Gehirn-Wissen-Workshop (4 x 90 Min.) mit 4 Top

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Gehirn-Wissen-Workshop (4 x 90 Min.) mit 4 Top-Referenten
Charitytour of Neuroscience 6 x 2016 in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München
Kaum eine Wissenschaft hat in den letzten zehn Jahren größere Fortschritte erzielt als die Gehirnforschung. Maßgeblich dazu beigetragen
haben die bildgebenden Verfahren, durch die es inzwischen möglich ist,
dem Gehirn bei der Arbeit zuzuschauen. Es vergeht kaum ein Tag, an
dem nicht neue Erkenntnisse hinzukommen, die uns faszinierende Hinweise darüber geben, wie wir denken, entscheiden, fühlen und handeln.
Die AFNB Neuro Foundation hat in Zusammenarbeit mit der aon – academy of neuroscience
und der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement ein einzigartiges Workshopkonzept entwickelt. Unter dem Motto „Lernen und Helfen“ haben Sie die Gelegenheit,
in einem Tagesworkshop von jeweils vier renommierten, namhaften Experten der Neurowissenschaften aktuell(st)e Erkenntnisse der Gehirnforschung rund um Denken, Fühlen,
Entscheiden und Handeln zu erfahren. Der Clou: Mit Ihrer Teilnahmegebühr unterstützen
Sie anerkannte Forschungs- und Studienprojekte im Bereich der kognitiven Neurowissenschaften der beteiligten Dozenten. Kurzum: Nutzen Sie diese außergewöhnliche Chance und
erleben Sie spannende Gehirn-Wissen-Themen und lernen Sie beeindruckende Referenten
kennen. Sichern Sie sich wertvolles Wissen für Ihren persönlichen oder beruflichen Erfolg
und unterstützen Sie mit Ihrer Teilnahmegebühr wichtige neurowissenschaftliche Projekte.
Top-Referenten:
Spannende Themen:
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Prof. Dr. Thomas Münte
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns
Prof. Dr. Ursula Dicke
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Prof. Dr. Christian Büchel
Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen
Prof. Dr. Tobias Esch
Die Neurobiologie des Glücks
Wann?
Fr 12.02.2016
Fr 08.04.2016
Fr 10.06.2016
Wo?
Köln
Hamburg
Berlin
Wann?
Fr 19.08.2016
Fr 07.10.2016
Fr 02.12.2016
Wo?
Zürich
Wien
München
Preis:
Die Teilnahmegebühr beträgt 399,00 € (netto) sowie eine Verpflegungspauschale in Höhe
von 64,00 € - insgesamt brutto beträgt die Teilnahmegebühr somit 538,81 €.
Die Erlöse dieses Workshops werden für neurowissenschaftliche Forschungszwecke der
Dozenten gespendet.
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
www.tagesworkshops.gehirn-wissen.de – Telefon: (089) 17 11 70 36
Gehirn-Wissen-Workshops mit Top-Referenten
Charitytor of Neuroscience in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak ist Professor für Zoologie am Biozentrum der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte sind Neuronale Grundlagen der Verhaltenssteuerung, akustische Kommunikation, sensomotorische Integration. Publikationen (u.a.):
"Intuition oder Verstand - Wie entscheiden Führungseliten? Eine Analyse aus neurobiologischer Sicht"; "Wille wo bist Du? Handlungsplanung und -selektion aus neurobiologischer Sicht"; "Planen und Handeln aus neurowissenschaftlicher Sicht"
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth ist Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: (1) Neurobiologische Grundlagen kognitiver Leistungen einschl.
Intelligenz und Lernen bei Tieren und Menschen. (2) Die Entwicklung der Persönlichkeit und Psyche und die Frage nach der Veränderbarkeit des Menschen. Insbesondere interessiert dabei die Anwendung der Forschungsergebnisse in der Praxis.
Prof. Dr. Thomas Münte hat Medizin und Neurowissenschaften studiert. Nach der
Ausbildung zum Neurologen an der Medizinischen Hochschule Hannover war er für
mehrere Jahre Professor für Neuropsychologie in Magdeburg und seit 2010 ist er
Direktor der Klinik für Neurologie und des Instituts für Psychologie II der Universität zu
Lübeck. Er beschäftigt sich mit der Kontrolle des menschlichen Verhaltens bei Gesunden und neurologischen Patienten, wobei ein Schwerpunkt auf Motivationsprozessen
liegt.
Dr. John-Dylan Haynes ist Professor am Bernstein Center for Computational Neuroscience der Charité Berlin und Direktor des Berlin Center for Advanced Neuroimaging.
In seiner Forschung geht es darum, wie Gedanken aus der Hirnaktivität ausgelesen
und vorhergesagt werden können. Weitere Forschungsinteressen sind Bewusstsein,
Absichten und Willensfreiheit. Nicht nur die technische Machbarkeit, sondern auch
ethische Grenzen der „Neurotechnologie“ werden von ihm thematisiert.
Prof. Dr. Tobias Esch ist Mediziner, Gesundheitsforscher, Neurowissenschaftler und
Autor. Er arbeitete u.a. an den Universitäten Göttingen, Witten/Herdecke, Harvard
und der Berliner Charité. Harkness Fellow (Commonwealth Fund New York),
Gastprofessor an der Harvard Medical School. Schwerpunkte seiner Arbeit sind
neurobiologische Aspekte der Gesundheit, inkl. Stressmanagement, Achtsamkeit und
Selbstregulation. Diverse Fachbücher, u.a. "Die Neurobiologie des Glücks".
Prof. Dr. Ursula Dicke ist Professorin für Verhaltensphysiologie und funktionelle
Neuroanatomie am Institut für Hirnforschung, Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: 1. Emotional-affektives Verhalten und neuronale Grundlagen
aggressiver Verhaltensweisen bei Mensch und Tier. 2. Wahrnehmungs-prozesse, ihre
Umsetzung in Handlung und die Ausbildung von Gewohnheiten. Wie interagieren
Emotionen und Sinneseindrücke bei der Entstehung von Gewohnheiten?
Prof. Dr. Christian Büchel studierte Medizin an der Universität Heidelberg. Nach Stationen in Philadelphia, Kopenhagen und Essen war er Wellcome Fellow am Institute of
Neurology, London. Seit 2004 ist er Professor für systemische Neurowissenschaften
und leitet das gleichnamige Institut am UKE in Hamburg. Er wurde mit dem Gottfried
Wilhelm Leibniz-Preis und dem Ernst Jung-Preis für Medizin ausgezeichnet. Sein
Forschungsschwerpunkt ist die Grundlage von emotionalen Prozessen.
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
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Gehirn-Wissen-Workshop mit 4 Top-Referenten
12. Februar 2016
Freitag,
09:00 – 17:45 Uhr
Ort:
Veranstaltungsort: Ramada Hotel, Römerstraße 1, 50321 Brühl bei Köln, Tel. +49 2232 2040
Köln
Themen und Referenten des Workshops im Einzelnen:
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Welche Eigenschaften des Gehirns machen Tier und Mensch schlau?
Intelligenz ist eine Funktion des Gehirns. Aber was ist dabei entscheidend: die absolute
Gehirngröße oder die relativ zur Körpergröße, die Zahl der Nervenzellen und ihrer
Kontakte untereinander - oder etwas ganz Anderes? Warum sind Tiere mit sehr kleinen
Gehirnen und wenigen Nervenzellen oft sehr intelligent? Inwieweit ist Intelligenz
angeboren? Oder kann man Intelligenz verbessern, und wenn ja wie? Diese Fragen
sollen genauer empirisch-experimentell untersucht werden.
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Fallstricke bei komplexen Entscheidungen erkennen und vermeiden
Täglich müssen wir vielfältige Entscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck und auf Basis
bruchstückhafter Informationen. Wir wechseln im Minutentakt zwischen dem Erledigen
vielfältiger Aufgaben. Die Grundlage für solche Spitzenleistungen am Arbeitsplatz ist
unser Gehirn. Um die Hardware unseres Denkorgans ranken sich viele Mythen – doch
was daran stimmt genau? Und was sind die Chancen - aber auch die Fallstricke - unserer
unbewussten Hirnleistungen?
Prof. Dr. Thomas Münte
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Zielgerichtetes Handeln und Gewohnheiten unter der Kontrolle des Belohnungssystems.
Warum essen wir mehr als wir wollen? Warum können wir Gewohnheiten nicht
abstellen? Was treibt manche von uns dazu, wie süchtig zu kaufen oder zu arbeiten? In
diesem Workshop soll es um motiviertes Verhalten und seine neuronalen Grundlagen
gehen. Das Belohnungssystem nimmt hier eine hervorragende Rolle ein, da es nicht nur
Verhalten steuert sondern auch Lernen vermittelt - es ist somit für das Verständnis des
menschlichen Verhaltens zentral.
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak
Kopf oder Bauch?
Neuronale Mechanismen der Handlungsplanung und Handlungsselektion
Welche Bedeutung hat der Verstand und welchen Einfluss üben Emotionen auf unsere
Lebensführung aus? Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie Handlungen
geplant und Entscheidungen getroffen werden. Grundlage bildet eine Einführung in die
neuronalen Strukturen, die an diesen Prozessen beteiligt sind und wie sie interagieren.
An Beispielen, Demonstrationen und interaktiven Übungen werden die Mechanismen
der Handlungsplanung und -selektion verdeutlicht.
Ablauf:
09:00-09.30 Uhr
09.30-11.00 Uhr
11.00-11.30 Uhr
11.30-13.00 Uhr
Empfang
Workshop
PAUSE
Workshop
13.00-14.00 Uhr MITTAG
14.00-15.30 Uhr Workshop
15.30-16.00 Uhr PAUSE
16.00-17.30 Uhr Workshop
17.30-17.45 Uhr Diskussion
und Verabschiedung
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
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Gehirn-Wissen-Workshop mit 4 Top-Referenten
Freitag,
8. April 2016
09:00 – 17:45 Uhr
Ort:
Hamburg
Veranstaltungsort: Ramada Hotel, Holzhude 2, 21029 Hamburg, Tel. +49 40 725 950
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Welche Eigenschaften des Gehirns machen Tier und Mensch schlau?
Intelligenz ist eine Funktion des Gehirns. Aber was ist dabei entscheidend: die absolute
Gehirngröße oder die relativ zur Körpergröße, die Zahl der Nervenzellen und ihrer
Kontakte untereinander - oder etwas ganz Anderes? Warum sind Tiere mit sehr kleinen
Gehirnen und wenigen Nervenzellen oft sehr intelligent? Inwieweit ist Intelligenz
angeboren? Oder kann man Intelligenz verbessern, und wenn ja wie? Diese Fragen
sollen genauer empirisch-experimentell untersucht werden.
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Fallstricke bei komplexen Entscheidungen erkennen und vermeiden
Täglich müssen wir vielfältige Entscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck und auf Basis
bruchstückhafter Informationen. Wir wechseln im Minutentakt zwischen dem Erledigen
vielfältiger Aufgaben. Die Grundlage für solche Spitzenleistungen am Arbeitsplatz ist
unser Gehirn. Um die Hardware unseres Denkorgans ranken sich viele Mythen – doch
was daran stimmt genau? Und was sind die Chancen - aber auch die Fallstricke - unserer
unbewussten Hirnleistungen?
Prof. Dr. Thomas Münte
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Zielgerichtetes Handeln und Gewohnheiten unter der Kontrolle des Belohnungssystems.
Warum essen wir mehr als wir wollen? Warum können wir Gewohnheiten nicht
abstellen? Was treibt manche von uns dazu, wie süchtig zu kaufen oder zu arbeiten? In
diesem Workshop soll es um motiviertes Verhalten und seine neuronalen Grundlagen
gehen. Das Belohnungssystem nimmt hier eine hervorragende Rolle ein, da es nicht nur
Verhalten steuert sondern auch Lernen vermittelt - es ist somit für das Verständnis des
menschlichen Verhaltens zentral.
Prof. Dr. Tobias Esch
Die Neurobiologie des Glücks
Wo Glück, Motivation und Begeisterung herkommen –
und wie die „positive Psychologie“ hier ansetzt
Glück und Unglück (Burnout) sind in aller Munde. Es ist vielleicht an der Zeit, den Versuch
einer anwendungsorientierten Integration der "Glücksforschung" zu wagen. Hierfür
eignen sich die Neurobiologie als Ausgangspunkt und die Positive Psychologie (MindBody-Medizin) als Umsetzungs- strategie in besonderer Weise. Wir wollen uns
gemeinsam die neurobiologischen Grundlagen des "Glücks" anschauen, wollen über
Motivation und Belohnung sprechen, und mit einer Übung enden.
Ablauf:
09:00-09.30 Uhr
09.30-11.00 Uhr
11.00-11.30 Uhr
11.30-13.00 Uhr
Empfang
Workshop
PAUSE
Workshop
13.00-14.00 Uhr MITTAG
14.00-15.30 Uhr Workshop
15.30-16.00 Uhr PAUSE
16.00-17.30 Uhr Workshop
17.30-17.45 Uhr Diskussion
und Verabschiedung
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
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Gehirn-Wissen-Workshop mit 4 Top-Referenten
10. Juni 2016
Berlin
Freitag,
09:00 – 17:45 Uhr
Ort:
Veranstaltungsort: Wyndham Garden, Osloer Straße 116a, 13359 Berlin, Tel. +49 30 495 0000
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Welche Eigenschaften des Gehirns machen Tier und Mensch schlau?
Intelligenz ist eine Funktion des Gehirns. Aber was ist dabei entscheidend: die absolute
Gehirngröße oder die relativ zur Körpergröße, die Zahl der Nervenzellen und ihrer
Kontakte untereinander - oder etwas ganz Anderes? Warum sind Tiere mit sehr kleinen
Gehirnen und wenigen Nervenzellen oft sehr intelligent? Inwieweit ist Intelligenz
angeboren? Oder kann man Intelligenz verbessern, und wenn ja wie? Diese Fragen
sollen genauer empirisch-experimentell untersucht werden.
Prof. Dr. Ursula Dicke
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Merkmale aggressiven Verhatens und seine Regulation in emotionalen Hirnzentren
Aggression gehört zur Grundausstattung menschlichen und tierischen Verhaltens und
kann Überleben sichern oder verschiedensten Zwecken dienen. Hohe Impulsivität eines
Individuums oder Stress können zu hoher Aggressivität führen. Welche Hirngebiete
steuern aggressives Verhalten und wie ist Impulsivität mit Aggressivität verknüpft?
Welche Art von Stress kann in aggressives Verhalten münden und warum? Diese
Aspekte werden experimentell an Tier und Mensch untersucht.
Prof. Dr. Christian Büchel
Wie Emotion und Motivation unser Verhaten beeinflussen
Werden wir durch Emotionen unbewusst gesteuert?
Was wir auch entscheiden: immer beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln.
Dabei laufen viele Prozesse ab, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Mittlerweile ist es
jedoch möglich geworden, mit modernen bildgebenden Verfahren Aktivität des Gehirns
sichtbar zu machen und emotionale Verarbeitung besser zu verstehen. Kann man damit
aber auch emotionale Prozesse erfassen, die nicht bewusst wahrgenommen werden?
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak
Kopf oder Bauch?
Neuronale Mechanismen der Handlungsplanung und Handlungsselektion
Welche Bedeutung hat der Verstand und welchen Einfluss üben Emotionen auf unsere
Lebensführung aus? Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie Handlungen
geplant und Entscheidungen getroffen werden. Grundlage bildet eine Einführung in die
neuronalen Strukturen, die an diesen Prozessen beteiligt sind und wie sie interagieren.
An Beispielen, Demonstrationen und interaktiven Übungen werden die Mechanismen
der Handlungsplanung und -selektion verdeutlicht.
Ablauf:
09:00-09.30 Uhr
09.30-11.00 Uhr
11.00-11.30 Uhr
11.30-13.00 Uhr
Empfang
Workshop
PAUSE
Workshop
13.00-14.00 Uhr MITTAG
14.00-15.30 Uhr Workshop
15.30-16.00 Uhr PAUSE
16.00-17.30 Uhr Workshop
17.30-17.45 Uhr Diskussion
und Verabschiedung
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
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Gehirn-Wissen-Workshop mit 4 Top-Referenten
19. August 2016
Zürich
Freitag,
09:00 – 17:45 Uhr
Ort:
Veranstaltungsort: Crowne Plaza, Badenerstr. 420, CH-8040 Zürich, +41 44 40 44 444
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Welche Eigenschaften des Gehirns machen Tier und Mensch schlau?
Intelligenz ist eine Funktion des Gehirns. Aber was ist dabei entscheidend: die absolute
Gehirngröße oder die relativ zur Körpergröße, die Zahl der Nervenzellen und ihrer
Kontakte untereinander - oder etwas ganz Anderes? Warum sind Tiere mit sehr kleinen
Gehirnen und wenigen Nervenzellen oft sehr intelligent? Inwieweit ist Intelligenz
angeboren? Oder kann man Intelligenz verbessern, und wenn ja wie? Diese Fragen
sollen genauer empirisch-experimentell untersucht werden.
Prof. Dr. Ursula Dicke
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Merkmale aggressiven Verhatens und seine Regulation in emotionalen Hirnzentren
Aggression gehört zur Grundausstattung menschlichen und tierischen Verhaltens und
kann Überleben sichern oder verschiedensten Zwecken dienen. Hohe Impulsivität eines
Individuums oder Stress können zu hoher Aggressivität führen. Welche Hirngebiete
steuern aggressives Verhalten und wie ist Impulsivität mit Aggressivität verknüpft?
Welche Art von Stress kann in aggressives Verhalten münden und warum? Diese
Aspekte werden experimentell an Tier und Mensch untersucht.
Prof. Dr. Christian Büchel
Wie Emotion und Motivation unser Verhaten beeinflussen
Werden wir durch Emotionen unbewusst gesteuert?
Was wir auch entscheiden: immer beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln.
Dabei laufen viele Prozesse ab, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Mittlerweile ist es
jedoch möglich geworden, mit modernen bildgebenden Verfahren Aktivität des Gehirns
sichtbar zu machen und emotionale Verarbeitung besser zu verstehen. Kann man damit
aber auch emotionale Prozesse erfassen, die nicht bewusst wahrgenommen werden?
Prof. Dr. Thomas Münte
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Zielgerichtetes Handeln und Gewohnheiten unter der Kontrolle des Belohnungssystems
Warum essen wir mehr als wir wollen? Warum können wir Gewohnheiten nicht
abstellen? Was treibt manche von uns dazu, wie süchtig zu kaufen oder zu arbeiten? In
diesem Workshop soll es um motiviertes Verhalten und seine neuronalen Grundlagen
gehen. Das Belohnungssystem nimmt hier eine hervorragende Rolle ein, da es nicht nur
Verhalten steuert sondern auch Lernen vermittelt - es ist somit für das Verständnis des
menschlichen Verhaltens zentral.
Ablauf:
09:00-09.30 Uhr
09.30-11.00 Uhr
11.00-11.30 Uhr
11.30-13.00 Uhr
Empfang
Workshop
PAUSE
Workshop
13.00-14.00 Uhr MITTAG
14.00-15.30 Uhr Workshop
15.30-16.00 Uhr PAUSE
16.00-17.30 Uhr Workshop
17.30-17.45 Uhr Diskussion
und Verabschiedung
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Gehirn-Wissen-Workshop mit 4 Top-Referenten
07. Oktober 2016
Freitag,
09:00 – 17:45 Uhr
Ort:
Veranstaltungsort: Mercure Hotel, Felberstraße 4, 1150 Wien, Telefon +43 198 111 908
Wien
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Welche Eigenschaften des Gehirns machen Tier und Mensch schlau?
Intelligenz ist eine Funktion des Gehirns. Aber was ist dabei entscheidend: die absolute
Gehirngröße oder die relativ zur Körpergröße, die Zahl der Nervenzellen und ihrer
Kontakte untereinander - oder etwas ganz Anderes? Warum sind Tiere mit sehr kleinen
Gehirnen und wenigen Nervenzellen oft sehr intelligent? Inwieweit ist Intelligenz
angeboren? Oder kann man Intelligenz verbessern, und wenn ja wie? Diese Fragen
sollen genauer empirisch-experimentell untersucht werden.
Prof. Dr. Ursula Dicke
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Merkmale aggressiven Verhatens und seine Regulation in emotionalen Hirnzentren
Aggression gehört zur Grundausstattung menschlichen und tierischen Verhaltens und
kann Überleben sichern oder verschiedensten Zwecken dienen. Hohe Impulsivität eines
Individuums oder Stress können zu hoher Aggressivität führen. Welche Hirngebiete
steuern aggressives Verhalten und wie ist Impulsivität mit Aggressivität verknüpft?
Welche Art von Stress kann in aggressives Verhalten münden und warum? Diese
Aspekte werden experimentell an Tier und Mensch untersucht.
Prof. Dr. Tobias Esch
Die Neurobiologie des Glücks
Wo Glück, Motivation und Begeisterung herkommen –
und wie die „positive Psychologie“ hier ansetzt
Glück und Unglück (Burnout) sind in aller Munde. Es ist vielleicht an der Zeit, den
Versuch einer anwendungsorientierten Integration der "Glücksforschung" zu wagen.
Hierfür eignen sich die Neurobiologie als Ausgangspunkt und die Positive Psychologie
(Mind-Body-Medizin) als Umsetzungs- strategie in besonderer Weise. Wir wollen uns
gemeinsam die neurobiologischen Grundlagen des "Glücks" anschauen, wollen über
Motivation und Belohnung sprechen, und mit einer Übung enden.
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak
Kopf oder Bauch?
Neuronale Mechanismen der Handlungsplanung und Handlungsselektion
Welche Bedeutung hat der Verstand und welchen Einfluss üben Emotionen auf unsere
Lebensführung aus? Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie Handlungen
geplant und Entscheidungen getroffen werden. Grundlage bildet eine Einführung in die
neuronalen Strukturen, die an diesen Prozessen beteiligt sind und wie sie interagieren.
An Beispielen, Demonstrationen und interaktiven Übungen werden die Mechanismen
der Handlungsplanung und -selektion verdeutlicht.
Ablauf:
09:00-09.30 Uhr
09.30-11.00 Uhr
11.00-11.30 Uhr
11.30-13.00 Uhr
Empfang
Workshop
PAUSE
Workshop
13.00-14.00 Uhr MITTAG
14.00-15.30 Uhr Workshop
15.30-16.00 Uhr PAUSE
16.00-17.30 Uhr Workshop
17.30-17.45 Uhr Diskussion
und Verabschiedung
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Gehirn-Wissen-Workshop mit 4 Top-Referenten
Freitag,
2. Dezember 2016
09:00 – 17:45 Uhr
Ort:
München
Veranstaltungsort: Ramada Hotel, Konrad Zuse Platz 14, 81829 München, Tel. +49 89 9400 830
Themen und Referenten des Workshops im Einzelnen:
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Intelligenz und Gehirn
Welche Eigenschaften des Gehirns machen Tier und Mensch schlau?
Intelligenz ist eine Funktion des Gehirns. Aber was ist dabei entscheidend: die absolute
Gehirngröße oder die relativ zur Körpergröße, die Zahl der Nervenzellen und ihrer
Kontakte untereinander - oder etwas ganz Anderes? Warum sind Tiere mit sehr kleinen
Gehirnen und wenigen Nervenzellen oft sehr intelligent? Inwieweit ist Intelligenz
angeboren? Oder kann man Intelligenz verbessern, und wenn ja wie? Diese Fragen
sollen genauer empirisch-experimentell untersucht werden.
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Fallstricke bei komplexen Entscheidungen erkennen und vermeiden
Täglich müssen wir vielfältige Entscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck und auf Basis
bruchstückhafter Informationen. Wir wechseln im Minutentakt zwischen dem Erledigen
vielfältiger Aufgaben. Die Grundlage für solche Spitzenleistungen am Arbeitsplatz ist
unser Gehirn. Um die Hardware unseres Denkorgans ranken sich viele Mythen – doch
was daran stimmt genau? Und was sind die Chancen - aber auch die Fallstricke - unserer
unbewussten Hirnleistungen?
Prof. Dr. Christian Büchel
Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen
Werden wir durch Emotionen unbewusst gesteuert?
Was wir auch entscheiden: immer beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln.
Dabei laufen viele Prozesse ab, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Mittlerweile ist es
jedoch möglich geworden, mit modernen bildgebenden Verfahren Aktivität des Gehirns
sichtbar zu machen und emotionale Verarbeitung besser zu verstehen. Kann man damit
aber auch emotionale Prozesse erfassen, die nicht bewusst wahrgenommen werden?
Prof. Dr. Tobias Esch
Die Neurobiologie des Glücks
Wo Glück, Motivation und Begeisterung herkommen –
und wie die „positive Psychologie“ hier ansetzt
Glück und Unglück (Burnout) sind in aller Munde. Es ist vielleicht an der Zeit, den
Versuch einer anwendungsorientierten Integration der "Glücksforschung" zu wagen.
Hierfür eignen sich die Neurobiologie als Ausgangspunkt und die Positive Psychologie
(Mind-Body-Medizin) als Umsetzungsstrategie in besonderer Weise. Wir wollen uns
gemeinsam die neurobiologischen Grundlagen des "Glücks" anschauen, wollen über
Motivation und Belohnung sprechen, und mit einer Übung enden.
Ablauf:
09:00-09.30 Uhr
09.30-11.00 Uhr
11.00-11.30 Uhr
11.30-13.00 Uhr
Empfang
Workshop
PAUSE
Workshop
13.00-14.00 Uhr MITTAG
14.00-15.30 Uhr Workshop
15.30-16.00 Uhr PAUSE
16.00-17.30 Uhr Workshop
17.30-17.45 Uhr Diskussion
und Verabschiedung
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
www.tagesworkshops.gehirn-wissen.de – Telefon: (089) 17 11 70 36
Gehirn-Wissen-Workshops mit Top-Referenten
Charitytour of Neuroscience in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München
Folgende Forschungsprojekte werden mit den Erlösen der Gehirn-Wissen-Workshops unterstützt:
Forschungsprojekte von Prof. Dr. Dr. Gerhad Roth
Investitionen in neurobiologische und neuropsychologische Untersuchungen des Zusammenhangs „intelligenter" Leistungen und Eigenschaften von Gehirnen sowie der
Effekte von "Intelligenztraining", ebenso Mittel für die Nutzung vorhandener Geräte
(z.B. eines funktionellen Kernspintomographen), für Personalkosten und für die Kooperation mit anderen Labors.
Forschungsprojekte von Prof. Dr. John-Dylan Hanyes
Das Geld wird verwendet für das Projekt "Brain Reading". Darin geht es um die
Entwicklung von Programmen zum "Auslesen" geistiger Zustände aus der Hirnaktivität
Forschungsprojekte von Prof. Dr. Thomas Münte
Die Mittel sollen für die Durchführung von Studien zur Empathiefähigkeit verwendet
werden. Wir etablieren derzeit einen Versuchsaufbau, der das Phänomen, dass wir
mit einem einzelnen Menschen mitfühlen können, mit vielen indessen wesentlich
weniger, erfassen und seine neuronalen Korrelate darstellen soll.
Forschungsprojekte von Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak
Handlungsplanung umfasst diverse neuronaler Strukturen; u.a. Kortex, Basalganglien, Limbisches System. Eine wichtige Rolle im Beurteilungsprozess der Folgen einer
Handlung spielt das dopaminerge System. Dopaminerge Neuronen erhalten wiederum steuernde Eingänge aus der Habenula, welche Informationen aus dem Limbischen System und den Baselganglien integriert. Die Spendengelder dienen der
Durchführung einer Studie über diese Kontrolle der dopaminergen Neuronen.
Forschungsprojekte von Prof. Dr. Christian Büchel
Wir möchten die Gelder nutzen, um eine Studie zu finanzieren in der wir untersuchen werden, wie der Zeitverlauf der Amygdala im Rahmen von Furchtverarbeitung ist.
Dabei interessiert uns besonders, wie Stimuli verarbeitet werden, die selbst zwar
nicht gefährlich sind, einem gefährlichen Stimulus aber ähnlich sehen (Furchtgeneralisierung).
Forschungsprojekte von Prof. Dr. Ursula Dicke
Immunchemische Untersuchungen der Neuronen und der Botenstoffe im Gehirn und
zur Architektur der Netzwerke im Gehirn. Verhaltensstudien im Labor. Maß-nahmen
zur Unterstützung der Laborarbeiten, Teilnahme an Tagungen und Konferenzen.
Forschungsprojekte von Prof. Dr. Tobias Esch
Projekte der Anwendungsforschung: A) "Gesundheitssprechstunde": Individuelle
Lebensstilmodifikation, Motivations- und Verhaltenstraining unter Einbeziehung
neurobiologischer Autoregulations- und Belohnungsmechanismen. B) Achtsamkeit
(und Mind-Body-Medizin) in der Primärversorgung: Integrative Allgemeinmedizin.
C) Mechanismen und Instrumente der Patientenzentrierung und -aktivierung.
12.02. Köln  08.04. Hamburg  10.06. Berlin  19.08. Zürich  07.10. Wien  02.12.2016 München
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ANMELDUNG zum Gehirn-Wissen-Workshop
Charitytor of Neuroscience in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München
Einsenden an: FQL Akademie, Lannerstr. 5, 80638 München, Mail: [email protected] , FAX (089) 17 11 70 49
Hiermit melde ich mich für den nachfolgend markierten Gehirn-Wissen-Workshop an:
Köln – Fr, 12.02.2016 – 09:00-17:45 Uhr 4 Workshops je 90 Minuten
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Prof. Dr. Thomas Münte
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak
Intelligenz und Gehirn
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns
Hamburg - Fr, 08.04.2016 – 09:00-17:45 Uhr 4 Workshops je 90 Minuten
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Prof. Dr. Thomas Münte
Prof. Dr. Tobias Esch
Intelligenz und Gehirn
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Die Neurobiologie des Glücks
Berlin - Fr, 10.06.2016 – 09:00-17:45 Uhr 4 Workshops je 90 Minuten
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Prof. Dr. Ursula Dicke
Prof. Dr. Christian Büchel
Prof. Dr. W. Walkowiak
Intelligenz und Gehirn
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen
Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns
Zürich - Fr, 19.08.2016 – 09:00-17:45 Uhr 4 Workshops je 90 Minuten
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Prof. Dr. Ursula Dicke
Prof. Dr. Christian Büchel
Prof. Dr. Thomas Münte
Intelligenz und Gehirn
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen
Motivation: Wie steuert das Gehirn unser Handeln?
Wien - Fr, 07.10.2016 – 09:00-17:45 Uhr 4 Workshops je 90 Minuten
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Prof. Dr. Ursula Dicke
Prof. Dr. Tobias Esch
Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak
Intelligenz und Gehirn
Der Zusammenhang von Impulsivität, Stress und Aggressivität
Die Neurobiologie des Glücks
Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns
München - Fr, 02.12.2016 - 09:00-17:45 Uhr 4 Workshops je 90 Minuten
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth
Prof. Dr. John-Dylan Haynes
Prof. Dr. Christian Büchel
Prof. Dr. Tobias Esch
Intelligenz und Gehirn
Die blinden Flecken unseres Gehirns
Wie Emotionen und Motivation unser Verhalten beeinflusst
Die Neurobiologie des Glücks
Die Teilnahmegebühr beträgt 399,00 € (netto) sowie eine Verpflegungspauschale in Höhe von 64,00 € - insgesamt brutto beträgt die Teilnahmegebühr somit 538,81 €. In diesem Gesamtpreis enthalten ist die Vollverpflegung (Tagungs- und Pausengetränke, Mittagessen etc.). Der Ticket-Versand erfolgt zu Ihrer Sicherheit per
Einwurf-Einschreiben. Bei Verlust des Tickets kann allerdings kein kostenloser Ersatz geliefert werden. d.h.
bestellte Tickets sind vom Umtausch oder Rückgabe ausgeschlossen und auch bei Nichtteilnahme zur Zahlung
fällig. Die Erlöse dieses Workshops werden für neurowissenschaftliche Forschungszwecke der Dozenten
gespendet. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie diese Teilnahmebedingungen verbindlich an.
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