Elternbrief

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ACHTUNG, ACHTUNG an alle Eltern!
Hier gibt es neue Informationen zur Zahngesundheit!
Gesunde Zähne von Anfang an – gesunde Zähne ein
Leben lang!
Liebe Eltern,
trotz des allgemeinen Rückgangs der Karies bei Kindern sind heute noch viele Kleinkinder in
manchen Fällen bereits zu Beginn des Zahndurchbruchs von Karies betroffen. Die häufigsten Ursachen sind unregelmäßige und falsche Zahnpflege sowie zu einseitige und zu süße
Ernährung.
Wir möchten, dass Ihr Kind gesunde Zähne von Anfang an hat und das am besten ein Leben
lang. Und sie können etwas dafür tun!
Zahngesundheit und damit Gesundheit für den ganzen Körper bekommt ihr Kind durch:
1.
2.
3.
4.
Richtige und regelmäßige Zahnpflege
Gesunde Ernährung und zuckerarmes Trinken
Fluorid zur Stärkung des Zahnschmelzes
Regelmäßigen Zahnarztbesuch.
Alle vier Maßnahmen zusammen bieten Ihrem Kind einen optimalen Schutz und erhalten Ihrem Kind gesunde Zähne – ein Leben lang.
Wie wichtig sind die Milchzähne für Ihr Kind?
Milchzähne dienen Ihrem Kind zum Abbeißen und zum Zerkleinern der Nahrung, zur
Sprachbildung, haben Platzhalterfunktion für das bleibende Gebiss und dienen der
Ausstrahlung und damit dem Selbstbewusstsein Ihres Kindes. Kinder, die schwarze Zähne haben, werden rücksichtlos gehänselt und leiden sehr darunter. Zudem haben Kinder mit
kranken Zähnen häufiger Infektionen (z. B. Grippe, Schnupfen, Husten).
Folglich bedürfen die Milchzähne Ihres Kindes der gleichen intensiven Pflege und Behandlung wie die bleibenden Zähne!
Was können Sie durch Ernährung für die Zähne Ihres Kindes tun?
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist gut für die Zähne und für den
ganzen Körper, denn Lebensmittel, wie z.B. Gemüse, frisches Obst und Vollkornprodukte, enthalten genau die Nährstoffe, die Ihr Kind zur optimalen Entwicklung benötigt. Deswegen ist es wichtig, dass ihr Kind diese Nährstoffe zu sich nimmt, denn sie ermöglichen
nicht nur gesunde Zähne, sondern geben Ihrem Kind die optimale Möglichkeit, sich positiv
zu entwickeln.
Außerdem regen diese Lebensmittel den Speichelfluss an, weil sie kräftig gekaut werden
müssen. Speichel ist unser wichtigstes Schutzsystem im Mund: Speichel spült, schützt,
repariert und härtet die Zähne. Deshalb sind Lebensmittel, die Ihr Kind gut kauen muss,
eine große Hilfe für das größte Ernährungsproblem bei Kindern, den hohen Zuckerkonsum,
denn der Speichel verdünnt den Zucker.
2
Wussten Sie schon?
•
Eine Tomate enthält viel Vitamin A, Vitamin A ist wichtig für das Wachstum ihres
Kindes, für Funktion und Aufbau von Stoffwechsel und für den Sehvorgang.
•
Erdbeeren schützen vor Krebs, und erhöhen die Abwehrkraft gegen Infektionen.
•
Vollkornbrot enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die die Verdauung
fördern, Bakterien bekämpfen und das Immunsystem anregen.
Zucker macht die Zähne „sauer“! Nur ein Viertel der Zuckermenge wird bewusst in reiner Form gegessen, drei Viertel sind dagegen in süßen Getränken und Fertigprodukten versteckt. Versteckte Zucker finden wir in Lebensmitteln, die häufig als gesund eingestuft werden, z. B. in Fruchtjoghurts, Müsliriegeln, Trockenfrüchten und Honig. Und es gibt Lebensmittel, die kaum oder gar nicht süß schmecken, aber viel Zucker
enthalten, wie z.B. in Zwieback, Cornflakes, Chips und Ketchup.
Nicht nur die Menge des Zuckers ist problematisch, sondern wie oft Ihr Kind täglich Zucker isst. Gerade die Häufigkeit des Zuckerkonsums trägt zur Zerstörung der Milchzähne
und des bleibenden Gebisses bei.
Wussten Sie schon?
•
In einer Dose Cola (0,25 l) sind 12 Stück Würfelzucker, also etwa 30 g Zucker enthalten.
•
In einer 500 g-Packung Kakao-Getränk sind 130 Stück Würfelzucker, also etwa
325 g Zucker.
•
In einer Tüte Gummibärchen sind 103 Stück Würfelzucker, also etwa 257 g
Zucker.
•
In einer 600 g-Packung „Kellog‘s Smacks“ sind 102 Stück Würfelzucker, also etwa
255 g Zucker enthalten.
•
In einem kleinen „Fruchtzwerg“ sind 6 Stück Würfelzucker, also etwa 15 g Zucker.
Zwar wird in der Werbung gesagt, dass in „Fruchtzwergen“ die gesunde Süße
aus Früchten sei, aber auch Fruchtzucker (der zwar gesünder ist als
Industriezucker) ist letztendlich Zucker, und man sollte nicht zu viel davon essen.
•
In einer „Caprisonne“ (0,2l) sind 8 Stück Würfelzucker, also etwa 20 g Zucker enthalten.
•
In einer „Milchschnitte“ sind 3 Stück Würfelzucker, also etwa 8 g Zucker enthalten.
•
In einem „Kinder-Maxi-King“ sind 3 Stück Würfelzucker, also etwa 7,5 g Zucker.
3
•
In einer 500-ml-Flasche Tomatenketchup sind 37 Stück Würfelzucker, also 93 g
Zucker enthalten.
Hinweis
Süßwaren, auf deren Verpackung das „Zahnmännchen mit Schirm“ zu sehen ist, sind zahnfreundlich, achten Sie beim Einkauf darauf!
Wieso Kaugummi ohne Zucker so gut ist für Ihr Kind?
Egal, welche Geschmacksrichtung, und egal, bei welcher Gelegenheit,
Kaugummikauen pflegt die Zähne und entspannt Nerven und Muskeln, innere Anspannungen können abgebaut werden. Um bis zu 40 % reduziert sich das Kariesrisiko, wenn
regelmäßig nach dem Essen oder Trinken 20 Minuten lang zuckerfreier Kaugummi gekaut
wird – zusätzlich zum Zähneputzen morgens und abends, aber ersetzen kann es das Putzen
nicht. Zu empfehlen ist Kaugummi mit Xylit. Xylit ist ein natürlicher Zuckerersatzstoff und
wirkt Plaque–hemmend. Durch Kaugummikauen wird bis zu 300 % mehr Speichel produziert. Der besonders mineralreiche Speichel macht den Zahnschmelz härter und widerstandsfähiger gegenüber künftigen Säureattacken.
Welche Getränke sind zu empfehlen?
Ersetzen Sie auch die zuckerhaltigen Getränke (Cola, Fanta,) durch Mineralwasser, Saftschorle (1 Teil Saft + 2 Teile Wasser) oder durch selbst zubereitete Tee- und Fruchtsaftmischungen, dann haben Sie durch den Austausch eines Lebensmittels die Zähne Ihres Kindes vor vielen Zuckerangriffen bewahrt.
Warum Wasser?
Wasser/Mineralwasser enthält keinen Zucker. Für die Kinderzähne ist nicht nur der hohe,
sondern auch der häufige Zuckerkonsum problematisch. Da Kinder eher kleine Mengen trinken, dafür aber oft über den Tag verteilt, bedeutet das eine Dauerbelastung für die Zähne.
Häufige Zuckerangriffe führen langfristig zu einer Karies, weil sich u. a. die Schutzwirkung
des Speichels nicht entfalten kann.
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Warum Becher, Tasse oder Glas?
Ihr Kind ist schon früh wissbegierig und will schon alles alleine machen, deshalb lernt es ab
etwa einem Jahr sehr schnell, aus der Tasse oder aus dem Becher zu trinken. Wird dieser
Zeitpunkt verpasst, wird es schwierig, Ihr Kind von der Nuckelflasche zu entwöhnen. Dann
entwickeln sich durch die falsche Zungenlage Fehlstellungen der Zähne und Kiefer,
Sprachstörungen und ungünstige Mund- statt Nasenatmung. Sportlerflasche mit TrinkCaps, verleitet Ihr Kind zum Dauertrinken bzw. Dauernuckeln. Dadurch werden die Zähne
ständig umspült, sodass die reparierende Wirkung des Speichels nicht zur Wirkung kommen
kann, der Zahnschmelz angegriffen und Frontzahnkaries ausgelöst wird.
Welche Rolle spielt Fluorid für die Zähne und Knochen Ihres Kindes?
Fluorid ist ein für den Menschen lebensnotwendiges Spurenelement zum Knochenund Zahnaufbau.
Fluoride zur Kariesprophylaxe werden individuell dosiert und über Salz, fluoridhaltige Mineralwässer, Gelees, Zahnpasten oder auch als Tabletten verabreicht. Ihr Zahnarzt gibt Ihnen
für Ihr Kind eine individuelle Empfehlung, welche und wie viele Fluoride für Ihr Kind richtig
sind.
Zahnärzte empfehlen bei Kleinkindern das Zähneputzen ab dem ersten Zahn mit einer Kinderzahnpasta mit 0,05 Prozent Fluoridgehalt.
Hinweis
Kennen Sie den Zahngesundheitspass?
Der erste Pass soll vom ersten bis zum sechsten Lebensjahr, der zweite von der ersten
bis zur sechsten Klasse die Jungen und Mädchen begleiten und ihnen (bzw. ihren Eltern)
ein guter Ratgeber, aber auch eine Gedächtnisstütze für alle Belange der Zahn- und Mundgesundheit sein. Der Pass sollte bei jedem Zahnarztbesuch, aber auch bei den Reihenuntersuchungen sowie zur Gruppenprophylaxe in Kindergärten und Schulen vorgelegt werden. So
wird gesichert, dass jedes Kind die richtig dosierte Fluoridmenge zur Zahnschmelzhärtung
erhält.
Die Zahngesundheitspässe werden in den Geburtskliniken des Landes zusammen mit dem
Kinderuntersuchungsheft und bei den Schuleingangs- bzw. Schulreihenuntersuchungen kostenlos ausgeteilt.
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Was wäre, wenn Ihr Kind keine Zähne hätte?
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Ihr Kind spricht schlechter.
Ihr Kind kann nicht richtig essen.
Ihr Kind kann nur Suppe oder Brei essen – auf Dauer schrecklich!
Das Gesicht Ihres Kindes ist eingefallen und wird von anderen Kindern gehänselt.
Was passiert, wenn Ihr Kind die Zähne nicht richtig pflegt?
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Ihr Kind bekommt Zahnschmerzen durch Karies.
Ihr Kind bekommt schwarze Zähne.
Ihr Kind bekommt Vereiterungen und Fisteln.
Ihr Kind bekommt Schädigungen der nachkommenden, bleibenden Zähne.
Ihr Kind verliert Zähne.
Ihnen entsteht zusätzlicher Aufwand für eine Zahnerneuerung.
Ihr Kind kann nicht mehr richtig kauen, und es kommt zu Verdauungsproblemen.
Ihr Kind bekommt Knochenerkrankungen.
Ihr Kind bekommt Allergien.
Ihr Kind bekommt Folgeerkrankungen, wie z.B. Stoffwechsel- und Herz-Kreislauferkrankungen.
Wie sieht das gesunde Frühstück für Ihr Kind aus?
Zu einem vollwertigen Frühstück gehören:
•
Milchprodukte: Milch, Quark und Käse
•
Getreideprodukte: Vollkornbrot, dunkles Kornbrot (Roggenbrot), Vollkornflocken
•
Obst und geeignetes Gemüse: Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Pfirsiche, Möhren, Kohlrabi,
Radieschen, Paprikaschoten
•
Gelegentlich ein Ei ,fettarme, Wurst in kleinen Mengen
•
Getränke: Wasser, Früchtetee (ohne Zucker), Milch und Fruchtschorle
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Warum ist Calcium so wichtig für Ihr Kind?
Für den Aufbau von Zähnen und Knochen ist im Schulalter eine tägliche Aufnahme von 900
bis 1.200 Milligramm Calcium empfehlenswert.
Besonders reichlich vorhanden ist Calcium in Käse, Magerquark und anderen Milchprodukten. Beispielweise in den Käsesorten, wie Allgäuer Emmentaler, deutscher Gouda,
Edamer und Butterkäse.
Zudem enthält Käse viel Magnesium, das wichtige Aufgaben beim Zusammenspiel von
Nerven und Muskeln erfüllt. Käse ist auch ein wertvoller Vitaminspender, der den Körper
unter anderem mit Vitaminen der B-Gruppe versorgt, die zur Steuerung von Stoffwechselvorgängen und für die Zellneubildung benötigt werden.
Ist Ihr Kind ein Frühstücksmuffel?
Frühstücksmuffel sollten nicht zum Essen gezwungen werden. Aber schon mit kleinen Änderungen im morgendlichen Familienalltag lässt sich viel erreichen. Eltern sollten mit gutem
Beispiel vorangehen: Statt nur hektisch einen Schluck Kaffee zu trinken, raten Experten, sich
Zeit für ein gemeinsames Frühstück mit den Kindern zu nehmen. Je interessanter das Frühstück abläuft, desto eher kommt zur ersten Mahlzeit des Tages Freude auf.
Ein buntes Set in den Lieblingsfarben des Kindes kann den Appetit ebenso wecken wie
Abwechslung auf dem Frühstücks-Speiseplan. Erstes und zweites Frühstück sollten sich
ergänzen. Als Faustregel gilt hier: Je kleiner das Frühstück zu Hause ausfällt, desto
größer sollte der Pausensnack für die Schule sein. Schon bei den Kleinen isst das Auge
mit. Deshalb sollte das Pausenfrühstück in einer praktischen Kunststoffbox so verpackt werden, dass es auch nach Stunden noch lecker aussieht. Außerdem sollte man auch für die
Pause ein Getränk mitgeben( Wasser, Milch, ungesüßten Tee).
Vor dem ersten Zahnarztbesuch …
1. Das Kind sollte keine Angst haben
 Der Zahnarztbesuch sollte ohne Anlass sein, um Ihr Kind an diesen Termin zu gewöhnen und sollte rechtzeitig erfolgen, um mögliche Schmerzen zu vermeiden
(Prophylaxe).
 Die Eltern sollten Äußerungen zur eigenen Zahnarztbehandlung mit Bedacht äußern, um nicht die eigene Angst auf Ihr Kind zu übertragen.
 Wichtig: Nicht mit dem Zahnarzt drohen.
2. Ihr Beispiel hilft dem Kind am besten
 Die Eltern sollten mit gutem Beispiel voran gehen, denn sie sind in allem Vorbild für
das Kind. Es sollte verständlich gemacht werden, dass ein Zahnarztbesuch etwas
ganz Normales ist.
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3. Mögliche Schmerzen nicht verschweigen
 Dem Kind sollte ruhig erzählt werden, dass der Zahnarzt bohren muss, wenn er einen kranken Zahn findet. Es muss auch nicht verschwiegen werden, dass Bohren
weh tut.
4. Das Wort „Spritze“ kann vermieden werden
 Ruhig erzählen, dass der Zahnarzt die Möglichkeit hat, den Zahn einschlafen zu
lassen. Das Wort „Spritze" lieber vermeiden.
5. Geschenke sind falsche Mittel
 Es wäre falsch, dem Kind schon vor dem Zahnarztbesuch Geschenke zu versprechen, um es in die Praxis zu locken. Ein Lob nach der Behandlung ist viel sinnvoller.
6. Das Kind muss wissen, was wichtig ist
 Ihrem Kind sollte immer wieder die Wichtigkeit der richtigen und gründlichen Zahnpflege, zu der auch die halbjährliche Kontrolle beim Zahnarzt gehört, erklärt werden.
Wann sollte Ihr Kind mit dem Zähneputzen beginnen?
Sie können mit dem Zähneputzen beginnen, wenn Ihr Kind den ersten Zahn bekommen
hat. Auf Grund der Nachahmung wird Ihr Kind sicherlich Lust haben, es „wie Papa und Mama" zu machen. Auch wenn die Gesten zu Beginn noch etwas unkoordiniert sind, das Wichtigste ist, dass Ihr Kind das Zähneputzen nicht mit einem Zwang verbindet. Mit der Zeit wird
das Zähneputzen immer präziser werden. Putzen Sie bis zum sechsten Lebensjahr nach!
Erst danach erlauben die motorischen Fähigkeiten des Kindes, darauf zu verzichten.
Welche Zahnbürste für Ihr Kind?
Kaufen Sie eine spezielle Kinderzahnbürste, die an die Größe des Kindermundes angepasst
ist. Der Bürstenkopf muss jeden Winkel der Mundhöhle erreichen können. Eine elektrische
Zahnbürste ist nicht unerlässlich, kann Kindern aber Lust auf längeres und häufigeres Zähneputzen machen. Wechseln Sie die Bürste auf jeden Fall regelmäßig!
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Beispiel für einen wöchentlichen gesunden Frühstücksplan im Frühling
Brot
Belag
Obst
Gemüse
Wasser/Tee/Saftschorle/Milch
Montag
2 Vollkornbrotscheiben
Margarine
+
1
Scheibe
Putenwurst + 1 Scheibe
Käse (Gouda)
1 Apfel
roher Kohlrabi
Apfelschorle
Dienstag
2 Vollkornbrotscheiben
Margarine
+
1
Scheibe gekochter
Schinken + Frischkäse
Erdbeeren
Feldsalat für Brot
Ungesüßter Früchtetee
Mittwoch
2 Roggenbrotscheiben
Margarine
Scheibe
chenbrust
Scheibe
(Gouda)
1 Apfel
Halbe Gurke
Mineralwasser
Donnerstag
2 Roggenbrotscheiben
Margarine
+
1
Scheibe
Putenwurst + Frischkäse
Erdbeeren
Radieschen
Vollmilch (3,5%)
Freitag
2 Vollkorntoastscheiben
Margarine
+
1
Scheibe gekochter
Schinken + Tomatenaufstrich
1 Apfel
Cocktailtomaten
Apfelschorle
+
1
Hähn+
1
Käse
Beispiel
für
einen
wöchentlichen
Brot
Belag
gesunden
Frühstücksplan
im
Sommer
Obst
Gemüse
Wasser/Tee/Saftschorle/Milch
Montag
Sesamstange
Margarine +
1
Scheibe Hähnchen in
Aspik + 1 Scheibe
Käse (Emmentaler)
Rote Johannisbeeren
Möhren
H-Milch (1,5%)
Dienstag
2 Vollkornbrotscheiben
Margarine + 1 Scheibe gekochter Schinken + Paprikaaufstrich
Pfirsich
Cocktailtomaten
Ungesüßter Kräutertee
Mittwoch
2 Vollkornbrotscheiben
Margarine + 1 Scheibe Räucherseelachs
+ 1 Scheibe Käse
(Emmentaler)
Nektarine
Halbe Zucchini
Apfelsaftschorle
Donnerstag
2 Roggenbrotscheiben
Margarine + 1 Scheibe Hähnchen in Aspik
+ Paprikaaufstrich
Pflaumen
Rote Paprika
Mineralwasser
Freitag
2 Roggenbrotscheiben
Margarine + 1 Scheibe gekochter Schinken + Frischkäse
Süßkirschen
Halbe Gurke
Vollmilch (3,5%)
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