Modul akad. Woche Veranstaltung: Titel LZ-Dimension Vorlesung 2: Physiologie der Wissen/Kenntnisse Erythrozyten: Erythropoiese (kognitiv) Vorlesung 2: Physiologie der Wissen/Kenntnisse Erythrozyten: Erythropoiese (kognitiv) Vorlesung 2: Physiologie der Wissen/Kenntnisse Erythrozyten: Erythropoiese (kognitiv) Vorlesung 3: Anatomische Grundlagen Wissen/Kenntnisse Blut und Immunsystem (kognitiv) Vorlesung 3: Anatomische Grundlagen Wissen/Kenntnisse Blut und Immunsystem (kognitiv) Periode LZ-Kognitions- Lernziel MC SMPP OSCE die Regulation der Erythropoiese durch Erythropoietin beschreiben x x x x x x x x x x den Unterschied zwischen primären und sekundären lymphatischen x x dimension M07 SoSe2015 MW 1 M07 SoSe2015 MW 1 M07 SoSe2015 MW 1 M07 SoSe2015 MW 1 M07 SoSe2015 MW 1 verstehen können. erinnern Folgen einer Höhenadaptation auf die Erythropoiese benennen können. analysieren Vorläuferzellen von Erythrozyten gegeneinander abgrenzen können. verstehen das grundlegende Funktionsprinzip der lymphatischen Organe, inklusive der Zellen des Immunsystems, beschreiben können. verstehen die topographische Lage der lymphatischen Organe Thymus, Milz, Tonsillen beschreiben und Beispiele für die Lage von MALT und Lymphknoten benennen können. M07 SoSe2015 MW 1 Vorlesung 3: Anatomische Grundlagen Wissen/Kenntnisse Blut und Immunsystem (kognitiv) analysieren Organen definieren und lymphatische Organe entsprechend zuordnen können. M07 M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 3: Anatomische Grundlagen Wissen/Kenntnisse Blut und Immunsystem (kognitiv) Vorlesung 3: Anatomische Grundlagen Wissen/Kenntnisse Blut und Immunsystem (kognitiv) Vorlesung 4: Patient/in mit Anämie Wissen/Kenntnisse verstehen SoSe2015 MW 1 Vorlesung 4: Patient/in mit Anämie x x Organe erläutern können. erinnern die corpuskulären Bestandteile des Blutes benennen können. x x erinnern Prinzipien der ärztlichen Behandlung von Anämien benennen x x (kognitiv) M07 den grundlegenden histologischen Aufbau der lymphatischen können. Wissen/Kenntnisse erinnern Symptome der Anämie benennen können. x x verstehen klinische Zeichen der Anämie beschreiben können. x x verstehen die Besonderheiten der erythrozytären Glykolyse (2,3-BPG-Weg) x (kognitiv) M07 SoSe2015 MW 1 Vorlesung 4: Patient/in mit Anämie Wissen/Kenntnisse M07 SoSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Glukose als einziges Wissen/Kenntnisse energielieferndes Substrat von roten (kognitiv) (kognitiv) beschreiben können. Blutzellen M07 SoSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Glukose als einziges Wissen/Kenntnisse energielieferndes Substrat von roten (kognitiv) verstehen Element des erythrozytären Energiestoffwechsels beschreiben Blutzellen M07 SoSe2015 MW 1 die Struktur und Funktion des GLUT1 Transporters als wesentliches x können. Vorlesung 5: Glukose als einziges Wissen/Kenntnisse energielieferndes Substrat von roten (kognitiv) analysieren den oxidativen Pentosephosphatweg als Grundlage für das antioxidative Schutzsystem des Erythrozyten charakterisieren Blutzellen können. Seite 1 von 15 x M07 SoSe2015 MW 1 Vorlesung 5: Glukose als einziges Wissen/Kenntnisse energielieferndes Substrat von roten (kognitiv) verstehen die prinzipiellen Reaktionen von Glykolyse und oxidativem x Pentosephosphatweg erläutern können. Blutzellen M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 1a: Physiologie der Erythrozyten: Wissen/Kenntnisse Erythrozytenindices M07 SoSe2015 MW 1 Erythrozytenparameter (Hb, Hkt, Erythrozytenzahl, MCH, MCV, x x x x x x x x MCHC) sowie ihre klinische Bedeutung einordnen können. Seminar 1a: Physiologie der Erythrozyten: Wissen/Kenntnisse Erythrozytenindices analysieren (kognitiv) evaluieren (kognitiv) Erythrozytenparameter zur Abgrenzung verschiedener Ursachengruppen von Anämien (normochrom-normozytär versus hypochrom-mikrozytär versus makrozytär) interpretieren können. M07 SoSe2015 MW 1 M07 SoSe2015 MW 1 M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 1a: Physiologie der Erythrozyten: Wissen/Kenntnisse Erythrozytenindices erzeugen Erythrozytenparameter (MCH, MCV, MCHC) berechnen können. (kognitiv) Seminar 1a: Physiologie der Erythrozyten: Einstellungen Erythrozytenindices (emotional/reflektiv) Seminar 1b: Hämoglobin und Myoglobin Wissen/Kenntnisse sich bewusst werden, dass die Beschränkung auf das Häufige (hier Eisenmangel) fahrlässig ist. verstehen (kognitiv) die Farbänderungen des Hämoglobins in Abhängigkeit vom Liganden und deren Bedeutung in der Diagnostik (z. B. Pulsoximetrie) beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 1b: Hämoglobin und Myoglobin M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 1b: Hämoglobin und Myoglobin Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Begriffe 'Zentralatom', 'Koordinationszahl', 'Chelatligand' und x 'Ligandenaustausch' erläutern können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Verlauf einer Sauerstoffbindungskurve darstellen und deren x sigmoide Form in Bezug auf die tetramere Struktur des Hämoglobins erklären können. M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 1b: Hämoglobin und Myoglobin Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 2: Hämorheologie SoSe2015 MW 1 Seminar 2: Hämorheologie x beschreiben können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M07 die koordinative Bindung (Komplexbindung) am Beispiel des Häms den Einfluss der im Hagen-Poiseuille-Gesetz angegebenen x Parameter auf die Volumenstromstärke erklären können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) mit Hilfe des Newtonschen Reibungsgesetzes darlegen können, x welche Paramter die Reibungskraft innerhalb einer Flüssigkeit beeinflussen. M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 2: Hämorheologie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 2: Hämorheologie den Fahraeus-Lindquist-Effekt erläutern und seine Bedeutung für x die Mikrozirkulation darstellen können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Verformbarkeit und Aggregationsverhalten der Erythrozyten x erläutern und den Einfluss des Hämatokritwertes auf die Viskosität des Blutes darlegen können. M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 2: Hämorheologie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Unterschiede zwischen Newtonschen und Nicht–Newtonschen Flüssigkeiten am Beispiel von Blut und Blutplasma darlegen können. Seite 2 von 15 x M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 3: Besonderheiten des Wissen/Kenntnisse Erythrozytenstoffwechsels als (kognitiv) verstehen wesentliche Stoffwechselreaktionen, die der Effektivierung des x x x x x x Atemgastransports dienen (z. B. 2,3-BPG-Bildung, metabolische Grundlage für Carboanhydrase, Methämoglobinreduktase), erläutern können. erythrozytenspezifische Funktionen M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 3: Besonderheiten des Wissen/Kenntnisse Erythrozytenstoffwechsels als (kognitiv) verstehen die Notwendigkeit eines effektiven antioxidativen Schutzsystems in Erythrozyten und wesentliche Stoffwechselreaktionen (oxidativer metabolische Grundlage für Pentosephosphatweg, Katalase, Superoxiddismutase, erythrozytenspezifische Funktionen Glutationperoxidasen, Thioredoxine, Peroxiredoxine), die diesem Ziel dienen, erklären können. M07 SoSe2015 MW 1 Seminar 3: Besonderheiten des Wissen/Kenntnisse Erythrozytenstoffwechsels als (kognitiv) verstehen die Prinzipien der Erythrozytenkonservierung beschreiben und die molekulare Wirkung der wesentlichen Bestandteile des SAGM metabolische Grundlage für Konservierungsmediums erläutern können. erythrozytenspezifische Funktionen M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Hämatologisches Wissen/Kenntnisse Mikroskopieren (peripherer Blutausstrich) (kognitiv) verstehen wichtige pathologische Veränderungen der Erythrozyten x (hypochrom-mikrozytäre Anämie bei Eisenmangel und makrozytäre Anämie bei Vitamin B12-/Folsäure-Mangel), Leukozyten (Infektion versus Leukämie) und Thrombozyten (Thrombozytose versus Thrombopenie) beschreiben können. M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 MW 1 MW 1 Praktikum: Hämatologisches Wissen/Kenntnisse Mikroskopieren (peripherer Blutausstrich) (kognitiv) Praktikum: Hämatologisches Wissen/Kenntnisse Mikroskopieren (peripherer Blutausstrich) (kognitiv) verstehen die normalen zellulären Bestandteile des Blutes beschreiben x können. erinnern wichtige pathologische Veränderungen der Erythrozyten x (hypochrom-mikrozytäre Anämie bei Eisenmangel und makrozytäre Anämie bei Vitamin B12-/Folsäure-Mangel) am mikroskopischen Bild erkennen können. M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Hämatologisches Fertigkeiten anwenden Mikroskopieren (peripherer Blutausstrich) (psychomotorisch, die physiologischen zellulären Bestandteile des Blutes im histologischen Präparat aufsuchen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Blutentnahme, Präanalytik, Wissen/Kenntnisse Ausstrich (kognitiv) erinnern die Phasen der Präanalytik (Patientenvorbereitung, Blutentnahme, x Probentransport, Probenlagerung, Probenvorbereitung) kennen und veränderliche und unveränderliche Einflussgrößen/Störfaktoren der Blutentnahme benennen können. M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Blutentnahme, Präanalytik, Wissen/Kenntnisse Ausstrich (kognitiv) verstehen das richtige Verhalten im Falle einer Nadelstichverletzung erläutern können. Seite 3 von 15 x M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Blutentnahme, Präanalytik, Wissen/Kenntnisse Ausstrich (kognitiv) erinnern die richtigen Entnahmematerialien (mit/ohne die Antikoagulantien x EDTA, Citrat, Heparin, Fluorid) für Standarduntersuchungen aus den Bereichen Hämatologie, Klinische Chemie und Gerinnung benennen können. M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Blutentnahme, Präanalytik, Fertigkeiten Ausstrich (psychomotorisch, anwenden einen Blutausstrich anfertigen können. anwenden eine Blutentnahme mittels Venenpunktion (Ablaufskizze) unter praktische Fertigkeiten gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 Praktikum: Blutentnahme, Präanalytik, Fertigkeiten Ausstrich (psychomotorisch, Beachtung der korrekten Entnahmereihenfolge für die praktische Fertigkeiten Blutentnahmeröhrchen durchführen können. gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 KIT: Sozialanamnese 1 Fertigkeiten anwenden eine biographische Anamnese erheben können, um das aktuelle (psychomotorisch, Problem des Patienten oder der Patientin in die Lebensgeschichte praktische Fertigkeiten einzuordnen. gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 KIT: Sozialanamnese 1 Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, bei der Anamnese somatische, psychische und soziale Aspekte der Patientengeschichte berücksichtigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Wiederholung und Fertigkeiten Vertiefung Patientenuntersuchung: (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Untersuchungsgang zur Palpation des unteren Leberrandes als Abdomen - Termin 13 praktische Fertigkeiten Methode zur Bestimmung der Lebergröße demonstrieren können. x gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Wiederholung und Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patientenden Vertiefung Patientenuntersuchung: (psychomotorisch, Untersuchungsgang zur Palpation der Milz als Methode zur Abdomen - Termin 13 praktische Fertigkeiten Bestimmung der Milzgröße demonstrieren können. x gem. PO) M07 SoSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Wiederholung und Mini-PA (praktische Vertiefung Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. PO) anwenden Abdomen - Termin 13 bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Form des Abdomens beschreiben und dokumentieren sowie hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Seite 4 von 15 x M07 SoSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Wiederholung und Mini-PA (praktische Vertiefung Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. PO) anwenden die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen x Projektions- und Orientierungslinien des Abdomens und die Abdomen - Termin 13 Oberflächenprojektion der abdominellen Organe aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können. M07 SoSe2015 MW 1 Untersuchungs-kurs: Wiederholung und Mini-PA (praktische Vertiefung Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten das x Abdomen hinsichtlich der Darmgeräusche fachgerecht auskultieren, Abdomen - Termin 13 das Ergebnis dokumentieren und einem Normalbefund oder Nicht-Normalbefund zuordnen können. M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 MW 2 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 1: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Physiologie der Hämostase (kognitiv) Vorlesung 1: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Physiologie der Hämostase (kognitiv) Vorlesung 1: Einführung in die Wissen/Kenntnisse Physiologie der Hämostase (kognitiv) die Aktivierung der sekundären Hämostase durch den x tissue-factor-pathway beschreiben können. erinnern Mechanismen benennen können, die zur lokalen Begrenzung der x sekundären Hämostase beitragen. analysieren Mechanismen der Blutstillung den Bereichen primäre und x sekundäre Hämostase zuordnen können. Vorlesung 2: Grundlegende biochemische Wissen/Kenntnisse Aspekte der Thrombozytenfunktion und verstehen verstehen (kognitiv) die Reaktionskaskade des plasmatischen Gerinnungssystems x x x x x x x x die Biosynthese und den Abbau von Thromboxan als Beispiel eines x x erläutern können. der plasmatischen Blutgerinnung M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Grundlegende biochemische Wissen/Kenntnisse Aspekte der Thrombozytenfunktion und verstehen (kognitiv) Serotonin, Thromboxan, PAF) für die Hämostase beschreiben der plasmatischen Blutgerinnung M07 SoSe2015 MW 2 können. Vorlesung 2: Grundlegende biochemische Wissen/Kenntnisse Aspekte der Thrombozytenfunktion und die Bedeutung von Thrombozytenmediatoren (ATP, ADP, Purine, verstehen (kognitiv) die metabolischen Besonderheiten von Thrombozyten im Vergleich zu roten und weißen Blutzellen erläutern können. der plasmatischen Blutgerinnung M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Grundlegende biochemische Wissen/Kenntnisse Aspekte der Thrombozytenfunktion und verstehen (kognitiv) die Rolle und den Funktionsmechanismus von Vitamin K bei der Blutgerinnung erläutern können. der plasmatischen Blutgerinnung M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 2: Grundlegende biochemische Wissen/Kenntnisse Aspekte der Thrombozytenfunktion und verstehen (kognitiv) Thrombozytenmediators erläutern können. der plasmatischen Blutgerinnung M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Blutungsneigung (kognitiv) erinnern eine verminderte Synthese von Gerinnungsfaktoren, einen pathologischen Verbrauch sowie eine Hyperfibrinolyse als wesentliche Ursachen einer plasmatischen Gerinnungsstörung benennen können. Seite 5 von 15 x x M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 3: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Blutungsneigung (kognitiv) Vorlesung 3: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Blutungsneigung (kognitiv) erinnern typische klinische Befunde bei einer Thrombozytopenie sowie einer x x x x gestörten plasmatischen Blutgerinnung benennen können. verstehen erklären können, welche Folgen eine Verdrängung der physiologischen Hämatopoese im Knochenmark durch eine maligne Proliferation für die Hämostase hat. M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Transfusionsmedizin Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die grundsätzliche klinische Bedeutung von x Erythrozytenkonzentraten, Thrombozytenkonzentraten und Plasmen erläutern können. M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 4: Transfusionsmedizin Wissen/Kenntnisse M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 5: Klinik der Thrombozytopenie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Zusammensetzung von Erythrozytenkonzentraten, x Thrombozytenkonzentraten und Plasmen erläutern können. erinnern (kognitiv) einfache Prinzipien der pathogenetischen Einteilung von x x x x x x x x Thrombozytopenien (Bildungsstörung versus erhöhter peripherer Abbau von Thrombozyten) benennen können. M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 5: Klinik der Thrombozytopenie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die pathophysiologischen Grundlagen und das klinische Krankheitsbild der Immunthrombozytopenie (Idiopathische thrombozytopenische Purpura) erklären können. M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 5: Klinik der Thrombozytopenie Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 6: Klinik der Thrombose typische klinische Symptome einer Thrombozytopenie benennen können. Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die Prinzipien der Pathogenese, die klinische Symptomatik und die wichtigsten diagnostischen Maßnahmen bei einer tiefen Beinvenenthrombose benennen können. M07 SoSe2015 MW 2 Vorlesung 6: Klinik der Thrombose Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die wichtigsten Komplikationen (postthrombotisches Syndrom, x Lungenembolie, Thromboserezidiv) einer tiefen Beinvenenthrombose beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 Seminar 1: Physiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse der Hämostase (kognitiv) Seminar 1: Physiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse der Hämostase (kognitiv) Seminar 1: Physiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse der Hämostase (kognitiv) Seminar 1: Physiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse der Hämostase (kognitiv) Seminar 1: Physiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse der Hämostase (kognitiv) verstehen die Entstehungsmechanismen einer disseminierten intravasalen x x x x x x x x x x Koagulation (DIC) erläutern können. verstehen Zusammenhänge zwischen primärer Hämostase, sekundärer Hämostase und Fibrinolyse erläutern können. evaluieren typische Befundkonstellationen, die bei der Gerinnungsanalytik erhalten werden, interpretieren können. verstehen an ausgewählten Beispielen Erkrankungen der primären und sekundären Hämostase beschreiben können. verstehen Seite 6 von 15 Ablauf und Regulation der Fibrinolyse beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 M07 SoSe2015 MW 2 Seminar 2: Pharmakologie der Wissen/Kenntnisse Hämostase (kognitiv) Seminar 2: Pharmakologie der Wissen/Kenntnisse Hämostase (kognitiv) Seminar 2: Pharmakologie der Wissen/Kenntnisse Hämostase (kognitiv) Seminar 3: Eisen- und Hämstoffwechsel Wissen/Kenntnisse im menschlichen Organismus (kognitiv) Seminar 3: Eisen- und Hämstoffwechsel Wissen/Kenntnisse im menschlichen Organismus (kognitiv) Seminar 3: Eisen- und Hämstoffwechsel Wissen/Kenntnisse im menschlichen Organismus (kognitiv) verstehen den Wirkmechanismus von Thrombozytenaggregationshemmern x am Beispiel von Acetylsalicylsäure erläutern können. verstehen den Wirkmechanismus von parenteralen (Heparin) und oralen x (Cumarine) Antikoagulantien erklären können. verstehen den Wirkmechanismus der direkten Thrombininhibitoren am x Beispiel von Dabigatran erläutern können. verstehen den Eisenbestand des menschlichen Organismus, den alimentären x x x x x x x x x x den Einfluss von Azetylsalicylsäure auf die Aggregationskurven von x x Eisenbedarf und den täglichen Eisenumsatz darlegen können. verstehen die Funktion von Transferrin, Transferrinrezeptor, Ferritin, Mobilferrin, Hepcidin erläutern können. verstehen die Mechanismen der enteralen Eisenresorption und der Eisenversorgung peripherer Zellen (Transferrinrezeptor-Weg) beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 2 Seminar 3: Eisen- und Hämstoffwechsel Wissen/Kenntnisse im menschlichen Organismus (kognitiv) verstehen die Grundzüge der Hämsynthese und die Wirkung der regulatorischen Schlüsselenzyme (ALA-Synthase, Ferrochelatase) erklären können. M07 M07 M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Seminar 3: Eisen- und Hämstoffwechsel Wissen/Kenntnisse im menschlichen Organismus (kognitiv) Praktikum: Labordiagnostik der Wissen/Kenntnisse Blutgerinnung: Gerinnungstests (kognitiv) Praktikum: Labordiagnostik der Wissen/Kenntnisse Blutgerinnung: Gerinnungstests (kognitiv) Praktikum: Labordiagnostik der Wissen/Kenntnisse Blutgerinnung: Gerinnungstests (kognitiv) verstehen den Abbau der Hämgruppe in seinen Grundzügen erläutern können. verstehen Thrombozyten erläutern können. verstehen erklären können, welche Gerinnungsfaktoren durch den Quick-Test x x x x x x und die aPTT geprüft werden. evaluieren begründen können, wieso der Quick-Test sensitiver auf einen Vitamin-K-Mangel oder eine Cumarin-Therapie reagiert als die aPTT. M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 MW 2 MW 2 Praktikum: Labordiagnostik der Wissen/Kenntnisse Blutgerinnung: Gerinnungstests (kognitiv) Praktikum: Labordiagnostik der Fertigkeiten Blutgerinnung: Gerinnungstests (psychomotorisch, evaluieren begründen können, wieso die aPTT sensitiver auf eine Heparin-Therapie reagiert als der Quick-Test. anwenden grundlegende Tests zur Quantifizierung von Gerinnungsstörungen durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M07 SoSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Zelluläre Immunologie: Wissen/Kenntnisse Unspezifische und spezifische Immunität (kognitiv) verstehen zelluläre Bestandteile des angeborenen Immunsystems benennen und deren Hauptfunktion beschreiben können (Monozyten/Makrophagen, natürliche Killerzellen, Mastzellen, Granulozyten, dendritische Zellen). Seite 7 von 15 x M07 SoSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Zelluläre Immunologie: Wissen/Kenntnisse Unspezifische und spezifische Immunität (kognitiv) verstehen die Besonderheiten der Zellen des spezifischen Immunsystems x (spezifische Rezeptoren, Reifung, positive und negative Selektion) erläutern können. M07 SoSe2015 MW 3 Vorlesung 1: Zelluläre Immunologie: Wissen/Kenntnisse Unspezifische und spezifische Immunität (kognitiv) verstehen die grundlegenden Mechanismen der Initiierung einer x Immunantwort (Stimulation durch toll-like receptor (TLR), Antigenpräsentation durch dendritische Zellen) beschreiben können. M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 MW 3 MW 3 Vorlesung 1: Zelluläre Immunologie: Wissen/Kenntnisse Unspezifische und spezifische Immunität (kognitiv) Vorlesung 2: Patientin/ Patient mit Wissen/Kenntnisse infektiöser Mononukleose (kognitiv) Vorlesung 2: Patientin/ Patient mit Wissen/Kenntnisse infektiöser Mononukleose (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse zellulären Immunsystems (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse zellulären Immunsystems (kognitiv) verstehen die Beendigung einer spezifischen Immunantwort (Apoptose der x Effektorzellen, regulatorische Zellen) beschreiben können. verstehen die Krankheitszeichen und diagnostischen Marker einer Epstein x Barr Virus-Infektion bei Immunkompetenten und bei Immunsupprimierten beschreiben können. M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 MW 3 MW 3 erinnern am Beispiel der Epstein Barr Virus-Infektion Viruslatenz, x Immunabwehr und Tumorentstehung definieren können. verstehen die molekularen Grundlagen der Erkennung präsentierter Antigene x durch T-Zellrezeptoren und Helfermoleküle (CD3, CD4, CD8) erläutern können. M07 SoSe2015 MW 3 verstehen die grundlegenden Prinzipien der durch die Antigenerkennung x ausgelösten intrazellulären Signalwandlung in B- und T-Zellen beschreiben können. M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse zellulären Immunsystems (kognitiv) Vorlesung 3: Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse zellulären Immunsystems (kognitiv) verstehen die molekularen Mechanismen erläutern können, die der Wirkung x x von T-Helferzellen und regulatorischen T-Zellen zugrunde liegen. verstehen am Beispiel einer Virusinfektion die molekularen Grundlagen der x Zytotoxizität von zytotoxischen T-Zellen und natürlichen Killerzellen beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 3 Vorlesung 4 : Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse humoralen Immunsystems (kognitiv) Vorlesung 4 : Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse humoralen Immunsystems (kognitiv) verstehen die allgemeine Struktur der Immunglobuline und die Lokalisation x x x x funktionell bedeutsamer Strukturmotive (Bindungsstellen für Antigene und Fc-Rezeptoren) beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 3 verstehen die Einteilungskriterien der Immunglobuline in die verschiedenen Immunglobulinklassen (IgA, IgD, IgG, IgE, IgM) beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 3 Vorlesung 4 : Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse humoralen Immunsystems (kognitiv) verstehen die molekularen Prozesse erklären können, die zur Umschaltung bei der Synthese von membrangebundenen Immunglobulinen zu löslichen Antikörpern führen. Seite 8 von 15 x M07 SoSe2015 MW 3 Vorlesung 4 : Molekulare Grundlagen des Wissen/Kenntnisse humoralen Immunsystems (kognitiv) verstehen den prinzipiellen Aufbau (Komplementfaktoren C1-C9, x x x x Regulatorproteine) und die Wirkungsweise (Bakterizidie, Opsonierung, Anaphylaxie) des Komplementsystems erläutern können. M07 SoSe2015 MW 3 M07 SoSe2015 MW 3 M07 SoSe2015 MW 3 M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 1: Initiierung von Immunantwort Wissen/Kenntnisse und Infektionsabwehr (kognitiv) Seminar 1: Initiierung von Immunantwort Wissen/Kenntnisse und Infektionsabwehr (kognitiv) Seminar 1: Initiierung von Immunantwort Wissen/Kenntnisse und Infektionsabwehr (kognitiv) Seminar 1: Initiierung von Immunantwort Wissen/Kenntnisse und Infektionsabwehr (kognitiv) verstehen die Grundzüge der Interaktion von Pathogen und Abwehrzelle beschreiben können. erinnern die Einteilung in zelluläre und humorale Abwehr definieren können. x verstehen die Einleitung der Entzündungsreaktion durch mustererkennende x Rezeptoren darstellen können. erinnern die an der angeborenen Abwehr beteiligten Zellen, wie z. B. x Makrophagen, Granulozyten oder natürliche Killerzellen (NK-Zellen), benennen können. M07 SoSe2015 MW 3 M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 1: Initiierung von Immunantwort Wissen/Kenntnisse und Infektionsabwehr (kognitiv) Seminar 2: Mukosales Immunsystem Wissen/Kenntnisse (mucosa-associated lymphoid tissue = (kognitiv) verstehen die biologische Bedeutung des Komplementsystems erläutern x können. verstehen die Bestandteile des MALT aufzählen und beschreiben können. x x analysieren die grundlegenden Funktionen der MALT-Bestandteile x x x MALT) – Mechanismen der Immunität und Toleranz an Grenzflächen am Beispiel des Gastrointestinaltraktes M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 2: Mukosales Immunsystem Wissen/Kenntnisse (mucosa-associated lymphoid tissue = (kognitiv) kategorisieren und erläutern können. MALT) – Mechanismen der Immunität und Toleranz an Grenzflächen am Beispiel des Gastrointestinaltraktes M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 2: Mukosales Immunsystem Wissen/Kenntnisse (mucosa-associated lymphoid tissue = (kognitiv) verstehen den Begriff 'orale Toleranz' erläutern können. x erinnern die strukturellen und zellulären Bestandteile des MALT in x MALT) – Mechanismen der Immunität und Toleranz an Grenzflächen am Beispiel des Gastrointestinaltraktes M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 2: Mukosales Immunsystem Wissen/Kenntnisse (mucosa-associated lymphoid tissue = (kognitiv) histologischen Präparaten oder auf Abbildungen benennen können. MALT) – Mechanismen der Immunität und Toleranz an Grenzflächen am Beispiel des Gastrointestinaltraktes Seite 9 von 15 M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 3: Genomische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse verstehen den Unterschied zwischen Keimbahngenom und dem prinzipielle Mechanismen der strukturellen (kognitiv) umgeordneten Genom differenzierter Immunzellen erläutern Vielfalt von Immunrezeptoren und können. x x x x x x x x x x x x MHC-Molekülen M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 3: Genomische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse verstehen Polygenie, Segmentierung und somatische Rekombination als prinzipielle Mechanismen der strukturellen (kognitiv) Voraussetzungen für die Strukturvielfalt der Immunrezeptoren Vielfalt von Immunrezeptoren und beschreiben können. MHC-Molekülen M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 3: Genomische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse verstehen somatische Hypermutation und Affinitätsreifung als prinzipielle Mechanismen der strukturellen (kognitiv) antigenabhängigen Diversifizierungsprozess der späten Vielfalt von Immunrezeptoren und B-Zellentwicklung erläutern können. MHC-Molekülen M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 3: Genomische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse verstehen prinzipielle Mechanismen der strukturellen (kognitiv) die prinzipielle Struktur von MHC-Proteinen und deren Funktion bei der Antigenpräsentation erläutern können. Vielfalt von Immunrezeptoren und MHC-Molekülen M07 SoSe2015 MW 3 Seminar 3: Genomische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse analysieren Polygenie, Polymorphismus und kodominante Expression als für prinzipielle Mechanismen der strukturellen (kognitiv) die Vielfalt der MHC-Proteine wesentliche Faktoren charakterisieren Vielfalt von Immunrezeptoren und können. MHC-Molekülen M07 SoSe2015 MW 3 Praktikum: Mikroskopische Anatomie des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) Praktikum: Mikroskopische Anatomie des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) Praktikum: Mikroskopische Anatomie des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) Praktikum: Mikroskopische Anatomie des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) Praktikum: Mikroskopische Anatomie des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) KIT: Sozialanamnese 2 Fertigkeiten erinnern die lymphatischen Organe (Thymus, Milz, Tonsillen, Lymphknoten, MALT) im histologischen Präparat oder auf einer Abbildung identifizieren können. M07 M07 M07 M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 MW 3 MW 3 MW 3 MW 3 MW 3 analysieren den strukturellen Aufbau der lymphatischen Organe mit ihrer x Funktion in Beziehung setzen können. erinnern grundlegende strukturelle und zelluläre Unterschiede der x lymphatischen Organe benennen können. erinnern die Ultrastruktur lymphatischer Organe benennen können. x verstehen die charakteristische Struktur von Thymus, Milz und Tonsillen x zeichnerisch darstellen können. anwenden (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 10 von 15 im Gespräch die Ressourcen des Patienten/der Patientin (z. B. Stärken der Patienten und Patientinnen) berücksichtigen. M07 SoSe2015 MW 3 KIT: Sozialanamnese 2 Fertigkeiten anwenden die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten oder der Patientin (psychomotorisch, bezüglich Information, Autonomie, Wahrheit und Verantwortung im praktische Fertigkeiten Arzt-Patienten-Kontakt berücksichtigen. gem. PO) M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine allgemeine Anamnese sinnvoll strukturiert erheben können Untersuchung bei Normalbefund - Termin (Begrüßung/ Vorstellung, aktuelle Anamnese/aktuelle 14 Beschwerden, Eigen- und frühere Anamnese, Familien- und Sozialanamnese, geschlechterspezifische Anamnese, allgemeine, inklusive vegetativer Anamnese, Konsultationsende). M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Ernährungszustand ermitteln und dokumentieren sowie hinsichtlich Untersuchung bei Normalbefund - Termin eines Normalbefundes einordnen können. 14 M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Körpertemperatur messen und das Ergebnis hinsichtlich eines Untersuchung bei Normalbefund - Termin Normalbefunds einordnen können. 14 M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Puls bestimmen, dokumentieren und hinsichtlich eines Untersuchung bei Normalbefund - Termin Normalbefunds einordnen können. 14 M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Blutdruck nicht-invasiv am Arm messen, den Befund dokumentieren Untersuchung bei Normalbefund - Termin und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können. 14 M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden und Halses inspizieren, palpieren und perkutieren sowie den Untersuchung bei Normalbefund - Termin Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds 14 M07 SoSe2015 MW 3 die Oberflächenstrukturen und einsehbaren Bereiche des Kopfes einordnen können. Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden Untersuchung bei Normalbefund - Termin die Symmetrie der Strukturen des Kopfes und des Halses beurteilen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. 14 Seite 11 von 15 M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Pupillen-Reaktionen untersuchen, den Befund dokumentieren und Untersuchung bei Normalbefund - Termin hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. 14 M07 SoSe2015 MW 3 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden und Schwellungen inspizieren, den Befund dokumentieren und 14 SoSe2015 MW 3 x Extremitäten bezüglich Symmetrie, Hautfarbe, Hautverletzungen Untersuchung bei Normalbefund - Termin M07 bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den x Pulsstatus palpatorisch erheben, den Befund dokumentieren und Untersuchung bei Normalbefund - Termin hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. 14 M07 M07 M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 MW 3 MW 3 MW 4 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden Untersuchung bei Normalbefund - Termin Inpektionsbefund hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen 14 können. Untersuchungs-kurs: Abschluss: Mini-PA (praktische Komplette allgemeine klinische Fertigkeiten gem. PO) anwenden SoSe2015 MW 4 bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die den Inspektions- und Palpationsbefund hinsichtlich eines 14 Normalbefundes einordnen können. Wissen/Kenntnisse Gedächtnis (kognitiv) Vorlesung 1: Das immunologische Wissen/Kenntnisse Gedächtnis (kognitiv) Vorlesung 1: Das immunologische Wissen/Kenntnisse Gedächtnis (kognitiv) Vorlesung 2: Immunologische Wissen/Kenntnisse Selbsttoleranz und überschießende (kognitiv) x oberflächlichen Lymphknotenstationen auffinden, benennen sowie Untersuchung bei Normalbefund - Termin Vorlesung 1: Das immunologische x großen Hautvenen der Extremitäten auffinden, benennen und den verstehen am Beispiel der Maserninfektion beschreiben können, wie sich nach x einer Infektion ein immunologisches Gedächtnis ausbildet. verstehen die Rolle von IgG- und IgM-Antikörpern für die Diagnostik einer x Infektion erläutern können. erinnern die Prinzipien der gerichteten Wanderung von Immunzellen x (Chemokine, Integrine und deren Rezeptoren) benennen können. verstehen darlegen können, wie die immunologische Toleranz funktioniert x (zentrale Toleranz im Thymus, periphere Toleranz, regulatorische Immunantworten M07 bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die T-Zellen). Vorlesung 2: Immunologische Wissen/Kenntnisse Selbsttoleranz und überschießende (kognitiv) verstehen am Beispiel einer Nahrungsmittelallergie (Typ-I-Immunantwort) die x Grundprinzipien einer allergischen Erkrankung erläutern können. Immunantworten M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 3: Entzündung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Entstehung der Kardinalzeichen der Entzündung (rubor, tumor, dolor, calor, functio laesa) erläutern können. Seite 12 von 15 x M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 3: Entzündung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Bildung und Zusammensetzung des entzündlichen Exsudates x im Rahmen einer akuten Entzündungsreaktion (serös, fibrinös, eitrig, hämorrhagisch, nekrotisierend) erläutern können. M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 3: Entzündung Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) M07 SoSe2015 MW 4 SoSe2015 MW 4 x Entzündungsreaktion benennen können. Vorlesung 4: Neutrophile Granulozyten Wissen/Kenntnisse als wesentliche Bestandteile des (kognitiv) verstehen die prinzipiellen Funktionen neutrophiler Granulozyten als x Bestandteile des nicht-adaptiven zellulären Immunsystems zellulären nicht-adaptiven Immunsystems M07 die makroskopischen und die histologischen Befunde einer erläutern können. Vorlesung 4: Neutrophile Granulozyten Wissen/Kenntnisse als wesentliche Bestandteile des (kognitiv) verstehen die Prinzipien der Pathogenerkennung durch neutrophile x Granulozyten erklären können. zellulären nicht-adaptiven Immunsystems M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 4: Neutrophile Granulozyten Wissen/Kenntnisse als wesentliche Bestandteile des (kognitiv) verstehen den molekularen Ablauf von Opsonierung und Phagozytose x x erläutern können. zellulären nicht-adaptiven Immunsystems M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 4: Neutrophile Granulozyten Wissen/Kenntnisse als wesentliche Bestandteile des (kognitiv) verstehen basale Mechanismen der Leukozytenmigration (Chemotaxis, x Chemokinese) erläutern können. zellulären nicht-adaptiven Immunsystems M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 5: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Antikörper-Mangel (kognitiv) Vorlesung 5: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Antikörper-Mangel (kognitiv) verstehen die Folgen eines Immunglobulinmangels für die bakterielle x Infektabwehr beschreiben können. erinnern die wichtigsten Ursachen von Immundefekten benennen können x (primäre (angeborene) versus sekundäre (HIV-Infektion, Medikamente, hämatologische Erkrankungen)). M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 Vorlesung 6: Humorale Mediatoren und Wissen/Kenntnisse Akut-Phase-Reaktanten (kognitiv) Vorlesung 6: Humorale Mediatoren und Wissen/Kenntnisse Akut-Phase-Reaktanten (kognitiv) Vorlesung 6: Humorale Mediatoren und Wissen/Kenntnisse Akut-Phase-Reaktanten (kognitiv) Seminar 1: Der normale und pathologisch Wissen/Kenntnisse veränderte Lymphknoten (kognitiv) erinnern die folgenden Laborparameter der akuten Entzündung benennen x können: Interleukin-6, C-reaktives Protein und Procalcitonin. verstehen die zelluläre bzw. organbezogene Herkunft von x Akutphasenproteinen beschreiben können. erinnern Routine-Laborparameter für die Diagnostik bei x Entzündungsreaktionen benennen können. analysieren die im Lymphknoten ablaufenden physiologischen Prozesse x x x x (Antigenpräsentation, Proliferation, Differenzierung, Diapedese) mit der histologischen Morphologie verknüpfen können. M07 SoSe2015 MW 4 Seminar 1: Der normale und pathologisch Wissen/Kenntnisse veränderte Lymphknoten (kognitiv) analysieren den Aufbau und die funktionelle Zellverteilung im lymphatischen Gewebe mit Hilfe der immunhistologischen Darstellung von zellspezifischen Antigenen (CD20, CD3, CD21, BCL-2, Ki67) herleiten können. Seite 13 von 15 M07 SoSe2015 MW 4 Seminar 1: Der normale und pathologisch Wissen/Kenntnisse veränderte Lymphknoten (kognitiv) erinnern reaktive Lymphknotenveränderungen, die die B- oder die T- x Zell-Zonen betreffen (follikuläre und interfollikuläre Hyperplasie, Vermehrung aktivierter blastärer Lymphozyten), im histologischen Präparat oder auf Abbildungen erkennen können. M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 Seminar 2: Vakzinierung – einer der Wissen/Kenntnisse größten Erfolge der Medizin (kognitiv) Seminar 2: Vakzinierung – einer der Wissen/Kenntnisse größten Erfolge der Medizin (kognitiv) verstehen die einer Impfung zugrunde liegenden Mechanismen erläutern x können. verstehen die Verwendung unterschiedlicher Impfstoffe (Tot- und x Lebendimpfstoffe, komplette Mikroorganismen, Makromoleküle, rekombinante Proteine, Polysaccharide) und die Bedeutung von Adjuvantien erläutern können. M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 M07 SoSe2015 MW 4 Seminar 2: Vakzinierung – einer der Wissen/Kenntnisse größten Erfolge der Medizin (kognitiv) Seminar 2: Vakzinierung – einer der Wissen/Kenntnisse größten Erfolge der Medizin (kognitiv) Seminar 3: Zelluläre und molekulare Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Entzündungsreaktion (kognitiv) Seminar 3: Zelluläre und molekulare Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Entzündungsreaktion (kognitiv) erinnern die Unterschiede zwischen aktiver und passiver Immunisierung am x Beispiel der Tetanus-Impfung benennen können. erinnern die Risikogruppen für eine Influenzaerkrankung und Impfungen x gegen Influenza benennen können. verstehen die Unterschiede in der zellulären Zusammensetzung des x x x x x x x x x x entzündlichen Exsudates bei verschiedenen Entzündungsformen (akut, subakut, chronisch) beschreiben können. M07 SoSe2015 MW 4 erinnern die Phasen der Entzündungsreaktion (akut, chronisch) und die daran beteiligten Entzündungszellen im histologischen Präparat und auf Abbildungen erkennen können. M07 SoSe2015 MW 4 Seminar 3: Zelluläre und molekulare Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Entzündungsreaktion (kognitiv) Seminar 3: Zelluläre und molekulare Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Entzündungsreaktion (kognitiv) Seminar 3: Zelluläre und molekulare Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Entzündungsreaktion (kognitiv) Praktikum: Immunhämatologie – Wissen/Kenntnisse Serologische Verträglichkeitsprobe, (kognitiv) verstehen die molekulare Wirkung ausgewählter pro- und anti-inflammatorischer Mediatoren (Chemokine, Zytokine, Eicosanoide) erläutern können. M07 M07 M07 SoSe2015 SoSe2015 SoSe2015 MW 4 MW 4 MW 4 verstehen die Rolle der Cyclooxygenase-2 als Schlüsselenzym bei der Synthese pro-inflammatorischer Eicosanoide beschreiben können. verstehen die Funktionen der an der Entzündungsreaktion beteiligten Zellen erläutern können. verstehen die Methoden der Blutgruppenbestimmung erklären können. x verstehen die serologische Verträglichkeitsprobe (Kreuzprobe) erklären x Blutprodukte M07 SoSe2015 MW 4 Praktikum: Immunhämatologie – Wissen/Kenntnisse Serologische Verträglichkeitsprobe, (kognitiv) können. Blutprodukte Seite 14 von 15 M07 SoSe2015 MW 4 Praktikum: Immunhämatologie – Wissen/Kenntnisse Serologische Verträglichkeitsprobe, (kognitiv) verstehen den AB0-Identitätstest (Bed-Side-Test) beschreiben können. x evaluieren das Ergebnis des AB0-Identitätstests (Bed-Side-Test) interpretieren x Blutprodukte M07 SoSe2015 MW 4 Praktikum: Immunhämatologie – Wissen/Kenntnisse Serologische Verträglichkeitsprobe, (kognitiv) können. Blutprodukte M07 SoSe2015 MW 4 Praktikum: Immunhämatologie – Wissen/Kenntnisse Serologische Verträglichkeitsprobe, (kognitiv) verstehen Verträglichkeitsregeln bei der Anwendung von Blutprodukten erklären können. Blutprodukte M07 SoSe2015 MW 4 Praktikum: Immunhämatologie – Fertigkeiten Serologische Verträglichkeitsprobe, (psychomotorisch, anwenden Blutprodukte praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 15 von 15 einen AB0-Identitätstest (Bed-Side-Test) durchführen können. x