11 CID - Radio www.cid-radio.de / www.cid-tv.de / www.cidnews.de / [email protected] Tel: 01805 - 807708 (0,14 ¼min) Spendentel: 0900 1 954 000 (5¼pro Anruf) 78410 Konstanz, Postfach 101037 Islamische Ideologie gegen demokratische Werte Der Koran in seiner Lehre stellt eine aggressive, politisch totalitl re Ideologie dar, die mit dem Nationalsozialismus vergleichbar ist. Was nicht mit den Grundwerten der UN-Menschenrechtskonvention und auch nicht mit dem Grundgesetz der Ll nderverfassungen vereinbar ist. Sie hat teilweise bhnliches im Sinn wie Hitlers Buch Ä Mein Kampf³ ! Zum Beispiel: Hitler hatte in sein Buch geschrieben: ³ zuerst dachte ich dass wir die Juden auf einer einsamen Insel versammeln sollten, aber je mehr ich sie gekannt habe desto mehr habe ich den Entschluss gefasst dass es notwendig ist die Juden sofort auf der stelle umzubringen wo man sie sieht!´ Vergleicht man zwischen diese Aussage Hitlers und dem Vers aus dem Koran, was Allah im Sure 5,9 sagt: Ä T|tet den Ä Kuffar³= Lebensunwrdige, die G|tzendiener, wo immer ihr sie findet und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.³(Sure 9:5) Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ä Kuffar³= Lebensunwrdige (Kuffar sind nach islamischem Dogma alle Menschen, die nicht Muslime sind) aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islam auffordern. Sogar die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel: Nach koranischer Lehre sollen diese Kuffar get|tet werden. Wir begrnden unsern Forderung zum Koran Verbot mit Folgenden Punkten: 1. Der Koran und die Hadith Ä hberlieferung³von Mohammed sind die eigentliche Ursache des weltweiten islamischen Terrorismus da Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben. Wer ein gll ubiger Muslim ist, muss die Gesetzte und Befehle Allahs Blind und ohne nachzudenken erfllen. Ä(Wa Katilu) T|tet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde.³(Sure 9,29) Ä T|tet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hl nde, und macht sie zu Schanden und hilft euch gegen sie.³(Sure 9:14) 21 2. Koran - Ermutigt Muslimen zum Krieg und Mord gegen alle Menschen die Nicht Muslimen sind: Ä Du, der Prophet! Setze dich ganz ein gegen den Kuffar = Lebensunwrdigen und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die H|lle, und ganz elend ist das endgltige Sein.³(Sure 9:73) Ä Und ihr habt sie nicht get|tet, sondern Allah hat sie get|tet, und du hast nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.³ (Sure 8: 17) Ä Ich werde in die Herzen der Lebensunwrdigen den Schrecken werfen, dann schlagt sie ber die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen.³ (Sure 8:12-14) 3. Der Koran verbietet die Integration der Mohammedaner in der Gesellschaft der Kuffar (Lebensunwrdigen): "O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen." (Sure 5:56) Auch wie in (Sure 4:89) Ä Nehmet nicht die Kuffar (Lebensunwrdigen) zum Freund. Und wenn sie Euch den Rcken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer Ihr sie findet.³ 4. Keine freie Meinung und Religionswahl im Koran: Wl hrend das Grundgesetz in Deutschland die Grundrechte eines Menschen in Artikel 4, Absatz 1 definiert und die Allgemeine Erkll rung der Menschenrechte Artikel 1 die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der religi|sen und weltanschaulichen Bekenntnisse als unverletzlich erkll rt, fordert der Koran genau das Gegenteil. Ä Und t|tet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion ganz fr Allah ist.³ ( Sure 8:39) Ä Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinen Gesandten wiedersetzt haben ...., dass sie get|tet oder gekreuzigt oder an Hl nden und Fen wechselseitig verstmmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.³ (Sure 5:33) Ä (Katilu) T|tet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen, von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde.³(Sure 9:29 ) 5. Der Koran fordert Diskriminierung unter die Menschen: Die Gleichheit (frz. p galitp ) ist in Deutschland und anderen westlichen Staaten ein verfassungsml iges Recht. Deutsches Grundgesetz Artikel 3 des Grundgesetzes (GG) bestimmt sagte deutlich: Ä (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Ml nner und Frauen sind gleichberechtigt. 31 (3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi|sen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.³ Der Koran fordert genau das Gegenteil. Ä T|tet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hl nde, und macht sie zuschanden und hilft euch gegen sie.³ (Sure 9:14) solche Lehre ist eine Klare Verstogegen StGB 130 Volksverhetzung ³ Aufruf zur Gewalt,́ den Kuffar = Lebensunwrdige zu t|ten. 130 in StGB sagt ganz deutlich: (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den |ffentlichen Frieden zu st|ren, 1.zum Hass gegen Teile der Bev|lkerung aufstachelt oder zu Gewalt gegen sie auffordert oder 2.die Menschenwrde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bev|lkerung beschimpft, b|swillig verl chtlich macht oder verleumdet, wird bestraft. Diese Koran Lehre ist Verstogegen Artikel 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit und Verstogegen Artikel (1) und (2) GG, Pers|nliche Freiheitsrechte. 6. Der Koran fordert K|rperstrafen: Fr vergleichsweise geringfgige Verbrechen fordert der Koran grausame und unmenschliche Strafen: Ä Dem Dieb und der Diebin, schlagt ihnen ihre Hl nde ab als Vergeltung fr das was sie erworben haben, und als Abschreckende Strafe von Allah.³(Sure 5:38) Fr den freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat gelten die Menschenrechte. K|rperstrafen sind nach unserer Verfassung verboten. Deshalb k|nnen hier keine Brcken gebaut werden zu einer Ideologie, die K|rperstrafen fordert. Diese Lehre im Koran ist mit der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung, dem Grundgesetz und den Verfassungen in Europl schen Ll nder nicht vereinbart ist. 7. Der Koran fordert Sklaverei und Vergewaltigung: Wl hrend die Allgemeine Erkll rung der Menschenrechte (AEMR) Artikel 4 sagt, dass niemand in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden darf - Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten -, betrachtet der Koran die Sklaverei als selbstverstl ndliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der g|ttlichen Ordnung (Sure 16:71): Ä Und Allah hat die einen von euch im Unterhalt vor den anderen ausgezeichnet. Nun geben aber diejenigen, die auf diese Weise ausgezeichnet sind, ihren Unterhalt nicht an ihre Sklaven weiter, so dass sie im Besitzstand gleich wl ren.³ Der islamische Standpunkt in Bezug auf Sklaverei basiert auf den politischen Prinzipien von Unterwerfung der nicht Muslime. Vergewaltigungsaufforderung steht in der Sure 2; 224: Ä Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt³ Das erkll rt die unaufh|rlichen Vergewaltigungsketten durch Muslime in den Stl dten der Ungll ubigen in Europa, Amerika und in der ganzen Welt. Dies passiert berall dort, wo es Muslime gibt, denn es ist ein Verhalten, das auf der Sunnah basiert. Vergewaltigung ist Sunnah. Vergewaltigung ist keine Snde. Vergewaltigung ist erlaubt und wird von Mohammed und dem Koran untersttzt. 41 Der Islam ist weltweit das einzige politische System, welches Regeln zur Vergewaltigung und Kriegsfhrung beinhaltet. Vergewaltigung ist Jihad. 8. Der Koran ist eine frauenfeindliche Ideologie, die keine Gleichberechtigung von Mann und Frau kennt und ausdrcklich zum Schlagen der Frau auffordert: Ä Die Ml nner sind den Frauen berlegen. Diejenigen aber, fr deren Erhebung ihr frchtet, warnet sie, verbannt sie aus den Schlafgeml chern und schlagt sie.³(Sure 4,34 und 2,226) + Der Koran betrachtet die Frau als den Besitz des Mannes: Ä Verlockend ist den Menschen gemacht die Liebe fr die Freuden an Frauen und Kindern und aufgespeicherten Talenten von Gold und Silber und Rassepferden und Herden und Ackerland.³(Sure 3,14) + Der Islam lehrt, dass Frauen in mindestens drei Hauptbereichen dem Ml nner nicht gleich ist. A- Hinsichtlich des Wertes: Ein Mann kann hingerichtet werden, wenn er einen anderen Mann ermordet hat, aber nicht, wenn er eine Frau ermordete. So steht im (Sure 2:178): Ä O ihr, die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch die Wiedervergeltung im Mord: Der Freie fr den Freien, der Sklave fr den Sklaven, und die Frau fr die Frau.³ B- Hinsichtlich der Erbschaft: Der Anteil der Frau am Erbe betrl gt die Hl lfte als beim Mann. In (Sure 4:11) ist zu finden: Allah schreibt euch vor hinsichtlich eurer Kinder: Fr das ml nnliche das Gleiche wie der Anteil zweier weiblicher.³ C- Vor Gericht: Zwei weibliche Zeugen entsprechen einem ml nnlichen: Ä ...und nehmt von euern Leuten zwei zu Zeugen. Sind nicht zwei Mannpersonen da, so sei es ein Mann und zwei Frauen, die euch zu Zeugen passend erscheinen.³ (Sure 2:282) 9. Koran fordert die Weltherrschaft mit Gewalt und Aggression zu besetzen: Ä und t|tet sie, bis es kein Versuchung (zum Abfall von Islam) mehr gibt, und die Religion berall fr Allah ist.³(Sure 8,39 - Sure 2,193) 10. Und hierauf folgt eine Anleitung fr Selbstmordattentl ter: Sure 9, 111: "Siehe, Allah hat von den Gll ubigen ihr Leben und ihr Gut fr das Paradies erkauft. Sie sollen kl mpfen in Allahs Weg und t|ten und get|tet werden.³ In (Sure 4:66), Allah sagt: Ä Und wenn wir ihnen vorgeschrieben hl tten, dass sie Sich selber t|ten oder aus ihren Heimstl tten ausziehen sollten, sie wrden es nicht tun auer wenigen von ihnen, und wenn sie es tun wrden, wozu sie ermahnt werden, bestimmt wl re es besser fr sie und eine Gewaltige Belohnung das bedeutet dass die Echte Muslimen sind die 51 Terroristen Weil sie gehorsam fr was Allah und Mohamed gesagt haben. Die gleiche Bedeutung finden wir auch im Sure 2:217, 4:91, 8:72-74, 9:20 und 9:44, 9:73, 9:111.....etc. 11. Die Pl dophilie in Islam, ist ein natrlicher Akt, denn der Prophet selber hat Pl dophilie betrieben. Aisha erzl hlt in der Hadithe von ihrer Zwangsverheiratung im Alter von sechs Jahren (!!) mit dem 55jl hrigen Propheten Mohammed. Ihr Vater bat Mohammed darum, mit dem ersten Geschlechtsverkehr zu warten, bis sie zumindest die Pubertl t erreicht hl tte, allerdings hatte Mohammed die g|ttliche Offenbarung, dass er bereits zuvor mit dem Kind sexuell Verkehren drfte. So wurde Aisha bereits mit 9 Jahren die Lieblingsfrau (von 14 Ehefrauen!) des islamischen Propheten. Quelle: Hadith 806 / Nummer im Sahih Muslim: 434, 2547, 2636 So sagte Aischa: Ä Der Gesandte Allahs, nahm seine Eheschlieung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war.³(Hadith von Sahih Al-Bukhari, Band 5, Buch 58, Nummer 234) nach deutschem Strafrecht das heit Sexueller Missbrauch von Kindern die noch keine vierzehn Jahre alt sind. In Deutschland ist sexueller Missbrauch von Kindern geml 176 StGB strafbar. Das bedeut, dass der gesandte Allahs nach 176 StGB bestraft werden muss. 12. Koran fordert eine rassistische Ideologie: Das Islamische Fundament ist eine rassistische Ideologie und sehr eng verwandt mit Faschismus mit Nationalsozialismus, allesamt radikale, antisemitische, antidemokratische und totalitl re politische Bewegungen. Araber sind die von Allah bevorzugte Rasse. Als Beweis dafr mag gelten, dass der Islam und Koran (wenn berhaupt) eben nur fr Araber zu verstehen ist. Der Grund ist: Allah schrieb im Koran: Ä Wir haben ihn - den Koran - herab gesandt als arabischen Koran³(Sure 12:2 - 13:37 - 16:103 - 26:195,198,199 - 39:28 - 41:3,44 42:7 - 43:3 - 46:12) Zusl tzlich steht in Sure 26:195,199 geschrieben: Ä Wenn wir (Allah) ihn (den Koran) in irgendeiner Fremdsprache herab gesandt hl tten, und er (Mohammed) hl tte ihn (den Koran) ihnen (dem Volk) vorgetragen, sie wl ren nicht Gll ubige geworden.³So habe Allah auch gesagt: Der Koran ist ausschlielich nur fr arabisch Sprechende. Es gibt infolgedessen in vielen Sprachen Koran-Ä Erkll rungen³ , aber keine gltigen Ä hbersetzungen³ . Alle angeblichen Ä hbersetzungen³ , auch die in deutscher Sprache, sind nur Ä Erkll rungen³ . Das islamische Dogma sagt sehr deutlich, dass eine Ä Koran³-Ausgabe in fremder Sprachen darf nicht als Ä Koran³bezeichnet und verwendet werden, sondern nur als Erkll rung fr den Ä Koran³ ! Weil Koran-hbersetzungen nur Erkll rungen sind, stimmen die Zahlen der Suren und deren Inhalte nicht immer mit dem arabischen Koran berein. Auch von hbersetzung zu hbersetzung sind die Zahlen der Verse stark verschieden. Damit bleibt allen, die den Koran nicht arabisch lesen k|nnen, das wahre Dogma, der echte 61 Islam verborgen. Dies gilt insbes. fr trkische und asiatische, erst recht fr europl ische Muslime. Der Islam ist eine totalitl re Ideologie, die nach Weltherrschaft strebt und mit unserem Grundgesetz unvereinbar ist. Der Islam bedroht unseren freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat. Die islamischen Autoritl ten fordern ein islamisches Deutschland und die Einfhrung der islamischen Sharia- Gesetze in Deutschland. Die Lehre des Mohammed ist unwiderruflich im Koran festgelegt und ist als angeblich g|ttlich autorisiert fr alle Muslime verbindlich. Mohammed verbietet die Integration in andere Kulturen, die Trennung von Staat und Religion, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Religionsfreiheit sowie Christentum und Judentum. Mohammed fordert ggf. die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung des Islam, Amputationen bei Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch und die Todesstrafe bei Apostasie. Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A. Tel. 0180-3002673 Mail. [email protected]