News - Coaching

Werbung
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Inhalt
1. In eigener Sache: Coaching-Tools III
2. DBVC Coaching-Kongress 2012 – nur noch Tagestickets verfügbar
3. In eigener Sache: Coaching-Magazin 3/2012 gratis downloadbar
4. Coaching-News
5. Rezensionen von Coaching-Büchern
6. Neue Coaches in der RAUEN-Datenbank
7. Coaching-Ausbildungen im nächsten Monat
8. Impressum
Dieser Newsletter geht an 31.131 Empfänger.
Impressum
Verantwortlich im Sinne des Presserechts und des
Telemediengesetzes:
1. In eigener Sache: Coaching-Tools III
Am 15.10.2012 ist es soweit: Band 3
der
von
Christopher
Rauen
herausgegebenen Serie „CoachingTools“ ist als Buch verfügbar. Auf
352 Seiten warten 55 neue Tools, die
erfahrene Coaches aus ihrer CoachingPraxis beigesteuert haben. Die Tools
sind den Phasen eines Coachings
zugeordnet:
Kontakt,
Zielklärung,
Analyse,
Veränderung
und
Zielerreichung. Ob Karriereberatung,
Konflikt-Coaching oder Werteklärung schnellen Zugriff auf das passende Tool
gewährt eine nach Anlässen sortierte
Christopher Rauen GmbH
Rosenstraße 21
49424 Goldenstedt
Deutschland
Tel.: +49 4441 7818
Fax: +49 4441 7830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rauen.de
Vertretungsberechtigter Geschäftsführer:
Christopher Rauen
Registergericht: Amtsgericht Oldenburg
Registernummer: HRB 112101
USt-IdNr.: DE232403504
Inhaltlich Verantwortlicher für journalistischredaktionell gestaltete Angebote gemäß § 55 Abs. 2
RStV: Christopher Rauen (cr) (Anschrift wie oben).
Inhaltlich Verantwortlicher für die Nachrichtenredaktion: Thomas Webers (tw) (Anschrift wie oben)
E-Mail: [email protected]
www.coaching-report.de
Fakten, News und Hintergrundinformationen
www.coaching-magazin.de
Das Coaching-Magazin
www.coaching-videos.de
Das Coaching-Videoportal
www.coaching-lexikon.de
Freies Fachbegriffe-Lexikon
www.coaching-literatur.de
Bücher und Literatur zum Coaching
www.coaching-tools.de
Methoden und Modelle für den Coach
www.coach-datenbank.de
Die Datenbank mit professionellen Coaches
http://www.businesstrainer-datenbank.de
Die Datenbank mit erfahrenen Trainern
www.coaching-index.de
Die Coaching-Ausbildungs-Datenbank
www.coaching-anfragen.de
Ausschreibungen für Coaches und Trainer
www.coach-kalender.de
Der Veranstaltungskalender
www.coaching-board.de
Das Diskussionsforum
Der Coaching-Newsletter hat die
ISSN 1618-7725 (E-Mail-Ausgabe)
ISSN 1618-7733 (Archivausgabe)
Übersichtstabelle.
Als weitere Besonderheit weisen die „Coaching-Tools III“ ein
Einführungskapitel von Theresa Wechsler auf, die Coaching-Tools
einer Wirkfaktorenanalyse unterzogen hat. Zu diesem Zweck wurde
von Frau Wechsler im Rahmen ihrer Diplomarbeit ein eigenes
Wirkfaktorenmodell entwickelt, das unter http://www.coachingtools.de/wirkfaktoren/ eingesehen werden kann. Die komplette
Diplomarbeit ist zudem über den Diplomica-Verlag oder hier
verfügbar.
Das Wirkfaktorenmodell ist kein abstraktes Konstrukt, das nur für
akademische Diskussionen taugt. Dank ihm existiert nun eine
„Landkarte“, mit der sich der sinnvolle Einsatz von Tools im Coaching
noch weiter verbessern lässt, was letztlich der Professionalisierung
des Coachings zugutekommt. Das Modell gibt praktische und hilfreiche
Anregungen, wie sich Tools sinnvoll auswählen und einsetzen lassen
und ist auch für die weitere Entwicklung, sowohl von einzelnen Tools
als auch von deren Integration in Coaching-Prozesse, von großer
Bedeutung.
Die „Coaching-Tools III“ können bis zum 31.10.2012 noch zum
Vorbestellpreis von 44,90 Euro (statt 49,90 Euro) geordert werden.
Abonnenten von der Zeitschrift „Training aktuell“ erhalten das Buch
sogar zum Sonderpreis von 39,90 Euro, wenn sie direkt beim Verlag
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
1
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
„managerSeminare“
http://www.managerseminare.de/tb/tb-10183
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
bestellen:
2
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Weitere Informationen:
Coaching-Tools III
http://www.coaching-tools.de/coaching-tools-3.htm
Die „Coaching-Tools III“ bei Amazon zum Vorbestellpreis (bis 31.10.2012)
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3941965484/cr
Die „Coaching-Tools III“ direkt beim Verlag bestellen (Vorbestellpreis bis 31.10.2012)
http://www.managerseminare.de/tb/tb-10183
Leseprobe (20 Seiten)
http://www.book2look.com/book/NU3GQEG5na
Passend dazu: Coaching-Tools I + II im Bundle – 10 % sparen
http://goo.gl/Nz1YL
Das Wirkfaktorenmodell für Coaching-Tools
http://www.coaching-tools.de/wirkfaktoren/
Diplomarbeit von Theresa Wechsler
„Wirkfaktoren in Coachingtools unter der Lupe. Entwicklung und Anwendung eines Bewertungssystems“
http://www.diplom.de/ean/9783842831704
http://www.xinxii.com/wirkfaktoren-in-coachingtools-unter-der-lupe-p-335564.html
Die Daten zum Buch:
Rauen, Christopher (2012).
Coaching-Tools III. Erfolgreiche Coaches präsentieren 55 Interventionstechniken aus ihrer Coaching-Praxis.
Bonn: Managerseminare.
ISBN: 978-3-941965-48-5
352 S., 49,90 € (ab 01.11.2012)
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
3
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
2. DBVC Coaching-Kongress 2012 – nur noch Tagestickets verfügbar
Nur noch wenige Tagestickets
sind für den DBVC CoachingKongress
in
Wiesbaden
verfügbar.
Die Vorbereitungen für den DBVC
Coaching-Kongress, der am 19. und
20.10.2012 im Dorint Pallas Hotel
Wiesbaden stattfinden wird, laufen
bereits
seit
Wochen.
Die
Abendveranstaltung
am
ersten
Kongresstag, zu der im Rahmen
eines Festaktes der Deutsche
Coaching-Preis verliehen wird, ist
bereits ausgebucht. Jetzt gibt der
DBVC bekannt, dass nur noch
Tageskarten zum Preis von 349
Euro zzgl. USt. verfügbar sind.
Mit einem Tagesticket für den ersten
Kongresstag (Freitag, 19.10.2012)
haben
Kongressteilnehmer
die
Möglichkeit,
den
mehrfachen
Olympiasieger
und
Schwimmweltmeister Dr. Michael
Groß um 14:30 Uhr als Keynote
Speaker zu erleben. Auch der zweite
Kongresstag (Samstag, 20.10.2012)
lässt interessante Beiträge und
Diskussionen erwarten. So findet um
11:00 Uhr eine Podiumsdiskussion
zum Thema §Vertrauen in der Krise
- Coaching zwischen Seriosität und
Scharlatanerie“ statt.
Interessenten
für
Tagestickets
finden hier das Anmeldeformular:
http://goo.gl/xHYOL
Über
den
DBVC
CoachingKongress 2012
„Innovatives Coaching – Wege aus
der Vertrauenskrise“ heißt das
Thema des diesjährigen DBVC
Coaching-Kongresses. Über 40
renommierte und bekannte Experten
aus den Bereichen Wirtschaft,
Wissenschaft
und
aus
dem
beratenden Berufsfeld stehen bereit,
um als Vortragende, WorkshopLeiter und Gesprächspartner Ideen
und Einsichten in das diesjährige
Kongressthema zu geben. Bis zu
sechs parallele Veranstaltungen
lassen ein abwechslungsreiches
Programm
erwarten,
das
interessante
Statements,
kontroverse Debatten und allem
voran
einen
interdisziplinären
Wissensaustausch
ermöglicht.
Durch
das
zweitägige
Kongressprogramm
führt
der
bekannte
Fernsehmoderator
Dominik Bachmair.
Weitere Informationen und Anmeldung:
http://www.dbvc.de/kongress/
Anmeldeformular für den DBVC Coaching-Kongress 2012:
http://goo.gl/xHYOL
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
4
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
3. In eigener Sache: Coaching-Magazin 3/2012 gratis downloadbar
Die aktuelle Ausgabe 3/2012 des
Coaching-Magazins ist ab sofort
gratis als PDF downloadbar.
In der Interview-Serie „Wie sie
wurden, was sie sind“ wird diesmal
der Coaching-Experte Professor Dr.
Eckard König. Das Interview kann
auch online gelesen werden:
http://www.coachingmagazin.de/archiv/2012/2012_03_i
nterview_koenig.htm
Weitere Inhalte
Ausgabe sind:
der
 Selbst-Coaching
–
eine
Alternative?
 Der Mehrwert systematischer
Evaluation
 „Meuterei“ im Führungsteam –
Systemische Krisenintervention
 Coaching digital – Tablet-Tools für
technikaffine Coaches
 Forschungsprojekt zu Coaching
bei
Veränderungen
in
Organisationen
 Coaching-Tool: Das Tetralemma –
ein
Tool
für
die
Entscheidungsfindung
 Pro & Kontra: Feldkompetenz im
Coaching?
Sie können das Magazin auch als
hochwertige
Printausgabe
bestellen (Einzelheft oder im
Abonnement):
Abonnement:
http://www.coachingmagazin.de/abo.htm
Einzelheftbestellung:
http://www.coachingmagazin.de/einzelheftbestellung.htm
Zur aktuellen Pro & KontraDiskussion im Coaching-Board:
http://www.coachingboard.de/viewtopic.php?f=1&t=953&
sid=e8005f0d18e82b302184076abd
cd6cc5
Der
Artikel
„Meuterei
im
Führungsteam“ kann hier gelesen
werden:
http://www.coachingmagazin.de/archiv/2012/2012_03_m
euterei_im_fuehrungsteam.htm
aktuellen
Weitere Informationen:
http://www.coaching-magazin.de
Prof. Dr. Eckard König in der RAUEN-Datenbank:
http://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=177
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
5
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
4. Coaching-News
Klicken Sie auf ein einen der folgenden Links, um sich mit RAUEN Coaching zu vernetzen und um über aktuelle
Coaching-News informiert zu werden:
Twitter
http://www.rauen.de/twitter/
Facebook
http://www.rauen.de/facebook/
Google Plus
http://www.rauen.de/googleplus/
Xing
http://www.rauen.de/xing/
LinkedIn
http://www.rauen.de/linkedin/
Redaktion:
Thomas Webers (tw) [email protected]
Anne Waldow (aw) [email protected]
Frank Taeger (ft) [email protected]
Alle Coaching-News finden Sie online unter folgender Adresse:
http://www.coaching-report.de/news.php?mode=archiv&archivbereich=11
News ZDF empfiehlt die RAUEN Coach-Datenbank
ZDF empfiehlt bei heute.de die
RAUEN Coach-Datenbank für die
Coach-Suche.
In einem online veröffentlichten
Artikel des ZDF auf www.heute.de
geht es um das Thema Delegieren
von Aufgaben durch Führungskräfte.
Anhand eines Fallbeispiels wird
erklärt, dass Führen keine Frage des
Talents ist, sondern erlernt werden
kann. Dabei stellt das Erlernen von
Führungskräfte-Kompetenzen
ein
typischer
Arbeitsbereich
von
Business Coaches dar, die häufig
von Unternehmen beauftragt für
Führungskräfte-Coachings
zum
Einsatz kommen. Vor diesem
Hintergrund wird in dem Artikel die
RAUEN Coach-Datenbank als eine
von zwei zuverlässigen Quellen bei
der Suche nach kompetenten
Business Coaches empfohlen. Auch
ein kurzer TV-Bericht zum Thema
wurde in der Sendung „WISOplus“
auf dem digitalen Sender „ZDFinfo“
ausgestrahlt. (aw)
Weitere Informationen:
http://www.heute.de/ZDF/zdfportal/web/heute-Nachrichten/4672/24412146/871b68/Mach-Du-das-mal-.html
News "Unternehmer Coaching Netzwerk" (UCN)
UCN-Coaching-Tag
am
28.
September 2012 in St. Leon-Rot
beim Gastgeber SAP.
„Coaching hat noch viel Potenzial“,
darin waren sich die Teilnehmer des
UCN-Coaching-Tags einig. Das
„Unternehmer-Coaching-Netzwerk“
(UCN)
trifft
sich
seit
2010
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
regelmäßig, um Coaching zum
Nutzen der beteiligten Unternehmen
und Institute weiterzuentwickeln und
gemeinsam
Antworten
auf
zukunftsrelevante
Fragen
des
6
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Coachings zu finden. In St. Leon-Rot
waren die Firmen Computacenter,
Daimler, DM, Fraport, Jeppesen,
SAP, die European Business School
(EBS) und das Klinikum der J.W.
Goethe-Universität Frankfurt mit
Unternehmensvertretern sowie einer
Auswahl an internen und externen
Coaches vertreten.
Der UCN-Coaching-Tag begann mit
einer inspirierenden KennenlernRunde. Danach berichteten fünf der
insgesamt 130 internen SAPCoaches
unter
dem
Motto
„Coaching-Kompetenz als Keimzelle
für Innovationen“ praxisnah über ihre
Coaching-Aktivitäten.
Vorgestellt
wurden
neben
dem
internen
Coaching
SAP-Coaching-Formate
wie:

die Unterstützung von Kollegen
bei der Auswertung von 360°Feedbackbögen
und
dem
Erarbeiten eines persönlichen
Entwicklungsplans,

die Begleitung von Managern
als
„Lean-Business-Coaches
auf Zeit“ und

Trainingsformate
„Next
Generation Training“, in denen
Coaching-Aspekte
ein
wesentlicher Bestandteil sind.
Beim „Lean-Coaching“ handelt es
sich um die Unterstützung einer
neuen Form von Führung bei SAP
im Bereich der Softwareentwicklung.
Die Mitarbeiter-Teams sind auf eine
Anzahl von zehn Personen begrenzt
und haben mehr Freiheiten und
Eigenverantwortung.
Die
Führungskräfte verändern ihren
Führungsstil weg von der Direktive
hin zu Koordination, Zurückhaltung
und Unterstützung nach Bedarf. Auf
diesem Weg werden sie über eine
halbes Jahr von Coaches begleitet,
die sie im Arbeitsprozess begleiten
(Shadow-Coaching) und mehrere
Coaching-Sitzungen
durchführen.
Ergänzt
können
auch
noch
Trainingsanteile hinzukommen.
„Durch
SAP-interne
Coaches
erbrachte Beratungs-, Trainings- und
Coaching-Leistungen
erfahren
außerordentlich gute Resonanz
aufgrund des wahrgenommenen
positiven und nachhaltigen Einfluss
auf
Veränderungsprozesse“,
antwortet Matthias Fübbeker von
SAP
und
Mitbegründer
des
„Unternehmer Coaching Netzwerks“
auf
Nachfrage
in
der
Diskussionsrunde. Dass auch das
interne 1:1-Coaching eine große
Wertschätzung erfährt, konnten die
Teilnehmer der Rückantwort eines
anwesenden
SAP-Managers
entnehmen, der sich gegebenenfalls
erneut für einen internen Coach
entscheiden würde. „Bemerkenswert
finde ich, dass die internen SAPCoaches auf freiwilliger Basis
zusätzlich zu ihren Linien- oder
Projektaufgaben coachen“, ergänzte
ein Teilnehmer. „Ich bin beeindruckt,
potenzialorientierte Personal- und
Organisationsentwicklung ist bei
SAP gelebte Kultur“.
Nach einer Mittagspause, die zu
lebhaften
Diskussionen genutzt
wurde,
erarbeiteten
die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer im
„World Café“-Format Antworten und
konkrete nächste Schritte zu den
Fragen:

Wie kann man die Etablierung
von internem Coaching in
weiteren Unternehmen fördern?

Welches Potenzial hat internes
Coaching und wie kann man es
weiter fördern?

Wie
kann
man
einen
firmenübergreifenden
Pool
interner Coaches aufbauen?

Wie kann man die Koexistenz
von internem und externem
Coaching sinnvoll gestalten?
Arbeitsgruppen
werden
die
Ergebnisse am nächsten UCNTreffen Anfang 2013 präsentieren
und
es
besteht
eine
hohe
Bereitschaft, weiter im Austausch zu
bleiben und so das „Coaching von
Morgen“ mitzugestalten.
Der UCN-Coaching-Day 2012 wurde
von allen Beteiligten als ein
konstruktiver und inspirierender
Austausch in einer wertschätzenden
und lockeren Atmosphäre eingestuft.
Das
„Unternehmer-CoachingNetzwerk“ (UCN) freut sich über
weitere
Teilnehmer
mit
vergleichbarem
Hintergrund.
(Annelie Eichhorn)
Kontakt:
Matthias Fübekker (SAP), [email protected]
Annelie Eichhorn (Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt), [email protected]
Utz Hellstern (Daimler AG), [email protected]
News DFC: Fach-Convent
Bericht über den „Stiftungsfonds
Deutscher Coaches“.
Anfang September veranstaltete der
Deutsche Fachverband Coaching
(DFC) seinen 2. Fach-Convent
zugunsten
der
Deutschen
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
Welthungerhilfe. 120 Teilnehmer
fanden sich in Vlotho ein. Da der
DFC keinen Mitgliedsbeitrag erhebt,
die Mitglieder jedoch über den
7
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
„Stiftungsfonds Deutscher Coaches“
Zustifter der Stiftung Deutsche
Welthungerhilfe (DWHH) sind, stand
zunächst der Blick auf das
Stiftungsvolumen und die damit
finanzierten
Projekte
im
Vordergrund. Der „Stiftungsfonds
deutscher Coaches“ des DFC wuchs
in etwa zwei Jahren auf etwa 55.000
Euro an, berichtete Harc Herbeck
von der Welthungerhilfe in seinem
Grußwort zu Beginn des Convents:
„Tendenz stark steigend.“ Inge
Kuchen, ebenfalls von der DWHH,
stellte
das
afrikanische
Entwicklungshilfeprojekt vor, das
durch die DFC-Hilfe unterstützt wird.
Neun hochrangige Referenten aus
Coaching,
Wirtschaft,
Psychotherapie,
Seelsorge
referierten
anschließend
ohne
Honorar
zu
den
Themen
Selbstführung, Common Factors,
Heroic-Client-Ansatz,
SchemaCoaching, Happyness at Work,
arabisch-deutsches
Coaching,
Spiritualität
im
Coaching,
Familienberatung und Coaching,
Führungstraining mit Pferden. Der
DFC hat aktuell 285 Mitglieder. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.dfc-verband.de
News QRC: außerordentliche Mitgliederversammlung
Außerordentliche
Mitgliederversammlung und
QRC-Coaching-Kongress.
5.
Für einige Unruhe innerhalb des
Verbands hatte die Ankündigung
einer
außerordentlichen
Mitgliederversammlung
im
Anschluss an den 5. CoachingKongress
des
Qualitätsring
Coaching (QRC) Anfang September
in Hamburg gesorgt.
Der bisher fünfköpfige Vorstand
hatte angeboten, sich in „optimierter
Dreierformation“ neu aufzustellen.
Notwendig wurde dies sowohl
aufgrund beruflicher Belastung, wie
auch
aufgrund
verschiedener
Standortbestimmungen. Statt sich
einfach intern neu zu formieren
erschien es wichtig und wesentlich,
dass diese Bereitschaft zur weiteren
Vorstandsarbeit durch die Mitglieder
entweder korrigiert oder bestätigt
würde.
Die
Erläuterungen
des
zurückgetretenen
1.Vorstandssprechers, Jens Korz,
und des Finanzvorstands, Mirja
Nissen, konnten die Mitglieder
überzeugen. Ohne Gegenstimmen
und Enthaltungen wurden die
bisherige
2.Vorstandssprecherin,
Birgit Wolfrum-Reichel, als nunmehr
1. Vorstandssprecherin sowie Dr.
Daniela
Kuhlmann-Reichel
(2.
Vorstandssprecher) und Annelie
Tattenberg
(Finanzvorstand)
gewählt.
Zuvor fand der Verbandskongress
unter
dem
Motto:
„Coaching:
Motivation durch Provokation?“ statt.
Als Hauptreferentin sprach DiplomPsychologin
Martina
SchmidtTanger
zu
den
knapp
50
Teilnehmern. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.qrc-verband.de
News Internes Coaching
Die Ausgabe 3/12 der Zeitschrift
OSC
erforscht
den
Paradigmenwechsel.
In den letzten Jahren zeichne sich
eine zunehmende Entwicklung hin
zum
internen
Coaching
ab,
kommentiert Herausgeberin Dr.
Astrid
Schreyögg
die
Schwerpunktwahl. Schon das Heft
2/11 hatte das Thema im Fokus.
Aktuell werden fünf Beiträge unter
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
der Schwerpunktklammer gefasst.
Wobei der erste inhaltlich sowie vom
Umfang her die anderen Beiträge
deutlich in den Schatten stellt:
- Coach Günther Mohr berichtet über
eine
Studie
zu
den
8
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Wirkungsbedingungen,
den
Auswirkungen und Effekten von
Coaching in einem „regionalen
Dienstleister“ auf die Führungskultur.
Am
Programm
des
internen
Coachings in Gruppen nahmen 65
Führungskräfte der beiden unteren
Führungshierarchie-Ebenen teil.

Viktoria
Zaggl
beschreibt
Bedarfserhebung
und
Implementierung eines internen
Coaching-Konzepts in einem
Handelsbetrieb.



Nina Jahn berichtet vom
organisationsinternen Angebot
von Dual Career Couples.
Arlette Jappe präsentiert ein
Konzept zur Einführung eines
Coaching-Programms in einem
außeruniversitären
Forschungsinstitut.
Verena
Sühling
erforscht,
welche Coaching-Themen sich
für
Mitarbeiter
in
Fachlaufbahnen ergeben.
Harald
Pühl
liefert
einen
Praxisbericht zum Thema Leitung
mit Supervisionskompetenz. Und
Sabine Roeder-Schorr räsoniert
über
einem
möglichen
Paradigmenwechsel im Coaching:
Vom Tool zur Tugend. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.osc-digital.de
News Soll der bso nationaler Verband werden?
Mehrsprachigkeit
und
unterschiedliche
fachliche
Ausrichtungen
auch
in
der
Schweiz.
Der
1.300
Einzelund
16
Kollektivmitglieder
(Ausbildungsstätten)
starke
schweizerische Berufsverband für
Coaching,
Supervision
und
Organisationsberatung
(bso)
diskutiert die Frage, ob er in der
nahen
oder
ferneren Zukunft
gesamtschweizerischer
Verband
werden will. Denn auch in der
Schweiz gibt es 25 Organisationen
im Feld der arbeitsplatzbezogenen
Beratung.
Während
der
BSO
sich
deutschsprachig
und
in
drei
Fachrichtungen
(Coaching,
Supervision
und
Organisationsberatung) präsentiert,
gibt es französischsprachige, rein
auf
Supervision
spezialisierte
Verbände wie die Association
Romande des Superviseurs (ARS).
Hinzu kommen italienischsprachige
Kollegen
sowie
weitere
Gruppierungen, beispielsweise auch
rein auf Coaching spezialisierte.
„Klar ist: Neue Mitglieder aus
anderen sprachlichen und kulturellen
Regionen hätten Auswirkungen auf
die
Kultur
des
bso“,
wie
Geschäftsleiterin
bso,
Susanne
Fasel, und Präsident bso, Franz
Käser,
im
bso-Journal
(3/12)
mitteilen. Zudem: Mehrsprachigkeit
kostet mehr. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.bso.ch
News Wenn der Chef auch coachen will
„Zeit-online“: „Das ist nicht
unproblematisch, aber machbar.“
„Profile“:
„Omnipotentes
Chamäleon“.
Für ein erfolgreiches Coaching
empfiehlt Sabine Hockling, die auf
Zeit-online Führungskräften in der
Serie
„Chefsache
Tipps“
zur
Mitarbeiterführung gibt, fünf Schritte:
1.
Den Coaching-Bedarf greifbar
machen.
2.
Bei Problemen die logischen
Zusammenhänge identifizieren.
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
3.
4.
5.
Die
psychologischen
Hintergründe erarbeiten.
Die Lösungswege im Einzelnen
definieren.
Regelmäßig
Ergebnisse
überprüfen sowie Fortschritte
aufzeigen.
9
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Die Journalistin Hockling, die
offenbar viele Jahre lang selbst
Führungskraft in verschiedenen
Medienhäusern war, lässt damit und
in weiteren Ausführungen für geübte
Ohren weitgehende Kenntnis der
Materie vermissen.
Damit sieht es bei Günther Mohr und
Stefan Stenzel deutlich anders aus.
Die beiden Psychologen bringen in
der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift
„Profile“
(Nr.
23)
unter der
Überschrift
„Scheidewege
des
internen Coachings“ einen tief
schürfenden und umfangreichen
Beitrag
über
verschiedene
Coaching-Varianten,
Bezugssysteme und Systemlogiken.
Ihr Fazit: „Führungskraft als 'Coach'
bedeutet, dass diese sich zum
omnipotenten
Chamäleon
entwickeln müsste“. Was bei Sabine
Hockling zu kurz kommt, wird hier
recht breit dargelegt: Die Vor- und
Nachteile in der Praxis und die
Auswirkungen
auf
ethische
Prinzipien
und
Anforderungen
professioneller Praxis. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.ehp-koeln.de/zeitschriften/profile.php
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-09/chefsache-coaching
News Coaching: Nachhilfe vom Profi
Stern.de mit
zum Thema.
Grundsatzbeitrag
Anja Achenbach hat sich für
Stern.de
die
Coaching-Szene
angeschaut.
Coaching
hilft
Menschen, „ihr Leben wieder in den
Griff zu bekommen“, schreibt sie und
zitiert den Hamburger Coach und
Diplom-Psychologen
Thomas
Rückerl. Im Weiteren werden dann
noch Christopher Rauen und
Professor Dr. Harald Geißler als
Quellen zitiert. Dass sich elf
deutsche Coaching-Verbände als
„Roundtable
Coaching“
zusammengeschlossen haben, wird
erwähnt – und dass die Vorsicht vor
Scharlatanerie im Feld immer noch
ein Thema ist. Denn auf der Suche
nach einem geeigneten Coach stößt
man auf ein immer noch großes
Problem der Branche: „Jeder darf
sich Coach nennen, der Begriff ist
nicht geschützt“. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.stern.de/gesundheit/coaching-nachhilfe-vom-profi-1896332.html
News Fragen im Coaching
Lösungsfokussierte
Fragen
schneiden im Coaching besser ab
als problemfokussierte.
Eine Studie von Anthony Grant von
der Coaching Psychology Unit der
Universität
Sydney
hat
die
Bedeutung
verschiedener
Fragestellungen
im
Coaching
untersucht. Bei der Studie wurden
225 Teilnehmer mit einer realen
Problemstellung einer von zwei
Gruppen
zugewiesen.
Beide
Gruppen haben dann ihr Problem
beschrieben und ihr Ziel definiert.
Danach haben alle Teilnehmer einen
Fragebogen ausgefüllt, bei dem
positiver sowie negativer Affekt,
Selbstwirksamkeit und der Grad der
Zielerreichung abgefragt wurden.
Einer
Gruppe
wurden
dann
problemfokussierte Fragen gestellt,
der anderen lösungsfokussierte
Fragen. Bei der Auswertung des
danach
ausgefüllten
zweiten
Fragebogens wurden die beiden
Gruppen verglichen.
Beide Ansätze erwiesen sich als
effektiv
für
den
Grad
der
Zielerreichung. Es bestand jedoch
ein signifikanter Unterschied in
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
positivem und negativem Affekt
sowie
der
Selbstwirksamkeit.
Teilnehmer der lösungsorientierten
Gruppe berichteten von deutlich
höherem positiven Affekt und
deutlich
niedrigerem
negativen
Affekt und hatten eine deutlich
höhere
Selbstwirksamkeitserwartung. Auch
hatte die „lösungsorientierte“ Gruppe
deutlich mehr zielgerichtete nächste
Schritte
formuliert
als
die
problemfokussierte. (ft)
10
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Weitere Informationen:
http://guilfordjournals.com/doi/abs/10.1521/jsyt.2012.31.2.21
News Trainingshose, Mikro und ein rotes Stirnband
Julia
Rotenberger
wirtschaftswoche-online
Coaching.
in
über
Die Branche geboomt und findet nun
langsam zu ihrem Zenit, textet wiwoAutorin Rotenberger, und setzt erst
einmal den Sports-Coach als
schillernd-irritierenden Benchmark.
„Den richtigen Profi zu finden, ist
aber alles andere als einfach – der
Markt wird immer kleinteiliger“,
resümiert sie und befragt Peter-Paul
Gross
(Uni
Marburg)
zur
Marktsituation. Der diagnostiziert
einen Differenzierungswettbewerb.
„Weder Coaches noch Kunden sind
in der Lage, die Qualität von
Coaching-Dienstleistungen
einwandfrei zu evaluieren“, sagt
Gross. Auch die Mitgliedschaft in
einem Berufsverband sei kein
sicheres Zeichen für einen guten
Coach. „Aktuell sehe ich noch keine
langfristige Konsolidierung hin zum
einem einheitlichen Standard für
Coaching-Ausbildungen
und
Berufsvoraussetzungen“, zitiert die
Autorin
den
Marburger
Wissenschaftler.
Daher würden die Unternehmen
Standards selber setzen: mit CoachPools. Doch das „Wissen der
Coaches ist bei den Unternehmen
nicht nur begehrt, sondern auch
gefürchtet“,
so
Rotenberger.
„Externe Coachs könnten bei
längerfristigem
Einsatz
in
Organisationen
'kritische'
Informationen
und
Wissen
ansammeln“.
Doch
für
den
Coaching-Forscher
Gross
ist
Coaching
das
Personalentwicklungsinstrument der
Zukunft: „Weil es die einzige
Personalentwicklungsmaßnahme ist,
die einerseits individuell einsetzbar
ist und andererseits Bezüge zum
Privatleben berücksichtigen kann.“
(tw)
Weitere Informationen:
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/mentale-staerke-so-finden-sie-den-besten-coach/7188074.html
News Société Française de Coaching ...
... lädt zum 1st
Exchange Meeting.
International
Unter
dem
Motto
„Methods,
Techniques, Tools, Environments“
lädt die Société Française de
Coaching
(SFCoach)
am
16.
November nach Paris ein. Pünktlich
zur Veranstaltung wird auch die 12.
Ausgabe der französischsprachigen
Zeitschrift
„Journées
d’Etudes“
erscheinen.
Session, ein Bücherstand sowie
einige
europäische
Partnerorganisationen. Als Sponsor
tritt das UK-basierte „Coaching at
Work“-Magazine auf. (tw)
Die Teilnehmer erwartet ein „Plenary
Round Table“, sechs Workshops,
ein Networking Forum, eine Poster-
Weitere Informationen:
http://www.sfcoach.org
News Eltern-Coaching
Naturkosmetikund
Arzneihersteller
Weleda
unterstützt seine Mitarbeiter.
Weleda,
Naturkosmetikund
Arzneihersteller aus Schwäbisch
Gmünd, berät Mitarbeiter rund ums
Elternwerden und –sein: „Vom
Kinderwunsch über den Balanceakt
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
zwischen Berufs- und Familienleben
bis
hin
zu
konkreten
Konfliktsituation“,
berichtet
„Markt+Mittelstand“-Autorin
Heike
Spanknöbel. Die Vorteile liegen für
11
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Dr. Isabella Heidinger, Diversity
Managerin und Initiatorin des ElternCoaching schon im Jahre 2002, klar
auf der Hand: „Durch das ElternCoaching werden die sozialen
Kompetenzen geschult. Von dem
Transfer der erlernten Fähigkeiten
profitiert auch die Arbeitsatmosphäre
in unserem Unternehmen.“ Denn im
Eltern-Coaching kann man über
Probleme
reden,
emotionalen
Ballast abwerfen und den Kopf frei
bekommen. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.marktundmittelstand.de/idee-des-tages/eltern-coaching/
News Personalie: Coach wird Personalvorstand
Coach Heidi Stopper ist seit dem
1.
Oktober
Mitglied
des
Vorstandes der ProSiebenSat.1
Media AG.
„Eine Top-Führungskraft muss heute
vor allem Kreativität orchestrieren
können, sehr ergebnisorientiert und
gleichzeitig hoch strategisch agieren
und sich mehrfach adaptieren
können,“ bekannte Heidi Stopper im
Round-Table-Gespräch
über
Coaching und Ethik „Auf der Suche
nach der Gesamtverantwortung“
(Coaching-Magazin 4/2011).
Seit 15 Jahren ist Heidi Stopper,
Rechtsanwältin, M.Sc. in Human
Resources
Management
and
Organizational Development, in
Führungspositionen
im
Personalbereich von Technologie
und
Medienunternehmen
tätigt.
Nebenberuflich wirkte sie als
Business- und Karriere-Coach. Seit
dem 1. Oktober ist sie Mitglied des
Vorstandes der ProSiebenSat.1
Media AG. Dort leitet sie das neu
geschaffene HR-Ressort. Die 43Jährige war bislang als Executive
Vice President Human Resources
für das Medienunternehmen tätig.
(tw)
Weitere Informationen:
http://www.stopper-coaching.de
News „Teamcoaching Trainingslager“
Elmar Rinck und Thorsten Braun
holen „Silber“ beim „Deutschen
Trainings-Preis“.
Das
Konzept
„Teamcoaching
Trainingslager“ der Daimler AG,
Global
Logistics
Center,
Germersheim, gehört zu den
Preisträgern des „Internationalen
Deutschen Trainings-Preises 201213“, den der Berufsverband der
Trainer, Berater und Coaches
(BDVT) in diesem Jahr auf der
Messe „Zukunft Personal“ in Köln in
einem „Elevator Pitch“ aller 19
Finalisten zum zwanzigsten Mal
vergab.
In
der
Kategorie
„Coaching,
Persönlichkeitsentwicklung
&
Selbstmanagement“ errang das
Daimler-Team von Elmar Rinck und
Thorsten Braun „Silber“. Ihr Konzept
„Teamcoaching Trainingslager“ steht
unter einem sportlichen Motto. Wie
ein roter Faden ziehen sich
Metaphern und inhaltliche Brücken
durch die Veranstaltung und stellen
einen permanenten Bezug zum
Fußball her. Darum verfolgen die
Berater mit den Teilnehmern auch
ein eher sportlich anmutendes Ziel.
Die nachhaltige Steigerung der
„Team-Fitness“! Hierfür arbeitet das
Team – wie in einem sportlichen
Zirkeltraining – in acht Stationen an
verschiedenen
bedarfsgerechten,
teamrelevanten
Inhalten.
Das
Daimler-Team um Elmar Rinck
gehörte schon zu den Nominierten
für den „Deutschen Coaching-Preis
2008“
in
der
Kategorie
„Organisationen“. Beide wurden
auch wieder für den „Deutschen
Coaching-Preis 2012“ nominiert, der
am 19. Oktober auf dem DBVC
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
Coaching-Kongress in Wiesbaden
verliehen wird.
In
weiteren
drei
Kategorien
(Führung, Team und Management;
Verkauf,
Vertrieb,
Kundenorientierung & Marketing;
Sonderformate) wurden viermal
Gold, weitere siebenmal Silber
sowie siebenmal Bronze vergeben.
BDVT-Präsident
Claus
von
Kutzschenbach bezeichnete den
„Internationalen
Deutschen
Trainings-Preis“ in seiner Ansprache
„als
'Oscar'
der
Weiterbildungsbranche“.
In
der
gegenwärtig zu beobachtenden
Inflation
von
Awards
und
Auszeichnungen habe der Preis eine
einzigartige,
herausragende
Position, weil die Gewinner im
gleichzeitig
stattfindenden
Wettbewerb untereinander ermittelt
12
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
werden. Der Preis verdiene daher zu
Recht das Prädikat „härtester
Wettbewerb in der Weiterbildung“.
(tw)
Weitere Informationen:
http://www.bdvt.de
http://www.coaching-magazin.de/archiv/2009/rauen_coaching-magazin_2009-03.pdf
http://www.dbvc.de/coaching-preis-2012.html
http://www.dbvc.de/kongress
News Karriere-Coaching
Pharmakonzern F. Hoffmann-La
Roche AG in Basel: Das stärkt die
Vertrauenskultur.
Alexander von Faber, Head of
Learning & Development bei Roche,
erläutert im Interview für „wirtschaft
+ weiterbildung“ (10/12), warum das
Unternehmen
erstmals
allen
Mitarbeitern ein Karriere-Coaching
anbietet:
„Das
Unternehmen
verspricht
sich
von
dieser
Maßnahme
eine
bessere
Mitarbeiterbindung und eine höhere
Leistungsfähigkeit“. Roche geht es
um „Arbeitsmarktfähigkeit“. Deshalb
absolvieren Coaching-Kandidaten im
ersten Schritt den schriftlichen
„Career
Change
Check“
der
Universität Lausanne. Es schließt
sich
dann
ein
90-minütiges
Coaching-Gespräch mit der PEAbteilung an. In diesem Jahr fanden
bereits über 200 Karriere-Coachings
statt. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.wuw-magazin.de
News Wie viel Coach in einem Chef stecken darf
Die coachende Führungskraft
bleibt weiterhin umstritten.
Christine Demmer, Autorin der
Süddeutschen Zeitung, führt Pro(Christoph Beck, Professor für
Personalwesen in Koblenz, sowie
Albert Nußbaum, Europachef der
Wiesbadener
Personalberatung
Mercuri Urval) und Kontra-Stimmen
(Jutta
Rump,
Professorin
für
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
in
Ludwigshafen,
Christopher
Rauen, Vorsitzender des DBVC,
Joachim Sauer, Präsident des BPM,
sowie Professor Gunther Olesch,
Hochschule Ostwestfalen-Lippe) an
– lässt das Fazit allerdings offen.
(tw)
Weitere Informationen:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/foerderung-im-beruf-wie-viel-coach-in-einem-chef-stecken-darf1.1486900
News Personalie
Bernhard Bartsch gehört zu den
besten
Coaches
für
den
Mittelstand.
Im
Rahmen
„compamedia“
eines
von
durchgeführten
bundesweiten
Beratervergleichs
wurde Bernhard Bartsch (Senior
Coach DBVC) von „Schein, Ibe
Partnergesellschaft
SIM
–
Management,
Training
und
Coaching“ Anfang September mit
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
dem
Qualitätssiegel
„Top
Consultant“ in der Kategorie „Coach“
ausgezeichnet.
Seit 2010 lobt compamedia unter
dem
Label
„Top-Consultant“
13
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
(Mentor: Hans Eichel) die besten
Berater für den Mittelstand aus. Das
Team um Prof. Dr. Dietmar Fink,
Professor
für
Unternehmensberatung
an
der
Hochschule
Bonn-Rhein-Sieg,
befragt zehn Kunden hinsichtlich
Professionalität, Zufriedenheit und
Beratungsleistung.
Der
Berater
selbst nennt Kennzahlen und gibt
ebenfalls eine Einschätzung zu
seiner Arbeit ab. Wer bei der
Prüfung mindestens die Ratingnote
B erreicht, erhält das Gütesiegel der
Kampagne. Die Zertifizierung läuft
über zwei Jahre. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.beste-mittelstandsberater.de
http://www.simcoach.de
News Gestern Kollege, heute Chef
Handelsblatt-Autorin Renate Da
Rin gibt viele Tipps zum Thema
Führungskompetenz, und wie
Coaching helfen kann.
„Coachingexpertin Susanne Weber“,
aber auch Managementvordenker
Dr. Reinhard Sprenger liefern Tipps
en masse. Im Fokus steht die
Situation von Start-ups, die anfangs
gerne
auf
Hierarchieebenen
verzichten ... Zitiert wird die
„Checkliste für Auftraggeber und
Klienten des DBVC“. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/buero-special/mehr-fuehrungskompetenz-so-schaffen-sie-denkarrieresprung/7215576.html
News Coaching für die Kölner Hochschul-Professoren
Im
Rahmen
eines
ChangeProjektes
hat
sich
die
Fachhochschule Köln das Ziel
gesetzt,
vom
Frontalzum
Projektunterricht zu wechseln.
Lehrkräfte und Tutoren werden
dafür von externen Coaches
speziell geschult.
Vor zwei Jahren wurde an der
Fachhochschule Köln ein ChangeProzess eingeleitet, der die Lehre
aller Bachelorstudiengänge auf ein
studierendenzentriertes
Lernen
umstellt und damit vom Frontal- zum
Projektunterricht wechselt. Durch
diese bewährte Art des Lernens und
Arbeitens sollen die Studierenden
ihre
eigenen
Stärken
und
Schwächen kennenlernen und allem
voran eigenständig organisieren,
welcher Stoff wie erarbeitet werden
soll. Wichtige Voraussetzung dafür
ist, dass die Lehrkräfte in der
Projektlehre ihre Rolle eines rein
Vortragenden verlieren und zu
kompetenten
Coaches
der
Studierenden
werden.
Dafür
bekommen die Professoren für ein
Jahr einen externen Coach gestellt,
der ihnen helfen soll, selber in die
Rolle eines Coachs zu schlüpfen.
Nach
einem
Jahr
schließlich
coachen sich die Professoren
untereinander
und
geben
gegenseitig Feedback. Weiter setzt
die Hochschule im Rahmen dieser
Umstellung
auf
den
Einsatz
gecoachter Tutoren, die Übungen
mit den Studierenden leiten, und
Mentoren, die Studierende jüngeren
Semesters
im
Studienalltag
begleiten.
Hochschulstudenten zu ändern, kam
auf, da die Studenten selber eine
stark heterogene Gruppe bilden mit
verschiedenen
Bildungshintergründen
und
Lernverhalten. Mit der Umstellung
auf projektbezogene Lehre sollen
somit mehrere Ziele erreicht werden.
Zum einen erhofft man sich positive
Effekte in Bezug auf Wissensdurst,
Eigenständigkeit
und
Kooperationsfähigkeit
der
Studierenden,
unabhängig
vom
individuellen
Bildungshintergrund.
Zum anderen soll langfristig die
Abbrecherquote
in
den
Studiengängen gesenkt werden, die
aktuell – auch dank des ChangeProzesses – an der Fachhochschule
Köln relativ gering bei 24 Prozent
liegt.
Der Gedanke, den Stil der
Wissensvermittlung für die Kölner
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
14
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Das Engagement der Hochschule
wurde 2009 ausgezeichnet: Die
Fachhochschule erhielt gemeinsam
mit neun weiteren deutschen
Hochschulen
den
Preis
und
gleichzeitige
Anerkennung
„Exzellenz in der Lehre“ des
Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft
und
der
Kultusministerkonferenz der Länder
verliehen.
Weitere Informationen:
http://www.ksta.de/campus/-fachhochschule-koeln-der-professor-wird-zum-coach,15189650,18325418.html
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
15
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
5. Rezensionen von Coaching-Büchern
Die von uns geführte Gesamtliste
der Coaching-Literatur umfasst
inzwischen 1.587 Einträge und
269 Rezensionen von CoachingBüchern. Folgend finden sich die
neuesten Rezensionen.
Lebensbereich
der
Geschlechterbeziehung,
der
Kindererziehung
und
der
Freizeitgestaltung. – Andererseits
beschreibt der Autor „Leistung“
durchaus als „nützlich“ (S. 20). Es
geht um „Leistung verstehen“ als
„Basis für Performance-Coaching“:
„Leistungsbereitschaft“,
das
Verhältnis
von
Leistung
und
Erholung, „positive Einstellung“ zur
Leistung, „Leistungsmotivation“ und
der bekannte „Flow“ sind durchaus
nützliche Modelle zum Verständnis
von
Leistung
und
unseren
Möglichkeiten,
diese
zu
beeinflussen.
Bei Amazon bestellen:
http://www.amazon.de/exec/obido
s/ASIN/3841750338/cr
Als Sportpsychologe ausgebildet
betont der Autor, dass es nicht um
die „Maximierung“ – das Letzte
rausholen,
sondern
um
die
„Optimierung“ von Leistung, als
sinnvolle
kurz-,
mittelund
langfristige
Verbesserung
von
Leistung gehen muss. Nicht die
Burnout-Spirale,
sondern
die
langfristige
Stabilisierung
eines
hohen Leistungsniveaus muss das
Ziel sein. Dafür überträgt er die
mehrdimensionale
Herangehensweise im Sport, Taktik, Strategie- und Muskeltraining,
Ausdauer, Regeneration, mentale
Stärkung, auf betriebliche Themen
wie
Qualitätsund
Wissensmanagement,
Führung,
Team- und Kulturentwicklung.
Rezension von Dr. Michael Loebbert
„Leistung“ scheint zunächst ein
„zwiespältiges Konstrukt“ (S. 9) zu
sein. Wird sie doch schnell in
Zusammenhang
gebracht
mit
Arbeitsdruck,
Überlastung
und
Burnout. Was im Sport etabliert ist,
Leistung jeweils in Bezug auf die
Disziplin, das Lebensalter und die
Umstände von Sportlerinnen zu
definieren, weicht im Berufsleben oft
der knallharten Frage nach Kosten
und Nutzen. Schlimmer noch, das
Leistungsdenken der Ökonomie
schwappt
in
den
privaten
Gerade diese Verbindung der
unterschiedlichen Perspektiven von
und
die
Fokussierung
auf
„Leistungen, Optimierung, Verhalten
und Ergebnisse“ (S.56) zeichnet
Performance-Coaching aus und
unterscheidet es von anderen
Herangehensweisen. „Leistung“ ist
dabei der rote Faden für die Ziele,
die
Thematik
und
die
Vorgehensweisen im Coaching.
Anhand von drei Beispielen wird
beschrieben, wie „Leistung“ den
Coaching-Prozess strukturiert und
orientiert.
Im
fünften
und
Venzl, Reto (2012).
Performance
Coaching:
Praxisorientierte Modelle und
Tools
für
die
Leistungsoptimierung.
Saarbrücken: Trainerverlag.
ISBN: 978-3-8417-5033-4
112 S.; 23,90 €
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
umfangreichsten Kapitel beschreibt
der Autor 15 typische Werkzeuge für
Performance-Coaching. Das sind
analytische Werkzeuge („ModellTools“) zur Einschätzung des
eigenen
Leistungsstandes,
Entwicklungswerkzeuge
zur
Unterstützung
der
Leistungsverbesserung
und
Planungsund
Verarbeitungswerkzeuge für die
aktuelle Leistungsverbesserung, die
auf der individuellen und/oder
organisationalen Ebene ansetzen
können. Im letzten Kapitel versucht
er, eine Einschätzung und einen
Ausblick zu geben auf die Wertigkeit
eines spezifischen PerformanceCoachings im Markt und skizziert ein
positives Ergebnis.
Das handwerklich gut gemachte
kleine Büchlein (113 Seiten) bezieht
nach
dem
Überblick
des
Rezensenten
die
wichtigsten
Ergebnisse der Forschung der
letzten Jahrzehnte zur Psychologie
und
Organisation
von
Leistungsprozessen ein, ohne diese
direkt zu referenzieren. Logische
Brüche, wie bei der Unterscheidung
von unterschiedlichen Werkzeugen
werden leicht verziehen zugunsten
der
pragmatischen
Anwendungsorientierung und klaren
Abgrenzung
von
PerformanceCoaching als einer eigenständigen
Herangehensweise. Nach Meinung
des Rezensenten jedoch beschreibt
die
Fokussierung
auf
den
Leistungsprozess
von
Klienten
nichts anderes als einen wichtigen
Kern und Unterschied von Coaching
überhaupt im Sport und auch im
beruflichen
Bereich.
Im
Performance-Coaching ist Leistung
jedoch das explizite Thema und
Leistungsverbesserung das explizite
Ziel, Coaching wird reduziert auf das
Maximum. Inwiefern sich der
„Performance Coach“ als ein
eigenständiges
Rollenprofil,
Performance-Coaching
als
„anerkannte Teildisziplin“ (S. 98) des
16
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Coaching-Marktes
ausprägen
können, wird sich auch am
Unternehmen
„Performance
Institute“ zeigen, dessen Inhaber der
Autor Reto Venzl ist.
Dr. Michael Loebbert
Programmleiter Coaching Studies
FHNW
–
Fachhochschule
Nordwestschweiz
www.coaching-studies.ch
Meier, Daniel (2009).
Logbuch
Coaching.
persönliche
Arbeitsbuch
professionelle Coaches.
Norderstedt: BoD.
ISBN: 978-3-8391-0964-9
176 S.; 31,00 €
Das
für
Bei Amazon bestellen:
http://www.amazon.de/exec/obido
s/ASIN/3839109647/cr
Rezension von Frank Taeger
Ein Logbuch in der Seefahrt ist –
hinlänglich bekannt – unverzichtbar.
Es erlaubt Protokollierung und
Reflexion
der
Gedanken des
Kapitäns. Ähnlich geht es in anderen
Feldern zu, jeder Taucher und auch
jeder Fallschirmspringer trägt stolz
sein Logbuch mit sich. Aber ein
Logbuch als Coach führen?
Daniel Meier sagt „Klar!“ und bietet
das „Logbuch Coaching“ an. Vom
Aufbau her scheint es auf den ersten
Blick erst einmal ein teures
Tagebuch zu sein. Es bietet Platz für
die Reflexion von 40 CoachingSitzungen und bietet dem Leser
zwischendurch kleine Happen an
Artikeln und Infos. Zunächst nicht
spektakulär, könnte man denken.
Doch die Magie geschieht hinter den
Kulissen.
Die Art der Protokollierung spiegelt
Meiers Verständnis von Lernen und
Entwicklung wieder: Jede Frage, die
man zur Protokollierung nutzt, ist
gleichzeitig
eine
ressourcenfokussierte
CoachingFrage. Und auch selten wird die
gleiche Frage noch einmal gestellt.
Als Logbuch-Nutzer trägt man seine
Coachings nach und nach ein,
jeweils eines pro Kunde. Es wird
nach dem Thema und Namen des
Kunden gefragt, was man einträgt,
bleibt
natürlich
jedem
selbst
überlassen. Danach werden Fragen
beantwortet, die sich mit der eigenen
Coaching-Kompetenz, besonderen
Ereignissen im Coaching oder,
worauf man besonders stolz ist,
befassen. Die Fragen lenken den
Fokus vor allem auf das, was
funktioniert hat, auf das, was
besonders war und das, was man
gelernt hat.
Das Logbuch lenkt einen auf eine
sanfte Art, sich mit seiner eigenen
Kompetenz und Entwicklung zu
befassen.
Beim
ersten
Zwischenstopp wird dann noch
einmal genauer beleuchtet, was man
aus
den
Coaching-Gesprächen
selbst
gelernt
hat,
welche
Fähigkeiten
besonders
nützlich
waren und was die Klienten als
nützlich empfunden haben. Beim
zweiten Zwischenstopp nutzt Meier
das Multi-Scaling. Dort bricht man
seine Coaching-Kompetenz von
einer großen Skala in mehrere
Skalen herunter und hinterfragt, wie
die
einzelnen
Fähigkeiten
im
Moment stehen und wie man mehr
von dem machen kann, was bereits
jetzt funktioniert. Erreicht der Nutzer
den
dritten
Zwischenstopp,
beobachtet
er
die
eigene
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
Entwicklung und reflektiert seine
eigene Entwicklung als Coach.
Auch die eingestreuten, kleinen
Artikel entsprechen dem Verständnis
des lösungsfokussierten CoachingModells und den Kernkompetenzen
der International Coach Federation
(ICF). Geschickt wird der Coach, der
dieses Buch nutzt wie geplant, in
seinen
eigenen
Kompetenzen
gecoacht und der Fokus des
Anwenders auf die Entwicklung der
eigenen
Kompetenzen
gelenkt.
Durch den sich wie einen roten
Faden durch das Buch ziehenden
Fokus
auf
die
eigenen
Kompetenzen, Nützlichkeit und die
eigene Entwicklung als Coach wird
das Buch zu einem Werkzeug
eigener Entwicklung, dass als eine
Art Supervision der individuellen
Entwicklung dient. Es bietet dabei
genau wie der lösungsfokussierte
Coaching-Ansatz keine Inhalte und
geht davon aus, dass der lesende
Coach der beste Experte für seine
eigene Entwicklung ist. Und das mit
Erfolg. Am Ende des Logbuchs
bietet Meier dann doch noch ein
paar Anregungen, mit denen man
der eigenen Entwicklung noch
nachhelfen kann, und rundet damit
ein sehr gutes Arbeitsbuch für
Coaches perfekt ab.
Ein einziges Manko gibt es jedoch:
Der Preis von knapp 32 Euro ist für
ein Workbook, auch wenn es einen
eleganten
farbigen
HardcoverEinband hat, doch etwas hoch.
Frank Taeger
Köln
[email protected]
17
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
oder durch geschickt einführenden
Worte verfeinert werden können. In
fünf Tipps zum Aufbau besserer
Fragen rät Wehrle seinen Lesern zu
einer bildreichen, klaren Sprache.
Eine Sprache, die er wie kein
anderer beherrscht, wie sich nicht
nur in den im zweiten Teil folgenden
Coaching-Fragen,
sondern
im
gesamten Text zeigt.
Wehrle, Martin (2012).
Die 500 besten Coaching-Fragen.
Das
große
Workbook
für
Einsteiger
und
Profis
zur
Entwicklung
der
eigenen
Coaching-Fähigkeiten.
Bonn: managerSeminare.
ISBN: 978-3-941965-44-7
415 S.; 49,90 €
Bei Amazon bestellen:
http://www.amazon.de/exec/obido
s/ASIN/3941965441/cr
Rezension von Anne Haker
Mit seinem neuen Buch öffnet Martin
Wehrle seinen Lesern eine große
Fragen-Schatzkiste,
die
mit
Sicherheit für jeden Coach einige
wertvolle Fundstücke bereithält. Das
Buch gliedert sich in zwei Teile. Im
ersten Teil stellt Wehrle das
„Handwerk des Fragens“ in seinen
wichtigsten Grundsätzen vor. Gleich
zu Beginn bekommt der Leser
anhand
eines
ausführlichen
Beispiels einen guten Einblick in
Wehrles kreativen Umgang mit
Fragen im Coaching: Die klassische
Wunderfrage wird, passend zum
Pharma-Manager als Klienten, zur
Frage nach einer Problem lösenden
Wunderpille. Damit macht Wehrle
gleich zu Beginn klar, dass es nicht
darum geht, das Fragen von Grund
auf neu zu erfinden, sondern dass
viele der bekannten Klassiker mit
entsprechenden Metaphern gewürzt
Wehrle unterscheidet im zweiten Teil
elf verschiedene Fragetypen, denen
jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet
ist. Dabei erhält der Leser zunächst
immer
einen
Überblick
der
anschließend
ausführlich
behandelten
Einzelfragen.
Der
vorangestellte Überblick erlaubt eine
Einstimmung auf den jeweiligen
Fragentyp und kann später zur
gezielten Fragenauswahl genutzt
werden
–
ideal
für
die
Praxisanwendung.
Eine
leicht
verständliche Einführung zu Beginn
jedes
Kapitels
erläutert
die
theoretischen Grundlagen und gibt
anschauliche Praxisbeispiele zur
Anwendung des Fragetyps.
Jede der insgesamt 100 Fragen wird
mit
vier
Folgefragen
vertieft.
Anschließend erklärt Wehrle sowohl
den Frageninhalt, als auch die von
ihm gewählte Formulierung. Dabei
wird deutlich, dass Wehrle ein
wahrer Meister der Sprache ist, bei
dem jedes Wort wohlüberlegt und
auf seine potenzielle Wirkung beim
Klienten überprüft wird. Trotz dieser
gewählten Sprache wirken seine
Fragen natürlich. Wehrle hat darüber
hinaus zu jeder Frage einen ProfiTipp parat; oftmals schlägt er hier
Übungen und Rollenspiele vor, die
den Frageninhalt noch verdeutlichen
können.
Ein besonderes Plus ist die
„schwierige Antwort“: Wehrle führt
zu jeder Ausgangsfrage ein Beispiel
für unerwartete oder abweisende
Antworten des Klienten auf. Er regt
seine Leser dazu an, selbst Ideen zu
entwickeln, wie sie auf diese
Herausforderung reagieren könnten
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
bevor sie seine Ideen zum Umgang
damit lesen. Zum Abschluss wird der
Leser ermuntert, den Fragetyp
selbst einzuüben und aus den
Ergebnissen Ideen für die eigene
Coaching-Praxis
abzuleiten.
Lösungsvorschläge zu den Übungen
können online als Bonusmaterial
abgerufen werden.
Wehrle
arbeitet
mit
teilweise
gewagten Vergleichen, die Probleme
zu Frisuren und die Problemlösung
zur
gewünschten
Haarlänge
umdeuten. Er zaubert farbenfrohe
Bilder und Landschaften, die seinen
Klienten die Probleme greifbar
machen und es ihnen gleichzeitig
erlauben, eine gewisse Distanz zum
eigenen
„Problemsumpf”
einzunehmen. Die gewählten Bilder
und Metaphern werden spielerisch
angeboten. Eine Einladung ohne
Zwang,
sich
auf
diese
ungewöhnlichen,
oftmals
überraschenden Wege einzulassen.
Bei Bedarf scheut Wehrle jedoch
auch nicht ganz simple Fragen, wie
die Vertiefungsfrage „Was noch?“.
Ein klar strukturierter Aufbau und die
leichte Verständlichkeit machen das
Buch zu einer leserfreundlichen
Reise in eine bunte Fragenwelt, aus
der sowohl Anfänger als auch Profis
mit zahlreichen neuen Eindrücken
und
Anregungen
wiederkehren
können. Ob das kreative Fragen weit
ab
von
ausgetretenen
Standardwegen jedoch zur eigenen
Coaching-Praxis passt, muss jeder
für sich herausfinden. Dem einen
oder anderen könnte Wehrles
Sprache zu exotisch sein.
Fazit: Wehrle hat mit seinem neuen
Buch ein rundum gelungenes Werk
geschaffen, das in keiner CoachingBibliothek fehlen sollte.
Anne Haker
Berlin
[email protected]
18
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Buch arbeiten und ihre berufliche
Situation anhand dieses Buches
reflektieren möchten.
Happich, Gudrun (2011).
Ärmel hoch! Die 20 schwierigsten
Führungsthemen und wie TopFührungskräfte sie anpacken.
Zürich: Orell Füssli.
ISBN: 978-3-28005404-8
208 S.; 24,95 €
Bei Amazon bestellen:
http://www.amazon.de/exec/obido
s/ASIN/3280054044/cr
Rezension von Torsten Brandenburg
„Ärmel hoch!“ ruft einem der Titel
des Buches zu. Der erste Eindruck:
Etwas für Personen, die anpacken,
machen, gestalten. Und ein erster
Hinweis darauf, dass es sich bei
diesem Buch um ein Anwender- und
nicht um ein Lehrbuch handelt. Also,
auf geht es. Vier Teile, zwanzig
Kapitel, 208 Seiten umfasst das
Werk. Die Überschriften der Kapitel
sind klar und eindeutig. Es geht um
die Rolle als Führungskraft, die
eigene Leistungsfähigkeit und die
der
Mitarbeiter,
Delegation,
Entwicklung, Führung der nächsten
Führungsebene,
Dilemmata,
Entscheidungen,
Networking,
Karriereziele und weitere Themen.
Man findet als Führungskraft seinen
Alltag sehr gut wiedergegeben und
hört es laut zwischen den eigenen
Ohren klingeln „Ja, so ist es“. Das
Buch richtet sich primär an eben
diese Führungskräfte, die mit dem
Gemäß des Titels geht es aber nicht
nur um das Was (i. S. v. „Was sind
wichtige
Themen
für
Führungskräfte?“), sondern auch um
das Wie: „Wie setze ich es um?“ Zu
dieser Frage gibt die Autorin jeweils
themenbezogen
Antworten,
Hinweise und Ratschläge. Dies mag
für den einen genau richtig, für den
anderen teilweise zu normativ sein.
Bei dem einen werden sich Stimmen
regen, die sagen: „Aber das könnte
doch auch anders sein?“ oder „Wo
ist die Studie, die das belegt?“ Bei
dem anderen wird man hören: „Da
bringt es jemand mal auf den Punkt“
oder „Ich möchte eine Anleitung für
die Praxis – die habe ich hier“. Es
liegt letztlich beim Leser und den
jeweiligen Erwartungen an das
Buch. Diejenigen, die es klar,
strukturiert und auf den Punkt
gebracht mögen, werden mit dem
Buch gut arbeiten können. Dies liegt
unter
anderem
an
der
überschaubaren (und das ist sehr
positiv gemeint) Länge der einzelnen
Kapitel, für die man Zeit finden kann,
die man in der Reihenfolge
hintereinander oder einzeln lesen
kann und die am Ende durch eine
Zusammenfassung die Inhalte noch
einmal klar herausstellen. Die
Klarheit findet sich ebenfalls in der
Sprache des Buches wieder, so
dass man nicht über die in
Anwenderbüchern häufig in Masse
vertretenen „Buzz-Words“ stolpert
und holpert.
Ein Merkmal der Autorin ist, dass sie
im Text häufig Vergleiche mit der
Natur nutzt und diese Bilder und
Analogien anbietet. Die DiplomBiologin Happich bezieht sich hierbei
auf das „Unternehmen Natur“ (S. 10)
oder das Lernen von der Natur
(„Bionik“, S. 10) und ihr eigenes
System der „bioSystemik“ (S. 10).
So werden die einzelnen Teile des
Buches auch mit entsprechenden
Bildern aus der Natur beschrieben
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
und eingeleitet (z. B. „Von der
Raupe
zum
Schmetterling“,
„Individualist im Rudel“, „Gepard
oder Löwe?“ und „Survival of the
Smartest“). Der Vorteil dieser
Analogien ist, dass sie für die
Führungskraft Nähe und Distanz
zum Sachverhalt schaffen. Distanz,
da der Leser zunächst nicht direkt
über sich sprechen, nachdenken
muss, Nähe dadurch, dass er mit
(vertrauten) Bildern arbeiten kann.
So lässt sich vielleicht auch eine
gemeinsame Sprache zwischen
Autorin/Coach
und
Leser/Klient
finden, die für beide passend und
anschaulich
ist.
Manch
einer
Führungskraft aus dem technischnaturwissenschaftlichen
Bereich
mag dies die Ankopplung an den
Inhalt und die Reflektion erleichtern.
Vor allem dann, wenn eine zu starke
Psychologisierung (bei anderen
Büchern) den entsprechenden Leser
bisher von der Beschäftigung mit
den
genannten
Themen
ferngehalten hat. Ebenso mag es
Personen geben, die die Vergleiche
zur Natur und zum Tierreich
irritierend finden und nicht gut damit
arbeiten könne. Hier muss der Leser
individuell entscheiden. Die klare
Passung auf der einen Seite, mag
mitunter zu Lasten der Passung mit
einem anderen Teil der Zielgruppe
gehen. So ist es bei der Ausrichtung
von Büchern – man kann es nicht
allen recht machen. So klar die
Struktur, so deutlich die Sprache, so
analogiereich die Beispiele, so
deutlich auch der Appell an die
Führungskräfte, der sich durch das
Buch zieht: Klarheit verschaffen!
Ziele, Mitarbeiter, Stärken, Werte
und so weiter: Diverse Fragen laden
den Leser zum Reflektieren ein, und
konkrete Situationen aus dem
Führungsalltag bieten Material zum
Vergleichen, Erkennen und Lernen.
Insgesamt ein sehr praktisches Buch
– im doppelten Sinn: Praktisch, da
es sich klar auf Situation aus der
Führungspraxis bezieht und ebenso
praktisch in der Handhabung,
19
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
welche durch Kapitellänge, Sprache
und Beispiele unterstützt wird. Die
Themen sind sehr gut gewählt und
entsprechen der Lage, in der sich
viele Führungskräfte befinden.
Torsten Brandenburg
Bildungsund
Wissenschaftszentrum
der
Bundesfinanzverwaltung, Münster
[email protected]
Schmid, Bernd; Veith, Thorsten &
Weidner, Ingeborg (2010).
Einführung in die kollegiale
Beratung.
Heidelberg: Carl Auer.
ISBN: 978-3-89670-731-4
126 S.; 13,95 €
Bei Amazon bestellen:
http://www.amazon.de/exec/obido
s/ASIN/3896707310/cr
Rezension von Torsten Brandenburg
Das Buch von Schmid, Veith und
Weidner ist, wie der Titel schon
ausdrückt, eine Einführung in die
kollegiale
Beratung.
Bei
der
kollegialen Beratung handelt es sich
um
eine
(selbstorganisierte)
Methode der Zusammenarbeit, die in
den letzten Jahren immer häufiger
Anwendung gefunden hat und als
Einzelmaßnahme, im Rahmen der
Personalentwicklung und in der Ausund Fortbildung, eingesetzt wird. So
ist die Methode, die ihren Ursprung
im pädagogischen und sozialen
Bereich hatte, inzwischen, nach
entsprechenden Anpassungen, in
vielen (Wirtschafts-) Organisationen
und bei deren Personal etabliert.
Das Buch umfasst 126 Seiten, die in
fünf Kapitel sowie Unterkapitel
aufgeteilt sind, und durch ein
umfangreiches Literaturverzeichnis
abgerundet werden. Dabei gelingt es
den Autoren, mehr als nur eine
einfache Einführung in die Methode
darzustellen. Neben den in einem
Einführungsbuch zu erwartenden
Kapiteln zum Prozess (S. 37 ff.), zu
Anlässen und Kontexten (S. 50 ff.),
zu
Vorgehensweisen
und
Instrumenten (S. 53), zu den Rollen
in der kollegialen Beratung (S. 34 ff.)
und
den
Ursprüngen
sowie
Entstehungsund
Verwendungskontexten (S. 102 ff.)
sind verschiedene Formen der
kollegialen Beratung (S. 18 ff.)
beschrieben. Und so geht es um
mehr, als einfach nur die Methode
der
kollegialen
Beratung
vorzustellen.
Die Autoren betten die Methode in
den größeren Kontext der Lern- und
Arbeitskultur
ein,
was
zum
Nachdenken anregt, wie, wo und
unter
welchen
Umständen
in
Organisationen kooperativ gelernt
wird. Als besonders positiv ist
anzumerken, dass die Autoren –
trotz
der
eben
genannten
Erweiterung des Kontextes – nicht
auf Konkretisierungen verzichten.
Das Buch beinhaltet Vorschläge
zum zeitlichen und inhaltlichen
Ablauf der kollegialen Beratung,
Checklisten, grafische Darstellungen
zur
Rollenverteilung
in
den
Beratungen sowie unterstützende
Modelle und Theorien. Der kundige
Leser mag diese Modelle und
Theorien zum Teil bereits aus
anderen Büchern von Schmid und
anderen Autoren des Institut für
systemische
Beratung
(ISB
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
Wiesloch) kennen, was aber stimmig
ist, da diese zu den vorgestellten
Inhalten dieses Buchen passen und
somit für den einen passend-neu für
den anderen passend-wiederholend
sein können.
Was dieses
Buch
besonders
auszeichnet, ist, dass mehrere
Formen der kollegialen Beratung
angeboten und dargestellt werden –
ganz in dem Sinne, dass kollegiale
Beratung mehr eine Frage der Kultur
des kooperativen Arbeitens und
Lernens ist als eine feststehende
Methode, die nur eine Art der
Durchführung zulässt. So stellen die
Autoren verschiedene Varianten (z.
B. Beratermarkt, Werkstattarbeit,
Kooperationswerkstatt)
entsprechend
verschiedener
Fragestellungen und Anlässe vor.
Diese Pluralität der Ansätze und
Varianten ist sehr angenehm, da
hier eben nicht versucht wird, eine
Methode zu vereinnahmen und unter
eigenem
Label
und
mit
entsprechenden
Heilsversprechungen am Markt zu
platzieren.
Der Entstehungsgeschichte (S. 102
ff.), dem vielfältigen Verständnis der
Beratungsbegriffe (S. 100 ff.) und
dem Thema Lernen (S. 90 ff) sowie
Lernkultur (S. 111 ff.) werden
ausreichend Raum gewidmet, um
die Methode passend einbetten zu
können. Wer die Arbeitsweise und
Lernkultur des ISB kennt, der wird
erkennen, dass die Autoren den
Lesern letztlich das zur Verfügung
stellen,
was
sie
selber
in
Fortbildungen
und
Beratungen
leben. Insgesamt betrachtet enthält
das Buch viel Inhalt auf einer
überschaubaren (und dies ist nur
positiv gemeint) Anzahl von Seiten.
Bei der Darstellung und Einbettung
der Methode geht das Buch in die
Tiefe ohne abzuschweifen. Für
diejenigen,
die
noch
weiter
einsteigen möchten, bietet das
Literaturverzeichnis
eine
Möglichkeit, sich zu orientieren.
Fazit: Ein von seinem Umfang
20
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
handhabbares Einführungsbuch, das
die Oberfläche verlässt und den
Lesern
somit
ein
tieferes
Verständnis von kollegialer Beratung
präsentiert – und dabei ebenso
konkrete
Ablaufpläne
und
Vorgehensweisen
anbietet.
für
die
Praxis
[email protected]
Torsten Brandenburg
Bildungsund
Wissenschaftszentrum
der
Bundesfinanzverwaltung, Münster
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
21
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
6. Neue Coaches in der RAUEN-Datenbank
Die RAUEN-Datenbank hilft bei der Suche nach passenden Coaches und
Businesstrainern und integriert die Ausbildungsdatenbank („Coaching-Index“), das
Ausschreibungssystem („Coaching-Anfragen“) und die Kalenderübersicht („CoachKalender“).
Im September 2012 konnten folgende Coaches neu in die RAUEN-Datenbank aufgenommen werden:
Dierk Rommel, D - 20095 Hamburg
http://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=1767
Ira Rueder, D - 22587 Hamburg
http://www.coach-datenbank.de/profil.asp?userid=1769
Aufnahme in die RAUEN Coach-Datenbank:
http://www.coach-datenbank.de/aufnahme_in_die_coach-datenbank.htm
Aufnahme in die RAUEN Businesstrainer-Datenbank:
http://www.businesstrainer-datenbank.de/aufnahme_in_die_rauen-businesstrainer-datenbank.htm
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
22
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
7. Coaching-Ausbildungen im nächsten Monat
Folgend die Liste der Coaching-Ausbildungen, die im nächsten Monat starten.
Diese Liste kann auch online mit den Ausbildungen abgerufen werden, die in den nächsten drei Monaten starten:
http://www.coaching-index.de/time_search.asp
ESBA – European Systemic Business Academy (DBVC-anerkannt) (ACC-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 01.11.2012
Ausbildungstitel: Intensivlehrgang Coaching
D-20146 Hamburg
Kosten: Die 3.900 Euro beinhalten das Erstgespräch,
das Impulsseminar, sowie die Seminarteilnahme und die
Lehrunterlagen. Die Kosten für die 5 Stunden
Einzelcoaching sind im Preis nicht enthalten. (Pro
Stunde 100,-- exkl. UST)
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1559
Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt - (DBVCanerkannt)
Ausbildungsbeginn: 02.11.2012
Ausbildungstitel: Systemische Coachingausbildung
D-63067 Offenbach am Main
Kosten: Euro 6500,- zzgl. MwSt. (monatl. Teilzahlung
möglich)
Schouten Germany GmbH - (ICF-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 07.11.2012
Ausbildungstitel: Co-Active® Coaching Info-Webinar
DKosten: kostenfrei
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1547
ibo Beratung und Training GmbH
Ausbildungsbeginn: 08.11.2012
Ausbildungstitel: Coach mit ibo-Zertifikat - systemischbiografieorientierte Coaching-Ausbildung
D-61231 Bad Nauheim (Hessen)
Kosten: EUR 6.400,- (zzgl. ges. MwSt) inkl.
Seminarunterlagen, Zugang zur Internet-Lernplattform,
sowie einmal jährlich eine kostenfreie GruppenSupervision;
Mittagessen und
Pausen-Getränke.
Ratenzahlung möglich; Rabatt für Selbstzahler
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1410
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1446
CoachingAkademie Heidi Reimer
Heidi Reimer
Ausbildungsbeginn: 02.11.2012
Ausbildungstitel:
Ausbildung
zum
Systemischen
Business Coach und Berater
D-84427 St. Wolfgang
Kosten: Einstiegsseminar: 600,00 Euro Ausbildung
Modul 1-6: 5.400,00 Euro 10 Stunden eigenes Coaching
bei einem Mentor-Coach: 600,00 Euro Zertifizierung:
Prüfungsgebühr 150,00 Euro Kosten für Übernachtung +
Verpflegung im Seminarhaus für die gesamte
Ausbildung: Gesamt ca. 1.100,00 Euro. Alle Preise zzgl.
MwSt.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1570
Konstanzer Seminare - (DBVC-anerkannt)
Ulrich Dehner
Ausbildungsbeginn: 07.11.2012
Ausbildungstitel:
CoachingAusbildung,
integrative
Business-Coaching Ausbildung
D-78467 Konstanz
Kosten: 9 Bausteine, jeder Baustein einzeln zahlbar,
850,- Euro zzgl. MwSt. pro Baustein
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1214
2coach Personal- und Unternehmensberatung
Ausbildungsbeginn: 09.11.2012
Ausbildungstitel: Ausbildung zum Coach
D-22305 Hamburg
Kosten: 4.958.- Euro zzgl. MwSt. Bezahlung und
Abrechnung
von
Baustein
zu
Baustein.
Bei
Unterbrechung fallen keine weiteren Kosten an.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1365
Anja Mumm Training & Coaching mit System - (DCVanerkannt)
Ausbildungsbeginn: 10.11.2012
Ausbildungstitel: Systemisches Coaching München
(Zertifiziert vom Deutschen Coaching Verband e.V.)
D-80336 München
Kosten: 5900,- Euro zzgl. USt. (München, 27 Tage)
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1534
Coachingplus GmbH
Ausbildungsbeginn: 12.11.2012
Ausbildungstitel:
10-tägiger
Studiengang
angewandtes Coaching & Diplom-Coach SCA
CH-8152 Glattbrugg (nahe Flughafen Zürich)
Kosten: Fr. 3080.-
für
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1349
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
23
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
echt. coaching® - Interdisziplinäres AusbildungsInstitut
Wirtschaft & Kommunikation & Psychologie
Ausbildungsbeginn: 14.11.2012
Ausbildungstitel:
Zertifizierte
Ausbildung
zum
Personzentrierten Coach (DCG)- Coaching-Ausbildung
2012
D-69124 Heidelberg
Kosten: Die Ausbidlungskosten betragen bei einem
Teilnehmer EUR 9600.- und bei zwei Teilnehmern EUR
4800.- zzgl. MwSt. Als Weiterbildung sind die Kosten der
Ausbildung steuerlich voll absetzbar. In den Kosten
enthalten
sind
Schulungsunterlagen
und
Tagungsgetränke. Vereinbaren Sie einen persönlichen
Gesprächstermin: 06221. 89 35 400
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1424
Susanne Weber Kommunikationsmanagement
Ausbildungsbeginn: 15.11.2012
Ausbildungstitel: Coaching-Ausbildung
D-78464 Konstanz
Kosten: 6450,00 € zzgl. 19% MwSt. Eine
Zahlungserleichterung in Form einer Ratenzahlung ist
gegen eine Gebühr von 150 Euro möglich.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1405
ICO – Institut für Coaching & Organisationsberatung
Prof. Dr. Andreas Bergknapp, Dr. Sabine Lederle
Ausbildungsbeginn: 15.11.2012
Ausbildungstitel:
Zertifizierte
Ausbildung
Change
Management
und
Organisationsberatung
(Start
November 2012)
D-86150 Seminarhotel im Raum Augsburg / München
Kosten: Seminargebühr: 4.900 Euro, zzgl. MwSt.
Ermäßigung für Selbstzahler & Frühbucher.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1485
Margot Abstiens
Beratung
für
Karriereund
Unternehmensentwicklung (DCV-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 16.11.2012
Ausbildungstitel: Zertifizierte Coachingausbildung (DCV):
Coaching mit kreativen Methoden 2012 - 2013 (an
Wochenenden)
D-42697 Solingen
Kosten: 3.975,- zzgl. MWST oder 350 Euro zzgl. MWST
in 12 monatlichen Raten (für SelbstzahlerInnen)
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1544
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
Coachingbüro Huber & Partner
Führung . Werte . Unternehmenskultur
Ausbildungsbeginn: 16.11.2012
Ausbildungstitel:
Ausbildung
zum
Coach
und
Prozessbegleiter
D-79117 Freiburg
Kosten: 9.600 Euro zzgl. MwSt. für die gesamte
Fortbildung. Unterkunft und Verpflegung sind darin nicht
enthalten. Die Teilnehmegebühr ist in halbjährlichen
Raten zu zahlen.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1242
Christopher Rauen GmbH - (DBVC-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 16.11.2012
Ausbildungstitel: Coaching-Ausbildung 32
D-49401 Damme
Kosten: Die Kosten für die Coaching-Ausbildung
betragen 8.320,00 Euro zzgl. 19% USt., inklusive
Verpflegung (Abendessen nicht inbegriffen). Die Kosten
für Unterkunft sind darin nicht enthalten. Im
Veranstaltungshotel sind Zimmerbuchungen unter dem
Stichwort: „RAUEN Coaching“ (E-Mail: [email protected]) möglich. Der erste Ausbildungsblock wird
einzeln zum Preis von 880,00 Euro zzgl. USt. gebucht.
Danach können sich die Teilnehmer innerhalb von
sieben Tagen entscheiden, die Ausbildung fortzusetzen.
Wird die Ausbildung nicht fortgesetzt, fallen nur die
Kosten für den ersten Ausbildungsblock an. Wird die
Ausbildung fortgesetzt, sind die restlichen 7.440,00 Euro
zzgl.
19%
USt.
vor
Beginn
des
zweiten
Ausbildungsblocks zu entrichten.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1234
IFW Institut für Fort- und Weiterbildung
Ausbildungsbeginn: 18.11.2012
Ausbildungstitel: Systemisches Coaching – Der
erfolgreiche Weg zum Management
D-81241 München
Kosten: 1.250,00 Euro für das erste Seminar.
Gesamtkosten der Ausbildung 11.600,00 Euro (es fällt
keine Mehrwertsteuer an). Für Selbstzahler gibt es
spezielle Regelungen. Bitte kontaktieren Sie uns für
weitere Informationen.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1241
COATRAIN® coaching & personal training GmbH (DBVC-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 19.11.2012
Ausbildungstitel: Kompakt-Ausbildung zum Zertifizierten
Business Coach
D-21029 Hamburg
24
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Kosten: 6.800 (MwSt.-befreit)
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1329
Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH
Ausbildungsbeginn: 20.11.2012
Ausbildungstitel: Qualifizierung zum Coach im Business
D-55758 Langweiler
Kosten: 11.250,00 Euro zzgl. MwSt. Selbstzahlerpreis:
8.500,00 € zzgl. MwSt.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1541
die coachingakademie (DBVC-anerkannt)
Friendsfactory im Luitpoldblock (5. OG)
Ausbildungsbeginn: 23.11.2012
Ausbildungstitel: Systemische Coaching - Ausbildung
D-80333 München
Kosten: 6.900,- Euro zzgl. MwSt.; Ratenzahlung nach
Absprache, 10% Frühbucherrabatt für Selbstzahler für
Anmeldungen bis zum 20.12.2012 für Jg. 11 in
München.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1545
stw unisono training+consulting GmbH
Ausbildungsbeginn: 20.11.2012
Ausbildungstitel: Integrative Mediation – Ausbildung zum
Coach und Mediator mit Hochschulzertifikat
D-89081 Ulm
Kosten: 5.100,00 € zzgl. MwSt. ggf. Last Minute-Rabatt,
Ratenzahlung möglich
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1582
Dietz Training und Partner (DBVC-anerkannt)
Ingeborg und Thomas Dietz
Ausbildungsbeginn: 20.11.2012
Ausbildungstitel: Psychologie der Veränderung emotional intelligent coachen
D-83370 Seeon
Kosten: Euro 6.800,-- gesamt in 3 Raten zzgl. MwSt.
und Hotelkosten
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1334
Job Coach
Brigitte Backmann & Marita Bestvater GbR
Ausbildungsbeginn: 23.11.2012
Ausbildungstitel: Systemischer Coach und Systemischer
Job Coach
D-48151 Münster, Von-Kluck-Str. 14-16
Kosten: 3950,- Euro bei 24 Tagen Ausbildungen inkl.
Testing Sie können gern jedes Modul einzeln buchen
und müssen nicht direkt die komplette Ausbildung
buchen. Kostenfrei können Sie einzelne Module
wiederholen. Wir bitten um zeitige Anmeldung. Lieben
Dank. Auf Wunsch Siegel der Pro Coaching Association,
75,Euro.
Anerkannte
Ausbildung,
vom
Regierungspräsidenten Münster umsatzsteuerbefreit.
Teilzahlungen sind möglich - denken Sie an den
Bildungsscheck und die Bildungsprämie. Es fallen keine
zusätzlichen Tagungspauschalen an. BIO Kaffee, Tee,
Wasser, Plätzchen, Obst sind im Preis enthalten.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1521
k.brio coaching GbR
Ausbildungsbeginn: 22.11.2012
Ausbildungstitel: Business Competence Coaching Coaching-Ausbildung für Führungskräfte
D-28217 Bremen
Kosten: 5500 Euro, zzgl. USt Selbstzahler ./. 25%
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1720
Hochschule RheinMain
ISAPP Institut Sozialer Arbeit für Praxisforschung
und Praxisentwicklung (DCV-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 22.11.2012
Ausbildungstitel: Konfliktmanagement / Qualifizierung
zum Mediator / zur Mediatorin
D-65197 Wiesbaden, Kurt-Schumacher-Ring 18
Kosten: 3500,00 Euro USt. wird nicht ausgewiesen
(ohne Unterkunft und Verpflegung). Zahlbar in Raten.
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1553
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
Dr. Kamphaus & Partner Unternehmens- und
Personalentwicklung
Dr. Gerd Vito Kamphaus
Ausbildungsbeginn: 29.11.2012
Ausbildungstitel:
Beratung
und
Coaching
in
Veränderungs-Prozessen - Professionelle Kompetenz
erweitern. Zertifiziert.
D-82347 Bernried am Starnberger See
Kosten: 3000 Euro zzgl. MwSt. für alle 5 Module
zusammen
http://www.coaching-index.de/user_profil.asp?userid=1492
Anbieter, die eine Ausbildung individuell auf
Anfrage oder zu jeder Zeit anbieten, finden sich
unter folgender Adresse aufgelistet:
http://www.coaching-index.de/time_search.asp?scope=0
25
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
26
Ausgabe 2012-10, Jg. 12
Rechtliche Hinweise
© Copyright 2012 by Christopher
Rauen GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Der Coaching-Newsletter sowie alle
weiteren Publikationen der Christopher
Rauen
GmbH
sind
urheberrechtlich
geschützt.
Vervielfältigung,
Verbreitung,
Verleih, Vermietung, elektronische
Weitergabe und sonstige Nutzung,
auch nur auszugsweise, nur mit
ausdrücklicher
schriftlicher
Genehmigung
der
Christopher
Rauen GmbH. Bei vollständiger
Quellenangabe
sind
Zitate
gewünscht und gestattet. Bitte
setzen Sie sich vor der Übernahme
von Texten mit der Christopher
Rauen GmbH in Verbindung.
Alle Angaben erfolgen nach bestem
Wissen.
Eine
Beratung
oder
sonstige Angaben sind in jedem Fall
unverbindlich und ohne Gewähr,
eine Haftung wird ausgeschlossen.
Trotz
sorgfältiger
inhaltlicher
Kontrolle wird keine Haftung für die
Inhalte externer Links übernommen.
Für den Inhalt der verlinkten Seiten
sind ausschließlich deren Betreiber
verantwortlich. Diese Datei wurde
auf Viren und schädliche Funktionen
geprüft, eine Gewährleistung für
Virenfreiheit und/oder unschädliche
Funktionen wird jedoch aufgrund
von
Risiken
auf
den
Übertragungswegen
ausgeschlossen.
Verwendete Bezeichnungen, Markennamen
und
Abbildungen
unterliegen im Allgemeinen einem
warenzeichen-, marken- und/oder
patentrechtlichem
Schutz
der
jeweiligen
Besitzer.
Eine
Wiedergabe entsprechender Begriffe
oder Abbildungen auf den Seiten der
Internetdienste
der
Christopher
Rauen GmbH berechtigt auch ohne
besondere Kennzeichnung nicht zu
der Annahme, dass diese Begriffe
oder Abbildungen von jedermann
frei nutzbar sind.
Wichtige Adressen für den Coaching-Newsletter
Zum Ändern Ihrer E-Mail-Adresse klicken Sie bitte hier:
http://www.coaching-newsletter.de/change.htm
Zum Abbestellen des Coaching-Newsletters klicken Sie bitte hier:
http://www.coaching-newsletter.de/exit.htm
Zum Abonnieren des Coaching-Newsletters klicken Sie bitte hier:
http://www.coaching-newsletter.de/abo.htm
Das Archiv (ISSN 1618-7733) des Coaching-Newsletters mit allen bisherigen Ausgaben finden sie hier:
http://www.coaching-newsletter.de/archiv.htm
Feedback und Anregungen bitte an:
[email protected]
Informationen zur Werbung im Coaching-Newsletter:
http://www.rauen.de/services/werbung.htm
Download: Diesen Coaching-Newsletter können Sie unter folgender Adresse abrufen und als Word- und Text-Dokument
downloaden:
http://www.coaching-newsletter.de/archiv/index.htm
www.coaching-newsletter.de
© 2012 Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt, www.rauen.de
27
Herunterladen