Klimawandel? Der filmreife Showdown des Lord Monckton

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Mo nday, 2. April 20 12
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Klimawandel? Der f ilmreif e Showdown des Lord Monckton
Antony Watts
Die Nachricht , dass Lord Monckt on seine Vorlesung »Klima der Freiheit « [Climat e of
Freedom] am Union College in Schenect ady im US- Bundesst aat New York halt en
würde, hat die Umwelt akt ivist en der Universit ät in Auf ruhr verset z t . Die
Umwelt akt ivist en haben via Facebook eine Gegenveranst alt ung ihrerseit s sof ort nach
Lord Monckt ons Vort rag angekündigt . Es gibt keine Diskussion über die globale
Erwärmung, verkündet en sie. Die Wissenschaf t ist sich einig. An ihrem Tref f en
würden Prof essoren t eilnehmen, »wirkliche« Wissenschaf t ler, nicht weniger. Es
schien, dass Funken f liegen würden.
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den Showdown in Schenectady z u
dokumentieren. Ich hatte das Vergnügen,
Seiner Lordschaft schon auf früheren
Veranstaltungen auf anderen Campus
z uz uhören. Er läuft immer z u Höchstform
auf, wenn er mit einem feindlichen Publikum
konfrontiert wird. Je wütender und
entrüsteter es ist, desto mehr scheint er es
z u mögen.
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Die Collegiaten von CFACT an der
Universität haben die Veranstaltung
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CampusReform.org videoaufgez eichnet
worden ist. Am Nachmittag des Tages der
Veranstaltung war Lord Monckton auf der eine Stunde langen wöchentlichen Show der
Radiostation der Universität erschienen. In der Folge drängelten sich 200 Menschen im
Hauptvorlesungssaal, um Lord Monckton sprechen z u hören.
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Als sie einmarschierten, fanden sie Lord Monckton z ufrieden in einer Unterhaltung mit einer
bebenden, herrischen Frau mit wildem blonden Haar. Es war die Vorsitz ende der
Umweltabteilung an der Universität. Ihre Gruppe hatte einen Tisch am Eingang z um Hörsaal
aufgestellt, der mit recycelten Pappschachteln von Burgern, z usammengeklebt mit Heftband,
bedeckt war (»Karton jetz t wieder verwenden und den Planeten retten!«). Darauf waren in
wilder Folge Slogans gekritz elt. »Es gibt einen KONSENS!« schrie sie.
»Dies, Madam, ist intellektuelles Baby- Gequake«, erwiderte Lord Monckton. Ob sie nie von
Aristoteles’ Formalisierungen der allgemeinsten logischen Täuschungen menschlicher Rede
gehört habe, einschließlich dessen, was mittelalterliche Schulmeister später als argumentum
ad populum [Wikipedia: »Argumentum ad populum (lateinisch ›Beweisrede für das Volk‹)
bez eichnet eine rhetorische Taktik, bei der etwas als wahr behauptet wird, weil es der
Meinung einer relevanten Mehrheit von Personen, z um Beispiel der öffentlichen Meinung,
entspricht. Anmerkung des Übersetz ers] beschrieben haben, die kollektive Täuschung [the
headcount fallacy]? Aus ihrem sich rötenden Gesicht und der verblüfften Miene konnte man
schließen, dass das nicht der Fall war. Auch von dem argumentum ad verecundiam [»Ein
argumentum ad verecundiam (lat. für ›Beweis durch Ehrfurcht‹) oder Autoritätsargument ist ein
Argument, das eine These durch die Berufung auf eine Autorität beweisen will.« Anmerkung des
Übersetz ers, der davon auch noch nichts gehört hat].
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Thomas Mehner
Thomas Mehner, Jahrgang
1961, geboren in Suhl
(Thüringen),
Informatikausbildung, bis 1990
tätig in der EDV- Branche.
Danach z wei
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Man z eigte Lord Monckton eine Grafik
mit einer vordergründig engen
Korrelation z wischen CO 2 - Gehalt und
der Temperatur während der letz ten
150.000 Jahre. Mild fragte er: »Was
war z uerst da, die Henne oder das
Ei? War es der CO 2 - Gehalt, der sich
z uerst verändert hat, oder die
Temperatur, die in der Folge z u den
Änderungen des CO 2 - Gehalts geführt
hat?«
Gerhard
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Der sich an das Diagramm
klammernde Student murmelte, dass
man dies unmöglich sagen könne und
dass niemand das wirklich wisse.
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An Lord Moncktons Seite sagte eine
ältere Dame – vermutlich z u Besuch
am Union College – : »Vielleicht kann
ich helfen. Es war die Temperatur, die
sich z uerst verändert hat«.
»Genau!« erwiderte Lord Monckton.
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hat. Das ist eine Weise z u wissen,
dass das CO 2 heute ein Problem ist. Und was«, sagte sie sichtlich sauer werdend,
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»Nun«, erwiderte Lord Monckton, »das wissen wir nicht genau, aber eine Erklärung…« – »
…sind die Milanković- Zyklen!« brach es aus einer ehrwürdigen PhD heraus, die befürchtete,
dass man ihre Pointe stehlen würde.
»Ja«, sagte Lord Monckton unerschütterlich, »die Präz ession der Äquinoktien und Variationen
der Exz entriz ität des Erdorbits und die Neigung der Erdachse relativ z ur Ebene der Ekliptik.
Tatsächlich kann man darüber diskutieren, ob diese Zyklen z uerst von einem autodidaktischen
Pförtner an der Universität eingeführt worden waren, einem Mr. Croll«. Die grunz ende Meute
der Umweltaktivisten wurde nachdenklicher. Ihre Propaganda hatte ihn z u einem ignoranten
Dummkopf gemacht, und sie begannen z u ahnen, dass es ein Fehler war, das z u glauben.
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Brisante Neuerscheinung: Vo rsicht
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Lord Monckton trat vor das Auditorium und begann mit seiner inz wischen berühmten, überaus
wortreichen Parodie darüber, wie das IPCC einen Spaten beschreiben könnte. Von diesem
eleganten, heiteren Juwel, rez itiert aus dem Gedächtnis, wird gesagt, dass es länger sei als
die Gettysburg- Rede. Dann sagte er, dass er anders als das IPCC in einfachem Englisch
reden werde. Er schlug vor, in Ruhe mit der Präsentation einiger Bilder z u beginnen, die viele
Beispiele eines sehr unglücklichen Konsenses im 20. Jahrhundert z eigen.
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Der Konsens von Versailles 1918 verlangte vom besiegten Deutschland Reparationen, so
dass die Konferenz z um Ende des Ersten
Weltkriegs (15 Millionen Tote) gleich die
Saat für den Zweiten legte. Der EugenikKonsens der z wanz iger Jahre führte
direkt z u den Konz entrationslagern
Auschwitz und Treblinka (sechs Millionen
Tote). Der Konsens der
Beschwichtigungspolitik der dreißiger
Jahre provoz ierte Hitler, den Zweiten
Weltkrieg z u entfesseln (60 Millionen
Tote). Der Lyssenko- Konsens ruinierte in
den vierz iger Jahren 20 erfolgreiche
Ernten in der Sowjetunion (20 Millionen
Tote). Der Konsens z ur Verbannung von
DDT der sechz iger Jahre führte z u einer
verheerenden Malaria- Renaissance weltweit (40 Millionen tote Kinder mit steigender Tendenz ,
1,25 Millionen allein im vergangenen Jahr).
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Zum ersten Mal merkte die weitgehend
feindliche Zuhörerschaft (weil die meisten Teilnehmer Umweltaktivisten waren), dass die bloße
Tatsache eines Konsenses uns in keiner Weise Aufschluss darüber gibt, ob die Vermutung,
von der es heißt, dass sie Konsens ist, wirklich stimmt.
Lord Monckton schreckte dann seine Zuhörer mit den Worten auf, dass es übereinstimmende
[settled] Wissenschaft sei, dass es einen Treibhauseffekt gibt, dass das CO 2 daz u beiträgt,
dass der CO 2 - Gehalt der Atmosphäre z unimmt und dass weitgehend wir dafür verantwortlich
sind und dass man deswegen eine gewisse Erwärmung erwarten könne. Aber diese Tatsachen
wurden schon durch leicht nachvollz iehbare und oft wiederholte Messungen belegt, die z uerst
von John Tyndall 1859 an der Royal Institution in London durchgeführt wurden, »ein paar
Häuser weiter in der Straße von meinem Club, wussten Sie das schon?« (Gelächter). Daher
besteht keine Notwendigkeit, diese Schlussfolgerungen durch einen Konsens z u sanktionieren.
Die Zuhörer wurden noch einmal aufgeschreckt, als Lord Monckton ein Bild z eigte, wonach die
Erwärmungsrate seit 1950 äquivalent z u einem Temperaturanstieg von etwa einem Grad
Celsius pro Jahrhundert war, während die vom IPCC vorhergesagte Erwärmungsrate für das 21.
Jahrhundert dreimal höher liegt. Sein Bild nennt diese Differenz die »Glaubwürdigkeitslücke
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des IPCC«.
Als nächstes verblüffte Lord Monckton sein Publikum, einschließlich der Professoren und
Doktoren (deren Gesichter wie gemeißelt waren) mit einer Serie von Gleichungen und
Graphen, die z eigten, dass der wirkliche Disput z wischen den Skeptikern und den Gläubigen
darin besteht, dass die
Gläubigen von einer Rückkopplung
um 3,3 Grad Celsius ausgehen,
während die Skeptiker eine
Erwärmung um lediglich ein Grad
Celsius annehmen – und dies,
während es allgemein akz eptiert ist,
dass eine Verdoppelung des CO 2 Gehalts etwa ein Grad Celsius
Erwärmung bringen würde.
Er fuhr fort z u z eigen, dass die
grundlegenden Schlussfolgerungen
von jedem der vier »Evangelien« des
IPCC im besten Falle fragwürdig und
Ein Student stellt Lord Monckton während der
im schlimmsten Falle einfach Betrug
anschließenden Fragestunde eine Frage. Foto von
waren. Das Evangelium 2007 war z u
Charlotte Lehman
der Schlussfolgerung gekommen,
dass die Erwärmungsrate selbst
z unehme und dass wir daran schuld seien, aber diese Schlussfolgerung war durch eine
fehlerhafte statistische Technik z ustande gekommen. Bei Anwendung der gleichen Technik auf
eine Sinuskurve (welche nach Ansicht des Auditoriums einen Nulltrend aufweist) ist es möglich,
entweder einen rapide z unehmenden Aufwärtstrend oder einen rapiden Abwärtstrend z u
z eigen, abhängig von der Wahl der Endpunkte der Trendlinien durch die Daten.
Das Evangelium 2001 des IPCC hat durch einen anderen z weifelhaften Taschenspielertrick die
mittelalterliche Warmphase abgeschafft. Dieser Trick wird inz wischen durch den
Oberstaatsanwalt von Virginia unter dem Vorwurf des Betrugs gegen den Steuerz ahler nach
einer Gesetz gebung aus dem Jahr 2000 untersucht (erstauntes Einatmen von einigen der
Umweltaktivisten, denen man dies z uvor anscheinend nie gesagt hatte).
Das Evangelium 1995 wurde von nur einem Mann umgeschrieben, der eine fünfmal von den
Wissenschaftlern ausgesprochene Schlussfolgerung, dass kein menschlicher Einfluss auf das
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globale Klima erkennbar war, rundweg (und falsch) durch ein einz iges Statement ersetz te,
welches das Gegenteil aussagte.
Das Evangelium von 1990 hat von sich behauptet, dass es in der Lage sei,
Temperaturänderungen für 100 Jahre in die Zukunft vorherz usagen. Und doch ist seitdem eine
ganz e Generation vorüber gegangen, und es hat sich herausgestellt, dass die Erwärmung
während dieser Generation noch unter der niedrigsten Schätz ung des IPCC- Evangeliums von
1990 lag und sehr weit unter der mittleren Schätz ung. Seit acht Jahren ist der Meeresspiegel
mit einer Rate äquivalent z u lediglich 1,3 Zoll pro Jahrhundert gestiegen (circa 33 Millimeter).
Die weltweite Hurrikanaktivität liegt fast auf einem rekordniedrigen Niveau, verglichen mit den
letz ten dreißig Jahren Satellitenbeobachtung. Die globale Ausdehnung des Meereises hat sich
während dieser Zeit kaum verringert. Hier war seine Botschaft einfach und direkt: »Es –
passiert – nicht!«
Als nächstes wandte sich Lord Monckton der Klima- Ökonomie z u und z eigte, dass die Kosten
von Aktionen z ur Vermeidung der globalen Erwärmung
weitaus höher sind als die Kosten, wenn man gar nichts
macht. Das Beispiel der australischen Kohlendioxidsteuer
z eige, warum das so ist. Aus Australien stammen nur 1,2
Proz ent der globalen CO 2 - Emissionen, und es war die
politische Absicht der Regierung, diese Emissionen
während der z ehnjährigen Laufz eit dieser Steuer um fünf
Proz ent z u senken. Unter der großz ügigen Annahme,
dass die gesamte Reduktion vom Jahr eins an erreicht
würde, betrüge der Anteil der eingesparten globalen
Emissionen lediglich 0,06 Proz ent. Weil dieser Anteil so
klein war, würde die projiz ierte CO 2 - Konz entration von 412
ppmv bis z um Jahr 2020 auf 411,987 ppmv fallen. Durch
diese so geringe Reduktion der CO 2 - Konz entration
während der z ehnjährigen Laufz eit würde sich eine
Verringerung der Erwärmung um nur 0,000085 Grad
Celsius ergeben, z u Kosten von 130 Milliarden während
des z ehnjährigen Zeitraums.
Folglich würden sich die Kosten z ur Vermeidung der gesamten, vom IPCC angenommenen
Erwärmung um 1,5 Grad Celsius durch Maßnahmen, die so kosteneffektiv wie in Australien sind,
z wischen 2011 und 2020 auf 309 Billionen Dollar belaufen, 57,4 Proz ent des globalen
Bruttosoz ialprodukts oder 44.000 Dollar pro Kopf der Weltbevölkerung. Auf dieser Basis
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würden sich die Kosten z ur Vermeidung einer Erwärmung um ein Grad Celsius auf 1,5 Trillionen
Dollar belaufen. Dies, sagte Lord Monckton, ist nicht billig. Tatsächlich ist es 110- mal teurer als
gar nichts z u tun oder die Kosten für mögliche Schäden, die durch wärmeres Wetter in diesem
Jahrhundert eintreten könnten.
Die australische Kohlendioxidsteuer ist typisch für klimaabschwächende Maßnahmen, die jetz t
vorgeschlagen oder implementiert werden. Alle diese Maßnahmen sind außerordentlich
kosten- ineffektiv. Keine Politik z ur Vermeidung globaler Erwärmung durch Kontrolle der CO 2 Emissionen würde kosteneffektiv sein allein aufgrund der Vorteile durch Klimaabschwächung.
Strategien z ur CO 2 - Einsparung, die man sich leisten kann, wären ineffektiv; Strategien, die
teuer genug sind, um effektiv z u sein, könnte man sich nicht leisten. Die brennpunktartige
Anpassung an irgendwelche nachteiligen Konsequenz en einer solchen z ukünftigen globalen
Erwärmung wäre viele Male kosteneffektiver als jetz t irgendetwas z u tun. »Wenn die Beiträge
die Kosten des Risikos übersteigen, versichern Sie sich nicht!« riet Lord Monckton.
In jedem Falle, führte Lord Monckton weiter aus, sei der Westen nicht mehr das Problem.
Dessen Emissionen sind nur sehr langsam gestiegen, aber die Emissionen in sich
entwickelnden Wirtschaften steigen viele Male schneller. Vor allem in China gehen jede Woche
ein oder z wei neue Kohlekraftwerke ans Netz . Und das ist gut so. Der beste Weg z ur
Stabilisierung einer wachsenden Bevölkerung besteht darin, den Lebensstandard über die
Armutsgrenz e z u heben, und der billigste Weg hierz u ist die Verfügbarkeit von Elektriz ität aus
fossilen Brennstoffen.
Lord Monckton endete mit einem plastischen Vergleich und z eigte, dass die Trichiasis, eine
Folge des Trachoms (wenn die Augenlider nach innen wachsen, was akute Schmerz en und
mögliche Erblindung nach sich z ieht), für lediglich acht Dollar geheilt werden kann. Er z eigte
das Bild einer Frau aus Afrika, die hoch erfreut über ihre wieder erlangte Sehkraft in die
Kamera schaute. Er sagte, dass die Umverteilung von Mitteln weg von jenen, die dringend und
sofort Hilfe brauchen, um einem Nicht- Problem z u
begegnen, das in keinem Falle kostengünstig durch die
Abschwächung von CO 2 - Emissionen gelöst werden kann,
aufhören muss und dass diese Mittel sofort z u den
Menschen geleitet werden müssen, die unsere Hilfe sofort
brauchen.
Sowohl in der folgenden Frage- und Antwortstunde als
auch auf der Gegenveranstaltung der Umweltaktivisten
(bei der Lord Monckton in der ersten Reihe saß und sich
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Notiz en machte) flogen die Fragen gewichtig und schnell
hin und her. Ein Professor der Umweltwissenschaften fragte
weitschweifig, offensichtlich um andere z u entmutigen,
Fragen z u stellen, warum Lord Monckton nicht auf
begutachtete Literatur hingewiesen hatte. Er hatte oft
darauf hingewiesen, entschuldigte sich aber dafür, dass
das IPCC, auf das er oft verwiesen hatte, keine
begutachtete Quelle sei: Tatsächlich handelte es sich bei einem ganz en Drittel der im
Evangelium 2007 genannten Literaturhinweise nicht um begutachtete Literatur.
Warum hat Lord Monckton gesagt, dass die Temperatur von 1695 bis 1735 im z entralen
England um 2,2 Grad gestiegen war (und impliz ierte eine Erwärmung um 0,55 Grad pro
Jahrz ehnt), obwohl er doch sagte, die Erwärmungsrate sei 0,4 Grad Celsius? Er erklärte, dass
die Erwärmungsrate auf der Basis einer linearen Regression mit der Methode der kleinsten
Quadrate korrekt berechnet sei und einen Wert von 0,39 ergeben hätte, den er der Einfachheit
halber auf 0,4 Grad gerundet habe.
Hat Lord Monckton nicht akz eptiert, dass wir die CO 2 - Rückkopplung quantifiz ieren können?
Diese Frage kam von dem Professor. »Nun«, erwiderte Lord Monckton in einer seiner
vernichtendsten Antworten, »vielleicht kann der Professor das quantifiz ieren, aber das IPCC
kann es nicht: im Evangelium von 2007 gibt es eine außerordentlich hohe Bandbreite von
Antworten, von 25 bis 225 ppmv/°K – oder kurz gesagt, sie wissen es nicht.«
Warum hat Lord Monckton gesagt, dass wir Aufschluss über die Temperatur der
mittelalterlichen Warmz eit aus Sedimentablagerungen auf dem Grund der Oz eane bekommen,
wenn doch deren Auflösung sicherlich z u gering ist? »Lesen Sie Pudsey (2006)«, erwiderte
Lord Monckton: die Studie z eigt, dass das Larsen- B- Schelfeis, das sich vor einigen Jahren
stark verkleinert und als Aushängeschild für den Film von Al Gore gedient hatte, während der
mittelalterlichen Warmz eit nicht existiert hatte. Dies deutet darauf hin, dass diejenigen, die
diese Warmz eit nur für die Nordhalbkugel gelten lassen wollen, unrecht haben könnten. Er
fügte hinz u, dass Dr. Craig Idso über eine Datenbank von begutachteten Studien von über
1.000 Wissenschaftlern von über 400 Institutionen in über 40 Staaten verfüge, die belegen,
dass die mittelalterliche Warmz eit real war, global aufgetreten war und dass es mindestens so
warm war wie heute, wenn nicht sogar noch wärmer.
Was ist mit dem Methan von Rindern? Sollten wir das Fleisch essen aufgeben, um den
Planeten z u retten? Der Professor glaubte das. Wie immer hatte Lord Monckton aber die
Zahlen z ur Hand. Im vergangenen Jahrz ehnt, erwiderte er, ist die Methankonz entration um 20
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Teilchen pro Milliarde gestiegen, was z u 1/350 Grad Celsius Erwärmung geführt haben könnte.
Das ist viel z u wenig, um ins Gewicht z u fallen. Man lasse die Kühe in Ruhe.
Was ist mit dem Scheitelpunkt fossiler Brennstoffe? Sollten wir nicht anfangen, unseren
Verbrauch z u drosseln? Nein, erwiderte Lord Monckton.
Die jüngsten Entdeckungen riesiger und jetz t auch
abbaubarer Vorräte an Schiefergas bedeuten, dass wir
noch Hunderte von Jahren mit fossilen Brennstoffen
versorgt sind. Der Professor stimmte z u, dass Schiefergas
einen Beitrag leisten könne: Es erz euge mehr Energie pro
Tonne CO 2 als Öl oder Kohle.
Warum hat Lord Monckton ausgerechnet die australische
Kohlendioxidsteuer als wirtschaftliches Beispiel
herangez ogen? Er sagte, dass er in einer kurz en Lektion
nur Platz für ein Beispiel habe, so dass er also das
australische Beispiel erwähnte, weil alle anderen
politischen Maßnahmen z ur Verringerung von CO 2 ähnlich
seien. Es ist z ehn- bis 100- mal teurer, die globale
Erwärmung heute z u beseitigen als die Erwärmung
z uz ulassen – selbst wenn man eine Rate wie das IPCC
z ugrunde legt und selbst wenn die Kosten für Nichtstun so hoch lägen wie im Stern- Report
dargelegt – als sich darauf z u konz entrieren, sich anz upassen, jedoch nur bis z u dem
Ausmaß, das ausreichend erscheint.
War nicht die Jahresringchronologie inz wischen so weit, dass man z wischen der Größe der
Baumringe durch wärmeres oder nasseres Wetter bez iehungsweise durch mehr CO 2 in der
Luft unterscheiden könnte? Der Professor sagte, dass dies heute in der Tat möglich ist. Lord
Monckton antwortete, dass es nicht möglich ist. Seit 1960 hatten die Baumringserien selbst
nach all den komplexen Anpassungen der Jahresring- Astrologen stark abfallende
Temperaturen gez eigt, während sie den Thermometern z ufolge angestiegen sind. Dies ist der
Grund, warum die Klimagate- E- mailer so viel Zeit damit z ugebracht hatten, »den Rückgang z u
verstecken«. Dieses Wort »Rückgang« ist genau das, was die Verlässlichkeit der
Rekonstruktionen aus Baumringdaten so z weifelhaft erscheinen lässt. Der Professor hatte
darauf keine Antwort.
Der Professor sagte, er sei bewegt durch den von der globalen Erwärmung angerichteten
Schaden, weil er in Peru und Ecuador gesehen habe, wie durch die schmelz enden Gletscher
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die Wasserversorgung z usammengebrochen sei. Lord Monckton sagte, dass es in fast allen
Teilen der Welt nicht die schmelz enden Gletscher, sondern die Schneeschmelz e sei, die die
Wasserversorgung sicherstelle. Daten des Snow and Ice Lab an der Rutgers University z eigten
seit 40 Jahren keinen Trend der Schneebedeckung der Nordhemisphäre. Er fügte hinz u, dass
Polissar et al. (2006) z ufolge der Normalz ustand die Schneefreiheit in den tropischen Anden
sei, abgesehen nur von den höchsten Gipfeln. Daher kann man nicht mit Sicherheit sagen,
dass unser Einfluss auf das Klima z u irgendeiner Änderung geführt habe, die aus natürlichen
Gründen nicht ohnehin erfolgt wäre.
Warum hat sich Lord Monckton so sehr mit der Wissenschaft abgegeben, wenn es
ökonomisch gesehen so überwältigend unsinnig ist, gegen die globale Erwärmung
vorz ugehen? Lord Monckton erwiderte, dass es notwendig sei z u verstehen, dass es aus
wissenschaftlichen Gründen auch keinen Grund gibt, gegen die Erwärmung vorz ugehen, und
dass es für Regierungen und politische Entscheidungsträger notwendig ist anz uerkennen, dass
Schlüsselelemente in der IPCC- Wissenschaft – wie die vermeintliche »sich beschleunigende«
Erwärmung, die auf ungeeigneten statistischen Maßnahmen beruht, wie er am Beispiel der
Sinuskurve gez eigt hatte – schlichtweg falsch seien.
Der Professor forderte dann die Studenten auf, die Hand z u heben, wenn sie ihm z ustimmten,
dass der Umgang des IPCC mit der von Lord Monckton in
Frage gestellten statistischen Methode korrekt sei.
Pflichtbewusst und ängstlich gingen etwa z wei Drittel der
Hände im Raum nach oben. Lord Monckton wandte sich an
den Professor und sagte ihm, dass er das nicht hätte tun
sollen. Dann sprach er die Studenten an, die sich
gemeldet hatten, und fragte sie, wie viele von ihnen
Statistiker seien. Lediglich ein Student hob z ögernd seine
Hand, und dann – als er offensichtlich merkte, dass sein
Bekenntnis, einer z u sein, gleichbedeutend damit war, ein
offensichtlich falsches Dokument z u bestätigen – ließ er
sie z ögernd und heftig errötend wieder sinken.
Ein anderer Student fragte in diesem schrillen Ton, der bei
Umweltextremisten überall so beliebt ist, ob er, Lord
Monckton, ein Statistiker sei. Nein, sagte er, und
deswegen hatte er die Daten sorgfältig anonymisiert und
sie einem Statistiker vorgelegt. Dieser hatte das
Offensichtliche bestätigt: da die gleiche Technik,
angewendet auf die gleichen Daten, genau
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entgegengesetz te Ergebnisse z eitigen konnte, was nur von der sorgfältigen Auswahl der
Endpunkte der multiplen Trendlinien abhing, die die IPCC- Bürokraten dem absolut korrekten
Verlauf der Temperaturänderungen während der letz ten 150 Jahre z ugeordnet hatten. Diese
Technik kann nur fehlerhaft sein, und alle Ergebnisse, die damit gewonnen werden, müssen
daher bedeutungslos sein.
Lord Monckton sagte denen, die ihre Hand gehoben hatten, ernst und traurig: »Ich habe Ihnen
während meiner Vorlesung klar und eindeutig gez eigt, dass der Missbrauch der Statistik durch
das IPCC genau das war – ein Missbrauch. Und doch haben Sie Ihre Hand unter Verleugnung
der Wahrheit gehoben, möglicherweise aus unangebrachter Loyalität gegenüber Ihrem
Professor. Tun Sie das niemals wieder, selbst wenn Sie sich damit in Gegensatz z u Ihren
Autoritäten stellen. In der Wissenschaft z ählt die Wahrheit und nur die Wahrheit, egal was Sie
persönlich glauben oder haben wollen«.
Man hätte erneut die Nadel fallen hören können. Viele junge Köpfe hingen beschämt. Selbst ihr
Professor sah etwas weniger arrogant drein als während der gesamten Veranstaltung. Ruhig
verabschiedeten sie sich aus dem Hörsaal.
An jenem Abend machte der Gore- Effekt Überstunden. Die Temperatur fiel auf 14 Grad
Fahrenheit [minus z ehn Grad Celsius]. Als wir am nächsten Morgen durch die verschneite
Landschaft des Staates New York z um nächsten Veranstaltungsort fuhren, fragte ich Lord
Monckton, was er von dem seltsamen Verhalten des Professors hielt, vor allem, als er seine
Autorität daz u missbraucht hat, seine Studenten nach der Richtigkeit einer statistischen Technik
z u befragen, von der sie inz wischen wussten, dass sie komplett falsch war.
Die Antwort Lord Moncktons war bewegend. Freundlich und traurig sagte er: »Wir werden den
Westen verlieren, wenn wir nicht das wiedereinsetz en können, was wir früher ›lernen‹ genannt
haben. Es war das Zeitalter der Aufklärung, das den Westen gebildet und ihn frei und blühend
gemacht hat. Das Zeitalter der Aufklärung gab Ihnen Ihre große Verfassung der Freiheit. Es ist
die Macht der Vernunft, die z weite der drei großen Mächte der Seele in der christlichen
Theologie, die unsere Spez ies über den Rest der sichtbaren Kreation hebt und uns dem
Abbild unseres Schöpfers am ähnlichsten macht. Ich kann nicht einfach dastehen und z ulassen,
dass die Kräfte der Dunkelheit uns widerstandslos in ein neues dunkles Zeitalter führen«.
Quelle: EIKE
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Ergänzende Beiträge zu diesem Thema
Die Stunde der Wahrheit schlägt in der
Klimaf orschung
Edgar Gärtner
Den Verfechtern der Thesen des »Weltklimarates« IPCC
über die angebliche globale Erderwärmung weht nun auch
in Deutschland ein eisiger Wind ins Gesicht. mehr …
Dänen behaupten: Kohlendioxid und der
angebliche Klimawandel machen Menschen
dicker
Udo Ulf kotte
Nein, das ist kein Aprilscherz : Dänische Wissenschaftler
haben herausgefunden, warum alle Diäten nicht helfen. Schuld ist angeblich das Kohlendioxid,
das uns in Zusammenhang mit dem angeblichen Klimawandel immer dicker werden lässt. Es
ist nicht die einz ige Nachricht, die man erstaunt vernimmt. mehr …
»Klimakatastrophe«: Das Umdenken
beginnt
Gerhard Wisnewski
Leser dieser Webseite wissen seit Jahren, dass es sich
bei der so genannten »Klimakatastrophe« um einen
ausgemachten Schwindel handelt. Ein bekannter
PDFmyURL.com
Umweltpolitiker und Energie- Boss hat nun ein Buch geschrieben, das diese Einschätz ung voll
und ganz bestätigt: Die kalte Sonne von Fritz Vahrenholt z erlegt die Argumentation der
Klimaforscher Stück mehr …
Wer diesen Artikel gelesen hat, hat sich auch f ür diese Beiträge
interessiert:
+++ CDU lädt ein: »Wenn sie Deutsch
können, sollen sie kommen« +++ Neue
Sensoren: Google will SmartphoneGespräche abhören +++ Sprecher
bestätigt: Telekom will Bundesliga-Rechte
+++
Redaktion
mehr …
Rotes Fleisch bringt Sie um – und allerlei
andere Märchen
Anthony Colpo
Alle Jahre wieder dasselbe Bild: Reißerische Schlagz eilen
künden von »neuen« Erkenntnissen aus der Forschung,
wonach rotes Fleisch angeblich Krebs verursacht. Und
jedes Mal ist die Quelle für diese Schauermeldung ein Projekt z ur Daten- Verz errung… äh, ich
wollte sagen, eine »epidemiologische« Studie von Forschern der Harvard- Universität oder
irgend mehr …
Ritalin: Wie die Pharmaindustrie unsere
Kinder vorsätzlich zerstört
Eva Herman
Es klingt wie die furchterregende Geschichte aus einem
PDFmyURL.com
Horrorthriller: Ein weltweit angesehener USKinderpsychiater probiert in den sechz iger Jahren an
seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um die Kleinen ruhig z u
stellen. Als er eine entsprechende Pille entdeckt, mit der die Kinder gefügig gemacht werden
können, erhebt er im mehr …
Sex- und Drogenorgie Loveparade:
Zahlreiche Tote bei Sodom und Gomorrha
in Duisburg
Eva Herman
Die Loveparade in Duisburg ist z u einem Sodom und
Gomorrha mit katastrophalen Folgen geworden: Mindestens neunz ehn Tote, über 340
Verletz te. Bei einer Massenpanik wurden die jungen Menschen z ertrampelt, stürz ten von
meterhohen Gerüsten herunter, über die sie sich hatten retten wollen, sie fielen bewusstlos um
und gingen in den wildgewordenen mehr …
Hexen, Kirche, Frauenquote: Von der
unbewussten Dressur des Kollektivs
Siegf ried Hof f mann
Emanz ipation ist abgeleitet aus dem lateinischen
»emancipare«. Im alten Rom wurde mit diesem Begriff der
Vorgang beschrieben, in dem ein Sklave aufgrund
besonderer Verdienste oder ein erwachsen gewordener Sohn in einem feierlichen Akt mit
segnendem Handauflegen aus dem mancipium (Besitz ), dem Sklavenstatus, entlassen und in
die Eigenständigkeit mehr …
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