösser→ weniger Elemente→ weniger Wärmefluss →Tektonik langsam auch Abkühlung
200 mW/m2 Wärmefluss → 4 mal grösser →Wenn Tektonik dann mehr effektiv
Mantel Material schwach-Konvektion schwächer→ abkühlend prop zur viskosität→ so früher ganz heiss
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