Die Kristallstruktur des Silber-N-cyclohexylamidoperchlorats The Crystal Structure of Silver-N-cyclohexylamidoperchlorate H . PRITZKOW Anorganisch-Chemisches Institut der Universität Heidelberg (Z. N a t u r f o r s c h . 31 b, 1170-1174 [1970]; e i n g e g a n g e n a m 16. J u n i 1976) Silver-N-cyclohexylamidoperchlorate, Crystal Structure, N-Cl Distances Silver-N-cyclohexylamidoperchlorate crystallizes in the monoclinic space group P2i/n with the cell parameters a = 1 2 . 8 1 0 A, b = 24.710 A, c = 6.051 A, /3=90.0°. The crystal structure is built \ip by -N-Ag-N-Ag-chains. The N-Cl distance is much longer than in K2NCIO3, but slightly shorter than in other compounds with N-Cl bonds. Bei der Umsetzung von NH 3 mit F C I O 3 bildet sich aus dem durch doppelte Umsetzung weitere Amidoperchlorate dargestellt werden können 1 - 2 . Diese Verbindungen enthalten eine sehr starke N-Cl-Bindung, wie die IR-Spektren 2 und die Kristallstruktur des K 2 N C I O 3 3 zeigen. Dies wird mit einer Mehrfachbindung erklärt. Die Umsetzungen von C I 2 O 7 mit primären und sekundären Aminen ergeben Monoalkyl- bzw. Dialkylamidoperchlorate, in denen nach den IR-Spektren die N-Cl-Bindungen schwächer sind 4 - 5 . Um mehr Strukturdaten über die NC10 3 -Gruppe zu erhalten, wurde eine Röntgenstrukturanalyse des Silbercyclohexylamidoperchlorats Ag(C6Hii)NC10 3 durchgeführt. Diese Verbindung kristallisiert gut in weißen Nadeln und enthält dem IR-Spektrum nach eine verhältnismäßig schwache N-Cl-Bindung 4 . NH4HNCIO3, Sonderdruckanforderungen an Dr. H. PRITZKOW, Anorganisch-Chemisches Institut der Universität, Im Neuenheimer Feld 270, D-6900 Heidelberg. Experimentelles Die Verbindung wurde aus Kaliumcyclohexylamidoperchlorat und Silbernitrat in Wasser dargestellt. Dabei bilden sich lange, farblose Nadeln, die sich im Licht zersetzen und dabei schwarz färben 4 . Die Zellparameter wurden mit Präzessionsaufnahmen bestimmt und mit einer Guinieraufnahme verfeinert. Die Dichte wurde mit der Schwebemethode in C C I 4 / C H 3 J bestimmt. Die Intensitäten von 1215 Reflexen der Schichten hk0 bis hk4 (2 0 m a x = 4O°) wurden mit einem Stoe-Weissenberg-Diffraktometer gemessen (MoKaStrahlung, Graphitmonochromator, co-scan). Wie die Referenzreflexe zeigten, zersetzten sich die Kristalle sehr schnell im Röntgenstrahl. Daher wurde für jede Schicht ein neuer Kristall verwendet und die Reflexe jeder Schicht wurden entsprechend der Intensitätsabnahme der Referenzreflexe korrigiert. Eine Lp-Korrektur, aber keine Absorptionskorrektur der Intensitäten wurde durchgeführt. Von den 1215 gemessenen Reflexen wurden 75 als nicht beobachtet eingestuft, da die Intensität kleiner als der Fehler ei war [oi = (N + 0,052 • I2)1'2, N ist hierbei die Summe der Zählraten für den Untergrund und für den Reflex]. Tab. I. Kristalldaten. Formel: Kristallsystem: Zellparameter: Zellvolumen: Dichte exp.: Anzahl der Formeleinheiten: Dichte berechnet : Auslöschungen: Raumgruppe: Linearer Absorptionskoeffizient (MoKa-Strahlung): AgCeHnNClOa • 1/2 H 2 0 monoklin a = 12,810(2) b = 24,710(5) c = 6,051(1) A ß = 90,0(l) c 1915,3 A 3 2,08 gern-3 Z = 8 2,001 gern-3 für AgC 6 H u NC10 3 2,063 gern-3 für AgC 6 HnNC10 3 • 1/2 H 2 0 OkO für k = 2n + 1 h 01 für h +1 = 2n + 1 P2I/N H = 23,7 cm- 1 Unauthenticated Download Date | 10/31/17 2:29 PM H . Pritzkow • Die Kristallstruktur des Silber-N-cyclohexylamidoperchlorats Strukturbestimmung Die Struktur wurde mit Patterson- und Fouriersynthesen gelöst und nach der Methode der kleinsten Quadrate verfeinert. Mit anisotropen Temperaturfaktoren für Silber und Chlor und isotropen für Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff ergab sich ein iü-Wert von 0,084 und ein gewichteter von 0,111. Die Differenzfouriersynthese nach dieser Verfeinerung zeigte noch ein zusätzliches Maximum in der Nähe eines Silberatoms. Da die Verbindung auch nach längerem Trocknen über P4O10 noch Spuren von Wasser enthielt (IR-Spektrum, Analyse), lag es nahe, dieses Maximum dem Sauerstoffatom eines eingebauten Wassermoleküls zuzuordnen. Die mit der Formel AgC 6 HiiNC10 3 • 1/2 H 2 0 berechnete Dichte stimmt auch besser mit dem experimentell gefundenen Wert überein. Eine anschließende Verfeinerung senkte den i?-Wert auf 0,059 und den gewichteten auf 0,076. Die endgültigen Parameter sind 1171 in Tab. II aufgeführt, Abstände und Winkel in Tab. III. Die Atomformfaktoren wurden den Tabellen von CROMER und M A N N 6 entnommen. Für Silber wurde die anomale Dispersionskorrektur7 berücksichtigt. Die Rechnungen wurden am Rechenzentrum der Universität Heidelberg durchgeführt. Strukturbeschreibung und Diskussion In der Struktur treten keine isolierten Moleküle oder Ionen auf, sondern jedes Silberatom ist an zwei Stickstoffatome und diese wiederum jeweils an zwei Silberatome gebunden. Dadurch bilden sich unendliche - A g - N - A g - N - Ketten, die zickzackförmig in Richtung der c-Achse verlaufen (Abb. 1). Die Abstände zwischen den Atomen benachbarter Ketten sind länger als die entsprechenden van der WaalsAbstände (Abb. 2). Tab. II. Atomparameter (in Klammern die Standardabweichungen in Einheiten der letzten angegebenen Stelle). Atom X Y Ag(l) Ag(2) C1(A) C1(B) 0(1 A) 0(2A) 0(3 A) O(IB) 0(2B) 0(3B) 0(4) N(A) N(B) 0(1 A) C(2A) C(3 A) C(4 A) C(5A) C(6 A) C(1B) C(2B) C(3B) C(4B) C(5B) C(6B) 0,66635(13) 0,60805(15) 0,83567(37) 0,48431(35) 0,8405(10) 0,9054(13) 0,8511(11) 0,4385(9) 0,4370(11) 0,4811(10) 0,4377(14) 0,7151(10) 0,6038(9) 0,7021(13) 0,6182(25) 0,6127(26) 0,5744(19) 0,6650(26) 0,6658(21) 0,6672(13) 0,7755(14) 0,8460(16) 0,8496(15) 0,7407(16) 0,6661(14) Atom Bu B22 B33 Ag(l) Ag(2) C1(A) C1(B) 4,70(9) 6,47(11) 3,87(24) 3,67(22) 2,82(7) 3,45(8) 3,06(23) 3,35(22) 3,65(8) 5,16(9) 4,83(22) 3,37(21) B Z 0,16626(6) 0,16986(6) 0,20396(19) 0,09611(18) 0,1466(6) 0,2294(7) 0,2223(6) 0,1482(5) 0,0660(6) 0,0674(6) 0,1763(7) 0,2185(5) 0,1088(5) 0,2795(7) 0.2971(14) 0,3624(14) 0,3741(10) 0,3582(15) 0,2906(12) 0,0567(7) 0,0679(7) 0,0164(9) 0,0028(9) -0,0091(9) 0,0108(8) 0,37799(23) 0,89150(27) 0,03600(85) 0,54987(75) 0,0557(21) 0,1759(26) — 0,1793(25) 0,5261(20) 0,7187(23) 0,3434(21) 0,0521(29) 0,1115(21) 0,6118(20) 0,1288(28) —0,0249(53) — 0,0090(54) 0,2115(40) 0,3627(53) 0,3498(44) 0,6394(27) 0,5543(28) 0,5905(33) 0,8425(32) 0,9283(34) 0,8957(28) B12 BI 3 — 0,62(6) — 0,12(7) —0,17(19) 0,05(20) 0,96(6) —1,44(7) 1,05(21) 0,36(17) 5,2(3) 7,6(4) 6,9(4) 4,7(3) 6,0(3) 5,3(3) 9,1(5) 2,8(3) 2,5(3) 3,0(4) 10,6(9) 10,8(9) 7,0(6) 11,2(10) 8,4(7) 3,2(4) 3,6(4) 5,3(5) 4,8(5) 5,4(5) 3,7(4) B23 0,55(6) — 0,92(7) — 0,04(20) 0,13(20) Der anisotrope Temperaturfaktor ist durch folgenden Ausdruck gegeben: exp [— l/4(Bn/i 2 a* 2 + B22&2&*2 + B 33 Z 2 c* 2 + 2B12hka*b* + 2Bi 3 hla*c* + 2B 2 3 klb*c*)]. Unauthenticated Download Date | 10/31/17 2:29 PM 1172 H. Pritzkow • Die Kristallstruktur des Silber-N-cyclohexylamidoperchlorats Tab. III. Abstände und Winkel (in Ä und Grad). Ag(l) Ag(l) Ag(2) Ag(2) Ag(2) 0(4) - N(A) -N(B) -N(A) -N(B) -0(4) -O(IB) Cl Cl Cl Cl C(l) C(l) C(2) C(3) C(4) C(5) C(6) O(l) O(l) O(i) 0(2) 0(2) 0(3) 0(2) 0(2) 0(6) -0(1) - 0(2) -0(3) -N -N(l) -0(2) -0(3) -0(4) -0(5) -0(6) -0(1) -Cl - 0(2) -Cl - 0(3) -Cl -N -Cl - 0(3) -Cl -•N -Cl -N -0(1)- N - 0 ( 1 ) - 0(6) -0(1)- N — 0(2) - 0(3) — 0(3) -0(4) — 0(4) - 0(5) — 0(5) -0(6) — 0(6) -0(5) -N - Cl -N - Ag( 1) -N - Ag(2) - N - Ag(l) - N - Ag(2) -N - Ag(2) C(l) 0(2) 0(3) 0(4) 0(1) 0(1) 0(1) 0(1) Cl Cl Ag(l) Abb. 1. Ausschnitt aus der - A g - N - A g - N - K e t t e . 2,16(1) 2,16(1) 2,26(1) 2,27(1) 2,39(2) 2,95(2) N(A) N(A) N(A) N(B) Ag(2) Molekül A 1,42(1) 1.38(2) 1,39(2) 1,65(1) 1,52(2) 1,49(3) 1,62(5) 1,45(4) 1,53(4) 1,67(4) 1,44(3) 111,9(10) 113,3(9) 103,6(8) 109,4(10) 109,7(9) 108,7(8) 109,0(17) 107,0(20) 106,7(18) 106,6(24) 105,5(26) 104,1(24) 103,4(25) 103,6(22) 109,8(10) 120,7(10) 120,1(10) 110,3(7) 106,8(6) 86,9(5) - Ag(l) - N(B) - Ag(2)-N(B) - Ag(2) - 0(4) - Ag(2) - 0(4) -0(4) -O(IB) 172,2(5) 144,0(4) 106,2(5) 109,0(5) 112,0(7) Molekül B 1,42(1) 1,40(1) 1,44(1) 1,61(1) 1,53(2) 1,51(2) 1,58(3) 1,56(3) 1,52(3) 1,57(3) 1,60(2) 112,1(8) 110,3(8) 103,9(7) 111,0(8) 110,2(8) 109,1(7) 107,2(12) 112,6(13) 108,0(12) 109,3(15) 109,1(16) 110,3(16) 111,4(17) 108,1(14) 111,5(10) 115,4(9) 117,7(9) 109,2(6) 109,1(6) 92,4(5) Abb. 2. Projektion der Struktur in Richtung der c-Achse. Die Kette ist abwechselnd aus zwei kristallographisch unabhängigen Einheiten Ag-N(C6Hn)C103 aufgebaut, die sich in der Koordination der Silberatome unterscheiden. Das Silberatom Ag(l) ist an zwei Stickstoffatome gebunden und die Gruppierung N(A)-Ag(l)-N(B) ist nahezu linear. Diese lineare Anordnung kommt in einer Reihe anderer Strukturen des Silbers vor und die beiden Ag-N-Abstände Unauthenticated Download Date | 10/31/17 2:29 PM H. Pritzkow • Die Kristallstruktur des Silber-N-cyclohexylamidoperchlorats liegen in dem Bereich, der für vergleichbare Verbindungen gefunden wurde. Das andere Silberatom Ag(2) ist auch an zwei Stickstoffatome gebunden, doch weicht der Winkel N(A)-Ag(2)-N(B) stark von 180° ab und die beiden Ag-N-Abstände sind deutlich länger als im Falle des Ag(l). Der Grund für diese Verzerrung ist das Sauerstoffatom des Wassermoleküls, das an das Silberatom Ag(2) gebunden ist. Der Abstand Ag(2)-0(4) ist um ca. 0,2 Ä länger als die Summe der kovalenten Radien8. Die vier Atome Ag(2), N(A), N(B) und 0(4) liegen nahezu in einer Ebene, das Silberatom weicht nur um 0,1 Ä von der Ebene durch die anderen drei Atome ab. Das Silberatom Ag(2) hat also im Gegensatz zu Ag(l) eine verzerrt trigonal-planare Koordination. Der Abstand 0(4)-0(lB) zeigt, daß das Wassermolekül außerdem noch durch eine schwache Wasserstoffbrücke an ein Sauerstoffatom einer NC103-Gruppe gebunden ist. Alle anderen Abstände vom Atom 0(4) sind länger als 3,15 Ä. Die beiden Amidoperchloratgruppen sind sehr ähnlich. Wegen der verschiedenen Fehlerquellen (Zersetzlichkeit der Substanz im Licht, verschiedene Kristalle zur Intensitätsmessung, geringe Anzahl der Reflexe im Vergleich zur Zahl der verfeinerten Parameter) ist die Strukturbestimmung nicht sehr genau und die berechneten Standardabweichungen verhältnismäßig groß. Daher sind die gefundenen Unterschiede in den beiden NC103-Gruppen nicht signifikant. Die Winkel Ag-N-Ag weichen sehr vom Tetraederwinkel ab und die Stickstoffatome haben eine verzerrte tetraedrische Struktur. Trotzdem kann man für die Stickstoffatome eine sp3-Hybridisierung annehmen. Die Abstände und Winkel in den Cyclohexylringen liegen in dem zu erwartenden Bereich, doch sind die Schwankungen verhältnismäßig groß. Der Vergleich mit der NC103-Gruppe im K 2 NC10 3 zeigt einige Unterschiede. Der N-Cl-Abstand im Kaliumamidoperchlorat ist sehr kurz (1,40 Ä) und die Cl-O-Abstände sind im Vergleich zum Perchlorat länger (1,50 Ä) 3 . Der kurze N-Cl-Abstand wird auf eine starke N-Cl-Doppelbindung zurückgeführt, an der die drei freien Elektronenpaare im N C I O 3 2 " " 1 V . Y A . ROSOLOVSKII u n d I . V . KOLESNIKOV, R u s s i a n Anion beteiligt sind. Bei unterschiedlichen Liganden sollte der Stickstoff Mehrfachbindungen eher mit dem elektropositiven, in diesem Fall mit dem Stickstoff eingehen. Der Doppelbindungsanteil der Cl-OBindung sollte abnehmen und zu einer Verlängerung des Cl-O-Abstands führen 2 . Diese beiden Aussagen treffen im Fall des K 2 NC10 3 zu. Das Stickstoffatom in der hier untersuchten Verbindung hat kein freies Elektronenpaar mehr und ist daher auch nicht mehr in der Lage, eine Doppelbindung zum Chlor zu bilden. Der gefundene N-ClAbstand ist auch deutlich länger, wie schon auf Grund der N-Cl-Schwingung vermutet worden war 4 . Die Cl-O-Abstände liegen in demselben Bereich wie bei Perchloraten. Die NC103-Gruppe im KHNCIO3 9 ist ähnlich gebaut. Der N-Cl-Abstand ist gleich lang (1,64 Ä) und die Cl-O-Abstände sind etwas länger (1,43; 1,45; 1,46 Ä). Auch in diesem Falle bildet der Stickstoff wahrscheinlich keine Mehrfachbindung zum Chlor. Bei den beiden N-Cl-Bindungen im AgC 6 HiiNC10 3 und K H N C I O 3 handelt es sich um Einfachbindungen. Die gefundenen Abstände sind aber etwas kürzer als in anderen Stickstoff-Chlor-Verbindungen (1,69-1,80 Ä). Ein kürzerer Abstand wurde nur im C I 3 V N C I (1,59 Ä 10 ) gefunden, wo die N-Cl-Bindung Doppelbindungscharakter besitzt. Die Verkürzung der N-Cl-Abstände in den beiden Amidoperchloraten ist auf den Einfluß der Sauerstoffatome am Chlor zurückzuführen. Ähnliches findet man auch für den Cl-O-Abstand: 0 C 1 - 0 - 1,56 Ä 1 1 , O2CI-O- 1,49 Ä 1 2 , O3CI-O- 1,424 Ä 1 3 . Zur weiteren Untersuchung der Bindungsverhältnisse in Amidoperchloraten ist die Strukturuntersuchung des Tetramethylammoniumcyclohexjdamidoperchlorats begonnen worden, in dem der Stickstoff noch freie Elektronenpaare hat und damit in der Lage ist, Doppelbindungen zum Chlor zu bilden. Ich danke Dr. D. lassung der Substanz. 4 3 N. I. GOLOVINA, G. A. KLITSKAYA 5 und L. E. HILTL, J, JANDER und J. C. D . BEARD und K . B A U M , J . A m e r . C h e m . Soc. 9 6 , 3237 O. ATOVMYAN, Zh. Strukt. Khim. (engl. Fassung) 9, 919 [1968]. BAUMGARTEN, für die Über- [1974]. J . GOUBEAU, E . KILCIOGLU und E . JACOB, Z. Anorg. Allg. Chem. 357, 190 [1968]. D. BAUMGARTEN MEUSSDOERFFER, Z. Anorg. Allg. Chem. 405, 77 J. Inorg. Chem. 13, 674 [1968]. 2 1173 6 [1974], D . T . CROMER und J . B . MANN, A c t a Crystallogr. A 24, 321 [1968]. Unauthenticated Download Date | 10/31/17 2:29 PM 1174 7 H. Pritzkow • Die Kristallstruktur des Silber-N-cyclohexylamidoperchlorats 1174 D . T . CROMER und D . LIBERMAN, J. Chem. P h y s . 5 3, 10 L. PAULING, Die Natur der chemischen Bindung, S. 238, Weinheim 1964. 11 1891 [1970]. 8 9 L. O. ATOVMYAN, 1975, Privatmitteilung über die Abstände im KHNCIO3. J . STRÄHLE und H . BÄRNIGHAUSEN, Z . Anorg. A l l g . Chem. 357, 325 [1968]. 12 13 C. TARIMCI, R. D. ROSENSTEIN und E. SCHEMPP, Acta Crystallogr. B 32, 610 [1976]. G. BRUNTON, Mater. Res. Bull. 8, 791 [1973], J . W . CONANT und R . B . ROOF, A c t a Crystallogr. B 26, 1928 [1970]. Unauthenticated Download Date | 10/31/17 2:29 PM