Innovationsforum, Prof. Malek SS 2000 Elmer Stöwer Bericht für Innovationsforum Projekt: allmaxx.de 1 Inhalt Aufgabe ‚Der Bericht‘: wählen Sie Ihre Lieblingsfirma (14 Firmen stehen zur Wahl), die im Forum präsentiert wurde. Der Bericht sollte beinhalten: Die Beschreibung und den Stand der Technik des Geschäftsfeldes/des Produktes, das die Firma vorgestellt hat, sowie die Beschreibung der gegebenen Firma und ihren Beitrag zu dem Geschäftsfeld. Der Bericht sollte mit Vorschlägen für die weitere Entwicklung und einem Fünfjahresplan abschließen. 1.1 Inhaltsverzeichnis Bericht für Innovationsforum Projekt: allmaxx.de ........................................................ 1 1 Inhalt .......................................................................................................................... 1 1.1 Inhaltsverzeichnis ......................................................................................................................... 1 2 Einleitung ................................................................................................................... 2 3 Beschreibung des Geschäftsfeldes .......................................................................... 2 3.1 Das Unternehmen ........................................................................................................................ 2 3.2 Das Produkt .................................................................................................................................. 2 3.3 Das Geschäftsfeld ........................................................................................................................ 3 3.4 Stand der Technik ........................................................................................................................ 4 3.4.1 Shoppingbereich ...................................................................................................................... 4 3.4.2 Registrierung ............................................................................................................................ 4 3.5 Anbieter-Partner ........................................................................................................................... 5 3.6 Entwicklungspartner .................................................................................................................... 5 4 Vorschläge für weitere Entwicklung ...................................................................... 5 4.1 Portal .............................................................................................................................................. 6 4.2 myallmaxx.de ................................................................................................................................. 6 4.3 Design/Multimedia ...................................................................................................................... 6 4.4 Werbung ........................................................................................................................................ 7 4.5 Cybercash/ Cybercoins, Zahlungsysteme................................................................................. 7 5 Fünfjahresplan ........................................................................................................... 8 6 Resümee ..................................................................................................................... 9 Seite 1 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek 2 SS 2000 Elmer Stöwer Einleitung Der folgende Bericht beschreibt das Projekt Allmaxx.de der Firma Uni-Shop Communications GmbH. Der Autor hat diese Firma gewählt, weil sie sich in den folgenden Punkten von anderen vorgestellten Firmen abhebt: Die Gründungsmitabeiter der Firma zeigen Idealismus und damit hohes Engagement. Die betrieblichen Strukturen sind flexibel. Die Zielgruppe sind Studenten. Studenten werden nach Abschluß Ihrer Ausbildung ein hohes Einkommen haben und sind Meinungsbildung. Das Angebot hat aufgrund des Marketings und der Segmentierung alle Chance ‚Kultstatus' zu erreichen und damit die Chance eine starke Produktbindung der Zielgruppe zu erreichen. Firmenstandort ist Berlin. 3 Beschreibung des Geschäftsfeldes 3.1 Das Unternehmen Allmaxx.de: Das Berliner Start-Up Unternehmen allmaxx.de/Uni-Shop Communications GmbH mit Sitz in Berlin-Mitte betreibt den ersten Online-Shop Deutschlands, in dem ausschließlich Studenten zu besonders günstigen Konditionen einkaufen können. Das Berliner Start-Up Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, als Schnittstelle zwischen Anbietern und Hochschülern, durch Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen, den 1,8 Millionen in Deutschland immatrikulierten Studenten, größtmögliche - geldwerte - Vorteile in bezug auf unterschiedlichste Produkte und Dienstleistungen zu bieten. Die Geschäftsleitung von allmaxx.de liegt in den Händen des 33-jährigen Diplommathematikers Klaus Ripke sowie des 32-jährigen Diplom-Kaufmanns (FH) Knut Scholz. Partner sind die 3i Technologieholding, PricewaterhouseCoopers sowie INTERSHOP Communications. 3.2 Das Produkt Das stetig wachsende Angebot umfaßt zur Zeit Produkte aus den Bereichen Kommunikation, Sports, Hardware, Elektronik und Medien. Kernstück des Unternehmens ist ein eigenes Vertriebsnetzwerk von derzeit 200 studentischen Unimanagern an 51 Hochschulstandorten in Deutschland, die nicht nur dafür sorgen, allmaxx.de unter den Studenten bekannt zu machen, sondern auch eine Schlüsselposition einnehmen, wenn es darum geht, das Angebot an den Bedürfnissen der Hochschüler auszurichten. Die kostenlose Mitgliedschaft bei Seite 2 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek SS 2000 Elmer Stöwer allmaxx.de erfolgt über eine einfache Registrierung mit Vorlage einer aktuellen Studienbescheinigung, deren Gültigkeit regelmäßig überprüft wird. Anziehungspunkt für die Studenten ist die Möglichkeit Produkte die aus studentischer Sicht in die Kategorie Luxus fallen, zum Vorzugspreis beziehen zu können. Einen Überblick über interessante Studentenvergünstigungen zu erhalten, bedeutet einen enormen Zeitaufwand. Um diesem Problem ein Ende zu setzen, hat Uni-Shop Communications auf der Plattform allmaxx.de den ersten Online-Shop Deutschlands eröffnet, in dem ausschließlich Studenten zu günstigen Konditionen einkaufen können. Dabei ist dieser Dienst für Studenten kostenlos. Die anbietenden Firmen profitieren von dem direkten Zugang zu dieser Zielgruppe und somit die Möglichkeit einerseits Produkte an eine sonst schwer zu erreichende Zielgruppe vertreiben zu können und andererseits sehr zielgerichtete Werbung für sich zu erreichen. Mit der Entscheidung Produkte über allmaxx.de anzubieten, können kooperierende Firmen sicher stellen, dass sie die Zielgruppe Studenten direkt und ohne Streuverluste ansprechen. Dazu Bernd Puschendorf, Geschäftsführer von Fujitsu Siemens Computers Deutschland, zu seiner Kooperation mit Allmaxx.de: "Der Umgang mit HightechIT-Systemen gehört heute zu den unverzichtbaren Bestandteilen einer erstklassigen universitären Ausbildung. Wir möchten mit unserer Kooperation den Educational Market und die Kompetenz der Studenten als zukünftige Entscheidungsträger stärken." 3.3 Das Geschäftsfeld Allmaxx.de betätigt sich auf dem im Moment sehr stark umkämpften ecommerce Markt. Einerseits handelt es sich um ein klassisches Shopsystem, andererseits hat das Projekt einen starken „community“ Charakter. Im Bereich Shopping konkurriert das Unternehmen mit Anbietern wie: den klassischen Versandhäusern Internetshops, wie amazon, den msn-eshop, Schnäppchenanbietern, wie die Internet-Auktionshäuser. Allmaxx.de besetzt durch seine starke Zielgruppenbindung eine Nischenposition, die zur Zeit, nach Kenntnis des Autors auf dem Deutschen Markt keine Konkurrenz hat. Anders sieht das im Community-Bereich aus. Hier sind Anbieter, wie young.de, uni.de, 4students AG, e-loft etc. bereits sehr bemüht um die potentielle Zielgruppe Studenten. Die Services sind für Seite 3 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek SS 2000 Elmer Stöwer Studenten in aller Regel kostenlos und dienen zur Erschließung und Bindung des studentischen Marktes für zahlungskräftige Kooperationspartner. Diese Communities, bzw. Portals haben in der Regel kein eigenes Shopsystem, machen aber Werbung und bieten Links zu entsprechenden Anbietern. Durch Personalisierung von HTML-Seiten läßt sich das Angebot dabei auf die Interessen des Nutzers zuschneiden. Als weiterer Effekt lassen sich dabei durch Data-Mining Informationen über die Nutzer sammeln, die zur Verbesserung von Werbung und Marketing eingesetzt werden. 3.4 Stand der Technik Die Allmaxx.de Aktivitäten sind vom Schwerpunkt weniger auf technische Entwicklungen, sondern mehr auf PR und Marketingaktivitäten ausgerichtet. Der innovative Aspekt bewegt sich also eher in der Nutzung der Technik, als in der Schaffung. Nichtsdestotrotz nutzt Allmaxx.de dabei natürlich aktuelle Entwicklungen und muß diese für seine Bedürfnisse anpassen und weiterentwickeln. Auch aus technologischer Sicht besteht die allmaxx.de Plattform aus zwei Kernbereichen, dem Shoppingbereich und der Registrierung. 3.4.1 Shoppingbereich Der Shoppingbereich wurde auf der Basis von Intershop mit epages implementiert. Das System ist mit Linux-Firewalls geschützt. Die Kommunikation mit anderen Komponenten (z. B. Registrierungssystem, Backoffice) erfolgt z. T. über QMail. Für die Gestaltung der Seiten und Anpassung von Intershop werden Javatechnologien und die Skriptsprache Perl genutzt. Probleme mit Shoppingsystem Allmaxx.de ist selber kein Anbieter sondern nur Kooperationspartner. Daraus ergeben sich Probleme mit dem Shopsystemen bei der Umsetzung der unterschiedlichen Zahlungsverfahren von unterschiedlichen Produkten. Ein weiteres Problem ist die Präsentation sehr verschiedener Produkte in einem einheitlichen Katalog. 3.4.2 Registrierung Die Registrierung und Speicherung der Daten erfolgt in Oracle Datenbanken auf Sun Servern. Oracle bietet bereits viele Standardabfragen und Statistikfunktionen. Gemäß den Datenschutzbestimmungen gibt Allmaxx.de keine kundenbezogenen Daten an Partner weiter. Nichtsdestotrotz werden die statistischen Daten für Marktanalysen genutzt. Seite 4 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek 3.5 SS 2000 Elmer Stöwer Anbieter-Partner Deutsche Telekom, Talkline, Fujitsu-Siemens Computers sowie zahlreiche Medientitel wie Financial Times Deutschland, Focus, Spiegel, Stern und Süddeutsche Zeitung 3.6 Entwicklungspartner CosmoCode. Aufgabengebiet: Auf Hochlast optimierte Accounting-Schnittstellen; Design und Aufbau der Backoffice-Workflows; Verwaltungs- und Billingfunktionen. Intershop. Oracle. 4 Vorschläge für weitere Entwicklung Der Markt für online-shopping ist erst im Entstehen. Gegenwärtig werden gewaltige Investitionen werden getätigt, um diesen Markt zu erschließen. Dabei ist der Anteil an risikobereiten Investoren sehr hoch. Um diesen Kampf zu überleben, müssen Start-Up Firmen mit allen aktuellen Entwicklungen Schritt halten und ein enormes Maß an Flexibilität an den Tag legen. Einfache Shopsysteme werden aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten im Internet keine hohe Anziehung haben. Der Internetnutzer der Gegenwart und Zukunft hat ein vielseitiges Angebot zur Auswahl. Will man ihn erreichen, muß das Angebot aus der Masse herausstechen. Die Preisgestaltung hat dabei nur ein begrenzten Einfluß. Von zunehmender Bedeutung ist die Frage, was an zusätzlichem Service geboten wird. Der Ansatz von allmaxx.de den Kunden durch die Registrierung und persönlichen Kontakt (Unimanager) im Rahmen einer Art Community an sich zu binden ist ein vielversprechender Ansatz. Allerdings sind die getroffenen Maßnahmen bei weitem noch nicht ausreichend. Es bietet sich an, wie bereits praktiziert, insbesondere Produkte, die private Interessen der Studenten betreffen zu vermarkten. Sollte es dabei gelingen durch ein entsprechendes Design und durch eine hohe credibility ‚Kult-Status' bei den Studenten zu erreichen, ergeben sich vielfältige Vermarktungsmöglichkeiten, insbesondere für den Bereich Pop, Musik, Film, Sport. Anzustreben ist eine meinungsbildende Funktion im Bezug auf das Image von Produkten. Das Angebot darf dabei nicht zu offensichtlich kommerziell sein, weil dies zu einer Abschreckung der Zielgruppe führen kann. Seite 5 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek 4.1 SS 2000 Elmer Stöwer Portal Sehr viele Start Ups gestalten Ihr Angebot mittlerweile als Portal. Es werden verschiedene Dienste in die Angebotsseite integriert. Das Angebot sollte allerdings überschaubar gehalten werden und nur hochwertige Angebote integriert werden. Die Angebote müssen auf die Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sein und einen exklusiven außergewöhnlichen Charakter haben, um das eigene Image als Anbieter zu verbessern und die Kundenbindung zu erhöhen. Denkbar sind z. B. Veranstaltungshinweise News-Ticker im Kulturbereich (Celebrities, Platten, Filme, Sport) News-Ticker im Produktbereich (neuste Produkte im Bereich Wearablecomputer, Handies, Sportartikel, Reiseangebote etc.) Hochschulnewsticker (unirelevantes aus Politik und Wirtschaft) Links auf Kult-, Hersteller-, Musik- und Filmseiten Chat Erotik Wetterinfos. Prinzipiell sollte jeder Nutzer das Bedürfnis haben täglich mal ‚vorbeizuschauen‘. Deswegen muß das Angebot stets topaktuell sein. Nichts schreckt den modernen Nutzer mehr ab als veraltete Inhalte im Internet. 4.2 myallmaxx.de Die in 4.1 genannten Angebote können vom Nutzer nach Belieben in einer individuellen Seite zusammengefaßt werden. Nur die interessanten Inhalte sind sichtbar. Zusätzlich stehen Benutzerinformationen wie offene Bestellungen, Bestellstatus, Rechnungen etc. auf einen Blick für den Nutzer zur Verfügung 4.3 Design/Multimedia Gegenwärtig besticht Allmaxx.de durch sein schlichtes Design, was die Nutzung relative schnell und angenehm macht. Der Trend am Markt bewegt sich aufgrund der steigenden Übertragungs- und Darstellungsmöglichkeiten in Richtung Multimedia. Mit dieser Entwicklung muß Schritt gehalten werden. Eine gewisse Zurückhaltung zu Gunsten der Nutzbarkeit und Übersichtlichkeit ist sicherlich angebracht, darf aber nicht zum Entwicklungsstillstand führen. Der Einzug von Ton und Animation ins Internet ist noch im Anfangsstadium, doch es wird bald ein Phase erreicht sein, wo die Nutzung des Internets durch diese Elemente angenehmer wird. Animierte Buttons werden die intuitive Bedienbarkeit erhöhen und gesprochene Kommentare die Nutzung vereinfachen. Durch diese Seite 6 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek SS 2000 Elmer Stöwer Aspekte wird die Kommunikation zum Kunden verbessert und die Manipulationsmöglichkeiten nehmen, ähnlich wie beim Fernsehen zu. Methoden, die in der Fernseh- und Kinowerbung benutzt werden, um den Zugang zum Kunden zu intensivieren, werden mehr und mehr Einzug nehmen. Das Design muß stets ‚state of the Art‘ und sexy sein. Macromedia Flash bietet gegenwärtig die besten Möglichkeiten den statischen Charakter von Webseiten aufzulösen und dem Nutzer das Gefühl vom Cyberspace zu geben. Eine Partnerschaft mit einer Designfirma (Pixelpark...) sollte angestrebt werden. 4.4 Werbung Das gesamte Angebot von allmaxx.de ist inhaltlich Werbung. Kommerziell zu sein hat aber bei Studenten nach wie vor ein negatives Image. Aufgrund der relativ hohen Bildung nehmen Studenten plumpe Manipulationsversuche leichter war und werden davon abgeschreckt. Aus diesem Grunde sollte auf jegliche explizite Werbung verzichtet werden, es sei denn sie hat einen besonders originellen Charakter. Die Verbindung zum Kommerz muß so subtil wie möglich gestaltet werden. 4.5 Cybercash/ Cybercoins, Zahlungsysteme Gegenwärtig ist im Internet die Kreditkarte das verbreitetste Zahlungsmittel im Internet. Dieses Zahlungsmittel bringt jedoch einige Nachteile mit sich: 1. nicht alle Internetnutzer, insbesondere Studenten verfügen über eine Kreditkarte. 2. Die Abrechnungskosten für den Anbieter sind relativ hoch und lohnt sich erst bei einer bestimmten Betragshöhe. 3. Insbesondere in Deutschland scheuen viele Nutzer die Angabe Ihrer Kreditkarteninformationen im Internet aus Sicherheitserwägungen. 4. Die Verifizierung und Authentifizierung der angegebenen Informationen ist unsicher. 5. Durch unterschiedliche Währungen können Wechselkursverluste auftreten. Aus diesem Grunde werden seit geraumer Zeit andere Zahlungsverfahren im Internet gesucht. Ein vielversprechender Ansatz ist Cybercash, eine auf einer eigenen Software laufenden, girokontenbasierte internationale Währung mit Mikroeinheiten. Das Projekt wird von verschiedenen Banken unterstützt und soll eine hohe Sicherheit und Vertraulichkeit bieten. Noch hat sich Cybercash nicht weitläufig durchgesetzt. Es steht in Konkurrenz zu anderen Entwicklungen und wird hier nur exemplarisch erwähnt. Allmaxx.de muß sich den Gegebenheiten der weiteren Entwicklung anpassen und schnellstmöglich vielversprechende Zahlungsysteme im Internet ins eigene System implementieren Seite 7 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek 5 SS 2000 Elmer Stöwer Fünfjahresplan Ein Fünfjahresplan für eine Internetfirma zu erstellen erscheint den Autor so sinnvoll, wie ein Besuch beim Wahrsager oder einen 20Jahresplan für eine Automobilfirma zu erstellen. Viele Entwicklungen sind noch völlig offen und es hängt von sehr verschiedenen Faktoren ab, welche Trends sich durchsetzten und welche neuen Entwicklungen gemacht werden. Jede Internetfirma muß in den nächsten fünf Jahren auf jeden Fall ein hohes Maß an Flexibilität zeigen um sich den Markt schnell genug anzupassen. Bekannterweise gibt es auf volkswirtschaftlicher Ebene genug schlechte Beispiele wohin starre Zeitpläne führen können. Aus diesem Grunde wird hier auf einen detaillierten Fünfjahresplan verzichtet und es wird lediglich angerissen in was für einem zeitlichen Rahmen die Maßnahmen aus 4. erwartungsgemäß umgesetzt werden sollten und wann Ziele erreicht werden könnten. Zeitraum sofort Dez. 2000 Jan. 2001 Feb. 2001 April 2001 Mai. 2001 Juli 2001 August 2001 September 2001 Entwicklung 4.1 Portalentwicklung Phase 1 Kommentar Serviceanbieter sind im Internet genug vorhanden. Es sollte sofort mit der Entwicklung einer neuen Homepage begonnen werden, die den in 4.1. genannten Kriterien genügt. 4.2 wird bei der Entwicklung berücksichtigt. 4.3 Flash/ Eine Multimediaabteilung wird Multimediaabteilung gegründet, die in 4.3 beschriebene und Partnerschaften Maßnahmen analysiert und Phase 1 Entwicklungen einleitet, Personal einstellt, sowie Partnerschaften bildet. 4.2 Entwicklung Auf Basis von 4.1 wird mit der personalisierte Website. Entwicklung von Mechanismen Phase 1 begonnen die das Portal personalisierbar macht. 4.1 Portalentwicklung Für interessierte Nutzer geht das Phase 2. Testbetrieb Allmaxxportal in den Testphase 4.3 Flash/ Die Entwicklung von Multimediaabteilung Multimediainhalten beginnt auf Basis und Partnerschaften des myallmaxx.de Portals Phase 2 4.2 Entwicklung Für interessierte Nutzer geht das personalisierte Website. myallmaxx.de in die Testphase Phase 2. Testbetrieb große Werbekampagne neben permanenter Werbung wird eine Großkampagne zur Vorstellung der neuen Features gestartet 4.1 Portalentwicklung Das Allmaxxportal löst die gegenwärtige Phase 3. Umstellung Homepage ab und wird ‚on the fly‘ weiterentwickelt. 4.3 Flash/ Multimedia Testbetrieb beginnt für Multimediaabteilung interessierte und entsprechend und Partnerschaften ausgestattete Nutzer Phase 3. Testbetrieb Dauer ca. 6 Monate 3 Monate ca. 4 Monate ca. 6 Monate ca. 9 Monate ca. 6 Monate ca. 4 Monate ? ca. 3 Monate Seite 8 von 9 Innovationsforum, Prof. Malek November 2001 Januar 2002 4.2 Entwicklung personalisierte Website. Phase 3. Einführung 4.3 Flash/ Multimediaabteilung und Partnerschaften Phase 3. Testbetrieb Dezember 2002 Unternehmensziel schwarze Zahlen 2003 – 2005 ? 6 myallmaxx.de wird etabliert. SS 2000 Elmer Stöwer ? Bis 2002 ist abzusehen daß die Mehrheit ? der Internetnutzer über Computer und Internetbandbreiten verfügt, die echtzeit Multimedia ermöglicht. Spätestens jetzt muß die Etablierung einer entsprechend aufgebauten Site erfolgen. ? ? Resümee Das Projekt Allmaxx.de hat durchaus Chancen eine Nischenposition am neuen Markt zu erhalten. Für einen erfolgreichen Betrieb sind drei Faktoren entscheidend: 1. Das ‚Programm‘ muß von der Zielgruppe voll aufgenommen werden. 2. Die Firma muß sich gegenüber der Konkurrenz abgrenzen, bzw. gegen sie durchsetzen. 3. Der Mark ist stark umkämpft, die Konkurrenz groß. Um die notwendigen langfristigen Investitionen durchführen zu können, werden sehr potente Partner benötigt. Sollte der erste Faktor vielversprechend gelöst sein, stellt sich Allmaxx.de für viele Konsumgüterfirmen als vielversprechender Partner dar. Sollte sich aus den Nutzungsstatistiken ergeben, daß der Dienst nicht wie erhofft aufgenommen wird, sollte zur Investitionssicherung schnellstmöglich eine Fusion mit einem etablierten Online-Shop angegangen werden. Seite 9 von 9