Kein Folientitel

Psychiatrie 2020
Perspektiven, Chancen und Herausforderungen
Prof. Dr. med.
Arno Deister
President Elect (2015/2016)
Präsident (2017 / 2018)
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DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND
PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE
•
Deutsche Wissenschaftliche Fachgesellschaft
für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde in Berlin
•
Gegründet 1842, etwa 8.500 Mitglieder
•
Wesentliche Aufgaben
–
–
–
–
–
–
–
Erforschung von Grundlagen von psychischen
Störungen sowie die Verbesserung von
Diagnostik und Therapie
Prävention psychischer Störungen
Erhalt und Ausbau der vorhandenen
Versorgungsstrukturen
Unterstützung von Betroffenen und ihren
Angehörigen
Förderung der psychiatrischpsychotherapeutischen Aus-, Fort- und
Weiterbildung
Erstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und
wissenschaftlichen Stellungnahmen
Beratung von Politik und Gesellschaft sowie
Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische
Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten
Psychiatrie 2020
Prof. Dr. med. Arno Deister – President Elect
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Die Häufigkeit und soziale Bedeutung
psychischer Störungen
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DIE SOZIALE BEDEUTUNG
PSYCHISCHER STÖRUNGEN
Psychische Störungen stehen in enger Wechselbeziehung mit
dem sozialen Kontext
Ziel der Behandlung ist der Erhalt oder die Wiederherstellung
der Teilhabe am Leben
Psychiatrische Behandlung geht nicht selten mit einer
Einschränkung von Menschenrechten einher
Psychische Erkrankungen stellen einen hohen Anteil bei den
frühzeitigen Berentungen
Psychische Störungen führen nicht selten zu relevanter
Stigmatisierung oder Diskriminierung
Psychiatrie 2020
Prof. Dr. med. Arno Deister – President Elect
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12-MONATS-PRÄVALENZEN PSYCHISCHER
STÖRUNGEN NACH ALTERSKLASSEN
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12-MONATS-PRÄVALENZEN PSYCHISCHER
STÖRUNGEN NACH SOZIOÖKONOMISCHEM STATUS
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HÄUFIGKEIT PSYCHISCHER STÖRUNGEN
12-MONATS-PRÄVALENZEN (GESAMT)
Essstörung
0,9
Somatoforme Störung
3,5
Traumafolgen
2,3
Angststörung
15,3
Affektive Störung
9,3
Psychotische Störung
2,6
Substanzgebrauch
5,7
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
Gesamt
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HÄUFIGKEIT PSYCHISCHER STÖRUNGEN
12-MONATS-PRÄVALENZEN (NACH
GESCHLECHT)
Essstörung
Somatoforme Störung
Traumafolgen
Angststörung
Affektive Störung
Psychotische Störung
Substanzgebrauch
0
5
10
Frauen
15
20
25
Männer
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HÄUFIGKEIT PSYCHISCHER STÖRUNGEN
12-MONATS-PRÄVALENZEN
4 und mehr
Diagnosen; 12,8
3 Diagnosen; 9,6
1 Diagnose; 55,6
2 Diagnosen; 22,1
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ARBEITSUNFÄHIGKEIT
AUFGRUND PSYCHISCHER STÖRUNGEN
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ANTEILIGE VERTEILUNG DER FEHLZEITEN AUF
KRANKHEITSARTEN 2014
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AU-TAGE NACH DURCH PSYCHISCHE
STÖRUNGEN NACH BUNDESLÄNDERN 2014
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DIE SOZIALE BEDEUTUNG
PSYCHISCHER STÖRUNGEN
Verstärkte Inanspruchnahme von Hilfe- und Versorgungssystemen
Bedeutung der Ordnungspolitischen Funktion
Angebot der Versorgung von älteren Menschen
Psychische Störungen und Arbeit
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Ethische Aspekte
psychischer Störungen
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ETHISCHE ASPEKTE
Historische Verantwortung
Menschenrechte
UN-Behindertenkonvention
Zwangsmaßnahmen
(Patienten-)Autonomie
Partizipation
Trialog
Sterben
Ressourcengerechtigkeit
Rationierung
Priorisierung
Versorgungsgerechtigkeit
Finanzierung
Ordnungspolitik
Stigmatisierung
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ETHISCHE ASPEKTE
Zunehmende Bedeutung der Menschenrechte
Frage der Ökonomisierung
Zunehmende Beschäftigung mit Ressourcengerechtigkeit
Zunehmende Bedeutung der Partizipation von Patientinnen und
Patienten bzw. Nutzerinnen und Nutzern
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Gesundheitsökonomische
Aspekte
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GESUNDHEITSÖKONOMISCHE
ASPEKTE
Bruttoinlandsprodukt: ~ 3.000.000 Mill. € (2015)
11,2%
Direkte Gesundheitsausgaben
~ 330.000 Mill. €
11,0%
Direkte Ausgaben Psychiatrie
~ 36.000 Mill. €
Indirekte Ausgaben Psychiatrie
~ 60.000 Mill. € ??
> 1.000 € pro Einwohner / Jahr
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AUSGABEN FÜR PSYCHIATRISCHE
VERSORGUNG
Krankenhaus stationär
Krankenhaus ambulant
Ambulant Praxis
Psychosomatik
Ambulante Psychotherapie
Langzeiteinrichtungen
Übergangseinrichtungen
Therapeutische
Wohngemeinschaften
Werkstätten für Behinderte
Tagesstätten
Integrationsfirmen
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KOSTEN SCHIZOPHRENER STÖRUNGEN
•
Indirekte Kosten etwa 3mal höher als direkte Kosten
• Jährliche Kosten von 4,4 bis 9,2 Milliarden Euro
• Das entspricht 2-4% aller Kosten für Gesundheits-leistungen
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Versorgungsstruktur
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Phase der verwahrenden Anstaltspsychiatrie
• Häufig Hospitalismus
Phase der De-Institutionalisierung
• Zunehmende Gemeindenähe
Phase der Ökonomisierung
• Industrialisierung von Abläufen
• Pauschalierung
Phase der Regionalisierung
• Individualisierung ?
• Flexibilisierung ?
Prof. Dr. med. Arno Deister – Klinikum Itzehoe – www.klinikum.itzehoe.de - Hintergrund: Psychiatriemuseum LWL Suttrop
Präventiver
Bereich
Ambulanter
Bereich
KrankenhausBereich
Gemeindenaher
Bereich
Teilhabe-Bereich
Gesundheitspolitische
Maßnahmen
Niedergelassene
Nervenärzte
HomeTreatment
Sozialpsychiatrischer
Dienst
Supported
Employment
Aufklärung der
Bevölkerung
Niedergelassene
Psychiater und
Psychotherapeuten
InstitutsAmbulanz
Betreutes
Wohnen
Integrationsprojekte
Betriebsärzte
Ärztliche
Psychotherapeuten
Teilstationäre
Behandlung
Betreutes
Arbeiten
Psychosoziale
Kontaktstellen
Vorsorge-untersuchungen
Psychologische
Psychotherapeuten
Stationäre
Behandlung
Tagesstätten
Psychosoziale
Beratungsstellen
Häusliche Pflege
Selbsthilfe
Sozialpsychiatrie
PSYCHIATRISCHE UND
PSYCHOTHERAPEUTISCHE
BEHANDLUNGSFÄLLE PRO JAHR
900000
800000
700000
600000
500000
400000
300000
200000
100000
0
2000
2005
2010
2014
Fälle
Quelle: Statistisches Bundesamt
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ZAHL DER AUFGESTELLTEN BETTEN IN
KRANKENHÄUSERN IN DEUTSCHLAND
70000
60000
50000
40000
30000
20000
10000
0
1995
2000
Betten Psychiatrie
Quelle: Statistisches Bundesamt
2005
Betten KJP
2010
2014
Betten Psychosomatik
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ZAHL DER FACHÄRZTE UND PSYCHOLOGISCHEN
PSYCHOTHERAPEUTEN
18000
16000
14000
12000
10000
8000
6000
4000
2000
0
1995
Quelle: Statistisches Bundesamt
2000
2005
2010
2014
Nervenärzte
Kinder- und Jugendpsychiater
Ärztliche Psychotherapeuten
Psychologische Psychotherapeuten
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DURCHNITTLICHE VERWEILDAUER IN
STATIONÄRER BEHANDLUNG
30
25
20
15
10
5
0
2000
2005
2010
2014
Tage pro Fall
Quelle: Statistisches Bundesamt
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DURCHNITTLICHE VERWEILDAUER IN
STATIONÄRER BEHANDLUNG
30
25
20
15
10
5
0
2000
2005
Tage pro Fall
Quelle: Statistisches Bundesamt
2010
2014
Modellprojekt Tage pro Jahr
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AKTUELLE THEMEN DER VERSORGUNG
Finanzierung
Strukturqualität
Pflicht- und Regelversorgung
Ausreichende Personalressourcen / Fachkräftemangen
Unterbringung / Zwangsmaßnahmen
Regionale Verantwortung
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AMBULANTE VERSORGUNG
Der Versorgungsbedarf im ambulanten Bereich nimmt stetig zu
Geringer Stellenwert der sprechenden Medizin in den ambulanten
Verteilungsmaßstäben
Regional betonte erhebliche Engpässe in der Versorgung
Depressive Erkrankungen haben im ambulanten Bereich die größte Bedeutung
Höhere Attraktivität der psychotherapeutischen gegenüber der (allgemein-)
psychiatrischen Tätigkeit
Zunehmende Schieflage zwischen den Ausgaben für die psychiatrische Basisversorgung und
den Ausgaben für Psychotherapie
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LEISTUNGSERBRINGER UND
AUSGABENANTEILE IN DER AMBULANTEN
PSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG
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FORENSISCHE PSYCHIATRIE
Anhaltende Zunahme der im Maßregelvollzug untergebrachten Patienten
Unterbringungsdauer im Durchschnitt mehr als sechs Jahre
Zunahme psychotherapeutische Ansätze in forensisch-psychiatrischen Kliniken
Verstärkter gesellschaftlicher Druck auf die Forensische Psychiatrie
Bestrebungen zur Verbesserung der Qualität von forensischen Gutachten
Problematik mit dem Krankheitsbegriff in der Sicherungsverwahrung
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UNTERGEBRACHTE STRAFTÄTER
7000
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
1970
1980
1990
§63
Quelle: Statistisches Bundesamt
§64
2000
2010
§66
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RELEVANTE PATIENTENGRUPPEN
Ältere Patienten
Wohnungslose
Menschen
Kinder und
Jugendliche
Migranten und
Flüchtlinge
Heranwachsende
Patienten mit
körperlicher
Komorbidität
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INNOVATIVE VERSORGUNGSSTRUKTUREN
(BEISPIELE)
Home-Treatment
Regionales Budget
Integrierte Versorgung
Need adapted
Treatment
Assertive Community
Treatment
Community Mental
Health Teams
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FINANZIERUNG
Psychiatrie-Personalverordnung (PsychPV)
• Festschreibung von Personalbedarf
• Querschnittserfassung
Bundespflegesatzverordnung
• Tagesgleiche Pflegesätze
Pauschalierung (PEPP)
• Tagesbezogene Bewertung von Einzelleistungen
• Diagnosenbezogene Kategorien
Budgetbasiertes Entgeltsystem
• Orientiert am Bedarf vor Ort
• Berücksichtigung regionaler und krankenhausindividueller Besonderheiten
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AKTUELLE THEMEN DER VERSORGUNG
Individualisierung der Versorgung
Flexibilisierung
Vernetzung
Setting-übergreifend
Ressourcen-Gerechtigkeit
Stationsersetzende Versorgung durch das Krankenhaus
Ausreichende Finanzierung der ambulanten Versorgung
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Qualitätsmerkmale
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UNTERSCHIEDLICHE BLICKWINKEL
Profession
Angehörige
Betroffene
Ökonomie
QUALITÄT
Politik
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Ergebnisqualität
Prozessqualität
Strukturqualität
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Strukturqualität
Ergebnisqualität
Prozessqualität
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STRUKTURQUALITÄT
 Strukturqualität ist eine Messgröße, die sowohl die
 fachliche Kompetenz und Verfügbarkeit des therapeutischen
Personals als auch die
 räumliche und apparative Ausstattung einer Therapieeinrichtung
einschließlich ihrer
 organisatorischen und hygienischen Rahmenbedingungen umfasst.
 Hohe Strukturqualität garantiert nicht per se eine gute
Behandlungsqualität, ist aber eine wesentliche Voraussetzung
dafür.
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LEITLINIEN DER DGPPN (AUSWAHL)
Organische psychische Störungen
•Demenzielle Erkrankungen
Störungen durch psychotropen Substanzen
•Schädlicher und abhängiger Tabakkonsum
•Alkoholbezogene Störungen
Psychotische Erkrankungen
•Schizophrene Störungen
Affektive Störungen
•Bipolare Störungen
•Unipolare Depressionen
Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
•Angststörungen
•Zwangsstörungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
•Essstörungen
Persönlichkeit und Verhaltensstörungen
•Persönlichkeitsstörungen
•Störungen der sexuellen Präferenz
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LEITLINIEN
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RAHMENBEDINGUNGEN DER
STRUKTURQUALITÄT
Sachgerechte bundesweite
Personalbudgetfinanzierung
Zuschläge zur Sicherstellung der baulichorganisatorischen Strukturqualität
Einpreisen von Fortschritten und
Innovationen
Förderung sektorenübergreifender
Ansätze
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Forschung
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ASPEKTE DER FORSCHUNG
Grundlagenforschung
• Genetische Epidemiologie
• Funktionales Neuroimaging
• Stammzell-Forschung
Therapieforschung
• Pharmakotherapie
• Psychotherapie
• Psychosoziale Therapieverfahren
Versorgungsforschung
• Versorgungsstrukturen
• Inanspruchnahme-Verhalten
• Sektorenübergreifende Versorgung
• Innovative Versorgungsformen
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WEITERE RELEVANTE THEMENBEREICHE
Migration und Flüchtlinge
Suizidalität
Arbeit / Berentung / Burnout
Prävention psychischer Störungen
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DIE ZUKUNFT DER PSYCHIATRIE
Orientiert an den Bedürfnissen und dem Bedarf der Menschen
Sicherstellung von Inklusion und Normalität
Sicherstellung der erforderlichen Qualität in allen
Behandlungssettings
Ausreichende Ressourcen für die am schwersten kranken
Menschen
Attraktives Fach für Mitarbeiter
Vernetzung der Angebote/Beziehungskontinuität
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DANKE
für Ihr Interesse