Sukrin – Eine gesunde und natürliche Alternative zu Zucker

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Sukrin – Eine gesunde und natürliche
Alternative zu Zucker
Sukrin ist eine natürliche und kalorienfreie Alternative zu Zucker und
künstlichen Süßstoffen.
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Schmeckt, sieht aus und hat ein Volumen wie Zucker.
Ideal zum Backen und Kochen.
Erhöht nicht den Blutzuckerspiegel.
Keine abführende Wirkung.
Zahnfreundlich.
Natürlicher Geschmack
Während andere Süßungsmittel dazu neigen, einen künstlichen Geschmack zu
haben, schmeckt und sieht Sukrin aus wie Zucker. Es hat sogar das gleiche Gewicht
und Volumen wie Zucker und kann zum Backen wie auch zum Süßen von heißen
und kalten Getränken verwendet werden.
Ganz natürlich
Sukrin besteht aus Erythrit, einem natürlichen Zuckeraustauschstoff hergestellt aus
pflanzlichen Zuckern, die in Trauben, Melonen, Birnen und sogar im menschlichen
Körper gefunden werden können. Sukrin enthält keine künstlichen Bestandteile.
Null Kalorien und glykämische Wirkung
Es hat sich nicht herausgestellt, dass Sukrin den Blutzucker-oder Insulinspiegel
beeinflusst, und es hat keine glykämische Wirkung. Zusätzlich ist Sukrin das einzige
Sukrin füllegebende Süßungsmittel, das wirklich null Kalorien hat. Das sind
großartige Neuigkeiten für gesundheitsbewusste Verbraucher wie auch Diabetiker.
Zahnfreundlich
Im Gegensatz zu normalem Zucker fördert Sukrin nicht Karies. Sukrin ist resistent
gegen eine Metabolisierung durch die Bakterien im Mund, welche zu
Zahnschmelzverlust, Zahnstein und Löchern in den Zähnen führen kann.
Verhält sich wie ein Antioxidans
Sukrin hilft, schädliche freie Radikale in unserem Körper zu neutralisieren, und
fungiert so als Antioxidantium.
Verhält sich wie ein Antioxidantium
Sukrin hilft, schädliche freie Radikale in unserem Körper zu neutralisieren, und
fungiert so als Antioxidantium.
Leicht zu verdauen
Viele Süßungsmittel können schon bei relativ geringen Mengen zu Blähungen,
Durchfall und Gasentwicklungen führen. Sukrin hat diese unerwünschten
Nebenwirkungen nicht. Mehr als 90% von Sukrin werden schnell im Dünndarm
absorbiert und unverändert innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden wieder
ausgeschieden.
Häufig gestellte Fragen zu Sukrin
Ist Sukrin natürlich?
Ja, Sukrin kommt in der Natur vor und wurde schon seit Menschengedenken in
kleinen Mengen konsumiert. Sukrin kann man in bestimmten Obstsorten finden, z.B.
in Melonen, Birnen und Trauben. Außerdem kommt es in gegorenen Lebensmitteln
wie Käse, Wein und Sojasoße vor.
Ist Sukrin das Gleiche wie Splenda (Sucralose) oder Aspartam?
Nein. Splenda und Aspartam kann man nicht in Pflanzen oder in Obst finden und ist
deshalb nicht natürlich. Diese Produkte werden im Labor hergestellt und haben eine
über hundertmal so starke Süßwirkung wie Zucker. Sie sind so süß, dass ihnen ein
kalorienhaltiger Füllstoff wie Maltodextrin oder Dextrose zugesetzt werden muss,
damit man sie verwenden kann.
Sukrin wird in seiner reinen Form benutzt.
Ist Sukrin das Gleiche wie Fruktose/Fruchtzucker?
Nein. Fruktose ist eine Zuckerart mit 400 Kalorien pro 100 Gramm, genau wie
gewöhnlicher Zucker (Saccharose/Sucrose). Sukrin ist keine Zuckerart und hat 0
Kalorien.
Ist Sukrin ein Kohlenhydrat?
Ja. Sukrin wird als Kohlenhydrat bezeichnet, aber es verhält sich nicht wie
gewöhnliche Kohlenhydrate, wie z.B. Zucker oder Stärke. Sukrin wird nicht als
Energie im Körper verwendet, sondern unverbraucht im Urin wieder ausgeschieden.
Man braucht also Sukrin nicht mitzuzählen, wenn man Kohlenhydrate berechnet.
Deshalb eignet sich Sukrin sehr gut bei einer kohlenhydratarmen Ernährung und für
alle, die unnötige Kohlenhydrate vermeiden wollen.
Kann man Sukrin sicher bei Candidaüberempfindlichkeit verwenden?
Ja. Der Candidapilz kann Sukrin nicht zum Kultivieren verwenden.
Kann Sukrin von Diabetikern verwendet werden?
Ja, Sukrin erhöht nicht den Blutzuckerspiegel und hat auch keinen Einfluss auf die
Ausschüttung von Insulin. Deshalb kann Sukrin ohne Bedenken von Diabetikern
verwendet werden.
Kann man Sukrin sicher bei Fruktosemalabsorption verwenden?
Ja. Sukrin enthält keine Fruktose und wird nicht im Körper zu Fruktose umgewandelt.
Wie wird Sukrin hergestellt?
Sukrin (Erythritol) kommt in kleinen Mengen in Obst und anderen Lebensmitteln vor,
aber nicht in solchen Mengen, dass man es aus diesen Lebensmitteln herausziehen
könnte. Man verwendet eine Bakterienkultur, um Kohlenhydrate (Glukose) zu gären,
die dann in Erythritol umgewandelt werden. Es wird gereinigt, kristallisiert und
getrocknet, und das Ergebnis ist ein reines Produkt, Erythritol.
Dies ist derselbe Prozess, der auch bei der Herstellung von Wein, Käse und Joghurt
verwendet wird und ganz natürlich ist.
Ist Sukrin in Deutschland zugelassen?
Ja, Sukrin (Erythritol) wurde im Sommer 2006 in der EU nach gründlicher Beurteilung
zugelassen. In Japan ist es schon seit 1990 und in den USA seit 1996 auf dem
Markt.
Wie viele Kalorien hat Sukrin?
Sukrin hat 0 Kalorien. Im Vergleich hat gewöhnlicher Zucker (Saccharose/Sucrose)
400 Kalorien pro 100 g. Kalorien sind eine Maßeinheit, die bezeichnet, wie viel
Energie dem Körper bei der Verbrennung des Lebensmittels zugeführt wird. Wenn
man mehr Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht, wird der Überschuss als Fett
gelagert.
Was sind Zuckeralkohole?
Zuckeralkohole sind eine Gruppe von Stoffen, die in der Natur auftreten. Chemisch
gesehen haben sie Gemeinsamkeiten mit sowohl Zucker als auch Alkohol, aber trotz
des Namens sind sie keins von beiden. Man wird also beim Verzehr von Sukrin nicht
betrunken!
Zuckeralkohole werden auch Polyole genannt. Sukrin basiert auf einem
Zuckeralkohol, der sich Erythritol nennt. Erythritol ist ein relativ neuer Stoff, der erst
vor ca. 30 Jahren entdeckt worden ist. Es hat sich gezeigt, dass Erythritol im
Geschmack und in seiner Konsistenz ähnlich wie Zucker ist, aber nicht die gleichen
Nachteile hat.
Inwieweit unterscheidet sich Sukrin von anderen Zuckeralkoholen?
Unser Körper behandelt Sukrin etwas anders als die anderen Zuckeralkohole. Sukrin
ist das kleinste aller Zuckeralkohole, die wir kennen. Die anderen Zuckeralkohole
sind groß und werden im Gegensatz zu Sukrin nicht im Dünndarm aufgenommen.
Die Zuckeralkohole, die nicht im Dünndarm aufgenommen werden, gehen weiter in
den Dickdarm und werden dort von Bakterien gegoren. Das führt dazu, dass Wasser
zum Darm geführt wird (auf Grund von osmotischem Druckes) und kann eine
abführende Wirkung haben. Der Gärungsprozess führt dazu, dass kleine
Fettmoleküle gebildet und vom Körper als Energie aufgenommen werden. Sukrin
wird dahingegen im Dünndarm aufgenommen, wird nicht gegoren, führt deshalb dem
Körper keine Energie zu und hat keine abführende Wirkung.
Haben Zuckeralkohole Nachteile?
In einem bestimmten Maße, ja. Die meisten Zuckeralkohole können bei
übermäßigem Verzehr abführend wirken. Sukrin ist eine Ausnahme, und die
Toleranzgrenze ist sehr viel höher als bei den anderen Zuckeralkoholen (2-4 Mal so
hoch). Andere Zuckeralkohole sind: Maltitol, Xylitol, Sorbitol und Isomalt.
Wie werden Zuckeralkohole verwendet?
Zuckeralkohole werden in zuckerfreien Produkten verwendet, um dem Produkt Fülle,
Konsistenz und Süße zu geben. Hochintensitätssüßstoffe (wie z.B. Aspartam und
Succralose) liefern nur Süße und keine Fülle oder andere Eigenschaften.
Warum steht: ”Nicht geeignet zur Herstellung von Getränken.” auf der
Sukrinpackung?
Die EU hat entschieden, dass Zuckeralkohole nicht in Getränken verwendet werden
sollen, da man beim Trinken leichter größere Mengen zu sich nehmen kann als beim
Essen. Alle Zuckeralkohole unterliegen derselben Gesetzgebung, deshalb muss
Sukrin diese Aufschrift haben, obwohl es viel besser verträglich als andere
Zuckeralkohole ist.
Warum ist Sukrin nicht schon länger auf dem Markt erhältlich?
Sukrin wird in Japan und den USA schon seit vielen Jahren verwendet, und es ist
schwierig zu sagen, warum es nicht schon vor 2006 nach Europa gekommen ist. Es
wird erwartet, dass in Zukunft mehr Produkte auf den Markt kommen, die Sukrin
enthalten.
Kann ich mich darauf verlassen, dass es sicher ist, Sukrin zu verwenden?
Eine kritische und gründliche Untersuchung von allen Verhältnissen rund um Sukrin
wurde 1998 durchgeführt. Es konnte nichts Negatives gefunden werden.
Hier ist die Schlussfolgerung der 36-seitigen Studie:
The large body of published data supports the conclusion that the intake of erythritol
would not be expected to cause adverse effects in humans under the conditions of its
intended use in food.
The available studies demonstrate that erythritol is readily absorbed, is not
systemically metabolized, and is rapidly excreted unchanged in the urine.
Moreover, erythritol occurs endogenously and naturally in the diet. Both animal
toxicological studies and clinical studies have consistently demonstrated the safety of
erythritol, even when consumed on a daily basis in high amounts. Based on the
entire safety data package on erythritol, it is concluded that erythritol is safe for its
intended use in food.
(Food and Chemical Toxicology 36 (1998) 1139-1174)
Wie setzt sich Sukrin zusammen?
Sukrin ist ein Zuckeralkohol mit einer 4-gliedrigen, gradkettigen
Kohlenstoffverbindung.
Die chemische Formel ist C4H10O4
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