Islamische Ideologie gegen demokratische Werte

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Islamische Ideologie gegen demokratische Werte
Der Koran in seiner Lehre stellt eine aggressive, politisch totalitl
re Ideologie dar,
die mit dem Nationalsozialismus vergleichbar ist. Was nicht mit den Grundwerten
der UN-Menschenrechtskonvention und auch nicht mit dem Grundgesetz der
Ll
nderverfassungen vereinbar ist. Sie hat teilweise bhnliches im Sinn wie Hitlers
Buch Ä
Mein Kampf³
!
Zum Beispiel: Hitler hatte in sein Buch geschrieben: ³
zuerst dachte ich dass wir die
Juden auf einer einsamen Insel versammeln sollten, aber je mehr ich sie gekannt
habe desto mehr habe ich den Entschluss gefasst dass es notwendig ist die Juden
sofort auf der stelle umzubringen wo man sie sieht!´
Vergleicht man zwischen diese Aussage Hitlers und dem Vers aus dem Koran, was
Allah im Sure 5,9 sagt: Ä
T|tet den Ä
Kuffar³= Lebensunwrdige, die G|tzendiener,
wo immer ihr sie findet und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem
Hinterhalt auf.³(Sure 9:5)
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ä
Kuffar³= Lebensunwrdige
(Kuffar sind nach islamischem Dogma alle Menschen,
die nicht Muslime sind) aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islam
auffordern. Sogar die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig
beschrieben. Ein Beispiel: Nach koranischer Lehre sollen diese Kuffar get|tet
werden.
Wir begrnden unsern Forderung zum Koran Verbot mit Folgenden Punkten:
1. Der Koran und die Hadith Ä
hberlieferung³von Mohammed sind die eigentliche
Ursache des weltweiten islamischen Terrorismus da Tausende von Menschen ihr
Leben verloren haben. Wer ein gll
ubiger Muslim ist, muss die Gesetzte und Befehle
Allahs Blind und ohne nachzudenken erfllen.
Ä(Wa Katilu) T|tet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten
Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht
die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben
wurde.³(Sure 9,29)
Ä
T|tet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hl
nde, und macht sie zu Schanden und
hilft euch gegen sie.³(Sure 9:14)
21
2. Koran - Ermutigt Muslimen zum Krieg und Mord gegen alle Menschen die Nicht
Muslimen sind:
Ä
Du, der Prophet! Setze dich ganz ein gegen den Kuffar = Lebensunwrdigen und
die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die H|lle, und ganz elend ist
das endgltige Sein.³(Sure 9:73)
Ä
Und ihr habt sie nicht get|tet, sondern Allah hat sie get|tet, und du hast nicht
geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen.³
(Sure 8: 17)
Ä
Ich werde in die Herzen der Lebensunwrdigen den Schrecken werfen, dann
schlagt sie ber die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab, weil sie
sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten, so hart ist Allah im Bestrafen.³
(Sure 8:12-14)
3. Der Koran verbietet die Integration der Mohammedaner in der Gesellschaft der
Kuffar (Lebensunwrdigen):
"O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; sie
sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist
von ihnen." (Sure 5:56)
Auch wie in (Sure 4:89) Ä
Nehmet nicht die Kuffar (Lebensunwrdigen) zum
Freund. Und wenn sie Euch den Rcken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot,
wo immer Ihr sie findet.³
4. Keine freie Meinung und Religionswahl im Koran:
Wl
hrend das Grundgesetz in Deutschland die Grundrechte eines Menschen in
Artikel 4, Absatz 1 definiert und die Allgemeine Erkll
rung der Menschenrechte
Artikel 1 die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der religi|sen und
weltanschaulichen Bekenntnisse als unverletzlich erkll
rt, fordert der Koran genau
das Gegenteil.
Ä
Und t|tet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion ganz fr Allah
ist.³
( Sure 8:39)
Ä
Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinen Gesandten wiedersetzt haben
...., dass sie get|tet oder gekreuzigt oder an Hl
nden und F‰en wechselseitig
verstmmelt oder aus dem Lande vertrieben werden.³
(Sure 5:33)
Ä
(Katilu) T|tet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag
und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die
Religion der Wahrheit befolgen, von denjenigen,
denen die Schrift gegeben wurde.³(Sure 9:29 )
5. Der Koran fordert Diskriminierung unter die Menschen:
Die Gleichheit (frz. p
galitp
) ist in Deutschland und anderen westlichen Staaten ein
verfassungsml
‰iges Recht. Deutsches Grundgesetz Artikel 3 des Grundgesetzes
(GG) bestimmt sagte deutlich:
Ä
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Ml
nner und Frauen sind gleichberechtigt.
31
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse,
seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religi|sen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.³
Der Koran fordert genau das Gegenteil. Ä
T|tet sie, Allah wird sie strafen durch eure
Hl
nde, und macht sie zuschanden und hilft euch gegen sie.³
(Sure 9:14) solche
Lehre ist eine Klare Versto‰gegen StGB †130 Volksverhetzung ³
Aufruf zur
Gewalt,́ den Kuffar = Lebensunwrdige zu t|ten. †130 in StGB sagt ganz
deutlich:
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den |ffentlichen Frieden zu st|ren,
1.zum Hass gegen Teile der Bev|lkerung aufstachelt oder zu Gewalt gegen sie
auffordert oder
2.die Menschenwrde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bev|lkerung
beschimpft, b|swillig verl
chtlich macht oder verleumdet, wird bestraft.
Diese Koran Lehre ist Versto‰gegen Artikel 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und
Bekenntnisfreiheit und Versto‰gegen Artikel (1) und (2) GG, Pers|nliche
Freiheitsrechte.
6. Der Koran fordert K|rperstrafen: Fr vergleichsweise geringfgige Verbrechen
fordert der Koran grausame und unmenschliche Strafen: Ä
Dem Dieb und der Diebin,
schlagt ihnen ihre Hl
nde ab als Vergeltung fr das was sie erworben haben, und als
Abschreckende Strafe von Allah.³(Sure 5:38) Fr den freiheitlichen
demokratischen Rechtsstaat gelten die Menschenrechte. K|rperstrafen sind nach
unserer Verfassung verboten. Deshalb k|nnen hier keine Brcken gebaut werden zu
einer Ideologie, die K|rperstrafen fordert. Diese Lehre im Koran ist mit der
freiheitlichen, demokratischen Grundordnung, dem Grundgesetz und den
Verfassungen in Europl
schen Ll
nder nicht vereinbart ist.
7. Der Koran fordert Sklaverei und Vergewaltigung:
Wl
hrend die Allgemeine Erkll
rung der Menschenrechte (AEMR) Artikel 4 sagt,
dass niemand in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden darf - Sklaverei
und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten -,
betrachtet der Koran die Sklaverei als selbstverstl
ndliche Einrichtung. Die
Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der g|ttlichen
Ordnung (Sure 16:71): Ä
Und Allah hat die einen von euch im Unterhalt vor den
anderen ausgezeichnet. Nun geben aber diejenigen, die auf diese Weise
ausgezeichnet sind, ihren Unterhalt nicht an ihre Sklaven weiter, so dass sie im
Besitzstand gleich wl
ren.³
Der islamische Standpunkt in Bezug auf Sklaverei basiert auf den politischen
Prinzipien von Unterwerfung der nicht Muslime.
Vergewaltigungsaufforderung steht in der Sure 2; 224: Ä
Die Weiber sind euer
Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt³
Das erkll
rt die unaufh|rlichen Vergewaltigungsketten durch Muslime in den
Stl
dten der Ungll
ubigen in Europa, Amerika und in der ganzen Welt. Dies passiert
berall dort, wo es Muslime gibt, denn es ist ein Verhalten, das auf der Sunnah
basiert. Vergewaltigung ist Sunnah. Vergewaltigung ist keine Snde.
Vergewaltigung ist erlaubt und wird von Mohammed und dem Koran untersttzt.
41
Der Islam ist weltweit das einzige politische System, welches Regeln zur
Vergewaltigung und Kriegsfhrung beinhaltet. Vergewaltigung ist Jihad.
8. Der Koran ist eine frauenfeindliche Ideologie, die keine Gleichberechtigung von
Mann und Frau kennt und ausdrcklich zum Schlagen der Frau auffordert: Ä
Die
Ml
nner sind den Frauen berlegen. Diejenigen aber, fr deren Erhebung ihr
frchtet, warnet sie, verbannt sie aus den Schlafgeml
chern und schlagt sie.³(Sure
4,34 und 2,226)
+ Der Koran betrachtet die Frau als den Besitz des Mannes: Ä
Verlockend ist den
Menschen gemacht die Liebe fr die Freuden an Frauen und Kindern und
aufgespeicherten Talenten von Gold und Silber und Rassepferden und Herden und
Ackerland.³(Sure 3,14)
+ Der Islam lehrt, dass Frauen in mindestens drei Hauptbereichen dem Ml
nner
nicht gleich ist.
A- Hinsichtlich des Wertes: Ein Mann kann hingerichtet werden, wenn er einen
anderen Mann ermordet hat, aber nicht, wenn er eine Frau ermordete. So steht
im (Sure 2:178): Ä
O ihr, die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch die
Wiedervergeltung im Mord: Der Freie fr den Freien, der Sklave fr den
Sklaven, und die Frau fr die Frau.³
B- Hinsichtlich der Erbschaft: Der Anteil der Frau am Erbe betrl
gt die Hl
lfte als
beim Mann. In (Sure 4:11) ist zu finden: Allah schreibt euch vor hinsichtlich
eurer Kinder: Fr das ml
nnliche das Gleiche wie der
Anteil zweier weiblicher.³
C- Vor Gericht: Zwei weibliche Zeugen entsprechen einem ml
nnlichen: Ä
...und
nehmt von euern Leuten zwei zu Zeugen. Sind nicht zwei Mannpersonen da, so
sei es ein Mann und zwei Frauen, die euch zu Zeugen passend erscheinen.³
(Sure 2:282)
9. Koran fordert die Weltherrschaft mit Gewalt und Aggression zu besetzen: Ä
und
t|tet sie, bis es kein Versuchung (zum Abfall von Islam) mehr gibt, und die
Religion berall fr Allah ist.³(Sure 8,39 - Sure 2,193)
10. Und hierauf folgt eine Anleitung fr Selbstmordattentl
ter:
Sure 9, 111: "Siehe, Allah hat von den Gll
ubigen ihr Leben und ihr Gut fr das
Paradies erkauft. Sie sollen kl
mpfen in Allahs Weg und t|ten und get|tet werden.³
In (Sure 4:66), Allah sagt: Ä
Und wenn wir ihnen vorgeschrieben hl
tten, dass sie
Sich selber t|ten oder aus ihren Heimstl
tten ausziehen sollten, sie wrden es nicht
tun au‰er wenigen von ihnen, und wenn sie es tun wrden, wozu sie ermahnt
werden, bestimmt wl
re es besser fr sie und eine Gewaltige Belohnung das bedeutet
dass die Echte Muslimen sind die
51
Terroristen Weil sie gehorsam fr was Allah und Mohamed gesagt haben.
Die gleiche Bedeutung finden wir auch im Sure 2:217, 4:91, 8:72-74, 9:20 und 9:44,
9:73, 9:111.....etc.
11. Die Pl
dophilie in Islam, ist ein natrlicher Akt, denn der Prophet selber hat
Pl
dophilie betrieben. Aisha erzl
hlt in der Hadithe von ihrer Zwangsverheiratung im
Alter von sechs Jahren (!!) mit dem 55jl
hrigen Propheten Mohammed. Ihr Vater bat
Mohammed darum, mit dem ersten Geschlechtsverkehr zu warten, bis sie zumindest
die Pubertl
t erreicht hl
tte, allerdings hatte Mohammed die g|ttliche Offenbarung,
dass er bereits zuvor mit dem Kind sexuell Verkehren drfte. So wurde Aisha
bereits mit 9 Jahren die Lieblingsfrau (von 14 Ehefrauen!) des islamischen
Propheten. Quelle: Hadith 806 / Nummer im Sahih Muslim: 434, 2547, 2636
So sagte Aischa: Ä
Der Gesandte Allahs, nahm seine Eheschlie‰ung mit mir vor, als
ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich
neun Jahre alt war.³(Hadith von Sahih Al-Bukhari, Band 5, Buch 58, Nummer 234)
nach deutschem Strafrecht das hei‰t Sexueller Missbrauch von Kindern die noch
keine vierzehn Jahre alt sind. In Deutschland ist sexueller Missbrauch von Kindern
geml
‰†176 StGB strafbar. Das bedeut, dass der gesandte Allahs nach †176 StGB
bestraft werden muss.
12. Koran fordert eine rassistische Ideologie:
Das Islamische Fundament ist eine rassistische Ideologie und sehr eng verwandt mit
Faschismus mit Nationalsozialismus, allesamt radikale, antisemitische,
antidemokratische und totalitl
re politische Bewegungen.
Araber sind die von Allah bevorzugte Rasse. Als Beweis dafr mag gelten, dass der
Islam und Koran (wenn berhaupt) eben nur fr Araber zu verstehen ist. Der Grund
ist: Allah schrieb im Koran: Ä
Wir haben ihn - den Koran - herab gesandt als
arabischen Koran³(Sure 12:2 - 13:37 - 16:103 - 26:195,198,199 - 39:28 - 41:3,44 42:7 - 43:3 - 46:12)
Zusl
tzlich steht in Sure 26:195,199 geschrieben: Ä
Wenn wir (Allah) ihn (den
Koran) in irgendeiner Fremdsprache herab gesandt hl
tten, und er (Mohammed)
hl
tte ihn (den Koran) ihnen (dem Volk) vorgetragen, sie wl
ren nicht Gll
ubige
geworden.³So habe Allah auch gesagt: Der Koran ist ausschlie‰lich nur fr
arabisch Sprechende.
Es gibt infolgedessen in vielen Sprachen Koran-Ä
Erkll
rungen³
, aber keine gltigen
Ä
hbersetzungen³
. Alle angeblichen Ä
hbersetzungen³
, auch die in deutscher
Sprache, sind nur Ä
Erkll
rungen³
.
Das islamische Dogma sagt sehr deutlich, dass eine Ä
Koran³-Ausgabe in fremder
Sprachen darf nicht als Ä
Koran³bezeichnet und verwendet werden, sondern nur als
Erkll
rung fr den Ä
Koran³
!
Weil Koran-hbersetzungen nur Erkll
rungen sind, stimmen die Zahlen der Suren
und deren Inhalte nicht immer mit dem arabischen Koran berein. Auch von
hbersetzung zu hbersetzung sind die Zahlen der Verse stark verschieden. Damit
bleibt allen, die den Koran nicht arabisch lesen k|nnen, das wahre Dogma, der echte
61
Islam verborgen. Dies gilt insbes. fr trkische und asiatische, erst recht fr
europl
ische Muslime.
Der Islam ist eine totalitl
re Ideologie, die nach Weltherrschaft strebt und
mit unserem Grundgesetz unvereinbar ist.
Der Islam bedroht unseren freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat. Die
islamischen Autoritl
ten fordern ein islamisches Deutschland und die
Einfhrung der islamischen Sharia- Gesetze in Deutschland.
Die Lehre des Mohammed ist unwiderruflich im Koran festgelegt und ist
als angeblich g|ttlich autorisiert fr alle Muslime verbindlich.
Mohammed verbietet die Integration in andere Kulturen, die Trennung
von Staat und Religion, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die
Religionsfreiheit sowie Christentum und Judentum.
Mohammed fordert ggf. die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung des
Islam, Amputationen bei Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch und die
Todesstrafe bei Apostasie.
Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A.
Tel. 0180-3002673
Mail. [email protected]
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