Kein Folientitel - Delta

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Vorlesung Physik III WS 2012/2013
G. Hiller/T. Weis
Entstehung des Regenbogens durch Brechung-Reflexion-Brechung
Vorlesung Physik III WS 2012/2013
G. Hiller/T. Weis
Entstehung des Regenbogens durch Brechung-Reflexion-Brechung
Vorlesung Physik III WS 2012/2013
G. Hiller/T. Weis
Theorie des Regenbogens:
zum Selbststudium
René Descartes
(1596-1650)
nLuft sin 1  nWasser sin  2
Frage: Wieso erscheint der
Regenbogen gerade unter
einen Winkel von ca. 42° ?
A  Ablenkwinkel des einfallenden Strahls
2  Beobachtungswinkel des Regenbogens
 A  2  
Dreieck AOB: 2 2     , Dreieck AOP: 1      
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René Descartes
(1596-1650)
Dreieck AOB: 2 2     ,
Dreieck AOP: 1      
     1      1  (  2 2 )  2 2  1
 A    2    4 2  21
 nLuft

 A    21  4 arcsin 
sin 1 
 nWasser

Brechung beim Eintritt
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xR
René Descartes
(1596-1650)
 nLuft

A    21  4 arcsin 
sin 1 
 nWasser

sin 1  x R  1  arcsin  x R 
 nLuft x 
x
 A ( x)    2 arcsin    4 arcsin 

R
n
R
 
 Wasser 
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x R
René Descartes
(1596-1650)
 nLuft x 
x
A ( x)    2 arcsin    4 arcsin 

R
n
R
 
 Wasser 
 nLuft x 
x
(2 )    A ( x)  4 arcsin 
  2 arcsin  
R
 nWasser R 
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2
(2 )max  42
 n
x
x
(2 )  4 arcsin  Luft

2
arcsin

 
n
R
R
 Wasser 
x R
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Analytische Lösung:
 nLuft 
x
f ( y )  2   4 arcsin 
y   2 arcsin  y  , y 
R
 nWasser 
nLuft
df ( y )
1
1
4
2
0
2
2
dy
nWasser 1   n
1 y
n
 y2
Luft
2
Wasser
2
 nLuft 
 nLuft  2
2
 4
 1 y  1 
 y
 nWasser 
 nWasser 




1
2
2
 xmax  y R  R
4  nWasser
nLuft
3
ymax  xmax R  0.86238  f ( ymax )  (2  ) max  0.7420 rad ~ 42
Natürlich kommen alle x/R beim Lichteintritt in den Wassertropfen vor, aber die
reflektierte Intensität ist in der Umgebung des Maximums besonders groß!
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Zweiter Regenbogen mit entgegengesetzter Farbreihenfolge!
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10
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Beim Hauptregenbogen werden
die Lichtstrahlen einmal reflektiert:
xmax  R

1
2
2
4  nWasser
nLuft
3

Beim sekundären Regenbogen
werden die Lichtstrahlen zweimal
im Wassertropfen reflektiert:
xmax  R

1
2
2
9  nWasser
nLuft
8

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Optische Abbildungen
G. Hiller/T. Weis
optisches
Gerät
Bild
Gegenstand
Von jedem Punkt eines
Gegenstandes gehen
viele Lichtstrahlen in
verschiedene Richtungen
(z.B.
Linse)
Alle Strahlen, die auf einen
Bildpunkt fallen, müssen
von einem Gegenstandspunkt ausgegangen sein.
Punkt – zu – Punkt - Abbildung
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Einfachste Abbildung: Prinzip der Lochkamera
Nach dem Strahlensatz gilt:
Lochblende
B H

G h
Ein kleiner Lochdurchmesser lässt nur
ein eng begrenztes Strahlenbündel durch. Dies ergibt zwar eine
scharfe Abbildung, andererseits kommt
aber nur wenig Licht durch,
sodass das Bild sehr dunkel wird. Hier
muss ein Kompromiss zwischen
Helligkeit und Schärfe
gefunden werden.
H
Bild
h
B
Gegenstand
G
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Experiment zur Lochkamera
Dia
Lochblende
Schirm
große Öffnung
mittlere Öffnung
Herr Knopp
Original
von
Wilhelm
Busch
kleine Öffnung
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a) Spiegel
G. Hiller/T. Weis
Spiegel
Konstruktion des virtuellen
Spiegelbildes
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b) Hohlspiegel:
Strahlengang bei einem ebenen
Spiegel
Spiegel
2
1
d << r
M
1   2
r

Quelle
s
F
s
s
Q


Q
virtuelles Bild
der Quelle
f
Parallele Strahlen werden durch einen
Hohlspiegel im Brennpunkt F zusammengeführt.
Hohlspiegel mit Krümmungsradius r.
P
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Für den Strahlengang erhält man
r
r
 cos   s 
2s
2 cos 
r
d << r
M

Man entwickelt nun ( im Bogenmaß)
1

 1
 
cos 
2
2
 1
wenn   1
2
r  2 
Damit erhält man s  1 

2
2 
r  2 
f  r  s  r  1  
2
2 
s
F
s
2
Die Brennweite f des Hohlspiegels
erhält man dann zu


s
f
und schließlich
r  2 
f  1  
2
2 
oder für achsnahe Strahlen, d.h.  << 1
f 
r
2
P
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Experiment: Fokussierung von Lichtstrahlen durch einen Hohlspiegel
parallele
Lichtstrahlen
Brennpunkt
Hohlspiegel
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d  r1 sin 1 ,  2   3  1
c) Linse (konvex):
 3 Eintrittsseite
1
d
G. Hiller/T. Weis
2
r1
d
 sin 1  ,  3  1   2
r1
Nach dem Brechungsgesetz gilt
1
n
Kugeloberfläche mit Krümmungsradius r1
Ein parallel zur Achse auf eine Kugeloberfläche treffender Strahl wird um
den Winkel 3 zur Achse hin abgelenkt. Aus der Geometrie der Anordnung folgen die Relationen:
sin 1  n sin  2
Nun betrachten wir nur achsennahe
Strahlen, also d << r1, d.h. 1 << 1
und 2 << 1. Dann folgt
d
1  ,
r1
1
d
 2  1 
n
n r1
Damit erhält man
3 
d d
d  1

 1   (*)
r1 r1 n r1  n 
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3
n  3  1   1   4
1
  4  n  3  (n  1) 1
4
r2
d
G. Hiller/T. Weis
Setzt man 3 aus (*) ein, erhält man:
1
4
F
f
n
Austrittsseite
Für den durch die Kugeloberfläche
austretenden Strahl gilt entsprechend
d  r2 sin 1

d
 sin 1  1
r2
und nach dem Brechungsgesetz:
n sin 3  1   sin 1   4 
Daraus folgt für achsennahe Strahlen:
d  1
d
 4  n 1    n  1
r1  n 
r2
1 1 
 d n  1   
 r1 r2 
Der gesamte Ablenkwinkel ist damit:
d
 tan  4   4
f
Es folgt die Linsenschleiferformel:
1 1 
1
 n  1   
f
 r1 r2 
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Bei dieser Ableitung ist eine dünne Linse
vorausgesetzt worden, bei der sich die transversale Position d des Lichtstrahls in der Linse
kaum ändert. Außerdem gilt die Beziehung nur
für achsennahe Strahlen, d.h. d << r1 , r2 .
G. Hiller/T. Weis
dünne Linse
F
f
f
F
Für eine Linse mit gleichen Kugelflächen auf
beiden Seiten, d.h. r1 = r2 = r, folgt sofort:
r
f 
2n  1
Mit diesen Eigenschaften des Strahlenganges durch eine dünne Linse können die
Abbildungseigenschaften beliebiger
optischer Systeme ermittelt werden.
Parallele Strahlen werden also in einem Punkt,
dem Brennpunkt F vereinigt, der im Abstand f , Hinweis: bei konvexen Oberflächen ist der
Krümmungsradius positiv, bei konkaven
der Brennweite, von der Linsenfläche liegt.
Oberflächen negativ!
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G. Hiller/T. Weis
Beispiel: Fokussierung von Lichtstrahlen durch eine Bikonvexlinse
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Es gibt auch Zerstreuungssysteme. Das
Spiegelbild an einem sphärischen
Spiegel erscheint beispielsweise
verkleinert.
G. Hiller/T. Weis
d) Sphärischer Spiegel
„virtueller“
Brennpunkt
f
sphärischer
Spiegel
e) Linse (konkav)
F
F
Die Ursache liegt in der Auffächerung der
Lichtstrahlen an der Oberfläche des
sphärischen Spiegels.
„virtueller“
Brennpunkt
f
f
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Beispiel: Strahlengang am sphärischen Spiegel
G. Hiller/T. Weis
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Beispiel: Strahlengang bei einer Bikonkavlinse
G. Hiller/T. Weis
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Beispiel: Strahlengang bei einer bikonvexen „Luftlinse“
n=1
G. Hiller/T. Weis
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Beispiel: Strahlengang bei einer bikonkaven „Luftlinse“
n=1
G. Hiller/T. Weis
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Parallele Strahlen werden hinter einer
konvexen dünnen Linse immer in
einer Ebene mit dem Abstand f
fokussiert, der so genannten
Brennebene. Für Strahlen, die unter
einem beliebigen Winkel  zur
optischen Achse eintreffen, gilt
immer:
x
tan  
f
Hinweis: Diese Beziehung gilt
aber nur für achsennah einfallende Strahlen !
Fokussierung paralleler Strahlen in der
Brennebene:
F

Brennebene
Die Abbildungsgesetze
G. Hiller/T. Weis
optische Achse
x
f
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G. Hiller/T. Weis
g
b
1
2
3
G
G
F
optische
Achse
x
F
B
B
f
f
x´
Zur Abbildung müssen die drei vom Gegenstand G ausgehenden Strahlen wieder in
einem Punkt des Bildes B zusammenlaufen. Ein paralleler Strahl (1) geht hinter der der
Linse durch deren Brennpunkt F. Ein durch den vorderen Brennpunkt F einfallender
Strahl (3) verläuft hinter der Linse parallel zur optischen Achse. Der durch das
Zentrum der Linse laufende Strahl (2) bleibt unbeeinflußt. Mit diesen drei Strahlen
(eigentlich sind schon zwei ausreichend) wird die Abbildung konstruiert.
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G. Hiller/T. Weis
g
b
1
2
3
G
G
F
optische
Achse
x
F
B
B
f
Mit dem Strahlensatz für die entsprechenden Längen folgt sofort:
G g x g f g
  
 1
B b f
f
f
f
x´
Daraus ergibt sich:
g

b
1


b
g
1 : g
f
1 1

f g
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g
b
1
2
3
G
G
F
optische
Achse
x
Man erhält also sofort die wichtige
Linsengleichung:
1 1 1
 
f g b
F
B
B
f
f
x´
Leicht folgt mit dem Strahlensatz
auch noch eine andere Beziehung:
G x f
 
B f x
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G. Hiller/T. Weis
g
b
1
2
3
G
G
F
optische
Achse
Daraus folgt direkt die „Newton2
Gleichung“:

f  x x
Definition der Brechkraft D einer Linse:
1
D
f
 D   1 m  1 Dioptrie
 1 dpt
B
B
f
x
F
f
x´
Die Gesamtbrechkraft mehrerer dicht
hintereinander angeordneter dünner
Linsen ist:
Dges  D1  D2  D3    Dn
1 fges  1 f 1  1 f 2  1 f 3 
1 f n
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Experiment: Versuch zum Linsengesetz
Schirm
Lampe
Dia
Linse
g
Das Bild auf dem Schirm,
ist nur scharf, wenn:
1 1 1
 
f g b
b
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Verwendung einer Lupe:
Optische Geräte
a) Die Lupe

Auge

G
G
fL
s0
s0 = deutliche Sehweite, die Entfernung,
unter der man normalerweise Objekte
aus der Nähe betrachtet (25 cm).
Der Winkel, unter dem der Gegenstand G für
das normale Auge erscheint, folgt zu
G
tan  
s0
Hält man eine Linse zwischen das Auge
und den Gegenstand, dann wird der
G
Winkel
tan  
fL
fL
Die Vergrößerung eines optischen
Gerätes ist wie folgt definiert:
V
Sehwinkel mit Gerät
Sehwinkel ohne Gerät
Da fL < s0 erhält man die
Vergrößerung der Lupe:
VLupe
 tan  s0 25cm
 


 tan  f L
fL
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b) Das Mikroskop (Betrachtungen sehr kleiner Objekte aus der Nähe)
Okular
Objektiv
Zwischenbild
D
G

z
fobj
fobj
Es gelten folgende Beziehungen
z D f obj
GD
tan  
, 
 z
f ok z
G
f obj
und weiter:
GD
tan  
f ok f obj
Die Vergrößerung V berechnen wir wieder
über das Verhältnis der Sehwinkel, also:
fok
VMikroskop
fok
 tan  D  s0
 

 tan  f ok f obj
mit tan   G
s0
Die Vergrößerung ist also umso größer,
je kleiner die Brennweiten von Okular
und Objektiv sind.
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c) Das astronomische Fernrohr (Betrachten von Objekten in der Ferne)
Okular
Objektiv
Zwischenbild


z
fobj
Für die Winkel gilt hier:
z
tan  
f ok
tan  
z
f obj
fok
fok
Daraus folgt die Vergrößerung:
VFernrohr
 tan  f obj
 

 tan 
f ok
Astronomische Fernrohre sollten daher eine
möglichst große Brennweite des Objektivs
haben.
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d) Das Spiegelteleskop
Spiegel
Okular


z
fok fok
fs
Es gilt wieder:
z
tan   ,
fs
Daraus folgt die Vergrößerung:
z
tan  
f ok
VSpiegelteleskop
fs
 tan 
 

 tan  f ok
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Beispiele von Spiegelteleskopen
5 m Palomar-Teleskop
Universität München
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Anwendung in der Radioastronomie für Radiowellen:
Empfangsantenne
= Okular
Sie liegt im Brennpunkt des Hohlspiegels.
Hohlspiegel
Das Radioteleskop
Effelsberg
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Kurze Einführung in die Linsen- und Abbildungsfehler
a) Aberration
Nur achsennah einfallende Strahlen werden im Brennpunkt fi fokussiert.
Strahlen, die am Rand einfallen, werden stärker gebrochen und im Punkt
fa gesammelt. Insgesamt werden Strahlen in den ganzen Bereich zwischen
fi und fa fokussiert und nicht nur in einem Brennpunkt.
Ursache ist der konstante
Krümmungsradius der Linse
(sphärische Aberration)
fa
Abhilfe:
• Ausblenden der Randstrahlen
(Verlust an Lichtstärke)
• angepasster Krümmungsradius
(teuer)
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Sphärische Abberation / achsennahe Strahlen
G. Hiller/T. Weis
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Sphärische Abberation / achsenferne Strahlen
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Beispiel: Die sphärische Abberation für eine plankonvexe Linse
f
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b) Chromatische Aberration
Licht unterschiedlicher Wellenlänge wird unterschiedlich stark gebrochen. Da blaues
Licht stärker als rotes gebrochen wird, ist die Brennweite fblau kleiner als frot.
w
e
iße
sLic
ht
f
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Chromatische Aberration
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Ausschnitt
(vergrößert)
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blau
rot
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