2008 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik AUDIO Name Kandidatennummer .................................................................................................. ............................................................... Vorname Datum .................................................................................................. ............................................................... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: ⋅ Taschenrechner (netzunabhängig) ⋅ Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7 cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: ⋅ Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 19 18.5 - 19 Punkte = Note 6 16.5 - 18 Punkte = Note 5.5 14.5 - 16 Punkte = Note 5 12.5 - 14 Punkte = Note 4.5 10.5 - 12 Punkte = Note 4 9 - 10 Punkte = Note 3.5 7 - 8.5 Punkte = Note 3 5 - 6.5 Punkte = Note 2.5 3 - 4.5 Punkte = Note 2 1 - 2.5 Punkte = Note 1.5 0 - 0.5 Punkte = Note 1 Erreichte Punktezahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen ............................................................................................. .......................................................................................... ............................................................................................. .......................................................................................... Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2009 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Multimediatechnik: AUDIO Fragen 1. Punkte Ein Kunde besitzt einen Audio-Verstärker mit folgenden Cinch-Anschlüssen. a) Erklären Sie dem Kunden was AUX bedeutet und geben Sie ihm zwei Beispiele, was er dort anschliessen kann. Erklärung: ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Beispiel 1: ____________________________________________________________________ Beispiel 2: ____________________________________________________________________ ...... / 1 ...... / 0,5 ...... / 0,5 b) Der Kunde fragt, ob er ein dynamisches Mikrofon funktionsgerecht an den Verstärker anschliessen könne. Welche begründete Antwort geben Sie ihm? __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ Übertrag Multimediatechnik_AUDIO_Kandidat_QV_2008.doc ...... / 2 ...... / 4 2 Multimediatechnik: AUDIO Fragen Punkte Übertrag 2. Pulsamplitudenmodulation: a) Zeichnen Sie die Zeitbilder der Spannungen u3 und uPAM für eine Periode von u1. ...... / 4 u3 uPAM ...... / 2 b) Welche Frequenz müssen die Trägerimpulse (uT) mindestens haben, wenn ein Informationssignal (u1) mit fs = 20 kHz abgetastet wird? _______________________________________________________________________________ c) ...... / 1 Welche Funktion hat der Tiefpass bei der beschriebenen Anwendung? _______________________________________________________________________________ Übertrag Multimediatechnik_AUDIO_Kandidat_QV_2008.doc ...... / 1 ...... / 8 3 Multimediatechnik: AUDIO Fragen Punkte Übertrag ...... / 8 3. Ein HF-Verstärker liefert bei einer Eingangsspannung von 20 µV eine Ausgangsspannung von 10 mV. a) Berechnen Sie die Ein- und Ausgangspegel in dBµV. ...... / 2 b) Wie gross ist das Spannungs-Verstärkungsmass des Verstärkers? ...... / 1 4. Durch einen Feinschluss auf der gezeigten Platine wurde der Widerstand R2 überbrückt. Die Widerstände R1 und R3 sind mit 1 Watt belastbar. Welche Auswirkungen ergeben sich (rechnerische Überprüfung)? ...... / 3 Übertrag Multimediatechnik_AUDIO_Kandidat_QV_2008.doc ...... / 14 4 Multimediatechnik: AUDIO Fragen Punkte Übertrag 5. ...... / 14 Bezeichnen Sie präzise die verschiedenen Audio-Stecker und schreiben Sie jeweils eine Anwendung auf. Bild Bezeichnung Anwendung 6,3 3,5 ...... / 3 Übertrag Multimediatechnik_AUDIO_Kandidat_QV_2008.doc ...... / 17 5 Multimediatechnik: AUDIO Fragen Punkte Übertrag 6. ...... / 17 Die Demodulatorschaltung gibt am Ausgang eine NF-Wechselspannung von 4,8 V bei 1 kHz und eine HF-Wechselspannung von 3,9 V bei 470 kHz ab. Wie gross ist die HF-Spannung am Ausgang des Siebgliedes? ...... / 2 Total Multimediatechnik_AUDIO_Kandidat_QV_2008.doc ...... / 19 6 2008 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik EMPFANG / ÜBERTRAGUNG Name Kandidatennummer .......................................................................................................... ..............................................................….. Vorname Datum ........................................................................................................... .............................................................….... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Empfang/Übertragung wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7 cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 16 15.5 - 16 Punkte = Note 6 14 - 15 Punkte = Note 5.5 12 - 13.5 Punkte = Note 5 10.5 - 11.5 Punkte = Note 4.5 9 - 10 Punkte = Note 4 7.5 - 8.5 Punkte = Note 3.5 6 - 7 Punkte = Note 3 4 - 5.5 Punkte = Note 2.5 2.5 - 3.5 Punkte = Note 2 1 - 2 Punkte = Note 1.5 0 - 0.5 Punkte = Note 1 Erreichte Punktezahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen ............................................................................................. ............................................................................................ ............................................................................................. ............................................................................................ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2009 zu Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Multimediatechnik Empfang / Übertragung Fragen Punkte 1. In der Übertragungstechnik werden unterschiedliche Kabelarten eingesetzt. Teilen Sie die Aussagen den jeweiligen Kabelarten zu. a) Wellenwiderstand 100Ω b) Kabeldämpfung bei 1GHz: 19dB/100m c) Kabelimpedanz 75Ω d) Kabeldämpfung bei 400MHz: 32dB/100m e) Das Kabel hat einen NEXT- Wert von 80dB bei 100MHz f) Die Übertragungsbandbreite ist grösser als 1GHz bei Kabel mit Gradientenprofil g) Typische Kabeldämpfungswerte liegen etwa bei 2.5dB/km Netzwerkleitung Kat.6 Lichtwellenleiter Koaxialkabel Übertragungsbereich Impedanz Kabeldämpfung Nahnebensprechdämpfung ........../ 2 2. Bei einer Hausverteilungsanlage in Baumstruktur wurde bei der mittleren Antennensteckdose der Ein- und Ausgang bei der Installation vertauscht. Wie wirkt sich dieser Anschlussfehler auf diese und die nachfolgenden Steckdosen aus? a) Falsch angeschlossene Dose: _______________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ………./1 b) Nachfolgende Steckdosen: ........../ 1 Übertrag Multimediatechnik_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2008.doc ........../ 4 2 Multimediatechnik Empfang / Übertragung Fragen Punkte Übertrag ........../4 3. Sie erhalten den Auftrag, eine Satelliten- Anlage zu erstellen. Die Vorgabe ist folgende: Empfang von Astra und Hotbird, eine Satelliten- Antenne, 5 Wohnungen mit je einem Antennenanschluss. Wählen Sie aus folgendem Material (ohne Installationsmaterial) das geeignete aus. Erstellen Sie eine Planungsskizze mit dem von Ihnen verwendeten Material. Parabolantenne mit Feedhalter Single-LNB Quadro- LNB 6- fach Verteiler Multiswitch 9/6 Antennen Durchgangsdose Parabolantenne mit Duo Feedhalter Twin- LNB Quad LNB 6- fach Abzweiger Antennen Stichdose Antennen Datendose ........../ 2 ........../ 2 Übertrag Multimediatechnik_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2008.doc ........../ 8 3 Multimediatechnik Empfang / Übertragung Fragen Punkte Übertrag ........../ 8 4. Ein Kunde erkundigt sich bei Ihnen über Satelliten Receiver. Erklären Sie dem Kunden den Unterschied zwischen einem CI- Receiver und einem Embedded- Receiver. ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ ........../ 2 5. Im Installationsmenu eines Satelliten Receivers finden Sie die Einstellungen 22kHz Signal und DISEqC. Beschreiben Sie die Schaltkriterien: 22- kHz- Signal: __________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ DISEqC 1.0: ........./ 0.5 __________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ DISEqC 1.2: ........./ 0.5 __________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ Tone Burst: ........./ 0.5 __________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________ Übertrag Multimediatechnik_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2008.doc ........./ 0.5 ........../12 4 Multimediatechnik Empfang / Übertragung Fragen Punkte Übertrag ........../12 6. Bezeichnen Sie die Funktion der Blöcke a) und b) des LNB’s. a) _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ ........../ 1 b) _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ ........../ 1 7. Beim digitalen TV- Empfang gibt es unterschiedliche FEC Daten. Bei DVB - S beträgt die FEC 3/4 und bei DVB – T beträgt die FEC 5/6. Wodurch unterscheidet sich die Fehlerkorrektur in Bezug auf die Datenübertragung? _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ ........../2 Total Multimediatechnik_Empfang+Übertragung_Kandidat_QV_2008.doc ........../16 5 2008 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name Kandidatennummer .................................................................................................. ............................................................... Vorname Datum .................................................................................................. ............................................................... Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position IT wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: ⋅ Taschenrechner (netzunabhängig) ⋅ Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7 cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: ⋅ Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 19 18.5 - 19 Punkte = Note 6 16.5 - 18 Punkte = Note 5.5 14.5 - 16 Punkte = Note 5 12.5 - 14 Punkte = Note 4.5 10.5 - 12 Punkte = Note 4 9 - 10 Punkte = Note 3.5 7 - 8.5 Punkte = Note 3 5 - 6.5 Punkte = Note 2.5 3 - 4.5 Punkte = Note 2 1 - 2.5 Punkte = Note 1.5 0 - 0.5 Punkte = Note 1 Erreichte Punktezahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen ............................................................................................. .......................................................................................... ............................................................................................. .......................................................................................... Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2009 zu Übungszwecken verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Multimediatechnik: IT Fragen 1. 2. Punkte Ordnen Sie jedem Speichertyp eine richtige Aussage zu. A RAM müssen aufgefrischt werden B EPROM sind mit Flipflops aufgebaut C DRAM werden elektrisch gelöscht D ROM werden maskenprogrammiert E EEPROM sind flüchtige Speicher F SRAM werden mit UV-Licht gelöscht ........../3 Die Samplerate beträgt 48kHz und die Auflösung 16 Bit. Berechnen Sie die unkomprimierte Datenmenge in Megabyte, welche bei der Digitalisierung einer Audioaufnahme in Stereo von 60 Minuten Dauer entsteht. ........../2 Übertrag Multimediatechnik_IT_Kandidat_QV_2008.doc ........../5 2 Multimediatechnik: IT Fragen Punkte Übertrag 3. In einem privaten Netzwerk beziehen Sie Ihre IP-Adresse über einen DHCP Server. Sie lassen sich die Angaben zu Ihrer IP-Konfiguration im DOS-Fenster anzeigen. Beantworten Sie dazu folgende Fragen. a) Wie lautet der Befehl, welchen Sie zum Anzeigen der IP-Konfiguration, wie abgebildet, in der Kommandozeile eingeben müssen? ........../5 ........../1 b) Wie viele zusätzliche Host's können im dargestellten Netzwerk noch maximal adressiert werden? Begründen Sie Ihre Antwort. ........../2 c) Eine IP-Adresse besteht aus einem Netz- und einem Host-Teil. Wie ist im abgebildeten Netzwerk die IP-Adresse aufgeteilt? Netznummer: ______________________ Host-ID: ______________________ Übertrag Multimediatechnik_IT_Kandidat_QV_2008.doc ........../1 ........./9 3 Multimediatechnik: IT Fragen Punkte Übertrag 4. Gegeben ist die folgende Schaltung zur Erzeugung des Resets. (Angaben zum Schmitttrigger: Ue < 1V gleich low; Ue > 4V gleich high am Eingang) + VCC = 5V + VCC = 5V 10uF U1 1k RESET MP1 10k a) ........./9 MP2 Prozessor Zeichnen Sie den korrekten Spannungsverlauf am Messpunkt MP1 und am RESET Eingang des Prozessors MP2. Beschriften Sie die Achsen korrekt. VCC 500 1000 1500 t [ms] ........../1 ........../1 b) Nennen Sie zwei Aufgaben der Resetschaltung? ........../2 Übertrag Multimediatechnik_IT_Kandidat_QV_2008.doc ........../13 4 Multimediatechnik: IT Fragen Punkte Übertrag ........../13 5. Gegeben ist ein Auszug aus dem Datenblatt eines Speicherbausteins. Beantworten Sie die folgenden Fragen. a) Wie gross ist die Speicherkapazität des Bausteins in KByte? Die Herleitung muss ersichtlich sein. ........../2 b) Ergänzen Sie die Tabelle mit den fehlenden Pegelangaben. L = low; H = high; X = unbestimmt ........../2 Übertrag Multimediatechnik_IT_Kandidat_QV_2008.doc ........../17 5 Vcc Multimediatechnik: IT Fragen Punkte Übertrag ........./17 2 6. Der I C-Bus wurde von der Firma Philips zur Kommunikation unter Integrierte Bausteine entwickelt. Die Abbildung zeigt den Aufbau eines solchen Bussystems. + + SDA SCL Dev ice 1 a) Dev ice 2 Dev ice 3 Wie nennt man die Funktion der beiden Widerstände? ........../1 b) Was bedeuten die beiden Abkürzungen SDA und SCL? ........../1 Total Multimediatechnik_IT_Kandidat_QV_2008.doc ........../19 6 2008 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik VIDEO Name Kandidatennummer ............................................................................................... ............................................................ Vorname Datum ............................................................................................... ............................................................ Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Video wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: ⋅ Taschenrechner (netzunabhängig) ⋅ Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7 cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: ⋅ Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 14 13.5 - 14 Punkte = Note 6 12 - 13 Punkte = Note 5.5 10.5 - 11.5 Punkte = Note 5 9.5 - 10 Punkte = Note 4.5 8 - 9 Punkte = Note 4 6.5 - 7.5 Punkte = Note 3.5 5 - 6 Punkte = Note 3 3.5 - 4.5 Punkte = Note 2.5 2.5 - 3 Punkte = Note 2 1 - 2 Punkte = Note 1.5 0 - 0.5 Punkte = Note 1.0 Erreichte Punktezahl Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift) Note Unterschrift der Experten/Expertinnen .................................................................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................................................................. Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2009 zu Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Multimediatechnik: VIDEO Fragen Punkte 1. Das untere Bild zeigt das Grundprinzip einer LCD Zelle bei Lichtdurchlass und Lichtsperrung. b Bild 1. a c Bild 2. Beschreiben Sie die Funktion der Komponenten a) b) c) in Bezug auf den Lichtweg in Bild 1 und Bild 2. - Bild 1. ..................................................................................................... - ................................................................................................................ - ................................................................................................................ - ................................................................................................................ - Bild 2. .…................................................................................................ - ................................................................................................................ - ................................................................................................................ - ................................................................................................................ Übertrag Multimediatechnik_VIDEO_Kandidat_QV_2008.doc ........./2 ........./2 ........../4 2 Multimediatechnik: VIDEO Fragen Punkte Übertrag ........../4 2. HDMI- Schnittstellen sind heute nicht mehr wegzudenken. Die Amplitude auf der Schnittstelle beträgt dabei ca. 200mV. Untenstehendes Bild zeigt das Augensignal einer guten und einer schlechten Übertragung. Einwandfreies Signal: Gestörtes Signal: Beschreiben Sie in Stichworten zwei Gründe für den schlechten Signalverlauf. - ............................................................................................................... - ................................................................................................................ …....../2 3. Ein Frequenzteiler ist mit JK Flip Flops aufgebaut, dabei beträgt die Ausgangsfrequenz (Anschluss VF1) 31250Hz. U9 H U10 H VF1 J P Q J P Q J P Q J P Q J P Q J P Q U11 K C Q K C Q K C Q K C Q K C Q K C Q U13 H U12 U1 U2 U3 U4 U5 U6 H a) Wo wird dieser Teiler eingesetzt? .................................................................................................................................. ……../1 .................................................................................................................................. b) Wie gross ist die Eingangsfrequenz? .................................................................................................................................. .................................................................................................................................. Übertrag Multimediatechnik_VIDEO_Kandidat_QV_2008.doc …....../1 ........../8 3 Multimediatechnik: VIDEO Fragen Punkte Übertrag ........../8 4. Aus einem Prospekt eines Plasma TV- Gerätes entnehmen Sie folgende Daten. a) Mit wie viel Bit wird beim TH-65PV600 das Leuchtdichte-Signal quantisiert? ……../1 b) Bestimmen Sie die Bildbreite und die Bildhöhe. …...../2 Übertrag Multimediatechnik_VIDEO_Kandidat_QV_2008.doc ........../11 4 Multimediatechnik: VIDEO Fragen Punkte Übertrag ........../11 5. Ein Stecker liefert das RGB Signal mit einer Amplitude von 0.7 Volt. Mittels der untenstehenden Schaltung soll das Helligkeitssignal von 1 Volt (oder 1.0 Volt) gewonnen werden. Berechnen Sie die Widerstände R1, R2 und R3, wenn der Widerstand R4 mit 3.9kΏ gegeben ist. ……../3 Total Multimediatechnik_VIDEO_Kandidat_QV_2008.doc ........../14 5