Milchzahn - DentalCare.de

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Gesundheit ab dem ersten Milchzahn
Zahnpflege für Kinderzähne
Ein gesundes Lächeln. Von Anfang an.
Saubere Zähne sind gesunde Zähne!
Die Zähne Ihres Kindes sind von Natur aus gesund. Werden sie
richtig gepflegt, bleiben sie es ein Leben lang. Saubere Zähne
sind gesunde Zähne – deshalb ist Zähneputzen von Anfang an
entscheidend, um Karies zu vermeiden. In dieser Broschüre
erfahren Sie alles Wissenswerte zur Kinderzahnpflege.
• Was ist „zahn­gesunde“ Ernährung?
• Welche Rolle spielen Fluoride?
• Wie putzt man Kinderzähne am besten und welche
Zahnbürste ist die richtige für welches Alter?
Wir beant­worten Ihre Fragen und geben Ihnen wertvolle Tipps
zur Mundpflege Ihres Kindes.
Zähneputzen – von Anfang an
3
Karies
Der beste Schutz vor
Zähneputzen – ab dem ersten Milchzahn
Die Ursache von Karies ist bakterieller Zahnbelag, der auch als Plaque oder Biofilm
bezeichnet wird. Wird dieser Biofilm nicht
durch Putzen entfernt, bilden die Bakterien
Säuren. Diese greifen den schützenden
Zahnschmelz an und lösen seine Mineralien:
Der Zahn wird kariös und bekommt Löcher.
Dünner Zahnschmelz
Kinderzähne sind besonders anfällig für
Karies, weil ihr Zahnschmelz dünner ist
als bei Erwachsenen. Das gilt nicht nur
für Milchzähne, sondern auch für die nachwachsenden Zähne. Ihr Zahnschmelz ist
erst nach etwa drei Jahren ausgereift und
widerstandsfähig. Sind bereits die Milchzähne von Karies betroffen, können auch
die bleibenden Zähne gefährdet sein.
4
Eine sorgfältige Zahnpflege von klein auf
ist der beste Weg, um Karies zu verhindern.
Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne
sollten Sie beginnen, die Zähne Ihres Kindes
einmal täglich zu putzen. Verwenden Sie
zur Reinigung eine weiche Kinderzahnbürste,
auf die Sie einen dünnen Film fluo­rid­halti­
ger Kinderzahnpasta (500 ppm Fluorid)
auftragen.
Ab zum Zahnarzt!
Jetzt ist auch der Zeitpunkt für den ersten
Zahnarztbesuch. Regelmäßige Vorsorge­
untersuchungen sichern die Zahngesundheit
Ihres Kindes.
Zahnbelag –
der Biofilm im Mund
Zahnbelag oder Biofilm ist eine Ablagerung von
Speichelbestandteilen, Nahrungsresten sowie
Bakterien und deren Stoffwechselprodukten. Der
Belag wird ständig neu gebildet, auch auf geputzten Zähnen entsteht er bereits nach einigen Stunden. Die Ablagerungen haften als klebriger Film
auf der Zahnoberfläche. Sie sind nahezu farblos
und daher nur schwer zu erkennen. Mit Plaque-­
Färbemittel lassen sich Zahnbeläge sichtbar
machen.
Plaque-Färbemittel machen Zahnbeläge sichtbar
Zahnbelag ist die Ursache für die Entstehung von
Karies und Zahnfleischerkrankungen. Er lässt sich
nicht abspülen, sondern kann nur mechanisch
entfernt werden. Deshalb ist regelmäßiges Zähneputzen so wichtig!
Karies –
das Loch im Zahn
Karies bedeutet die Zerstörung der Zahnsubstanz
durch die Stoffwechselprodukte von Bakterien.
Der ideale Nähr­boden für Karies ist bakterieller
Zahnbelag. Als Energiequelle dient den Bakterien Zucker aus Nahrungsmitteln, den sie in Säure
umwandeln. Diese Säuren lösen die Mineralien aus
dem Zahnschmelz und machen ihn porös.
Das erste Anzeichen von Karies ist ein heller, kreidiger Fleck auf der Zahnoberfläche. Im weiteren
Verlauf ver­färbt er sich gelblich bis bräunlich und
es entsteht ein Loch. Dieses Loch kann im Laufe
der Zeit größer bzw. tiefer werden.
So zeigt sich Karies im Milchgebiss
5
Milchgebiss
So entwickelt sich das
Der erste Milchzahn wächst im Alter von
ungefähr sechs bis acht Monaten. Üblicherweise zeigen sich zuerst die unteren Vor­
der­zähne. Danach folgen die oberen und
die seitlichen Schneidezähne.
ate
nate
Die ersten Milchbackenzähne brechen
zwischen dem zwölften und 16. Lebens­
monat durch. Danach kommen die Milch­
eckzähne und etwa zwischen dem 20. und
30. Monat die zweiten Milchbackenzähne.
Mit etwa drei Jahren ist das Milchgebiss
vollständig und besteht aus 20 Zähnen.
onate
onate
Zwischen dem sechsten und 13. Lebensjahr
werden die Milchzähne nach und nach
durch die bleibenden Zähne ersetzt. Mit
den Weisheitszähnen, die etwa ab dem
16. Lebensjahr erscheinen können, sind es
insgesamt 32 bleibende Zähne.
onate
6–8 Monate
8–12 Monate
12–16 Monate
16–20 Monate
20–30 Monate
Es handelt sich um ungefähre
Durchbruchszeiten der Milchzähne.
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Gesunde
Ernährung –
gesunde Zähne
Das Geheimnis gesunder Zähne ist neben einer effektiven
Mund­hygiene eine zahnfreundliche Ernährung mit wenig
Zucker, viel Kalzium und kauaktiver Kost. Sie versorgt Zähne
und Zahnfleisch mit allen wichtigen Mineralstoffen und trägt
dazu bei, Karies zu vermeiden.
Sparsam mit Süßem
Zucker ist ein Verbündeter der Karies, aber natürlich
ist Naschen in Maßen erlaubt. Entscheidend ist nicht
die Menge, sondern die Häufigkeit des Zuckerverzehrs.
Über den Tag verteilt, setzt er die Zähne einem permanenten Säureangriff aus. Besser ist es, bei Bedarf
Süßes nur einmal am Tag zu essen, zum Beispiel nach
der Hauptmahlzeit. Gleiches gilt für zuckerhaltige
Getränke. Zahngesunde Durstlöscher sind Mineral­
wasser und ungesüßte Tees. Ideal für die Mundgesund­
heit Ihres Kindes ist ein zuckerfreier Vormittag.
Wichtiger Baustoff: Kalzium
Für den Aufbau und Erhalt der Zähne spielt der
Mineralstoff Kalzium eine besondere Rolle. Die besten Kalziumlieferanten sind Milch und Milchprodukte
wie Käse, Quark und Joghurt. Sie gehören täglich auf
den Speiseplan.
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Kauen hilft!
Im Mund ist der Speichel das wichtigste natürliche Schutzsystem: Er
neutralisiert die schädlichen Säuren, reinigt die Zähne und remineralisiert den Zahnschmelz. Gründliches Kauen fester, faseriger Lebensmittel
regt den Speichelfluss an. Frisches Obst, Gemüse und Getreideprodukte wie
Vollkornbrot oder Müsli haben den richtigen Biss.
Sinnvoll sind auch Zahnpflegekaugummis. Sie besitzen zudem eine antikariogene Wirkung, da sie den Zuckeraustauschstoff Xylitol enthalten, der die
Bildung von Plaque reduziert.
Für festen Zahnschmelz: Fluoride
Fluor ist ein chemisches Element. Seine Mineralsalze sind Fluoride, die den Zahnschmelz stärken und so vor Karies schützen. Sie sind von Natur aus im Wasser und in
der Nahrung enthalten, etwa in Vollkornprodukten, Nüssen, Fisch oder schwarzem Tee.
Für eine wirksame Kariesprävention reicht das natürliche Vorkommen jedoch nicht aus.
Eine gute Versorgung erreichen Sie mit der Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta
zur Zahnpflege und fluoridiertem Speisesalz bei der Nahrungszubereitung.
Kurzes Intermezzo –
die Nuckelflasche
Gesüßte Flüssigkeiten in der Nuckelflasche verbieten sich von selbst, da sie die Frontzähne ständig
umspülen – „Nuckelflaschenkaries“ ist die Folge, die auch frühkindliche Karies genannt wird. Den gleichen Effekt haben auch säurehaltige Getränke wie z. B. Apfelsaft. Aber auch zuckerfreie Getränke aus
der Flasche können auf Dauer die Zähne schädigen, da sie die Remineralisierung durch den Speichel
verhindern. Lassen Sie Ihr Kind niemals mit der Nuckelflasche einschlafen und geben Sie ihm
ab dem ersten Lebensjahr aus dem Becher oder der Tasse zu trinken! Um Zahnfehlstellungen zu vermeiden, sollte spätestens mit dem dritten Geburtstag auch auf
den Schnuller verzichtet werden.
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9
Zähneputzen
will gelernt sein
Zahnpflege beginnt mit dem ersten Milchzahn. Putzen Sie die Zähne Ihres Kindes einmal täglich
mit einer weichen Kinderzahnbürste und einem dünnen Film fluoridierter Kinderzahncreme
(500 ppm). Ab dem zweiten Geburtstag sollte zweimal täglich mit einer erbsengroßen Menge
fluoridhaltiger Kinderzahncreme geputzt werden. Nach dem Durchbruch der ersten bleibenden
Zähne, etwa zwischen dem fünften und siebten Lebensjahr, empfiehlt sich die Umstellung auf eine
Erwachsenenzahnpasta mit mindestens 1.000 ppm Fluoridgehalt.
Zweimal täglich zwei Minuten
Machen Sie Ihr Kind spielerisch mit der Mundhygiene vertraut und inte­
grieren Sie das Zähneputzen als festes Ritual in den Alltag – zweimal täglich
zwei Minuten. Üben Sie gemeinsam, wie man die Zähne richtig reinigt, und
kontrollieren Sie das Putzergebnis. Frühestens im Grundschulalter, wenn sie die Schreibschrift flüssig beherrschen, sind
Kinder in der Lage, sich gründlich und systematisch
die Zähne zu putzen. Bis dahin gilt: das Kind nicht
alleine lassen und die Zähne nachputzen, vor
allem abends. Benutzen Sie auch frühzeitig Zahnseide, um enge Zahnzwischen­räume zu reinigen.
Zahncreme auftragen:
KAI
So funktioniert
Zähneputzen mit
Wichtig ist, dass Ihr Kind von Anfang an die
richtige Putztechnik erlernt. Empfehlenswert
ist die KAIplus-­Methode – erst die auflächen,
dann die
ußenseiten, danach die nnenseiten der Zähne und zuletzt querputzen.
So wird immer in der gleichen Reihenfolge
geputzt und keine Zahnfläche vergessen.
A
K
I
Das Querputzen gilt dem ersten bleibenden
Backenzahn, der im Alter von etwa sechs
Jahren hinter den Milchzähnen erscheint. Er
ist beim Putzen schlecht erreichbar. Bis er
so groß ist wie die anderen Zähne, wird er
zusätzlich hin- und hergeputzt, im Ober- und
Unterkiefer. „PLUS“ ist Aufgabe der Eltern:
Anschließend putzen Sie alle Zähne Ihres
Kindes nach.
Tragen Sie eine kleine Menge
fluoridhaltiger Kinderzahnpasta
(500 ppm) auf. Bei Babys genügt
ein dünner Film.
Kauflächen:
Reinigen Sie zuerst alle Kau­
flächen mit sanften Hin- und
Her-Bewegungen.
Außenseiten:
Bei aufeinanderliegenden Zähnen
werden mit behutsam kreisenden
Bewegungen die Außenseiten
geputzt, jeweils von der Mitte aus
nach links und rechts.
Innenseiten:
Reinigen Sie die Zahninnenflächen
mit sanften Auswischbewegungen
von „Rot nach Weiß“, also vom
Zahnfleisch zum Zahn.
Querputzen:
10
Die ersten bleibenden Backenzähne
werden mit Hin- und Her-Bewegungen zusätzlich quergeputzt – im
Ober- und Unterkiefer.
Profis
Putzen wie die
Bereits im Alter von drei Jahren kann Ihr
Kind auf eine elektrische Zahnbürste
umsteigen. Eigens für die Anforderungen
der kindlichen Zahnpflege hat Oral-B® die
Advance Power Kids entwickelt, mit buntem
Design und lustigen Disney-Motiven. Damit
macht Zähneputzen richtig Spaß. Vor allem
für „Zahnputzmuffel“ ist elektrisches
Putzen die ideale Alternative zur Handzahnbürste. Und auch das Nachputzen der
Eltern gelingt mit unserer elektrischen
Kinderzahnbürste bestens.
Für die Motivation Ihres Kindes, die empfohlene Putzzeit von zwei Minuten durch­
zuhalten, sorgt der Musik-Timer. Er spielt
nach einer Minute eine von 16 Melodien ab,
um den Wechsel von Ober- zu Unterkiefer
anzuzeigen. Eine zweite Melodie signalisiert
nach einer weiteren Minute das Ende des
Putzvorgangs.
So lernt Ihr Kind gründlich und systematisch das Zähneputzen.
Elektrisches Putzen
nach der KAI-Methode
Zahncreme auftragen:
Tragen Sie eine etwa erbsengroße Menge fluoridhaltiger
Kinderzahnpasta (500 ppm) auf. Schalten Sie das Gerät
erst ein, wenn Sie die Bürste an die Zähne geführt haben.
So vermeiden Sie ein Verspritzen der Zahncreme.
Kauflächen:
Setzen Sie den Bürstenkopf gerade auf die Kauflächen des
Oberkiefers und führen Sie ihn langsam von Zahn zu Zahn.
Verweilen Sie während des gesamten Putzvorgangs einige
Sekunden an jedem Zahn.
Außenseiten:
Reinigen Sie anschließend die Außenseiten der Oberkieferzähne, indem Sie ohne Druck am Zahnfleischrand entlang­
fahren. Durch An- und Abwinkeln des Bürstenkopfes säubern
Sie auch die Zahnzwischenräume.
Innenseiten:
12
Führen Sie nun die Bürste langsam an den Innenseiten der
Zähne entlang und wiederholen Sie den Putzvorgang wie
beschrieben am Unterkiefer. Putzen Sie zweimal täglich
zwei Minuten, je eine Minute für den Ober- und Unterkiefer.
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e
e
at
e
2 - 4 J a hr
5
Stages 3® für Kinder von 5 bis 7 Jahren
5-7 Jahr
8+ Jahr
e
Selbstständiges Zähneputzen mit Unterstützung der Eltern
42 - 4 J a hr
24 M
on
• Konischer Bürstenkopf und
Power-Tip®-Borsten
für
das
Putzen hinter den ersten Molaren
• Gepolsterter Bürstenkopf zum Schutz des empfindlichen
Zahnfleisches
• Konkaves Borstendesign umschließt jeden einzelnen Zahn
• Kompakter, weicher Griff, der gut in der Kinderhand liegt
• Ansprechende Disney-Motive machen aus jungen „Putzern“
Heldinnen und Helden
e
Und damit das Zähneputzen auch Spaß macht,
sind Stages-Zahnbürsten mit fröhlichen
Disney-Motiven gestaltet. Sie animieren Ihr
Kind spielerisch zur täglichen Zahnreinigung.
Früh übt sich
• Schmaler Bürstenkopf für den kleinen Kindermund
4- Zahnfleisches
• Gepolsterter Bürstenkopf zum Schutz des empfindlichen
24 Mon
• Kleine Power-Tip®-Borsten für die hinteren Backenzähne und die
Lingualflächen
• Kleiner, kompakter Griff für Putzanfänger
• Disneys Winnie Puuh macht das Putzen zum Vergnügen
e
Mit vier verschiedenen Zahnbürstenmodellen
passt es sich dem Entwicklungsstand
des Kiefers und der Zähne sowie den motorischen
Fähigkeiten Ihres Kindes an. Kompakte, rutsch­
feste Griffe sorgen für eine leichte Handhabung.
Weiche Borsten reinigen gründlich und sanft,
gepolsterte Bürstenköpfe schützen das empfind­
liche Zahnfleisch.
424 Mon
Stages 2® für Kinder von 2 bis 4 Jahren
e
Vier für alle
Die ersten Zähne des Babys
• Ovaler Bürstenkopf für eine gründliche Reinigung der
Babyzähne und zur Massage des Zahnfleisches
• Gepolsterter Bürstenkopf zum Schutz des empfindlichen
Zahnfleisches
• Baby-weiche Borsten
• Kompakter Griff, speziell auf die Hände der Eltern abgestimmt
• Baby-gerechte Motive und Farben
at
Mit Stages hat Oral-B® das erste Zahnbürsten-­
konzept entwickelt, das mit Ihren Kindern mitwächst. Es wurde speziell für die kindgerechte
Zahnpflege in jeder Altersstufe gestaltet und ist
auf die individuellen Bedürfnisse von Kindern
ab­gestimmt.
Stages 1® für Babys von 4 bis 24 Monaten
at
Zahnbürste
Für jedes Alter die richtige
15
richtig Spaß
Damit macht Zähneputzen
Pro-Expert™ CrossAction® 8 Jahre+
Für ältere Kinder mit Milchzähnen und bleibenden Zähnen
• Borsten in verschiedenen Längen für komplexe, sich ändernde
Zahnstruktur
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• Schräge Power-Tip®-Borsten für schwer zugängliche Bereiche
• Weiche Außenborsten massieren sanft empfindliches Zahnfleisch
• Coole, altersgerechte Motive und ein Erwachsenengriff
Blendi Gel Advance Power Kids 950TX
• Speziell entwickelt für das Milchgebiss von Kindern ab
drei Jahren
• Squish-Grip™-Handstück für kleine Kinderhände
• Altersgerechte Motive und Musik-Timer motivieren zum
täglichen Putzen
• Aufsteckbürste mit kleinem, rundem Bürstenkopf und
extraweichen, aufgefächerten Borsten – ideal für kleine
Zähne und den Kindermund
• Erhöhte blaue Borstenreihe zur gründlichen Reinigung
der Kauflächen und aufgefächerte Borsten für eine
außerordentlich schonende und sanfte Reinigung
Das blend-a-med Blendi™-Kinderzahngel
ergänzt das Konzept der altersgerechten
Zahnpflege. Blendi Gel hat einen tollen,
frischen Himbeergeschmack und glitzert –
da macht regelmäßiges Zähneputzen gleich
viel mehr Spaß! Mit einem Fluoridgehalt
von 500 ppm stärkt es den Zahnschmelz
von Kinderzähnen und leistet einen wertvollen Beitrag zum Schutz vor Karies.
• Zuckerfreies Gel mit Himbeergeschmack
• Mit kindgerechtem Fluoridgehalt
(500 ppm)
Schon gewusst?
Eine neue Zahnbürste – ob Handzahnbürste oder Aufsteckbürste
für elektrische Zahnbürsten – putzt
bis zu
effektiver als eine,
die älter ist als drei Monate –
wechseln Sie also rechtzeitig!
30 %
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Die wichtigsten
für die
Tipps
Zahngesundheit
Ihres
Kindes
•Z
ahnpflege beginnt mit dem ersten Milch­
zahn. Putzen Sie täglich die Zähne Ihres
Kindes. Gesunde Milchzähne sind die
beste Basis für gesunde nachwachsende
Zähne.
•V
erwenden Sie zur Reinigung eine altersgerechte Zahnbürste und eine fluoridhaltige Kinderzahncreme (500 ppm). Ab
dem Durchbruch der ersten bleibenden
Zähne empfiehlt sich eine Zahnpasta mit
mindestens 1.000 ppm.
•W
echseln Sie rechtzeitig die Zahnbürste.
Eine neue Bürste putzt bis zu 30 % effektiver. Spätestens nach drei Monaten ist es
Zeit für einen Austausch.
•Ü
ben Sie gemeinsam mit Ihrem Kind das
Zähneputzen. Putzen Sie nach, bis das
Kind soweit entwickelt ist, dass es die
Schreibschrift flüssig beherrscht. Integrieren Sie die Zahnpflege als festes Ritual in
den Alltag.
•N
utzen Sie die zahnärztlichen Frühuntersuchungen. Wenn die ersten Milchzähne
durchbrechen, empfiehlt sich der erste
Zahnarztbesuch.
Sie Ihr Kind nie mit der Nuckelflasche
einschlafen.
• Ernähren Sie Ihr Kind mit zahngesunder, kauaktiver Kost: Obst und Gemüse,
Getreideprodukte, wenig Zucker und
viel Kalzium sorgen für starke Zähne.
•S
üßes sollte nicht über den Tag verteilt
gegessen werden, damit sich der Zahnschmelz regenerieren kann. Achten Sie vor
allem auf einen zuckerfreien Vormittag.
•F
luoride schützen vor Karies. Benutzen Sie
fluoridhaltige Zahncreme und verwenden
Sie im Haushalt fluoridiertes Speisesalz.
• Gute Dienste leisten zuckerfreie Zahnpflege­­
kaugummis. Das Kauen regt die Bildung
von Speichel an, der die Zähne reinigt und
den Zahnschmelz remineralisiert.
•E
ine gewissenhafte Zahnpflege, gesunde
Ernährung, die Zufuhr von Fluoriden und
regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind die
vier wichtigsten Maßnahmen zum Schutz
vor Karies.
•G
ewöhnen Sie Ihr Kind frühzeitig an die
Atmosphäre in der Zahnarztpraxis. Nehmen Sie es mit, wenn Sie selbst einen
Kontrolltermin haben. So wird es mit
der Umgebung vertraut.
• Begleiten Sie Ihr Kind zweimal jährlich zum Zahnarzt.
•D
auernuckeln schädigt den
Zahnschmelz. Vermeiden Sie
süße Getränke und lassen
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