FI-177/178-03/06 Fachinformation MONIT-PUREN® 20 MONIT-PUREN® 40 1. Bezeichnung der Arzneimittel MONIT-PUREN® 20 Tabletten Wirkstoff: Isosorbidmononitrat 20 mg MONIT-PUREN® 40 Tabletten Wirkstoff: Isosorbidmononitrat 40 mg 2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht Verschreibungspflichtig 3. Zusammensetzung der Arzneimittel 3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe Organisches Nitrat, Vasodilatator 3.2 Bestandteile nach der Art und arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge 3.2.1 Arzneilich wirksame Bestandteile MONIT-PUREN® 20: 1 Tablette enthält 20 mg Isosorbidmononitrat. MONIT-PUREN® 40: 1 Tablette enthält 40 mg Isosorbidmononitrat. 3.2.2 Sonstige Bestandteile MONIT-PUREN® 20: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Kartoffelstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Aluminium-dihydroxid-stearat MONIT-PUREN® 40: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Kartoffelstärke, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Aluminium-dihydroxid-stearat 4. Anwendungsgebiete − Vorbeugung und Langzeitbehandlung der Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herkranzgefäßen) MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 1 von 8 FI-177/178-03/06 5. Gegenanzeigen Isosorbidmononitrat darf nicht eingenommen werden bei: − Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Isosorbidmononitrat, anderen Nitroverbindungen oder einem der sonstigen Bestandteile − akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps) − kardiogenem Schock, sofern nicht durch intraaortale Gegenpulsation oder positiv inotrope Pharmaka ein ausreichend hoher linksventrikulärer, enddiastolischer Druck gewährleistet ist − ausgeprägter Hypotonie (systolischer Blutdruck weniger als 90 mmHg) − gleichzeitiger Einnahme von Sildenafil (VIAGRA®), da durch Sildenafil der blutdrucksenkende Effekt von MONIT-PUREN® 20/40 erheblich verstärkt werden kann. Isosorbidmononitrat darf nur mit Vorsicht angewendet werden bei: − hypertropher, obstruktiver Kardiomyopathie, konstriktiver Perikarditis und Perikardtamponade − niedrigen Füllungsdrücken, z.B. bei akutem Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz). Eine Blutdrucksenkung unter 90 mmHg systolisch sollte vermieden werden. − Aorten- und/oder Mitralstenose − Neigung zu orthostatischen Kreislaufregulationsstörungen − Erkrankungen, die mit einem erhöhten Schädelinnendruck (intrakranieller Druck) einhergehen (bisher wurde nur bei hochdosierter i.v.-Gabe von Glyceroltrinitrat eine weitere Drucksteigerung beobachtet). MONIT-PUREN® 20/40 ist nicht geeignet zur Behandlung des akuten Angina pectoris-Anfalls. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Obwohl im Tierversuch keine den Embryo schädigenden Wirkungen festgestellt werden konnten, sollte MONIT-PUREN® 20/40 während der Schwangerschaft und der Stillperiode nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden, da mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden keine Erfahrungen vorliegen. 6. Nebenwirkungen Häufig können bei Behandlungsbeginn Kopfschmerzen ("Nitratkopfschmerzen") auftreten, die erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen. Gelegentlich wird bei der Erstanwendung, aber auch bei einer Dosiserhöhung, ein Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotonie beobachtet, die mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können. Selten können Übelkeit, Erbrechen, flüchtige Hautrötungen (Flush) und allergische Hautreaktionen vorkommen. In seltenen Fällen kann mit einem starken Blutdruckabfall eine Verstärkung der Angina pectoris Symptomatik auftreten. Selten werden Kollapszustände, gelegentlich mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und Synkopen beobachtet. In Einzelfällen kann eine exfoliative Dermatitis auftreten. Eine Toleranzentwicklung sowie das Auftreten einer Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitroverbindungen wurden beschrieben. Zur Vermeidung einer Wirkungsabschwächung oder eines Wirkungsverlustes sollten hohe kontinuierliche Dosierungen vermieden werden. MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 2 von 8 FI-177/178-03/06 Hinweis: Bei der Gabe von MONIT-PUREN® 20/ 40 kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine Ischämie auslösen. Hinweis zum Reaktionsvermögen: Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol. 7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Die gleichzeitige Einnahme von anderen Vasodilatatoren, Antihypertensiva, Beta-Rezeptorenblockern, Kalziumantagonisten, Neuroleptika oder trizyklischen Antidepressiva sowie Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von MONIT-PUREN® 20/ 40 verstärken. Bei gleichzeitiger Gabe von Stickstoffmonoxid-Donatoren, wie z. B. dem Wirkstoff in MONIT-PUREN® 20/ 40, und Sildenafil (VIAGRA®) kann es zu einer erheblichen Verstärkung des blutdrucksenkenden Effektes kommen (s. Gegenanzeigen). MONIT-PUREN® 20/ 40 kann bei gleichzeitiger Anwendung von Dihydroergotamin zum Anstieg des DHE-Spiegels führen und damit dessen blutdrucksteigernde Wirkung verstärken. 8. Warnhinweise Keine. 9. Wichtigste Inkompatibilitäten Bisher keine bekannt. 10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben MONIT-PUREN® 20: Es wird 2-mal 1 Tablette MONIT-PUREN® 20 (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen. Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis auf 3-mal 1 Tablette MONIT-PUREN® 20 (entsprechend 60 mg Isosorbidmononitrat) täglich erhöht werden. MONIT-PUREN® 40: Es wird 1-mal 1 Tablette MONIT-PUREN® 40 (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat) oder 2-mal ½ Tablette (entsprechend 2-mal 20 mg Isosorbidmononitrat) pro Tag eingenommen. In Ausnahmefällen kann die Dosis auf 2-mal 1 Tablette MONIT-PUREN® 40 (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) täglich erhöht werden. Um die volle Wirkung des Arzneimittels zu erhalten, soll bei einer täglichen Dosierung von 2-mal 1 Tablette MONIT-PUREN® 40 (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat) die 2. Tablette nicht später als 8 Stunden nach der 1. Tablette eingenommen werden. Die Tabletten sind durch eine Bruchrille leicht teilbar, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte, gegebenenfalls einschleichende Dosierung möglich ist. MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 3 von 8 FI-177/178-03/06 11. Art und Dauer der Anwendung Die Tabletten sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) einzunehmen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. 12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel a) Symptome einer Überdosierung Blutdruckabfall mit orthostatischen Regulationsstörungen, reflektorische Tachykardie und Kopfschmerzen. Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Flush, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können auftreten. Bei sehr hohen Dosen ist infolge des beim ISMN-Abbau entstehenden Nitrit-Ions mit Methämoglobinbildung, Zyanose, Atemnot und Tachypnoe zu rechnen. Bei sehr hohen Dosen kann es zur Erhöhung des intrakraniellen Druckes mit cerebralen Symptomen kommen. Bei chronischer Überdosierung wurden erhöhte Methämoglobinspiegel gemessen, deren klinische Relevanz umstritten ist. b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung Neben allgemeinen Maßnahmen wie Magenspülung und Horizontallage des Patienten mit Hochlegen der Beine müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen die vitalen Parameter überwacht und ggf. korrigiert werden. Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen; zusätzlich kann zur Kreislauftherapie Norepinephrin und/oder Dopamin infundiert werden. Die Gabe von Epinephrin und verwandter Substanzen ist kontraindiziert. Je nach Schweregrad bieten sich bei Methämoglobinämie folgende Antidote an: 1. Vitamin C: 1g p.o. oder als Natriumsalz i.v. 2. Methylenblau: bis zu 50 ml einer 1 %igen Methylenblaulösung i.v. 3. Toluidinblau: initial 2 - 4 mg/kg Körpergewicht streng intravenös; falls erforderlich, mehrfache Wiederholung in einstündigem Abstand mit 2 mg/kg/KG möglich. 4. Sauerstoffbehandlung, Hämodialyse, Blutaustausch 13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik, Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind 13.1 Pharmakologische Eigenschaften Isosorbidmononitrat wirkt direkt relaxierend auf die glatte Gefäßmuskulatur und führt zu einer Vasodilatation. Die postkapillären Kapazitätsgefäße und die großen Arterien - insbesondere die noch reagiblen Teile von Koronararterien - sind hierbei stärker betroffen als die Widerstandsgefäße. Die Vasodilatation in der Strombahn führt zur Zunahme der venösen Kapazität ("pooling"), der Rückstrom zum Herzen wird vermindert, Ventrikelvolumina und Füllungsdrücke sinken ("preload"-Senkung). Verkleinerter Ventrikelradius und verminderte systolische Wandspannung senken den myokardialen Energie- bzw. O2 -Bedarf. MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 4 von 8 FI-177/178-03/06 Die Abnahme der kardialen Füllungsdrücke begünstigt die Perfusion ischämiegefährdeter, subendokardialer Wandschichten, regionale Wandbewegung und Schlagvolumen können verbessert werden. Die Dilatation der großen herznahen Arterien führt zu einer Abnahme sowohl des systemischen ("afterload"-Senkung) als auch des pulmonalen Auswurfswiderstandes. Isosorbidmononitrat bewirkt eine Relaxation der Bronchialmuskulatur, der ableitenden Harnwege, der Muskulatur der Gallenblase, des Gallenganges sowie des Ösophagus, des Dünn- und Dickdarmes einschließlich der Sphinkteren. Auf molekularer Ebene wirken die Nitrate sehr wahrscheinlich über die Bildung von Stickoxid (NO) und zyklischem Guanosylmonophosphat (cGMP), das als Mediator der Relaxation gilt. 13.2 Toxikologische Eigenschaften a) Chronische Toxizität Untersuchungen zur chronischen Toxizität an Ratten ergaben keinen Hinweis auf toxische Effekte. Nach oraler Gabe von 191 mg/kg Isosorbidmononitrat wurde beim Hund ein Anstieg des Methämoglobin-Spiegels um lediglich 2,6 % über den Ausgangswert gemessen. Die NitritSerumkonzentration lag nach 191 mg/kg Isosorbidmononitrat per os an der Nachweisgrenze (weniger als 0,02mg/l); alkalische Phosphatase und GPT änderten sich nicht. b) Mutagenes und tumorerzeugendes Potential Untersuchungen zur Mutagenität in mehreren Testsystemen (in vitro und in vivo) verliefen negativ. Langzeituntersuchungen an der Ratte ergaben keinen Hinweis auf ein tumorerzeugendes Potential. c) Reproduktionstoxizität Tierexperimentelle Studien zur Embryotoxizität ergaben keine Hinweise auf teratogene oder andere embryotoxische Effekte von MONIT-PUREN® 20/ 40. In Studien zur Peri-Postnatalen Toxizität zeigten sich fetotoxische Wirkungen nur nach sehr hohen Dosen im maternaltoxischen Bereich. 13.3 Pharmakokinetik Isosorbidmononitrat wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Die systemische Verfügbarkeit beträgt 90 - 100 %. Isosorbidmononitrat wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert. Die gebildeten Metabolite sind inaktiv. Die Plasmahalbwertszeit beträgt 4 - 5 Stunden. Isosorbidmononitrat wird fast ausschließlich in Form seiner Metabolite über die Niere ausgeschieden. Nur ca. 2 % werden unverändert renal eliminiert. Toleranz Trotz gleichbleibender Dosierung und bei konstanten Nitratspiegeln wurde ein Nachlassen der Wirksamkeit beobachtet. Eine bestehende Toleranz klingt nach Absetzen der Therapie innerhalb von 24 Stunden ab. Bei entsprechend intermittierender Verabreichung wurden keine Toleranzentwicklungen beobachtet. MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 5 von 8 FI-177/178-03/06 13.4 Bioverfügbarkeit MONIT-PUREN® 20 Eine im Jahr 1988/89 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 24 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat: Testpräparat Referenzpräparat maximale Plasmakonzentration 358 ± 60 (Cmax)(ng/ml) Zeitpunkt der maximalen 0,8 ± 0,4 Plasmakonzentration (tmax)(h) Fläche unter der 2470 ± 329 Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC0-t)(ng x h/ml) Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite 357 ± 85 0,9 ± 0,6 2498 ± 397 Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem KonzentrationsZeit-Diagramm: Plasmakonzentrationen von Isosorbidmononitrat 400 Konz. (ng/ml) 350 300 Test 250 Referenz 200 150 100 50 0 -50 0 5 10 15 20 25 Zeit (h) MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 6 von 8 FI-177/178-03/06 MONIT-PUREN® 40 Eine im Jahr 1987/88 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 18 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat (2 x 20 mg): Testpräparat Referenzpräparat maximale Plasmakonzentration 773,0 ± 189,0 (Cmax)(ng/ml) Zeitpunkt der maximalen 1,07 ± 1,11 Plasmakonzentration (tmax)(h) Fläche unter der 4779,3 ± 615,0 Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC0-24)(ng x h/ml) Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite 733,0 ± 154,0 0,63 ± 0,324 4761,0 ± 545,0 Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem KonzentrationsZeit-Diagramm: P la sm a konz e ntra tione n von Isosorbidm ononitra t 900 Konz. (ng/ml) 800 700 600 Tes t 500 400 Ref erenz 300 200 100 0 0 5 10 15 20 25 Z e it (h ) 14. Sonstige Hinweise Erhöhung der Dosis und/oder Veränderung des Einnahmeintervalls kann zu Wirkungsabschwächung oder Wirkungsverlust führen. 15. Dauer der Haltbarkeit MONIT-PUREN® 20/ 40 Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 5 Jahre. Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden. 16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise Keine. MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 7 von 8 FI-177/178-03/06 17. Darreichungsformen und Packungsgrößen MONIT-PUREN® 20: 100 Tabletten (N 3) MONIT-PUREN® 40: 100 Tabletten (N 3) 18. Stand der Information März 2006 19. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers Actavis Deutschland GmbH & Co. KG Elisabeth-Selbert-Str. 1 40764 Langenfeld Telefon: 02173/1674 – 0 Telefax: 02173/1674 – 240 MONIT-PUREN® 20 / 40, Tbl. Mustertext FI44003B.DOC vom 17.06.1999 KSt 28.03.06 Seite 8 von 8