Begriffe aus der Logistik

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Begriffe der Logistik
Logistik
Supply-Chain-Management
(SCM)
Ablaufuntersuchung
Benchmarking
Cross-Docking
Outplacement
Outsourcing
P2P-Kommunikation
Prozesskosten
Prozesskette
Risikomanagement
Es gilt eine gewisse Menge in einer Zeit an einen
bestimmten Ort zu schaffen. Sparten der Logistik
sind z.B.: Beschaffungs-, Transport-, LagerProduktions-, Distributions- und
Entsorgungslogistik
Planung und das Management aller Aufgaben bei
Lieferantenwahl und Beschaffung, Umwandlung
und aller Aufgaben der Logistik. Insbesondere
enthält es die Koordinierung und Zusammenarbeit
der beteiligten Partner (Lieferanten, Händler,
Logistikdienstleister, Kunden). SCM integriert
Management innerhalb der Grenzen eines
Unternehmens und über Unternehmensgrenzen
hinweg. / Optimierung der Logistikkette von
Lieferant über Hersteller bis zum Endabnehmer.
Untersuchung bestimmter Abläufe
Vergleichen von Produkten, Dienstleistungen und
Prozessen im eigenen Unternehmen. Es werden
Prozesse (nicht das gesamte Unternehmen)
qualitativ und/oder quantitativ verglichen.
Kunden- oder filialgerechte Kommissionierung von
Waren. Hierfür wird an einem Transshipment Point
in der Docking-Station die Ware bzw. die Sendung
aufgebrochen und in gesammelten Kleinmengen
an die Filialen weitertransportiert. Die einzelnen
Kunden bzw. Filialen werden von einem LKW, der
viele Warenbestellungen abdeckt, beliefert. Diese
Zentralisierung führt zu einer drastischen
Reduktion der Anzahl von Transportwegen.
Weiters werden so Ein- und
Auslagerungsprozesse vermieden.
Wichtig dabei ist, dass die Ware nicht mehr
zwischengelagert wird, sondern nur in wenigen
Stunden umkommissioniert wird.
Umschreibung für Entlassung, insbesondere bei
Führungskräften und Fachkräften
Auslagerung von Teilen/Prozessen eines
Unternehmens an ein drittes Unternehmen
Kommunikation zu Partnern
Kosten eines Prozesses
Formale, hierarchisch strukturierte
Zusammenfassung von Prozessen (Erzeugung,
Verarbeitung und Austausch von Information) die
einem gemeinsamen Ziel dienen. Die Prozesskette
ist deshalb eine gezielte Zusammenfassung von
aufeinander aufbauenden oder voneinander
abhängigen Prozessen oder Teilprozessen.
ist die systematische Erfassung und Bewertung
von Risiken sowie die Steuerung von Reaktionen
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Begriffe der Logistik
auf festgestellte Risiken. Es ist ein systematisches
Verfahren, das in vielfältigen Bereichen
Anwendung findet
Balanced Scorecard
Servicegrad
Shareholder Value
Kippsorter
Supplier Relationship
Management (SRM)
Workflow
Workflow Management
System
Asset Management
Prozesskostenrechnung
Unter Balanced Score Card (BSC) ist ein
Berichtssystem oder ein Berichtsbogen zu verstehen.
Mit diesem wird die Vision und die Strategie eines
Unternehmens in materielle Ziele und Kennzahlen
gefasst und messbar gemacht.
Die BSC verspricht dabei einen ausgewogenen und
umsetzungsorientierten Steuerungsansatz. Die
Leistung einer Organisation wird hier als Gleichgewicht
(Balance) zwischen Finanzwirtschaft, Kunden,
Geschäftsprozessen und Mitarbeiterentwicklung
gesehen und auf einem übersichtlichen Berichtsbogen
(Scorecard) dargestellt.
Dieses Instrument integriert sowohl lang- als auch
kurzfristige Elemente zur Umsetzung der
Geschäftsstrategie.
Der Servicegrad bezeichnet einen Maßstab, mit dem
gemessen werden kann, inwieweit die Nachfrage nach
einem Erzeugnis aus dem bestehenden Vorrat jederzeit
vollständig gedeckt werden kann.
Marktwert des Eigenkapitals (Aktionärwert)
Flurfreie Stückgutsortierung
Umfasst die strategische Planung und zentrale
Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens zu
seinen Lieferanten. Ziel des Einsatzes eines SRMSystems ist die enge Anbindung aller Lieferanten an
das Unternehmen sowie die Unterstützung des
Einkaufs während der gesamten Ausführung der
Beschaffungsprozesse.
Eine vordefinierte Abfolge von Aktivitäten in einer
Organisation
Dient der aktiven Steuerung arbeitsteiliger Prozesse.
Eine Workflow-Management-Anwendung ist eine
implementierte Lösung zur Steuerung von Workflows
auf der Basis eines Workflow-Management-Systems.
Durch Asset-Management reduziert ein Unternehmen
sein Vermögen auf das notwendige Optimum. Zum
Vermögen gehören Gelände, Maschinen,
Lagerbestände und auch die Forderungen an Kunden.
Durch konsequentes Asset-Management werden der
Geschäftswertbeitrag gesteigert und Geldmittel für
neue Investitionen freigesetzt.
Vollkostenrechnung, die variable und fixe Kosten
unterscheidet. Es werden sowohl variable als auch fixe
Kosten auf die Kostenträger verrechnet. Zur Kalkulation
und Entscheidungsfindung ist es allerdings nur sinnvoll,
die variablen, prozessabhängigen, Kosten zu
betrachten.
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