PRESSEDIENST Die Nase ist verstopft

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Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin
PRESSEDIENST
Die Nase ist verstopft - homöopathische Hilfe bei Sinusitis
In der Übergangs- und Winterzeit, wenn vermehrt Infekte auftreten, leiden viele
Menschen unter Nasennebenhöhlenbeschwerden. Mit einer individuell ausgewählten
homöopathischen
Arznei
ist
man
gut
gegen
diese
Erkrankung
gewappnet,
gelegentlich ist die Verordnung einer Akutarznei vonnöten.
(Wien, 4. Dezember 2007) Kaum sinken die Temperaturen, fängt bei vielen Menschen auch
der lästige Schnupfen wieder an. Wer besonders anfällig ist, entwickelt rasch eine Sinusitis,
also eine Entzündung der Nasennebenhöhlen.
Nach einem oft ganz gewöhnlichen Schnupfen tritt eine Schleimhautschwellung in den
Nasennebenhöhlen ein, die Nase ist verstopft - Tag und Nacht. Die Ursache können sowohl
virale als auch bakterielle Infektionen sein.
Die Symptome der akuten Nasennebenhöhlenentzündung sind gelbe oder gelbgrüne
Absonderungen aus der Nase, behinderte Nasenatmung, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen
und meist auch erhöhte Temperatur oder Fieber.
Bei der chronischen Sinusitis sind die Beschwerden weniger stark ausgeprägt, aber genauso
lästig.
Patienten, die zu Heuschnupfen neigen, haben bei Verkühlungen öfter mal
Nasennebenhöhlenbeschwerden, da die Schleimhäute schon vorgeschädigt sind.
Eine Infektionsquelle für die chronische Sinusitis sind übrigens auch eitrige Zähne, die
Eiterung hat sich dann oft unbemerkt in Richtung Kieferhöhle ausgebreitet.
Allgemeinmedizinerin und Homöopathin Dr. Christa Kastinger-Mayr: „Wer jeden Winter unter
immer wiederkehrendem Schnupfen leidet, sollte rasch handeln und schon vor den ersten
Symptomen eine homöopathische Konstitutionsbehandlung in Anspruch nehmen. In einem
A-1070 Wien, Mariahilferstraße 110, +43-1-526 75 75 -4; Bank: BA-CA 610 781 106, BLZ 12000
e-mail: [email protected]
http://www.homoeopathie.at
ausführlichen Patientengespräch wird der Arzt oder die Ärztin basierend auf der Gesamtheit
der Beschwerden ein Arzneimittel verordnen, das die Abwehrkräfte stärkt und verhindert,
dass sich in diesem Winter neuerlich eine Sinusitis breit macht .“
Wenn der Schnupfen dann akut zuschlägt, sollte der Homöopath erneut konsultiert werden.
Kastinger-Mayr:„Es ist wichtig, dass gleich zu Beginn einer erneuten Erkrankung, also
bereits beim Einsetzen des Schnupfens, das zuvor ausgewählte Mittel verabreicht wird.
Somit kann man erfolgreich verhindern, dass das volle Krankheitsbild entsteht. Die
Homöopathie weist sehr gute Erfolge bei der Behandlung sowohl der akuten als auch der
chronischen Sinusitis auf.“
Die Arzneien, die sich in der Praxis für Allgemeinmedizin gut bewährt haben, sind vielfältig.
Kastinger-Mayr: „Viele Patienten sprechen auf Calcium – oder Natriumsalze,
Kaliumverbindungen und Sepia besonders gut an. Mit der individuell ausgewählten Arznei ist
man bestens gewappnet. Die Entzündung tritt seltener und in deutlich abgeschwächter Form
auf. In sehr vielen Fällen gelingt auch die komplette Ausheilung.“
Dr. Christa Kastinger-Mayr ist Allgemeinmedizinerin und Homöopathin in Wien.
Die Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM) ist die größte
Vereinigung homöopathischer Ärzte Österreichs. Ziele der ÖGHM sind die Aus- und
Weiterbildung von Ärzten auf Europastandard, die Repräsentation der Homöopathie
gegenüber Öffentlichkeit und Medien, die EU-weite Vertretung auf politischer und
wirtschaftlicher Ebene sowie die Förderung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet
der Homöopathie. Die ÖGHM wurde 1953 gegründet und hat ca. 900 Mitglieder.
Internet: www.homoeopathie.at
Weitere Informationen: Mag. Barbara Leitgeb, Pressebetreuung ÖGHM, Tel. 0660 551 5502
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