GI-Physiology-lec3

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Fettverdauung
Nahrungsfette stellen ca 40% der täglichen
Kalorien bereit
Aufnahme ~100gm/day
90-95%
(aka. triglycerides)
9 kcal/gm Lipid
4 kcal/gm CHO
Fettlösliche VitamineA,D,E,K
Fett: ~100 gm/day
OH
O
Aufnahme nur
zusammen mit den in
größeren Mengen
aufgenommenen
Lipiden möglich
Vitamin A (retinol)
<1mg/day
Vitamin D (calciferol)
2-5 µg/day
Vitamin E (tocopherol)
10 mg/day
Verschiedene Schritte der Fettabsorption
Luminale Phase
Fettemulgierung
Lipolyse
Mizellenbildung durch Gallensalze
Diffusion an die Mukosa
Mukosale
Phase
Fettemulgierung
Fettropfen
Antrale and
intestinale
Peristaltik
Das
“Salatsoßenproblem”
Stabilisierung der Fettemulsion
Die Oberfläche muß
durch Fettsäuren oder
Proteine stabilisiert
werden
Linguale und
gastrische
Lipasen
Intestinale
Peristaltik
pH > 6 für stabile
Emulgierung
notwendig
0.5-1.0 µm
Lipolyse
Lipase ist nur
an LipidWasser
Grenzflächen
aktiv
(aka. phospholipid)
Die Bauchspeicheldrüse ist der Haupt
Produktionsort von lipolytischen Enzymen
Linguale und
gastrische
beginnen die
Fettverdauung
10-20%
Effizienz
der
Fettabsorption
Gesunde Kontrollen
(10-fache Reserve)
Schwere Pankreasinsuffizienz
(Fettstühle treten erst auf,
wenn die Lipasesekretion
<10% des Normbereiches fällt)
% der Normalsekretion von Lipase aus dem
Pancreas
Gallensäuren hemmen die Pankreaslipase
Kolipase
tic
a
cre e
n
Pa lipas
Triglyzeride
tic
a
e
cr e
n
Pa lipas
Gallensäuren
Die Kolipase verhindert die Hemmung
der Lipase durch Gallensäuren
Lipolyse
Viele Produkte
der Lipolyse
sind immer
noch
wasserunlöslich
Gallensalze sind amphipathische
Moleküle
Biliäre Sekretion der Gallensalze
Bile salts
Kontraktion der
Gallenblase,
Relax sph. of Oddi
Cholecystokinin
(CCK)
Nahrungsfette
Mizellenbildung durch die
Gallensalze
Feinverteilte
Fettröpfchen
Mizellen
Gallensalze
+
Gallensalze
4-7 nm
1 µm
Freie Fettsäuren
Cholesterin
Monoglyzeride
Vitamine
Verschiedene Schritte der Fettverdauung
Luminal Phase
Fettemulgierung
Lipolyse
Mizellenbildung durch Gallensalze
Diffusion an die Mukosa
Mukosale
Phase
Aufnahme in die Enterozyten
Transport zum ER
Resynthese von TG
Chylomikronenbildung
Fettprozessierung in den Enterozyten
-senkt die FA Konzentration in den Zellen (damit mehr
nachströmen)
-bringt die Lipide zum glatten ER wenn sie >12 KohlenstoffKetten haben
-bringt die kurzkettigen FA direkt ins Blut
Struktur der Chylomikronen
Gebildet im Golgi
90% TG
7% Phospholipide
2% Cholesterin
1% Protein
TG
cholesterol
vitamins
Glycosyliert, um eine
hydrophilie Oberfläche
Zu haben
Apoproteine notwendig für die
Stabilität und die
gerichtete Sekretion/Aufnahme
1 µm
Chylomicronensekretion
In die
Lymphbahnen und
den Duktus
Throacicus in die
große Hohlvene,
von da in den
Körperkreislauf
Enterohepatische Zirkulation der
Gallensäuren
20 gm/day
bile salts
19 gm/day
Common
bile duct
Na-bile acid/salt
cotransport
duodenum
ileum
1 gm/day spills into
colonic lumen
Schicksal der Nahrungs-Triglyceride
NahrungsTG
linguale
gastrische
pancreatische Absorbiert
aus (in) den
Lipasen
Mizellen
FFA
MG
Aufgenommen
in Fellzellen,
resynthesisiert
zu TG
Resynthetisiert
zu TG in den
Enterozyten
Ins Blut als
Chylomikronen
In der
Zirkulation
an
kapilläre
Bei Energie
Albumin
Lipoprotein Lipase
bedarf
gebunden
FFA
Glycerin
FFA
Glycerin
Why go to the trouble?
Der durchschnittliche Erwachsene hat Energiespeicher von
1,000 kcalories als Kohlenhydrat
24,000 kcalories als protein
141,000 kcalories als Fett
Nur Fett kann mit einer so hohen
Energiedichte gespeichert werden!
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