FAQ FRAGE: Können Sie Software Services über ein Enterprise Agreement, eine Select License oder eine Open License anbieten? Wer ist für den Lizenzkauf von Kunden, die Software Services nutzen, verantwortlich? Was ist der Unterschied zwischen PUR und SPUR? Welche Lizenzarten können im Rahmen des SPLA-Programms erworben werden? ANTWORT: Nein. Microsoft-Volumenlizenzvereinbarungen unterliegen folgenden Hauptbedingungen: • Sie können Lizenzen ausschließlich für den internen Gebrauch erwerben • Hosting, Vermietung und Verleasen sind nicht gestattet • Lizenzen und Nutzungsrechte aus Volumenlizenzen sind nur in bestimmten Fällen auf Dritte übertragbar. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Verträgen • Unternehmen dürfen Software aus diesen Verträgen nicht für kommerzielle Hostingdienste verwenden Wenn Sie Microsoft-Produkte zur Bereitstellung von Software Services für Ihre Kunden (oder Dritte) einsetzen möchten – und wenn Ihre Kunden keine eigenen Lizenzen für die Serviceumgebung kaufen möchten –, müssen Sie ein Services Provider License Agreement abschließen. Das SPLA-Lizenzprogramm gestattet ausdrücklich die Bereitstellung von Software Services, um sowohl die Serversoftware zur kommerziellen Nutzung als auch den Zugriff Ihrer Kunden auf diese Server zu lizenzieren Es gibt zwei Optionen für den Lizenzkauf von Kunden, die Software Services nutzen: 1) Wenn Sie die Services zur Verfügung stellen, können Sie die Lizenzen über das SPLA-Programm erwerben und müssen dann sicherstellen, dass Ihre Kunden die Lizenzen unter Einhaltung der Services Provider Use Rights (SPUR) verwenden. 2) Der Kunde kann Lizenzen über Volumenlizenzprogramme erwerben und das Serviceunternehmen bitten, die Lizenzen zu verwalten. Dies ist grundsätzlich in folgenden Fällen möglich: • Der Kunde kauft sowohl Serverlizenzen als auch CALs • Die Lizenzen werden ausschließlich für diesen Kunden verwendet • Die Lizenznutzung erfolgt in Übereinstimmung mit den Produktnutzungsrechten (PUR) Für Einzelheiten wenden Sie sich bitte an Ihr Account Team. Die Unterlagen zu den Produktnutzungsrechten (Product Use Rights, PUR) beinhalten die Nutzungsrechte für Produkte, die im Rahmen der Microsoft-Volumenlizenzprogramme angeboten werden, wie beispielsweise Enterprise Agreement, Select License und Open License. Die neuesten PUR können unter www.microsoft.de/lizenzen/ueberblick/pur/default.mspx heruntergeladen werden. Die Produktnutzungsrechte (Services Provider Use Rights, SPUR) für das SPLA-Programm beinhalten die Lizenzbestimmungen zur Softwarenutzung für die im Rahmen des SPLA-Programms angebotenen Produkte. Den Download der aktuellen SPUR finden Sie unter www.microsoft.de/branchen/Hosting/spla.mspx. Beide Dokumente werden vierteljährlich überarbeitet. Im Rahmen der SPLA können monatliche Lizenzen (non-perpetual) erworben werden, die während der Gültigkeitsdauer der Vereinbarung genutzt werden können. Welche Lizenzrechte bestehen im Rahmen von SPLA? Die Lizenzrechte im Rahmen von SPLA umfassen: 1) Das Recht des Lizenznehmers zur Bereitstellung von Software Services 2) Das Recht der Kunden des Lizenznehmers (Endnutzer) auf Zugriff und Nutzung von lizenzierten Microsoft-Produkten, die auf dem Server des Serviceproviders laufen 3) Das Recht des Lizenznehmers, Services für mehr als einen Kunden mit denselben lizenzierten Microsoft-Serverprodukten zu liefern 4) Monatliches Reporting und Zahlung der Lizenzen für die Nutzung der Software, auf die Endkunden autorisiert sind zuzugreifen 5) Limitierte interne Nutzung von SPLA-Lizenzen, wenn sie ebenfalls monatlich gemeldet und bezahlt werden 6) Es müssen keine Lizenzgebühren im Vorfeld entrichtet werden und es besteht keine Mindestabnahmeverpflichtung seitens des Serviceproviders Was ist eine External Connector License und wie sollte diese Lizenz verwendet werden? Firmen können eine External Connector License im Rahmen ihres bestehenden Volumenlizenzvertrages erwerben. External Connector Licenses sind Alternativen zu individuellen CALs, die genutzt werden, um Vertriebsorganisationen, Geschäftspartnern und sonstigen externen Nutzern der Firma Zugriff auf ihre Server zu gestatten. Eine External Connector License darf von Lizenznehmern nicht genutzt werden, um Zugriff auf eine Softwareanwendung zu gewähren, die ausschließlich zur Ermöglichung geschäftlicher Abläufe ihrer Kunden dient, oder um sonstigen Zugriff auf eine Softwareanwendung zu gewähren, bei dem der Zugriff auf die Softwareanwendung den Hauptvorteil darstellt. In welchen Fällen kann eine External Connector License im Rahmen eines Volumenlizenzprogramms beispielsweise genutzt werden? 1) Wenn der Lizenznehmer seine eigene Marke verwendet, um seinen Kunden seine eigenen Webseiteninhalte/Daten zu liefern. 2) Ein E-Commerce-Lizenznehmer, der passwortgeschützten Zugriff auf eine Website oder Partnerzugriff zu Zwecken der Zusammenarbeit bietet. Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und Software Services? E-Commerce ist eine transaktionsabhängige Geschäftsbeziehung, in der Kunden Waren oder Dienstleistungen über eine Website kaufen. Nach einer solchen Transaktion erhält der Kunde ein physisches Produkt (zum Beispiel beim Onlinekauf eines Buchs), Informationen (zum Beispiel einen Kontoauszug oder eine Liste mit Babysittern) oder eine Dienstleistung (zum Beispiel eine Gebäudereinigung oder Paketzustellung). Die eingesetzte Software dient nur der Ermöglichung des Kaufs der Waren oder Dienstleistungen. Software Services liegen vor, wenn der Kunde Zugriff auf eine Softwareanwendung erhält, die seine geschäftlichen Abläufe unterstützt. Dazu gehören beispielsweise Website- oder Blog-, E-Mail-, Content Delivery Services- und Customer RelationshipServices. Der Kunde erhält Software als Service und nicht als Produktpaket. Können Endkunden über Volumenlizenzprogramme ihre eigenen Lizenzen kaufen und diese dann in einer gehosteten Umgebung verwenden? Grundsätzlich ist das möglich. Der Kunde kann über Volumenlizenzprogramme selbst Lizenzen erwerben und das Serviceunternehmen bitten, diese zu verwalten, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt werden: 1) Sowohl Serverlizenzen als auch CALs wurden vom Kunden gekauft 2) Diese Lizenzen dürfen ausschließlich für diesen Kunden verwendet werden 3) Die Lizenznutzung muss in Übereinstimmung mit den Produktnutzungsrechten (PUR) erfolgen Für Einzelheiten wenden Sie sich bitte an Ihr Account Team. 44605_ms_spla_flyer.indd 5-1 Microsoft® Services Provider License Agreement Hinweis zur Rechtsverbindlichkeit dieser Informationen: Die hier enthaltenen Informationen sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich der Microsoft Lizenzierung verbessern sollen. Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass diese Informationen keinen rechtsverbindlichen Charakter haben, sondern als erklärende Informationen zu verstehen sind. Die einzig rechtsverbindlichen Lizenzinformationen sind in den entsprechenden Microsoft-Lizenzverträgen zu finden. © 2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, Windows Server, SQL Server, Microsoft Dynamics, SharePoint und Forefront sind entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Die hierin erwähnten Namen tatsächlich existierender Firmen und Produkte sind gegebenenfalls Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber. 17.01.2008 16:37:53 Uhr VERTRAGSABSCHLUSS ÜBER DAS SERVICES PROVIDER LICENSE AGREEMENT Das Services Provider License Agreement (SPLA) ermöglicht Serviceprovidern und ISVs, Microsoft-Produkte zu lizenzieren und diese Produkte zu nutzen, um ihren Kunden Software Services und gehostete Anwendungen zu bieten. Software Services sind Services, die ein Unternehmen seinen Kunden bietet, um die lizenzierten Produkte zur Verfügung zu stellen, anzuzeigen, auszuführen, auf diese zuzugreifen oder in sonstiger Weise mit diesen zu interagieren. Diese Services können von einem oder mehreren Rechenzentren aus über das Internet, ein Telefonnetzwerk oder ein privates Netzwerk bereitgestellt werden. Unabhängig davon, ob diese auf Rechnung oder im Rahmen von laufenden Wartungs- oder sonstigen Verträgen erbracht werden und ob der Serviceprovider eine Gebühr erhält. flexible Kostenstruktur. Mit einer monatlichen Meldung der Lizenzen an Microsoft zahlen Sie nur für den Nutzungsumfang im vorangegangenen Monat, den Sie Ihren Kunden eingeräumt haben. Die Lizenznutzung basiert auf den SPURs. Außerdem besteht keine monatliche Abnahmeverpflichtung große Auswahl aktueller Produktversionen. Sie haben Zugriff auf eine große Auswahl an Microsoft-Produkten, einschließlich Server- und PC-Anwendungen. Im Rahmen von SPLA haben Sie immer Zugriff auf die neuesten MicrosoftProdukte weltweiter Vertrieb. Sie können Microsoft-Produkte zum Verkauf von Services an Kunden auf der ganzen Welt einsetzen Evaluierung und Testen von Produkten. Sie können die Microsoft-Produkte intern bis zu 90 Tage testen und evaluieren, bevor Sie diese Ihren Kunden als Service anbieten Firmenkunden und akademische Einrichtungen. Das SPLA enthält neben den Angeboten für Firmenkunden auch spezielle Angebote für Lehranstalten und akademische Einrichtungen, sodass Sie Ihr Serviceangebot dahingehend ausweiten können Zusätzliche SPLA-Vorteile: + Outsourcing von Rechenzentren. Das SPLA gestattet die Installation von Microsoft-Produkten auf Servern, die von externen Dienstleistern verwaltet und betrieben werden, sodass diese Firmen die Administration von Rechenzentren, Tests und Wartung für Sie übernehmen können + Verleihrechte. Das SPLA-Lizenzprogramm Version 2.3 beinhaltet jetzt auch Vermietung von Desktop-PCs mit bestimmten vorinstallierten MicrosoftProdukten + Neukundenakquise. Sie können die Produkte für Software Services auf • Sie bieten Ihren Kunden direkten oder indirekten Zugriff auf Microsoft-Produkte, zum Beispiel gehostete Webseiten oder branchenbezogene Anwendungen über lizenzierte MicrosoftServersoftware. Direkter oder indirekter Zugriff liegt vor, wenn: Sie Ihren Kunden durch Software Services geschäftliche Abläufe erleichtern (einschließlich geschäftlicher Transaktionen mit Dritten) oder Sie Ihren Kunden den Zugriff auf und die Nutzung von Anwendungen (Microsoft oder sonstige) ermöglichen und diese Anwendungen auf einem Server laufen und auf diesem Server mit einem Microsoft-Lizenzprodukt interagieren • Sie bieten Ihren Endkunden Software Services an, die mit Microsoft-Produkten interagieren. Lizenznehmer sind jedoch Sie, nicht der Endkunde • pro Prozessor: Bei Produkten, die über ein Pro-Prozessor-Modell lizenziert sind, gestattet jede Prozessorlizenz einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern den Zugriff auf die Software, die auf diesem Prozessor installiert ist. Beispiele für Produkte, die durch das ProProzessor-Modell lizenziert werden: Windows Server, Microsoft SQL Server, Microsoft SharePoint® Server und Microsoft Office • Windows Server und SQL Server sind in beiden Lizenzmodellen verfügbar. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Produkte für beide Lizenzmodelle erhältlich sind. Eine Liste der Produkte für die jeweiligen Lizenzmodelle der Services Provider Use Rights finden Sie unter www.microsoft.de/branchen/hosting/spla.mspx • SPLA-Vertragsdauer 3 Jahre, Verlängerung möglich Berechtigungen Schreiben Sie sich als Microsoft Certified Partner in das Microsoft Partner Programm ein ODER Schreiben Sie sich als registriertes Mitglied in das Microsoft Partner Programm und in das Microsoft Hosting Programm ein. Anmelden zum Microsoft Hosting Program (MSHP): www.microsoft.com/ serviceproviders/programs/windowswebhosting.mspx Preise • SPLA-Preiserhöhungen treten (falls überhaupt) ausschließlich einmal im Jahr am 1. Januar in Kraft • Das Preismodell für akademische Einrichtungen und ausgewählte Produkte ist zur Bereitstellung von Services für staatlich anerkannte Lehranstalten erhältlich Reporting – reichen Sie an Ihren SPLA-Reseller monatliche Berichte über alle Lizenzen ein, die Sie Ihren Kunden im Vormonat zur Nutzung zur Verfügung gestellt haben. Das Reporting muss in Übereinstimmung mit den Services Provider Use Rights (SPURs) erfolgen. Services Provider License Agreement Das SPLA-Programm ist für viele Unternehmensarten und Nutzungsszenarien einsetzbar. Zum Beispiel: • Franchisenehmer und Franchisegeber • ISVs, die gehostete Anwendungen anbieten • externe IT-Dienstleister, die Softwarelizenzen zur Verfügung stellen • Bieten Sie Ihren Kunden Support für die von Ihnen zur Verfügung gestellten Microsoft-Produkte an • Über eine separate Vereinbarung können Sie Support von Microsoft oder einem Drittanbieter von Supportleistungen erhalten • Webhostinganbieter • Web- oder Internetserviceprovider • Microsoft Forefront™ Client Security • 2007 Microsoft Office System • Microsoft SharePoint Server Onlineinformationen Microsoft Deutschland – Informationen für Serviceprovider: www.microsoft.de/branchen/hosting/spla.mspx Weiterführende englischsprachige Informationen zum Services Provider License Agreement-Programm: www.microsoft.com/licensing/programs/spla/default.mspx Microsoft Hosting Solutions (engl.): www.microsoft.com/serviceproviders/hosters.mspx • Microsoft SQL Server • Microsoft System Center • Windows Server 2003-Betriebssystem Die komplette Liste der im Rahmen des SPLA erhältlichen Produkte können Sie in den aktuellen Services Provider Use Rights unter folgendem Link einsehen: www.microsoft.de/branchen/hosting/spla.mspx Programm- und Vertragsfragen Bitte wenden Sie sich bei Programm- und Vertragsanfragen an unsere SPLA-Reseller. DATALOG Software AG Volumenlizenzprogramme (zum Beispiel Enterprise Agreement, Select License, Open License, Open Value) Kontakt: Herr Udo Pusback Telefon: +49 89 57930366 E-Mail: [email protected] Hewlett-Packard GmbH Volumenlizenzierung (Outsourcer Enrollment) Volumenlizenzierung (External Connector License) Fall I – Firma A nutzt Microsoft SQL Server Fall I – Firma A erwirbt Windows und Microsoft Windows Server zur SpeicheServer-Produkte zur Nutzung rung und Anzeige von Websiteinhalten ihres durch eigene Mitarbeiter. Kunden (Firma B). Fall II – Firma C liefert eine branchenbezogene Anwendung (Line of Business Application), die auf Windows Server mit einer SQL ServerDatenbank läuft. Diese Anwendung wird den Kunden von Firma B als Software Service zur Verfügung gestellt. • PC-Verleiher • Anbieter von Streamingmedien • Microsoft Exchange Hosted Services Technischer Support • Ein Unternehmen bietet seinen Kunden • Ein Unternehmen nutzt Microsoft- • Ein Outsourcer Enrollment gestat- • Eine External Connector License ist eine Alternative zu Client Access Software Services über Server an, die mit Produkte für eigene geschäftliche tet es einer dritten Partei, Lizenzen Licenses (CALs). Sie räumt Unternehmen das Recht ein, einer unbegrenzim Auftrag ihrer Enterprise Agreeten Anzahl externer Nutzer den Zugriff auf bestimmte Microsoft-Serverdem Internet oder einem privaten Netzwerk Zwecke und zum Erstellen von ment-(EA-) oder Select Licenseprodukte zu gestatten verbunden sind. Microsoft-Produkte werden oder Zugreifen auf eigene InforKunden zu kaufen – „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte des Unterzur Bereitstellung dieser Services genutzt. mationen • Der „Outsourcer“ ist der Lizenznehmens oder von verbundenen Unternehmen sind noch (ii) VertragsBeispiele: • Diese Vereinbarungen räumen nehmer der im Rahmen des Outpartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort des Unternehmens oder eines – Websitehosting Kunden unbefristete (perpetual) sourcer Enrollment erworbenen verbundenen Unternehmens sind – Hosting von Anwendungen Lizenzen ein, außer zum Beispiel Microsoft-Produkte • Die External Connector License darf von Lizenznehmern nicht genutzt – Messagingservices (zum Beispiel bei Open Value Subscription oder Enterprise Agreement • Der Outsourcer darf diese EA- oder werden, um Zugriff auf ein Microsoft-Produkt zu gewähren, das ausE-Mail-Services) Subscription Select-Lizenzen nur dem entspreschließlich zur Ermöglichung geschäftlicher Abläufe ihrer Kunden dient, – Datenhosting chenden EA- oder Select-Kunden oder um sonstigen Zugriff auf ein Microsoft-Produkt zu gewähren, bei zur Verfügung stellen dem der Zugriff auf das Microsoft-Produkt den Hauptvorteil darstellt • Anbieter von Messaging- oder Collaboration-Services • Anbieter von Plattforminfrastrukturen • Microsoft Dynamics-Businesssoftware Zschokkestraße 36 80687 München Ist das Services Provider License Agreement die richtige Wahl für Ihr Unternehmen? • Business Process Outsourcers (BPO) Das Microsoft Services Provider License Agreement bietet Ihnen Zugriff auf eine große Auswahl an Microsoft-Produkten. Im Folgenden Beispiele zu verfügbaren Produkten im SPLA-Programm, von IT-Lösungen bis hin zu Office-Produktivität: • Microsoft Exchange Server 2007 SPUR beschreibt die Produktnutzungsrechte für Produkte, die im Rahmen von SPLA lizenziert werden. Die jeweiligen Nutzungsbestimmungen gelten für eine bestimmte Produktversion. SPLA und andere Volume Licensing Programme/Lizenzen • Serviceprovider für Anwendungen (Application Service Provider) Wenn Sie Interesse am SPLA-Programm haben, wenden Sie sich bitte an einen unserer SPLA-Reseller. Eine Liste der SPLAReseller finden Sie unter www.microsoft.de/branchen/hosting/spla.mspx Services Provider User Right (SPUR) Program Use Scenarios maßgeschneiderter Service. Sie profitieren von größerer Flexibilität bei der Lizenzierung von Microsoft-Produkten für Ihre Kunden in einer dedizierten oder mehrfach genutzten Hostingumgebung. Sie können die Services und MicrosoftProduktnutzungsrechte für Ihre Kunden verwalten SPLA ist in folgenden Fällen abzuschließen: Lizenzierungsmodelle Produkte, die im Rahmen des SPLA angeboten werden, können wie folgt lizenziert werden: • pro Nutzer (Subscriber Access License): Eine Subscriber Access License (SAL) ist für jeden einzelnen Nutzer oder jedes Endgerät erforderlich, der/das zum Zugriff oder zur sonstigen Nutzung der Produkte berechtigt ist. Wenn die SAL-Option genutzt wird, ist keine separate Serverlizenz erforderlich. Beispiele für Produkte, die durch das Lizenzmodell Subscriber Access License lizenziert werden: Windows Server®, Microsoft SQL Server™, Microsoft Exchange Server, Microsoft Office und Microsoft Dynamics™Businesssoftware Business Cases Zu den Vorteilen des SPLA-Programms zählen: SPLA-Vertragsabschluss über einen von Microsoft zugelassenen SPLA-Reseller: Services Provider License Agreement – Überblick Beispiele für verfügbare MicrosoftProdukte im Rahmen von SPLA Fall I – Firma C lagert ihre IT-Funktionen an ein anderes Unternehmen aus. Wenn Firma C wünscht, dass dieses Unternehmen die finanziellen Verpflichtungen für den Lizenzkauf im Rahmen des EA-/Select LicenseVertrags von Firma C übernimmt, kann Firma C dazu das Outsourcer Enrollment nutzen Fall I – ein Onlineshop, der es seinen Kunden ermöglicht, Produkte zu kaufen. Die Plattform basiert auf Microsoft-Produkten, die er im Rahmen eines EA lizenziert hat. Fall II – Firma A gestattet Firma B den Zugriff auf einen Microsoft Project Server, um gemeinsam an einem Geschäftsprojekt zu arbeiten. Hewlett-Packard-Straße 1 61352 Bad Homburg Kontakt: Herr Frank Berger Telefon: +49 6172 162524 E-Mail: [email protected] Insight Technology Solutions GmbH Gutenbergstraße 1 85737 Ismaning Kontakt: Herr Heiko Raschl Telefon: +49 89 94580341 Mobil: +49 151 19512341 E-Mail: [email protected] PC-WARE Information Technologies AG Blochstraße 1 04329 Leipzig Kontakt: Markus Kirchner Telefon: +49 341 2568669 E-Mail: [email protected] einer bis zu 60-tägigen Testbasis bei potenziellen Kunden nutzen. 44605_ms_spla_flyer.indd 2-4 17.01.2008 16:38:02 Uhr