SUKRIN!

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Eine gesunde und natürliche
Alternative zu Zucker
Möchten Sie Ihren Zuckerverbrauch verringern, ohne künstliche
Süßstoffe zu benutzen?
Jetzt gibt es eine gesunde Alternative: SUKRIN!
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Keine Kalorien
Zahnfreundlich
Schmeckt und sieht aus wie Zucker
100% natürlich
Erhöht nicht den Blutzuckerspiegel (GI-Wert=0)
Wirkt wie ein Antioxidans im Körper
Gut verträglich
Perfekt zum Kochen und Backen
Volles Zuckervolumen
Nicht übertrieben süß
Warum sollten Sie Sukrin verwenden?
Natürlicher Geschmack mit vollem Zuckervolumen
Während andere Süßstoffe meist einen künstlichen Nachgeschmack
haben, schmeckt Sukrin wie Zucker und sieht auch so aus. Da es das
volle Zuckervolumen besitzt, ist es ideal zum Backen und Kochen
geeignet.
100% natürlich
Sukrin kommt in der Natur vor und wird nicht im Labor hergestellt. Es
wird aus natürlichen Rohstoffen durch einen Fermentationsprozess
gewonnen, wie wir ihn z.B. aus der Herstellung von Wein Joghurt oder
Käse kennen. Ganz ohne Chemie!
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Wirkt wie ein Antioxidans
Sukrin macht freie Radikale im Körper unschädlich und kann so vor Zellalterung und Krebs
schützen.
Zahnfreundlich
Klinische Studien belegen, dass Sukrin die Zähne schont, indem es das Wachstum der
Bakterien hemmt, die Karies und Zahnstein verursachen. Es gilt daher als zahnfreundlich.
Keine Kalorien
Im Körper wird Sukrin nicht in Energie umgewandelt. Man muss es also nicht
berücksichtigen, wenn man Kalorien oder Kohlenhydrate zählt. Ideal für alle, die auf Ihre
schlanke Linie achten wollen.
Keine Erhöhung des Blutzuckerspiegels
Sukrin ist von Glycemic Index Laboratories in den USA getestet worden: Sukrin hat keinerlei
Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel, der Glyx-Index ist Null. Man muss es also nicht
mitzählen, wenn man Broteinheiten oder Kohlenhydrate berechnet. Perfekt für Diabetiker
und alle, die sich kalorienbewusst ernähren möchten! Auch Patienten mit einem Pilzbefall
durch Candida albicans profitieren von Sukrin, da es im Gegensatz zu Zucker den Pilz nicht
nährt. Wer Sukrin mit Hi-maize und Mandelmehl kombiniert, kann die Blutzuckerbelastung
durch diese kohlenhydratarme Ernährunsweise weiter absenken.
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Keine Verdauungsbeschwerden
Einige Zuckeralkohole wie Sorbit oder z.B. Xylit (Xylitol, Birkensüße) können zu
Verdauungsbeschwerden führen. Obwohl auch Sukrin zu den Zuckeralkoholen zählt, ist es
im Gegensatz dazu exzellent verträglich. Es wird fast vollständig im Dünndarm
aufgenommen und unverändert über den Urin wieder ausgeschieden.
Häufig gestellte Fragen zu Sukrin
Ist Sukrin natürlich?
Sukrin ist 100% natürlich, es kommt in der Natur vor. Man findet es u. a. in reifen Früchten
wie z.B. Melonen, Birnen und Trauben. Daher wurde es schon seit Menschengedenken in
kleinen Mengen konsumiert. Auch gegorene Lebensmittel wie Käse, Wein und Sojasoße
enthalten Sukrin. Sukrin kommt auch im menschlichen Körper selbst vor und ist
ausgezeichnet verträglich.
Ist Sukrin das Gleiche wie Sucralose (Handelsname Splenda) oder Aspartam?
Nein, Sukrin ist im Gegensatz zu Splenda und Aspartam 100% natürlich. Splenda und
Aspartam sind, wie die meisten auf dem Markt erhältlichen Süßungsmittel, künstliche
Produkte. Sie werden im Labor hergestellt und haben eine über hundertmal so starke
Süßwirkung wie Zucker. Sie sind so süß, dass ihnen ein kalorienhaltiger Füllstoff wie
Maltodextrin oder Dextrose zugesetzt werden muss, damit man sie überhaupt dosieren kann.
Sukrin wird in seiner reinen Form benutzt, hat das volle Zuckervolumen und benötigt daher
keine Füllstoffe.
Ist Sukrin das Gleiche wie Fruktose bzw. Fruchtzucker?
Nein. Fruktose ist eine Zuckerart und enthält genau wie gewöhnlicher Haushaltszucker 400
Kalorien pro 100 Gramm. Sukrin ist keine Zuckerart, sondern ein Süßungsmittel und enthält
keine Kalorien.
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Ist Sukrin das Gleiche wie Xylitol, Zuckeralkohol oder Birkensüße?
Nein. Sukrin gehört zwar zu den Zuckeralkoholen, macht aber im Unterschied zu den
meisten Vertretern dieser Gruppe, wie Xylit, Maltit und Sorbit auch in höheren Dosierungen
keine nennenswerten Verdauungsbeschwerden. Sukrin wird laut Studien vom menschlichen
Körper weder weiter vergoren, noch verstoffwechselt und ist daher kalorienfrei und
ausgezeichnet verträglich.
Ist Sukrin ein Kohlenhydrat?
Sukrin wird als Kohlenhydrat bezeichnet, aber es verhält sich nicht wie gewöhnliche
Kohlenhydrate wie z.B. Zucker oder Stärke. Sukrin wird im Körper nicht in Energie
umgewandelt, sondern unverbraucht im Urin wieder ausgeschieden. Man muss es also nicht
mitzählen, wenn man Broteinheiten oder Kohlenhydrate berechnet. Ideal für Diabetiker und
alle, die sich kalorienbewusst ernähren möchten!
Kann man Sukrin sicher bei Candidaüberempfindlichkeit verwenden?
Patienten mit einem Pilzbefall durch Candida albicans profitieren von Sukrin, da es im
Gegensatz zu Zucker den Pilz nicht nährt.
Kann Sukrin von Diabetikern verwendet werden?
Sukrin erhöht nicht den Blutzuckerspiegel und hat auch keinerlei Einfluss auf die
Ausschüttung von Insulin. Deshalb kann Sukrin ohne Bedenken von Diabetikern verwendet
werden.
Kann man Sukrin sicher bei Zöliakie, Fructose- und Laktose-Intoleranz verwenden?
Sukrin enthält keine Fructose und wird auch im Körper nicht in diese umgewandelt. Daher ist
es ein ideales Süßungsmittel für Menschen mit Fructosemalabsorption und
Unverträglichkeiten.
Es ist ebenfalls frei von Gluten und Milchzucker, so dass es auch bei Zöliakie und LaktoseIntoleranz problemlos verwendet werden kann.
Wie wird Sukrin hergestellt?
Sukrin wird aus natürlichen Rohstoffen wie Getreide, Mais, Zuckerrohr oder Zuckerrüben
hergestellt. Durch einen Fermentationsprozess in Behältern, wie in einem Brauhaus, wird,
ähnlich dem Reifen von Obst oder Käse, die Struktur verändert. So entsteht aus ganz
gewöhnlichem Haushalts- oder Traubenzucker das natürliche und reine Endprodukt, der
Zuckeralkohol Erythritol (Erythrit). Durch einen aufwändigen Kristallisationsprozess und eine
spezielle Qualitätsauslese entsteht daraus original Sukrin.
Wie viele Kalorien hat Sukrin?
Sukrin enthält keine Kalorien. Gewöhnlicher Haushaltszucker besitzt 400 Kalorien pro 100
Gramm. Kalorien sind eine Maßeinheit, die bezeichnet, wie viel Energie dem Körper bei der
Verbrennung des Lebensmittels zugeführt wird. Wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt als
man verbraucht, wird die überschüssige Energie mittelfristig als Fett im Körper gespeichert.
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Ist Sukrin in Europa zugelassen?
Sukrin ist der Handelsname für den Zuckeralkohol Erythritol. Dieser wurde im Sommer 2006
in der EU nach gründlicher Prüfung zugelassen. In Japan ist es schon seit 1990 und in den
USA seit 1996 auf dem Markt.
Kann ich mich darauf verlassen, dass die Verwendung von Sukrin gesundheitlich
unbedenklich ist?
Bereits 1998 wurde eine umfassende Studie zu Sukrin durchgeführt. Trotz kritischer und
gründlicher Untersuchung konnten die Wissenschaftler keinerlei Hinweise auf eine mögliche
gesundheitsschädliche Wirkung von Sukrin finden und alle seitherigen Studien bestätigen
dies.
Hier ist die Schlussfolgerung der 36-seitigen Studie, die in englischer Sprache in der
Fachzeitschrift “Food and Chemical Toxicology” veröffentlicht wurde :
“The large body of published data supports the conclusion that the intake of erythritol would
not be expected to cause adverse effects in humans under the conditions of its intended use
in food. The available studies demonstrate that erythritol is readily absorbed, is not
systemically metabolized, and is rapidly excreted unchanged in the urine. Moreover,
erythritol occurs endogenously and naturally in the diet. Both animal toxicological studies and
clinical studies have consistently demonstrated the safety of erythritol, even when consumed
on a daily basis in high amounts. Based on the entire safety data package on erythritol, it is
concluded that erythritol is safe for its intended use in food.”
(Food and Chemical Toxicology 36 (1998) 1139-1174)
Warum ist Sukrin laut Aufdruck auf der Verpackung nicht zur Herstellung von
Getränken geeignet?
Die EU hat entschieden, dass Zuckeralkohole nicht in Getränken verwendet werden sollen,
da man beim Trinken leichter größere Mengen zu sich nehmen kann als beim Essen. Alle
Zuckeralkohole unterliegen derselben Gesetzgebung, deshalb muss die Sukrinverpackung
diese Aufschrift tragen (bzw. den Hinweis auf eine mögliche laxative Wirkung), obwohl es
viel besser verträglich ist, als andere Zuckeralkohole.
Ist Sukrin wie Stevia nur als Badezusatz zugelassen?
Im Unterschied zu Stevia und anderen natürlichen Süßungsmitteln wurde die Sicherheit von
Sukrin in mehreren Studien belegt. Diese Studien wurden bereits 1997 bei der USAZulassung durch die FDA (U.S. Food and Drug Administration) bestätigt, was zu einer
raschen Europa-Zulassung in 2006 führte.
Sukrin ist geprüft, sicher und als Süßungsmittel, das in Lebensmitteln verwendet werden
darf, zugelassen. Auch Stevia wird trotz früherer bedenklicher Studien mit Ende 2011 in
bestimmten Lebensmitteln zugelassen, ist aber durch den leicht bitteren Geschmack für die
meisten Anwendungen wenig geeignet.
Ist Sukrin genfrei?
Sukrin enthält keinerlei Produkte aus genmanipulierten Rohstoffen. Das wird, ebenso wie die
einwandfreie Qualität, regelmäßig vom international renommierten Analyselabor SGS Group
überprüft und durch ein entsprechendes “non-GMO-certificate” belegt.
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Ist Sukrin koscher?
Zertifikate belegen, dass Sukrin koscher und halal ist.
Sind Rieselhilfen oder andere Zusatzstoffe in Sukrin?
Sukrin ist 100% natürlich und enthält weder Rieselhilfen noch andere Zusatzstoffe.
Was sind Zuckeralkohole?
Zuckeralkohol ist der Name einer Gruppe von Naturstoffen. Chemisch gesehen haben sie
Gemeinsamkeiten mit Zucker und mit Alkohol, aber trotz des Namens sind sie weder das
eine noch das andere. Man wird also beim Verzehr von Sukrin nicht betrunken!
Zuckeralkohole werden auch Polyole genannt. Chemisch gesehen leiten sie sich als
sogenannte Reduktionsprodukte von Zucker ab. Die für Zucker charakteristische
Carbonylgruppe wird dabei zu einer für Alkohole typischen Hydroxygruppe reduziert. Sukrin
basiert auf einem Zuckeralkohol, der sich Erythritol nennt. Das ist ein relativ neuer Stoff, der
erst vor ca. 30 Jahren entdeckt wurde. Es hat sich gezeigt, dass Erythritol im Geschmack
und in seiner Konsistenz stark dem Zucker ähnelt, dabei aber zahnfreundlich ist und keine
Kalorien enthält.
Inwieweit unterscheidet sich Sukrin von anderen Zuckeralkoholen?
Vergleicht man Sukrin mit anderen Zuckeralkoholen, fällt auf, dass es erheblich kleiner ist.
Die anderen Zuckeralkohole wie z.B. Xylit oder Sorbit werden auf Grund ihrer Größe nicht im
Dünndarm aufgenommen. Sie wandern weiter in den Dickdarm, wo sie zu kleinen
Fettmolekülen vergoren und vom Körper als Energie gespeichert werden. Sie führen
außerdem im Dickdarm zu einem erhöhten osmotischen Druck, d.h. zu einem
Konzentrationsunterschied zwischen Darm und Umgebung. Durch Einstrom von Wasser in
den Darm versucht der Körper, dieses Konzentrationsgefälle auszugleichen. Es kommt es zu
einer Dehnung der Darmwand, eine abführende Wirkung tritt auf.
Sukrin dagegen wird bereits im Dünndarm aufgenommen. Es wird nicht vergoren, führt
deshalb dem Körper keine Energie zu und verursacht keine Verdauungsbeschwerden.
Haben Zuckeralkohole Nachteile?
Die meisten Zuckeralkohole wie z.B. Maltitol, Xylitol, Sorbitol und Isomalt können bei
übermäßigem Verzehr abführend wirken. Für die einzelnen Zuckeralkohole gelten
Toleranzmengen von pro Tag zwischen 20 und 50 Gramm. Wird mehr verzehrt, können
Durchfall und Blähungen die Folge sein. Sukrin ist eine Ausnahme, da es auf Grund seiner
geringen Größe bereits im Dünndarm fast vollständig vom Körper aufgenommen wird. Die
Toleranzgrenzen von Sukrin sind zwei bis vier Mal so hoch. Da eine solche Menge Sukrin im
Normalfall nicht verzerrt wird, ist Sukrin also sehr gut verträglich.
Wie werden Zuckeralkohole verwendet?
Zuckeralkohole werden in zuckerfreien Produkten verwendet, um ihnen Fülle, Konsistenz
und Süße zu geben. Hochintensitätssüßstoffe wie z.B. Aspartam und Succralose liefern nur
Süße, haben aber keinerlei positive Wirkung auf Konsistenz und Fülle.
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Wie setzt sich Sukrin zusammen?
Sukrin ist ein Zuckeralkohol mit einer 4-gliedrigen, gradkettigen Kohlenstoffverbindung. Die
chemische Formel ist C4H10O4.
Was unterscheidet sich original Sukrin von anderen Anbietern?
Jede Charge Sukrin wird vom Hersteller kontrolliert und zertifiziert. Es liegen Zertifikate vor,
welche belegen, dass Sukrin GMO-free und frei von Pestiziden und Rückständen ist. Ebenso
ist es kosher und halal – selbst die Verpackung von Sukrin ist bestätigt Bisphenol-A frei. Bei
der Produktion von Sukrin werden keinerlei Zusätze wie Streu- und Rieselhilfen verwendet.
Sukrin wird in Dänemark verarbeitet und unterscheidet sich vom Mitbewerb insbesondere
durch einen besonders aufwändigen Kristallisationsprozess und einer „blended quality“ mit
besten Rohstoffen weltweiter Premium-Hersteller mit exakt genormter Körnung und
Qualitätsauslese beim Endprodukt. Nur dies sichert den einzigartigen Geschmack von
Sukrin. Probieren Sie den Unterschied!
Sukrin ist in Skandinavien seit 5 Jahren Marktführer und hat Qualität und Geschmack mit
den Kunden kontinuierlich optimiert. In manchen Ländern dort ersetzen bereits über 10 %
der Haushalte Zucker durch Sukrin.
Nur original Sukrin ist geprüft und apothekenzertifiziert!
Wir warnen ausdrücklich vor billigen Internetanbietern mit fragwürdiger Erythritqualität von
unbekannten Chinesischen Firmen und oft hauseigener Garagenabfüllung.
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