Häug verwendete Befehle des graphischen Taschenrechners TI-83 Plus für das Abitur in Mathematik Dr. Peter-Michael Schmidt, Februar 2012, Download Was? Letzte Eingabe wiederholen und verändern Wie? (2nd)(ENTER), dann mit (DEL) bzw. (INS) http://www.math4fun.de Veränderungen vornehmen Was? Umwandlung Bruch - Dezimalzahl Wie? (MATH) Frac oder Dec (Anzeige Ans > Frac) Was? Den letzten Wert in eine Variable speichern und weiter verwenden. Wie? (STO>) (ALPHA) K (Anzeige Ans → K), Variable in Formeln mit (ALPHA) K einfügen. Was? Umschalten der Winkelmessung von Gradmaÿ in Bogenmaÿ und umgekehrt. Wie? (MODE) Auswahl mit Kursortasten und (ENTER). Wozu? Für Winkelberechnungen mit dem Skalarprodukt muss Gradmaÿ verwendet werden. Bei der Darstellung von Winkelfunktionen muss Bogenmaÿ eingestellt werden. Was? Bestimmtes Integral berechnen. Wie? (MATH) fnInt(Y1, X, 0, 3), Y1 über (VARS) einfügen. Wozu? Mit dem Wert kann weitergerechnet werden, z.B. Umwandlung in Wie? (2nd) (CALC) (7), dann untere und obere Grenze eingeben, mit (2nd)(DRAW)(1) kann die schwarz markierte Fläche gelöscht werden. Wozu? Der Wert wird nur ausgegeben, einen Bruch. Fläche wird markiert und Nullstellen im Integrationsbereich werden sichtbar. Was? Darstellung der Ableitung. Wie? (MATH) Y2 = nDeriv(Y1, X, X). Die Zeichnung entsteht nur langsam. Was? Integral als Funktion der oberen Grenze. Wie? (MATH) Y2 = fnInt(Y1, X, 0, X). Die Zeichnung entsteht nur langsam. Was? Minimum oder Maximum einer Funktion. Wie? (MATH) fMin(Y1, X, 0, 3) oder fMax (Y1, X, 0, 3), Y1 über (VARS) einfügen. Wozu? Mit dem Wert kann weitergerechnet werden, z.B. Umwandlung in einen Bruch. Wie? (2nd) (CALC) (3) oder (4), dann untere und obere Grenze eingeben. Wozu? Wert kann nur abgeschrieben werden. Was? Eingabe einer stückweise denierten Funktion. Wie? Y1 = X2 (X > 2) + (X+1)(X ≤ 2), Relationen ≤ und > mit (2nd)(TEST) eingeben. Was? Eingabe von Kurvenscharen, z.B. Y 1 = aX 2 für a = 1 und a = 2. Wie? Y1 = {1,2} X2 , geschweifte Klammern mit (2nd) und runde Klammer Was? Eine Funktion soll nicht gezeichnet werden. Wie? Mit Kursortasten auf das Gleichheitszeichen gehen und Wie? Tangente an eine Funktion zeichnen. Was? Eingabe (2nd) (DRAW) (5) Tangent(Y1, 3), Y1 Mit (2nd)(DRAW)(1) kann die Linie gelöscht werden. 1 über eingeben. (ENTER) drücken. (VARS) einfügen. Was? Ein lineares Gleichungssystem lösen. Wie? Mit (2nd)(MATRIX) EDIT die Matrix eingeben, eine 2 × 3 Matrix hat 2 Zeilen und 3 Spalten und ist für ein Gleichungssystem mit 2 Variablen erforderlich. (2nd)(MATRIX) MATH rref auswählen und die Matrix über (2nd)(MATRIX) rref([A]. Wozu? Bestimmung der Koezienten von ganzrationalen Funktionen, 2 z.B. die Zahlen a, b und c für f (x) = ax + bx + c. Aus einfügen: Anzeige: Was? Eine Gleichung, z.B. x2 − 2 = 0 lösen. Wie? (MATH) Solver, um die Gleichung einzugeben, Kursortaste nach oben, dann Startwert für die Berechnung eingeben, (ALPHA)(SOLVE) eingeben. Wie? Ist die Gleichung Y1 = X2 - 2 gegeben, so (2nd)(CALC) zero, dann Grenzen für das Intervall eingeben, indem die Nullstelle gesucht werden soll. Was? Die Schnittpunkte zweier Funktionen im graphischen Modus bestimmen. Wie? (2nd)(CALC)(5) und die beiden Kurven auswählen und dann Startpunkt Was? Rekursive Folge zur Berechnung der Quadratwurzel: x1 = 2, Wie? wählen. xn+1 a 1 = · xn + 2 xn x1 mit 2 (ENTER), (2nd)(ANS) eingeben: (Ans + 2/Ans)/2. erscheinen durch wiederholtes Drücken von (ENTER). Eingabe des Startwerts dann rekursive Formel mit Die Näherungswerte Was? Rekursive Folge im Graphikmodus u0 = 4000, Wie? Über die (MODE) Gleichung setzen. Über anzeigen: un = iPart(0.8 · un−1 ) + 1000. Graphikmodus (2nd)(u) Seq Seq einstellen. Mit eingeben. Bei ganzzahligen oder gerundeten Folgen Darzustellende Bereiche mit gen über (TRACE) (Y =) Startwert und rekursive n über (X, T, Φ, n) iPart aus dem Menü (MATH) verwenden. Folgenfunktion wählen. Die Variable (WINDOW) einstellen. Tabellarische und graphische Auswertun- anzeigen lassen, nicht mit n! Was? Binomialkoezient nk = k!·(n−k)! Wie? Eingabe n, (MATH) > PRB (3) und Anzeige: 5 nCr 2 ist 10. (GRAPH). Was? Eingabe k (ENTER). Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung: Ein Zufallsexperiment mit der Erfolgswahrscheinlichkeit Die Anzahl X W ( X = k ) = Wie? (2nd)(DISTR)(0) Was? p ∈ [0, 1] wird nmal durchgeführt. der erfolgreichen Experimente hat die Wahrscheinlichkeit Eingabe n · pk · (1 − p)n−k . k binompdf(n,p,k) Summe der Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung für die Anzahlen 0, . . . , k W ( X ≤ k ) = k X n i i=0 Wie? (2nd)(DISTR)(A) Eingabe · pi · (1 − p)n−i . binomcdf(n,p,k) 2 X =