Thema: Lebensstil und Mortalität

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Universität Rostock
Institut für Soziologie und Demographie
Seminar: Soziale Unterschiede in der Sterblichkeit
Leitung: Dr. Gabriele Doblhammer
Bearbeitung: Anika Henneberg
Datum: 25. 06. 2004
Thema: Lebensstil und Mortalität
Mortalität im Zusammenhang mit Schlafdauer und Schlaflosigkeit
(Kripke, D. F.; Simons, R. N.; Garfinkel, L.; Hammond, C.
Archives of General Psychiatry 2002.)
Hintergrund:
• Patienten beklagen sich über Schlafmangel und Schlaflosigkeit, da sie glauben, sie bräuchten 8
Stunden Schlaf, um auf Dauer gesund zu bleiben
• bisher wenig Beweise dafür, wann genau es nötig ist, eine medikamentöse Behandlung
einzuleiten, um Schlafdauer anzuheben
• Patienten beschweren sich auch über Schlaflosigkeit, wenn ihre Schlafdauer noch in Bereich liegt,
von Leuten ohne Schlafbeschwerden
• diese Beunruhigungen resultieren jedoch meist nur aus Missinformationen darüber, welches
Schlafmuster für Person ihres Alters normal ist
• in anderen Fällen reflektieren diese Beunruhigungen nur negatives Selbstbild→ meist nur
Symptome von Depressionen und Vielzahl von anderen emotionalen und medizinischen
Risikofaktoren
• Behandlungsstrategien können sich danach richten, welche Schlafdauer optimale Überlebensrate
bedingt sowie danach, ob Schlaflosigkeit Sterblichkeitsrisiko erhöht
Methode:
1. Krebs Vorsorge Studie I
• zwischen 1959- 1960 befragte Studie 1 Million erwachsene Amerikaner und beobachtete sie über
Zeit von 6 Jahren
• niedrigste Sterblichkeit wurde bei Männern und Frauen bei über 7 Stunden Schlaf pro Tag
festgestellt
• eine ansteigende Sterblichkeit hing mit einer Schlafdauer von 8 oder mehr Stunden Schlaf
zusammen
1
2. Krebs Vorsorge Studie II
• 1982 Befragung durch Krebs Vorsorge Studie II ( Cancer Prevention Study II ) von der
Amerikanischen Krebsgesellschaft
• Teilnehmer: 1,1 Mio. Männer und Frauen im Alter zwischen 30 bis 102 Jahre aus allen sozialen
Schichten Amerikas
• Modelle wurden erstellt, um zu bestimmen, ob Schlafdauer oder Häufigkeit von Schlaflosigkeit in
Zusammenhang mit höherer Sterblichkeit stehen
• simultan wurden demographische Aspekte, Gewohnheiten, Gesundheitsfaktoren und die Nutzung
von Medikamenten einbezogen
• als 1982 Gesundheitsbefragung abgeschlossen war, lag Durchschnittsalter für Frauen bei 57 und
für Männer bei 58 Jahren
• nach 6 Jahren Überprüfung, wie viele von Teilnehmern überlebt haben
• bei 98% war Folgeuntersuchung möglich → 5,1 % der Frauen und 9,4 % der Männer waren
innerhalb der ersten 6 Jahre nach Erstuntersuchung verstorben
Resultate
• durchschnittliche Schlafdauer betrug bei Männern und Frauen 8 Stunden
• beinahe Hälfte der Frauen und mehr als 70 % der Männer berichteten, dass sie nie unter
Schlaflosigkeit leiden
• nur 4,3 % der Frauen und 2,6 % der Männer berichteten von Schlaflosigkeit mehr als 10 Mal pro
Monat
• höchste Überlebensrate bei denen, die im Durchschnitt 7 Stunden am Tag schliefen
• bei Teilnehmern, die von 8 oder mehr Stunden Schlaf berichteten- deutlich angestiegenes
Sterberisiko; ebenso Teilnehmer, die 6 oder weniger Stunden schliefen
→ das erhöhte Risiko betrug 15% für die, die über mehr als 8,5 Stunden oder weniger als 3,5
oder 4,5 Stunden Schlaf berichteten
• im Gegensatz dazu konnten Berichte über gelegentliche Schlaflosigkeit nicht in Zusammenhang
mit einem ansteigenden Sterblichkeitsrisiko gebracht werden
Schlussfolgerung:
• den Patienten kann versichert werden, dass kurzer Schlaf von 6-7 Stunden pro Tag nicht der
Gesundheit schadet und somit keine medikamentöse Behandlung zur Schlafsteigerung nötig ist
2
• weniger als 25 % der Patienten, die wegen Schlaflosigkeit nachfragten, hatten tatsächlich primär
Schlaflosigkeit als Diagnose → meist andere Ursachen dafür zuständig wie z. Bsp. Schlaf- Apnoe
( ist eine Atemregulationsstörung, die durch Atempausen von mindestens 10 Sekunden Dauer im
Schlaf mit einer Häufigkeit von mehr als 10 Atempausen pro Schlafstunde gekennzeichnet ist )
• leicht erhöhte Sterblichkeitsrisiken hängen zusammen mit 8 Stunden oder mehr Schlaf
• Schlafmittelgebrauch benötigt weitere Studien- ein Zusammenhang bisher noch nicht bewiesen
3
Universität Rostock
Institut für Soziologie und Demographie
Sommersemester 2004
Seminar: Soziale Unterschiede in der Sterblichkeit
Dozent: Dr. Gabriele Doblhammer
Referent/in: Sabrina Hilbrecht
Datum: 25.06.04
Lebensstil und Mortalität
I-Min Lee und Ralph S. Paffenbarger, Jr.
Associations of Light, Moderate, and Vigorous Intensity Physical Activity with
Longevity
The Harvard Alumni Health Study
Ziel der Untersuchung:
Ø Zusammenhang zw. leichten, mäßigen und starken körperlichen Aktivitäten und
Langlebigkeit erklären
Datenerhebung:
à 1962 – 1977 haben männliche Harvardstudenten regelmäßig Fragebögen ausgefüllt
à 1977 nahm dann Gesamtmenge von 13485 Männern an Harvard Gesundheitsstudie teil
à diese gaben Auskunft über täglich zurückgelegte Strecken, über Treppen steigen und über
Sport und Erholung
à zw. 1977 und 1992 starben 2539 dieser Männer
Methoden:
Ø aus den Fragebogenangaben wurden dann Gruppen gebildet
Ø eingeteilt nach: zurückgelegten Strecken, Treppen steigen, leichte Aktivitäten,
gemäßigte Tätigkeiten und starke körperliche Aktivitäten
Ø diese Gruppen auf ihre Auswirkungen auf die Sterblichkeit hin untersucht
Ergebnisse:
Ø Mortalitätsrate sank mit größerem Energieaufwand
Ø größerer Energieaufwand mit erhöhter Langlebigkeit verbunden
Ø unaktive, übergewichtige Männer höchste Sterblichkeitsrate à körperliche
Untätigkeit und Übergewicht haben nachteiligen Einfluss auf Langlebigkeit
Ø am vorteilhaftesten für Langlebigkeit sind mäßige Aktivitäten
Universität Rostock
Institut für Soziologie und Demographie
Sommersemester 2004
Seminar: Soziale Unterschiede in der Sterblichkeit
Leitung: Dr. G. Doblhammer
Referent: Benjamin Kunde
!
Hummer, Robaert A.; Charles B. Nam und Richard G. Rogers (1998) :
Adult mortality differentials associated with cigarette smoking in the USA
Population Research and Policy Review 17: S. 285-304
smokers), die: a.) seit über einem Jahr aufgehört haben (LT
former), b. innerhalb des letzten Jahres aufgehört haben
(recent quitters), 3. schwache Raucher (current light) 4.
Starkraucher (current heavy)
3. Ergebnisse
-
Rauchen steht in Zusammenhang erhöhter Sterblichkeit für
Unterschiede in der Erwachsenensterblichkeit in
alle untersuchten Raucherkategorien bzw. Alters- und
Zusammenhang mit Zigarettenkonsum (Studie aus den USA)
Geschlechtsgruppen für die meisten Todesursachen
-
1. Hintergrund
-
fast 20% aller Todesfälle in den USA (425.000 pro Jahr)
höchsten Sterberaten in jeder Altersgruppe auf
-
stehen mit Zigarettenkonsum in Zusammenhang
-
jeglicher Couleur verschärfen sich mit steigendem Alter
4. Schlussfolgerungen
-
2. Methodik / Aufbau der Studie
Wer mit dem Rauchen rechtzeitig aufhört verbessert seinen
Gesundheitszustand und verlängert sein Leben
direkte Querschnittsanalyse der Fall-spezifischen
Unterschiede in der Sterblichkeit im Zusammenhang mit
-
die Unterschiede zwischen Nichtrauchern und Rauchern
viel über Ursachen des Rauchens aus medizinischer Sicht
geforscht, allerdings kaum demographische Ansätze
-
„kürzliche“ Abbrecher und starke Raucher weisen die
5. Diskussion
Rauchgewohnheiten nach Alter, Geschlecht und
-
Querschnittsanalyse hat Grenzen
Todesursache (Kreislauf, Lungenkrebs, anderer K., Atemweg,
-
Keine sozioökonomischen Faktoren einbezogen
Extern, Rest)
-
ausführlichere Klassifikation der Rauchgewohnheiten sinnvoll
1. Nichtraucher (never smokers: keine oder weniger als 100
-
Kategorie „schwache Raucher“ unscharf
Zigaretten im Leben geraucht), 2. ehemalige Raucher (former
Universität Rostock
Institut für Soziologie und Demographie
Seminar: Soziale Unterschiede in der Sterblichkeit
Dozentin: Dr. Gabriele Doblhammer
Referent: Christian Wegner
Datum: 25.06.2004
Tagesaktivitäten und das Überleben im hohen Alter
Klumb, Petra L./ Maier, Heiner:
-
Daily activities and survival at older age,
MPIDR Working Paper WP 2002- 041, 2002 Rostock
unterschiedliche physische und psychischsoziale Faktoren hängen mit der Mortalität und dem
Überleben zusammen
aufgezeigte Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aktivitäten und Mortalitätsbedingungen
frühe Studien sind durch das Fehlen einer Theorie über klar abgrenzbare Aktivitätstypen
eingeschränkt
Aktivitätstypen und Hypothesen
-
-
Regenerativ activities (Essen, Schlafen usw.)
§ müssen zur Aufrechterhaltung der physischen Existenz durchgeführt werden
Deliberate activities
§ Durchführung hängt von den individuellen Fähigkeiten und Präferenzen ab
§ Unterscheidung in zwei Untergruppen
§ Productive activities (Hausarbeit, Einkaufen usw.)
• Resultat der Aktivität bestimmt dessen Ausführung und kann an Dritte übertragen
werden ohne Nutzen zu verlieren
§ Consumptive activities (Freunde treffen, Lesen usw.)
• Durchführung orientiert sich an das eigene Wohlbefinden und kann nicht an Dritte
übertragen werden ohne Nutzen zu verlieren
Abnehmender Grenzwert einer Investition
§ ab einen gewissen Punkt, kann durch jede zusätzliche Zeiteinheit kein Nutzen mehr aus
einer Aktivität erzielt werden bzw. der Nutzen kann abnehmen
(1) Consumptive activities stehen hauptsächlich in Verbindung mit dem Überleben im hohen Alter
(2) Der höchste Nutzen aus den Consumptive activities ergibt sich durch einen mittleren Zeitaufwand
für diese Aktivität
Methode und Messungen
-
Datengrundlage: Berlin Aging Study (1990- 1993) mit Personen, die 70 Jahre oder älter sind
Messung der Aktivitäten
Versuch einen Tagesablauf zu konstruieren - Aktivitäten und Zeitaufwand wurden den drei
Aktivitätstypen zugeordnet
Kovariaten:
Alter, Geschlecht, Bildungsjahre, Gesundheit, kognitiver Status,
Zusammenleben mit Lebenspartner und Aufenthalt in Institutionen
Cox- Regression zur Ermittlung des relativen Mortalitätsrisikos
Ergebnisse
-
-
-
Hypothese (1)
§ Reduktion des Mortalitätsrisikos um 24% für Personen, die einen überdurchschnittlichen
Zeitaufwand für Consumptive activities aufbringen
§ psychosoziale Faktoren beeinflussen die Lebensqualität und das eigene Wohlbefinden
Hypothese (2)
§ Reduktion des Mortalitätsrisikos um 29% für Personen, die 50- 75% ihrer Zeit für
Consumptive activities aufbringen im Vergleich zu Personen, die bis zu 25% Zeit für
diese Aktivitäten aufbringen
Problem der geringen Fallzahlen
Universität Rostock
Institut für Soziologie und Demographie
Seminar: Soziale Unterschiede in der Sterblichkeit
Dozent:
Dr. Gabriele Doblhammer-Reiter
Referent: Rico Jonassen
25.06.2004
„Mortality Risk Associated with Sleeping Paterns Among Adults“
Wingard, D.L. & Berkman, L.F. (1983) in: Sleep, 6(2), S. 102-107
Hintergrund
-
-
bisher nur wenig Aufmerksamkeit in der Mortalitätsforschung
Schlafgewohnheiten
nur 2 Studien, die sich mit dieser Thematik befasst haben
Untersuchung der American Cancer Society 1959-60
Studie des Human Population Laboratory in Alameda seit 1965
Ergebnisse beziehen sich auf Alameda County Studie (California)
hinsichtlich
Bisherige Ergebnisse beziehen sich auf 6-year-follow-up
7-8 Stunden Schlaf sind mit gutem physischen Gesundheitszustand verbunden und
werden mit geringeren 6- und 9-jährigen Sterblichkeitsrisiken in Verbindung gebracht
signifikante Unterschiede wurden durch Kontrolle des Alter, der Krankheiten und
Mortalitätsursachen untersucht
Methode
-
-
-
-
Human Population Laboratory befragte im Jahr 1965 zufällig ausgewählte Alameda
County Bewohner – 86 % der Befragten schickten Fragebogen zurück
Informationen zur Schlafdauer, Schlafproblemen, Alter, Geschlecht und zum
Gesundheitszustand wurden abgefragt
die zugrunde liegende Analyse bezieht sich auf 2.222 Männer und 2.491 Frauen, die im
Jahr 1965 im Alter zwischen 30 und 69 Jahren waren
Sterbefälle aus dem 1965er Survey wurden für den 9-Jahreszeitraum 1965 bis 1974
gesammelt – um an die Totenscheine zu gelangen wurde mit dem Kalifornischen
Sterberegister ein Datenabgleich gemacht
à auf diese Weise erhielt man für 210 Männer und 159 Frauen Totenscheine
1974 wurde ein Follow-up Survey durchgeführt – lediglich 149 Personen (3%) des
Samples waren nicht aufzufinden à deren Sterberate wird ähnlich der des gesamten
Samples eingeschätzt
Todesursachenspezifische Sterberaten sind für Männer und Frauen für die jeweils
angegebene Schlafdauer berechnet worden
Altersspezifische Sterberaten sind mit der indirekten Methode berechnet worden
Für die relativen Sterberisiken ist die Schlafdauer von „7-8 Stunden je Nacht“ die
Referenzgruppe ggü. den Gruppen „weniger als 6 Stunden Schlaf“ und „mehr als 9
Stunden Schlaf“ je Nacht
Eine multiple logistische Analyse wurde für die relativen Sterberisiken hinsichtlich der
Kontrolle verschiedener Risikofaktoren durchgeführt
Ergebnisse
-
78% der Befragten gaben an 7-8 Stunden je Nacht zu schlafen; 16% schlafen weniger als
6 Stunden; 7% schlafen mehr als 9 Stunden
Table 1 – alters- und geschlechtsspezifische Sterberaten für alle Todesursachen
- bei beiden Geschlechtern sind bei einer Schlafdauer von 7-8 Stunden in allen Altersstufen
die niedrigsten Sterberaten zu beobachten
- Männer die weniger als 6 Stunden bzw. mehr als 9 Stunden schlafen haben eine 1,7fach
höhere Sterberate als jene die 7-8 Stunden schlafen (für Frauen liegt RR bei 1,6)
Table 2 – Sterberaten für die Schlafdauer und möglichen Schlafstörungen
- Beide Geschlechter haben bei einer Schlafdauer von 7-8 Stunden die niedrigsten
Sterberaten unabhängig von Schlafstörungen
- im großen und ganzen hatten Personen ohne Schlafstörungen die niedrigsten Sterberaten
Table 3 – Sterberaten hinsichtlich der Schlafdauer und dem physischen Gesundheitszustand
- mit lediglich 2 Ausnahmen hatten jene mit 7-8 Stunden Schlaf die geringsten Sterberaten
Table 4 – Mulitivariate Sterberisiken
- Personen die <6 Stunden oder >9 Stunden schlafen haben eine 1,3fach höhere Sterberate
als jene mit 7-8 Stunden Schlaf
à deren Sterberate war im 9 Jahreszeitraum um 30% höher; Unterschied war signifikant
bei Kontrolle des Alters, des Geschlechts, des Gesundheitszustandes u.a. sozialer Faktoren
Table 5 – Ursachenspezifische Sterberaten
- Männer und Frauen mit 7-8 Stunden Schlaf haben generell niedrigere Sterberaten
hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Schlaganfall
- Ausnahmen: Männer mit „other causes“ und Frauen mit Herz-Kreislauf à >9h am
niedrigten
- Nicht alle Unterschiede waren signifikant (wegen der kleinen Samplegröße)
Discussion
- niedrigsten Sterberaten bei 7-8 Stunden Schlaf je Nacht
- Männer mit <6 Stunden oder >9 Stunden haben eine 1,7faches Sterberisiko (Frauen 1,6)
im 9-Jahreszeitraum als jene mit 7-8 Stunden Schlaf
- Die Schlafdauer spiegelt die Schlafmenge die jemand benötigt bzw. bekommt in
Abhängigkeit von Arbeitszeiten oder Schlafstörungen wieder
- Schlafgewohnheiten und Gesamtsterblichkeit sind unabhängig von selbst beobachteten
Schlafstörungen (bei 7-8 Stunden Schlaf am niedrigsten, unabhängig von erwähnten
Schlafstörungen)
- Hinsichtlich Gesundheitszustand und Schlafgewohnheiten ebenfalls kein Zusammenhang
– generell hatten jene mit 7-8 Stunden Schlaf die geringsten Sterberaten unabhängig vom
Gesundheitszustand bei der Befragung 1965
- Es sollte differenziert werden zwischen jenen Individuen die soviel schlafen wie sie
benötigen oder wollen und jenen deren Schlafgewohnheiten durch andere Faktoren ihres
Lebensstils diktiert werden – um andere Risikofaktoren herauszustellen
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