Packungsbeilage GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER SODIPHOS 22mEq / 10ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Dinatriumphosphat Dihydrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie. - Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist SODIPHOS und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von SODIPHOS beachten? 3. Wie ist SODIPHOS anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist SODIPHOS aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. WAS IST SODIPHOS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Pharmakologisch-therapeutische Gruppe : Elektrolytlösung {=Lösung kann zerlegt werden in die Ionen Natrium und Phosphat (= Salzart)} Phosphatzufuhr (durch Infusion). Ionische Zusammensetzung pro Ampulle zu 10 ml: mEq mmol Na+ 22 22 HPO4 222 11 Therapeutische Indikationen : Natriumphosphat, nach Verdünnung über Infusionen verabreicht, ist angezeigt zur Behandlung bei zu geringen Phosphatwerten im Blut. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON SODIPHOS BEACHTEN? SODIPHOS darf nicht angewendet werden, - Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Natriumphosphat sind. - Wenn Sie Stark erhöhte Phosphatwerte im Blut haben. - Wenn Sie Unzureichende Nierenfunktion haben. Page 1 von 6 Packungsbeilage - Wenn Sie Zu niedrige Kalzium-Blutwerte haben. Wenn Sie Zu niedrige Kalium-Blutwerte haben. Wenn Sie Stark erhöhte Natrium-Blutwerte haben. Wenn Sie Addison-Krankheit leiden. Wenn Sie kongestive Herzinsuffizienz leiden. Wenn Sie instabile Angina pectoris leiden. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von SODIPHOS ist erforderlich, Nicht unverändert verwenden. Vor der Anwendung mit einer geeigneten Infusionsflüssigkeit verdünnen. Bei Eintrübung die Lösung nicht mehr verwenden. Bei längerer Anwendung muss durch zusätzliche Gaben von Kalium dafür gesorgt werden, dass es nicht zu einer Hypokaliämie (=zu niedrigen Kalium-Blutwerten) kommt. Bei Patienten mit erheblicher Niereninsuffizienz muss die Verabreichung von Phosphaten vermieden werden; bei intravenöser Gabe von Phosphaten sind die Kreatinin- und Harnstoffwerte im Blut zu überwachen. Bei Patienten (sowohl Erwachsenen als auch Kindern), bei denen eine leichte bis mittlere Einschränkung der Nierenfunktion vorliegt, sollten Kontrollen der Phosphate und anderer Ionen durchgeführt werden [hier handelt es sich um das Ionogramm des Blutes (Tabelle der Konzentrationen aller wichtigen Ionen im Blut)]. Die intravenöse Verabreichung von Phosphaten bei einem Absinken der Phosphatwerte im Blut sollte nur in lebensbedrohlichen Situationen vorgenommen werden. Äußerste Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Gabe von Medikamenten, die die QT-Strecke verlängern, bei akutem Myokardinfarkt oder bei einer nur kurze Zeit zurückliegenden Herzoperation (weniger als 3 Monate). SODIPHOS enthält keine Konservierungsstoffe; es kann daher nach dem Öffnen der Ampulle zur Kontamination durch Mikroben kommen. Die Medikamentenlösung sowie jegliche Spritze, die die Lösung enthält, sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt und dürfen unter keinen Umständen wiederverwendet werden. Die Zubereitung der Infusionslösung muss unter aseptischen Bedingungen erfolgen, d.h. jedes Eindringen von Mikroben muss vermieden werden. Hierfür ist es notwendig, ausschließlich sterile Spritzen zu verwenden und die Lösung unmittelbar nach dem Öffnen der Ampulle zu entnehmen. Jegliche Restmenge von SODIPHOS muss unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen entsorgt werden. Wie bei jeder Verabreichung einer Infusion müssen sowohl die Lösung wie auch das Infusionsmaterial während der Dauer der Infusion vor Kontamination durch Mikroben geschützt werden. Nach Beendigung der Infusion müssen sämtliche Reste der Medikamentenlösung sowie jegliches Material, das Medikamentenlösung enthält, gemäß den geltenden Bestimmungen entsorgt werden. Außerhalb der Klinik muss von der Eingabe einer Infusion über einen Zeitraum von mehr als vier bis sechs Stunden abgeraten werden. Die Infusionsgeschwindigkeit muss überwacht werden. Bei zu rascher oder länger andauernder Verabreichung besteht an der Einstichstelle die Gefahr einer Reizung, Nekrose (=Zerstörung von Zellen oder Gewebe) oder einer Thrombophlebitis (=Venenentzündung). Um das Risiko einer Thrombophlebitis zu reduzieren, wird dazu geraten, die Infusionsstelle alle 24 Stunden zu wechseln. Bei der Infusion größerer Volumina ist es wichtig, regelmäßig den Elektrolythaushalt zu kontrollieren. Besonders bei Patienten mit Herz- oder Niereninsuffizienz ist es wichtig, jegliche Überlastung des Kreislaufs zu vermeiden. Es muss berücksichtigt werden, dass es bei der Behandlung einer Hypophosphatämie mittels intravenöser Gaben von Phosphaten zu Hypomagnesiämie (=zu geringen Magnesiumwerten im Blut) kommen kann. Page 2 von 6 Leaflet (DE) Packungsbeilage Bei Anwendung von SODIPHOS mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Vor jeder Kombination mit anderen Medikamenten muss deren Kompatibilität sichergestellt werden. Phosphatlösungen weisen insbesondere Unverträglichkeiten auf mit : • gewissen Kalzium- und Magnesiumsalzen; • einigen Flüssigkeiten zur intravenösen Anwendung; • einigen Zubereitungen zur totalen parenteralen Ernährung (d.h. in Infusionsform); • Substanzen wie Ciprofloxacin, Deferoxamin-Mesylat oder Dobutamin. Bei Anwendung von SODIPHOS zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nicht anwendbar. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Es liegen keine geeigneten und unter entsprechenden Kontrollen durchgeführten Studien über Auswirkungen beim Menschen vor. Es wurden jedoch bei täglicher Verabreichung der üblichen empfohlenen Dosen keine schädlichen Wirkungen dokumentiert. Stillzeit Von einem Übergehen der Phosphate in die Muttermilch ist nichts bekannt. Bei täglicher Verabreichung der üblichen empfohlenen Dosen sind keine schädlichen Auswirkungen auf Säuglinge beobachtet worden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Zu Auswirkungen des Medikaments bei diesen Tätigkeiten liegen keine Daten vor. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von SODIPHOS Nicht anwendbar. 3. WIE IST SODIPHOS ANZUWENDEN? Wenden Sie SODIPHOS immer genau nach Anweisung des Arztes ein an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (z.B. in 5%-iger Glukoselösung). Darf nicht unverdünnt injiziert werden. Sie ist ausschließlich zur Verabreichung in langsamen Infusionen oder über eine Infusionspumpe bestimmt. Die Dosierung und Infusionsgeschwindigkeit werden anhand des Gewichts, des Alters und des klinischen Zustands des Patienten festgelegt. Die intravenöse Gabe von Phosphaten wird bei schwerem Phosphatmangel im Blut empfohlen, d.h. bei Werten von elementarem Phosphor, die unter 1mg/dl bzw. 0,32mmol/Liter liegen. Dosierung bei Erwachsenen Page 3 von 6 Leaflet (DE) Packungsbeilage Bei schwerem Phosphatmangel im Blut bei Patienten, deren Kalium-Blutwerte und Nierenfunktion normal sind: 9 Millimol elementares Phosphor (entspricht 300mg) in einer 0,5N-Salzlösung, als Dauerinfusion über 12 Stunden, zu wiederholen in Intervallen von 12 Stunden, bis die Phosphorwerte im Blut über 1mg/dl liegen. Eine Alternative besteht in der Verabreichung einer Initialdosis von 0,08 mmol/kg Körpergewicht (entspricht 2,5 mg/kg Körpergewicht) im Falle einer akuten und nicht mit Komplikationen verbundenen Absenkung der Phosphatwerte im Blut. Bei länger andauernder und aus unterschiedlichen Ursachen herrührender Absenkung sollte diese Dosis auf 0,16 mmol/kg Körpergewicht (entspricht 5 mg/kg Körpergewicht) heraufgesetzt werden. Die Initialdosierung sollte bei Patienten mit klinischer Symptomatik um 25 % bis 50 % heraufgesetzt und bei Patienten mit erhöhten Kalziumwerten im Blut um 25 % bis 50 % vermindert werden. Jede Dosis wird über einen Zeitraum von sechs Stunden verabreicht. Die Risiken, die mit einer intravenösen Gabe von Phosphaten verbunden sind, umfassen Blutdruckabfall, Dehydratation, Anstieg der Natrium-Blutwerte, Abfall der KalziumBlutwerte, metastatische Verkalkungen und Anstieg der Phosphatwerte im Blut. Unabhängig von Dosis und Infusionsgeschwindigkeit müssen die Blutwerte von Kalzium, Kalium und Phosphor alle 12 bis 24 Stunden kontrolliert werden; sollte es beim Abfall der Phosphatwerte gleichzeitig zu einem Abfall der Magnesiumwerte kommen, wird ferner zu einer routinemäßigen Überprüfung der Magnesium-Serumkonzentration geraten. Werden hierbei zu niedrige Magnesiumwerte festgestellt, müssen diese gleichzeitig korrigiert werden. Dosierung bei Kindern Die empfohlene Dosis beträgt zwischen 0,15 und 0,33 mmol/kg pro in Infusionsflüssigkeit verdünnter Phosphatdosis. Die Verabreichung erfolgt über einen Zeitraum von 6 Stunden, wobei eine Geschwindigkeit von 0,2 mmol/kg/Stunde nicht überschritten wird. Diese Dosis wird bei Bedarf wiederholt, um die Phosphor-Blutwerte über einem Niveau von 2 mg/dl zu halten. Die empfohlene Behandlungsdosis liegt bei 0,5 bis 1,5 mmol/kg/24 Stunden. Dosierung bei Niereninsuffizienz Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern wird von der Gabe von Phosphaten abgeraten, wenn eine erhebliche Einschränkung der Nierenfunktion gegeben ist. Aber auch bei Patienten mit leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz muss eine genaue Kontrolle der Phosphatwerte und anderer Elektrolyte erfolgen. Wenn Sie eine größere Menge von SODIPHOS angewendet haben, als Sie sollten Wenn Sie sich zu viel SODIPHOS verabreicht haben, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder die Giftzentrale (Giftnotruf: 070/245.245). Eine zu rasche und/oder zu umfangreiche Verabreichung kann zu erhöhten Phosphatwerten im Blut, zu geringen Kalziumwerten, Lähmungen durch anhaltende Kontraktion der Muskulatur, Hypotension, beschleunigter Herzfrequenz, Fieber, Flüssigkeitsansammlungen im Organismus (Ödemen) und akuter Niereninsuffizienz führen. In diesen Fällen müssen die Verabreichung reduziert bzw. unterbrochen und der behandelnde Arzt benachrichtigt werden. Um erhöhten Phosphatwerten im Blut vorzubeugen, wird empfohlen, die parenterale Verabreichung von Phosphaten (d.h. in Form von Injektionen) durch orale Verabreichung zu ersetzen, sobald der Wert von elementarem Phosphor im Blut eine Konzentration von 2 mg/dl überschreitet. Bei Dialysepatienten erhöht sich das Sterberisiko, wenn die Konzentration von elementarem Phosphor einen Wert von 6,6 mg/dl übersteigt. Page 4 von 6 Leaflet (DE) Packungsbeilage Symptome: Die Anzeichen einer Hyperphosphatämie sind denen einer Hypokalzämie gleich, sie ruft Folgendes hervor: Verstärkung der neuromuskulären Erregbarkeit, Muskelkrämpfe, Spasmen in den Händen und Füßen, Tetanie und Krampfanfälle. Geht die Hyperphosphatämie mit einem erhöhten Kalziumspiegel im Blut einher, ist es möglich, dass sich extraossäre Kalziumablagerungen bilden, vor allem in den Nieren. Therapie Verringerung oder Unterbrechen der Anwendung. Eventuell Einnahme von Präparaten, die sich an Phosphate binden (Aluminium- oder Kalziumsalze, Polymere). Bei einer sehr akuten Überdosierung mit Tetanie muss sofort parenteral Kalzium verabreicht werden. Bei schwerer Niereninsuffizienz ist eine Hämodialyse einzuleiten. Wenn Sie die Anwendung von SODIPHOS vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von SODIPHOS abbrechen Wird die Behandlung mit SODIPHOS abgebrochen, kann das zu einem Absinken des Phosphatspiegels im Blut führen, darauf beruhende Symptome können nachfolgend erneut auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann SODIPHOS Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Es kann zu folgenden Nebenwirkungen kommen: A. Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Schwere Hypotension sowie in seltenen Fällen akuter Myokardinfarkt B. Endokrine / metabolische Nebenwirkungen - Die am häufigsten auftretende toxische Wirkung ist eine Senkung der Kalziumwerte im Blut, verbunden mit dem Risiko von Muskelkrämpfen. Ein solcher Abfall der Kalziumwerte kann sich bei jeder Art der Verabreichung ereignen, am häufigsten wird er jedoch als Folge einer intravenösen Gabe beobachtet. Ein symptomatischer Abfall der Kalziumwerte im Blut kann sich noch verschlimmern, wenn Patienten mit Magnesiummangel Phosphate verabreicht bekommen. - Zu einem Absinken der Magnesiumwerte im Blut kann es auch während der intravenösen Verabreichung von Phosphaten bei Patienten kommen, bei denen ein sehr niedriger Phosphatwert vorliegt. Eine Kontrolle der Magnesiumwerte ist also bei einer Behandlung mit Phosphaten angezeigt; ein eventueller Magnesiumabfall sollte gleichzeitig korrigiert werden. - Insbesondere bei intravenöser Verabreichung kann es auch zu extraossären Verkalkungen kommen. - Bei der Gabe von Phosphat kann es zu einem Phosphatüberschuss im Blut kommen; dies wird jedoch - außer bei Patienten mit Niereninsuffizienz - nur selten beobachtet. Die Page 5 von 6 Leaflet (DE) Packungsbeilage Injektion von Phosphat sollte sofort abgebrochen werden, wenn die Serumkonzentration von elementarem Phosphor 0,65 mmol/Liter (entspricht 2,0 mg/dl) übersteigt. C. Nebenwirkungen im Bereich der Nieren / Des urogenitaltrakts Bei einem Patienten mit erhöhter Aktivität der Nebenschilddrüse wurde über eine akute Niereninsuffizienz infolge einer intravenösen Verabreichung von Phosphaten berichtet. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. WIE IST SODIPHOS AUFZUBEWAHREN? Das Arzneimittel für Kinder unzugänglich und außer Sicht aufbewahren. In der Originalverpackung aufbewahren. Bei Raumtemperatur lagern. Sie dürfen SODIPHOS nach dem auf dem Etikett nach EXP angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE INFORMATIONEN Was SODIPHOS enthält - Der Wirkstoff ist Dinatriumphosphat Dihydrat (197 mg/ml). - Der sonstige Bestandteil ist Wasser zur Injektion. Wie SODIPHOS aussieht und Inhalt der Packung Ampullen zu je 10 ml, Päckchen mit je 10 Ampullen mit 100 Ampullen (Klinikpackung). Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Laboratoires STEROP, Avenue de Scheut 46-50, B-1070 Brüssel. Art der Abgabe : Verschreibungspflichtig Zulassungsnummer : BE251334 Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im 12/2009. Page 6 von 6 Leaflet (DE)