Manchmal wird ebengezarfrert DasTeam Hopein Baden mitvielHerz desBegegnungszentrums bekilcht seineGäste zu.nree dieVorspeisen KOCHEltl Marti,freiwillige Helferim<Hope>, bereiten GEMEINSAM JonasFerrari undChristine DieSommelpauseist auchim Begegnungszentrum Hopein Badenvorüber.Die Gästewerden wieder mit günstigenund guten Menüsbekocht.Am erstenTag standenals Hauptganglbrtelloni an einerLachs-oderTomatensauoeauf der Speisekarte. MARTINAGEISSBERGER REZEPT AlsVorspeisehat das Kochteamfür zirka 20 Gästeeine frischeGemüsesuppe zubereitet.Dazuhabensie Blumenkohl, Zwiebeln, Kohlrabi und Kartofbln fein püriertund eine halbeStundekochen lassen.Um der Suppe ein wenig Biss zu geben,werden in den letzenzehn Minuten gerafbhe Karotten in die Suppe gegeben. Die Tortellonisind aus der Packungund benötigenzwei Minutenzum Aufwärmen. Die Lachssauce bestehtaus Rahm und Mascarpone.Die Zutatenwerden 10 Minuten bei mittlererHitzegekocht. Danachwird 400 Gramm Lachs,in Streifengeschnitten,hinzugefügt.Das Ganzeauf kleinerFlammeein paarMinuten vüeiterkochen. Als Alternative für dieVegetarierwurde eine gut gewüzte Tomatensauceaus Pelati-Tomatenzubereitet.(AZ) Der Tagesablauf im Badener Begegnungszentrum Hope gestaltet sich ein wenig anders als in anderen Restaurants. <Um9 Uhr frtihstticken wir immer alle gemeinsam,bevor wir uns an die Arbeit machen>, sagt Daniela Fleischmann, Leiterin der Einrichtung. <Hope> ist ein chästliches Sozialwerk,das sozial benachteiligten Menschenzu helfen versucht und ihnen Arbeit bietet. Die Kochmannschaft im <Hope>besteht aus Freiwilligen, Zivilschutzdienstlern und Personen, die gemeinnützige Arbeit verrichten, und wird durch Menschen mit geistigen oder körperlichen Beeinträch- Tafeln liefern. Die Organisation verteilt überschüssige Lebensmittel an soziale tigungen untersttitzt. Einrichtungen. Täglich sammeln die durchSchweizer Tafeln Schweizer Tafeln von LebensmittelUnterstütrung An diesem Tag verteilt die Verant- Gross'rrcrteilern,Detaillisten und Produwortliche Vreni Still die anstehenden zenten gespendeteLebensmittel ein. Es Aufgaben an ihre Kollegen. Ihr Ziel ist, handelt sich um überschüssige,aber eindass das Menü bis halb rwölf fertig ge wandfreie Ware. Grundsätzlich wird im <Hope>für kocht ist. <Kein einfacher Jobr, erzählt Daniela Fleischmann, <denn es kann die ganze Woche ein Menüplan ers.tellt. auctr vorkommen, dassam Morgen we' Es kann aber auch vorkommen, dassalniger Helfer oder aber auch zu viele er- les umgestellt werden muss, da die Lie scheinen.>Gekocht wird im <Hope>mit ferung andere Nahrungsmittel enthält, Nahrungsmitteln, welche die Schweizer als bestellt. <In diesem Fall muss gezau- bert werden>, sagt Vreni Stilli. In der Küche wird heute fleissig gerüstet. Ob wohl der Arbeitsplatz etwas eng ist, kommen die Helfer gut aneinander vorbei. Jedevorhandene Arbeitsfläche wird' verwendet.JonasFerrari belegt eine Platte mit Bündnerfleisch, währenddessen Christine Marti Gemüse für die Suppe raffelt. Esherscht ein regesTreiben und im Essbereichwerden nöch hier und da ein paar Dinge ausgebessert,bevor die ersten Gästenach den langen Sommerferien eintreffen. Im preiswerten Menü sind heute Suppe, Salat, Brot, Tortelloni und eine Auswahl an Kuchen inbegriffen. Wasser ist gratis. <Das heutige Menü ist zwar nicht tlpisch sommerlich, aber dennoch ein beliebtes Gerichb, erzählt Daniela Fleischmann. <Wir kochen weniger spe zielle Gerichte, sondern AllrounderMenüs, die von vielen Leuten gemocht werden>. GutesEssenund Unterhaltungen Die Gäste,die um die Mittagszeit den Weg ins <Hope>finden, sind eine bunt gemischteGruppe.NebenArbeitern und Geschäftsleuten,die wegendesguten Es sensvorbeikommen,glbt esauch solche, welche der Geselligkeit wegen vorbeikommen. Fleischmann:<Esist uns wichtig, dassin unserem Zentrum eine familiäre Atrnosphäreherrscht.> Leser,die nach DieAZ besuchtdieSeWoche verländenFeriendenSommerkulinarisch gern.