Artikel von Dr.med.dent.Guggenbichler zu

Werbung
Artikel von Dr.med.dent.Guggenbichler zu Materialunverträglichkeiten aus Sicht
ganzheitsmedizinischer Zahnheilkunde u.MCS
Dr. Norbert Guggenbichler, Louisenstr. 19, 61348 Bad Homburg, Tel. 06172/ 24760,
E-Mail: [email protected]
Ganzheitsmedizinische und psychosomatische Aspekte zur (Un-)Verträglichkeit
von exogenen und endogenen Stoffen am Beispiel der Problematik des
devitalen Zahns
Das MCS-Syndrom (Multiple Chemical Sensitivity ) bzw. CSD-Syndrom (Chemical Sensitivity
Disorder) stellt den Extremfall einer möglichen Unverträglichkeit von Stoffen
dar. Nach Braun-von Gladiß handelt es sich bei Krankheit um eine besondere Manifestationsform
der energetischen Dynamik von Kontakten: „ Ob es Viren sind, Bakterien,
Gifte, Energie (wie z.B. elektromagnetische Wellen), Nahrungsmittel oder einfach
andere Menschen - immer erfolgt die Begegnung zwischen einem Menschen
und einem Teil seiner Umgebung als Kontakt“(1).
Bei MCS handele es sich um eine Energie-Verfügbarkeits-Störung, welche sowohl
die Energieverwertung als auch die Energieabgabe beträfe (2). Es liege eine erhöhte
Sensibilität vor: „Verletzt-worden-sein, weiteres Verletztwerden sowie erhöhte Verletzlichkeit
sind die Themen.“ (3)
Bei gestörter Energieabgabe sei ein Problem des „Loslassens“ vorhanden, wodurch
der Zustrom neuer Energie gehemmt werde (4). Bei in ausreichendem Maße zur Verfügung
stehenden Energie sei sie nicht nutzbar mangels ausgereifter innerer Programme.
Die Symptome eines Patienten und die Form seiner Krankheit spiegelten oft das
gleiche Muster: „Immer gibt es Übereinstimmungen zwischen diesen verschiedenen
Ebenen des Kontaktes mit der Außen- und Innenwelt“ (5).
Therapeutisches Ziel ist nach Braun-von Gladiß, die alle Problemkreise betreffende
„Störung der inneren Mitte“ zu überwinden und einen Zustand energetischer Stabilität
zu erreichen. Wer in seine innere Mitte gelangt ist, der könne dort den nötigen
Energiestrom hinein leiten und aus dieser Mitte heraus die Abwehr unerwünschter
Energie gestalten (6).
Das von Braun-von Gladiß genannte Thema „erhöhte Sensibilität“ reflektiert auch
Reimar Banis in anderem Zusammenhang und kommt zu therapeutisch weitreichenden
Empfehlungen, die in letzter Konsequenz mit dem von Braun-von Gladiß
genannten Therapieziel „Finden der Mitte" kongruent gehen.
Grundsätzlich geht Banis davon aus, dass Krankheit als Hinweis auf eine ins Stocken
gekommene „Suche nach dem wahren Selbst“ gesehen werden könne: Unbewußte
seelische Konflikte führen zu psychoenergetischen Blockaden, die sich in den unterschiedlichsten
körperlichen Symptomen ziegen können. Nach Banis sind „ungefähr
ein Drittel aller Menschen durch Erdstrahlen krank, ein weiteres Drittel durch Krankheitsherde
wie schlechte Darmbakterien, Zahnherde und chronische Nebenhöhlenentzündungen,
aber rund 99% aller Mensche durch seelische Konflikte!“ (7)
Seiner Erfahrung zufolge „ist die wahre Ursache“ einer extremen Überempfindlichkeit
( Hypersensibilität) „oft in einer erheblichen vegetativen Dystonie ( auch >somatoforme
Störung<genannt) zu suchen. Dahinter verbergen sich sehr häufig unbewußte
seelische Probleme“ (8). Diese Menschen leiden „ überwiegend an sich selbst, indem
sie ein gestörtes Vegetativum und viel seelischeKonflikte haben. Das macht sie
unglücklich, extrem überreizt und zutiefst empfindlich. (...) Bei der Frage nach
Ursache und Wirkung zeigt meine Erfahrung, daß man im gestörten Nervensystem die
primäre Ursache solcher Störungen suchen muß ( der Patient sieht das häufig ganz
entgegengesetzt! ). Beruhigt man nämlich das Nervensystem und heilt die dahinter
liegenden seelischen Konflikte, können viele dieser Hypersensiblen auf einmal wieder viel mehr
aushalten.
(...) Zu solchen Menschen mit Hypersensibilität rechne ich auch manche Menschen
mit einem überzogenen Leiden an chemischen Giften. Tragischerweise haben sie oft
eine starre Fixierung auf den ausschließlich ökologischen Faktor, der geradezu
dogmatische Züge trägt. Das innerseelisch Gestörte und Böse wird zur bösen
Chemie, die überall lauert und Hautausschläge macht, Kopfweh hervorruft oder einen
tagelang mit Erschöpfung ans Bett fesselt“ (9).
Zu Berichten über CSD-Patienten, die in unzulänglichen Wüstengebieten der USA
wohnen und „tagelang anhaltende fürchterliche Schmerzsyndrome entwickeln, wenn
beispielsweise ein 30 Meilen entfernt wohnender Farmer seine Felder mit Chemie
sprayt und der Wind ungünstig steht“ vermerkt er: „Solche Patienten sind nach meinen
Erfahrungen so gut wie immer erheblich seelisch gestört. Die minimalen Giftmengen
bringen das Faß nur zum Überlaufen, sind aber nicht die eigentliche Ursache“
(10).
Dies steht im diametralen Widerspruch zu gängigen medizinischen Therapiestrategien
und auch dem alltagspraktischen Empfinden, welches geprägt ist von „Kontakt-VermeidungsStrategie“: „Vermeiden, Desinfizieren, Abtöten - so lautet ... die herkömmliche
Strategie in der Begegnung mit Mikroben und Allergenen“ (11).
Diese herkömmliche Strategie stößt an ihre Grenzen, weil sie symptomatisch orientiert
ist statt die Frage nach prioritären und kausalen Krankheitsdispositionen zum
Ausgangspunkt der Therapieplanung zu machen. „Alle möglichen Krankheitsursachen
können deshalb nach ihrer Aktualität und Wichtigkeit gestaffelt werden, wobei man
die aktuelle Krankheit natürlich zuerst behandelt, wenn das aus praktischen Gründen
notwendig ist, bevor man sich den tieferliegenden Ursachen zuwendet. (...) Sehr oft
verwechseln medizinische Laien dabei die Dringlichkeit, mit der bestimmte Krankheitsursachen
behandelt werden müssen, mit der Wichtigkeit dieser Ursache. Manches
ist dringlich, aber relativ unwichtig, einfach weil es den Betroffenen ganz akut
krank macht. (...) Das Erkennen und Behandeln der wahren Ursache einer Krankheit
bekommt oft ein verwirrendes und vielschichtiges Gesicht, je nachdem, auf welcher
Ebene man sich die Sache anschaut. (...) Die verblüffende Lösung des Rätsels besteht
darin, dass die Seele des Patienten den wahren Grund für seine Krankheit ahnt“
(12).
Speziell in der Planung einer zahnmedizinischen Behandlung löst die Frage nach
den therapeutischen Konsequenzen bei CSD-Patienten eine Gratwanderung aus. Oft
führt eine symptomenorientierte Therapie zu einer unterschwelligen zusätzlichen Belastung,
welche die Kompensationsmöglichkeiten eines Patienten überfordern kann.
Der Wunsch der meisten Patienten , z.B. Zähne mit chronischen Entzündungen zu
erhalten, kann an Grenzen stoßen, die individuell und /oder verfahrensbedingt vorliegen:
Eine ordnungsgemäße Behandlung eines toten Zahnes setzt den Einsatz einer Reihe
von chemischen Medikamenten zur Desinfektion ein ( Natrium-hypochlorit, EDTA, Zitronensäure,
Wasserstoffperoxid, Calciumhydroxid, Kupfer-II-hydroxid, Calciumsulfatdihydrat,
Hydroxocuprat) deren definierte lokale Wirkung unabdingbar ist, um
lokal eine Verringerung der bakteriellen Aktivität zu erreichen, die jedoch nicht immer
lang genug anhält. Gerade die Notwendigkeit einer antibakteriellen Wirkung, wie sie
z.B. mit Cupral erzielt werden soll, setzt ja voraus, dass eine Hemmung bakteriell
vitaler Stoffwechselfunktionen erzielt wird, die von der Funktionsweise jedoch auf
das Gewebe des Zahnes begrenzt bleibt.
Als Verschluß der Pulpakammer sind eine Reihe von Wurzelfüllmaterialien auf dem
Markt, deren biologische Verträglichkeit und Unbedenklichkeit gerade bei CSD-Patienten
eher zu verneinen ist. Selbst Propolis mit einer Häufigkeit von 1,7 % positiver
Reaktion bei Epikutanreaktionen im Allergielabor (13) und Eugenol als vergleichsweise
milde Wirkstoffe haben ein allergenes Potential, das unvereinbar mit
der Belassung eines wurzelgefüllten Zahnes sein kann, ganz zu schweigen von häufigen
Inhaltsstoffen wie Epoxiden, Vinylpolimerisaten, Formaldehyd, Corticosteroiden
oder Ethoxybenzoidsäure.
Die isolierte Testung solcher Desinfektions- oder Wurzelfüllstoffe im herkömmlichen
Sinne einer Medikamententestung , z. B. mit Methoden der Energiemedizin wie Elektroakupunktur,
Kinesiologie, Bioresonanz etc. gibt nur eine bedingt brauchbare Aussage,
in jedem Fall keine über den Zeitraum, den eine vielleicht gefundene Verträglichkeit
bestehen bleiben wird. Falls hier eine maximal sichere Lösung gesucht werden
soll, ist nur die kompromißlose Entfernung eines devitalen Zahnes anzuraten.
Alles andere kann nur eine Kompromißlösung darstellen, deren Zumutbarkeit im Einzelfall
zu einem langdauernden, mehrphasigen Abschied vom betreffenden Zahn
werden kann, dessen Länge zum Schluß allzu häufig schon bedauert worden ist.
Verglichen jedoch mit den Leichengiften eines schlecht oder gar nicht behandelten
toten Zahnes ist der Einsatz solcher Stoffe ein zu minimierendes, aber doch in jedem
Falle kleineres Übel.
Aus meiner Erfahrung als Zahnarzt, der sich seit 1999 auch mit der Psychosomatischen
Energetik beschäftigt, stelle ich fest, dass es viele Patienten mit psychoenergetischen
Konflikten und Zahnherden gibt, die teilweise röntgenologisch eindeutig zu
diagnostizieren sind und sogar immer wieder mal Beschwerden machen. Aber trotzdem
weigern sich diese Patienten, empfohlene therapeutische Konsequenzen zu ziehen,
wie sie jeder Schulzahnmediziner aufgrund seiner Sorgfaltspflicht empfehlen
würde.
Dies hängt m E. damit zusammen, dass, wie Banis schreibt, Zahnherde mit Aggressionen
zu tun haben (14).
Es kommt nicht gerade selten vor, dass Patienten sich weigern, diesen Schattenanteil
wahrzunehmen und von daher keine spezifische Maßnahmen erfolgen, ja sogar, dass
bei energetischen Testungen das Zahnherdproblem gerade nicht auftaucht, weil es
von noch gravierenderen Themen (z.B. Emvita-Konflikten) überlagert wird. Daraus
aber zu schließen, die Zahnherdbelastung vernachlässigen zu können, ist vorschnell
gedacht. Zwar ist der Zahnherd eher als Folge der unterbewußten Konflikte und Aggressionen
aufzufassen, also als Somatisierung eines unbewußten, unbewältigten
psychischen Erlebens (Zahnsymbolik: Zähne = Aggressionsorgan), er gewinnt jedoch
eine Eigendynamik, die, wie Banis schreibt, bis hin zur Mitauslösung einer Krebserkrankung
gehen kann : „Die körperliche Auswirkung solcher körpereigenen DauerGiftspritzen sollte daher nicht unterschäzt werden“(15).
Auch die Erfahrung, dass z.B. bei Brustkrebs fast zu 100 Prozent Zähne des Magenmeridians
devital oder wurzelbehandelt sind, weist auf die Problematik endodontischer
Behandlungen hin (16). Es ist zweifellos ein qualitativer Fortschritt ist, wenn
ein Zahn nach US-Endontologen-Kriterien endodontisch versorgt wird oder mit
Depotphorese statt mit einer kassen-üblichen BEMA-Wurzelfüllung: Auch dieser Zahn
kann nicht wie eine erfrorene Zehe abgestoßen werden, sondern bleibt als autologes
jedoch nicht vitales Gewebe, -quasi zum Fremdmaterial mutiert- potentiell immunologisch und
energetisch ein (Regulations-)Problem. Der verbleibende Anteil an abgestorbenem
organischem Gewebe kann zwar minimiert werden, aber nicht bis zum
Wert Null. Dies bedeutet zwangsläufig, dass Leichengifte entstehen und damit die
giftigsten bekannten organischen Verbindungen, die Merkaptane.
Hinsichtlich des "Erfolg" einer Wurzelbehandlung sind bislang hier in Deutschland
auch die Hinweise fast reaktionslos verpufft, die der Nestor der amerikanischen Endodontologen,
George Meinig, zur Klassifizierung des Röntgenbefundes nach einer Wurzelbehandlung
gegeben hat (17).
Nach seiner einleuchtenden Definition zeigt ein Granulom an einem wurzelbehandelten
Zahn, dass das Immunsystem des Patienten erfolgreich tätig geworden ist und
eine "Auffangstation" für die freiwerdenden Merkaptane gebildet hat. Wo das aber
nicht zu sehen ist, hat das Immunsystem versagt und der Patient ist schutzlos diesen
Toxinen ausgesetzt. Hierzulande werden aber gerade die Zähne noch oft (chirurgisch)
nachbehandelt, die Granulome aufweisen, dabei wäre Therapie bei den Zähnen ohne
Röntgenbefund viel wichtiger.
Erfahrungsgemäß hängen Patienten an ihren Zähnen (weswegen auch so viele
Wurzelbehandlungen
erfolgen) und den dazugehörenden Konflikten, bis sie nicht mehr
kompensiert werden können. Das Maß der Leidensfähigkeit ist manchmal geradezu
übermenschlich groß. Therapeutischerseits wird mitunter abgewartet, bis der Leidensdruck
nach u. U. mehrfachen konservierenden und chirurgischen endodontischen
Maßnahmen so groß geworden ist, dass der Patient es nicht mehr aushält und
den Zahn entfernt haben möchte. Dies ist dann häufig eine chirurgische Behandlung,
die den denkbar schlechtesten Verlauf nimmt und eine Narbe hinterlässt, die zum
chronischen Schmerzsyndrom werden kann (18).
Bekannt ist auch, dass Patienten bei einer rein schulmedizinischen Zahnsanierung
häufig nach einem Zeitraum von 10-15 Jahren chronische Symptomenbilder entwickeln,
die dann therapeutisch schwer beherrschbar, bzw. nur unter Beachtung
konsequentester Sanierungprinzipien einer Symptomremission zugänglich sind (19).
Selbst wenn durch Therapie nach den Prinzipien der Psychosomatischen Energetik
(Emvita- und Chavita-Mittel) in oft unerwartetem Maß die Fähigkeit der Patienten
steigt, andere Störfeldbelastungen zu kompensieren, ist dies ein Vorgang, der keineswegs
ewig dauern wird, sondern mit der tendenziell zunehmenden reduzierten Funktionsfähigkeit
jedes alternden biologischen Systems im Zusammenhang gesehen
werden sollte. Irgendwann könnte dann der Punkt erreicht sein, dass sich der Eindruck
aufdrängt, der Patient sei zu alt und eine bestimmte Therapie lohne nicht mehr
bzw. sei wegen des Gesundheitszustandes des Patienten nicht mehr zu verantworten
( 20).
Wenn ich die Gesundheit eines Patienten mit dem Füllungszustand eines Autotanks
vergleiche, fahren zu viele Patienten auf Reserve und bleiben zu häufig auf der Strecke
liegen, weil sie aus vielen Gründen nicht für eine rechtzeitige Tankfüllung sorgen.
Diese Fahrlässigkeit therapeutischerseits noch zu unterstützen erscheint mir bedenklich.
In jedem Fall ist es der Patient, der als informierter, eigenverantwortlicher Bürger
selbst mitentscheiden muss, welche Art von Therapie durchgeführt werden soll.
Dazu ist es äußerst hilfreich, ja geradezu Voraussetzung, dass der Patient gelernt hat,
die fünf Prinzipien salutogenetischer Kraft für sich nutzbar zu machen (21).
Die in Materie gebündelte Energie ist enorm, eine ganzheitliche Betrachtungsweise
sollte auch diesen Aspekt erinnern und sich hüten vor einer Überbewertung genauso
wie vor einer Verharmlosung materieller Phänomene, wie sie in Zahnherden zum
Ausdruck kommen, gerade weil wir den materiellen wie auch den symbolischen und
psychosomatischen Charakter solcher Erkrankungen sogar bei intensiver Diagnostik
und Testungen mehr ahnen als vollständig fassen können.
Fußnoten:
(1) Braun-von Gladiß, Karl: Salutogenese- Lebensführung und Gesundheitskraft - Die Lehre vom
Gesundwerden
und Gesundbleiben, Deutsch-Evern, 2003, S. 18
(2) ebd., s. 24
(3) ebd., s. 29
(4) ebd., s. 25
(5) ebd., s. 27
(6) ebd., S. 25
(7) Banis, Reimar: Durch Energieheilung zu neuem Leben - Atlas der Psychosomatischen
Energetik, Petersberg
2004, S. 351
(8) ebd, S. 71f
(9) ebd., S. 72
(10) ebd.
(11) Braun-von Gladiß K., a.a.O., S. 34
(12) Banis, R., a.a.O., S.351 ff
(13) Marquardt/Schäfer: Lehrbuch der Toxikologie, Heidelberg, Berlin 1997, S. 282
(14) Banis, R., a.a.O., S.255
(15) Banis, R.: Lehrbuch der Psychosomatischen Energetik, Sulzbach 1998, S. 58
(16) mündliche Mitteilung von Dr. Thomas Rau, Chefarzt der Paracelsus-Klinik in St.
Gallen/Schweiz
(17) Meinig, George E.: Root Canal Cover Up- A Founder of the Association of Root Canal
Specialists Discovers Evidence that Root Canals Damage Your Health - Learn What to Do, Ojai
1998, ( nur in den USA publiziert)
(18) vgl.: Volkmer, Dietrich: Der wurzelresezierte Zahn, in: co’med 1/2005, S.22f
(19) wie FN 16
(20) vgl. Graf, Karlheinz: Der nervtote Zahn, in: co’med 1/2005, S. 12
(21) Braun-von Gladiß, K., a.a.O., S. 17. Diese sind: Sinn-Bildung statt Resignation und Angst,
mentaler
Schutzschirm gegen äußere schädliche Einwirkungen, Kohärenz-ordnende Rahmenbedingungen,
Mut zur
Unvernunft statt gedanklicher Fixierung von Sachzwanglogik, adäquate Reaktion auf Kontakt mit
der Umwelt
Dr. Norbert Guggenbichler, Louisenstr. 19, 61348 Bad Homburg, Tel. 06172/ 24760,
E-Mail: [email protected]
Herunterladen