Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verfassers ................................... 13 Die Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Gallenwege............. 15 Ursachen, Diagnostik und Krankheitserscheinun­ gen - Erkrankungen der Leber, Gallenblase und Gallenwege sind ernährungsbedingt ... 15 Lebererkrankungen sind „Mode" geworden ... 16 Zwei Drittel der Zivilisierten haben Gallensteine ................................................. 16 Die Galle ist kein Organ, sondern eine Flüssigkeit..................................................... 18 Die Leberzelle vollbringt chemische Wunder .. 19 Gallensteine sind hundertprozentig ernährungsbedingt ...................................... 20 Übliche Leber- und Gallendiät ist gesund­ heitsschädlich ................................ 21 Gallensteine entstehen nicht durch „Leber­ schaden", sondern durch Fehlernährung ... 23 Der „Leberschaden" ist kein Leberschaden . . . . 24 Die Leber schmerzt nicht ................................. 25 Blutuntersuchungen sind keine echten Leberproben................................................. 27 Leberspiegelung und Leberpunktion meist entbehrlich ................................................... 31 Die Frage: Leberschaden oder Vitalstoffmangel? 33 ... beantwortet durch Krankengeschichten . . . . 34 Gallensteine sind Vorboten der Arterio­ sklerose und des Herzinfarkts...................... 36 Was Koliken auslöst.......................................... 38 Bei Stuhlverstopfung finden sich häufig Gallensteine ................................................. 40 Gallensteine äußern sich häufig als „Magen"beschwerden................................................. 41 Die Ernährungsbehandlung der Organe des Bauchraums.................................................... 43 Das Prinzip der Heilkost................................... 44 Die Verträglichkeit der einzelnen Speisen ist abhängig von der Kombination .................. 45 I. Nahrungsmittel, die zu meiden s in d ............. 46 II. Lebensmittel, die unbedingt nötig s in d ....... 49 Rezept für ein Frischkorngericht.................. 49 Die Frischkornmahlzeit nach Evers ............. 50 Zubereitung der Frischkost.......................... 51 Wieviel Frischkost ist täglich nötig?............. 54 Welche Fettarten sind n ö tig ?........................ 55 Die Fettmenge .............................................. 57 Wenn rohes Obst nicht vertragen wird ....... 58 Frischkost voraus.......................................... 59 Die Ernährung bei Schwerkranken............... 60 Die Verträglichkeit von Kohl und Hülsenfrüchten ........................................ 62 Zur Eiweißfrage............................................ 63 III. Die erlaubten Speisen ............................... 65 Die Genussmittel .............................................. 65 Umstellung auf Heilkost völlig risikolos......... 67 Gallensteine lösen sich nicht wieder auf ......... 69 Gelbsucht.......................................................... 71 Bei Appetitlosigkeit Nahrungsenthaltung....... 73 Noch einmal: Fabrikzucker, Säfte und gekochtes Obst als größte Störenfriede....... 74 Verstoß gegen Ernährungsrichtlinien ist lehrreich ....................................................... 75 Wann muss bei Gallensteinen operiert werden? 76 Operation garantiert keine Beschwerde­ freiheit ........................................................... 79 Die Arzneibehandlung ist fragw ürdig............. 80 Sonstige Hilfsmittel.......................................... 82 Die Erkrankungen des Magens und des Zwölffingerdarms............................................ 84 Magenerkrankungen sind mehr spannungsals ernährungsbedingt ................................. 84 Der Magen ist wenig empfindlich auf falsche Ernährung........................................ 85 Der Magen reagiert auf Reize, die den Gesamtorganismus treffen........................... 86 Der „Magentyp"................................................ 87 Das Magengeschwür des Rauchers.................. 89 Die Rolle des vegetativen Nervensystems bei der Geschwürsentstehung...................... 89 Das Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür als Erscheinungsform der Saccharidose....... 92 Die Magenschleimhautentzündung" (Gastritis) ist keine Entzündung.................. 96 Die Gastritis heißt besser Gastrose .................... 100 Magengeschwür und Gastrose haben dieselben Ursachen........................................ 102 Arteriosklerotisch bedingte Magen-Darm­ störungen älterer Menschen ..........................106 Der Magenkrebs................................................. 108 Die Behandlung der Magenerkrankungen....... 109 Bei lebensbedingten Magenerkrankungen ist Schondiät sinnlos...................................... 109 Übliche Magendiät heilt nicht, sondern erhält krank ................................................... 112 Die Heilkost .......................................................113 Heilkost hilft nur für den ernährungs­ bedingten Teil der Krankheit ..........................114 Der „verdorbene" M agen...................................116 Magenbeschwerden „süßer" junger Mädchen (und Frauen)................................................... 117 Der Raucher kann nicht mit Heilung rechnen.......................................................... 118 Einschränkung des Rauchens bringt keinen Erfolg.............................................................. 121 Die Nachteile säurebindender Arzneien ........... 121 Salzsäureersatzpräparate wirken nur symptomatisch............................................... 123 Am günstigsten wirken homöopathische A rzneien.........................................................124 Feuchte Wärme, Heublumensack...................... 125 Wann Operation?................................................125 Die Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms, der Bauchspeicheldrüse und die sogenannten H äm orrhoiden................................................... 130 Magen, Dünndarm, Dickdarm, Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse sind eine funktionelle Einheit ............................... 130 Der Dünndarm ................................................. 133 Der Dünndarm - ein Stiefkind der Diagnostik 133 Zöliakie .............................................................. 137 Die Verhütung und Behandlung der Zöliakie...........................................................140 Die Bauchspeicheldrüse (Das Pankreas) ......... 148 Ihre Aufgaben..................................................... 148 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind schmerzlos ..................................................... 149 Die Behandlung der Dünndarm- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen...............150 Der Dickdarm ................................................... 152 Seine Aufgaben................................................... 152 Der akute Durchfall............................................153 Der chronische Durchfall ...................................155 Die geschwürige Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa) und Morbus Crohn...........158 Die Darmflora..................................................... 161 Die Blähungen als Sündenbock..........................165 Es gibt keine blähenden Speisen, nur unsach­ gemäßes Zubereiten bzw. Kombination von Nahrungsmitteln.................................... 169 Die sogenannten Hämorrhoiden und was sich dahinter v erbirgt.................................... 171 Der Darmpilzrummel ........................................ 175 Das Wesentliche kurz zusammengefasst....... 177 Stichwortverzeichnis 184