In offizieller Funktion am Erfolg des KfJ beteiligt als Mitglied des Vorstands, Beirats oder Teams waren in den vergangenen 35 Jahren: Agathe Zupan . Alexander F. Baratsits-Altempergen . Alexandra Föderl-Schmid . Alexandra Pimpl . Alfred Vavrousek . Alois Brunnthaler . Andreas Csar . Andreas Koller . Andreas Rudas . Angelika Proschek . Anne Schatz . Anton Wessnig . Arnold Meyer-Lange . Astrid Raditschnig . Astrid Zimmermann . Barbara Stiglmayr . Beatrix Nowotny . Bernard Ingrisch . Brigitte Pechar . Bruno Aigner . Claus Reitan . Claus Reitan . Dagmar Haßlinger . Dagmar Köttl . Dagmar Lang . Daniela Flaschberger . Daniela Thonweber . Dieter Rupnik . Eberhard Zwink . Eike Clemens Kullmann . Elfriede Mazzucco . Elisabeth Esberger . Elisabeth Lorenz . Elisabeth Rosenmayr . Elisabeth Wasserbauer . Elisabeth Zankel . Elmar Schiffkorn . Erhard Stackl . Erich Geretschlaeger . Ernestine Siegl . Erwin Zankl . Eva Kutschera . Eva Prager-Zitterbart . Ewald Schmitt . Felix Gamillscheg . Franz Grabner . Franz Ivan . Franz M. Grabner . Franz Oswald . Franz Schweifer . Franz Zauner . Friedel Berger . Friedrich Müller . Friedrich Weber . Fritz-Hans Wendl . Gabriele Wimmer . Gabriele-Christine Gallei . Georg Rohrecker . Gerald Grünberger . Gerfried Sperl . Gerhard Hasenöhrl . Gerhard Jelinek . Gerhard Klein . Gerhard . Maurer . Gerhard Tschugguel . Gerhard Vogl . Gerhard Weis . Gerold Christian . Gisela Immerschitt . Gottfried Kapf . Günter Enickl . Günther Erb . Günther Greul . Günther Greul . Günther Kuss . Günther Nenning . Hannes Haas . Hannes Schopf . Hans Heinz Fabris . Hans Magenschab . Hans Paul Strobl . Hans Peter Halouska . Hans Peter Schmidtbauer . Hans Stefan Hintner . Harald Knabl . Harald Kutschera . Heiner Boberski . Heinz M. Fischer . Heinz Pürer . Hellwig Valentin . Helmut Gries . Helmut K. Ramminger . Helmut Spudich . Herbert Leschanz . Herbert Waldhauser . Herman Polz . Herwig Hösele . Herwig Stage . Hubert Feichtlbauer . Hubert Kuprian . Johanna Hofmann . Josef A. Nowak . Judith-Anna Schwarz-Jungmann . Jutta Sezgin . Karl Amon . Karl Pisa . Klaus Schöfecker . Kurt Paupie . Magdalena Sassmann . Manfred Steinhuber . Manuela Pusterhofer . Margit Woschnak-Finda . Marianne Lunzer . Markus Schindler . Max Dasch . Max Eissler . Max Ostermayer . Maximilian Gottschlich . Meinrad Rahofer . Michael Fleischhacker . Michael Lang . Michael Schmolke . Michaela Reier . Monika Knoll . Niklas Drechsler . Norbert Orac . Paul Vecsei . Peter Baumgartner . Peter Florianschütz . Peter Klar . Peter Kudlicza . Peter Marte . Peter Rabl . Peter Schöndorfer . Peter Wasservogel . Reinhold Gschwandtner . Renate Gebetsberger . Renate Winkelbauer . Robert Prosel . Robert Sedlaczek . Roland Floimair . Roman Hummel . Rudolf Antoni . Rudolf Bohmann . Rudolf Chmelir . Rudolf Götz . Sepp Bauer . Sonja Wenger . Tessa Prager . Thomas Prantner . Toni Ebner . Udo Perkmann . Ute Sassadeck . Veronika Dullinger . Walter Rettenmoser . Walter Schaffelhofer . Werner Futter . Werner Schrotta . Willy Duschka . Wolfgang Brandstetter . Wolfgang Mayr . Wolfgang R. Langenbucher . Wolfgang Vyslozil . Danke! Kontakt Kuratorium für Journalistenausbildung, Österreichische Medienakademie Karolingerstraße 40, 5020 Salzburg, Tel. +43(0)662-834133-0, Mail: [email protected] www.kfj.at Begrüßung Mag. Barbara Prammer, Präsidentin des Nationalrates Dank Mag. Elisabeth Wasserbauer, Geschäftsführerin des KfJ Erinnerungen Univ. Prof. Dr. Heinz Pürer, Gründungsgeschäftsführer des KfJ und 1986 bis 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München Festrede Peter Kloeppel, Chefredakteur RTL und Direktor RTL-Journalistenschule Talkrunde Journalismus. Visionen. Dr. Andreas Koller, stv. Chefredakteur Salzburger Nachrichten, KfJ-Vorstand Mag. Corinna Milborn, Infodirektorin Puls4 Michael Nikbakhsh, Ressortleiter und Textchef Profil Peter Kloeppel, Chefredakteur RTL und Direktor RTL-Journalistenschule (Moderation) Im Anschluss laden wir zu einem Empfang in der Beletage. Veranstaltungsbeginn: 11 Uhr, Veranstaltungsende: 14 Uhr 35 Jahre Weiterbildung für Österreichs Journalistinnen und Journalisten: Das Kuratorium für Journalistenausbildung, die Österreichische Medienakademie feiert Jubiläum. Guter Journalismus braucht reflektierte JournalistInnen, die sich selbstbewusst weiterentwickeln. Das machen sie seit 1978 am Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ). Der gemeinnützige Verein wird von den Medien-Sozialpartnern getragen: Verband Österreichischer Zeitungen, Österreichischer Zeitschriften- und Fachmedien-Verband, Journalistengewerkschaft in der GPA-djp. Wir feiern 35 Jahre und 17.940 Teilnehmer in 1.084 Seminaren. (Veranstaltungen des KfJ von 16. November 1978 bis 2. Dezember 2013.) 35 Jahre Weiterbildung im Journalismus Kuratorium für Journalistenausbildung Das KfJ ist seit 1978 die Aus- und Weiterbildungsinstitution für Journalistinnen und Journalisten. Es ist in Österreich verankert und europaweit und international vernetzt. Die Absolventen der Grundausbildung sind in fast allen Redaktionen Österreichs vertreten – als Redakteure, freie Journalisten oder Chefredakteure und -innen. Auch die Weiterbildung findet in ganz Österreich statt, Journalisten kommen aus den Redaktionen vom Bodensee bis zum Neusiedlersee und darüber hinaus. Derzeit organisiert das KfJ im Jahr rund 70 Seminare, Inhouse-Seminare und Lehrgänge mit über 700 Teilnehmern – für alle Medien und in ganz Österreich. Darunter das Österreichische Journalisten-Kolleg – die berufsbegleitende Journalistenschule für Jungjournalisten und Quereinsteiger – internationale Austauschprogramme, ein Masterstudium zum Journalismus im digitalen Zeitalter und vor allem Weiterbildungsveranstaltungen vom Rechercheseminar über die Schreibwerkstatt bis zum Führungskräfte-Training. - Weiterbildung ermöglicht Weiterentwicklung - Weiterbildungspläne entwickeln Kompetenzen strategisch weiter - Lehrgänge und Studiengänge ermöglichen Vertiefung und intensive Reflexion - Austauschprogramme erweitern den Horizont - Berufsberatung unterstützt Einsteiger und Quereinsteiger - Stipendien für Studierende ermöglichen den Einstieg in den Beruf Journalisten-Kolleg Das Österreichische Journalisten-Kolleg ist die berufsbegleitende Journalistenschule. Als Grundausbildung der Medien-Sozialpartner ist es im Kollektivvertrag festgeschrieben. Über 1.000 Journalistinnen und Journalisten sind durch die KfJ-Grundausbildung gegangen. Sie haben ihr Handwerk professionalisiert, Fachwissen vertieft und ihr journalistisches Selbstverständnis gestärkt. Unter den Absolventen: Armin Wolf, Eva Weissenberger, Corinna Milborn, Josef Trappel, Ingrid Thurnher, Toni Ebner, Sylvia Wörgetter, Cornelia Krebs u.v.a. 17.940 Teilnehmer in 1.084 Seminaren* Weiterbildung am KfJ entwickelt vorhandenes Können und das Handwerk weiter, stärkt die Persönlichkeit und vertieft fachliches Wissen. Das ist die Basis unserer Arbeit. KfJ-Veranstaltungen und Beratung unterstützen alle, die redaktionell arbeiten. Denn Medien sind dann erfolgreich, wenn starke Journalistinnen und Journalisten mit Haltung produzieren, egal ob auf Papier oder Tablets. * KfJ-Veranstaltungen von 16. November 1978 bis 2. Dezember 2013. 1974 Erste Kurse für journalistische Ausbildung und dreiwöchiger Grundkurs für journalistische Ausbildung. 1977 Journalistengewerkschaft, ORF, VÖZ und ÖZV planen eine Journalistenausbildung. 1978 Am 16.11. gründen Walter Schaffelhofer (VÖZ), Günther Nenning (Journalisten gewerkschaft) und Norbert Orac (ÖZV) das KfJ als gemeinnützigen Verein. 1979 nimmt das KfJ seine Tätigkeit offiziell auf. Heinz Pürer wird Geschäftsführer. Elektronik in der Redaktion ist eines der ersten Seminarthemen. 1980 Erste Stipendien für Ferialvolontariate und Start der Schriftenreihe Journalistik. 1984 Das KfJ-Handbuch Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen erscheint, Inhalte und Know-How stammen aus dem Grundkurs. 1986 Helmut K. Ramminger wird Geschäftsführer, Heinz Pürer wird als Universitätsprofessor nach München berufen. 1988 Aus dem Grundkurs wird eine mehrteilige Grundausbildung. 1990 Das KfJ bietet Managementseminare für Journalisten an und organisiert Stipendien und Seminare für Journalisten aus Osteuropa nach der Öffnung. 1991 Seminare für Pressefotografen. KfJ wird erstes österreichisches Mitglied der EJTA. 1992 Der Grundkurs wird erweitert und heißt jetzt Österreichisches Journalisten-Kolleg. Als Pionier in Europa bietet das KfJ Seminare für Journalistenausbildner an. 1994 Das KfJ übersiedelt von der Salzburger Altstadt in das Salzburger Pressezentrum. 1995 Stipendium an einen österreichischen Journalisten für einen Japanaufenthalt. Internet für Journalisten ist erstmals Workshop-Thema. 1996 Der internationale Fotosommer startet mit NYT-Cheffotograf Paul Hosefros. 1997 Meinrad Rahofer wird Geschäftsführer. Helmut K. Ramminger geht in Pension. Eine neue Ausbildungsschiene für freie Journalisten startet: die Fern- und Ferienkurse. 1998 Neben dem traditionellen Schwerpunkt Printjournalismus starten eine Online-, eine Radio-, eine TV- und eine Pressefoto-Akademie. Start der Serie Wiener Diskussionen in Kooperation mit der Universität Wien. 1999 Die Sozialpartner setzen im Kollektivvertrag das Journalisten-Kolleg als Standard für die Redakteursausbildung fest. 2000 Das KfJ ist Gründungsmitglied des Vereins Initiative Qualität im Journalismus, Meinrad Rahofer der erste Vorsitzende. 2001 Integrativer Journalismuslehrgang 2003 Meinrad Rahofer wird Vizepräsident der European Journalism Training Association. 2005 Acht Vertreter des KfJ erhalten Verdienstorden der Republik Österreich. 2006 Die Ergebnisse einer KfJ-Studie erscheinen in der Schriftenreihe Journalistik: So arbeiten Österreichs Journalisten für Zeitungen und Zeitschriften. 2007 Start der US-Austrian Journalism Exchange Fellowships: österreichische Journalisten arbeiten sechs Wochen in US-Redaktionen, und umgekehrt. 2008 Start des Master-Studiengangs New Media Journalism in Kooperation mit internationalen Partnern. Gründung des KfJ-Absolventen-Netzwerks kan. 2010 Elisabeth Wasserbauer wird Geschäftsführerin, nachdem Meinrad Rahofer unerwartet gestorben ist. 2011 Das Journalisten-Kolleg startet mit dem 20. Jahrgang in neuer, verdichteter Form. 2012 Im Oktober findet das 1.000 KfJ-Seminar statt. Ein Multimedia-Studio eröffnet neue technische Möglichkeiten für zukunftsweisende Workshops und Trainings. 2013 Das KfJ meldet sich zur Zertifizierung international anerkannter Qualität in der Weiterbildung an. Links: Siegfried Weischenberg beim Vortrag 1981. Rechts: Der Berliner Layouter Martin Geiger im Workshop 2010. Links: Die ersten Austauschjournalisten der US-Austrian Journalism Exchange Fellowships 2007: Michaela Roithmayr und Christoph Prantner, Sheila Lalwani und Jacob Resneck (unten). Rechts: Sprachpapst Wolf Schneider gibt seinen Abschied von der Seminarbühne 2012 am KfJ. Links: Meinrad Rahofer und Festredner Freimut Duve, OSZE-Beauftragter für die Freiheit der Medien, beim 25-Jahr-Jubiläum des KfJ. Rechts: Das KfJ-Team 2013 (v.l.n.r.): Jutta Sezgin, Daniela Flaschberger, Dagmar Köttl, Elisabeth Wasserbauer, Magdalena Sassmann, Beatrix Nowotny. Walter Schaffelhofer (VÖZ, links) und Günther Nenning (Journalistengewerkschaft) sind die Gründerväter des KfJ, gemeinsam mit Norbert Orac (ÖZV) gründen sie am 16. November 1978 offiziell das KfJ. Rechts: Fotografenlegende Erich Lessing beim Internationalen Fotosommer 2000. Bruno Kreisky (links) war nicht nur der Medien- sondern auch der Journalistenausbildungskanzler. Von Anfang an stand er Heinz Pürer (rechts) und den Grundkursteilnehmern für Gespräche zur Verfügung. Elektronik in der Redaktion war von Anfang an ein beliebtes Thema der KfJ-Seminare, links 1981. 2013 (rechts) beschäftigt uns Multimedia Storytelling mit Matthias Eberl. Kolleg-Absolventen 1993 mit Vorstandsvorsitzendem Walter Schaffelhofer, Helmut K. Ramminger und Meinrad Rahofer. Rechts: Gerfried Sperl beim Vortrag 1981. Armin Wolf hat den KfJ-Grundkurs 1985 absolviert. Hier 1995 als Referent im Studio mit Dagmar Köttl als Tutorin. Rechts: Dasselbe Studio 28 Jahre später mit zwei Absolventinnen des Journalisten-Kollegs: Elisabeth Gerstendorfer und Verena Hofer. Drei Generationen von KfJ-Geschäftsführern (v.l.n.r.): Meinrad Rahofer, Helmut K. Ramminger, Heinz Pürer feiern 25 Jahre KfJ mit Michael Schmolke, KfJ-Geburtshelfer und Unterstützer der ersten Stunde. Rechts: Fridolin Hütter und Helmut Thoma im Seminar „Satelliten-TV“ 1981. Links: Das KfJ-Team bei der Zertifikatsverleihung des Journalisten-Kollegs 2008. Rechts: Finanzstaatssekretär Johannes Ditz wird befragt von Journalisten-KollegAbsolventin Cornelia Krebs unter Anleitung von Katharina Krawagna-Pfeifer (1993). Links: Das KfJ-Team 2011 – dynamisch und gut gelaunt. Rechts: Abschlussfeier des Journalisten-Kollegs 2006 auf der Festung Hohensalzburg mit Meinrad Rahofer und Elisabeth Wasserbauer. Links: Mitglieder von Beirat und Vorstand des KfJ im Oktober 2013: Michael Lang, Günther Greul, Andreas Csar, Elisabeth Zankel, Franz Zauner, Hannes Haas, Roman Hummel, Alexandra Föderl-Schmid, Brigitte Pechar, Elisabeth Wasserbauer, Andreas Koller, Heinz Pürer. Rechts: Weiterbildung am KfJ heißt zukunftsfähigen Journalismus zeitgemäß lernen.