BAUCHSPEICHELDRÜSENKREBS Ein Informationsblatt zur Krebsfrüherkennung und Behandlung GESELLSCHAFT ZUR BEKÄMPFUNG DER KREBSKRANKHEITEN NORDRHEIN-WESTFALEN E. V. LANDESVERBAND DER DEUTSCHEN KREBSGESELLSCHAFT E. V. P R I V. - D O Z . D R . M E D . J O A C H I M W. H E I S E UND P RO F. D R . M E D . H . - D . RÖ H E R KLINIK FÜR ALLGEMEINE U N D U N FALLC H I R U RG I E H E I N R I C H - H E I N E - U N I V E R S I TÄT D Ü S S E L D O R F ( D I R E KTO R : P RO F. D R . M E D . H . - D . RÖ H E R ) Wir helfen gerne mit Informationen weiter: GBK Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten NRW e. V. Johannes-Weyer-Straße 1 40225 Düsseldorf Telefon (02 11) 33 00 15 · Telefax (02 11) 9 34 88 33 Nachdruck im Mai 2000 WA S I S T BAUCHSPEICHELDRÜSENKREBS? Z um Verständnis der Erkrankung muß man wissen, daß die Bauchspeicheldrüse das am weitesten hinten in der Bauchhöhle gelegene Organ ist und knapp oberhalb des Nabelniveaus etwas schräg von links oben nach rechts unten vor der Wirbelsäule bzw. der großen Körperschlagader liegt. Das Pankreas hat eine längliche, abgerundete Form mit dem rechts tiefer gelegenen deutlich dickeren Kopf, der hakenartig die großen Darmgefäße eng umfaßt und einem links höher gelegenen, zur Milz hin schmaler werdenden Schwanz. Im oberen Teil mit Schwanz und Körper hinter dem Magen gelegen wird der Pankreaskopf C-förmig vom Zwölffingerdarm umgriffen, in den der Gallengang meist an einer Stelle mit dem Pankreasgang mündet. Auf dem Weg dorthin verläuft der Gallengang z. T. hinter, zuletzt durch den Bauchspeicheldrüsenkopf. Somit besteht eine sehr enge Lagebeziehung der vorgenannten Strukturen zueinander. Die Bauchspeicheldrüse besteht aus zwei verschiedenen Gewebesorten für zwei grundsätzlich verschiedene Aufgaben. Zum einen produziert sie, vor allem nach dem Essen, ein Gemisch von Verdauungssäften, eben Bauchspeichel, das über den Hauptausführungsgang in den Zwölffingerdarm gelangt und dort hilft, die Nahrung zu verdauen. Zum anderen pr0duziert sie in kleinen Gewebsinseln, die im übrigen Drüsengewebe tausendfach verteilt sind, vor allem Insulin, das aus den Zellen direkt ins Blut abgegeben wird, um dort den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Über 95 % der bösartigen Geschwulste der Bauchspeicheldrüse entstehen durch Entartung von Zellen, die die kleinen Ausführungsgänge des speichelbildenden Drüsenanteils auskleiden. Etwa 80 % der von Gangzellen abstammenden Tumorformen entsteht im Kopfanteil. SEITE 3 W I E U N D WA R U M E N T S T E H T BAUCHSPEICHELDRÜSENKREBS? D as Rätsel, wie eine „normale“ Zelle im Organismus sich plötzlich in eine Krebszelle verwandelt, ist heute prinzipiell geklärt. Warum sie im Einzelfall nicht von körpereigenen Abwehrmechanismen rechtzeitig erkannt und vernichtet wird und sich durch viele Vermehrungsschritte zum bösartigen Tumor entwickelt, ist nach wie vor unklar. Gerade die Zellformen, die Hohlorgane und Gangsysteme auskleiden, werden im „Normalbetrieb“ ständig erneuert. Dies erfordert eine recht hohe Zellteilungsrate und gerade bei der Zellteilung können durch Fehler bei der Verdopplung der Erbinformation Zellen entstehen, denen die Fähigkeit zur Kontrolle der Zellteilung verlorengegangen ist. Wenn die Abwehrmechanismen des betroffenen Menschen gegen solche defekte Zellen nicht sicher funktionieren, kann aus einer defekten Zelle eine Krebsgeschwulst entstehen. Dieses Prinzip ist für praktisch alle Formen bösartigen Wachstums gültig, auch für die gangauskleidenden Zellen (Epithelien) der Bauchspeicheldrüse. Es können Umwelteinflüsse die Häufigkeit von Fehlern bei der Zellteilung erhöhen und damit die Abwehrmechanismen überfordern oder direkt die Abwehrmechanismen zum Schutz vor Krebsvorläuferzellen schädigen. Zu diesen Umwelteinflüssen gehört auch beim Bauchspeicheldrüsenkrebs nachgewiesenermaßen Rauchen und Alkoholmißbrauch. So steigt das Risiko an einem Pankreaskarzinom zu erkranken bei Rauchern um das 3,5fache, bei erhöhtem Alkoholkonsum um das 2,5fache. Bis vor kurzem wurde noch angenommen, daß auch mit steigendem Kaffeegenuß sich das Risiko für diese Geschwulstform erhöhen würde. Dies ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt durch groß angelegte Untersuchungen widerlegt. Nur bei ca. 2 % aller Patienten mit Pankreaskarzinom ist eine erbliche Belastung nachzuweisen. Also sind mit 98 % die ganz überwiegende Zahl nicht vererbte Erkrankungen. SEITE 4 WIE HÄUFIG TRITT BAUCHSPEICHELDRÜSENKREBS AUF? B auchspeicheldrüsenkrebs ist eine seltene Erkrankung. Von 100.000 Menschen in Deutschland erkranken 10 jedes Jahr neu an diesem bösartigen Tumor. Er macht lediglich etwa gut 2 % aller Krebserkrankungen aus und liegt damit an achter Stelle beim Mann und an zehnter Stelle bei der Frau. Das männliche Geschlecht ist eineinhalbmal häufiger betroffen. Das Durchschnittsalter aller Patienten mit Pankreaskarzinom liegt bei 62 Jahren. Allerdings sind in Ausnahmefällen auch jüngere Menschen betroffen. Unter 40 Jahren tritt das Pankreaskarzinom nur ausgesprochen selten auf. WIE MACHT SICH BAUCHSPEICHELDRÜSENKREBS BEMERKBAR? D urch seine etwas versteckte Lage hinter dem Magen sind die Krankheitszeichen (Symptome) des Bauchspeicheldrüsenkrebses anfänglich häufig uncharakteristisch und werden für Magenschmerzen oder Beschwerden ausgehend von der Wirbelsäule gehalten. Letzteres wird dadurch erklärlich, daß das Pankreas praktisch direkt vor der Wirbelsäule gelegen ist. Hartnäckige Rückenschmerzen auch leichterer Art, vor allem nachts und in Rückenlage verstärkt, können u. U. Hinweis auf die Erkrankung sein. Aber auch Schmerzen im vorderen Rippenwinkel müssen bei längerem Bestand, z. B. über 2 Wochen, an eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung denken lassen. In 80 % der Fälle verursacht ein Pankreaskarzinom im Vorfeld doch Schmerzen. Da sowohl Gallengang als auch der Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse im rechten Organanteil dicht zusammenlaufen und gemeinsam in den Zwölffingerdarm münden, verursacht eine wachsende Geschwulst des Pankreas häufig eine Abflußbehinderung der Galle oder des SEITE 5 Bauchspeichels, was im ersten Falle bis zur Gelbsucht, im zweiten Falle meist zu Durchfällen führt. Sitzt der Tumor rechts im Kopfbereich und das tut er in gut drei Viertel der Fälle, so ist wiederum in 80 % mit einer Gelbsucht zu rechnen. Eine Gelbverfärbung der Haut, angekündigt von einer gelblichen Verfärbung des weißen Anteils der Augen, ist aber bereits Ausdruck eines nahezu kompletten Verschlusses des Gallenganges. Häufig gehen diesem Zustand jedoch Vorzeichen voraus. Dies sind ein plötzlich heller, gräulicher Stuhlgang, meist zusammen mit einem Dunklerwerden des Urins. Sollte es zu der gerade beschriebenen Hellfärbung des Stuhlganges bzw. Dunklerwerden des Urins kommen, muß unverzüglich eine genaue Abklärung der Ursache erfolgen. Mögliche andere Ursache ist eine Verstopfung des Gallenganges durch Gallensteine. Aber auch dabei ist eine Behandlung dringend erforderlich. Durch Verlegung des Bauchspeicheldrüsenausführungsganges durch einen Tumor gelangt nicht mehr genug Bauchspeichel in den Darm, die Nahrung, vor allem Fett wird nicht richtig verdaut und kann vom Körper nicht ins Blut aufgenommen werden. Dies führt dann zu meist fettigen Durchfällen oder zumindest zu weichem, breiigem Stuhl in größerer Menge, der sich meist schlecht von der Toilettenschüssel spülen läßt. Folge dieser Verdauungsstörung ist immer auch ein deutlicher Gewichtsverlust in kurzer Zeit. Dies ist zwar ein sehr unspezifisches Zeichen, kommt aber zu 90 – 100 % bei Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs vor. Obwohl das Pankreaskarzinom noch eine Reihe von eher unspezifischen Krankheitszeichen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und Nachtschweiß verursachen kann, sind die richtungsweisenden Symptome wie folgt: Rückenschmerzen, Schmerzen im vorderen Rippenwinkel, heller Stuhl, dunkler Urin und Gelbverfärbung der Haut bzw. der Augen. SEITE 6 WIE WIRD BAUCHSPEICHELDRÜSENKREBS B E H A N D E LT ? B ehandlungsziel beim Pankreaskarzinom ist die vollständige Entfernung und damit die langfristige Heilung. Dies ist auch heute nur durch eine Operation möglich. Allerdings stellt sich die operative Entfernung gerade bei der häufigsten Lokalisation der Geschwulst im Kopf der Bauchspeicheldrüse als technisch anspruchsvoll und manchmal risikobelastet heraus. Außerdem erfordert der Anspruch auf Sicherheitsabstand in einem Gebiet des Körpers, wo viele wichtige Organe dicht beieinanderliegen und so auch von gleichen Blutgefäßen versorgt werden, die Mitnahme von Nachbarstrukturen (Mitentfernen des Zwölffingerdarms und der Gallenblase) und somit ein relativ großes Operationsausmaß. Angesichts des großen Eingriffs stellt sich natürlich die Frage, wie man mit den Folgen der Operation auf lange Sicht leben kann, wie sich vielleicht die Ernährung ändern muß. Hierzu haben gerade jüngst Untersuchungen amerikanischer Wissenschaftler festgestellt, daß 80 % der so ausgedehnt operierten Patienten eine ausgezeichnete und damit weitgehend unbeeinträchtigte Lebensqualität aufweisen. Eine ganz spezielle Diät muß nicht eingehalten werden. Auch sind nach einer Eingewöhnungsphase, die 3 – 6 Monate dauern kann, meist normalgroße Mahlzeiten möglich. Die wirklichen Beeinträchtigungen können zweierlei sein: Einmal ist etwa in zwei Drittel der Fälle die Fähigkeit des Bauchspeicheldrüsenrestes zur Produktion von ausreichend Verdauungsenzymen eingeschränkt. Dies ist heutzutage durch die Einnahme von entsprechenden Enzymkapseln oder Granulat sehr unproblematisch auszugleichen. Die Dosierung wird meist vom Patienten selbst anhand der Stuhlgewohnheiten festgelegt: Zu häufig und zu weich erfordert mehr, zu sehr verstopft und zu fest bedeutet weniger. Es handelt sich praktisch um natürliche Wirkstoffe, die verabreicht werden. Eine gefährliche Überdosierung ist damit nicht möglich. Die SEITE 7 zweite Problematik nach Pankreasteilentfernung ist die Gefahr, durch Verlust an enthaltenem insulinproduzierendem Inselgewebe zuckerkrank zu werden. Insgesamt hat die Bauchspeicheldrüse allerdings eine große Funktionsreserve. Eine von einzelnen Kliniken angebotene intraoperative Bestrahlung hat sich beim Pankreaskarzinom als nicht ausreichend wirksam herausgestellt. Eine Vorbehandlung durch Radio/Chemotherapie vor der Operation ist für das Pankreaskarzinom z. Zt. keinesfalls anerkannt. Alternative Behandlungsformen, die von den klassischen Krebstherapiearten Operation, Chemo- und Strahlentherapie abweichen, sind in ihrer Wirkung bislang nicht bewiesen. Hier sind vor allem Immuntherapien und Naturheilverfahren zu nennen. Grundsätzlich sind diese Strategien dann akzeptabel, wenn sie nicht schädigen und den Patienten und sein Umfeld nicht durch hohe Kosten in nicht korrigierbare wirtschaftliche Nöte treiben. Deshalb sind angesichts der Mängel der klassischen Medizin alle Behandlungspotentiale auszuschöpfen, gerade auch dann, wenn der Patient dabei für sich das Menschenmögliche getan sieht. WIE SIND DIE B E HAN DLU NGSAUSS IC HTE N? B auchspeicheldrüsenkrebs ist einer der bösartigsten Tumore des Verdauungstraktes. Bei den erfolgreich operierten Fällen werden von einigen Arbeitsgruppen 5-JahresÜberlebensraten und damit praktisch Heilungen in Häufigkeiten von 20 – 30 % angegeben. Mit den augenblicklichen Mitteln besteht die einzige Chance zur Verbesserung der Heilungsraten in einer frühzeitigen Diagnose. Hierzu ist zum einen ein gut über Frühsymptome wie Durchfälle und Verfärbung von Stuhl und Urin informierter Patient wichtig, aber auch ein gewissenhafter Arzt, der diese Zeichen wahrnimmt und eine konsequente Abklärung durchführt. Dabei SEITE 8 ist letztlich im Zweifel auch die Probeeröffnung des Bauchraumes zu rechtfertigen. WI E E RF OLGT DI E NAC HSORG E? N ach der Behandlung des Pankreaskarzinoms sollte der Patient in ein zeitlich festgelegtes Nachsorgeschema eingeführt werden. Nachsorgeuntersuchungen können alle 3, 6, 9, 12, 18 und 24 Monate, danach im jährlichen Abstand erfolgen. Selbstverständlich sollen die Intervalle der individuellen Situation angepaßt werden. Ziel der Nachsorge ist dabei in allererster Linie die Kontrolle der Verdauungsfunktion, so zum Beispiel nach Pankreaskopfresektion die Anpassung des Verdauungsenzymersatzes, aber auch die Schmerztherapie bei Patienten ohne Heilungsanspruch. Gerade auf dem Sektor der Schmerzbehandlung gibt es praktisch immer Möglichkeiten, dem Patienten effektiv zu helfen. G I BT ES I N Z U KU N FT B ESS E RE B E HAN DLU NGS MÖG LIC HKEITEN? D ramatische Verbesserungen der Diagnostik und Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebses zeichnen sich in absehbarer Zukunft augenblicklich nicht ab. Molekularbiologische Methoden zur Analyse des Erbgutes bzw. der Arbeitsvorschrift jeder spezialisierten Zelle des Körpers werden es in den nächsten Jahren ermöglichen, entartetes Gewebe noch viel sicherer als solches zu erkennen als es bisher gelungen ist. Damit ließe sich bei Patienten mit schon feststehender Diagnose die Krankheitsausbreitung, ob z. B. schon Krebszellen entfernt gestreut sind, viel exakter diagnostizieren und damit eine wesentlich exaktere Zusatzbehandlung nach Tumorentfernung durchführen. SEITE 9 ADRESSEN, DIE IHNEN WEITERHELFEN: Krebsgesellschaft NRW e.V. Johannes-Weyer-Str. 1 40225 Düsseldorf Telefon (02 11) 33 00 15 Telefax (02 11) 9 34 88 33 Internet: www.krebsgesellschaft-nrw.de E-Mail: [email protected] Landesverband der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband NW Kirchfeldstr. 149 40215 Düsseldorf Tel.: 02 11 – 34 17 09 Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung der Träger der gesetzlichen Krankenund Rentenversicherung im Lande Nordrhein-Westfalen Universitätsstr. 140 44799 Bochum Tel.: 02 34 – 30 4 - 79 08 Verband der Kehlkopflosen e.V. Bundesgeschäftsstelle Obererle 65 45897 Gelsenkirchen Tel.: 02 09 – 59 22 82 LandesSportBund NW e.V. Friedrich-Alfred-Str. 25 47055 Duisburg Tel.: 02 03 – 73 81 - 01 Arbeitskreis der Pankreatektomierten Zentrale Beratungsstelle Krefelder Str. 52 41539 Dormagen Tel.: 0 21 33 – 4 23 29 Deutsche Leukämie-Hilfe Postfach 30 15 53020 Bonn Tel.: 02 28 – 7 29 90-67 Deutsche ILCO e. V. Landesverband Bärenbruch 39 44379 Dortmund Tel.: 02 31 – 61 39 83 KID · KrebsInformationsDienst Heidelberg Tel.: 0 62 21 – 41 01 21 Selbsthilfegruppe für Träger einer Ersatz-Blase-Bocholt (STEBB) Walter Schweitzer Am Pastorsberg 2 46499 Hamminkeln-Brünen Tel.: 0 28 56 – 22 65 SEITE 10 SIE KÖNNEN BEI DER GBK BESTELLEN: (Innerhalb von Nordrhein-Westfalen kostenlos) KOPIERVORLAGE Y Exemplare Alternative Behandlungsmethoden bei Krebskrankheiten Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Bauchspeicheldrüsenkrebs Diagnose Brustkrebs Diagnose Krebs – und nun? 100 Fragen – 100 Antworten Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Dickdarmkrebs Vererbbarer Dickdarmkrebs Eine Chance des Lebens Die Früherkennung von Krebs Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Tumoren der Gebärmutter Hautkrebs Leukämien Lungenkrebs Magenkrebs Morbus Hodgkin Perspektiven GBK-Jahresjournal Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Y Exemplare Prostatakarzinom Schilddrüsenkrebs Schmerztherapie Kleines medizinisches Wörterbuch 100 gesunde Rezepte – ein Kochbuch (Schutzgebühr DM 10,– für Krebsforschung) Y Exemplare Liebe, liebe Sonne (kleines Bilderbuch für Kinder) SEITE 11 Dickdarmkrebs 2/2001 08.03.2001 15:29 Uhr Seite 16 KREBSGESELLSCHAFT NRW LANDESVERBAND DER DEUTSCHEN KREBSGESELLSCHAFT E. V. Wir helfen Menschen, sich vor Krebs zu schützen. Helfen Krebskranken, ihr Leiden zu ertragen. Und wir helfen, die Bekämpfung von Krebs zu erforschen. Krebs geht uns alle an – auch Sie können betroffen werden. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, die Krebsforschung zu fördern. Spendenkonten: Commerzbank Düsseldorf Konto 133 0000 (BLZ 300 400 00) Deutsche Bank Düsseldorf Konto 377 0 377 (BLZ 300 700 24) Dresdner Bank AG Düsseldorf Konto 213 339 800 (BLZ 300 800 00) Bank für Gemeinwirtschaft AG Düsseldorf Konto 1490 768 900 (BLZ 300 101 11) G E M E I N SA M GEGEN KREBS