Gefunden – grössere Gebetstexte in der Bibel Abenteuer Gebet (7) – Robert Gautschi, nach Vorlage von René Christen – 6.März 2016 Gebetsschätze in der Bibel Wenn zwei von euch auf der Erde um etwas bitten, wird mein Vater im Himmel ihnen ihre Bitte erfüllen. (Matthäus 18,19) Überhaupt sollt ihr einander eure Schuld bekennen und füreinander beten, damit ihr gesund werdet. Das Gebet eines Menschen, der nach dem Willen Gottes lebt, kann durch seine Kraft viel bewirken. (Johannes. 5,16) Was ihr auf der Erde bindet, das soll auch im Himmel gebunden sein und was ihr auf der Erde lösen werdet, das soll auch im Himmel gelöst sein. (Matthäus 18,18) Ich weiss jetzt nicht, wie es dir geht, wenn du diese Texte hörst. Ich habe diese Texte letzte Woche immer und immer wieder gelesen sie haben mich jedes Mal neu berührt! Was doch für eine Kraft in diesen Bibeltexten steckt! Die letzten Wochen sind wir zusammen einen Weg durch den Dschungel gegangen und haben so die Schätze des Gebets neu entdeckt. Heute Morgen geht es um Gebetsschätze, um Aussagen und Verheissungen der Bibel über das Gebet. Wir nehmen einen von diesen Schätzen, so einen Diamanten, aus der Schatzkiste heraus und schauen ihn gemeinsam näher an. Gott hat für dich und mich Gebetsdiamanten bereit. Diamanten von enormem Wert. Es ist ein Vorrecht für mich, euch heute Morgen einen dieser Diamanten zeigen zu können. Es gibt davon unzählige, aber ich möchte einen heute Morgen aufleuchten lassen. Jesus sagt an einer Stelle: «Werft die Perlen nicht vor die Säue». Jesus spricht von Perlen, wir sprechen heute Morgen von Diamanten. Du kannst, wenn du willst heute Morgen das, was ich dir zeige, entweder wie eine Sau behandeln, als «saumässig» mit dem umgehen, oder du kannst dir sagen: «Wow, das ist ein Diamant, das ist eine Perle. Die nehme ich mir für mein Leben». Wenn Jesus sagt, wir sollen die Perlen nicht wie Säue behandeln, dann hat das etwas mit Achtung zu tun. Ihm den Platz geben, der ihm gehört. Diamanten werden nicht einfach so entdeckt, auch nicht Perlen, sondern oft ist es ein langer Weg, bis man sie findet, und deshalb sind sie ja so wertvoll, so beachtenswert. Leider können wir uns auch an Diamanten gewöhnen. Wir merken dann gar nicht mehr, wie wertvoll ein Diamant ist. Auf der Seite 36 und 37 im Kampagnenheft findest du sieben solche 1 «Bibeltext-Diamanten» zum Thema «Gebet». Einen davon wollen wir heute Morgen näher anschauen und funkeln lassen. Dieser Text steht in der Apostelgeschichte 12. Ich lese jeweils einige Worte oder Sätze aus diesem Bibeltext vor und werde diese kommentieren: Die Gefangennahme Petrus «Um diese Zeit legte König Herodes Hand an einige von der Gemeinde sie zu misshandeln; er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. Und als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er weiterhin auch Petrus festnehmen - es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote. (Apostelgeschichte 12,1-3) Jesus Christus ist unterdessen gestorben und auferstanden. Für alle, die sich zu diesem Jesus Christus zählten und sich «Christen» nannten, herrschte ein raues Klima. Sie wurden verfolgt, misshandelt. Wir westlichen Christen regen uns schon auf, wenn wir als Christen etwas belächelt werden, und ziehen uns zurück in unsere Löcher. Die Christen damals haben das nicht so gemacht. Sie sind zu Jesus Christus gestanden, obwohl sie damit rechnen mussten, dass das ihr Leben kosten kann! Ziemlich radikal, wie die lebten. Dann heisst es weiter in diesem Bibeltext: «Herodes tötete Jakobus». Jakobus war einer dieser Donnersöhne, über die Jesus sagte: «He, du bist ein Donnersohn, du bist einer, von dem Blitz und Donner und Leidenschaft ausgeht, wenn du unterwegs bist». «Er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes mit dem Schwert». Diese Christen erleben, wie einer von ihren Leitern umgebracht wird. Es herrschte ein raues Klima. Weiter: «Und als er (Herodes) sah, dass das den Juden gefiel fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen». Petrus ist also der nächste Leiter dieser Glaubensbewegung gewesen, der «dran glauben» musste. «Als er ihn jetzt ergriffen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Wachen von je vier Soldaten, ihn zu bewachen. Denn er gedachte, ihn nach dem Fest vor das Volk zu stellen». (Apostelgeschichte 12,4) Wir wollen hier einen kurzen Moment stehenbleiben und sehen, wer Petrus war und was mit ihm passiert ist: Er war ein eifriger Mann für Gottes Sache. Von Beruf Fischer. Leiter in dieser ersten Gemeinde. Einer von denen, die mutig vorwärtsgegangen sind, nachdem er zwar Jesus zwischendurch auch mal verleugnet hatte. Petrus war einer, der für Jesus eine Leidenschaft hatte. Und jetzt wird er gefangen genommen und es heisst im Vers 4: Vier Wachen von je 4 Soldaten, also total 16 Soldaten, haben diesen einen Mann bewacht, als wäre er irgendein Schwerverbrecher. 2 Die Gemeinde betete «…aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. Und in jener Nacht, als ihn Herodes vorführen lassen wollte, schlief Petrus zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt, und die Wachen vor der Tür bewachten das Gefängnis. Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stiess Petrus in die Seite und weckte ihn». (Apostelgeschichte 12,5-6) Man muss wissen, wenn ein Wächter damals eingeschlafen ist, und ein Gefangener entkommen konnte, dann musste der Wächter sterben! Das waren nicht einfach so dahergelaufene, gewöhnliche Soldaten, sondern das waren top ausgebildete Grenadiere. Bewaffnet bis auf die Zähne. Wir lesen im Vers 6 wie die bewaffnet waren: Die zwei Soldaten, wo direkt bei ihm waren, fesselten ihn mit Ketten. Also mit zwei unabhängigen Ketten. An der Zellentür haben wiederum Soldaten gewacht. Dann hatte es eine Türe mit Mauern rundherum und vor dieser Türe waren weitere Wachen. Dann heisst es weiter, dass dort nochmals eine Wache war, und dann kam noch ein eisernes Tor. Zusammenfassend: 2 Soldaten, 2 Ketten, eine Türe, eine weitere Wache vor der Tür, eine weitere Eisentüre. Man könnte sagen: Ein Hochsicherheitsgefängnis. Alcatraz hoch zwei. 16 top ausgebildete Wehrmänner, 2 Eisenketten, 2 Türen, von denen mindestens eine aus Eisen war. Meine Frage: Wie viele Chancen hatte Petrus lebend aus diesem Gefängnis herauszukommen? Die Chancen zu fliehen waren gleich null. Menschlich gesehen hatte er keine Chance, lebend aus diesem Gefängnis zu kommen. Wie viele James Bonds hätte es gebraucht, um ihn da rauszuholen? Vermutlich hätte einer gereicht, aber das ist Hollywood. Im wirklichen Leben hätte das nicht funktioniert. Wisst ihr, wie man dem sagt? Das ist eine HS. HS = eine Hoffnungslose Situation! Der Kollege von Petrus, der Johannes, wurde gerade umgebracht. Sein Meister, Jesus Christus, wurde ebenfalls umgebracht und jetzt konnte sich Petrus ausrechnen, dass ihm dasselbe passieren wird. Und jetzt? Wie geht es weiter? Jetzt kommt der Diamant in dieser Geschichte. In Apg. 12 Vers 5 heisst es: «Aber…» Es gibt ein grosses Aber. Bei Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle, egal wie dramatisch sie auch aussehen, egal wie festgefahren die Situationen auch sind. «…aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott». «ABER DIE GEMEINDE BETETE. » Und wenn wir von einer Gemeinde reden, dann reden wir nicht von einem Kirchengebäude, sondern von Menschen. Von Menschen, die zusammengestanden sind und zusammen gebetet haben. Wenn wir von Gemeinde sprechen, dann meinen wir die ganze Gemeinde und nicht einfach nur ein paar wenige. Weiter: «Die Gemeinde betete unablässig, ohne aufzuhören, für ihn». Die Gemeinde ist im Gebet zusammengestanden. Die haben sich gesagt: «Wir beten ihn frei. Wir geben uns nicht zufrieden mit dieser hoffnungslosen Situation. Wir haben einen Gott, bei dem es keine hoffnungslosen Situationen gibt». 3 Die Formel geht weiter: HS (= Hoffnungslose Situation) + AGG (= Anhaltendes Gemeindegebet) Ich lese euch vor, wie es weiterging und was dann passierte: Petrus Befreiung «Und in jener Nacht als ihn (den Petrus) Herodes vorführen lassen wollte, schlief Petrus zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt, und die Wachen vor der Tür bewachten das Gefängnis. Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass ihm das wahrhaftig geschehe durch den Engel, sondern meinte, eine Erscheinung zu sehen. Sie gingen aber durch die erste und zweite Wache und kamen zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt; dass tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Straße weit, und alsbald verließ ihn der Engel». (Apostelgeschichte 12,6-10) ich weiss nicht, wie man schlafen kann, wenn man weiss, dass man am nächsten Tag hingerichtet wird. Das ist ein Wunder! Petrus war so entspannt, dass er geschlafen hat, im Gegensatz zu seinen Wachen. Er sagte sich: «He, mein Leben, meine Zeit ist in Gottes Hand». Er schläft zwischen zwei Soldaten mit zwei Ketten gefesselt und die Wachen vor der Türe bewachten das Gefängnis. «Und siehe, der Engel des Herrn…», vielleicht war es Jesus selber, die Bibelausleger sind sich da nicht einer Meinung, es ist ja eigentlich auch egal. «Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum». Licht kommt in die Dunkelheit. Wenn Gott sich aufmacht, kommt Licht in die Dunkelheit hinein. Das ist mit Räumen so und ganz genauso mit unseren Leben. «…und er stiess Petrus in die Seite…». Petrus hat so tief geschlafen, dass man ihn anstossen musste: «He, aufstehen!» Sie hatten ihn wecken müssen. «Er weckte ihn und sprach: Steh schnell auf!» Jetzt eilt es. «Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen». = Ein zweites Wunder. Die Ketten fielen ab. Da war kein Schlüssel, sondern Ketten brachen auseinander, «Und der Engel sprach zu ihm: ‘’Gürte dich und zieh deine Schuhe an’’, und er tat es. Und er sprach zu ihm. ‘’Wirf deinen Mantel um und folge mir’’. Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass ihm das wahrhaftig geschieht durch den Engel, sondern meinte eine Erscheinung zu sehen». Petrus dachte, er träumt. Und jetzt kommt das dritte Wunder: «Sie gingen aber durch die erste Wache… …und die zweite Wache…». = Viertes Wunder «…und kamen zur eisernen Türe, die zur Stadt führte, dass tat sich ihnen von selbst auf». = Fünftes Wunder. 4 «Und sie traten hinaus und gingen eine Strasse weiter und alsbald verliess ihn der Engel und als Petrus zu sich gekommen war, sprach er: jetzt weiss ich wahrhaftig, dass der Herr einen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes gerettet hat und von allem was das jüdische Volk erwartete». (Apostelgeschichte 12,11) Auswirkung des Gebets Gott nimmt die Gemeindegebete extrem ernst. Gott nimmt das Gebet der Christen, die sich eins machen und anhaltend beten, extrem ernst. Fünf Wunder!! Fünf Gründe, die es menschlich unmöglich gemacht hätten, um aus dem Gefängnis zu kommen. Aber es kam Licht in die dunkle Situation hinein, dann lösten sich die Ketten. Aber dieser Bibeldiamant geht weiter. «Und als er (Petrus) sich besonnen hatte, ging er zum Haus Marias, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele beieinander waren und beteten». (Apostelgeschichte 12,12) Es hat mich beeindruckt, dass es da heisst, dass nicht ein paar wenige, sondern viele der Gemeinde sich getroffen haben, um zu beten. Sie merkten, die Lage ist ernst. Aber sie wussten auch, dass Gott ihnen einen Diamanten, einen Schlüssel, in die Hand gegeben hat: Wenn wir uns im Gebet gemeinsam stark machen auch für deine Anliegen, dann können wir hoffnungslose Situationen verändern! Die Formel ist noch nicht fertig. Wisst ihr, wie die Antwort heisst? HS + AGG = W – und W steht für Wunder. Das ist also die ganze Formel. Hoffnungslose Situation + anhaltendes Gemeindegebet = Wunder! Was menschlich unmöglich scheint, ist bei Gott möglich! Ich möchte sehr konkret werden heute. Schaut, Gott legt einen besonderen Segen auf das Gemeindegebet. Ich habe manchmal den Eindruck, da ist etwas, was wie versteckt in einer Schatzkiste liegt und wir dürfen es ganz neu als ganze Gemeinde entdecken. Gott sagt: « Ihr habt nicht, weil ihr nicht darum bittet! » (Jakobus 4,2.) Aber ich möchte diesen Diamanten euch in eure Hand geben. Er ist bereit. Steht zusammen und beginnt als ganze Gemeinde zu beten und ihr werdet Dinge erleben von denen ihr noch keine Ahnung habt. Ich glaube, wir haben schon einiges von diesen Schätzen entdeckt. Und doch glaube ich, dass wir noch ein riesiges Potential haben, das wir noch nicht nutzen. Auf deinem Sitzplatz hast du eine Gebetskarte. Ich habe gesagt, ich möchte ganz konkret werden. Das ist deine persönliche Gebetskarte für die nächsten Wochen und Monate. Wir wollen diese Gebetskarte ausfüllen. Wenn wir die „kleine Kanzel“ haben, werden für Anliegen beten, wenn du das Kreuz bei „als Ermutigung für Gottesdienst oder Bibel und Gebet“ gemacht hast. Wenn es ganz persönlich ist, dann kreuze das erste an. 5 Gebetsanliegen Auf diese Gebetskarte kannst du ein Gebetsanliegen aufschreiben. Wofür wärst du froh, wenn die Gemeinde beten würde? Es kann etwas für dich oder jemand anderes sein. Schreibe dein Gebetsanliegen hier drauf und werfe die Karte hinten in die Box ein. Dieses Angebot ist nicht nur jetzt gültig. Du kannst immer wieder eine Karte ausfüllen und sie einwerfen. Leiter Schaut, Petrus war ein Leiter seiner Gemeinde und jetzt war er gefangen in seinem Dienst. Er war gehindert und zurückgebunden, so dass er nicht evangelisieren konnte. Mauern waren um ihn herum und er konnte nicht vorwärts gehen. Die Gemeinde ist zusammengestanden und hat gesagt: Wir müssen für unseren Leiter beten. Schreibe einen Namen von einem Leiter hinein. Das kann ein Pastor, ein Kleingruppenleiter, ein Bereichsleiter, dein Teamleiter, das kann jemand aus der Gemeindeleitung sein. Beginn für diese Personen regelmässig zu beten! Ich glaube, dass wir heute nicht physische Mauern und Ketten um uns haben, aber ich glaube, dass es Satan immer wieder gelingt, uns Leiter zurückzubinden und ich glaube, dass ganz viel passieren kann, wenn eine Gemeinde für ihre Leiter betet. Wir Leiter brauchen euer Gebet, je länger, je mehr. Paulus sagt: «Betet auch für mich, damit Gott mir zur rechten Zeit das rechte Wort gibt und ich überall das Geheimnis der rettenden Botschaft frei und offen verkündigen kann» (Epheser 6,19). Er fleht die Gemeinde an und sagt. «Betet für mich, denn wir brauchen euer Gebet» und ich möchte es euch auch genauso zurufen, euch anflehen, für uns als Pastoren zu beten! Vielleicht bist du da heute Morgen und sagst dir: Eigentlich wäre es mein Name, der da auf diese Liste gehört, weil ich Jesus Christus nicht persönlich kenne. Meine Situation ist dunkel, ich fühle mich gefangen. Dann möchte ich dir sagen: Warte nicht bis irgendwann. Heute Morgen ist Jesus Christus da. Komm nach dem Gottesdienst nach vorne, und wir werden mit dir beten und dir Jesus Christus bekannt machen, so dass du ihn persönlich kennenlernst. Gemeinsam in der Kraft und im Namen von Jesus Christus werden wir diese Ketten durchbrechen. Wenn das heute Morgen deine Situation ist, wenn dich jemand eingeladen hat, vielleicht hat diese Person schon lange für dich gebetet, dann komm nach dem Gottesdienst nach vorne zum Kreuz, wir werden mit dir beten. In unserer Gemeinde haben wir unterschiedliche Gruppen, die gemeinsam beten. Ich möchte dich ermutigen, dich an diesen Gruppen anzuschliessen und bewusst für Anliegen aus der Gemeinde zu beten. Wir möchten diese Predigt mit einem Gemeinsamen Gebet abschliessen. Jeder von euch hat die Möglichkeit laut, klar und deutlich ein Gebet in einem Satz zu formulieren. Ihr könnt Gott „Danke“ sagen, für all dass, was ihr bis jetzt gelernt und erfahren habt. Wir schliessen dann mit dem Vater Unser ab. Amen 6