Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Clarithrobeta® 500 mg Filmtabletten Clarithromycin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. –Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. –Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. – Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. –Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1.Was ist Clarithrobeta und wofür wird es verwendet? 2.Was müssen Sie vor der Einnahme von Clarithrobeta beachten? 3.Wie ist Clarithrobeta einzunehmen? 4.Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5.Wie ist Clarithrobeta aufzubewahren? 6.Weitere Informationen 1.Was ist Clarithrobeta und wofür wird es verwendet? Clarithrobeta ist ein Antibiotikum, welches zur Gruppe der Makrolid-Antibiotika gehört. Es unterbindet das Wachstum bestimmter Bakterien. Clarithrobeta wird zur Behandlung von Infektionen bei Erwachsenen und Jugendlichen (12 Jahre und älter) an­gewendet, die durch Clarithromycin-empfindliche Bakterien verursacht werden, z. B.: –bei Infektionen der Bronchien und Lunge –bei Infektionen der Nebenhöhlen und des Rachens –bei Infektionen der Haut und der Muskeln –bei Magengeschwüren, verursacht durch das Bakterium Helicobacter pylori 2.Was müssen Sie vor der Einnahme von Clarithro­ beta beachten? Clarithrobeta darf nicht eingenommen werden, –wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clarithromycin, andere Makrolid-Antibiotika oder einen der sonstigen Bestandteile sind, –wenn Sie einen bestimmten unregelmäßigen Herzschlag oder eine bestimmte Herzrhythmusstörung (ventrikuläre Arrhythmie, einschl. Torsade de Pointes) oder Veränderungen in der Herztätigkeit – eine im EKG gemessene sog. QT-Verlängerung – in der Vorgeschichte haben, –wenn Sie gleichzeitig an schwerer Leberfunktions­ einschränkung und Nierenproblemen leiden, –wenn Ihr Kalium-Blutspiegel zu niedrig ist, –wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen: • Ergotamine, Dihydroergotamine (Arzneimittel zur Behandlung von Migräne), • Astemizol, Terfenadin (Antiallergika), • Cisaprid (Arzneimittel für den Magen), • Pimozid (Antipsychotikum), • Lovastatin, Simvastatin (Arzneimittel zur Choleste­ rinsenkung). Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Clarithro­ beta ist erforderlich Bitte informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt, –wenn Sie eine verminderte Leber- oder Nierenfunk­ tion haben, –wenn Sie Herz-Probleme haben, –wenn Sie Myasthenia gravis, eine Art von Muskelschwäche, haben –wenn Sie schwanger sind, siehe auch Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“ unten –wenn Ihr Magnesium-Blutspiegel niedrig ist. Bei Einnahme von Clarithrobeta mit anderen Arz­ neimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich dabei um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bestimmte andere Arzneimittel können die Wirksamkeit von Clarithromycin beeinflussen oder von Clarithromycin beeinflusst werden. Dazu gehören die folgenden Arzneimittel: Clarithromycin kann die Wirksamkeit folgender Arzneimittel erhöhen: –Astemizol, Terfenadin (Antiallergika), Pimozid (Antipsychotikum), Cisaprid (Magen-Arzneimittel), Ergotamine, Dihydroergotamine (Migräne-Arzneimittel), Lovastatin, Simvastatin (Arzneimittel zur Cholesterinsenkung) (siehe „Clarithrobeta darf nicht eingenommen werden“) –Alprazolam, Triazolam, Midazolam (Hypnotika) –Atorvastatin, Rosuvastatin (Arzneimittel zur Cholesterinsenkung) –Blutverdünnende Arzneimittel wie Warfarin, Phenprocoumon: Die gleichzeitige Anwendung kann das Blutungsrisiko erhöhen. Blutgerinnungstests sollten vermehrt durchgeführt werden, wenn Clarithromycin auch ange­ wendet wird. –Carbamazepin, Phenytoin, Valproat (Arzneimittel gegen Epilepsie) –Cilostazol (Arzneimittel gegen Durchblutungsstörungen) –Colchicin (Arzneimittel gegen Gicht) –Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus (Immunsuppressiva) –Digoxin, Verapamil (Herz-Arzneimittel) –Insulin und andere Arzneimittel gegen Diabetes –Methylprednisolon (ein Kortison) –Omeprazol (Magen-Arzneimittel) –Chinidin, Disopyramid (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) –Rifabutin (Antibiotikum) –Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil (Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion) –Theophyllin (Arzneimittel gegen Asthma) –Tolterodin (Arzneimittel gegen unkontrolliertes Wasser­ lassen) –Vinblastin (Arzneimittel zur Krebstherapie) –Arzneimittel, die die Hörfähigkeit beeinträchtigen, besonders Aminoglykoside (Antibiotika-Gruppe, die intravenös gegeben wird) –Arzneimittel, die die Herzaktivität verändern können – eine im EKG gemessene sog. QT-Verlängerung –Andere Arzneimittel, die über das gleiche Enzym – sog. CYP3A4 – in der Leber verstoffwechselt werden Sowohl die Wirkung von Clarithromycin als auch die Wirkung folgender Arzneimittel kann erhöht sein, wenn sie zusammen genommen werden: –Atazanavir, Saquinavir (Arzneimittel gegen HIV) –Itraconazol (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen) Wenn Ihr Arzt ausdrücklich die Einnahme von Clarithromycin empfohlen hat und Sie gleichzeitig eines der oben genannten Arzneimittel einnehmen, muss Ihr Arzt Sie möglicherweise engmaschiger überwachen. Die folgenden Arzneimittel können die Wirksamkeit von Clarithromycin abschwächen: –Rifampicin, Rifabutin, Rifapentin (Antibiotika) –Efavirenz, Nevirapin (Arzneimittel gegen HIV) –Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital (Antiepileptika) –Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel gegen Depressionen) Hinweise: –Ritonavir (Arzneimittel gegen Viren) und Fluconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen) können die Wirksamkeit von Clarithromycin erhöhen. –Clarithromycin kann die Wirksamkeit von Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV) abschwächen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie zwischen der Einnahme von beiden Arzneimitteln eine Zeitspanne von 4 Stunden einhalten. –Die gleichzeitige Einnahme von Clarithromycin mit Chinidin, Disopyramid oder Verapamil (Herz-Arzneimittel) kann Herzrhythmusstörungen hervorrufen. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Nehmen Sie Clarithrobeta nicht ein, bevor Sie mit Ihrem Arzt gesprochen haben, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschi­ nen Clarithromycin hat allgemein keinen Einfluss auf die Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen. Allerdings kann bei auftretenden Nebenwirkungen wie Schwindelgefühl, Verwirrung oder Orientierungslosigkeit die Fähigkeit zum Führen oder Bedienen von Maschinen vermindert sein. Erhöhte Vorsicht ist geboten beim Führen von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen, bis Sie wissen, wie dieses Arzneimittel Sie beeinflusst. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Clarithrobeta Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Clarithrobeta daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3.Wie ist Clarithrobeta einzunehmen? Ihr Arzt wird Ihnen eine für Sie angemessene Dosis verschreiben. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel genauso einnehmen, wie es Ihr Arzt Ihnen verordnet hat. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Jugendliche (12 und älter): ½ Filmtablette Clarithrobeta zweimal täglich. Die Dosis kann auf 1 Filmtablette Clarithrobeta zweimal täglich erhöht werden. Bei Magengeschwüren, verursacht durch das Bakterium Helicobacter pylori 1 Filmtablette Clarithrobeta zweimal täglich in Kombination mit geeigneten Antibiotika und Arzneimitteln zur Verminderung der Magensäure-Produktion. Kinder (jünger als 12 Jahre): Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen. Für diese Patientengruppe stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung wie z. B. Suspensionen. Schweres Nierenversagen: Ihr Arzt wird die Dosis senken. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel mit einem Glas Wasser ein. Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Anweisung zum Teilen der Tablette Teilen Sie die Filmtablette wie auf diesem Bild beschrieben: Dauer der Anwendung –Die Dauer der Anwendung beträgt üblicherweise 6–14 Tage. Die Anwendung sollte für mindestens 2 Tage nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden. –Für den Fall einer Streptokokken-Infektion beträgt die minimale Behandlungsdauer 10 Tage. –Die Behandlung von Magengeschwüren, verursacht durch Helicobacter pylori, sollte über 7 Tage fortgeführt werden. Wenn Sie eine größere Menge Clarithrobeta einge­ nommen haben, als Sie sollten Wenn Sie zu viel Clarithrobeta eingenommen haben, verständigen Sie sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus. Magen-Darm-Beschwerden können Anzeichen einer Überdosierung sein. Wenn Sie die Einnahme von Clarithrobeta vergessen haben Fahren Sie mit der Anwendung der üblichen Dosis, die Ihr Arzt empfohlen hat, fort, wenn Sie die Einnahme von Clarithrobeta vergessen haben. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein. Wenn Sie die Einnahme von Clarithrobeta ab­brechen Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel gemäß der Anweisung Ihres Arztes einnehmen. Brechen Sie die Therapie mit Clarithrobeta nicht plötzlich ab, ohne mit Ihrem Arzt darüber gesprochen zu haben. Anderenfalls können Ihre Beschwerden wiederkehren. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4.Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Clarithrobeta Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Schwerwiegende Nebenwirkungen: Suchen Sie Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome einer schweren allergischen Reaktion haben: –plötzlich auftretende Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen und Schlucken –extremer Schwindel oder Kollaps –schwerer oder juckender Hautausschlag, besonders, wenn sich Blasen bilden und wenn Schmerzen der Augen, des Mundes oder der Genitalien auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich auf, wenn Sie folgende Symptome entwickeln: –schwerer und anhaltender Durchfall während oder nach der Anwendung, manchmal mit blutig-schleimigen und/oder krampfartigen Bauchschmerzen. Dies kann Zeichen einer schweren Darmentzündung sein. Ihr Arzt kann die Behandlung abbrechen. Sie dürfen keine Arzneimittel nehmen, die die Darmbewegung hemmen. –Leberprobleme mit möglichen Zeichen wie: • Appetitsverlust • Gelbfärbung Ihrer Haut oder Ihres Augenweißes (Gelbsucht). • unüblicher dunkler Urin, helle Stühle • Hautjucken • Bauchschmerzen • Spüren Ihres Herzschlages oder unregelmäßiger Herzschlag • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, welche starke Schmerzen im Bauch und Rücken verursacht Nebenwirkungen: Häufig (tritt bei mehr als 1 bis 10 von 100 Anwendern auf): –Schlaflosigkeit –Kopfschmerzen –Geschmacksveränderungen –Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Ver­ dauungsstörungen –Unnormale Leberfunktionswerte –Hautausschlag –Schwitzen Gelegentlich (tritt bei mehr als 1 bis 10 von 1.000 Anwendern auf): –Hefepilzinfektionen (Candidose) z. B. des Mundes –Scheideninfektionen –verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen (Leuko­ penie, Neutropenie) –erhöhte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie) –allergische Reaktionen –Appetitverlust –Angst, Schwindel, Schläfrigkeit, Zittern –Drehschwindel –Hörstörungen, Ohrenklingeln (Tinnitus) –Veränderungen der Herzaktivität, eine im EKG gemessene sog. QT-Verlängerung –Fühlen Ihres Herzschlages –Entzündung des Magens, des Mundes und der Zunge –Blähungen, Verstopfung, Aufstoßen –Mundtrockenheit –verminderter Gallenfluss –Leberentzündung –Anstieg der Leberenzyme im Blut –Juckreiz, Nesselausschlag –allgemeines Unwohlsein –Schwäche –Brustschmerzen –Schüttelfrost –Müdigkeit Häufigkeit nicht bekannt –Darmentzündung, leicht bis schwer (siehe „Schwerwiegende Nebenwirkungen“ oben) –bestimmte Infektionen der Haut und des unterliegenden Gewebes (Erysipel, Erythrasma) –schwerwiegende Senkung bestimmter weißer Blut­ zellen (Agranulozytose) –verminderte Anzahl an Blutplättchen: Anzeichen dafür sind ungewöhnliche Blutergüsse und Blutungen –schwere allergische Reaktion (anaphylaktische Reaktion; siehe „Schwerwiegende Nebenwirkungen“ oben) –niedriger Blutzucker (Hypoglykämie), insbesondere nach gleichzeitiger Anwendung von Antidiabetika und Insulin –Psychosen, Identitätsverlust –Entfremdungserscheinungen, Verwirrtheit –Depression, unnormale Träume, Orientierungslosigkeit, Halluzinationen –Krampfanfälle –Geruchsveränderungen, Verlust von Geruch und Geschmack –Taubheit –Herzrhythmusstörungen einschließlich lebensbedroh­ licher Fälle (ventrikuläre Arrhythmie, Torsade de Pointes; siehe „Schwerwiegende Nebenwirkungen“ oben) –Verlängerung der Blutgerinnungszeit –akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse (siehe „Schwerwiegende Nebenwirkungen“ oben) –Verfärbung von Zähnen und Zunge –schwere Leberfunktionsstörung einschl. lebensbedrohlicher Fälle (siehe „Schwerwiegende Nebenwirkungen“ oben) –Gelbfärbung Ihrer Haut oder Ihres Augenweißes (Gelbsucht). –schwere Hauterkrankungen mit Unwohlsein, Rötung, Abschuppung und Schwellung (Stevens-JohnsonSyndrom und toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelüberempfindlichkeit; (siehe „Schwerwiegende Nebenwirkungen“ oben) –Akne –Muskelzellschaden (Rhabdomyolyse), Muskelschmerzen oder -schwäche –Verschlechterung von Muskelschwäche (Myasthenia gravis) –Nierenentzündung, Nierenfunktionseinschränkung –unnormale Urinverfärbung. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinforma­ tion angegeben sind. 5.Wie ist Clarithrobeta aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen Clarithrobeta nach dem auf dem Blister und Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6.Weitere Informationen Was Clarithrobeta enthält: Der Wirkstoff ist Clarithromycin. 1 Filmtablette enthält 500 mg Clarithromycin. Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Cellulosepulver, hochdisperses Siliciumdioxid Filmüberzug: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Titan­dioxid (E 171), Macrogol 4000. Wie Clarithrobeta aussieht und Inhalt der Packung Weiße, längliche, konvexe Filmtablette mit beidseitiger Bruchkerbe. Packungsgröße 14 Filmtabletten. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller betapharm Arzneimittel GmbH Kobelweg 95, 86156 Augsburg Telefon 0821 748810 Telefax 0821 74881420 Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen: Deutschland: Clarithrobeta 500 mg Filmtabletten Niederlande: Claritromycine Sandoz 500 mg, filmomhulde tabletten Irland: CLOROM 500 mg Film-Coated Tablets Italien: CLARITROMICINA HEXAL 500 mg compresse rivestite con film Vereinigtes Königreich: Clarithromycin 500 mg Tablets Luxemburg: Clarithromycin HEXAL 500 mg Filmtabletten Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im August 2012. 300052