Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis Vorwort 14 „Ich, der Angeklagte, müsste das Urteil sprechen!" 16 Plan der Vorlesungen über die Lehrschreiben der Päpste 20 Einführung 24 Ein vollständiges päpstliches Regierungsprogramm: „Alks in Christus erneuern". 24 Die gotdose Gesellschaft 25 Kirche und Staat 26 Unser Lehrplan 28 Kapitel I - Die Enzyklika E SUPREMIAPOSTOLATUS 30 Der Abfall von Gott 31 „Alles in Christus erneuern" 32 Der Laizismus 33 Das Auftreten des Antichristen 34 Der Kult des Menschen 35 Gott wird siegen 35 Das Heil durch Jesus Christus 37 Christus ist Gott 38 Durch die Kirche zu Jesus Christus gehen 39 Die von Gott gewollte Ordnung 40 Priester ausbilden 41 Die Seminare vermehren 42 Heiligmäßige Priester ausbilden 45 Die Sorge um die jungen Priester 45 Eine geduldige Nächstenliebe 47 -1- http://d-nb.info/1065088515 Wir müssen uns vor vorschnellen Schlussfolgerungen hüten.... 49 Der Priester ist ein Seelenarzt 51 Die katholische Aktion 51 Zuallererst die Frömmigkeit 53 „ Erster Teil - Päpstliche Dokumente über die Freimaurerei 55 Kapitel II - Die Enzyklika QUO GRAVIORA 55 Klemens XII.: Die Exkommunikation der Freimaurer 56 Benedikt XIV.: Kampf gegen den religiösen Indifferentismus 60 Pius VII.: Gegen die Schändung des Heiligtums 65 Leo XII.: Der ruchlose Plan der Geheimgesellschaften 71 Die Pflichten der Staatsoberhäupter 72 Kapitel III - "Die Enzyklika Qui pluribus 74 Der Irrtum des Rationalismus 76 Die Philosophie, die Dienerin der Theologie 77 Die individuelle Vernunft kann nicht alles beweisen 78 Die Existenz von Geheimnissen selbst natürlicher Art 79 Die Glaubwürdigkeit der Offenbarung 81 Weitere Angriffe auf die Kirche 83 Die Gleichgültigkeit gegenüber der Religion 85 Angriffe auf den priesterlichen Zölibat 85 Eine zerstörerische Lehre: Der Kommunismus 86 Päpstliche Anweisungen: Als erstes den Glauben verteidigen ....88 Die Priester sind zu einem vorbildlichen Leben berufen 91 Das Lehramt von gestern und das Lehramt von heute 94 -2- Die neue Messe - durchdrungen vom Modernismus 96 Die Zerstörung der Kirche - das Ziel der Freimaurer 97 Heiligmäßiges Leben und Kenntnis der Lehre bei den Priestern - die Kraft der Kirche 98 Die Rolle der Oberhäupter katholischer Staaten Kapitel IV - Die Enzyklika HUMANUM GENUS 100 103 Leo XIII. präzisiert die ganze Verderbtheit der Freimaurerei .. 103 Das Reich Satans 105 Frühere Verurteilungen 107 Fortschritte der Freimaurerei 108 Zahlreiche Sekten, aber eine einzige Maurerei 110 Das der Freimaurerei zugrundeliegende Abkommen 111 Die Grundprinzipien der Freimaurerei 113 Erster Grundsatz: Der Naturalismus 114 Der Radonalismus 117 Der Irrtum des Naturalismus und des Rationalismus 118 Die Ablehnung der Offenbarung und der übernatür­ lichen Ordnung, aber auch der natürlichen Ordnung 119 Kirche und Freimaurerei: Ein unmöglicher Dialog 120 Die Freimaurerei hat sich nicht geändert 123 Ablehnung einer einziggültigen Wahrheit 123 Die Laizität des Staates und Kampf gegen die Kirche 126 Zweiter Grundsatz: Der Indifferentismus 127 Dritter Grundsatz: Leugnung der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele 127 Verheerende Folgen der freimaurerischen Grundsätze 129 Die öffentliche Sittenlosigkeit 129 -3- Die Leugnving der Erbsünde und die Konsumgesellschaft.... 130 Der versklavende Kommunismus 131 Die Zerstörung der Familie durch die Zerstörung der Ehe... 132 Die christliche Ehe gewährleistet die Würde der Frau 135 Die Erziehung der Jugend an sich reißen 138 Die Menschenrechte 141 Die demokratische Ideologie zerstört die Autorität 141 Die Freimaurerei bahnt den Weg füir den Kommunismus 144 Grundlegende Verderbtheit der Freimaurerei 144 Das Werk Satans 145 Die von der Freimaurerei hervorgebrachte Kriminalität. 146 Revolution und Neuerungssucht 148 Das Aggiornamento - die Anpassung an den liberalen Geist.... 150 Der Kampf gegen die Freimaurerei 152 Der Freimaurerei die Maske vom Gesicht reißen 152 Kein Katholik kann der Freimaurerei beitreten 154 Der Rationalismus zerstört die Liturgie 154 Der Dritte Orden des heiligen Franziskus 156 Berufsständische Ordnung als Gegenstück zu den politisierten Gewerkschaften 157 Praxis der Dialektik und Klassenkampf 160 Die Sozialehre der Kirche: Die Enzyklika Rerum Novarum 161 Die christliche Gesellschaftsordnung 162 Die Jugend dem vergifteten Geist der Sekten entziehen 164 Gebet für die Streiter, die gegen die Sekten ankämpfen 165 -4- Kapitel V - Der Brief CUSTODI an das italienische Volk 167 Zweiter Teil - Päpstliche Dokumente über den Liberalismus 172 Kapitel VI - Liberalismus und Katholizismus 172 Der liberale Katholik verrät seine Religion 174 Das Zweite Vatikanische Konzil: Der Triumph des Liberalismus 175 Paul VI.: Ein liberaler Papst 178 Ein beständiger Kampf 180 Der Doppelsinn der „Gewissensfreiheit".... 181 „Gott, lass uns in Ruhe!" 183 Kapitel VII - Die Enzyklika LIBERTAS PRAESTANTISSIMUM 185 Ein falscher Geist 185 Erster Teil - Was ist Freiheit? 186 Psychologische Freiheit und sittliche Freiheit 187 Freiheit als Kennzeichen des Verstandes 188 Die sittliche Freiheit 189 Die Fähigkeit, das Böse zu tun, ein Mangel unserer Freiheit 190 Welche Grenzen? 192 Die Freiheit als Fähigkeit, unter Beachtung der Hinord­ nung zum geschuldeten Ziel die Mittel auszuwählen.. 194 Das Gesetz, eine wertvolle Hilfe für unsere Freiheit 195 Unsere Vernunft in die wahre Richtung lenken 196 Das ewige Gesetz, das Naturgesetz, das menschliche Gesetz 198 Die Notwendigkeit des menschlichen Gesetzes 199 -5- Die schlechten Gesetze 200 Wahre Freiheit fordert das Gesetz 202 Das neue Gesetz des Evangeliums 203 Zweiter Teil - Der Liberalismus 205 Naturalisten und Rationalisten als Anstifter des Liberalismus 205 Die Pflicht kommt vor dem Recht 206 Die demokratische Ideologie und der moralische Positivismus 207 Die Selbstzerstörung der Gesellschaft 209 Der abgeschwächte Liberalismus 211 Erste Kategorie: die Ablehnung der übernatürlichen Ordnung 211 Zweite Kategorie: Die Parteigänger einer Trennung zwischen Kirche und Staat 212 Das Zweite Vatikanische Konzil, das Ende guter Konkordate 214 Dritter Teil - Die modernen Freiheiten Erste Freiheit: Die Freiheit des Kultes 217 217 Die Heiligkeit als Siegel des göttlichen Ursprungs der Kirche 218 Die Pflicht des Staates gegenüber der Religion 220 „Rechte" für alle Religionen! 221 Zweite Freiheit: Rede- und Pressefreiheit 224 Dritte Freiheit: Die Freiheit der Lehre 227 Die Wohltaten der christlichen Philosophie 229 Die thomistische Philosophie 230 -6- Vierte Freiheit: Die Gewissensfreiheit 233 Eine strafbare und verhängnisvolle Zweideutigkeit 234 Die wahre Toleranz 235 Dulden bedeutet nicht, ein Recht gewähren 236 Vierter Teil - Die Stufen des Liberalismus 238 Das Grundübel des Liberalismus 239 Erster Grad: Der bedingungslose Liberalismus 240 Zweiter Grad: Die beraubte oder zur einfachen Vereinigung herabgesetzte Kirche 241 Dritter Grad: Die liberalen Katholiken 242 Keine gesunde Gesellschaft ohne die Gnade unseres Herrn 244 Die kommunistische Gesellschaft 245 Wahre Freiheit und Staatsstreiche 246 Die Regierungsformen 248 Kapitel VIII - Die Enzyklika MIRARI VOS 250 Die Unabänderlichkeit der dogmatischen Formulierungen.... 252 Der liberale Geist: Eine beständige Zerrissenheit 254 Wir bekämpfen den Liberalismus: Wir sind antiliberal 255 Der religiöse Indifferentismus ist der Tod des missionarischen Geistes 256 Die „Freiheit" des Gewissens, eine Freiheit für den Irrtum... 258 -7- Kapitel IX - Die Enzyklika QUANTA CURA 261 Die Liberalen angesichts des Syllabus 261 Die Verurteilung des politischen Naturalismus 262 Die falschen Religionen: Eine Erfindung des Teufels 263 Der Islam kerkert Millionen von Seelen im Irrtum ein 264 Der Staat hat eine Amtspflicht: Den religiösen Irrtum zu beseitigen 265 Das Recht auf Freiheit für den Irrtum 266 Religionsfreiheit oder Duldung? Bea und Ottaviani 268 Der entscheidende Einfluss von Pater John Courtney Murray S.J. 268 „Sachverständige", die vom Heiligen Offizium bereits verurteilt waren 270 Die Verurteilung der Freiheit der Kulte 271 Die besetzte Kirche 273 Die Gier nach zeitlichen Gütern -die Befreiungstheologie ....275 Die Zerstörung der religiösen Orden und der christlichen Erziehung 276 Die Unfehlbarkeit der Enzyklika 277 Kapitel X - DER SYLLABUS 280 Der Rationalismus 280 Die religiöse Gleichgültigkeit 282 Außerhalb der Kirche kein Heil 285 Die Lage der Protestanten - der Ökumenismus 287 Wie sollen wir darüber reden? 288 Die Bibelgesellschaften 290 Die Rechte der Kirche 292 -8- Die katholische Kirche, die einzig wahre Religion 293 Untersuchung der Konzilserklärung über die Religionsfreiheit 294 Das „Recht auf freies Suchen nach der Wahrheit" 294 Ein Recht, das dem Evangelium widerspricht 295 , Das Konzil bekennt sich zum religiösen Relativismus 296 ' Ist Unser Herr Jesus Christus Gott? 298 Die Einheit zwischen Kirche und Staat 300 Der Irrtum der Trennung 301 Das natürliche und christliche Sittengesetz 303 Irrtümer über die christliche Ehe 304 Der Papst als Staatsoberhaupt 306 Die Freiheit begünstigt den Irrtum 308 Der Liberalismus hat den amerikanischen Katholizismus ausgehöhlt 310 Das aggiornamento des Konzils bereits im vorhinein von Pius IX. verurteilt 312 Sich nicht entmutigen lassen, sondern für den Christkönig kämpfen 313 Kapitel XI - Notre Charge Apostolique 315 Die gute Zeit des Sillon 317 Das Offenbarwerden beunruhigender Bestrebungen 318 Erster Irrtum: Unabhängigkeit gegenüber der Autorität 320 Zweiter Irrtum: Falsch verstandene Liebe zu den Armen 321 Die Befreiungstheologie 322 Das Abschaffen und Einebnen der gesellschaftlichen Klassen 326 -9- Dritter Irrtum: Eine falsche Auffassung von Menschenwürde 329 Die Demokratie des Sillon 331 Die Idealgesellschaft des Sillon: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit 331 Die falsche Befreiung führt zur Gewalttätigkeit 332 Die Widerlegung des Systems des Sillon 334 Die Autorität kommt von Gott 335 Freiheit und Autorität 338 Gerechtigkeit und Gleichheit 339 Brüderlichkeit und Pluralismus 340 Keine wahre Brüderlichkeit außerhalb der christlichen Nächstenliebe 341 Ein einziger Gott, ein einziger Glaube 343 Die falsche Begriffsbestimmung der Menschenwürde ....346 Die Tätigkeit des Sillon 352 Kein Herr, kein Meister 352 Die erniedrigte Würde des Priestertums 353 Widerstand gegen die Obrigkeit 354 Auf der Suche nach den Ursachen 356 Säkularisierung und Entsakralisierung: eine totale Katastrophe 357 Die Vorbilder kamen von oben 359 Die gesamte Vergangenheit der Kirche wird in Verruf gebracht 360 Der Hauch der Revolution 361 Wie sieht die Einschätzung des heiligen Pius X. in bezug auf den Sillon genau aus? 362 -10- Keine Abhängigkeit des Katholizismus von einer bestimmten Regierungsform 363 Angesichts der Angriffe auf die Kirche hat der Sillon keinen Finger gerührt 364 Paul VI., zutiefst liberal und Symbol des Widerspruchs 366 Der falsche Ökumenismus 367 Die Einheit der Religionen 369 Keine wahre Kultur ohne wahre Religion 372 Man kann nicht zugleich zwei religiösen Bekenntnissen anhangen :..374 Die vom Tode bedrohten Bekehrten 375 Die Achtung vor dem Irrtum verhindert die Bekehrung der Ungläubigen 376 Sie ziehen ihre Fahne ein und verbergen sie 378 Verwirrung des Ausdrucks und sozialistisches Trugbild 379 Auf dem Weg zur Weltreligion 381 Verderbliche Lehren 383 Das Geheimnis der Heiligsten Dreifaltigkeit 384 Die Seelen unterweisen, bekehren und retten 386 Nicht vom Heiligen Geist inspirierte Texte 387 Die Autorität der Texte des Zweiten Vatikanums 388 Kapitel XII -Die Enzyklika DIVINI REDEMPTORIS 391 Die christliche Kultur 392 Der Kampf begann mit der Erbsünde 393 Ein ungeheuerliche Lehre 396 Der Scharfblick der Päpste 398 Verlassensein ist schlimmer als Verfolgung 399 Die Verschlimmerung der Gefahr 400 -11 - Die angeprangerte Betrügerei 402 Ein Zerrbild der Erlösung der kleinen Leute 402 Das liberale Wirtschaftssystem,ein Ergebnis der Revolution. 403 Der dialektische Materialismus, der „Klassenkampf 405 Die Zerstörung der Persönlichkeit 407 Die Zerstörung der Ehe und des Familienlebens 409 Eine permanente Bespitzelung 410 Eine heimtückische Verfolgung 411 Beständige Angst 412 Gott von der Erde verjagen 412 Eine Fälschung der Wahrheit 413 Die Betrügerei der Propaganda 414 Das unglaubliche Verstummen der sogenannten „freien" Presse 415 -12-