IPT Insulin Potenzierte Therapie Kurzbeschreibung: Eine intelligente Variante der "normalen" Chemotherapie ist das Verfahren "IPT". Dabei wird in der Regel nur 20 % (also nur ein Fünftel) der chemotherapeutischen Substanzen verwendet, weil man sie mit Insulin kombiniert. Das Insulin "öffnet" die Zellen, sodass man wesentlich weniger giftige Substanzen verwenden braucht, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen. Dies bietet a) die Vorteile der Chemotherapie und b) aber zugleich ein deutliches Herabsetzen der Giftwirkung und daher der Nebenwirkungen! Das Ergebnis: Funktioniert die Chemo gut, ist auch das Resultat der IPT gut (aber fast ohne Nebenwirkungen). - Hat man keine gute Wirkung der Chemotherapie, so hat man wenigstens nicht den sonstigen Schaden. Der Brustkrebs ist insofern eine (positive) Ausnahme, als er besonders gut auf dieses Verfahren anspricht, weil die Brustkrebs-Zellen bis zu 20 Mal mehr insulin-empfindliche Rezeptoren als normale Zellen haben. Andere Krebszellen haben "nur" ca. 5 - 6mal so viele Insulin-Rezeptoren wie normale Körperzellen. (Genauere Beschreibung des Verfahrens folgt.) IPT ist aus rechtlichen Gründen für Patienten geeignet, die die üblichen medizinischen Methoden (im speziellen Chemotherapie) mit Bestimmtheit ablehnen. Diese Seite soll daher zur Information dienen, nicht aber dazu, Patienten zu überreden, ihre vorgesehene Therapie nicht zu machen! Wie immer ist die Therapie individuell, nach den medizinischen Notwendigkeiten - aber auch nach den Wünschen des Patienten auszusuchen. Genauere Beschreibung: "IPT" bedeutet "Insulin Potenzierte Therapie" und ist eine niedrig dosierte Chemotherapie unter Insulin. Insulin ist ein körpereigenes Hormon, das der Zell-Ernährung dient. Hier wird beschrieben, wie diese Behandlungsart funktioniert. Zuerst zur Geschichte der "IPT": 1935 wurde das Insulin entdeckt. Der Mexikanische Militärarzt Dr. Donato Perez Garcia hörte davon und hoffte, dass ihm dieses Mittel helfen würde, seinen eigenen schlechten Ernährungszustand zu verbessern. Er hatte das Problem, dass er zwar genügend essen konnte, dass ihm aber diese Nährstoffe nicht zu einem guten Ernährungszustand verhalfen. Er war nämlich dünn und unterernährt. Er behandelte sich selber damit und tatsächlich wurde er gesund. Als Militärarzt war er für den Gesundheitszustand seiner Soldaten verantwortlich. Das Hauptproblem war damals die Syphilis. Diese Krankheit kann fortgeschrittene Stadien erreichen, wo die Bakterien sich in diversen Geweben einnisten. Während man heute diese Krankheit mit Antibiotika leichter beherrschen kann, musste man damals mit weniger guten Mitteln arbeiten, nämlich mit Salvarsan. Salvarsan ist eine gift r ° INSULIN sitzt nun als "Brücke" für die Nähstoffversorgung an den Zellen, sodass die Nährstoffe in die Zellen hineingelangen können: Das Insulin öffnet also die Zelle, sodass die Nährstoffe hineingelangen können. Fehlt es, so staut sich die Nahrung im Blut zurück und kann nicht in die Zelle gelangen, wie man zum Beispiel am erhöhten Blutzucker der Zuckerkranken erkennen kann: Der Nährstoff bleibt im Blut und sammelt sich an oder wird ungebraucht ausgeschieden. IPT-Verfahren Nun zum Verfahren: Dr. Garcia, sein Sohn und nun auch sein Enkelsohn verbesserten ihre Methode durch all die Jahrzehnte. Sie behandelten viele Krankheiten und entwickelten sie in Bezug auf Krebs zu einer sehr erfolgreichen Variante der Chemotherapie. Man verwendet dabei Chemotherapie in sehr geringer Dosierung, unter Zuhilfenahme von Insulin. Es können aber auch andere krebstötende Substanzen verwendet werden, zum Beispiel jene aus dem Naturheilsektor. Die Methode wird hier aber unter Verwendung von Chemotherapie beschrieben, weil sie so von der Familie Garcia seit Jahrzehnten erfolgreich entwickelt wurde und weil es gute Erfahrungswerte gibt und weil die Erfolgs-Statistiken sich auf die Verwendung von chemotherapeutischen Substanzen beziehen. Chemotherapie, so wie sie von der Pharma-Industrie empfohlen und von den Ärzten der "Schulmedizin" daher weltweit als RoutineMethode angewandt wird, hat drei eklatante Nachteile: 1. Sie vergiftet die guten Zellen genauso wie die "bösen", 2. Sie wird den Zellen nur "angeboten", das heißt: die Zelle mag das Gift gar nicht und lehnt es ab. Die "Lösung" der chemischen Industrie ist es, die Dosis so weit zu erhöhen, dass das Gift trotzdem eindringt. So kommt es zu hohen Dosen, um wenigstens eine gewisse Wirkung zu erzielen und aus diesem Grund zu den bekannten Nebenwirkungen. 3. Der dritte Nachteil ist, dass die Zelle relativ rasch lernt, sich gegen eine verabreichte Substanz zu wehren. Nach ca. 4 - 6 x Chemotherapie wird die Zelle "immun" dagegen. Deswegen gibt es in der "Schulmedizin" häufig die Regel, nicht mehr als 6 Chemotherapien der einen Sorte zu verabreichen. Sie würde nämlich dann nur mehr schaden als nützen. Man kann also mit dieser Methode meist nicht "zu Ende behandeln", nämlich nicht bis alle Krebszellen ausgelöscht sind. Und zwar aus 2 Gründen: wegen der Resistenz der Krebszellen, wegen des großen zeitlichen Abstandes (der wegen der Nebenwirkungen eingehalten werden muss). Wie wir schon früher besprochen haben, stammen Krebszellen von normalen Körperzellen. Aber sie haben ihre ursprüngliche Funktion aufgegeben und machen jetzt nur mehr 2 Dinge: 1. sich vermehren 2. fressen. Beides kann ausgenützt werden. Chemotherapeutische Substanzen tun das Erstere: Sie treffen speziell die Zellen, die in Vermehrung begriffen sind, nämlich während sie sich in der Phase der Teilung befinden (Punkt 1). Krebszellen sind häufig in Teilung begriffen, denn das ist ja einige ihrer Hauptfunktionen. Sie sind in dieser Teilungs-Phase sehr empfindlich. So kann man also den ersten Punkt ausnützen. Dies wird weltweit gemacht, indem man Chemotherapie verabreicht. Aber der zweite Punkt wird leider nicht ausgenützt, was man jedoch unbedingt sollte: Wir wissen, dass die Krebszellen gefräßig sind. Sie fressen dem Organismus zunächst die leichten Nährstoffe weg (Zucker), und wenn das getan ist, fressen sie ihm die Fett-Depots auf (die Krebspatienten nehmen bekanntlich mit der Zeit ab, werden dünner, kraftloser und eingefallener), und schließlich wird sogar die Muskelmasse weniger, weil die Krebszellen auch dies zu ihrer Nahrung verwerten. Wieso können sie das überhaupt tun?? Krebszellen können deswegen "vorrangig" fressen (also vor den übrigen Körper-Zellen), weil sie wesentlich mehr "Insulinrezeptoren" an ihrer Oberfläche ausgebildet haben! Dies sind sozusagen "Andockstellen" oder "Annahmestellen" für Insulin. Sie haben (dies wurde bei Brustkrebszellen gemessen) ca. sechsmal so viele Insulin-Andock-Stellen wie die normale Zelle. Dies ermöglicht es ihnen, sechsmal gefräßiger zu sein und daher "vorrangig" Nahrung zu bekommen. Die Nährstoffe gelangen nun hauptsächlich und vorrangig zur Krebszelle, weil diese wesentlich mehr Insulin-"Rezeptoren" haben. Wenn ein Krebspatient also Nahrung zu sich nimmt, so wird diese durch das Insulin hauptsächlich (also ca. 6 mal mehr) zur Krebszelle hin geleitet. Wie können wir also auch diesen Punkt bei der Krebs-Behandlung ausnützen? Wie kann man ausnützen, dass die Krebszelle sich beim Essen vordrängt? Dies geschieht folgendermaßen: Der Patient kommt nüchtern zur Behandlung. Das bedeutet, dass keine Nährstoffe im Blut vorhanden sind. Sodann wird ihm Insulin verabreicht. Es wird gewartet, bis genaue Symptome auftreten und der Blutzucker einen gewissen niedrigen Wert hat. Das Insulin lagert sich inzwischen an den Insulinrezeptoren an, wesentlich mehr an den Krebszellen als an den gesunden Zellen: Was passiert nun bei den Zellen, welche Insulin angedockt bekommen? - Sie glauben natürlich, es sei Essenszeit. Sie werden SEHR hungrig. Der Patient spürt Hunger, aber die Krebszellen sind sechsmal so hungrig, und sie sind bereit, alles und jedes kritiklos zu verschlingen, was dahergeschwommen kommt! Sie sperren sozusagen ihr Maul sperrangelweit auf. In diesem Zustand des kritiklosen Öffnens wird den Krebszellen nun Chemotherapie gefüttert. Diese wird dabei nur gering dosiert, wesentlich geringer als man bei "normaler" Chemotherapie verabreicht bekommt. Es kommt dabei nicht zu den gefürchteten Nebenwirkungen, nämlich aus 2 Gründen: 1. Es wird nur sehr wenig gespritzt, und 2. Das Wenige wird (wegen der Insulin-Wirkung) hauptsächlich zu den Krebszellen geleitet. Dies ist eine äußerst intelligente Lösung, wie man den Nutzen der Chemotherapie erhöhen und zugleich den Schaden minimieren kann. Dabei kommt es als "Nebenwirkung" noch zu weiteren positiven Effekten für den betroffenen Patienten: Da das Insulin ein "ernährendes" Hormon ist, wirkt es dem Krankheitsgeschehen entgegen, nämlich dem körperlichen Verfall, welcher charakteristisch für die Krebskrankheit ist. Die Patienten, welche sich in fortgeschrittenerem Stadium befinden, bekommen wieder Farbe, hören auf abzunehmen, bekommen wieder Appetit und fühlen sich allgemein besser ernährt! Die Vorteile dieser Methode sind also folgende: a. Es wird deutlich weniger Gift verabreicht als bei normaler Chemotherapie. b. Das wenige Gift wird hauptsächlich zur Krebszelle geleitet (mehr Insulin-Rezeptoren). c. Keine oder fast keine Nebenwirkungen durch Chemotherapie. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind nämlich von der Dosis abhängig. d. Besonders drastische Schädigungen, welche manchmal durch das Verabreichung von hoher Dosis Chemotherapie geschehen können, gibt es nicht. e. Den Patienten geht es meist sofort besser. f. Die Krebskrankheit wird als Ganzes gestoppt bzw. rückgängig gemacht (wegen der aufbauenden, ernährenden Wirkung des Insulin). g. Da die Zelle kritiklos zum Einnehmen der Chemo gebracht wird, findet erfahrungsgemäß erst viel später eine Gewöhnung der Krebszelle statt (etwa nach 8 - 12 Mal, anstatt nach 4 -6 mal). h. i. Es wirken oft auch Chemo-Substanzen, die bei normaler Chemotherapie nicht mehr ausreichend wirken (weil sie der Krebszelle nicht bloß "angeboten" wird, sondern sie zum Schlucken "gezwungen" bzw. übertölpelt wird). - Gilt vor allem für Brustkrebs. i. Das Verfahren ist nicht an Chemotherapie gebunden. Es können auch andere, weniger giftige Substanzen angewendet werden, die aus dem Naturheilsektor stammen. j. k. Man kann den Krebs in seinem eigenen Rhythmus "verfolgen". Während die hochdosierte "normale" Chemotherapie wegen der schädigenden Wirkungen nur alle 3 - 4 Wochen gebeben werden kann, kann man sich bei der IPT nach der Vervielfältigungsrate des Krebses richten, was ca. alle 5 - 10 Tage geschieht. Sa kann man die Krebszellen nicht zur Erholung kommen lassen sondern mit Konsequenz "verfolgen" - manchmal daher bis zur Vernichtung. Die Nachteile dieser Methode sind: a. Die Krankenkassen in den meisten Ländern bezahlen nicht oder nur einen geringen Teil, weil es sich um keine übliche Methode handelt. b. Die Sitzung ist arbeitsintensiv. Sie dauert etwa 2 Stunden, man braucht die ganze Zeit einen Arzt und eine ausgebildete Hilfskraft, sowie zusätzliche Vorbereitungszeit. Sie ist somit nicht zur Massenversorgung geeignet. (Daher wird die Schulmedizin diese Methode allein aus organisatorischen Gründen nie übernehmen können.) c. Sie ist aus den obigen 2 Gründen relativ teuer. (Sie ist zwar ungleich billiger als übliche Chemotherapie mit Spitalsaufenthalten, aber der Patient muss im Normalfall selber dafür aufkommen.) d. Zur Zeit sind nur wenige Ärzte dafür ausgebildet, sodass man diese Behandlung nicht überall bekommen kann. e. Da dieses Verfahren in Krankenhäusern nicht angewendet wird, können nur mobile Patienten behandelt werden. Wie passt dieses Verfahren in eine ganzheitliche Heilkunde? Beinahe kann die IPT (Insulin Potenzierte Therapie) als naturmedizinische Methode angesehen werden. Warum? Wir haben schon den umkehrenden Effekt besprochen, welcher die dahinter liegende Krebskrankheit in ihrem Fortschreiten stoppt und umkehrt. Dies geschieht durch den aufbauenden und ernährenden Einfluss des Insulins. Es wird also zugleich mit der krebszerstörenden Therapie eine gesundheitsfördernde zur Anwendung gebracht. Es kommt weiters hinzu, dass durch die Verwendung des Insulins ein Gegenspieler auf den Plan gerufen wird, sozusagen als Gegenregulation, nämlich das Adrenalin. Wir wissen, dass Krebs viel mit Stress zu tun hat. Es kommt durch "Dauerstress" zu einer Ermüdung und zu einem chronischen Mangel an Adrenalin, was bei fast jedem Krebspatienten der Fall ist. Hat man dem Patienten im Rahmen der IPT Insulin verabreicht, so fordert man den Organismus dadurch auf, zu reagieren! Und tatsächlich reagiert er in gesunder Weise bei jeder Therapie-Sitzung mit einem ordentlichen Adrenalin-Schub. Auf diese Weise provozieren wir mit diesem Verfahren auch ein Wiedereinklinken des gesamten in Schräglage geratenen - Hormonsystems, insbesondere des Stress-Systems und des Ernährungs-Systems. Dies greift dann Hand in Hand mit anderen Verfahren und Geräten, die wir zur langsamen Heilung verwenden. Diese Behandlungsart vereinigt also mehrere wesentliche Schritte in sich, welcher zu einer ganzheitlichen Gesamtheilung notwendig sind. Sie ist keineswegs nur ein krebstötendes Verfahren. Aber wir brauchen natürlich auch dies. Wenn wir ganzheitlich vorgehen: Wozu benötigen wir krebstötende Verfahren? Solch ein Verfahren wird deswegen notwendig, weil die Naturmedizin mit größeren Tumoren meist nicht mehr fertig wird. Man braucht also zusätzlich zu den "regulierenden" und "gesundheitsfördernden" Verfahren auch ein "krebsbekämpfendes", welches gut genug ist, Krebs zu stoppen, zu verkleinern oder sogar weg zu machen. Innerhalb eines Gesamtplans kann man bei den meisten Patienten IPT als den ersten Schritt in einer TherapieAbfolge betrachten, der einfach dann notwendig ist, wenn der Krebs schon zu weit fortgeschritten ist, als dass auf natürliche Weise Heilung herbeigeführt werden kann. Es wäre also eine mögliche "Akutbehandlung" bei der an sich chronischen Krebserkrankung. All die "chronischen" (langsam wirkenden) Verfahren können gleichzeitig mit der IPT-Kur begonnen werden. Die IPT kümmert sich darum, den Krebs zu bekämpfen und zu verkleinern (die unmittelbare Gefahr bereinigen), während die anderen Verfahren langsam beginnen, ihre Wirkung zu zeigen. Es ist im Prinzip richtig, dass sich die "akutmedizinischen" (meist schulmedizinischen) Verfahren nicht gut mit den "naturheilkundlichen" vertragen. Da sich die meisten Patienten in einem fortgeschrittenen Stadium befinden, ist eine solche Maßnahme jedoch notwendig geworden. Die IPT ist ein Variante der Chemotherapie, die dieses Problem minimiert. Man kann sie als den ersten Schritt auf dem Weg zurück zur Gesundheit ansehen, indem man dann die anderen Verfahren in einem umfassenden Therapieplan anschließt. Was man sich von IPT erwarten kann: Die folgende Erfolgsstatistik wurde von den IPT-Ärzten in den letzten 50 Jahren erarbeitet (übersetzt, nach Dr. Garcia): 1. Bei Patienten, bei welchen kürzlich Krebs diagnostiziert wurde, deren Tumor kleiner als 4 cm im Durchmesser ist und wo noch keine Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie verabreicht wurde, kann man zu 95 % mit einer Vollremission rechnen, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. ("Vollremission" ist der schulmedizinische Ausdruck dafür, dass kein Krebs mehr gefunden werden kann. Man spricht beim Krebs nicht von Heilung, weil dies über längere Zeit nicht sicher nachgewiesen werden kann.) 2. Bei Patienten, bei welchen kürzlich Krebs diagnostiziert wurde, deren Tumor größer als 4 cm im Durchmesser ist und wo noch keine Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie verabreicht wurde, kann man zu 80 % mit einer Vollremission rechnen, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. a. Bei Patienten mit Rezidiv (Krebs wiedergekommen), nachdem sie zuvor Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie erhalten haben, ist die Chance auf eine Vollremission 25 Prozent, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. b. Bei Patienten mit Rezidiv (Krebs wiedergekommen), nachdem sie zuvor Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie erhalten haben, ist die Chance auf eine Teilremission 70 Prozent, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. (Teilremission nennt man das Zurückgehen des Krebses, sodass noch Zeichen von Krankheit vorhanden sind.) c. Bei Patienten mit Rezidiv (Krebs wiedergekommen), nachdem sie zuvor Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie erhalten haben, beträgt die Wahrscheinlichkeit einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität 98 Prozent, wenn die Behandlung ordnungsgemäß und durch einen erfahrenen IPT-Arzt durchgeführt wird. 3. Für Krebspatienten im Endstadium beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung der Lebensqualität wenn keine Beeinträchtigung der Leber vorliegt - 65 Prozent. Soweit die veröffentlichten Zahlen. Es ist zu bemerken, dass IPT besonders gut bei Brustkrebs anspricht. IPT ist nicht nur eine gute Alternative zur normalen Chemotherapie, sondern eine geeigneter Übergang zu den "natürlichen" Verfahren, die dazu dienen, Gesundheit wiederherzustellen. Es gibt noch einen weiteren beachtlichen Vorteil mit der IPT - Methode: Wegen der geringeren Dosierung (und der kaum vorhandenen Nebenwirkungen) kann man es sich aussuchen, in welchen Abständen man behandelt. Da es bekannt ist, dass sich Krebszellen innerhalb von 5 bis 10 Tagen vervielfältigen, wählt man diesen Abstand, um den Krebszellen keine Gelegenheit zur Erholung zu geben, sondern ihnen stets in jener Phase einen vernichtenden Schlag zu geben, in welcher sie am empfindlichsten geworden sind (Teilungsphase). Alles in allem bin ich der Meinung, dass die Schulmedizin a la long nicht an diesen Dingen vorbeischauen kann. Es werden mit der Zeit Studien gemacht werden, die die Vorteile dieser Methode offen legen werden; aber erst wenn in den üblichen medizinischen Zeitschriften darüber geschrieben wird, wird diese Methode Eingang in die normale Medizin finden. Einschränkung zur IPT: Je mehr normale Chemotherapie ein Patient bereits bekommen hat, umso schlechter sprechen Naturheilmethoden an, um so mehr werden aber leider auch die Möglichkeiten reduziert, die man mit IPT hat. Obwohl ich viele Patienten habe, bei welchen ich noch helfen konnte, bei welchen normale Chemotherapie nichts mehr genützt hat, rate ich häufig, gleich zu Anfang eine IPT zu erwägen, die ja - wie oben zu sehen - keine schlechten Chancen auf Totalremission bietet. Selbstverständlich muss jeder Fall eigens beurteilt werden. Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Dr. med. Thomas Kroiss / Wien ! Kroiss Krebs-Zentrum Ralf Kollinger sagt herzlichen Dank.