BLUTZUCKERWERTE UND KONTROLLE

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BLUTZUCKERWERTE
UND KONTROLLE
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BLUTZUCKERWERTE UND KONTROLLE
Bei Diabetes mellitus ist der Zuckergehalt (Glukosegehalt) im Blut über ein normales Maß hinaus erhöht.
Ziel jeder Diabetes-Therapie ist es, den Blutzuckerspiegel möglichst nah in den Bereich von Stoffwechselgesunden zu bringen und dort zu halten. Denn bleibt der überhöhte Blutzuckerspiegel unbehandelt,
kann er im Laufe der Zeit zu Schäden an Gefäßen, Nerven und wichtigen Organen führen. Eine gute Blutzuckereinstellung können Sie erreichen, indem Sie sich ausgewogen, fettarm und ballaststoffreich ernähren, für ausreichende Bewegung sorgen und gemeinsam mit Ihrem Arzt und Ihrer Diabetesberaterin
eine Behandlung mit Diabetesmedikamenten, falls erforderlich, so gut wie möglich auf Ihren Bedarf einstellen.
Regelmäßige Selbstkontrolle durch Blutzuckermessungen hilft Ihnen dabei, Ihren Blutzucker im Blick zu
halten und so Folgeerkrankungen vorzubeugen.
GUTE BLUTZUCKERWERTE
In welchem Wertebereich sollte der Blutzuckerspiegel liegen? Bei Gesunden schwankt der Blutzuckerspiegel nur wenig. Vor einer Mahlzeit liegt er gewöhnlich zwischen 70 und 110 mg/dl (3,9 und 6,1 mmol/l).
Nach einer Mahlzeit kann er bis auf einen Wert von 140 mg/dl (7,8 mmol/l) ansteigen. Für einen DiabetesPatienten ist es wichtig, seinen Blutzuckerspiegel diesem natürlichen Verlauf anzunähern und sowohl
Unterzuckerungen, als auch besonders hohe Werte (Blutzuckerspitzen) nach den Mahlzeiten zu vermeiden.
Besonders die überhöhten Blutzuckerspitzen sind für das Entstehen von Gefäßschäden verantwortlich.
EMPFOHLENE ZIELWERTE
Nach den Empfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft und internationaler Fachgesellschaften
sollten die Blutzuckerwerte bei Diabetes-Patienten
• nüchtern bei 90–120 mg/dl (5–6,7 mmol/l),
• 1–2 Stunden nach einer Mahlzeit bei < 180 mg/dl (10 mmol/l) liegen.
Der Zuckergehalt im Blut wird in unterschiedlichen Maßeinheiten angegeben. Während er in Westdeutschland üblicherweise in Milligramm pro Deziliter (mg/dl) gemessen wird, ist in Ostdeutschland
und in vielen Kliniken bundesweit die internationale Maßeinheit Millimol pro Liter (mmol/l) gebräuchlich.
Für die richtige Beurteilung der Werte ist es wichtig, genau auf die verwendete Einheit zu achten und
diese nicht zu verwechseln. Die Einheiten lassen sich folgendermaßen umrechnen:
• mg/dl x 0,0555 = mmol/l
• mmol/l x 18,02 = mg/dl
Einfacher geht‘s mit dem praktischen Blutzucker-Rechner auf www.lilly-diabetes.de
DAS BLUTZUCKERLANGZEITGEDÄCHTNIS
Der Blutzuckerwert gibt immer nur eine Momentaufnahme wieder. Daher wird in regelmäßigen Abständen vom Arzt auch ein Blutzuckerlangzeitwert, der sogenannte HbA1C-Wert gemessen. Der HbA1C-Wert
ist ein Maß für die Zuckerkonzentration im Blut über die letzten zwei bis drei Monate. Die Zuckermoleküle
im Blut lagern sich an dem roten Blutfarbstoff (dem Hämoglobin) in den roten Blutkörperchen an. Je
mehr Zucker im Blut ist, desto höher ist der Anteil des zuckergebundenen Hämoglobins, der als HbA1C-Wert
angegeben wird.
Als Therapieziel wird nach der Nationalen Versorgungs-Leitlinie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes
ein HbA1c-Wert von 6,5–7,5 % (48–49 mmol/l) angestrebt. Bei Patienten mit Typ-1-Diabetes ist das
Behandlungsziel ein HbA1c-Wert von < 7,5 % ( 58 mmol/l). INDIVIDUELLE ZIELWERTE
Die angegebenen Zielwerte für die Blutzuckereinstellung sind allerdings lediglich Richtwerte. Es geht
nicht darum, strikte HbA1C-Werte um jeden Preis zu erreichen. Eine sehr strenge blutzuckersenkende
Therapie ist nicht für jeden Patienten gleich gut durchzuführen und geht meist auch mit einem Risiko für
Unterzuckerungen einher. Daher wird z. B. bei multimorbiden oder gebrechlichen Patienten oder bei
langer Diabetesdauer mit bestehenden Folgeerkrankungen eine großzügigere Stoffwechselkontrolle
toleriert. Die Zielwerte sollten also immer individuell entsprechend den persönlichen Lebensumständen,
den Begleiterkrankungen und dem Alter des Patienten bestimmt werden.
Ihr Praxisteam wird Ihre individuellen Zielwerte gemeinsam mit Ihnen festlegen. Notieren Sie sich Ihre
persönlichen Zielwerte in Ihrem Diabetes-Tagebuch.
BLUTZUCKERKONTROLLE ZU HAUSE
Eine gute Blutzuckerkontrolle bedeutet also, extrem hohe oder niedrige Blutzuckerwerte zu vermeiden
und im persönlichen Zielbereich zu bleiben. Im Tagesverlauf kann es zu Schwankungen des Blutzuckerspiegels kommen. Das liegt daran, dass er durch Ihre Ernährungsweise, besonders durch zuckerreiche
Nahrungsmittel, durch Bewegung und Sport, Stress oder Krankheit negativ oder positiv beeinflusst wird.
Dies führt mitunter zu besonders hohen oder niedrigen Blutzuckerwerten.
Mit der Blutzuckerselbstmessung können Sie dazu beitragen, Ihren Blutzuckerverlauf zu stabilisieren,
indem Sie lernen, wie man auf hohe oder niedrige Werte am besten reagiert. Mit entsprechender
Schulung und etwas Erfahrung lassen sich Entgleisungen nach oben oder unten frühzeitig erkennen und
oft vermeiden. Bei manchen Behandlungsformen des Diabetes ist eine dauerhafte Durchführung der
Selbstkontrolle sinnvoll, bei anderen muss nur zu Beginn einer neuen Therapie für einige Zeit gemessen
werden, bis sich der Blutzuckerstoffwechsel stabilisiert hat.
Entscheidend ist, dass Sie die Ergebnisse Ihrer Selbstmessung sorgfältig dokumentieren, z. B. in einem
Blutzuckertagebuch, und regelmäßig mit Ihrem Arzt oder Ihrer Diabetesberaterin besprechen. Ihre
Messwerte dienen dazu, den Erfolg Ihrer Diabetestherapie zu bewerten und diese gegebenenfalls anzupassen. Sie selbst lernen, mit welchen Verhaltensweisen Sie Ihren Blutzuckerspiegel günstig beeinflussen können.
WIE OFT MUSS GEMESSEN WERDEN?
Die erforderliche Häufigkeit von Blutzuckertests ist abhängig von der Therapieform, mit der Ihr Diabetes
behandelt wird. Am besten fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Beraterin danach. So sind bei einer intensivierten Insulintherapie, bei der die Insulindosis an die aktuellen Blutzuckerwerte angepasst werden muss,
häufigere Kontrollen, zum Beispiel jeweils vor und nach den Hauptmahlzeiten und beim Schlafengehen,
unerlässlich. Hier kann die Blutzuckermessung bis zu achtmal täglich erforderlich werden.
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die mit einer Kombinationstherapie aus blutzuckersenkenden Tabletten
und langwirksamem Insulin behandelt werden, sollten 2–3x/Woche den Nüchternblutzucker bestimmen
und gelegentlich, z. B. 1x/Woche, ein Blutzuckertagesprofil erstellen. Manchmal kann es erforderlich
sein, den Blutzucker nach einer Mahlzeit zu testen, um zu sehen, wie sich der Blutzuckerspiegel durch
die Mahlzeit verändert. Besonders wichtig sind die Kontrollen bei der Neueinstellung auf blutzuckersenkende Medikamente oder einem Wechsel der Therapie auf einen anderen Wirkstoff.
In folgenden Situationen ist eine Blutzuckermessung angebracht:
• Vor allen Injektionen von kurzwirksamen Insulinen
• Vor größeren körperlichen Anstrengungen und gelegentlich danach
• Vor dem Autofahren und während längerer Fahrdauer
• Vor dem Zubettgehen bei Neigung zu nächtlichen Unterzuckerungen
• In unklaren Situationen wie z. B. bei Gefühl der Unterzuckerung, Unwohlsein beim Sport
• Bei fieberhaften Infekten, Durchfallerkrankungen, Erbrechen
• im Urlaub häufiger als im Alltag
WIE MISST MAN RICHTIG?
Für die Blutzuckerselbstkontrolle gibt es moderne Messgeräte und praktische Stechhilfen, mit denen
Sie die Messung einfach und schmerzarm durchführen können. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt, Ihrem
Diabetesberater oder Ihrem Apotheker erklären, wie Sie die Messung korrekt vornehmen. Lesen Sie auch
die Gebrauchsanweisung Ihres Messgerätes aufmerksam durch. Hier geben wir Ihnen einige Tipps, die
Ihnen die korrekte Messung Ihres Blutzuckers erleichtern können:
• Testen Sie nach Möglichkeit immer mit gewaschenen Händen. Creme oder Zuckerspuren, z. B. von
Obst, können das Ergebnis verfälschen.
• Der Blutstropfen darf nicht verdünnt sein (z. B. durch feuchte Finger oder Schweiß). Die Verwendung von
Desinfektionsmittel ist nicht erforderlich.
• Der erste Tropfen Blut ist für das Messen sauber und aussagekräftig genug, wenn Sie saubere Hände
haben. Verwenden Sie nur dann den zweiten Blutstropfen, wenn Sie keine Möglichkeit haben, sich vorher die Hände zu waschen.
• Falls Ihr Gerät noch codiert werden muss, achten Sie darauf, dass der Code der Teststreifen mit dem in
der Geräteanzeige übereinstimmt. Beachten Sie auch die Einstellung der Einheit mg/dl oder mmol/l.
• Vor der Blutentnahme schütteln Sie Arm und Hand kurz aus oder massieren den Finger leicht. Das
steigert die Durchblutung und erleichtert den Austritt eines ausreichend großen Blutstropfen. So müssen Sie weniger tief stechen. Quetschen Sie den Finger nicht, sonst wird der Blutstropfen durch Gewebsflüssigkeit verdünnt und das Ergebnis verfälscht.
• Stechen Sie zur Blutentnahme in die seitlichen Fingerkuppen. Hier gibt es weniger Nervenenden
und Sie spüren den Stich weniger. Verwenden Sie den Ring-, Mittel- oder kleinen Finger, denn diese
werden im Alltag weniger gebraucht.
• Da die Lanzette mit jedem Gebrauch stumpfer wird, sollten Sie für jede Blutentnahme eine frische
Lanzette verwenden. Eine stumpfe, häufiger benutzte Lanzette verletzt die Haut stärker und birgt die
Gefahr von Infektionen.
• Lagern Sie die Teststreifen trocken (nicht im Bad!) und im richtigen Temperaturbereich. Sie dürfen nicht
zu heiß (z. B. im Sommer im Handschuhfach) oder zu kalt werden.
FOLGEKRANKHEITEN DES DIABETES
Indem Sie Ihre Blutzuckerwerte in Ihrem individuellen Zielbereich halten, beugen Sie den diabetesbedingten Schädigungen von Geweben und Organen vor. Sehr wichtig ist, dass neben dem Blutzucker
auch andere Risikofaktoren für mögliche Begleiterkrankungen therapiert werden. Dies sind vor allem
Blutdruck, Cholesterin und Blutfette, auch sollte das Rauchen aufgegeben werden. Bei einem dauerhaft
überhöhten Blutzuckerspiegel lagern sich die Zuckermoleküle in den Geweben ab, was hauptsächlich
die Funktionsfähigkeit der Blutgefäße und der Nervenbahnen beeinträchtigt. Häufig treten dann folgende
Erkrankungen auf:
HERZ-KREISLAUFERKRANKUNGEN
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel greift die großen Blutgefäße an, die Herz und Gehirn versorgen. So
entwickelt sich – häufig zusammen mit einem hohen Blutdruck – eine sogenannte Arteriosklerose
(Gefäßverengung) bei Menschen mit Diabetes früher und ausgeprägter als bei Stoffwechselgesunden.
Das Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, ist bei Diabetes-Patienten deshalb
2–4-mal so hoch.
NIERENKRANKHEITEN (DIABETISCHE NEPHROPATHIE)
Auch die feinen Blutgefäße, welche die Nieren versorgen, werden durch zu viel Zucker im Blut geschädigt.
Dies macht sich zunächst durch Eiweißausscheidung im Urin bemerkbar. Bei weiterem Fortschreiten
kann die Niere Abfallstoffe aus dem Blut nicht mehr filtern. Unbehandelt kann dies zu einem vollständigen Nierenversagen mit Notwendigkeit einer kontinuierlichen Blutwäsche (Dialyse) führen.
AUGENPROBLEME (DIABETISCHE RETINOPATHIE)
Schädigungen an den feinen Blutgefäßen der Netzhaut können das Sehvermögen stark beeinträchtigen.
Die möglichen Folgen sind Gefäßverschlüsse, innere Blutungen im Auge und eine Netzhautablösung.
Unbehandelt können diese Veränderungen sogar zur Erblindung führen.
NERVENERKRANKUNGEN (DIABETISCHE NEUROPATHIE)
Überhöhte Blutzuckerkonzentrationen schädigen die Nervenzellen sowie kleine Blutgefäße, die die
Nervenfasern versorgen. Meistens sind dabei die Hände, Füße und Beine betroffen, es treten Missempfindungen, wie Kribbeln oder Brennen und Taubheitsgefühle auf. Das Schmerz- und Temperaturempfinden
kann beeinträchtigt werden. Auch innere Organe können in Mitleidenschaft gezogen sein, was sich in
Verdauungsstörungen oder Störungen des Herzrhythmus bemerkbar machen kann. Auch das Liebesleben
kann durch Diabetes beeinträchtigt sein. So leiden z. B. viele Männer mit Diabetes unter Erektionsstörungen.
DIABETISCHES FUSS-SYNDROM
Die Füße von Diabetes-Patienten sind doppelt gefährdet: Zu Schädigungen der Nervenfasern kommen
Durchblutungsstörungen aufgrund von Gefäßschäden hinzu. Das schlecht versorgte Gewebe ist anfällig
für Infektionen und aufgrund der verminderten Schmerzempfindung werden Druckstellen oft nicht
bemerkt. Bereits kleine Verletzungen können zu schlecht heilenden Wunden und sich ausbreitenden Entzündungen führen. Schlimmstenfalls müssen einzelne Zehen oder sogar der ganze Fuß amputiert werden.
WEITERE KONTROLLUNTERSUCHUNGEN
Diese diabetesbedingten Folgeerkrankungen lassen sich in der Regel verhindern, wenn sie frühzeitig
erkannt und therapiert werden. Daher ist es für Menschen mit Diabetes besonders wichtig, nicht nur die
Blutzuckerwerte zu kontrollieren, sondern sich darüber hinaus regelmäßig bei ihrem Haus- oder Facharzt auf mögliche beginnende Spätschäden untersuchen zu lassen:
ALLE DREI MONATE:
• Kontrolle des Blutzuckers und des HbA1C-Wertes. Bringen Sie zu jedem Arztbesuch Ihre eigenen
Aufzeichnungen der selbst gemessenen Blutzuckerwerte mit.
• Kontrolle von Gewicht, Blutdruck und Inspektion der Füße. Zwischen den Kontrollterminen sollten Sie
Ihre Füße täglich selbst gründlich inspizieren.
EINMAL JÄHRLICH (BEI BEDARF GGF. HÄUFIGER):
• Neurologischer Check: In den Beinen wird die Wahrnehmungsfähigkeit von Vibrationen, Temperatur,
Schmerz und Berührung geprüft.
• Untersuchung der Blutfette: Messung von LDL- und HDL-Cholesterin und den Triglyzeriden.
• Untersuchung der Blutgefäße: Die Durchblutung der Adern an Beinen und Hals wird durch Tasten,
durch Abhören mit dem Stethoskop oder durch eine Ultraschalluntersuchung getestet. Die Herzfunktion wir durch ein EKG überprüft.
• Nierenuntersuchung: Der Urin wird auf Eiweißausscheidungen überprüft und die Leistungsfähigkeit
der Nieren durch die Bestimmung des Kreatinins im Blut beurteilt.
EINMAL PRO JAHR:
• Untersuchung der Augen: Mit einem Sehtest und einer Spiegelung des Augenhintergrundes wird
geprüft, ob sich die Gefäße der Netzhaut verändert haben.
• Zahnarztbesuch: Durch zu hohen Blutzucker kann es zu Parodontose und Infektionen im Mundbereich
kommen.
Der Umgang mit Diabetes ist manchmal schwierig. Aber mit der Zeit können Sie lernen, wie Sie durch
die richtige Therapie und eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und Bewegung Ihre
Blutzuckerwerte im Zielbereich halten. Mit einem gut eingestellten Stoffwechsel haben Sie Ihren Diabetes im Griff und dies ist die wichtigste Voraussetzung, um sich wohl zu fühlen und Folgeerkrankungen
QUELLEN
Schmeisl, Gerhard-W. Schulungsbuch für Diabetiker. Elsevier GmbH, München, 7. Auflage 2011: 16–22
Deutsche Diabetes Gesellschaft. Pressemitteilung vom 04.12.2012: Blutzucker richtig messen – Experten geben Tipps. Online publiziert unter http://www.
deutsche-diabetes-gesellschaft.de/presse/pressemeldungen/meldungen-detailansicht/article/blutzucker-richtig-messen-experten-geben-tipps.html?cH
ash=2152b835cde2e8f9bc99fc9f6be13b3a Zugriff 18.12.2012
Kellerer M., Matthaei S. (Hrsg.): Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Behandlung des Diabetes mellitus Typ2. Diabetologie 2012; 7
(Suppl 2): S124–S129
Inzucchi S.E. et al: Management of Hyperglycemia inType2 Diabetes: A Patient-Centered Approach. Postion Statement of the American Diabetes Association
(ADA) and the European Association for the Study of Diabetes (EASD). Diabetes Care 2012; 35(6): 1364–1379
Nationale Versorgungs-Leitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes, Langfassung, 1. Auflage, Version 4, August 2013, zuletzt geändert November 2014
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