Pressemitteilung zum kostenfreien Abdruck wir bitten um Zusendung eines Belegexemplars 19. November 2015 Publikumspresse Häufigste Erblindungsursache in Industrienationen Grüner Star: Mikro-Stents verhindern drohende Blindheit TV-Wartezimmer® Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße 31 D-85356 Freising Tel. +49(0)81 61 - 4909-0 Fax +49(0)81 61 - 4909-330 [email protected] www.tv-wartezimmer.de Das Glaukom, umgangssprachlich Grüner Star genannt, zählt zu einer der häufigsten Erblindungsursachen in den Industrienationen und bleibt selbst in diesen trotz guter medizinischer Versorgung zu ca. 50 % unerkannt. Der Grüne Star und der Graue Star sind ganz verschiedene Augenerkrankungen: Beim Grauen Star, der Katarakt, ist die Linse getrübt, sie wird grau und immer undurchsichtiger. Typisch für diese Krankheit ist, dass sie meist im hohen Lebensalter auftritt. Der Kataraktpatient hat den Eindruck, ständig durch einen Nebel zu sehen, alles wird verwaschen und unscharf und die Blendungsempfindlichkeit nimmt stark zu. Somit bemerkt der Patient die fortschreitende Sehverschlechterung meist selbst und geht von sich aus zum Augenarzt. Das Glaukom hingegen verläuft oft ohne Symptome und betrifft auch jüngere Menschen ab einem Lebensalter von ca. 40 Jahren. Geschädigt werden die Nervenzellen von Netzhaut und Sehnerv, Ausfälle im Gesichtsfeld sind die Folge. Bis der Betroffene den Verlust der Sehfunktion selbst wahrnimmt, ist die Schädigung des Sehnervs schon weit fortgeschritten – und lässt sich nicht wieder rückgängig machen. Ziel einer Therapie ist es somit, das noch verbliebene Sehvermögen zu erhalten und die vollständige Blindheit zu verhindern. In vielen Fällen ist beim Glaukom ein zu hoher Augeninnendruck das Hauptproblem: Dieser entsteht, wenn das Augenwasser nicht richtig abfließen kann, unbehandelt schädigt der hohe Druck dann den Sehnerv und somit die Sehfunktion. Zunächst wird versucht, durch Augentropfen oder eine Laserbehandlung (SLT) den Druck abzusenken, reicht das aber nicht aus, kann eine Operation helfen. ® Der neue TV-Wartezimmer -Film „Mikro-Stent bei Glaukom“ zeigt Patienten jetzt, wie die Mikro-Stents, winzige Röhrchen aus Kunststoff oder Titan, minimal-invasiv über einen sehr kleinen Schnitt am Hornhautrand, der sich von selbst wieder schließt, implantiert werden. „Unser neuer PatientenInformationsfilm klärt leicht verständlich auf, so kann das Glaukom eher erkannt und behandelt werden!“ ® erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer , Europas größtem Gesundheits-TV-Netzwerk. Innerhalb des Auges wird der Stent im Kammerwinkel verankert, dort leitet er das überschüssige Augenwasser ab – der Augeninnendruck wird dauerhaft gesenkt. Der Eingriff erfolgt meist unter lokaler Betäubung, dauert nur wenige Minuten und wird in der Regel ambulant durchgeführt. So wird dem Auge der erhöhte Druck genommen und die drohende Blindheit verhindert. (Fließtext: 2.511 Zeichen mit Leerzeichen) Kontakt: Frauke Rösl Pressereferentin TV-Wartezimmer® GmbH & Co. KG Raiffeisenstr. 31, D - 85356 Freising Tel: 0049 - 8161 - 49 09-45 E-Mail: [email protected] TV-Wartezimmer® GmbH & Co. KG Die audiovisuelle Kommunikationsplattform TVWartezimmer® wurde 2003 von Markus Spamer in Freising, nördlich von München, gegründet und ist mit mittlerweile über 7.000 installierten Systemen in Wartezimmern von Arztpraxen und Kliniken europäischer Marktführer seiner Branche. Zahlreiche Kooperationen mit Berufs- und Fachverbänden, Kammern und Ärztenetzen ebenso wie unabhängige Studien und Zertifizierungen belegen die Kompetenz des Unternehmens. Weitere Informationen unter www.tv-wartezimmer.de und www.tv-wartezimmer.at TV-Wartezimmer® … gesundes Fernsehen! Kommanditgesellschaft Sitz München Reg.-Ger. München, HRA 84468 Persönlich haftende Gesellschafterin: Markus Spamer Medienbeteiligungs GmbH, Sitz München Reg.-Ger. München, HRB 153024 Geschäftsführer: Markus Spamer Steuer Nummer: 115/178/52009 Int.-Steuer-Ident: DE238375674 Bankverbindungen: Deutsche Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE96300606010008278156 BIC: DAAEDEDDXXX Sparkasse Freising IBAN: DE79700510030014701890 BIC: BYLADEM1FSI Raiffeisenverband Salzburg IBAN: AT613500000016032732 BIC: RVSAAT2S