Inhalt

Inhalt
Vorwort
9
1
Das künstlerische Erbe Manis
1.1
1.2.
1.3
1.4
1.5
Die Stimme des Apostels aus dem Sand
Der christliche Ursprung des Manichäismus
Goethes Farbenlehre als Manichäismus en miniature
Mani als kosmisch-religiöser Künstler
Der nestorianisch-manichäische Bauimpuls der Freimaurer
2
Mani als Begründer der christlichen Synthese
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.12
2.13
2.14
2.15
Erste Lebensphase bis zum Besuch bei König Schapur
Manis Disput mit den Elchasaiten
Manis Bruch mit den Elchasaiten
Manis Missionsreisen nach Armenien und Indien
Mani als Günstling des persischen Königs Schapur
Verbreitungsgebiet des Manichäismus
Primäre Manichaeica: Manis schriftliches Werk
Mani als >Siegel der Propheten<
Wirksamkeit des Parakleten als Licht-nous im Siegel der Propheten
Hat Mani den selben Status wie der östliche Manu?
Der bewusste Synkretismus in Manis Religion
Manis Synkretismus als christliche Synthese
Mani als souveräner Synkretist mit eigenem Entwurf
Die christliche Naturreligion der Manichäer
Der Sakramentalismus, der den ganzen Kosmos umspannt
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Inhalt
Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/984063102
digitalisiert durch
2.16
2.17
2.18
2.19
2.20
2.21
2.22
2.23
Hierarchie innerhalb der manichäischen Kirche
Manichäismus als esoterisches Urchristentum
Geweihte Handlungen und fünf Gebote der Electi
Die Christianisierung der buddhistischchen Ethik
Zehn Gebote als Moralgesetz der Katechumenen
Katechumenen und Electi im Zusammenhang mit
dem Alten und Neuen Testament
Sittengesetze aus der Intention des Neuen Menschen heraus
Manis letzte Lebensphase
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65
69
71
74
75
76
3
Das manichäische Prinzip der Liebe
(Kosmologie, Anthropologie, Soteriologie)
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
3.12
3.13
3.14
3.15
3.16
3.17
Initium: Die zwei Prinzipien in der Kosmogonie
81
Der Erste und der Zweite Große Tag des Vaters und des Christus
82
Die Erste Große Nacht als Schatten des Ersten Großen Tages
83
Der Einbruch Satans in den Kosmos des Dritten Großen Tages
84
Medium: Erste Schöpfung: Der Urmensch und sein Liebesopfer
86
Medium: Zweite Schöpfung: Der Lebendige Geist, Erlöser und Schöpfer . . . 93
Unsere Welt als der Vierte Große Tag und die Dritte Große Nacht
96
Medium: Dritte Schöpfung: Der makrokosmische Christus
100
Der makrokosmische Christus schafft das Pflanzen- und Tierreich
102
Der makrokosmische Christus schuf Adam und Eva
103
Der menschliche Körper: Wie Makrokosmos, so Mikrokosmos
107
Manichäische Anthropologie des tiefen Schlafs, den der Herr gab
109
Jesus der Sonnenglanz bringt Adam die Sophia
109
Anthropologie der Einweihung durch Jesus als Seelenarzt
110
Das Liebesopfer des Urmenschen als eine Aufgabe des Menschen
112
Der Sündenfall und der Stammbaum der Menschheit
114
Jesus das Kind wird den Lichtaposteln versprochen
115
4
Manis Christosophie: »Gott wurde Mensch«
4.1
Ist Jesus Ziwäne, der Adam die Sophia bringt,
mit dem Urmenschen gleichzusetzen?
Degeneration des Körpers macht Auferstehung notwendig
Die Erhabenheit des Christus
4.2
4.3
Inhalt
117
120
120
4.4
4.5
4.6
4.7
4.8
4.9
4.10
4.11
4.12
4.13
4.14
4.15
4.16
Augustinus meinte, Manis Christus sei in einem Scheinleib erschienen . . .
Christus nimmt eine menschliche Gestalt an
Christi Leiden ist kein Schein, sondern rein menschlich
Der Zustand Christi vor und nach der Auferstehung
Christi Gestaltveränderung bedeutet seine Inkarnation
Das Dilemma bietet den Schlüssel
Christus senkt sich während der Jordantaufe in den Jesus herab
Sind die Evangelien gnostisch-adoptionistisch geschrieben?
Ein manichäisches Glaubensgeheimnis
Elchasai als Vorläufer Manis
Die neue Interpretation kann Gegensätze auflösen
Der Sinn der Auferstehung in der individuellen Vollendung
Der Sinn der Auferstehung in der Eschatologie
5
Die manichäische Eschatologie
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
5.10
5.11
5.12
5.13
5.14
5.15
Lichtverlust und Lichterhalt bis ans Ende der Zeiten
Die Lichtgestalt oder der begleitende Weise des Menschen
Die drei Engel als das Gericht über die Seele nach dem Tod
Der Licht-nous und der Licht-Jesus als Seelenbegleiter
Die Lehre vom Aufsteigen der Seelen in die Sphären
Der Große Richter und die drei Wege nach dem Tode
Manis Fürsprache, die Vergebung des Licht-nous
Finis: Die Eschatologie
Der Große Kampfund die Wiedervereinigung der Gemeinde
Parusie des Großen Glanzes als Richter
Himmelfahrt des Letzten Bildes im Weltenbrand
Himmelfahrt der Geistwesen und Überwindung des Bösen
Die Entscheidung für das Böse als Konsequenz der Freiheit
Kosmologie von Sieben Großen Tagen und Vier Großen Nächten
Die befreite Menschheit wird noch drei Lichtwelten bewohnen
6
Das philosophische Gespräch zwischen Augustinus und Mani
6.1
6.2
6.3
6-4
Die Geschichte der Verhärtung einer Strömung zu einem einzigen Begriff
Die Nachwirkungen der manichäischen Vergangenheit Augustinus'
Konkretes und abstraktes Denken von Mani und Augustinus
Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament
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156
Inhalt
159
162
163
169
6.5
6.6.
6.7
6.8
6.9
6.10
6.11
6.12
Ist Jesus Christus nur ein Prophet oder ist er die Inkarnation des Logos? . 172
Der Gott des Alten und der Gott des Neuen Testaments
175
Reinheit und Freiheit der moralischen Unterscheidung
183
Der Status des Bösen bei Mani und Augustinus
186
Manichäismus als Christentum der Freiheit
196
Erbsünde und Prädestination in der Lehre des Augustinus
204
Manichäismus als Christentum der Reinkarnation
209
Die zukünftige Christenheit von Freiheit und Liebe
218
7
Manichäismus - Aktualität und Zukunft
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
Schlussfolgerungen
Das manichäische Prinzip der Immanenz als Liebesopfer
Gegenwärtiger Manichäismus
Der Manichäismus als das Christentum der Liebe
Der Manichäismus als ein Christentum der fernen Zukunft
227
229
231
232
233
Anhang
235
Anmerkungen
239
Quellen und Literatur
311
8
Inhalt