Präsentation einer Äthertheorie

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von
Ioannis Xydous
Dipl. Elektronikingenieur (FH)
Das Geheimnis des Elektron-Positron-Paars
(The secret of the Electron-Positron pair)
Web Site: http://www.ioannisxydous.gr/
E-Mail (1): [email protected]
E-Mail (2): [email protected]
Copyright ©2012 by Ioannis Xydous .All Rights Reserved
Paarbildung (Physik)
hf   me  c  me  c
2

2

-Photon = Ruheenergie(e+) + Ruheenergie(e-)
Klassische Elektronen-Radius
2
KQ e
KQ
2
 me c 
re 
2
me c
re
2
e

2
2
KQ
KQ
e
e
2
2
me c  me c  2
 hf  
 hf  
re
re
2
Äquivalent
c
V
KQe

h h


r
2

KQe
  c  VAether
V c
hr
r
2
-Photon
m
sec
Elektron
-Photonen-Geschwindigkeit
Photonen Geschwindigkeit
Abstand vom stationären Elektron
m
Endergebnis (1)
Reduzierte Feinstrukturkonstante
Äther Tangentialgeschwindigkeit
Äther-Tangentialgeschwindigkeit
Da die Gamma-Photonen-Geschwindigkeit bei sehr kleinen Abständen
zu Null wird, ist das zweite Postulat Einsteins widerlegt. Einstein
postulierte für alle Entfernungen in Bezug auf alle Inertialsysteme eine
konstante Lichtgeschwindigkeit.
Endergebnis (2)
Ladung
V Aether
KQ

h
2
e
Km
 c

 348.43
2
sec
h
Q e  4o  c  4o   c  Qe  4ohVAether  1.602176 1019Cb
2
2
Planck Konstante
Q 2e
Q 2e
hVA KQ 2 e hVA
 hVA 



 me c 2 
4 o
4 o re
re
re
re
2
me c 2
 34 m  Kgr
h  re
 6.626068 10
VAether
sec
Die drei Grundgrössen (Masse, Ladung, Planck-Konstante)
der Quantenphysik werden mit diesen Gleichungen direkt mit
dem drehenden Äther verbunden
Erdmagnetfeld Frequenzreihe
Erdmagnetfeld Zeitreihe
Universum Haupt Rotation gekoppelten am Erdmagnetfeld
TA  115 .3 sec s 8.67 mHz 
Universum sekundäre Rotation gekoppelten am Erdmagnetfeld
TC ( A)
TA

 57.6 sec s 17.36mHz 
2
Quanten-Ebene
Die Bildung von Masse/Ladung durch den Paarbildungsprozess im Vakuum zeigt uns, dass sie mit einer Tangentialgeschwindigkeit rotieren, die einem Wert von 348.43 Km / sec entspricht. Da Ladung und Planck Konstante dieser
Geschwindigkeit zugeordnet sind, folgt daraus, dass das Vakuum oder besser der freie Raum mit dieser Geschwindigkeit
rotiert. Wenn wir diese Geschwindigkeit auf Null setzen, ist die Erzeugung von Ladung sowie von Masse unmöglich.
Positron
Qe  4ohVAether  1.602176 1019Cb
Elektron
Qe   4ohVAether  1.602176 1019 Cb
Unsichtbarer (imaginärer) stationär rotierender Wirbel
2
me c 2
 34 m  Kgr
h  re
 6.626068 10
VAether
sec
Alle Planck-Einheiten (Planck-Länge oder Quanten-Länge, Planck-Zeit oder Quanten-Zeit, Planck-Masse etc) sind
mathematisch widerlegt und werden aufgrund der Entdeckung der variablen Lichtgeschwindigkeit Varianz neu definiert
Dies hat zur Folge, dass die Existenz von Quarks ausgeschlossen ist.
Quanten-Länge
lquantum 
Quanten-Zeit
hG
 58

6
.
7438

10
m
3
ce  c
t quantum 
hG
 66

2
.
2479

10
sec
4
 ce  c
Planck-Ladung
qp   4o  c  1.602176 1019Cb
Das zweite Postulat Einsteins über die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit war der Hauptgrund, warum die Quantenphysik so kompliziert
wurde und die Vereinheitlichung aller Naturkräfte scheiterte.
Grundform der Einheitlichen Feldkraft
FUFF
2

2 

2K Q  q
K Qq
c
2 KQ  q 1  

 



r2
c 2   mQ  mq  c  r  mQ  mq  r 2 


Starke Kernkraft in der Darstellung als Einheitlichen Feldkraft (Proton-Proton)
FUFF
2

2    
c c 2 



2 

cr  2m p  r  m p  r 2 


Magnetische Kraft in der Darstellung der Einheitlichen Feldkraft
FUFF
2
2




V
Q
q
16

2  16V 2 A Qm  qm c 2 
A
Qm qm  
2
m
m
 
 2  16V A

2 6 
5
0 r c  mQ  mq   r  c 0  mQ  mq   r  c 4 0 2 


Gravitative Kraft in der Darstellung der Einheitlichen Feldkraft
FUFF  2
ce  lquantum
r2
2

2
2 


2celquantum
VA  c   celquantum
cVA
c
V
c

A
 



G  
G
mQ  mq  r 
G
mQ  mq  r 2 


Vollständige Casimir-Kraft
Analytische Berechnungen
15
re  2.81794 10 m
r

r  re   e  2   2 
 2r

  2r 
Fattr  A
Nicht geladene Platten oder
Platten mit gleicher Ladung
Raumtemperatur (Infrarot-Spektrum)
r  2.0m
  2r  12.56 m
Kosmischer Mikrowellenhintergrund
c  re
 2c  re


2



2
A




2
3
r


r
8r 3  2r
8
2



Fattr
 2 c
 2 
A 2
 8(2  r )r 3
Beispiele
Fattr   A
 2c
r  500m
  2r  3.14mm
248.05r 4
Kommentar: Die Entdeckung des kompletten Casimir-Kraft-Formel zeigt, dass der Casimir-Effekt nicht auf Vakuumfluktuationen,
sondern auf einem Resonanzraum oder einer Übertragung mit Reflexionen basiert .Das Ergebnis ist die Entstehung der Anziehungskraft
aufgrund der Abbremsung des Lichts (echte Photonen im Umfeld der Platten). Die Ursache dafür ist die Anwesenheit von freien
Elektronen auf der Oberfläche der Platten, deren Masse sich aus der rotierenden Ladung mit einem eingeschlossenen Ätherwirbel ergibt.
Vollständiges Elektrisches Feld (Elementare elektrische Ladung)
Vollständiges Magnetfeld (Elementarle magnetische Ladung)
Verhältnis zwischen dem elektrischen Feld und der magnetischen Induktion
Elektromagnetische Wellen
Statische Felder oder Stehende Wellen
E
 2VAether
B
Basierend auf der
Äther-Tangentialgeschwindigkeit
Kommentar: Während des Schreibens dieser Präsentation, merkte ich, dass etwas
Offensichtlich und sehr Wichtiges meiner Aufmerksamkeit entgangen ist. Nikola
Tesla: ".. In Raum gibt es Energie .... es ist nur eine Frage der Zeit, wann die
Menschheit bei der Anbringung ihrer Maschinen mit den sehr Räderwerk der
Natur gelingen wird ...". Hat er hier die Kopplung von elektromagnetischen
Maschinen mit der Äther-Impedanz angedeutet? Würde dies bedeuten, dass
solche Maschinen sich mit Eigenantrieb bewegen oder Energie produzieren, ohne
dass sie aufgrund des rotierenden Äthers zu stoppen sind? Etwas sehr
Eigenartiges geschieht im Video mit demÄther Experiment, das ich Ihnen zeigen
werde. Wie es scheint – es gibt allerdings keine Beweise dafür -, verhält sich die
Maschine nach den Ideen von Nikola Tesla.
E
 20VAether  0.87 Ohm
H
E
B
 c
Basierend auf
der
Lichtgeschwindigkeit
E
  0 c  377 Ohm
H
Kraft der Universums
2
2
2 



2c VA
2
cV
c
V
c
A
ce  n p   A  
 
Fu  
  r  fT 
2
r G
r  fT


Bremseffekt des Universums
Dieses Experiment fand im Jahr 2009 statt, wo die Arbeit "Das Geheimnis des ElektronPositron-Paar" noch in der Entwicklung und nicht veröffentlicht worden war. Beim Versuch,
die Übertragungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen im Inneren des ferromagnetischen Mediums zu messen, führte mich eine zufällige Beobachtung dazu, einen
Prototypen mit Eigenimpuls-Antrieb über eine externe Stromversorgung zu entwickeln.
von
Ioannis Xydous
Dipl. Elektronikingenieur (FH)
Signal-Generator
Freq=5694.3Hz
Amp=2.8Vp-p
L=1mH (Induktivität)
»23.6Vrms
Max. Ausgang: 70Vp-p
Max. Leistung: 155Watt rms
Leistungsverstärker
Leistungswiderstand
4R7 300Watt
Gespeicherte Energie on einer Spule
Kern Eigenschaften
2
1 B R
ER 
V
 0.202 mJoule
2  o  r R ( eff .)
T87/56/13 3E6 Grade
Kgr
d  4900 3
m
VR ( eff .)  42.133  10 6 m 3
Das erste Paradox
(erforderlich, um eine stehende Welle zu werden)
LR ( eff .)  217.5  10 3 m
mR  0.2 Kgr
 i r  10000 Initial Permeability 
  10
S
m
N  8 Turns
ESW  hM  f SW ( MT )  2mRV
2
MT
 1.52 105 Joule !!!!
Planck Konstante
für
Metallische und Ferromagnetischen
Medien
hM 
4  m
r  0  
Das zweite Paradox
(benötigte Energie, um die statische und kinetische Reibung zu überwinden)
k S  0 .1 bis 0 .5
d  0 .01m  1cm
Energy  k S  m R g  d  1.96 mJoule bis 9.81 mJoule !!!
Diese Anomalie ist ein sehr guter Kandidat als Overunity Effekte !!!
Dieses Experiment ist, obowhl der Aufbau sehr einfacher ist, sehr empfindlich und hat eine
sehr komplexes Verhalten aufgrund des ferromagnetischen Kerns.
Dynamische Energie: Stehende Welle Bedingung, Äther Bedingung
(Unsichtbarkeit), Negativ-Energie (Antigravitation)
Kommentar: Keine Frequenzverschiebung erforderlich
E Dynamic

V 2 AM 



1
 M  VM  f SW  ms  ims
2 
5VM  2

  r  o n 2Vs I 2Total ( peak )  


 4 f m V  r 
SW
s M


Kinetische Energie: Bewegung
Kommentar: Frequenzverschiebung erforderlich
V AM 

1


1
  ms  ims
2 
2
5VM  2
2
E Kinetic
2
  r  o n Vs I Total ( peak )   2  f 




 4 f m V  r  V M  f 
SW s M
 SW 


2
2
2
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