Basis ammerterme (a + b)2, (a – b)2 und (a – b) tauchen in der Algebra sehr oft auf. tt jedes Mal auszumultiplizieren, merkt ich die Ergebnisse der Multiplikation als 1 mal n an = a ◊ ◊ a Die positive Lösung der Gleichung wird „Quadratwurzel aus 2“ genannt. Für jedes a ≥ 0 ist die n te Wurzel aus a diejenige nichtnegative Zahl, die zur n ten Potenz genommen, a ergibt: Wissenskarte Algebra –Potenzgesetze Die Landkarte zur Schulalgebra für Schüler der gymnasialen Oberstufe und Studierende im Anfangssemester ( ) 3 Taschenrechner 3, 8 ◊10 4 = 3, 8 EXP 4 Wurzelgleichungen Abnahme auf das 0,90-fache Preisnachlass 10 % Preisnachlass = 0,10 · Preis y f (x) = ( x + 2) ( x - 2) … sind Gleichungen mit (mindestens) einer Unbekannten unter der Wurzel. x -1 Durch Quadrieren werden Wurzelgleichungen nicht äquivalent in lineare, quadratische oder höhere Gleichungen umgeformt. Da Quadrieren keine Äquivalenzumformung ist, muss jede Lösung auf ihre Gültigkeit geprüft werden (Probe!). Die Definitionsmenge D einer Gleichung umfasst alle y oder Polynome vom Grad n (nwerden Œ) sind vom Typ x-Werte,… die in die Gleichung eingesetzt dürfen. Beispiel: 2 - x - x = 0 n-1 Bei Bruchgleichungen f ( x ) = an x n + anmüssen + alle + ax-Werte x -1 x 1 x + a0 Maximale Definitionsmenge: D={x|2–x ≥ 0}={x|x £ 2} ausgeschlossen werden, für die der Nenner Null wird. f ( x) = x3 + 2x2 - 4 x - 8 Die Wurzel auf eine Seite bringen und quadrieren: Für das Kürzen von Bruchtermen gilt die bekannte Regel: 2 - x = x ()2 2 2 2- x = x fi x + x -2=0 Aus Differenzen und Summen nur die …vom . Typ f ( x ) = x z mit veränderlicher BasisLösen z Œ. … kürzen sind Funktionen x undder Gleichung (x1 = 1, x 2 = -2 ) und Probe: fi L = { 1} sind allgemeine Parabeln für positive und Hyperbeln für negative C x Ihre Graphen 1 x1 = 1 x 2 = -2 2- x = x 2- x = x π 3+5 Exponenten. Potenzfunktionen mit gebrochenen Exponenten sind 3 x + 5ganze 2 = -2 1= 1 ✓ Wurzelfunktionen: f ( x ) = + x ist für x ≥ 0 die Umkehrfunktion von f ( x ) = x 2 . Potenzfunktionen Gleichungen höherer Ordnung y n-1 1 Ungerader Exponent y = x3 y 0 Gebrochenrationale y Parabel Positiver Exponent n-1 Negativer Exponent 4 =2 4 x vo n a>0 a<0 ng Nullstellen a<0 a>0 a>0 oben offen unten offen n d u ng we An a<0 a>0 Lö su Zerlegungssatz Scheitelform Zerlegungssatz Wissenschaftdesign®Verlag Christian Kornherr Vollständige und schülergerecht formulierte Lösungen Basiswissen Gymnasium Die gesamte Schulalgebra auf einer Karte! Über 200 gelöste Aufgaben auf der Rückseite! Die großformatige Wissenskarte richtet sich an Schüler der gymnasialen Oberstufe und an Studierende mit Mathematik im Nebenfach. Das Wissensnetz auf der Karte beschreibt schülernah die Grundvoraussetzungen für die Mathematik in der Oberstufe und im Studium: Terme, Gleichungen und Funktionen. Teilgebiete (z. B. quadratische Gleichungen und Funktionen) sind durch Pfeile und Querverweise miteinander vernetzt und können nach den Regeln der Lernpsychologie im Zusammenhang gelernt werden. Die praktische Landkartenfalz dient zum Ein- und Ausblenden einzelner Themen. Über 200 Aufgaben auf der Rückseite mit ausführlichen Lösungen bieten die optimale Basis zum Einüben, Wiederholen und Festigen der Theorie. Besonderer Wert wurde bei der Auswahl der Aufgaben auf die Vernetzung unterschiedlicher Gebiete und auf Prüfungsrelevanz gelegt. Hyperbel a<0 Parabel oben offen unten offen n d u ng we An 2 Algebra Typische Fehlerquellen im Überblick Allgemeine Form der quadratischen Funktion unten offen Dr. Helmut Pruscha, Professor für Mathematik an der Ludwig-Maximilians-Universität München Verschiebungen/Streckungen der Normalparabel oben offen „Wie eine Kompasskarte führt die Wissenskarte Algebra durch die Umkehrfunktionen Landschaft der Schulmathematik, lässt mit einem Blick Benachbartes und VorzeichenEntferntes von Winkeln erkennen. …“ unten offen Direkte Proportionalität oben offen Funktion Nullstellen „Wurzel ziehen“ Positiver Exponent Potenzfunktionen Verwandte Themenbereiche sind Ungleichungendurch ihre räumliche Nähe auf der Allgemeine Form der quadratischen Funktion Verschiebungen/Streckungen der Normalparabel Direkte Proportionalität Karte, durch Pfeile und Querverweise „Substitution“ „Faktorisieren“ miteinander vernetzt: Gleichungssyteme Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen, sowie exponentielles Wachstum, Exponentialgleichungen und Logarithmuse Funktionen und Proportionalitäten Quadratische Funktionen gesetze werden nicht für sich alleine, Scheitelform sondern im Zusammenhang gelernt. Negativer Exponent Quadratische Funktionen Ganzrationale Funktionen Hyperbel Negativer Exponent Lö su ng vo n x „Raten, Polynomdivision, Faktorisieren“ methode onalitäten =2 2 x … Funktionen sind vom Typ (n, m Œ) Bei reinen Potenzgleichungen, Eine Gleichung vom Grad n hat höchstens n Lösungen! Biquadratische Gleichungen werden mit 1 x n = d , wird die n-te Wurzel gezogen. 2 gelöst. Reinquadratische Gleichung x 2 = d x 2 einer Gemischtquadratische Gleichung = d Substitution (Ersetzung) a x n + a x n-1 + + a1x + a0 ( x + 2)2 ( x - 2) f ( x ) = n m n-1 m-1 f (x) = 2 x und mit der „p-q-Formel“ gelöst: x4 + x2 - 2 = 0 Substitution: x -1 bm x + am-1x + + b1x + b0 ax 2 + bx + c = 0x = u z. B. a = 2, b = 3, c = 4 ? 1 x 2 = -7 x2 = 3 x u2 + u - 2 = 0 n ungerade n gerade x n = d D= 4 4 Alternative 1 p p fi L = { } 2 2 2 5 4 3 2 Rücksubstitution fi u1 = 1, u2 = -2 Fehlt in der Gleichung das x - 2x - x + 2x = 0 x1,2 = - ± x1(,2 =)± -3q x3 = 2 x4 = 2 2 Die Lösungen werden mit der „allgemeinen d > 0 konstante Glied, wird x aus- x 2 ◊ ( x 3 - 2yx 2 - x + 2) = 0 fi x = 0 1 y L =2{- 3 ; + 3 } L = { 3 2} L = {± 4 2 } y y 1=,2 x -1 = geklammert! Die Ordnung y = x -2 = 12 quadratischen … oder Polynome vom Grad n (n Œ) sind vom Typ x2 = 1 x 2 = -2 Lösungsformel“ bestimmt: x x der Gleichung reduziert sich. Die Diskriminante D = ( 2p )2 - q entscheidet x 3 = -2 fi x1 = 1, x 2 = -1 x 4 = -2 fi keine Lösung Falls d < 0, Falls d > 0, f ( x ) = an x n + an-1x n-1 + + a1x + a0 x d<0 wie oben über die der Lösungen. -b ± b2 - 4 ac L = {- 3 2 } ! Anzahl ! keine reelle Liegt kein spezieller Gleichungstyp vor, muss die erste Lösung „erraten“ L = {} ± nicht vergessen! fi LLösung! = {-1; 1} 1 x1,2 = f ( x) = x3 + 2x2 - 4 x - 8 werden. (Tipp: Setzen Sie systematisch1±1, ± 2, in die Gleichung ein!) 2a x 1 Unerfüllbare Gleichung 2 x = -14 x Die Diskriminante D = b2 - 4 ac entscheidet x 2 = -7 x2 = 3 13 - 2 ◊-1 12 - 1+1 2 = 0 fi x3 = 1 Die Gleichungen 4 x + 8 = 4 x + 7; 4 x + 1 = 4 x ; 1 = 0 ; über die Anzahl der Lösungen. ll der : Fa 2 ◊ x = -14 : 2 sind unerfüllbar: einerDie Diskriminante gibt Aufschluss darüber, wie viele Nullstellen eine quadratische Funktion hat. D = \ {0} … sind Funktionen vom Typ f ( x ) = x z mit veränderlicher Basis x und z Œ. Allgem Polynomdivision Einsetzen beliebiger Zahlen der Grundmenge G = ( x 3 - 2 x 2 - x + 2) : ( x - 1) = x 2 - x - 2 D > 0 Zwei reelle Lösungen x = -7 L = {-7} =0 Mit welchen Methoden 2 Ihre Graphen sind allgemeine Parabeln für positive und Hyperbeln für negative C 3x + 4 (→Rückseite 7.3) führt stets auf eine falsche Aussage. 2x + Achsensymmetrie zur y-Achse Punktsymmetrie bzgl. O D = 0 Eine reelle Lösung kann ich quadratische ganze Exponenten. Potenzfunktionen mit gebrochenen Exponenten sind Lösungsmenge L = { }. äßige Wachstumsvorgänge werden durch lineare Funktionen … tauchen beispielsweise in der Physik als Wurfparabellösen? (Flugbahn eines Balls) und bei Wachstumsvorgängen auf:Lösung Die Fläche eines Ölteppichs oder einesQuadratische Gleichungen D < 0 Keine reelle x 2 - x - 2 = 0 fi x 4 = 2, x 5 = -1 Wurzelfunktionen: f ( x ) = + x ist für x ≥ 0 die Umkehrfunktion von f ( x ) = x 2 . Waldbrands wächst mit der Zeit quadratisch an. Die Skizze der Funktionsgraphen ist zum Lösen quadratischer Ungleichungen nützlich! Lösungsformel Gerader Exponent Ungerader Exponent Alternative 2 5 4 3 2 2 Faktorzerlegung x - 2 x - x + 2 x = x ( x - 1)( x - 2)( x + 1) 2 ( x - 3)( x + 1) = 0 ! –2x > 12 | : (–2) uso gelöst wie lineare Gleichungen bis auf x + 3x = 0 Die quadratische Gleichung wird auf y y y = x4 y = x3 Bei Multiplikation oder Division mit negativen x < –6 Normalform x 2 + px + q = 0 gebracht, = u ±n Zwei Größen x und y heißen zueinander Die Nullstellen einer 2 das Ungleichheitszeichen um! 2 2 L = ] – •; –6 [ Normalparabel y (…)(…) =x 2 x + 3 xf+:4y= = 0 ax : 2 + bx + c D>0 D=0 D<0 direkt proportional (x ~ y), wenn sie stets quadratischen Funktion „Je mehr, 2 Zentrische Streckung Bei reinen Potenzgleichungen, Die Funktion y = x 2 Biquadratische Gleichungen werden mit den gleichen Quotienten haben. 1 f ( x ) = ax 2 + bx + c x2 + 3 x + 2 = 0 desto mehr“ 2 y y y ( x - x1 )( x - x 2 ) = 0 x n = d , wird die n-te Wurzel gezogen. 2 y = ax a x 2+, bx a π=00 einer Substitution (Ersetzung) gelöst. lässt sich allgemeiner Die Diskriminante D der quadratischen I) 2 x - y = 1 ergeben sich durch Lösen x Beispiel: Auslenkung und Federkraft y y den Potenzfunkund mit der „p-q-Formel“ gelöst: x4 + x2 - 2 = 0 Substitution: x 2 = u y = mII)◊ x Stauchung 1 x 2 + 3 x = 0 Streckung Die Lösungen Gleichung ax 2 + bx + c = 0 und der g können 4 x + 3 y = 2 tionen →C6 der entsprechenden x x x mehrere lineare Gleichungen u2 + u - 2 = 0 x n ungerade n gerade x n = d direkt abgelesen werden: Streckungsfaktor a geben Aufschluss D= yx wird ausgeklammert: y Auslenkung x in cm 1 (mit 2 zwei 3oder mehreren quadratischen Gleichung →C4: 60 4 p den pFunktionsverlauf. zuordnen. -4 2 2 y,… bzw. x1, x2, x3,…) gleichzeitig erfüllt werden, spricht man Rücksubstitution fi u1 = 1, u2 = -2 I) 2 x - y = 1 x1,2 = -über ± ( )2 - q ( x - 3)( x + 1) = 0 x y◊ (=x1+x 23) = 0 x3 = 2 x4 = 2 40 y = 2x2 y y y 2 2 y en Gleichungssystem. 2 2 d>0 x x y fi y = 2 x - 1 (I‘) 3 4+ c = 0 ax + bx 1 x 3 = 0 ⁄ x + 1 = 0 -1 fi f hat zwei Nullstellen x = 0 ⁄ x + 3 = 0 1 D > 0 L = { 2 } 2 1 L = { ± 2 } -2 Kraft y in N 23 46 69 20 y=x = y=x = 2 x2 = 1 x 2 = -x2 x in II) 4 x + 3(2 x - 1) = 2 x x x x e aus zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten werden p 2 x fi x = 3 , x = 1 fi x = 0 , x = 3 3 1 2 1 2 Die Diskriminante ( 2 ) -unten q entscheidet a < 0 fiDf =nach offen x x = -2 fi x1 = 1, x 2 = -1 x 4 = -2 fi keine Lösung Einsetzen gelöst. Ein lineares Gleichungssystem kann genau fi x = 0, 5 d<0 1 2 3 fi L = {-1; 3} wie oben über die Anzahl der Lösungen. yfi L = { -3; 0} y D L = {} L = {- 3 2 } fi L = {-1; 1} x y0 ) , yunendlich oder gar keine Lösung haben. 1 = 2 ◊ 0, 5 - 1= 0 y = -2 x 2 in I‘) fi y Verschiebung = 23 = 46viele = 69Lösungen = m = konstant y = - 21 x 2 Quadratische Ergänzung x 1 2 3 1 x x x in y-Richtung y = - 21 x 2 - x + 21 1 Quad ratisc x he Erg -1 1 y = x 2 + y0 änzung y = - 21 ( x 2 + 2 x - 1) liefert die Sch Verschiebung eit y = - 21 ( x 2 + 2 x + 12 - 12 - 1) Indirekte Proportionalität D = \ {0} Die elf Diskriminante gibt Aufschluss darüber, wie viele Nullstellen eine quadratische Funktion hat. orm. in x-Richtung |a| < 1 |a| > 1 Sind x und x Nullstellen von f, 2 2 2 1 1 1 1 1 2 y y = - 2 [( x + 1) - 2] = - 2 ( x + 1) - 2 ◊ ( -2) = - 2 ( x + 1) + 1 y = ( x - x 0 )2 gilt die Zerlegung: Achsensymmetrie zur y-Achse Punktsymmetrie bzgl. O Zwei Größen x und y heißen zueinander ~ 1 / y), wenn sie ax 2 + bx +oder c = aeines ( x - x1 )( x - x 2 ) nindirekt sind dieproportional einfachsten (x Funktionstypen – ihre Graphen sind Geraden. Gleichmäßige Wachstumsvorgänge werden durch lineare Funktionen y … tauchen beispielsweise in der Physik als Wurfparabel (Flugbahn eines Balls) und bei Wachstumsvorgängen auf: Die Fläche eines Ölteppichs „Je mehr, Ausmultiplizieren Produkt haben: mstets Auffdas üllengleiche einer Regentonne steigt der Wasserspiegel linear an. Waldbrands wächst mit der Zeit quadratisch an. Die Skizze der Funktionsgraphen ist zum Lösen quadratischer Ungleichungen nützlich! desto weniger“ Beispiel: Verschiebungen und Streckungen der 2 Beispiel: Volumen und Druck eines Balls Normalparabel führen auf die Scheitelform. hat die f ( x ) = 2 x - 4 x - 30 der Scheitelform lässt y f : y = - 1 ( x + 1)2 + 1 x ! f : y = a ( x - x 0 )2 + y 0 In 2 Nullstellen x1 = -3 und x 2 = 5. f : y = - 2 x +y2= k ◊ 1 sich der Scheitel S(x0 ; y0) 3 Volumen x in dm3 5 10 15 y x Zur Funktion f 3 x fi 2 x 2 - 4 x - 30 = 2( x + 3)( x - 5) einer Parabel direkt Zwei Größen x und y heißen zueinander Die Nullstellen einer 2 Verschiebung nach 2 gehört die 3 nach Normalparabel 2 D>0 D=0 D<0 ablesen. g : y = 3y( x=- 2x)2 - 1 fi S(2; –1) -2, t =2 3 direkt proportional (x ~ y), wenn sie stets quadratischen Funktion Scheitel: y f : y = ax + bx + c Druck ymin=Bar 1,5 1 „Je mehr,! rechts 3 ScheitelZentrische Streckung Das Vorzeichen der y =Quotienten x2 +1 Verschiebung nach Die Funktion y = x 2 denoben: gleichen haben. 2 1 S(–1; 1) f ( x ) = ax 2 + bx + c desto mehr“ y y y h : y = ( x + 2 ) ! Nullstellen ist entgegenfi S(–2; 0) Zur Verschiebung nach rechts, koordinate 2 nach y = a x2 , a π 0 lässt sich allgemeiner linearen Funktion ist eine 2 unten: y = x 2 - 1 x y = ( x 1 ) rechts: Die Diskriminante D der quadratischen also in positive x-Richtung, 2 x = –1. ergeben sich durch Lösen y ◊ x = 3 ◊ 5 = 1, 5 ◊10 = 1◊15 = k = konstant 0 gesetzt zum Vorzeichen im unten Beispiel: Auslenkung und Federkraft y fi S(0; –2) den Potenzfunk- i : y = x y- 2 x 5 10 15 y=m Stauchung Streckung Gleichung ax 2 + bx + c = 0 und der Funktionsterm. y ◊=x( x - 1)2 . gehört links: y = ( x + 1)2 der entsprechenden x x x x tionen →C6 Streckungsfaktor a geben Aufschluss y y Auslenkung x in cm 1 2 3 quadratischen Gleichung →C4: 60 or zuordnen. über den Funktionsverlauf. y 40 y = 2x2 y = 21 x 2 y y y r m heißt Steigungsfaktor der m<0 g: y = x x1 x2 ax 2 + bx + c = 0 D > 0 fi f hat zwei Nullstellen ion. Kraft y in N 23 46 69 20 x x x x x a < 0 fi f nach unten offen nde Gerade x 1 2 3 y echte Gerade x y D y 23 46 69 x y = -2 x 2 = = = = m = konstant y = - 21 x 2 Quadratische Ergänzung de Gerade Verschiebung 0 Lösung von Gleichungen xVerkettung 1 2 von 3 Funktionen Umkehrbarkeit Mehrdeutigkeiten Graphische Lösung Rechnerische Lösung Kosinusfunktion am Einheitskreis ist m für>die 2 1 1 x x in y-Richtung y =-2 x - x+ 2 Quad ie Tangensfunktion finden Sie in →Wissenskarte Trigonometrie. ratisc Ursprungsgeraden: y= mx he Erg wird die FunktionsgleiZunächst Wird die Funktion f mit g verkettet, entsteht eine Werden zwei verschiedene x-Werte auf denselDen Graphen der Umkehrfunktion nitt Eine Funktion f ist umkehrbar, y = x 2 + y0 änzung y = - 21 ( x 2 + 2 x - 1erhält ) liefert y chung y = f ( x) nach x aufgelöst, neue Funktion „f nach g“, in Zeichen: . ben y-Wert abgebildet, ist f ohne Einschränkung man durch Spiegelung an der Winkelf g wenn zwei verschiedene x-Werte stets auf die Sch Verschiebung Funktion y = mx + t eitelform y = - 21 ( x 2 + 2 x + 12 - 12 - 1) Indirekte Proportionalität t>0 dann werden x und y vertauscht. des Definitionsbereichs nicht|a|umkehrbar. zwei verschiedene y-Werte in x-Richtung . -Achse im Punkt (0 | t ). <1 |a| > 1 halbierenden des I. und1III. Quadranten. Sind x1 und x2 Nullstellen von f, Es gilt: f g ( x ) = f ( g( x )) y y = - 2 [( x + 1)2 - 2] = - 21 ( x + 1)2 - 21 ◊ ( -2) = - 21 ( x + 1)2 + 1 abgebildet werden. h: y =1 t wird y-Achsenabschnitt y = ( x -eine x 0 )2geeignete Einschränkung des Auflösen nach x gilt die Zerlegung: Durch ausgewertet der Stelle g(x)“ Zwei„fGrößen x und yan heißen zueinander x äußere Funktion f1( x ) = x 2 f2 ( x ) = x 2 Gegen den Uhrzeigersinn Definitionsbereichs (z. B. auf +0 ) lässt sich f y = x2 fi x = ± y Die Zuordnung y Æ x ist damit eindeutig indirekt proportional (x ~ 1 / y), wenn sie ax 2 + bx + c = a( x - x1 )( x - x 2 ) y p (mehr, ) f„Je t <durchlaufene 0 Winkel werden umkehren. ( x ≥ 0) r x-Achse durch den Punkt Ausmultiplizieren und heißt Umkehrfunktion f -1 zu f. ( x < 0) y + stets das g( xgleiche ) f (Produkt ) fhaben: 3 (g( x )) Df = 0 x=+ y desto weniger“ x h: y = 1 beschrieben. positiv gezählt. 1 Beispiel: ◊ch Parallelen zur x-Achse: y = t Verschiebungen und Streckungen der – p 60° x +Volumen 2 x=- y Df = und Druck x + eines 2 Beispiel: Balls Normalparabel führen auf die Scheitelform. f ( x ) = 2 x 2 - 4 x - 30 hat die innere Funktion 2 lässt Im Uhrzeigersinn der Scheitelform y f : y = - 1 ( x + 1)2 + 1 –60° x ! f : y = a ( x - -x1 0 )2 + y 0 In y 2 Nullstellen x1 = -3 und x 2 = 5. g( x ) durchlaufene Winkel werden 2x x in dm Vertauschen sich der Scheitelvon S(xx0 ;und y0) y sin(3) sin( y =k◊ 1 y = f ( x) = 2x +1 f1 ( x ) = + x Volumen 5 2x )10 15 2 x Zur Funktion f Achse 3 x fi 2 x 2 - 4 x - 30 = 2( x + 3)( x - 5) negativ gezählt. einer Parabel direkt Df Wf nach -p ! x2 e ex Verschiebung gehört die x=1 Wf –1 = +0 2 ablesen. -Achse stellen keinen y=+ x f ( x) = x2 g : y = 3( x - 2)2 - 1 fi S(2; –1) 3 Scheitel: y 4 ! 2 –2 Druck y in Bar 3 1,5 1 1 2 1 3y = x 2 + 1 5 ScheitelKeine Funktion Das Vorzeichen der x oben: Verschiebung nach usammenhang dar. y=- x x fi S(–2; 0) 1 S(–1; 1) h : y = ( x + 2)42 ! Nullstellen ist entgegenWf –1 = – Zur Verschiebung nach rechts, koordinate r y-Achse durch den Punkt 2 unten: y = x 2 - 1 y x x - 1)2 rechts: y = (? also in positive x-Richtung, x0 = –1. D= y„f◊ xnach = 3 ◊ 5g“, = 1in , 5 ◊Zeichen: 10 = 1◊15 f=kg= konstant gesetzt zum Vorzeichen im i : y = x2 - 2 fi S(0; –2) ch die Gleichung x = 1 Periode 360°Parallele E x x = f -1( y ) 5 10 15 2 2 bzw. 2pzur y-Achse y = ( x - 1) . gehört links: yMehrdeutigkeiten = ( x + 1) Funktionsterm. entstehen f g f2-1( x ) = - x -2 f 1 x beim Umkehren nicht monotoner x x+2 x +2 Die verkettete Funktion „f -1 nach f “ 4 2 Funktionen! f1-1 Durch Einschränken des Definitionsbereichs erhält bildet alle x ŒDf auf sich selbst ab: III IV man die monotonen Teilfunktionen f1 und f2: Erst + 2 Dann f -1 f ( x ) = f -1 (f ( x )) = x x2 + 3 x + 2 = 0 Wissenskarte Algebra · Basiswissen Gymnasium n Basiswissen Gymnasium n Wissenskarte Algebra · Basiswissen Gymnasium n ! Durch das Quadrieren der Gleichung können zusätzliche Lösungen auftreten. Die Probe am Ende entfernt diese scheinbaren Lösungen. Wissenskarte Algebra Gerader Exponent y = x4 Gleichungen vom Typ a x + a x + + a x + a = 0 mit n > 2 nennt man ± „Substitution“ „Wurzel ziehen“ Gleichungen höherer Ordnung (ausführlich: algebraische Gleichungen vom Grad n). x =… „Lösungsformel“ „… Auch aus Sicht der Hochschule für angehende Studenten unbedingt zu empfehlen.“ he isc om als es enBin nn alt ein nt ka r Ka r- en e 1. el Di rm eninhs de ve rd Fo ch rat + b) t we Flä ad (a ch Qu ge uli län scha ppelt Prod e an do ht ic Die gesamte Schulalgebra auf einer Landkarte! Über 200 gelöste Aufgaben auf der Rückseite! Die großformatige Wissenskarte richtet sich an Schüler der gymnasialen Oberstufe und an Studierende mit Mathematik im Nebenfach. Das Wissensnetz auf der Karte beschreibt schülernah die Grundvoraussetzungen für die Mathematik in der Oberstufe und im Studium: Terme, Gleichungen und Funktionen. B x 2 Ganzrationale Funktionen 1,2 Basiswissen Gymnasium Reduzierter Preis 90 % Reduzierter Preis = 0,90 · Preis 2 x 5 - 2 x 4 - x 3 + 2 x 2 = x 2 ( x - 1)( x - 2)( x + 1) ! Abnahme um 10 % von 100 % auf 90 % Preis 100 % 2 b ab ab Wissenschaftdesign®Verlag Christian Kornherr www.wissenschaftdesign.de ab = u ! ab 2 a 1 = 1 ◊ 2= 2 2 2 2 2 Geschickt erweitern Preis b auflösen Plusklammern b b Faktorzerlegung „Wurzel ziehen“ 3 y 2 = (3 y )2 ◊ 2 = 18 y 2 ISBN: 978-3-940838-00-1 84 cm × 60 cm. Beidseitig vierfarbig. Kartonierter Umschlag. Folienkaschierung. € 14,90. FlächeninhaltRechtecke. den grauen ern von innen Vereinfachung und Plusklamm weiteren a 2 Quadratische Gleichungen Falls y ≥ 0 ist, gilt: ! Netto Zunahme um 19 % Netto MwSt. von 100 % auf 119 % Durch das Quadrieren der Gleichung können Nettopreis (ohne Bruttopreis (incl. zusätzliche Lösungen Mehrwertsteuer) Mehrwertsteuer) auftreten. DieNetto Probeam 100Ende % entBrutto 119 % fernt diese scheinbaren Brutto = 1,19 · Netto Lösungen. Mehrwertsteuer ! Zunahme auf MwSt 19 % das 1,19-fache MwSt = 0,19 · Netto … Funktionen sind vom Typ (n, m Œ) „Raten, Polynomdivision, Faktorisieren“ … sind Gleichungen mit (mindestens) einer Unbekannten im Nenner. Sie werden durch Multiplikation mit dem Nenner oder Hauptnenner in lineare, quadratische oder höhere Gleichungen umgeformt. Fehlt in der Gleichung das x5 - 2x4 - x3 + 2x2 = 0 konstante Glied, wird 2 =x aus3 x 2 ◊ ( x 3 - 2 x 2 - x + 2) = 0 fi x1,2 = 0 Beispiel: geklammert! DiexOrdnung -1 x +1 der Gleichung reduziert sich. Maximale Definitionsmenge: D = \ {1; –1} Liegt kein spezieller Gleichungstyp vor, muss die erste Lösung „erraten“ Die Bruchgleichung wird mit dem werden. (Tipp: Setzen Sie systematisch ±1, ±Hauptnenner 2, in die Gleichung ein!) (oder „über Kreuz“) multipliziert. 2 = 3 ◊( x - 1)(1x3 +-12) ◊12 - 1+ 2 = 0 fi x 3 = 1 x -1 x +1 2 ◊ ( x - 1) ( x + 1) 3 ◊ ( x -3 1) ( x 2+ 1) Polynomdivision = ( x - 2 x - x + 2) : ( x - 1) = x 2 - x - 2 x +1 (→Rückseite 7.3)x - 1 Die quotientenfreie Gleichung 2( x + 1) = 3( x - 1) wird gelöst. Quadratische x 2 - x - 2 = 0 fi x 4 = 2, x 5 = -1 Lösungsformel in den Formeln die Binomischen treten auf: Häufig Formen 1 2 folgenden 2 + 4x + 2x +1 2 2 1 = 4x =x + 2 ( x + 1) ◊ 2 x ◊1+ 1. x) + 2 )2 = (2 b gleich (2 x + 1 2x und2 4x2 und a gleich (2x) = Hier ist a2 gleich = 4x . ist 1 9 2 · 2x · Damit 2 12 x + gleich 2 4x 2ab ist +3 = 2 ◊2x ◊3 x) - 2 2 )2 = (2 -9 2 = 4x (2 x - 3 2 x) - 3 3) = ( 2 )(2 x + (2 x - 3 b) 2 b a a ? bd beidseitig Binomische Die 1. kann als eines Formel Flächeninhalt der KantenQuadrats+ b) ver(a werden. länge anschaulicht Das doppeltProdukt dem gemischte 2 a b entsprichtder bei- Nenner rational machen 6 2 = 36 ◊ 2 = 72 Gebrochenrationale Wurzelgleichungen a x n + a x n-1 + + a1x + a0 f ( x ) = n m n-1 m-1 bm x + am-1x + + b1x + b0 ad ab 2 ab b ab die zur Klammern,werden: e enthalten ( ntfernt) Prozentrechnen Bruchgleichungen d Minus- … sind Gleichungen mit (mindestens) einer Unbekannten unter der Wurzel. a |aŒ Durch Quadrieren werden Wurzelgleichungen äquivalent quadratische oder ; b Œ ; bin π 0lineare, } Rationale Zahlen: = {nicht ! höhere Gleichungen umgeformt. Da Quadrierenb keine Äquivalenzumformung ist, JedeGültigkeit rationale geprüft Zahl lässt sich als(Probe!). endlicher oder Dermuss Nenner istLösung stets auf ihre jede werden Rabatte, Steuern, Benzinpreiserhöhungen – im Alltag wird mit Prozenten gerechnet. periodischer Dezimalbruch darstellen. ungleich Null! Prozentualer Zuschlag – z. B. Mehrwertsteuer Prozentualer Abschlag – z. B. Rabatt Beispiel: 2 - x - x = 0 Die Wurzel auf eine Seite bringen und quadrieren: Gleichnamige Brüchevon Bruchtermen Kürzen a ◊ c Regel: 3 ◊ 2 = 3◊2 = 6 2 3 ◊13 Für das Kürzen gilt die bekannte 2 - x = x () = a◊c ! a ◊ c = a Kürzen 5 7 5 ◊ 7 2 35 2 a ± cAus=Diff a erenzen ± c 4und b d b◊d 2- x = x fi x + x -2=0 + 35 = 39 = 13 60 b ◊ c b 15 3 ◊ 5 3 20 „Zähler mal Zähler, Nenner mal Nenner“ b bSummenbkürzen60nur60 die … = 3◊20. L== { 1} Lösen der Gleichung (x1 = 1, x 2 = -2 ) und Probe: 10 2 ◊fi 5 2 3 x 1 Ungleichnamige Brüche: Hauptnenner x = 1 x 2 = -2 2 x = x 2- x = x a c a d π 3 : 2 1= 5 = 3 ◊ 7 = 21 : = ◊ 3 x + 5 3+5 5 7 2 5 2 10 1= 1 ✓ 1 + 7 = 1 + 7 = 1 ◊4 + 7 ◊5 = Erweitern 2 = -2 b d b c 7 15 12 3 ◊ 5 3 ◊ 4 3 ◊ 5 4 3 ◊ 4 5 3 3 ◊ 5 = = 15 3 :2= 3 = 3 1 „Mit dem Kehrbruch 4 + 35 Weiter wie oben 1 2 2 ◊ 5 10 5 5 ◊ 2 10 60 60 multiplizieren“ bc Unter die Wurzel ziehen 36 ◊ 2 ◊ x 2 = 6 2 x Maximale Definitionsmenge: D={x|2–x ≥ 0}={x|x £ 2} Multiplikation/Division Kürzen/Erweitern Addition/Subtraktion ac a+ a a 1 umfasst2 alle –1D einer 0Gleichung Die Definitionsmenge x-Werte, die in die Gleichung eingesetzt werden dürfen. Bei Bruchgleichungen müssen alle x-Werte ausgeschlossen werden, für die der Nenner Null wird. c b b a a a e Formeln Nenner des eninhalt Rechtecks an entweder a mal ukt Seite als + d) oder Flächene der einzelnen e der ecke. a 1. 2. 3. 2 und 2 (a – b) oft auf. , (a + b) Algebra sehr merkt in der als Die Klammerterme – b) tauchen (a + b)(a jedes Mal auszumultiplizieren, der Multiplikation Anstatt die Ergebnisse man sich Formeln 2 Zähler 5 4 2 (a - b ) Binomisch ! 1 0, 3 = 3 2 2 2ab =a + 2 b 2 2ab + =a 2 2 b =a a - b) (a + b )( 2 (a + b ) 2 Brüche –0,5 = - 1 2 und 2 (a – b) oft auf. , (a + b) Algebra sehr n, merkt in der als Die Klammerterme – b) tauchen (a + b)(a jedes Mal auszumultipliziere der Multiplikation Anstatt die Ergebnisse man sich Formeln 2 Binomische +b b 10 -6 m Rechnen mit Wurzeln Wissenskarte Algebra Dr. Helmut Pruscha, Professor für Mathematik an der Ludwig-Maximilians-Universität München e Formeln Binomisch b 10 -3 m Brutto 119 % n gerade n ungerade Brutto = 1,19 · Netto Abnahme auf ( -5)4 = 54 ( -5)3 = -53 das 0,90-fache Zunahme ( -5)12 = 512auf ( -5)1001 = -51001 Preisnachlass 10 % Teilweise Wurzel ziehen das 1,19-fache Preisnachlass = 0,10 · Preis Potenzen mit negativer Basis 8 = 4 ◊2 = 4 ◊ 2 = 2 2 sind nur für ganzzahlige Falls x ≥ 0 ist, gilt: Exponenten definiert! B 72 x 2 = 36 ◊ 2 ◊ x 2 = Kommaverschiebung Mehrwertsteuer ! 38000 = 3,8 ◊10 MwSt 194% 4MwSt = 0,19 · Netto -3 0 , 0038 = 3, 8 ◊10 A 2 < 1, 415 Wurzeln wie 2 lassen sich nicht als Brüche darstellen, sie sind irrational: Die Behauptung 2 = a (a, b Œ , b π 0 ) b führt auf einen Widerspruch! Die Dezimaldarstellung irrationaler Zahlen ist nicht periodisch und bricht nicht ab: 2 = 1, 41421356… . 16 = 4 = 2 Reduzierter Preis 90 % m m Ï a für m gerade a2 = a a = Reduzierter Preis = 0,90 · Preis ÌÓ a für m ungerade ( a ≥ 0 ) Preis 100 % 1,43 fi 1, 414 < ab b ab 10 m 10 -2 m 16 = 1,42 2 1. 2. 3. -1 100 = 100 = 10 = 2 25 5 25 4 1,414 1,415 2 1,41 < 2 < 1,42 2 2 1,414 < 2 < 1,415 3 2 10 0 m Prozentualer Abschlag – z. B. n a a =Rabatt n b nb Abnahme um 10 % m n m◊n von 100 % auf 90 %a = a 9 + 16 π 9+ 16 MwSt. Preis Netto 3 4 5 Bruttopreis (incl. Negative Basis Mehrwertsteuer) 1,41 2 +b 103 m Nettopreis (ohne Mehrwertsteuer) Netto 100 % 10 0 = 1 8 +1 Quadrieren 36 = 4 ◊ 9 = 4 ◊ 9 =6 b +b Negativer Exponent Zehnerpotenzen Kürzen 15 = 3 ◊ 5 = 3 10 2 ◊ 5 2 km · 1000 m Erweitern · 10 dm ·310 = 3 ◊ 5 = 15 2 2 ◊ 5 cm 10 · 10 mm · 1000 mm Gleichungen vom Typ an x n + an-1x n-1 + + a1x + a0 = 0 mit n > 2 nennt man Gleichungen höherer Ordnung (ausführlich: algebraische Gleichungen vom Grad n). Eine Gleichung vom Grad n hat höchstens n Lösungen! Die quadratische Gleichung wird auf Normalform x 2 + px + q = 0 gebracht, 2x2 + 3x + 4 = 0 ± : 2 a b n 2 2ab =a + a◊c 27 gibt immer 1! um 19 % 00 ist nicht defiZunahme niert. Netto von 100 % auf 119 % 3 Gleichungen höherer Ordnung Alternative 2 x2 + 3x = 0 „Faktorisieren“ mal 3 4◊4◊4 ◊ 4◊4 2 n 2 ( x - 3)( x + 1) = 0 : (–2) „Lösungsformel“ eichungen sind lineare Gleichungen. Durch geeignete Umformungen können sie stets –6 [ (…)(…) b = 0 gebracht werden. Lineare Gleichungen, Ungleichungen und Gleichungssysteme fgaben sehr oft auf. ax 2 + bx = 0 ( x - x1 )( x - x 2 ) = 0 1 x2 + 3x = 0 Die Lösungen g können =2 direkt abgelesen werden: Gleichung x wird ausgeklammert: Allgemeingültige 2x - y = 1 ( x - 3)( x Die + 1) =Gleichungen 0 3 x + 7x =◊ (3xx++37) = ; 20x = 2 x ; 0 = 0 ; 8 + 16 = 2 ( x - 3) Seite fi y = 2 x -41x -(I‘) x - 3 = 0 sind ⁄ x allgemeingültige + 1= 0 x =0 ⁄ x +3=0 Gleichungen: 4 x + 3(2 x - 1) =42x + 8 = 2 x - 6 fi x = 3,Einsetzen G= x 2 = -1 beliebiger Zahlen fi x1 =der 0 , Grundmenge x 2 = -3 1 fi x–= 0 , 5 4 x + 8 = 2 x - 6 oder -8fi L = {-1führt ; 3} stets auf eine wahre fi LAussage. = {-3; 0} Lösungsmenge: L = . fi y = 2 ◊ 0, 5 - 1= 0 4 x = 2 x - 14 -2 x eine 45 2 n 2 2ab Binomische 2 Die 1. kann als =a 2 eines Formel 2 b =a Flächeninhalt der Kantena - b) Quadrats+ b) verin den (a Formeln werden. länge anschaulicht die Binomischen treten auf: Häufig Formen Das doppeltProdukt 1 2 folgenden dem 2 + 4x + 2x +1 2 gemischte 2 1 = 4x =x + 2 ( x + 1) ◊ 2 x ◊1+ 2 a b entsprichtder bei1. x) + 2 )2 = (2 b gleich FlächeninhaltRechtecke. (2 x + 1 2x und2 4x2 und den grauen a gleich (2x) = Hier ist a2 gleich = 4x . ist 1 9 2 · 2x · Damit 2 12 x + gleich 2 4x 2ab ist +3 = 2 ◊2x ◊3 x) - 2 2 )2 = (2 -9 2 = 4x (2 x - 3 2 x) - 3 3) = ( 2 )(2 x + (2 x - 3 Quadratische Gleichungen 2 x )2 - 2 ◊ 2 x ◊1+ 12 = (2 x - 1)2 Zwei Terme können nur dann addiert oder subtrahiert werden, wenn sie von - 32 = (2 x - 3)(2 x + 3) der gleichen Bauart (man sagt: gleichartig) sind. n sie stets x1,2 = … ± systeme Gleichartige Terme sind z. B. Potenzen mit Gleichartig sind: her Gleichungen 2 2 gleiche x3 ; 3x3 Reinquadratische Gleichung xgleicher Gemischtquadratische Gleichung = d und gleichem Exponenten, = d xBasis Wurzelausdrücke oder gleiche Kombinationen Bauart an x n + + a1x + a0 = 0 ax 2 + bx + c = 0 z. B. a =x2+, 1b; = 33, cx =+ 14 2 2 dem die linke Seite der Gleichungxso xmehrerer = -7 Variablen. =3 3 xyz 2 ; 5 xyz 2 ; - xyz 2 Alternative 1 in ein Produkt zerlegt (faktorisiert) fiL={} x1,wird. 2 =± 3 Gleichartige Terme werden addiert (subtrahiert), erer = 2 xOrdnung ; 0 = 0 ;→C5. Die(subtrahiert) Lösungen werden mit der „allgemeinen indem ihre Koeffizienten addiert L = {- 3 ; + 3 } quadratischen Lösungsformel“ bestimmt: werden: 2x 2 + 3x 2 = 5x 2 . ndmenge G = „2 Äpfel Fallsplus d < 0,3 Äpfel sind 5 Äpfel.“ Falls d > 0, - 9 ) = x ◊ ( x - 3) ◊ ( x + 3) = 0 (3. Binom.) -b ± b2 - 4 ac ! ± nicht vergessen! ! keine reelle Lösung! x1,2 = rd genau dann Null, 3x2 + x2 = 4 x2 ax + bx cx = ( a + b c ) x 2a Das Zeichen ⁄ Faktoren Null wird.“ 2 bedeutet2„oder“. ! Die Diskriminante acx 2entscheidet Terme, z. B. Potenzen mit un- D = b 3-x 34+ x 2 = Verschiedenartige -7 x =3 1 =x4=x ;-13= 0 ; 3+ ⁄ über die Anzahl der Lösungen. terschiedlichen er Exponenten, können nicht weiter bleibt unverändert Fall ein zusammengefasst werden! stehen. Allgem ndmenge G = D > 0 Zwei reelle Lösungen =0 Mit welchen Methoden 2 3x + 4 2x + D = 0 Eine reelle Lösung kann ich quadratische Gleichungen lösen? D < 0 Keine reelle Lösung e Gleichungen 2 n 3 (a + b )( Minus- und Plusklammern „Wurzel ziehen“ 6 n 3 (a - b ) = n (a + b ) 2 Wurzelgesetze (a + b )2 π a2 + b2 →Binomische Formeln Wissenskarte Algebra Binomische 62 3 ◊ 2 = 3◊2 = 6 5 7 5 ◊ 7 35 b d b◊d Das doppelt= b◊c gemischte „ZählerProdukt mal Zähler, Nenner mal Nenner“ 2 a b entspricht dem 3 Potenzen mit negativen Flächeninhalt a : c =der a ◊beid 3 : 2 = 5 =Exponenten 3 ◊ 7 = 21 sind Brüche: den grauen Rechtecke. 5 7 2 5- n2 110 b d b c (für a π 0 ) 7 a = an 3 : 2 = 3 =-53 1 „Mit dem Kehrbruch 3-1 = 1 5 5 ◊ 2 2 10= 25 , 3 multiplizieren“ m = m ◊ s -1 a -5 = 15 , s a Terme zusammenfassen 6 mal 3 =( ) =2 = =4 3 3 Multiplikation/Division 4 Kürzen/Erweitern 4◊4 ◊ Prozentrechnen bd eln rückwärts ( 4 2 )3 = 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 = 4 6 a Rationale Zahlen: = { b | a Œ ; b Œ ; b π 0} a m =sicha mals-nendlicher oder a0 Rabatte, (a + b ) π–aim+ b ab = a ◊ Alltag wird mit Prozenten gerechnet. = 1 Steuern, Benzinpreiserhöhungen = ( aJede )n rationale Zahl lässt ( 2 + 1 ) π2 + 1 darstellen. bperiodischer Dezimalbruch an „Irgendetwas hoch Zuschlag 0“ Prozentualer – z. B. Mehrwertsteuer Rückseite Bestimmung von 2 durch Intervallschachtelung: 1,999396 2,002225 2 1,41 =1,9881 2,0164 ad Die 1 1. Binomische 2 Formel kann als Flächeninhalt eines Quadrats der Kantenlänge (a + b) veranschaulicht a c werden. a◊c können nur dann addiert oder subtrahiert werden, wenn sie von Bauart sind. + x - 5 x(man - 5 =sagt: x 2 - 4gleichartig) x -5 ) )(a + b 2 = (a + b Terme sind z. B. Potenzen mit Gleichartig 2 ab + b sind: a +x23 ; 3 x 3 s und gleichem Exponenten, gleiche … sind Gleichungen mit (mindestens) einer Unbekannten im Nenner. ücke oder gleiche Kombinationen x + 1; 3 x + 1 Sie werden durch Multiplikation mit dem Nenner oder Hauptnenner in ablen. -a - b = ( -1) ◊ (a3+xyz b ) =2 ; -5(axyz + b2 ;) - xyz 2 lineare, quadratische oder höhere Gleichungen umgeformt. Terme werden addiert (subtrahiert), oeffi zienten addiert (subtrahiert) ist 2 = 3 Herausheben“ oder „Faktorisieren“ Beispiel: Viele Terme enthalten Klammern, 2 2 x - 1 die x +zur 1 weiteren Vereinfachung von innen + 3 x = 5 x . g einer Summe oder Differenz in ein nach außen aufgelöst (entfernt) werden: 3 - ( 4 - ( 4 - 1)) = 3 - ( 4 - 3) = 3 - 1 = 2. 3 Äpfel sind Äpfel.“ Maximale Definitionsmenge: D = \ {1; –1} mkehrung des5„Ausmultiplizierens“. Minusklammern auflösen Plusklammern auflösen Die Bruchgleichung wird mit dem Hauptnenner 3x2 + x2 = 4 x2 -ktor cx a=ausklammern (a + b - c ) x (oder „über Kreuz“) multipliziert. +(a + b ) = a + b -(a - b + c ) = -a + b - c 2 = 3 = a ◊ (Terme, c + dz.) B. Potenzen mit un! 3x3 + x2 artige ◊( x - 1)( x + 1) x - 1 wechseln x +1 Alle Glieder in der Klammer Plusklammern kann man einfach en Exponenten, können nicht weiter Zurbleibt unverändert Sicherheit die ihr Vorzeichen. 2 ◊ ( x - 1) ( x + 1) 3 ◊ ( x - 1weglassen. ) ( x + 1) efasst stehen. + x ◊ 8 xwerden! = x ◊ (3 + 8 x ) Probe machen! = x -1 x +1 5 xy ◊ ( x - 3 y ) = -( x 2 - x + 1 ) = -( + x 2 – x +1 ) = – x 2 + x – 1 3 + ( 4 x - 1) = 3 + 4 x - 1 = 2 + 4 x 1+ 2 x ◊ 4 x = 2 x ◊ (1+ 4 x ) Die quotientenfreie Gleichung 2( x + 1) = 3( x - 1) wird gelöst. 5 x 2 y - 15 xy 2 5 xy ◊ x - 5 xy ◊ 3 y = 5 xy ◊ ( x - 3 y ) mern 43 ◊ 42 = 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 = 45 n ( )Vorderseite 1 = 1 ◊ a2 = =2a 2 2 2 2 Der Term unter der Wurzel (hier: a) heißt Geschickt Radikant.erweitern n heißt Wurzelexponent. Falls y ≥ 0 ist, gilt: 3 y 2 = (3 y )2 ◊ 2 = 18 y 2 a m + an nicht zusammenfassen →Verschiedenartige Terme B3 d bd 52 ◊ 32 = (5 ◊ 3)2 = 152 5 mal ! ! x2 = 6 2 x n n bc bc (a m )n =36a◊ m2◊n◊ 2 c b = ac + ad + bc + bd Falls x ≥ 0 ist, gilt: Potenz einer2Potenz 72 x = 36 ◊ 2 ◊ x 2 = a m ◊ a n = a m+ n 1 1 a 2 = a , a 3 = 3 a , a 3 = ( 3 a )2 6 2 = 36 ◊ 2 = 72 8 = 4 ◊2 = 4 ◊ 2 = 2 2 Die positive Lösung der Gleichung wird „Quadratwurzel aus 2“ genannt. Für jedes a ≥ 0 ist die n te Wurzel aus a diejenige nichtnegative Zahl, die zur Nenner rational machen n ten Potenz genommen, a ergibt: 1 n a ≥ 0 ziehen fürWurzel a n = Unter a die Teilweise Wurzel ziehen an ◊ b n = (ab )n a Der Nenner ist stets ungleich Null! b n Beide Gehirnhälften werden in den Lernprozess miteinbezogen. zusammenfassen Das Grundwissen prägt sich fotografisch ins Gedächtnis ein;Bruchgleichungen im Park, im Zug oder am Schreibtisch. 1 7 1 7 = 21 ◊ 4 +2 7 ◊ 5 = (2 x - 3)2 += (2 x=)2 - 2 + ◊2x ◊3 + 3 = 4 x - 12 x + 9 15 12 3 ◊ 5 3 ◊ 4 3 ◊ 5 4 3 ◊ 4 5 1 4 35 Weiter2 wie2 oben2 1 (2 x - 60 3)(2+x60 + 3) = ( 2 x ) - 3 = 4 x - 9 1001 a Der Schwerpunkt liegt in der Vernetzung verschiedener Teilbereiche, z. B. Funktionen und Gleichungen. Die Gleichung x 2 = 2 hat zwei reelle Lösungen: x1,2 = ± 2 . a ac ( x + 1)2 = x 2 + 2 x + 1 Gleichnamige Brüche Kürzen 3◊13 (2 x + 1)2 = (2 x )2 + 2 ◊ 2 x ◊1+ 12 = 4 x 2 + 4 x + a c = a ± c 4 + 35 = 391 = 13 60 1. 60 60 Hier ist a±gleich 20 b b 2x und b b gleich 3◊20 Damit ist a2 gleich (2x)2 = 4x2 und 2ab ist gleich 2 · 2x · 1 =Brüche: 4x . Ungleichnamige Hauptnenner 1001 Potenzgesetze n b Häufig treten die Binomischen Formeln in den folgenden Formen auf: 12 Quadratwurzel Allgemeine Wurzel des eninhalt Rechtecks 0 Zähler b2 Nenner 12 sind nur für ganzzahlige Exponenten defi niert!Basis Taschenrechner Gleiche Exponenten Gleiche 3, 8 ◊10 4 = 3, 8 EXP 4 Wurzeln an entweder a mal ukt Seite als + d) oder Flächene der einzelnen e der ecke. Lernpsychologie und des Addition/Subtraktion Informationsdesign: –1 5 4 1 0, 3 = 3 a2 = a 6 www.wissenschaftdesign.de Basiswissen Gymnasium ISBN: 3.486554-33-3 © 2008 Wissenschaftdesign® Verlag Christian Kornherr 5 a –0,5 = - 1 2 16 = 4 = 2 he isc om als es nBin nn ein nte 1. ka alt r Ka rn el Die rm eninhs de ve rde Fo ch rat + b) we Flä ad (a licht Qu ge au elt d län sch pp Pro an do hte ic 2 16 = ab 2 2 Wurzeln wie 2 lassen sich nicht als Brüche darstellen, sie sind irrational: Die Behauptung 2 = a (a, b Œ , b π 0 ) b Gebrochener Ï a für m gerade Exponent m m führt auf einen Widerspruch! a =Ì Die Dezimaldarstellung irrationaler Ó a für m ungerade ( a ≥ 0 ) Potenzen mit gebrochenen Zahlen ist nicht periodisch und bricht Exponenten sind Wurzeln: nicht ab: 2 = 1, 41421356… . 4 ab ab 2 a = m◊n a Ausführlicher und didaktisch gut auf den Theorieteil abgestimmter Aufgabenteil. 2 < 1, 415 b Den Flächeninhalt des gesamten Rechtecks + xy (Produkt in Summe) erhält manvon entweder nthalten Klammern, die zur weiteren Vereinfachung innen (Produkt in Differenz) -6 a 2mal ufgelöst (entfernt) werden: 3 - ( 4 - ( 4 - 1)) =als 3 -Produkt ( 4 - 3) =Seite 3 - 1= . Seite (c + d) oder als Summe Flächenmern auflösen Plusklammern auflder ösen inhalte der einzelnen +(a + Rechtecke. b) = a + b +mmer“ c ) = -a + b - c + d) den Parameter a durch die Summe der Klammer kann man einfach rnTerm (a + b)(c +wechseln d). Je komplexer Plusklammern ein n. weglassen. wichtiger ist, die Struktur des Terms d c n (z. B. mithilfe eines Termbaums →B1). =multiplizieren -( + x 2 – x +1 )liefert: = –x 2 +x –1 3 + ( 4 x - 1) = 3 + 4acx - 1 =ad2 + 4 x a ab ( -5)4 = 54 fi 1, 414 < b 2 (Produkt in Summe) 3 10 -6 m 3 A 100 = 100 = 10 = 2 25 5 25 Potenzieren („a hoch n “) heißt, n ungerade a wird n-mal mit sich selbst multipliziert. ( -5)3 = -53 mal ( - 5) =5 ( -5) = -5 n an = a ◊ Potenzen ◊ a mit negativer Basis 4 -3 0 , 0038 = 3, 8 ◊10 Wissenskarte Algebra · Basiswissen Gymnasium 1,43 2 Ausklammern n einer Klammer“ +5 Kommaverschiebung Basis 4 38000 = 3, 8 ◊10 3 10 -b m 1,42 2 a a a2mm 1. a ac ad Klar strukturierte und ansprechende ab (a - b ) = a - 2ab + b 2. b ab - und Plusklammern Darstellung nach(a +Brüche den Regeln3.der b )(a - b ) = a - b (a + b )2 = a2 + 2ab + b2 10 0 m 10 -1m 10 -2 m m n 1,414 1,415 a d c m 4 Negative Basis Hochzahl oder n gerade Exponent 10 0 = 1 cm 1,41 2 1,41 < 2 < 1,42 2 2 1,414 < 2 < 1,415 3 Potenzen n Dieagesamte Schulalgebra auf mit einer Landkarte! Rechnen Wurzeln 103 m dm amm n 3 a= na b nb Wissenskarte Algebra · Basiswissen Gymnasium Quadrieren 36 = 4 ◊ 9 = 4 ◊ 9 =6 2 9 + 16 9+ 16 π 4 ab = n a ◊ n b a ac + ad km n 8 +1 5 Zehnerpotenzen Binomische Formeln plizieren 27 3 Das doppeltgemischte Produkt 2 (a + b ) ◊ (a + b2) = + 2ab + b2 dem a ba entspricht Potenzen mit negativen Flächeninhalt der bei· 1000 Exponenten sind Brüche: den grauen Rechtecke. 2 ndlung von 2Produkten der 2 2 Bauart 2 · 10 Die Klammerterme (a – b) a - n = (a1n+ b)2,(für a πund 0) - 3) = (2 x ) - 2 ◊ 2 x ◊ 3 + 3 = 4 x - 12 x + 9 + d), … in eine Summe oder Differenz. (a + b)(a – b) tauchenain der Algebra sehr oft auf. · 10 gende Anstatt jedes Mal merkt 2-5 auszumultiplizieren, = 15 , 3-1 = 1 - 3)(2 xGesetz + 3) = (2heißt x )2 -Distributivgesetz. 32 = 4 x 2 - 9 3 2 der Multiplikation man sich die Ergebnisse als · 10 m = m ◊ s -1 Ausmultiplizieren a -5 = 1 , · 1000 s Binomische Formelna5 r ist a gleich 2x und b gleich 1. mit ist a2 gleich (2x)2 = 4x2 und ist gleich 2 · 2x · 1 = 4x . (a + b )n π an + b n ( 2 + 1 )3 π 23 + 13 auflösen 62 = ( 6 )2 = 22 32 3 →Binomische Formeln „Irgendetwas hoch 0“ gibt immer 1! 00 ist nicht definiert. mal 3 45 = 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 = 43 42 4◊4 Wurzelgesetze (a + b )2 π a2 + b2 6 mal a0 = 1 Plusklammern ( 4 2 )3 = 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 = 4 6 a m = a m- n an ern von innen Vereinfachung und Plusklamm weiteren 43 ◊ 42 = 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 ◊ 4 = 45 an = ( a )n bn b 1,999396 2,002225 1,41 =1,9881 2,0164 2 die zur Klammern,werden: e enthalten ( ntfernt) 52 ◊ 32 = (5 ◊ 3)2 = 152 Bestimmung von 2 durch Intervallschachtelung: Der Term unter der Wurzel (hier: a) heißt Radikant. n heißt Wurzelexponent. a m + an nicht zusammenfassen →Verschiedenartige Terme B3 Minus- (a m )n = a m◊n b) en mit Klammern Potenz einer Potenz a m ◊ a n = a m+ n a+ 2 + 1)2 = (2 x )2 + 2 ◊ 2 x ◊1+ 12 = 4 x 2 + 4 x + 1 Gleiche Basis an ◊ b n = (ab )n 5 mal Die 1. Binomische Formel kann als Flächeninhalt eines Quadrats der Kantenlänge (a + b) veranschaulicht werden. g treten die Binomischen Formeln in den den Formen auf: 1)2 = x 2 + 2 x + 1 b2 ! Gleiche Exponenten n a =a Wissenschaftdesign®Verlag Christian Kornherr ab b ab n www.wissenschaftdesign.de + b )(a - b ) = a2 - b2 ab 2 a 3 = ( 3 a )2 Wissenschaftdesign®Verlag Christian Kornherr 1. 2. 3. - b )2 = a2 - 2ab + b2 a a2 1 a3 = 3 a , Die gesamte Schulalgebra auf einer Karte! Über 200 gelöste Aufgaben auf der Rückseite! + b ) = a + 2ab + b 2 1 a2 = a , Algebra 2 für a ≥ 0 an = n a Die großformatige Wissenskarte richtet sich an Schüler der gymnasialen Oberstufe und an Studierende mit Mathematik im Nebenfach. Das Wissensnetz auf der Karte 2 b Basiswissen Gymnasium mische Formeln a Tipp: Lernen Sie mit der Karte in der Gruppe und nutzen Sie die Karte aktiv beim Lösen der Aufgaben! Beim Erklären und Selberrechnen behalten Sie ein Vielfaches von dem, was Sie nur lesen! © 2008 Wissenschaftdesign®Verlag Christian Kornherr · www.wissenschaftdesign.de · Alle Rechte vorbehalten 1 A A Terme Kommutativund Assoziativgesetz Termbäume B B Vorrangregeln 2 Potenzrechnen Terme zusammenfassen Bruchgleichungen Wurzelgleichungen Ausklammern Funktionen Lineare Gleichungen Quadratische Gleichungen Ungleichungen Gleichungssysteme Lösungsformel Lineare Funktionen Definitionsmenge Wertemenge Funktionsgraph 6 Wurzeln Wurzelgesetze Brüche Äquivalenzumformungen E 5 Potenzgesetze Plus- und Minusklammern Gleichungen D 4 Potenzen Binomische Formeln Zahlenbereiche C C 3 Rechnen mit Klammern Ausmultiplizieren Proportionalität direkt/indirekt Trigonometrische Funktionen Höhere Gleichungen A Potenzfunktionen Quadratische Funktionen D Umkehrfunktionen E Exponentialfunktionen Wertetabelle Spezielle Werte der Sinusund Kosinusfunktion F F Exponentialgleichungen Logarithmusfunktionen Logarithmus F Relation 1 A Ausklammern B2 Ausmultiplizieren A2 Assoziativgesetz A1 Äquivalenzumformung C1 B Binomische Formeln A3 Bruchgleichungen B4 D Definitionsmenge D1 Distributivgesetz A2 E Erweitern B5 Exponentialfunktionen F4 Exponentialgleichungen F6 F Funktionsterm D1 Funktionsgraph E1 2 3 G Gleichartige Terme B3 Gleichungen höherer Ordnung C5 Gleichungssysteme (lineare) C2 H Hauptnenner B4 Hyperbel C6 I Intervallschachtelung A6 K Kommutativgesetz A1 Kosinus E2–3 Kürzen B5 L lineare Funktionen D2 Gleichungen C2 Logarithmus F4–6 C Verschiebungen Allgemeine Form Nullstellen Streckungen Scheitelform Zerlegungssatz Sinus Kosinus B Rationale Funktionen 4 Lösungsmenge C1 P Parabel C6, D4 Potenzfunktionen C6 Potenzgesetze A4 Proportionalität direkte, indirekte D3 Prozentrechnen B6 Q quadratische Ergänzung D6 Funktionen D4 Gleichungen C3–4 Lösungsformel C4 R Relation F1 S Scheitelform D5 Sinus E2–3 5 6 Zur schnellen Übersicht und optimalen Orientierung auf der Karte dient ein alphabetischer Index und ein verkleinerter Kartenausschnitt auf dem Umschlag. Substitution C5 U Umkehrfunktionen E4–6 Ungleichungen C2 W Wertemenge D1 Wertetabelle F1 Wurzelgesetze A5 Wurzelgleichungen B6 Z Zahlenbereiche B1 ISBN: 978-3-940838-00-1 Zum Ein- und Ausblenden einzelner Themengebiete dient die praktische Landkartenfalz. Die Mathematik der gymnasialen Oberstufe, die Abiturprüfung und jede Anfängervorlesung zur Mathematik setzen den sicheren Umgang mit Termen, Gleichungen und Funktionen voraus: Wie können Schüler und Studierende den Integralbegriff einüben, wenn sie zum einen deutliche Lücken beim Rechnen mit Brüchen und elementaren Termumformungen haben und zum anderen die elementaren Funktionen nicht kennen? Hier setzt die Wissenskarte Algebra an: Die Schüler und Studierenden erkennen, dass die Schulalgebra kein „Fass ohne Boden“ ist. Sie haben mit der Wissenskarte Algebra stets im Blick, wo sie mit ihrem Wissen auf der Karte stehen und welche Wissenslücken sie noch schließen müssen. Der große Aufgabenteil auf der Rückseite mit ausführlichen Lösungen bietet eine ideale Basis zum Einüben, Wiederholen und Festigen der Theorie. Besonderer Wert wurde bei der Auswahl der Aufgaben auf die Vernetzung unterschiedlicher Gebiete gelegt. Mit ihrem kartonierten Umschlag, der Folienkaschierung und dem strapazierfähigen Landkartenpapier ist die Karte überall einsatzfähig! Demnächst erscheint die Wissenskarte Algebra als Wandtafel im XXL-Format für das Klassenzimmer, den Seminarraum oder die Aula! Wandtafel Algebra Die ideale Ergänzung zum Wissenskarten-Klassensatz!