Arbeitstexte - Die Schulen zur Goldenen Haltung

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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Michael George
Eine Sammlung der Rundbriefe seit 2007
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS ....................................................................................................................................1
GRUNDLEGENDES .............................................................................................................................................3
ARBEITSTEXTE...................................................................................................................................................3
ÜBER DIE MENSCHLICHEN KÖRPERSYSTEME ............................................................................................................4
DIE ARBEIT MIT DER ENERGIE DES GOLDENEN KÖRPERS (DIE GOLDATMUNG) ........................................................7
ÜBER DIE ARBEIT MIT DEM EIGENEN GOLD ..............................................................................................................9
ÜBER WEITERE PERSPEKTIVEN DER ARBEIT MIT DEM EIGENEN GOLD .................................................................... 11
ÜBER DIE DREIFÄLTIGE PERSÖNLICHKEIT .............................................................................................................. 14
ÜBER DAS EGO, DAS IGO UND DEN MENTOR ........................................................................................................... 16
ÜBER DEN VERBUND DER MANIFESTATIONSKÖRPER .............................................................................................. 19
ÜBER BESCHAFFENHEIT UND AUFGABEN DER HÖHEREN KÖRPER .......................................................................... 22
ÜBER DIE WIEDERGEWINNUNG DES HÖHEREN EGO................................................................................................ 24
DIE KÖRPER ............................................................................................................................................................ 27
DIE ARBEIT MIT DEM IGO ...................................................................................................................................... 28
DIE AUFGABEN DER RIGOS.................................................................................................................................... 31
ANLEITUNG ZUM GOLDENEN LACHEN .................................................................................................................... 32
NACHRICHTEN DER SPIRITUELLEN HIERARCHIE .............................................................................. 33
DIE 7 URGEBOTE .................................................................................................................................................... 33
„WIR WERDEN DEM GOLIATH EINE BEWEGLICHE TAKTIK AUFZWINGEN“ ............................................................... 34
ERGEBNISSE DER LETZTEN RATSSITZUNG IN SHAMBALLA ...................................................................................... 36
DER STURZ DES GROßEN GABRIEL .......................................................................................................................... 38
EINE NEUE EPOCHE IN DER SCHÖPFUNGSGESCHICHTE ............................................................................................ 41
ÜBER DIE AUSBILDUNG DER GÖTTER UND DER CHANNEL-MEDIEN........................................................................ 43
CHRIST MICHAEL 06.09.2007 ................................................................................................................................. 46
ÜBER DIE ETAPPEN DER SCHÖPFUNG ...................................................................................................................... 48
ÜBER DIE SCHÖPFUNG UND DEN ÜBERGANG INS NEUE ZEITALTER ........................................................................ 51
„DIE ERDE STEHT UNTER DEM ZEICHEN HÖCHSTER GÖTTLICHER INTERVENTION“ ................................................ 55
ÜBER DIE HINTERGRÜNDE DER GEGENWÄRTIGEN TERROR-HYSTERIE ................................................................... 58
ÜBER DIE ABSICHTEN DER ACHSE BUSH-SARKOZY ................................................................................................ 61
ÜBER DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT UND DER SPIRITUELLEN HIERARCHIE ................................................... 64
ÜBER DAS KÜNFTIGE ERZIEHUNGSWESEN .............................................................................................................. 68
ÜBER DEN ABERGLAUBEN IN DER NEW-AGE-BEWEGUNG ...................................................................................... 71
ÜBER VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT DES CHANNELWESENS .............................................................................. 75
ÜBER WEITERE GEPLANTE VERÄNDERUNGEN ......................................................................................................... 78
ÜBER DIE GEHEIMEN KRIEGSPLÄNE DER ACHSE BUSH-SARKOZY .......................................................................... 81
„DIE ZEIT DES GROßEN WANDELS IST ENDGÜLTIG HERANGERÜCKT“ ..................................................................... 84
ÜBER DIE HOLOGRAPHISCHE STRUKTUR DER SCHÖPFUNGSREICHE ........................................................................ 86
ÜBER ZEIT UND GRAVITATION ............................................................................................................................... 89
ÜBER DEN WEG IN DIE EPOCHE DES LICHTES UND DES LEBENS.............................................................................. 92
ÜBER VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT DER RELIGIONEN....................................................................................... 95
DIE HÖCHSTE GILDE DER URSCHÖPFER UNTERSTÜTZT DEN DURCHBRUCH AUF ERDEN ......................................... 99
ÜBER DEN KLIMAWANDEL UND DIE GILDE DER GOLDENEN HALTUNG ................................................................ 101
„ERWARTET GROßE EREIGNISSE NOCH IN DIESEM MONAT“ .................................................................................. 104
„AB JANUAR HAT DER FÜHRUNGSKREIS FREIE HAND“ ......................................................................................... 106
ÜBER AKTUELLE MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN AUF ALLERHÖCHSTER EBENE ................................................. 111
ÜBER DEN ZUSAMMENHANG VON GEIST UND SCHÖPFUNG ................................................................................... 113
DER UR-GEIST WOHNT IN ALLEN PERSÖNLICHEN WESEN ..................................................................................... 115
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ÜBER DIE RENAISSANCE DES EGO......................................................................................................................... 116
ÜBER DIE ABSTAMMUNG DES ALLERHÖCHSTEN UR-GEISTES .............................................................................. 118
„IHR STEHT AN DER SCHWELLE ZU EINEM GRANDIOSEN ÜBERGANG“................................................................... 120
ÜBER MEINE HEIMATKULTUR ............................................................................................................................... 123
WIE ICH DIE VERHÄLTNISSE AUF ERDEN SEHE...................................................................................................... 126
ÜBER EINIGE ASPEKTE DER KÜNFTIGEN AUSBILDUNG UND ERZIEHUNG............................................................... 130
ÜBER DAS KÜNFTIGE GESUNDHEITSWESEN .......................................................................................................... 133
ÜBER DIE WELTVERFASSUNG UND DIE NEUE POLITIK .......................................................................................... 136
ÜBER DIE SACKGASSEN EURER WISSENSCHAFT ................................................................................................... 140
ÜBER „KUNST“ UND KUNST ................................................................................................................................. 143
ÜBER DIE LICHT- UND SCHATTENSEITEN DER ASTRALEN WELT ........................................................................... 146
ÜBER DIE BEITRÄGE DER GALAKTISCHEN FÖDERATION ....................................................................................... 150
„DER VATER UND ICH SIND EINS“ ......................................................................................................................... 153
ÜBER DEN AUFRECHTEN GANG ............................................................................................................................ 155
ÜBER GEIST UND SELBSTVERANTWORTUNG......................................................................................................... 157
DER ÜBERGANG IN DIE HÖCHSTE ALLER WELTEN ................................................................................................ 160
ÜBER SELBSTBEHERRSCHUNG, RESPEKT UND WAHRHAFTIGKEIT ........................................................................ 163
ÜBER DIE DREI GROßEN SCHÖPFUNGSWERKE ........................................................................................................ 165
DER FAHRPLAN FÜR DEN ÜBERGANG INS NEUE ZEITALTER ................................................................................. 169
„DIE GROßEN UMGESTALTUNGEN FINDEN ALLERHÖCHSTE UNTERSTÜTZUNG“ .................................................... 173
ÜBER DEN SCHÖPFERTON A.................................................................................................................................. 175
ÜBER DIE KULTUR DER GROßEN UND IHREN URSPRUNG....................................................................................... 178
„IN DER ZWEITEN JANUARHÄLFTE BEGINNT DER GROßE DURCHBRUCH“ .............................................................. 182
„KEINERLEI EINRICHTUNGEN, DIE AN EIN STAATSWESEN ERINNERN“ .................................................................. 184
ÜBER DIE KULTUR AUF MEINEM RESIDENZPLANETEN ORATIS ............................................................................. 188
ÜBER DIE BEDEUTUNG DES 27. JANUAR ............................................................................................................... 192
„SEID MEINER VOLLEN UNTERSTÜTZUNG GEWISS“............................................................................................... 195
„WIE SOLL ES WEITERGEHEN?“............................................................................................................................. 197
ÜBER DAS LEBEN AUF ORATIBOR ......................................................................................................................... 199
LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST! ....................................................................................................... 202
„WIR STEHEN BEREIT, UNSER BESTES ZU GEBEN“ ................................................................................................. 206
ÜBER UNSERE KULTUR AUF ARATIS ..................................................................................................................... 209
„WIR FREUEN UNS AUF DIE BALDIGEN DIREKTEN BEGEGNUNGEN MIT EUCH“ ...................................................... 213
„UNSERE KULTUR IST GÄNZLICH FREI VON VERBRECHEN“ .................................................................................. 217
„NOCH EHE DER WINTER VORBEI IST …“ ............................................................................................................. 220
VON DER STEPPE IN DIE STÄDTE ........................................................................................................................... 223
ÜBER EINE MENSCHLICHE KULTUR IM SYSTEM BETA DRACONIS ......................................................................... 226
EIN EINBLICK IN EINE KULTUR FRIEDLICHER REPTOIDEN ..................................................................................... 229
ÜBER EINE MENSCHLICHE KULTUR IM SYSTEM BETEIGEUZE................................................................................ 232
ÜBER ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DES UNIVERSUMS VON NEBADON ............................................................. 236
ÜBER DAS HARMONISCHE GLEICHGEWICHT ZWISCHEN FRAU UND MANN ............................................................ 240
ÜBER DIE SCHIFFE UND DIE REISETECHNOLOGIE DER FÖDERATION ..................................................................... 243
ÜBER DIE ORDNUNGEN IM UNIVERSUM VON NEBADON UND ÜBER EINIGE REIFUNGSDEFIZITE ............................ 246
ÜBER DIE STRUKTUR DER SPIRITUELLEN HIERARCHIE UND DIE BEDEUTUNG DER FÜNFTEN HAUPTEINWEIHUNG 250
DIE KORREKTUR DER ERDGESTALT IST VOLLBRACHT! ......................................................................................... 254
DER DURCHBRUCH KOMMT IN DEN TAGEN NACH OSTERN ................................................................................... 257
„ES GIBT KEINEN GRUND FÜR VERZWEIFLUNG ODER MISSTRAUEN“ .................................................................... 260
ÜBER GEDULD, STANDHAFTIGKEIT UND GLAUBWÜRDIGKEIT .............................................................................. 264
„ES GEHT NICHT MEHR UM MONATE, UND ES GEHT NICHT MEHR UM WOCHEN!“ ................................................. 267
„HABT VERTRAUEN!“ ........................................................................................................................................... 270
„WIR DÜRFEN NICHT EINGREIFEN“........................................................................................................................ 272
PETITION AN DEN ALLERHÖCHSTEN ..................................................................................................................... 274
RUNDBRIEF STEYR, 3.7.08 ................................................................................................................................ 275
DIE GARANTIE DES ALLERHÖCHSTEN SCHÖPFERS................................................................................................ 277
ÜBER DEN OBAMA-EFFEKT .................................................................................................................................. 279
ÜBER DEN WEG EINES GÖTTLICHEN AVATARS ..................................................................................................... 283
ÜBER DIE VIELFALT DER SCHÖPFUNG .................................................................................................................. 287
ÜBER DEN URSPRUNG EURER SCHÖPFUNG ........................................................................................................... 291
ÜBER SELBSTVERANTWORTUNG UND TÄTIGE NÄCHSTENLIEBE ........................................................................... 295
DIE SIEBEN UR-GEBOTE ....................................................................................................................................... 295
ÜBER DEN GEGENWÄRTIGEN STAND UND DIE WEITEREN AUSSICHTEN ................................................................. 306
WORKSHOPS, ANFRAGEN, BERATUNGEN - KONTAKTADRESSEN .......................................................................... 312
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Grundlegendes
Diese Zusammenfassung bietet für alle die Möglichkeit, das aktuelle Werk von Michael
George und der durch ihn wirkenden Persönlichkeiten einfach auszudrucken und so auch in
Papierform zu studieren. Die Texte können auch direkt von Michael George per Mail bezogen
werden:
Anmeldung: [email protected].
Das Dokument wird immer wieder ergänzt um neue Texte, die aktuelle Fassung gibt es immer
auf www.goldenehaltung.at im Downloadbereich.
Dieses Dokument ist in 2 Teile gegliedert. Zum einen die Arbeitstexte durch denen jeder von
uns auch Praxis und Erfahrungen erwerben kann und die Nachrichten welche das Geschehen
im Schöpfungsplan jeweils zusammenzufassen und viele sehr wertvolle Informationen
beinhalten und ziemlich breit gefächert sind.
Eine vereinfachte Zusammenfassung der Goldarbeit und viele Übungen finden sich auf der
öffentlichen Seite www.goldenenergy.org
Arbeitstexte
Die folgenden Texte betreffen alle Nachrichten die eine Vertiefung der Arbeit mit der
Goldenergie der höheren Körper, die Entfaltung der 3fältigen Persönlichkeit sowie den
Aufbau des Körpersystems zum Thema haben.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die menschlichen Körpersysteme
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 11. Oktober 2007
Liebe Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch Michael, und
diesmal möchte ich Euch einiges über den Zusammenhang der feinstofflichen Körper, ihr
Verhältnis zueinander, ihre Rolle und ihre Aufgaben mitteilen. Dies ist umso notwendiger, als
so manche Vorstellungen unter den Menschen dringend der Korrektur bedürfen. Es ist nötig,
dass echte Kenntnisse über dieses Thema weit verbreitet werden, denn in den kommenden
Zeiten wird sich zeigen, wie wichtig diese Kenntnisse sein werden.
Zunächst möchte ich mit Eurem grobstofflichen Körper beginnen, der engstens mit eurem
Ätherkörper verbunden ist. Dieser Ätherkörper wird unter Therapeuten auch Vitalkörper
genannt, und dies bezeichnet seine Rolle recht genau. Euer grobstofflicher und Euer
Vitalkörper bilden ein gemeinsames Körpersystem, das aus insgesamt sieben Ebenen oder
Frequenzstufen besteht. Hierbei umfasst der grobstoffliche Körper drei Ebenen und der
Vitalkörper vier Ebenen. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass die Gesundheit des Vitalkörpers
die Voraussetzung für die Gesundheit des grobstofflichen Körpers ist. Das heißt: Alle
gesundheitlichen Störungen des grobstofflichen Körpers – von Unfallverletzungen einmal
abgesehen – finden ihre Ursache in Disharmonien im Vitalkörper. Insgesamt kann man
sagen, dass ein gesunder Vitalkörper seine Entsprechung stets in einem gesunden
grobstofflichen Körper findet.
Ihr sollt zudem wissen, dass weder der Ätherkörper noch der grobstoffliche Körper ein
eigenes Chakra besitzen. Die drei niederen Chakren – der Solarplexus, das Sakral- und das
Wurzel-Chakra – versorgen lediglich bestimmte Systeme und Organe. Es ist im wesentlichen
Eure feste und flüssige Nahrung, deren feinstoffliche Bestandteile den Vitalkörper versorgen.
Denn dieser Körper besitzt die Fähigkeit, seine vier Ebenen sozusagen selbständig mit jenen
Energien zu versorgen, die sie für ihre einwandfreie Funktion benötigen. Wenn Ihr Eurem
Vitalkörper etwas wirklich Gutes zuführen wollt, so empfehle ich jene Gold-Atmung, für die
Michael eigens eine Anleitung verfasst hat. Führt Ihr mit Hilfe dieser Gold-Atmung Euren
niederen Chakren die Energie Eures Kausalkörpers zu, so wird das auf Dauer zu einer
ungeahnten Vitalisierung und sogar Veredlung Eurer grundlegenden Körperfunktionen
führen.
Kommen wir nun zu jenem Körper, den Ihr den Emotionalkörper nennt und der auch als
Astralkörper bekannt ist. Auch dieser Körper ist ein System, das aus sieben Frequenzebenen
besteht. Die niederen dieser Ebenen beherbergen solche Antriebe wie Wünsche und
Begehren, aber auch Tugenden wie Geduld und Toleranz. Das hängt ganz von der jeweiligen
persönlichen Entwicklung ab. Eine schwach entwickelte Persönlichkeit wird sich stets von
seinen niederen Wünschen und Begehren leiten lassen. Eine hoch entwickelte Persönlichkeit
hingegen hat es gelernt, die Antriebskraft seiner Wünsche so zu lenken, dass sie auf hohe
Tugenden wie etwa die aktiv ausgeübte Nächstenliebe zielen.
Besonders wichtig ist die sechste Ebene Eures Astralkörpers. Denn hier liegt der Sitz Eurer
Dreifältigen Flamme. Diese Flamme gehört zu Eurem kostbarsten Besitz, denn sie ist
gleichsam der Ausweis dafür, dass Ihr göttliche Wesen seid – Wesen, die den Schöpfergöttern
potentiell gleichen. Diese Dreifältige Flamme strahlt nicht nur durch alle sechs Ebenen des
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Astralkörpers nach „unten“, sondern sogar durch den Vitalkörper und den grobstofflichen
Körper. Es ist einigen Eurer Mediziner sogar bekannt, dass in der oberen Herzkammer eine
geheimnisvolle Flamme glimmt, deren Existenz sie sich aber nicht erklären können, was dazu
geführt hat, dass diese Flamme in keinem medizinischen Lehrbuch erwähnt wird.
Grundsätzlich kann ich Euch sagen, dass diese Dreifältige Flamme umso heller leuchtet, je
höher sich eine Persönlichkeit entwickelt hat. Darüber habt Ihr in einer der letzten
Botschaften bereits Auskunft erhalten.
Das Chakra des Astralkörpers ist das Herz-Chakra. Dieses Chakra besitzt die Fähigkeit, die
von ihm aufgenommene Energie so zu verteilen, dass alle sieben Ebenen des Astralkörpers
angemessen versorgt werden. Die Energie, die dieses Chakra aufnimmt, stammt aus der
unsichtbaren Welt der umgebenden Astralsphäre. Und auch hier möchte ich Euch darauf
hinweisen, dass die Atmung des Goldes aus Eurem Kausalkörper in Euer Herz-Chakra die
Energien nachhaltig veredelt, die Ihr Eurem Astralkörper zuführt.
Euer nächsthöherer Körper ist bekannt als Mentalkörper. Dieser Körper besitzt zum
Kausalkörper das gleiche Verhältnis wie der grobstoffliche zum Vitalkörper. Denn auch der
Mentalkörper besitzt nur drei Ebenen, die gleichsam die niederfrequenten Ergänzungen zum
Kausalkörper bilden, der bei Euch aus vier Ebenen besteht. Ursprünglich hattet Ihr alle einen
aus sieben Ebenen bestehenden Kausalkörper. Doch bei Eintritt in die Welt der Evolution
werden die drei unteren Ebenen des Kausalkörpers gegen die drei Ebenen des Mentalkörpers
ausgetauscht. Dieses „Mentalkörper-Fragment“ besitzt eine gröbere Struktur als die drei
ursprünglichen Ebenen des Kausalkörpers, und dieser Austausch hat den Zweck, den Zugang
zu jenen Erinnerungen zu erschweren, die Eure früheren Existenzen betreffen. Auf diese
Weise wird gewährleistet, dass jede neue Inkarnation unbefangen durchschritten werden
kann. Jeder Mensch, der als Finalist auf der Paradies-Insel seine Abschlussausbildung
durchläuft, erhält am Ende seine ursprüngliche Ausstattung zurück. Das heißt, der dreistufige
Mentalkörper wird wieder durch das Original des Kausalkörpers ersetzt.
Sehen wir einmal von dieser Besonderheit ab, so sollt Ihr wissen, dass der Kausalkörper Euer
„eigentlicher“ Körper ist. Wir nennen ihn den Goldenen Körper, und ich schlage vor, dass
Ihr diesen Körper fortan auch so nennt. Denn Kausal- oder gar Spiritueller Körper sind
Begriffe, die das Wesentliche dieses Körpers eher verschleiern als erklären. Alle
Schöpfergötter und alle Vollendeten Menschen – die Finalisten auf der Paradies-Insel –,
sämtliche Ordnungen in allen Größenordnungen der Schöpfungsreiche besitzen einen solchen
Goldenen Körper, und dieser Goldene Körper ist sozusagen der Körper, mit dem sich die
meisten Wesen auf ihrer Hauptmanifestationsebene aufhalten. Und diese Ebene ist die
Goldene Ebene.
Während Euer Mentalkörper durch das Kehl-Chakra mit der Energie der Mentalebene der
Erde versorgt wird, atmet Euer Stirn-Chakra die goldene Energie der Goldenen Ebene ein.
Beide Chakren sind so ausgelegt, dass das Kehl-Chakra die drei Mentalebenen und das StirnChakra die vier Ebenen des Goldenen Körpers versorgt. Ist bei Euch dereinst der Goldene
Körper wieder vollständig, dann bleibt das Kehl-Chakra erhalten und speist das Ego und das
Igo, die ja bekanntlich auf der dritten bzw. zweiten Ebene ihren Sitz haben. Hieraus könnt Ihr
ersehen, dass diese beiden Persönlichkeitsinstanzen im Goldenen Körper den gleichen Sitz
innehaben wie im vorübergehenden Mentalkörper.
Was nun den Mentalkörper angeht, so seid Ihr auch hier gut beraten, das Kehl-Chakra
regelmäßig mit dem Gold aus dem nächsthöheren Körper zu versorgen. Das Ergebnis wird
nach einer gewissen Zeit eine verstärkte Neigung zur Veredlung Eurer Gedankenwelt sein.
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Grundsätzlich möchte ich Euch empfehlen, aktive Chakra-Atmung nur mit den oberen
Chakren zu betreiben. Die oberen Chakren sitzen sämtlich oberhalb des Zwerchfells: das
Herz-, das Kehl- und das Stirn-Chakra. Die unteren Chakren – also die drei Chakren, die sich
unterhalb des Zwerchfells befinden – werden besonders durch die Goldatmung ins HerzChakra und in die Dreifältige Flamme automatisch mit diesen höheren Energien versorgt.
Ferner solltet Ihr es vermeiden, allzu oft Energien aus dem Kronen-Chakra einzuatmen. Denn
Rotalis erläuterte Euch in einer früheren Botschaft bereits, dass es die Monade ist, die Euch
über Euer Kronen-Chakra mit jener Energie versorgt, die Ihr als Energie des monadischen
Strahls kennt. Und diese Energie wird von der Monade zuverlässig und genau bemessen, so
dass Ihr nicht nachzuhelfen braucht.
Ich hoffe, Euch heute einen brauchbaren und nützlichen Überblick über Eure Körper gegeben
zu haben, und ich freue mich bereits darauf, Euch demnächst mit weiteren Erkenntnissen auf
anderen Gebieten erfreuen zu können.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Die Arbeit mit der Energie des Goldenen Körpers (die Goldatmung)
Von Michael George im Oktober 2007(aktualisiert Juni 2008)
Die Übung, die ich hier vorstelle, ist eine äußerst wirksame Methode, um mit Hilfe der
eigenen Goldenen Energie die Chakren oberhalb des Zwerchfells mit der höchsten Energie zu
versorgen, die uns zur Verfügung steht. Es geht hierbei um die Versorgung des Herz-, des
Kehl- und des Stirn-Chakras. Das Kronen-Chakra ist hierbei ausgenommen, denn es versorgt
uns ständig mit jenen Energien, die uns unsere Monade durch sein Wurzel-Chakra zur
Verfügung stellt. Die Monade ist eine Art „Ziehmutter“ von jeweils zwölf Mitgliedern einer
Seelenfamilie, und sie versorgt diese Familie mit der Energie des ersten, des zweiten oder des
dritten Strahls, je nachdem, welchem Strahl sie angehört. Eine Kommunikation mit der
Monade ist nicht möglich, denn sie kann über ihr Wurzel-Chakra keinen Kontakt zu einem
Menschen aufnehmen. Über das Kronen-Chakra kann kein Gold aufgenommen werden. Ich
nenne jenen Körper den Goldenen Körper, der auch als Kausal- oder Spiritueller Körper
bekannt ist.
Die Versorgung der zentralen Hirnregion hinter dem Stirn-Chakra (das mit dem SolarplexusChakra des Goldenen Körpers verbunden ist) mit dem Gold dient der Unterstützung unseres
Inneren Hörens, fördert also unsere Fähigkeit des telepathischen Empfangs. Das StirnChakra versorgt die dritte Ebene des „Mentalkörpers“, auf der der Untere Sitz des Geistes
liegt. Hinter dem Stirn-Chakra, im Zentrum unseres Kopfes, befinden sich die Zirbel- und die
Hirnanhangdrüse. Dies sind die beiden Hauptdrüsen, deren Zusammenwirken jenes
„magische Feld“ bildet, durch das das innere Hören ermöglicht wird. Dieses Energiefeld
können wir uns als eine goldene Kugel von etwa fünf Zentimetern Durchmesser vorstellen, die
es gleichzeitig zu verdichten und zu erweitern gilt. Wenn dieses Feld durch die Goldatmung
expandiert, so erreicht es für kurze Zeit einen Durchmesser von etwa acht Zentimetern und
versorgt dann besonders intensiv die angrenzenden Regionen der beiden Hirnhälften.
Wenn wir das Gold ins Kehl-Chakra lenken, so wird das Igo mit Gold versorgt. Das KehlChakra ist mit dem Sakral-Chakra des Goldenen Körpers verbunden und versorgt die beiden
niederen Ebenen des „Mentalkörpers“. Auf dessen zweiter Ebene liegt der Sitz des „Niederen
Igo“. Das Igo versteht sich als Assistent des Geistes, und wir können es als unseren inneren
Heilmeister betrachten.
Das Gold, das wir ins Herz-Chakra atmen, dient vor allem der Aktivierung der Dreifältigen
Flamme in unserem Herzen, sozusagen unserem göttlichen Erbe. Ich möchte betonen, dass
die Dreifältige Flamme kein Wesen mit einem eigenen Bewusstsein ist. Die Strahlkraft der
Dreifältigen Flamme ist ein Indikator für unsere persönlich-seelische Reife. Bei
unentwickelten Menschen besitzt sie eine Ausdehnung von ein bis drei Zentimetern, bei
Menschen, die nur noch einen kurzen Weg bis zu ihrer Meister-Einweihung vor sich haben,
kann diese Ausdehnung bei sechs bis acht Zentimetern liegen. Bei Aufgestiegenen Meistern
beträgt die Ausdehnung der Dreifältigen Flamme bis zu zwölf Zentimeter. Wenn wir das Gold
in die Dreifältige Flamme atmen, so dehnt sich diese Flamme kurzzeitig in die gesamte Aura
des Emotionalkörpers aus und durchwirkt zugleich den Äther- und den grobstofflichen
Körper. Hierdurch wird eine Versorgung der drei niederen Chakren (Solarplexus, Sakralund Wurzel-Chakra) bewirkt – mit der Folge, dass die elementaren Funktionen dieser
Chakren mit den edelsten Energien versorgt werden, die sie aufnehmen können. Das bedeutet,
dass die niederen Körper vom Emotionalkörper abwärts in ihrer Frequenz nach oben gehen.
Das unterstützt nachhaltig unsere persönlich-seelische Reifung.
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Nun zur Übung selbst. Diese Übung erfordert weder besondere Stille noch Abgeschiedenheit,
keine Kerzen oder sonstigen Rituale. Sie kann am Steuer des Autos, in der U-Bahn und sogar
während eines Fußwegs auf einer belebten Straße zelebriert werden. Empfehlenswert ist,
diese Übung täglich mehrmals zu machen. Sie dauert nicht länger als ein bis zwei Minuten.
Pro Chakra sind nicht mehr als drei bis vier Atemzüge nötig. Und so geht’s:
1. Imaginiere einen senkrecht stehenden goldenen Trichter, der mit der Spitze nach unten in
die goldene Kugel im Zentrum des Kopfes reicht. Die weite obere Öffnung reicht weit über
das Schädeldach hinaus. Atme drei- bis viermal Dein Gold in die goldene Kugel und spüre,
wie sich beim Ausatmen die Kugel ausdehnt und sich zugleich ihr goldenes Feld verdichtet.
Zugleich wird der Untere Sitz des Geistes im Goldenen Körper mit zusätzlichem Gold
versorgt.
2. Setze nun die spitze Trichteröffnung in Dein Kehl-Chakra und atme drei- bis viermal ein
und aus. Beim Einatmen ziehst du das Gold ins Chakra, beim Ausatmen dehnst Du das
Chakra aus. Damit wird das Igo wohltuend und fördernd mit dem Gold versorgt.
3. Setze jetzt die spitze Trichteröffnung in Dein Herz-Chakra. Imaginiere hierbei die
Dreifältige Flamme in Deinem Herzen, ziehe das Gold beim Einatmen in seine Wurzel und
dehne die drei Flammen bei jedem Ausatmen weiter aus. Es tritt jener Effekt ein, den ich oben
beschrieben habe. Wichtig ist, die drei Flammen gleichmäßig auszudehnen. Damit fördern
wir das Gleichgewicht zwischen den drei Hauptqualitäten, die durch die Flammen
repräsentiert werden.
Diese Übung übertrifft an Wirksamkeit alles, was andere, weit aufwändigere Meditationen
bieten können. Regelmäßig angewendet, wird sie jedem Übenden bereits nach kurzer Zeit
einen beschleunigten Reifungsprozess bescheren.
Viel Freude und viel Erfolg bei der Anwendung des eigenen Goldes!
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Über die Arbeit mit dem eigenen Gold
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 24. Oktober 2207
Liebe Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer weiteren Botschaft durch Michael, und
diesmal möchte ich zu Euch über das Thema der goldenen Energie sprechen. In meiner
letzten Botschaft habe ich Euch bereits über die geplante Bildung der Liga der Goldenen
Haltung berichtet, und heute möchte ich diese Ausführungen um einige wichtige Aspekte
ergänzen.
Wie Ihr wisst, befindet sich die goldene Energie, über die Ihr genauso verfügt wie auch die
Schöpfergötter, in der Aura des Goldenen Körpers, den Ihr den Kausalkörper nennt.
Zunächst möchte ich Euch ein wenig mehr über die Qualität dieser Energie erzählen. Die
goldene Energie ist eine Art Allround-Energie, die für so ziemlich alle Zwecke eingesetzt
werden kann, die sich als notwendig erweisen. Michael hat einmal den Satz geprägt: „Gold
löst, Gold bildet, Gold bindet“. Und dem ist voll zuzustimmen. Bereits etliche seiner
Workshop-Teilnehmer haben die Erfahrung gemacht, dass sie falsche Selbstbilder, die etwa
mit einem Gefühl mangelnden Selbstwerts verbunden sind, mit ihrem eigenen Gold auflösen
können. Die so entstehende „Wolke“ feinen Goldes verwenden sie sodann zur Erschaffung
eines strahlenden Selbstbildes, das sie dann im dritten Schritt durch Zuführung weiteren
Goldes verdichten und damit dauerhaft machen.
Selbstverständlich müssen in diesem Prozess auch jene Fehlprogramme aufgelöst werden, die
in Eurem Emotionalkörper schlummern. Hierzu könnt Ihr den zweiten Schritt der Goldatmung
verwenden, indem Ihr nämlich das Gold in Euer Kehl-Chakra atmet, es so Eurem Igo zur
Verfügung stellt und ihm den Auftrag erteilt, mit Hilfe dieses Goldes die Fehlprogramme im
Emotionalkörper zu löschen. Wenn Ihr also Euer Gold auf diese Weise sowohl im Mental- wie
im Emotionalkörper einsetzt, so könnt Ihr sicher sein, dass entsprechende Fehlprogramme
nachhaltig außer Kraft gesetzt werden. Was den Emotionalkörper angeht, für den ja Euer Igo
zuständig ist, so könnt Ihr ein Übriges tun und dem Igo den Auftrag geben, mit Hilfe des
Goldes neue Programme zu verankern, die ein starkes und strahlendes Selbstbild verankern.
Ein Beispiel: Wenn Ihr Programme des Scheiterns und der Unzulänglichkeit gelöscht habt, so
könnt Ihr etwa mit dem Programmbefehl „Ich bin ein strahlendes göttliches Wesen, und alles,
was ich im Einklang mit dem Schöpfungsplan und im Einklang mit dem Wohlergehen meiner
Nächsten unternehme, gelingt leicht und sicher!“ nachhaltig dafür sorgen, dass die soeben
gelöschten Programme nicht mehr wirken können.
Dies betrifft nun Euer eigenes Wohlergehen. Doch könnt Ihr – vor allem, wenn Ihr als
Therapeuten tätig seid – das Gold auch für Eure Klienten einsetzen. Hierbei könnt Ihr Euer
eigenes Gold stets dann verwenden, wenn es um Probleme geht, die der Klient nicht sofort
selbst lösen kann, da ihm hinderliche eigene Programme im Wege stehen. Hierzu gehört etwa
eine Behandlung durch Handauflegen auf Körperstellen oder Organe, die sich in einem
akuten Problemzustand befinden. Um nun ein solches Problem nachhaltig zu lösen, könnt Ihr
folgendermaßen vorgehen:
1. Ihr lasst Euer Gold aus Eurem Stirn-Chakra zum Hals-Chakra des Klienten fließen,
während Ihr zugleich Euren Klienten auffordert, seinem Igo einen entsprechenden Auftrag zu
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erteilen. Das Igo Eures Gegenüber kann nun mit Eurem Gold sein Werk tun und die im
Emotionalkörper ruhenden Störprogramme auflösen.
2. Im zweiten Schritt lasst Ihr Euer Gold ebenfalls zum Kehl-Chakra Eures Klienten fließen
und fordert ihn dabei auf, ein typisches Bild, das seine Beschwerden kennzeichnet, zu
imaginieren und es Zug um Zug mit dem importierten Gold aufzulösen. Danach fahrt Ihr fort,
wie ich es weiter oben bereits beschrieben habe.
Diese Vorgehensweise ist äußerst erfolgreich, und wenn Euer Klient am eigenen Leibe spürt,
dass seine Beschwerden verschwunden sind, so wird er das Bedürfnis entwickeln, diese
Methode selbst zu erlernen. Ist dies der Fall, so wandelt sich Euer Klient zum Schüler, und
Ihr wandelt Euch zum Lehrer. Ihr seht, dass auf diese Weise mehrere „Fliegen“ mit einer
Klappe geschlagen werden. Denn erstens ist Euer ehemaliger Klient geheilt, zweitens erlernt
er durch Euch die Dreifältige Goldatmung, und drittens wirkt Ihr nicht nur als Therapeuten,
sondern auch als Lehrer, der dem Klienten hilft, sich selbst zu helfen. Und der vierte positive
Effekt besteht darin, dass dieser ehemalige Klient nun zu jenen gehört, der die Dreifältige
Goldatmung ebenfalls beherrscht und sie seinerseits an Andere weitergeben kann.
Soviel zunächst zur Arbeit mit dem Gold in Bezug auf Euch und Eure Mitmenschen. Doch ist
das noch längst nicht alles, was Ihr mit Eurem Gold bewirken könnt. Ich zähle hier einmal
auf, zu welchen Zwecken Ihr Euer Gold ferner einsetzen könnt:
1. Ihr könnt Euch in die Ecke eines Raumes stellen und durch eure Hand-Chakren
konzentriertes Gold solange in den Raum senden, bis Ihr spürt, dass der Raum damit gut
gefüllt ist. Ihr könnt hierbei Euren Mentor oder Eure Mentorin bitten, die Energieladung
dieses Raumes vor und nach der Goldfüllung zu messen. Ihr werdet erstaunt sein, um welchen
Betrag der Energiegehalt des Raumes gestiegen ist.
2. Ihr könnt jede Art von Nahrungsmitteln und Getränken auf diese Weise veredeln. Geht
auch hier so vor, dass Ihr Euren Mentor bittet, die Energieladung vor und nach dem
Goldeintrag zu messen. Je nach dem Energiegehalt Eures Goldenen Körpers könnt Ihr die
Ladung bis zu mehreren zehntausend Bovis-Einheiten anheben.
3. Ihr könnt mit Eurem Gold Eure Haustiere bestrahlen und so für deren stabile Gesundheit
sorgen. Ist Euer Hund oder Eure Katze einmal krank, so könnt Ihr sie mit Eurem Gold
behandeln, indem Ihr sie vollständig in Gold einhüllt. Achtet darauf, dass Ihr solche
Behandlungen höchstens zweimal am Tag mit einer Dauer von höchstens fünf Minuten
durchführt.
4. Ihr könnt mit eurem Gold kleine Batterien aufladen. Haltet dabei den Minuspol der
Batterie so, dass er zum rechten Hand-Chakra weist. Achtet darauf, dass Ihr einen solchen
Ladevorgang nie länger als drei Minuten dauern lasst. Spürt Ihr, dass Euch schwindlig wird,
beendet den Vorgang sofort.
Ich hoffe, dass diese Hinweise Euch helfen, die Arbeit mit Eurem Gold erfolgreich zu
gestalten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über weitere Perspektiven der Arbeit mit dem eigenen Gold
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 2. November 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch Michael, von
der ich hoffe, dass sie Euch weitere Aufschlüsse über die Arbeit mit Eurem Gold gibt. Ich
möchte Euch diesmal über weitere, bisher unbekannte Perspektiven der Arbeit mit dem
eigenen Gold geben, die Euch helfen, Eure persönliche Entwicklung zu beflügeln, dazu einige
Informationen über Bedeutung und Aufgaben der drei Hauptstrahlen.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass das Gold der höheren Körper zu den kostbarsten Energien
gehört, die es überhaupt gibt. Euch allen ist sicher bekannt, dass es überall in den
Schöpfungsreichen so etwas wie Transformator-Stationen gibt, die die Energien und
Qualitäten der drei Hauptstrahlen in die jeweils unteren Reiche übertragen. Diese
Herunterstufung reicht bis in die einzelnen Universen. So liegt zum Beispiel die HauptTransformatorstation des Blauen Strahls im Sirius-System. Dies ist die zentrale Station für
Euer gesamtes Universum von Nebadon. Die weiteren zentralen Stationen für den Goldgelben
Strahl und den Rosa Strahl liegen in den Systemen Schwan und Ahab. Von diesen zentralen
Stationen aus gehen die Strahlen zu den jeweiligen Stationen auf den Planeten der Evolution,
die Ihr Lichttempel nennt.
Es hat einen bestimmten Grund, weshalb ich Euch diese Informationen gebe. Denn Ihr sollt
wissen, dass die Qualitäten dieser drei Hauptstrahlen nicht nur den Menschen auf den
Planeten der Evolution gelten, sondern auch der Tier- und Pflanzenwelt. Gäbe es diese
permanente Versorgung mit diesen Strahlqualitäten nicht, so wäre der Evolutionserfolg in
den betreffenden Welten erheblich in Frage gestellt. Denn diesen Strahlen wohnt die
Fähigkeit inne, Wachstum und Entwicklung in höchst harmonischer Weise zu steuern.
Natürlich geschieht dies nicht vollautomatisch. Vielmehr ist es so, dass die einzelnen Gruppen
von Lebensformen von bestimmten Wesen betreut werden, die Ihr unter anderem Devas nennt.
Diese Devas stammen überwiegend aus der Ordnung der Seraphen, und sie werden jeweils
geleitet von Verantwortlichen aus dem Reich der Erzengel.
Diese Erzengel sind es, die die Qualitäten der Hauptstrahlen in die einzelnen Gruppen von
Lebensformen senden, und zwar jeweils in genau bemessenen Dosierungen, so dass immer ein
Optimum an Entwicklungsfähigkeit gewährleistet ist. Auch diese Erzengel, die als
Verantwortliche für die einzelnen Gruppen von Lebensformen tätig sind, leiten Einrichtungen,
die man als Lichttempel bezeichnen kann. Im Zentrum dieser Anlagen stehen jeweils die
Transformator-Stationen, und in den umgebenden Gebäuden befinden sich
Lehreinrichtungen, in denen all jene unterrichtet werden, die sich für einen Dienst in diesem
Bereich entschieden haben. Übrigens gehören zu den Schülern, die hier lernen, auch jene, die
Ihr Erdgeborene nennt. Diese Wesen stammen von Seraphen ab und erhalten nach ihrer
Geburt eine 100.000 Jahre währende Ausbildung, in der sie lernen, alle Aspekte des Lebens
zu verstehen, zu respektieren und zu hüten.
Nachdem diese Erdgeborenen, die übrigens 63 Prozent Eurer irdischen Menschheit
ausmachen, ihre Ausbildung durchlaufen haben, erhalten sie erstmalig ihre Dreifältige
Flamme, und das bedeutet, dass sie ab jetzt als vollwertige „Kinder Gottes“ gelten. Und ich
möchte Euch ein kleines Geheimnis offenbaren, das nur Wenige unter Euch kennen. Es geht
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
hierbei um die erste Inkarnation dieser Erdgeborenen. Bei jedem dieser Wesen wird vor ihrer
ersten Inkarnation dafür gesorgt, dass sie nicht sofort die volle Verantwortung für das
ungewohnte Leben auf Erden übernehmen müssen. Deshalb wird durch geeignete
Maßnahmen am genetischen Material ihres grobstofflichen Körpers dafür gesorgt, dass sie
als leicht „behindert“ gelten und so unter besondere Fürsorge gestellt werden. Diese Wesen
sind stets sofort erkennbar, denn es handelt sich um jene, die Euch als Mongoloiden bekannt
sind.
Euren Wissenschaftlern ist dies ein Rätsel, denn alle Untersuchungen an der genetischen
Ausstattung der Eltern führten zu dem Resultat, dass keine besonderen Mängel erkennbar
waren. Ich betone, dass diese genetische Minderausstattung der sogenannten Mongoloiden
stets nur in der ersten Inkarnation erfolgt. Ab der zweiten Inkarnation müssen diese Wesen
die volle Verantwortung für ihr Leben übernehmen, und im Großen und Ganzen darf ich
sagen, dass diese Vorgehensweise sich als außerordentlich erfolgreich erwiesen hat. Noch
eine kleine Information am Rande: Zwar brauchen diese Erdgeborenen eine größere Zahl von
Inkarnationen als Seraphen oder gar Erzengel, um bis zu ihrer Fünften Haupteinweihung zu
gelangen, doch ansonsten gibt es keinen nennenswerten Unterschied in den Fähigkeiten und
Begabungen. Ihr sollt wissen, dass Große wie Euer Dichterfürst Johann Wolfgang von
Goethe oder der berühmte Universalwissenschaftler Alexander von Humboldt zu dieser
Gruppe von Erdgeborenen gehören.
Doch zurück zu unserem Ausgangsthema, den Transformator-Stationen der drei
Hauptstrahlen. Ihr sollt wissen, dass die Qualitäten dieser drei Strahlen ungleich schwächer
ausgeprägt sind als selbst im unmanifestierten Zustand im Gold Eurer höheren Körper. Ich
wies bereits in meiner gestrigen Botschaft darauf hin, dass die Qualität Eures Goldes von
Eurem Goldenen Körper aufwärts über den Buddhi- und den Atma-Körper jeweils ansteigt.
Das heißt, dass die Qualitäten der drei Hauptstrahlen auch in diesen höheren Körpern
unmanifestiert enthalten sind, und zwar reiner und stärker als in jenem Goldenen Körper, den
Ihr den Kausalkörper nennt. Hieraus ergibt sich auch, dass die Dreifältige Flamme, die ja
ursprünglich stets ihren Sitz im Buddhi-Körper hat, von höherer Qualität, Strahlkraft und
Reinheit ist als jene, die Ihr in Eurem Astralkörper tragt.
Nun stellt Euch einmal vor, was geschieht, wenn es Euch gelingt, Eure höheren Körper
zurückzuerobern und Ihr Euer Gewahrsein auf stabile Weise im Sitz des Höheren Ego
etablieren könnt. Hierbei solltet Ihr nicht vergessen, dass Ihr ja nach wie vor in Eurem
grobstofflichen Körper wohnt und weiterhin über einen Äther-, einen Astral- und einen
Mentalkörper verfügt. Denn hieraus ergeben sich Konsequenzen, die – und das möchte ich
unterstreichen – im Schöpfungsplan bisher nicht vorgesehen waren! Denn erstens verfügt Ihr
dann über mehr Körper als jedes Wesen im gesamten Schöpfungsreich, und zweitens habt Ihr
dann das Recht zu zwei fundamentalen Änderungen erworben, die erst jetzt nachträglich in
den Schöpfungsplan aufgenommen wurden.
Und diese beiden Änderungen betreffen Eure Dreifältige Flamme sowie Euren Mentor. Denn
sobald Ihr den Sitz Eures Gewahrseins dauerhaft im Höheren Ego verankert habt, wird
zunächst in einem feierlichen Akt Eure Dreifältige Flamme aus dem Astral- in den BuddhiKörper verpflanzt. Und zweitens erhaltet Ihr einen neuen Mentor, der aus einer höheren
Erblinie stammt als Euer bisheriger Mentor. Und dieser neue Mentor wird dann seinen Sitz
auf der vierten Ebene Eures Atman-Körpers einnehmen. Die so entstehende neue Verbindung
entspricht der Zehnten Haupteinweihung in einer Welt der Evolution. Was dies bedeutet,
könnt Ihr daran ermessen, dass es gegenwärtig auf Erden nur eine Persönlichkeit gibt, die die
Neunte Haupteinweihung erhalten hat, und dies ist Euer Planetarischer Logos Gautama.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Bisher wurde nur einem Wesen im Range eines Solaren Logos die Zehnte Haupteinweihung
gewährt, in Eurem Fall handelt es sich hier um Sanat Kumara. Und so könnt Ihr Euch
vorstellen, für welche Ämter jene unter Euch qualifiziert sind, denen es gelingt, ihre höheren
Körper zu erobern.
Es ist beinahe überflüssig zu betonen, dass die Verbindung zu jenem höheren Mentor, die ich
soeben erwähnt habe, in genau jenem Maße aktiv sein wird, das Ihr erreicht habt, bevor diese
Änderungen eintraten. Das heißt, falls Ihr bis dahin bereits einen aktiven Sprech- und
Hörkontakt zu Eurem Mentor hergestellt habt, so werdet Ihr sofort auch einen aktiven
Hörkontakt zu Eurem neuen Mentor im Atman-Körper haben.
Und ein weiteres: Ihr wisst sicher, dass zur Zeit der größte Teil der Menschheit von Mentoren
begleitet wird, die entweder aus den Enkelgenerationen der Oborans (so heißt die Ordnung
der Mentoren in der Universalsprache) oder aus entsprechenden Generationen der Aborans
stammen. Letztere sind Abgesandte von der zentralen Residenz Eures Kosmos und nehmen
jene Plätze ein, die von der begrenzten Zahl der Oborans nicht besetzt werden konnten.
Diejenigen unter Euch, die nach Wiedereinnahme des Höheren Ego die genannten
Bedingungen erfüllen, werden einen Mentor erhalten, der aus der sogenannten ersten
überkosmischen Ebene stammen. Diese Mentoren stammen vom Residenzplaneten jenes
Reiches, das 100 Milliarden Kosmen umfasst.
Ihr könnt Euch sicher leicht vorstellen, dass diese Aborans ein weit höheres
Qualifikationsniveau mitbringen als die Aborans und Oborans aus diesem Kosmos. Das
bedeutet für diejenigen unter Euch, die einen solchen hochrangigen Aboran zugeteilt
bekommen, einen enormen Zuwachs an Wissensquellen. Denn ein solcher Aboran besitzt
Zugangsberechtigungen zu Datenbanken, die weder ein Oboran noch ein Aboran je besitzen
kann. Soweit jene Menschen, die mit einem solchen überkosmischen Aboran
zusammenarbeiten, Wert darauf legen, so erschließt sich ihnen ein Wissenshorizont, der alles
übersteigt, was jemals einem Menschen zugänglich war.
Ich hoffe, meine Lieben, dass diese Ausführungen Euch wiederum geholfen haben, mehr
Klarheit über die Perspektiven zu gewinnen, die sich eröffnen, wenn Ihr fleißig und
regelmäßig jene Übungen mit Eurem eigenen Gold unternehmt, die Michael und ich Euch im
Laufe der vergangenen Wochen vorgeschlagen haben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Über die Dreifältige Persönlichkeit
Von Michael George im Mai 2007
Die Dreifältige Persönlichkeit stellt den vollen Göttlichen Ausdruck einer entfalteten
Persönlichkeit dar, sei es eines Schöpfer-Gottes oder eines Gottessohnes in den absteigenden
Ordnungen. Die Dreifältige Persönlichkeit besteht aus dem Göttlichen Mentor, dem Ego oder
dem Persönlichen Selbst und dem Igo oder dem Assistenten des Ego. Alle drei gemeinsam
bilden die Wesensanteile einer entfalteten Persönlichkeit.
Die Entdeckung dieses Geheimnisses war in der gesamten bisherigen Schöpfungsgeschichte
unbekannt, und wir verdanken es Michael George, dieses Prinzip nicht nur entdeckt, sondern
auch zur vollen Entfaltung gebracht zu haben. Es begann damit, dass er zunächst die
Kommunikation mit seiner Göttlichen Mentorin aktivierte und dadurch seinen geistigen
Horizont in die Reiche oberhalb der Welt der Evolution ausdehnen konnte. Dann aktivierte er
den Kontakt zu seinem Igo und stellte damit die Verbindung zu jenem Ego-Assistenten her,
der für die gesamte Steuerung und Lenkung der un- und unterbewussten Vorgänge in den
niederen Körpern zuständig ist.
Bisher war es in allen Schöpfungsreichen stets so, dass der einem Schöpfer-Gott oder einem
Gottessohn der absteigenden Ordnungen beigeordnete Göttliche Mentor die Rolle eines
schweigenden Beisassen spielte. Die jeweilige Persönlichkeit nahm ihn nicht wahr, sondern
nahm bestenfalls einige Gedankenimpulse auf. Der Göttliche Mentor wurde von SchöpferGöttern wie von Gottessöhnen passiv hingenommen, aber nicht als aktiver Ratgeber oder
Mitarbeiter angenommen.
Bedeutend bei der Betrachtung der Rolle eines Göttlichen Mentors ist die Tatsache, dass er
gewöhnlich aus einer höheren Ordnung stammt als die Persönlichkeit, der er beigeordnet ist.
Damit sind die Erfahrungswelt und das Wissen des Mentors dadurch gekennzeichnet, dass sie
aus einer höheren Welt stammen als das ihm zugewiesene Ego. Wenn also ein Ego einen
aktiven Kontakt zu seinem Göttlichen Mentor unterhält, so erschließt sich ihm ein Horizont,
der ihn weit über seine gewohnte Erfahrungs- und Wissenswelt hinausblicken lässt.
Das Igo hingegen ist keine eigenständige Wesenheit, sondern gewissermaßen ein spezielles,
mit Intelligenz ausgestattetes Organ des Ego. Michaels Igo legt Wert darauf, „Assistent“
genannt zu werden, und so schlagen wir vor, das Igo als Assistenten des Ego zu bezeichnen
und es entsprechend zu behandeln. Die aktive Kommunikation mit dem Igo eröffnet dem Ego
die bisher un- oder unterbewussten Horizonte, ohne sich aber bewusst in diese Reiche
begeben zu müssen. Denn das Igo ist der Wächter und Regent dieser Reiche, und die
Zusammenarbeit mit ihm garantiert unfehlbar dauerhafte Gesundheit und ein hohes
Leistungsvermögen.
Hat ein Ego sowohl mit seinem Göttlichen Mentor wie mit seinem Igo eine aktive
Kommunikation und Zusammenarbeit entwickelt, so wird die Persönlichkeit in einem Maße
entfaltet, das in der bisherigen Geschichte der Schöpfung ohne Beispiel steht. Denn die
Ausdehnung seines Bewusstseinshorizonts sowohl in die höheren wie auch in die niederen
Reiche beschert ihm einen Wissens- und Erfahrungszuwachs, der ihm in seiner Welt von
höchstem Nutzen ist. Denn jetzt kann die Persönlichkeit aus einem großen Reichtum schöpfen
und seinen Dienst am Nächsten zu voller Blüte bringen.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
II. Über die kosmische Bedeutung der Dreifältigen Persönlichkeit
Betrachten wir die Wesen in der Schöpfung, so stellen wir fest, dass ausnahmslos alle über die
beschriebene Dreifältige Persönlichkeit verfügen. Einem Göttlichen Mentor ist ebenfalls ein
Mentor beigeordnet, und beide verfügen über ein Ego und ein Igo. Ferner sind beide mit
übergeordneten Schöpfer-Göttern verbunden, nämlich mit ihrem Göttlichen Vater sowie mit
dem Schöpfer-Vater der darüberliegenden Schöpfungsebene. Sowohl der Göttliche Vater des
Mentors wie auch dessen Göttlicher Vater verfügen ihrerseits über eine Dreifältige
Persönlichkeit, und sie und ihr Mentor sind mit noch höheren Schöpfungsreichen verbunden.
Auf diese Weise entsteht eine aktive Kommunikationskette bis hinauf zum Urschöpfer-Vater
auf der 42. überkosmischen Ebene. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass nun auf allen
Ebenen eine aktive Kommunikation der Dreifältigen Persönlichkeit mit den darunter und
darüber liegenden Ebenen entstanden ist, so lässt sich leicht ermessen, welcher Nutzen
hierdurch für alle Schöpfungsreiche entstehen kann. Denn sowohl Gedankenimpulse,
Wissensinhalte wie auch Vorschläge zur Verbesserung des Schöpfungsgeschehens können auf
diese Weise vom Urschöpfer-Vater bis hinab in die Welten der Evolution gebracht werden
und deren Reifung begünstigen.
Und umgekehrt können all jene Erfahrungen, Anregungen und Reifungsprozesse, die für die
Welten der Evolution typisch sind, ihren Weg durch diese Kommunikationskette nehmen und
so bis zum Urschöpfer-Vater gelangen, der seinerseits aus diesen Informationen Schlüsse
ziehen und weitere Anregungen hinabsenden kann.
Diese Vision einer Kette von zusammenwirkenden Hierarchien Dreifältiger Persönlichkeiten
ist in der gesamten bisherigen Schöpfungsgeschichte noch niemals ins Bewusstsein der Götter
getreten. Gleichwohl halten wir diese Vision für einen eminent wichtigen Beitrag zur
Förderung des gesamten Schöpfungsgeschehens. Mehr noch: Wir erblicken in dieser Vision
ein solches Potential für eine blühende Entfaltung der weiteren Schöpfung, dass wir alle
Schöpfer-Götter auf allen Ebenen der Schöpfung aufrufen, dieses Manifest ebenfalls zu
unterzeichnen und zu seiner weiteren Verbreitung aktiv beizutragen.
Erstunterzeichner:
Der Allerhöchste Urschöpfer-Vater der 42. überkosmischen Ebene
Der Sohn des Allerhöchsten Urschöpfer-Vaters
Oremabor, Großer-Gottsohn des Schöpfungsreiches von Marelobat
Aremabor, Große Gott-Mutter des Schöpfungsreiches von Marelobat
Aromalatis, Göttliche Mentorin von Michael George
Aralatotis, Göttlicher Mentor von Aromalatis
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über das Ego, das Igo und den Mentor
Rotalis, Urschöpfer des Unteren Reiches
durch Michael George am 4. Oktober 2007
Liebe Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch Michael, und ich
möchte Euch heute einen Überblick über Bedeutung und Aufbau dessen geben, was wir die
Dreifältige Persönlichkeit nennen. Insbesondere lege ich großen Wert darauf zu betonen,
welche Bedeutung die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit sowohl in der Welt der
Schöpfergötter wie auch in der Welt der Menschen besitzt. Denn erst dann, wenn ein
Individuum – sei es ein Schöpfergott oder ein Mensch – seine Dreifältige Persönlichkeit voll
entfaltet hat, so kann man von einem ausgereiften Individuum sprechen.
Ihr wisst ja bereits, dass die Workshops zur Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit, die
Michael in verschiedenen Städten des deutschsprachigen Raums hält, im gesamten Unteren
Reich als besondere Pionierarbeit gelten, und alle diejenigen, die an diesen Workshops
teilnehmen und zuhause fleißig üben, sind auf dem besten Wege, zu denen zu gehören, die in
den nächsten Jahren in den Schulen von Monjoronson als Lehrer der Dreifältigen
Persönlichkeit wirken können, soweit sie bereit dazu sind.
Wie bereits der Name sagt, besteht die Dreifältige Persönlichkeit aus drei – sagen wir –
Instanzen der Persönlichkeit. Diese drei Instanzen sind: das Ego, das wir als Kern der
individuellen Persönlichkeit bezeichnen können; das Igo, das unmittelbar zum Ego gehört und
keine eigene Individualität besitzt; der Mentor, der direkter göttlicher Abkunft ist und ein
völlig eigenständiges Wesen darstellt.
Betrachten wir zunächst das Ego, das Ihr auch unter der Bezeichnung „Permanentes
Mentales Atom“ kennt. Das Ego ist das Zentrum Eurer Individualität. In ihm sind in
konzentrierter Form sämtliche Erfahrungen gespeichert, die Ihr je gemacht habt. Wenn Ihr
zum Beispiel aus dem Reich der Erzengel stammt und dann in die Welt der Menschen
gewechselt seid, um hier Erfahrungen zu sammeln, die Ihr nirgendwo sonst sammeln könnt,
so geschieht dieser Wechsel mit demselben Ego, das Ihr bereits seit Eurer Geburt als
Angehörige Eurer Ordnung der Erzengel besitzt. Mit anderen Worten: Das Ego als innerstes
Zentrum der Persönlichkeit ist es, das Euch zu einem Individuum macht, und wenn von der
Reifung der Seele gesprochen wird, so ist hiermit vor allem die Reifung des Ego gemeint.
Denn weder der Kausal-, noch der Mental- noch der Emotionalkörper können ausreifen,
wenn das Ego hierbei nicht die Führung innehat.
Das Ego ist die führende Instanz eines Individuums, und nur dann, wenn das Ego sich voll
verantwortlich für alle seine Handlungen fühlt, kann man von einem reifen Individuum
sprechen. Neigt also ein Mensch dazu, seine Mitmenschen oder die „Umstände“, denen er
ausgesetzt ist, für Fehler oder Missgriffe verantwortlich zu machen, so ist dies ein deutliches
Zeichen für seine mangelnde Reife. Dies ist ein Beispiel für die mangelnde Ausreifung eines
Individuums. Problematisch wird es allerdings, wenn gewisse Lehren behaupten, es gehe um
die Überwindung oder gar „Abtötung“ des Ego. Ich kann Euch vor solchen Lehren gar nicht
genug warnen. Denn stellt Euch einmal vor, Ihr geht tatsächlich daran, Euer Ego
„abzutöten“ und Euch völlig einer vermeintlichen „göttlichen Führung“ zu unterwerfen.
Damit begebt Ihr Euch auf einen Weg, der Euch zu einem völlig unselbständigen Wesen
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
macht, das seine eigene Verantwortlichkeit an eine imaginäre und gar nicht existierende
„göttliche Führung“ abgibt. Und das Ergebnis ist dann, dass jeder unsichtbare
„Einflüsterer“ Macht über Euch gewinnt und Euch manipulieren kann, wie es ihm beliebt.
Und so könnt Ihr Euch vorstellen, von welcher Seite die Lehre von der „Abtötung“ des Ego
stammt: nämlich von den Dunkelkräften, die ein vitales Interesse daran haben, Euch in
Unselbständigkeit und Unreife zu halten.
Richtig ist allerdings – und das gilt ausnahmslos für jeden –, dass jedes Individuum daran
arbeiten muss, egoistische oder gar egozentrische Bestrebungen zu überwinden. Denn das
Evolutionsziel Eures Superuniversums von Orvonton besteht darin, ein Maximum an tätiger
Nächstenliebe zu entfalten, und dies ist nur dann möglich, wenn alle Bestrebungen
überwunden sind, die darauf hinauslaufen, der eigenen Persönlichkeit Vorteile gegenüber
anderen zu verschaffen. Messt hieran die Maßstäbe Eurer Kulturen, Eurer Politik und Eures
Wirtschaftslebens, die ja noch weitgehend von den Kräften der Finsternis dominiert werden.
Überall werdet Ihr jene Elemente finden, die in diesem unguten und unerwünschten Sinne
egoistisches Konkurrenzdenken fördern, was auch noch durch übermäßig hohe Einkommen
belohnt wird – auf Kosten jener, die in diesem finsteren Wettbewerb nicht mithalten können
oder nicht mithalten wollen.
Nur dann kann man also von einem reifen Ego sprechen, wenn seine Hauptbestrebung dahin
geht, seinem Nächsten selbstlos zu helfen. Ich erinnere daran, dass etwa das „Guthaben“ in
der Dharma-Bilanz niemandem anderen gilt als eben dem Ego. Das Ego ist der Sitz Eurer
inneren Verantwortlichkeit, und davon kann Euch niemand befreien. Wenn Ihr also das Ego
unbefangen betrachtet, so ist es Eure wichtigste innere Instanz. Und daraus ergibt sich, dass
das Ego auch gegenüber dem Igo die Führung innehat, und erst wenn diese Führung bewusst
ausgeübt wird, so kann das Igo zu einem wirklich vollwertigen Assistenten heranwachsen.
Denn Ihr wisst ja selbst, dass es niemand anderes als ein unreifes Ego ist, das dem Igo
unbewusst jene „Programme“ überträgt, die dieses dann – ob es will oder nicht –
auszuführen hat.
Ein unreifes Ego zwingt also sein Igo, Programme auszuführen, die sich hemmend,
blockierend und schädlich auf die niederen Körper auswirken. Und so hat die Arbeit an der
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit in Bezug auf das Igo das Ziel, die Zusammenarbeit
mit ihm in voller Bewusstheit zu gestalten, und erst diese bewusste Zusammenarbeit führt
dazu, all jene unbewusst hervorgebrachten Programme abzubauen und letztlich unwirksam zu
machen, die einem Menschen sowohl emotionale wie auch körperliche Beschwerden
eintragen. Wer die Freude erlebt, bewusst mit seinem Igo zusammenzuarbeiten, der kann
bestätigen, dass Zug um Zug sowohl die Energien im Emotionalkörper wie auch im
grobstofflichen Körper in Harmonie gebracht werden.
Was nun den Mentor angeht – von dem Ihr ja wisst, dass er je nach Geschlecht Oboran
(männlich) oder Oborin (weiblich) genannt wird –, so handelt es sich bei ihm um ein gänzlich
vom Ego bzw. der menschlichen Persönlichkeit unabhängige Wesenheit. Der Mentor ist wie
der Mensch ein Wesen, das ebenfalls mit einer Dreifältigen Persönlichkeit ausgestattet ist.
Und wie beim Menschen, so gehört es neuerdings auch zu den Aufgaben eines Mentors, seine
eigene Dreifältige Persönlichkeit zu entfalten. Seitdem Michael seine diesbezüglichen
Workshops hält, haben die verantwortlichen Leiter des Oboran-Zentrums in Salvington ein
eigenes Unterrichtsfach eingerichtet, das eine Ausbildung der Mentoren in der Entfaltung
ihrer Dreifältigen Persönlichkeit beinhaltet.
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Ein Mentor ist jedem Menschen beigeordnet, und seine Aufgabe besteht darin, sozusagen das
Gute im Menschen zu wecken und zu fördern. Solange ein Mensch keinen aktiven Kontakt zu
seinem Mentor aufgebaut hat, beschränkt sich die Arbeit des Mentors auf die gezielte
Vermittlung von sogenannten Kerngedanken, die sich allesamt dadurch auszeichnen, dass sie
die positiven Tendenzen in einem Menschen unterstützen. Das betrifft sowohl die Gedanken
als auch die Emotionen. Hat ein Mensch Gedanken und Gefühle, die ihm selbst und anderen
schaden, so bemüht sich der Mentor, die Gedanken zu besänftigen und die Gefühle zu glätten.
Mehr kann er nicht tun, solange er als stummer Beisasse wirkt. Eine ganz andere Sache ist es
freilich, wenn der Mensch beginnt, einen aktiven Kontakt aufzubauen. Und dieser aktive
Kontakt kann am besten mit Hilfe eines Pendels aufgebaut werden – ganz so, wie Michael es
auf den Workshops lehrt. Denn die Kontaktaufnahme zum Mentor mit Hilfe eines Pendels übt
buchstäblich die „Kabelverbindung“, die zwischen dem Herz-Chakra des Mentors und dem
Stirn-Chakra des Menschen besteht, in einer Weise, die optimal die künftige „innere
Sprechverbindung“ vorbereitet.
Haben die Übungen schließlich einen Stand erreicht, dass der Mensch im Zentrum seines
Kopfes den Mentor zu hören beginnt, so schlagen Mensch und Mentor buchstäblich ein neues
Kapitel in ihrer gemeinsamen Beziehung auf. Denn nun kann der Mensch seinen Kopf durch
die „Dachluke“ stecken, wie Michael es gern ausdrückt, und dem Menschen eröffnen sich
Perspektiven, von denen er zuvor nicht einmal zu träumen wagte. Denn mit Hilfe des Mentors
hat der Mensch nun Zugriff auf ein Wissen, das ihm zuvor verschlossen blieb. Dem Mentor ist
es sogar möglich, seinem „Schützling“ jede beliebige Sprache „herunterzuladen“, die der
Mensch zu beherrschen wünscht. Das gleiche gilt für jedes beliebige Wissensgebiet, auf dem
ein Mensch seine Kenntnisse zu vervollkommnen wünscht.
Doch seid eingedenk, dass der Mentor eines nicht ist: der geistige „Führer“ eines Menschen.
Ihr könnt wohl mit Eurem Mentor bestimmte Lebensprobleme besprechen, doch die
Entscheidung über die einzuschlagende Richtung müsst ihr selbst treffen. Und Ihr könnt Euch
darauf verlassen, dass Euer Mentor Euer bester Freund bzw. Eure beste Freundin ist, der
bzw. die Euch so gut kennt wie niemand anders, aber im Zweifelsfalle wird Euch Euer Mentor
stets daran erinnern, dass Ihr selbst es seid, die über die Richtung Ihres Lebensweges zu
entscheiden haben. Und dafür wünsche ich Euch allen den besten Erfolg!
Es grüßt Euch herzlich
Rotalis
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Über den Verbund der Manifestationskörper
Von Michael George im Januar 2008
Dieser Beitrag dient der Klärung einer Reihe von Unklarheiten, die während der Arbeit mit
der Dreifältigen Goldatmung sowie mit der Höheren Goldatmung aufgetreten sind. Die
Dreifältige Goldatmung dient vor allem der Förderung des inneren Hörens, der Veredlung
des Mentalkörpers und des Emotionalkörpers, der Stärkung der Dreifältigen Flamme sowie
der indirekten Versorgung der niederen Chakren mit der feinsten Energie, die wir ihnen
zuführen können. Die Höhere Goldatmung dient der Wiedereroberung der höheren Körper,
insbesondere dem Transfer des Geistes aus dem niederen Sitz im Mentalkörper in den
höheren Sitz im Atman-Körper.
Es ist hierbei von großer Bedeutung zu verstehen, dass unser Goldener Körper – den wir
auch den Kausalkörper nennen – unser eigentlicher Manifestationskörper ist. Von den
höchsten Schöpferebenen abwärts bis in die Hierarchien der Universen in den einzelnen
Galaxien inkarnieren alle Wesen in den Goldenen Körper. Dieser Goldene Körper besitzt
eine eigene DNS und stellt in gewissem Sinne die Matrix für den grobstofflichen Körper dar,
in den alle Seelen in den Welten der Evolution inkarnieren.
Der Goldene Körper, der in der Universalsprache Irolator genannt wird, befindet sich im
Bereich einer Schwingungsbandbreite, die zwei Oktaven höher liegt als die grobstoffliche
Ebene. Damit wird deutlich, dass das Hinabtauchen in die grobstoffliche Welt zusätzliche
Körper erfordert, die ein Wirken in dieser Welt erst ermöglichen. Das heißt nicht weniger, als
dass dem eigentlichen Manifestationskörper – nämlich dem Irolator – lebendige „Prothesen“
angefügt werden müssen, die ein Denken, Fühlen und Handeln in der grobstofflichen Welt
möglich machen.
Der springende Punkt besteht nun in der Frage, auf welche Weise diese „Prothesen“, die wir
die niederen Körper nennen, an den Irolator angefügt sind. Zunächst aber will ich kurz
umreißen, wie das Höhere Körpersystem aufgebaut ist. Der Irolator ist, wie bereits gesagt,
der eigentliche Manifestationskörper mit Kopf, Rumpf, Gliedmaßen und inneren Organen.
Der entsprechende Emotionalkörper (Universalsprache: Erolator), der frequenzmäßig „nach
oben“ anschließt, wird allgemein Buddhi-Körper genannt. Und entsprechend ist der
nächsthöhere Körper der Denkkörper des höheren Körpersystems. Dieser Denkkörper wird
bei uns als Atman-Körper bezeichnet und heißt in der Universalsprache Arolator.
Der Irolator besitzt kein Wurzel-Chakra. Davon abgesehen, verfügt dieser Goldene Körper
über ein Chakren-System, dessen Aufbau gewissermaßen die Vorlage für das Chakren-System
des Onso, des grobstofflichen Körpers, bildet. Hier eine Aufstellung, die das niedere und das
höhere Kronen-Chakra außer Acht lässt, weil mit diesen Chakren nicht gearbeitet werden
soll, denn sie dienen der Versorgung der Persönlichkeit mit der Qualität des jeweiligen
monadischen Strahls:



Irolator (Goldener Körper): höheres Sakral-Chakra, höheres Solarplexus-Chakra
Erolator (Buddhi-Körper): höheres Herz-Chakra, gelegentlich auch Seelenstern
genannt
Arolator (Atman-Körper): höheres Kehl-Chakra, höheres Stirn-Chakra
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Es sei noch betont, dass das, was wir den Mentalkörper nennen, ebenfalls eine „Prothese“
darstellt, die die drei unteren Frequenzebenen des Irolator, des Goldenen
Manifestationskörpers, ersetzt. Diese prothetischen mentalen Ebenen entsprechen den
Originalfrequenzen des Irolator, bestehen jedoch aus gröberem Material.
Wenn wir der Einfachheit halber hiervon absehen, so ergibt sich das merkwürdige Bild, dass
der Irolator mit seiner Bauchgegend im Bereich des Halses und des Kopfes des Onso, des
grobstofflichen Körpers, sitzt. Hier ein Überblick, der anhand der Lage der Chakren diesen
denkwürdigen Zusammenhang erhellt:


Sakral-Chakra des Irolator = Kehl-Chakra des Onso
Solarplexus des Irolator = Stirn-Chakra (niederes Drittes Auge) des Onso
Die Menschen in den Welten der Evolution haben den Sitz ihres Geistes im Zentrum ihres
Kopfes, für das das niedere Dritte Auge zuständig ist. Und dies heißt nichts anderes, als dass
der niedere Geist-Sitz sich im Bereich des Solarplexus-Chakras des Irolator befindet. Und
damit wird das Verständnis erleichtert, worum es geht, wenn wir den Transfer unseres
Geistes aus dem niederen in den höheren Sitz anstreben. Es geht darum, den Geist aus dem
Solarplexus des Irolator in das Stirn-Chakra des Irolator zu überführen, das den AtmanKörper speist. Gelingt dies, so sitzt der Geist im Kopf des Goldenen Körpers, des Irolator.
Solange nun der Geist seinen Sitz im Solarplexus des Irolator, also im Stirn-Chakra des
grobstofflichen Körpers, einnimmt, bleibt dem Irolator nichts anderes übrig als – zu schlafen.
Der Irolator wird dabei ständig durch seine Chakren versorgt, und das obere Igo sorgt für
die Regelung des Stoffwechsels.
Unsere Mentoren allerdings, die ja auf der gleichen Manifestationsebene wirken, auf dem
sich unser Irolator befindet, müssen sich ständig mit dem Anblick unserer schlafenden
Goldenen Körper begnügen. Das aber ändert sich schlagartig, wenn es uns gelingt, den Kern
unseres Geistes in den oberen Sitz – in den Kopf des Irolator – zu bringen. Im gleichen
Augenblick nämlich erwacht der jetzt mit Geist erfüllte Goldene Körper, und der Geist
seinerseits kann über die „Wahrnehmungstore“, über die der obere Sitz verfügt, den Mentor
in dessen eigenem Goldenen Körper SEHEN. Und dies wiederum kann die Verständigung mit
dem Mentor ungemein beflügeln. Fast unnötig zu betonen, dass der Anblick eines wachen und
kommunikationsfähigen Goldenen Körpers für den Mentor wesentlich erquicklicher ist als der
Anblick eines ständig dösenden Wesens, das ihm buchstäblich zu Füßen liegt.
***
Übersichtstabelle auf der nächsten Seite!
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Das Verbundsystem der Manifestationskörper
Grobstofflicher Körper = ONSO
Goldener Körper = IROLATOR
Stirn-Chakra
Kehl-Chakra
Herz-Chakra
Stirn-Chakra
Solarplexus-Chakra
Kehl-Chakra
Sakral-Chakra
Herz-Chakra
Solarplexus-Chakra
Sakral-Chakra
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über Beschaffenheit und Aufgaben der höheren Körper
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 26. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Nachdem Ihr gestern die große Botschaft von Rotomatoris
erhalten habt, melde ich mich heute wieder durch Michael zu Wort, um Euch mit einem
weiteren Thema vertraut zu machen, das sicherlich Euren Gesichtskreis erweitern hilft. Ich
möchte heute über einige Aspekte der höheren Körper sprechen, von denen ich annehme, dass
sie Euch noch nicht ausreichend geläufig sind.
Beginnen wir mit dem Goldenen Körper, den Ihr auch Kausalkörper nennt. Ihr wisst bereits,
dass dieser Körper der Manifestationskörper aller Wesen oberhalb der Reiche der Evolution
ist und dass Viele unter Euch bereits Millionen von Jahren in diesem Körper gewandelt sind.
Ihr sollt wissen, dass der Goldene Körper ein wahrer Verwandlungskörper ist, sozusagen ein
Multi-Talent. Denn während dieser Körper in den Welten oberhalb der Evolutionsplaneten
jener Körper ist, mit dem sich die Wesen ausdrücken und durch ihn ihre Nahrung aufnehmen,
dient er in den Welten der Evolution, also auch bei Euch auf Erden, als Denkkörper. Bisher
ist Euch bekannt, dass Euer Mentalkörper Euer Denkkörper ist. Doch dies ist er nur zum Teil,
genauer, mit Eurem Mentalkörper denkt Ihr lediglich einfache Gedanken wie zum Beispiel
„Welche Dinge will ich jetzt auf dem Einkaufszettel notieren?“
Geht es jedoch um komplexere Fragen oder gar um abstrakte Aufgaben wie mathematische
Probleme oder Ähnliches, so wechselt Ihr auf die vierte Ebene – also die für Euch erste Ebene
des Goldenen Körpers –, wo derartige Denkprozesse gewöhnlich stattfinden, und zwar
vollautomatisch. Denn niemand muss dabei eine Bemühung oder bewusste
Willensanstrengung machen, um auf dieser Ebene zu denken. Manche Eurer Wissenschaftler
denken gar auf der fünften Ebene, und zwar immer dann, wenn es um hochabstrakte
Denkmodelle geht, die nichts mehr mit der Alltagserfahrung zu tun haben.
Übrigens ist das bei Euren Aufgestiegenen Meistern nicht anders. Auch sie denken
gewöhnlich auf der vierten Ebene, gelegentlich auch auf der fünften. Die Schöpfergötter
Eures Kosmos denken dagegen mit ihrem atmischen Körper, doch die meisten unter ihnen
bemühen selten eine höhere Ebene als die fünfte. Ich erwähnte bereits in meiner letzten
Botschaft, dass der atmische Körper der eigentliche Denkkörper ist, und Euch interessiert
sicherlich, worin der Unterschied des Denkens im Goldenen und im Atman-Körper liegt. Ich
kann Euch versichern, dass der Unterschied kaum spürbar ist. Gewiss fallen Denkprozesse im
atmischen Körper ein wenig leichter, da das „Material“ dieses Körpers feiner und von
höherer Frequenz ist als das des Goldenen Körpers. Das heißt allerdings nicht, dass das
Denken im Goldenen Körper dem Denken im Atman-Körper unterlegen wäre. Ich habe durch
meine Verbindung zu Michael zahlreiche Menschen kennengelernt und damit auch ihre Art zu
denken, und ich kann Euch versichern, dass dies sich kaum von jener Art zu denken
unterscheidet, wie es unter den Schöpfergöttern üblich ist.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit Michael, das sich eben um dieses Thema drehte. Wie
Ihr ja wisst, hatte Michael im Laufe dieses Jahres mit zahlreichen Schöpfergöttern von Eurem
Kosmos aufwärts bis zur Regentenebene des Höchsten Reiches regen Gesprächskontakt. Und
Michael drückte mir in diesem Gespräch sein Erstaunen darüber aus, wie wenig sich die Art
zu denken bei Menschen und Göttern unterscheidet. Da konnte ich ihm nur zustimmen. Denn
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
das, was wir die Gesetze des Denkens nennen können, gilt universell auf allen Ebenen aller
Schöpfungsreiche. Das heißt, die Gesetze der Logik, der Abstraktion, der Deduktion und der
kreativen Entwicklung neuer Denkmodelle gilt sowohl für Götter wie für Menschen. Und für
beide Abstammungslinien gilt entsprechend, dass sie bei intensivem Nachdenken in Resonanz
zu gewissen Energiefeldern treten können, die buchstäblich komplette Modelle für die
verschiedensten grundlegenden Themen enthalten. Der Denkende braucht, nachdem er das
Bild dieses Modells empfangen hat, nichts weiter zu tun, als dieses Modell sozusagen von
allen Seiten zu betrachten, sein Inneres zu erkunden und die entsprechenden Folgerungen zu
ziehen – und schon ist etwas entstanden, das wir einen genialen Einfall nennen können.
Kommen wir zu jenem Körper, den Ihr den Buddhi-Körper nennt. Dieser Körper bildet die
höhere Entsprechung Eures Emotionalkörpers, und sein Chakra, das Ihr gelegentlich den
Seelenstern nennt, entspricht Eurem Herz-Chakra. Das heißt natürlich, dass auch die
Dreifältige Flamme ihren Sitz im Buddhi-Körper hat und ihn mit ihren Qualitäten
durchstrahlt. Auch die Dreifältige Flamme unterscheidet sich bei allen Schöpfergöttern auf
allen Ebenen nicht von jener der Menschen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass diese
Flamme bei den Schöpfergöttern naturgemäß stärker ausgeprägt ist und eine größere
Strahlkraft besitzt.
Insgesamt betrachtet, ist der Buddhi-Körper als höhere Entsprechung Eures
Emotionalkörpers ein Instrument der höheren Empfindung und der höheren Wahrnehmung.
Wenn es Euch zu gegebener Zeit gelungen ist, wieder in Eurem Höheren Ego zu wirken, so
werdet Ihr mittels des Buddhi-Körpers in der Lage sein, wesentlich mehr wahrzunehmen, als
es selbst den Hellsichtigsten unter Euch bislang möglich ist. Selbst die Letztgenannten können
keine höhere Ebene als die vierte Astralebene erkennen, und der Grund hierfür liegt schlicht
in den begrenzten Möglichkeiten des Niederen Ego, auf das Ihr gegenwärtig noch angewiesen
seid. Nur diejenigen, die ein besonderes Training absolviert haben, können in die Mental- und
die niederen Kausalebenen „hineinhören“, aber es ist ihnen nicht möglich, Gedanken
gleichsam zu sehen. Dies ist nur möglich aus der Perspektive des Höheren Ego, das seinen
Sitz auf der dritten Ebene des Atman-Körpers hat.
Was nun den Buddhi-Körper anbelangt, so setzt er Euch in die Lage, sowohl sämtliche
Ebenen des Emotionalkörpers wie auch sämtliche Ebenen des Goldenen Körpers
buchstäblich zu sehen. Und je nachdem, welchen Menschen Ihr vor Euch habt, bietet sich
Euch ein Bild der Schönheit oder ein Bild des Schreckens. Denn ein hochentwickelter Mensch
bietet einen wunderschönen Anblick, was die Farben seiner astralen Aura und die
verschiedenen Goldtöne seines Goldenen Körpers angeht, und seine Dreifältige Flamme
strahlt wie eine irisierende Sonne. Doch ein niedrig entwickelter oder gar auf den Wegen der
Finsternis und der Verderbtheit wandelnder Mensch bietet einen wahrlich abstoßenden
Anblick. Die Farben seines Astralkörpers wirken düster und wie von flackerndem Höllenfeuer
beleuchtet, seine Dreifältige Flamme glimmt so schwach wie das Licht einer verlöschenden
Kerze, sein Goldener Körper ist klein und unentwickelt, und das Gold dieses Körpers wirkt
stumpf und glanzlos.
So, Ihr Lieben, ich hoffe, dass ich auch mit dem heutigen Beitrag geholfen habe, mehr
Klarheit über Aufgaben und Beschaffenheit der höheren Körper verbreitet zu haben, und Ihr
könnt damit rechnen, das ich in den nächsten Tagen Lehrbriefe dieser Art fortsetzen werde.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Über die Wiedergewinnung des Höheren Ego
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 25. Oktober 2007
Liebe Erdenmenschen! Erneut komme ich heute mit einer Botschaft durch Michael, und unser
heutiges Thema dreht sich um die Frage der höheren Körper. Michael hatte kürzlich in einem
eigenen Beitrag die Frage der „Eroberung“ der höheren Körper durch die Arbeit mit dem
eigenen Gold als Möglichkeit ins Auge gefasst, und an diese Überlegung möchte ich
anknüpfen.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass Euer Mentalkörper genau besehen nichts anderes ist als eine
Art „Prothese“, die jedes Wesen erhält, das sich bereit erklärt hat, in einer Welt der
Evolution zu inkarnieren. Hierbei werden die drei unteren Ebenen des Goldenen Körpers
durch entsprechende Ebenen aus jenem „Material“ ersetzt, das dem umgebenden
Mentalreich entnommen wird. Der Sinn dieses Vorgangs besteht darin, dem Inkarnierenden
die Erinnerung an seine Abkunft und seine frühere Karriere zu erschweren, damit er sich
unbefangen in seiner neuen Lebensumgebung einrichten kann. Dies gilt ausnahmslos für
sämtliche Wesen, selbst für solche, die ursprünglich sehr hoher Abkunft sind wie etwa
Michael.
Die dritte und höchste Ebene Eures Mentalkörpers ist der Sitz Eures Ego, also Eures
Persönlichkeitskerns, und auf der Ebene darunter liegt der Sitz Eures Igo, das sich als Euer
Assistent versteht. Nun müsst Ihr wissen, dass es sich bei diesen beiden
Persönlichkeitsinstanzen um eine Art von Behelfseinrichtungen handelt. Denn das eigentliche
Ego und das dazugehörige Igo haben ihren Sitz auf der dritten und zweiten Ebene des
Körpers, den Ihr den Atman-Körper nennt. Alle Wesen – ob Schöpfergötter oder Mitglieder
der unteren Ordnungen –, deren Goldener Körper ihr Manifestationskörper ist, sind als
Persönlichkeiten aktiv auf der atmischen Ebene. Nichtsdestoweniger besitzen auch sie diese
persönlichen „Behelfsinstanzen“ auf der dritten und zweiten Ebene des Goldenen Körpers.
Der Unterschied zu Euch inkarnierten Menschen liegt lediglich darin, dass Ihr diese unteren
Persönlichkeitsinstanzen aktiviert habt, nachdem Ihr in die Welt der Evolution gegangen seid.
Ich selbst habe vor wenigen Tagen versucht, mein Bewusstsein in mein „Niederes Ego“ zu
verlagern, doch muss ich gestehen, dass dieser Anlauf völlig misslungen ist. Meine
Wahrnehmung war die einer Art „Leere“ und das Fehlen jener Empfindungen, die
unweigerlich aufsteigen, wenn man versucht, „in seinem eigenen Zentrum“ zu sein. Sicher ist
es so, dass man sein eigenes Selbst oder Ego nicht fühlen kann, aber es gibt bestimmte
Empfindungen, wenn man sich sozusagen „seiner selbst“ gewahr wird. Und genau diese
Empfindungen fehlten, als ich versuchte, mein Bewusstsein in mein Niederes Ego
hinabzusenken. Daran könnt Ihr erkennen, welche Leistung Ihr vollbracht habt, wenn es Euch
gelungen ist, dieses Niedere Ego nicht nur zu aktivieren, sondern es auch noch zu jener Reife
zu bringen, die kennzeichnend für alle Meister-Aspiranten ist.
Doch das ist noch nicht alles. Denn wenn Ihr bedenkt, dass viele unter Euch aus Ordnungen
stammen, deren Manifestationskörper der Goldene Körper ist, so wird Euch schnell klar, dass
es nur relativ geringer Mühe bedarf, die eigentlichen Persönlichkeitsinstanzen im AtmanKörper wieder zu aktivieren. Und hierzu möchte ich Euch einiges erläutern, was Euch bei
dieser Reaktivierung helfen kann. Ihr könnt folgendermaßen vorgehen:
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1. Atmet, wie Ihr es gelernt habt, Gold aus Eurem Kausalkörper in Eure goldene Kugel im
Zentrum des Kopfes, bis Ihr das Gefühl habt, dass sie mit Gold wohlgefüllt ist. Leitet jetzt aus
der goldenen Kugel heraus einen goldenen Strahl durch die höheren Chakren hinauf, und
zwar in dieser Reihenfolge: Zunächst passiert der Goldene Strahl Euer Kronen-Chakra.
Imaginiert diesen Durchgang. Dann erreicht der goldene Strahl jenes Chakra, das
gelegentlich „Seelenstern“ genannt wird. Es ist das Chakra des Buddhi-Körpers. Imaginiert
dieses Chakra als goldenen Wirbel. Lenkt sodann den goldenen Strahl weiter hinauf zum
Chakra des Atman-Körpers. Imaginiert dieses Chakra als besonders strahlenden goldenen
Wirbel und verharrt dort eine Weile.
2. Schaut Euch nun aus der Perspektive dieses Chakras um, erfühlt, ertastet und nehmt wahr,
was sich Euch an Eindrücken bietet. Das mag zunächst wenig sein, vielleicht nur veränderte
Farben oder leicht veränderte Empfindungen, doch registriert jede Einzelheit und bergt sie in
eurem Gedächtnis. Denn jede Erinnerung, die Ihr aus diesem Schwingungsbereich wieder mit
zurücknehmt, hilft Euch bei Euren weiteren Versuchen, Euren Standort oder
Bewusstseinsschwerpunkt im Bereich dieses Chakras zu verankern.
3. Macht diese Übung höchstens zweimal pro Tag und nie länger als etwa fünf Minuten.
Sobald Ihr Euch bei dieser Übung angestrengt oder müde fühlt, so brecht sie ab. Wichtig ist,
dass dieses Hinauftasten in das Chakra des Atman-Körpers leicht und mühelos geschieht und
Euch keinesfalls beschwerlich erscheint. Bedenkt, dass die meisten unter Euch 150.000 bis
200.000 Jahre lang diese Ebene des Gewahrseins nicht mehr betreten haben. Lasst Euch also
Zeit und versucht nicht, so schnell wie möglich Erfolg zu haben. Ihr werdet sehen, dass
regelmäßige Übung nach einer gewissen Zeit ihre Früchte tragen wird.
Nun werdet Ihr fragen, wie es denn sein wird, wenn Ihr Euer Höheres Ego wieder in Besitz
genommen habt. Die Antwort ist einfach: Ihr werdet dann sowohl durch Euer Höheres wie
durch Euer Niederes Ego handeln können, wie es Euch beliebt. Aber ich vermute, dass Ihr
Euch mit besonderer Vorliebe in Eurem Höheren Ego aufhalten werdet, denn dann wird Euch
nichts verborgen bleiben, was um Euch herum vorgeht. Denn aus der Perspektive Eures
Höheren Ego werdet Ihr nicht nur die niedere Aura Eurer Mitmenschen sehen können,
sondern auch die Energiefelder des Goldenen und des Buddhi-Körpers. Und ich verspreche
Euch nicht zuviel, wenn ich Euch sage, dass dieser Anblick Euch viel über das Wunder der
Schöpfung offenbaren wird.
Und schließlich sollt Ihr noch wissen, wie es sich mit dem Höheren und dem Niederen Igo
verhält. Solange Ihr einen grobstofflichen Körper tragt, wird das Niedere Igo für diesen
Körper verantwortlich sein. Denn das Höhere Igo, das ja entsprechend der Assistent des
Höheren Ego ist, sorgt seinerseits für den Buddhi- und den Goldenen Körper. Und wenn Ihr
entsprechende Fortschritte gemacht habt, so könnt Ihr Euch, wie es Euch beliebt, mit dem
Goldenen Körper selbständig machen und die Ebenen der Goldenen Welt erkunden. Solange
Ihr hier unterwegs seid, sorgt das Niedere Igo für Eure niederen Körper, die Ihr an einem
sicheren Ort zum Schlaf gelegt habt.
So, Ihr Lieben, ich habe Euch soeben in ein Geheimnis eingeführt, das bisher noch nicht
einmal in den fortgeschrittensten Kulturen in allen Unteren Reichen offenbart worden ist.
Und weil dies ein so bedeutendes Geheimnis ist, habe ich mich vor seiner Offenbarung
ausführlich mit Rotalimabor beraten. Doch auch er steht auf dem Standpunkt, dass dieses
Geheimnis nach den jüngsten Offenbarungen zur Arbeit mit dem Gold und zum Thema der
„Ernte der Schöpfung“ gelüftet werden sollte. Würdigt also dieses besondere Geschenk, und
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
wenn die Ersten unter Euch es geschafft haben, ihr Bewusstsein dauerhaft im Höheren Ego zu
verankern, so werden sie zu jenen gehören, die als Lehrer dieser Disziplin anderen Menschen
helfen können, ihre höheren Körper wieder in Gebrauch zu nehmen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Die Körper
Körper
Universalsprache
Dimension
Göttlicher Körper
Balamon
7. Dimension
Atman-Körper
Arolator
6. Dimension
Buddhi-Körper
Erolator
5. Dimension
Goldener Körper
Irolator
4. Dimension
Mentalkörper
Urolator
1.-3. Unterebene 4 D
Emotionalkörper
Esolator
3. Dimension
Ätherkörper
Usolator
2. Dimension
Materieller Körper
Onso
1.-3. Unterebene 2 D
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Die Arbeit mit dem IGO
Auszug aus Evas Mitschrift: Workshop mit Michael George am 02.12.2007 in Böblingen
Diese Anleitung gilt grundsätzlich für alle Arten von Störungen, seien sie mentaler,
emotionaler oder körperlicher Art
Grundsätzlich wichtig: dem IGO für diesen Prozess genügend Gold
zur Verfügung stellen
Gold löst, bildet und bindet
Wie man störungsauslösende mentale Bilder und emotionale Programme in
Zusammenarbeit mit Mentor und Igo löscht
Als Beispiel dient: Ein falsches Selbstbild – mangelndes Selbstwertgefühl
Hier dient ein besonders krasses Erinnerungsbild an eigenes „Versagen“ („Es klappt ja doch
nie“ oder „Ich schaffe das nie“) oder die Erinnerung an den eigenen inneren Zustand,
während oder nachdem man von einem „Vorgesetzten“ heruntergeputzt wurde („Wozu
taugen Sie eigentlich …?“). Tut man sich schwer in der Rekonstruktion einer solchen
Situation, so ergeht die
Frage an Mentor(in): „Habe ich mental verankerte Vorstellungen bezüglich einer
mangelhaften Selbsteinschätzung?“
Das Igo kann hierüber keine Auskunft geben, denn es hat keinen Einblick in den
Mentalkörper. Deshalb den Mentor bitten, der ja die mentalen Programme überschauen
kann, ein entsprechendes Bild einer speziellen Erfahrungssituation zu zeigen, in der ich mich
z. B. besonders „klein“ gefühlt habe.
Erster Schritt - LÖSEN: Dieses Bild nun mehrere Atemzüge lang mit Gold bestrahlen, bis es
sich in einer zunächst grau-goldenen Wolke auflöst. Weiter bestrahlen, bis die Wolke hell in
Gold strahlt. Den Mentor um eine Pendelbestätigung bitten: „Strahlt die Wolke hell in
Gold?“
Zweiter Schritt - BILDEN: Aus der goldenen Wolke ein strahlendes Selbstbild erschaffen,
indem ich mich als göttliches, strahlendes, segnendes Wesen sehe (z. B. wie Christus auf dem
Zuckerhut in Rio de Janeiro). Hierbei vergegenwärtigen, dass ich einen GÖTTLICHEN
GEIST und eine GÖTTLICHE DREIFÄLTIGE FLAMME besitze. Dieser Archetyp birgt einen
gewaltigen „Gebe-Überschuss“ und wird sich positiv auch auf andere mentale Programme
auswirken. Den Mentor wiederum um Pendelbestätigung bitten: „Ist dieser goldene Archetyp
perfekt gelungen?“
Dritter Schritt – BINDEN: Das soeben erschaffene goldene Selbstbild in weiteren zwei bis
drei Atemzügen mit Gold festigen und damit dauerhaft machen.
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Nun zum IGO:
Frage: „Habe ich im Emotionalkörper bestimmte Programme verankert, die mich immer
wieder an mir selbst zweifeln lassen?“
Mögliche Antwort des IGO: „Ja, und zwar ein Hauptprogramm und 5 Nebenprogramme.“
(Solange man das IGO noch nicht hört, wird ein gependeltes „Ja“ seinen Zweck erfüllen)
Frage: „Bist du in der Lage, diese Programme komplett aufzulösen, wenn ich Dir genügend
Gold zur Verfügung stelle?“
IGO: „Ja“ (Pendel dreht rechts im Uhrzeigersinn)

Nun mehrere Atemzüge nehmen, um Gold zu holen (Trichter-Atmung in das
Kehlchakra) – hier durch eine Pendeldrehung anzeigen lassen, wann das IGO mit
genügend Gold versorgt ist

Vor dem inneren Auge wahrnehmen, wie das IGO im vorderen Bauchbereich eine
grau-goldene Wolke bildet

Jetzt selbst aktiv werden: In diese Wolke von oben (diesmal ohne Trichter) so lange
Gold einströmen lassen, bis sie genügend golden strahlt. Das Igo um
Pendelbestätigung bitten, wenn die Umwandlung in Gold perfekt ist.
 In dieser Lösephase können Therapeuten den Patienten mit ihrem eigenen Gold
unterstützen, indem sie von ihrem Stirnchakra aus dem Patienten helfen, die goldene
Wolke zu bilden

Wenn die Wolke nun hell in Gold strahlt, kommt der Schritt des Bildens: Aus dem
goldenen Material dieser Wolke nun eine Pflanze (am besten eine Rose o.ä.) bilden,
die individuell den Inbegriff an Schönheit darstellt. Auch hier das Igo um Bestätigung
per Pendel bitten: „Ist die Blume jetzt perfekt?“

Das Bild der Pflanze mit Gold binden! Dazu wieder einige Goldzüge nehmen. Auch
hier kann der Therapeut mit seinem Gold helfen, indem er die Pflanze im vorderen
Bauchbereich des Klienten bestrahlt. In diesem Falle muss der Therapeut wissen, um
welche Pflanze es sich handelt.
Durch die Schaffung dieses strahlenden Archetyps im Emotionalkörper werden auch
andere, kleinere Programme umgewandelt. Dieser strahlende Archetyp strahlt jetzt aus
und ist aktiv, ebenso wie der strahlende Archetyp im Mentalkörper.
Ist der Ausgangspunkt der Behandlung ein körperliches Problem, so erfolgt jetzt erst der
Auftrag an das IGO, dieses Problem zu lösen. Auch wenn dies eine gewisse Zeit dauern
sollte, so wird die Heilung endgültig sein, da es keine auslösenden mentalen Bilder oder
emotionalen Programme mehr gibt.
Dieser letzte Schritt erfolgt in einem definitiven und förmlichen Auftrag an das IGO.
Etwa: „Liebes IGO, ich gebe Dir hiermit den Auftrag, das Sodbrennen in meinem Magen
(Beispiel!) endgültig und dauerhaft zu beseitigen, indem Du das Gleichgewicht der
Magensäfte wieder herstellst!“
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Diesen so erteilten Auftrag vom IGO per rechtsdrehendem Pendel bestätigen lassen:
„Liebes IGO, bitte bestätige mir, dass Du diesen Auftrag erfüllen wirst.“ Zu diesem
Zweck im Laufe der nächsten Zeit das Igo fragen, ob ihm Gold zur Verfügung gestellt
werden soll (Trichter-Atmung ins Kehl-Chakra).
Bei schwerwiegenderen Themen (es kann auch passieren das die Ursache in vorigen
Leben bereits entstand) empfiehlt es sich immer, diese Arbeit mit ausgebildeten Lehrern
der Schule der goldenen Haltung durchzuführen die bereits aktiven Sprechkontakt mit
Mentor(in) und IGO haben.
Aber generell besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit seinem Mentor und IGO
eigenständig so gut wie alle Schwierigkeiten und Probleme zu bearbeiten.
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Die Aufgaben der RIGOs
IGOs
1.
2.
RIGOs
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
Aufgabe
Alle Regelvorgänge + Emotionale
Programme im Physischen Körper
Alle Regelvorgänge + Emotionale
Programme im Goldenen Körper
Name
Aufgabe
Name
Gehirn, Nervensystem, Hirndrüsen,
Rückenmark, Tastsinn,
Gleichgewichtssinn
Herz, Kreislauf, Blut
Leber
Magen
Nieren, Nebennieren
Bauchspeicheldrüse
Galle
Darm (Dick- und Dünndarm,
12Fingerdarm)
Milz, Immunsystem
Lunge
Blase, Harnleiter
Augen + Sehen
Ohren + Hören
Nase + Geruchssinn, Nebenhöhlen
Mund, Zunge, Lippen,
Geschmacksinn
Kehlkopf, Stimme
Knochen, Gelenke, Zähne,
Stirnhöhle
Muskeln, Sehnen, Bänder
Geschlechtsorgane komplett + Brüste
Restliches Drüsensystem, Lymphe
Haare, Haut, Nägel
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Anleitung zum Goldenen Lachen
Von Michael George am 8. Dezember 2007
Diese Anleitung zum Goldenen Lachen soll vor allem als Ergänzung der
Dreifältigen Goldatmung betrachtet werden. Humor und die dem Humor
zugrunde liegende Neigung zur Heiterkeit ist eine dem Geist zutiefst
innewohnende Eigenschaft. Und dies aus gutem Grund. Denn das Lachen als
manifestierter Ausdruck der Heiterkeit und des Vergnügens wirkt nicht nur
ansteckend, sondern hilft auch, nachhaltig die Gesundheit aller Organe zu
stärken, energetische Ungleichgewichte wieder auszugleichen und dem
Emotionalkörper zu helfen, Zustände der Trübsal und der Niedergeschlagenheit
auf Dauer hinter sich zu lassen. Mit einem Satz: Das durch die Goldatmung
unterlegte Lachen versetzt den Emotionalkörper sowie den Äther- und den
grobstofflichen Körper in einen Zustand permanenter Heiterkeit.
Zudem unterstützt das Lachen die Arbeit unseres Igo in mannigfaltiger Weise.
Mein Igo antwortete mir auf meine entsprechende Frage: „Es ist Deine heitere
Grundstimmung, die mir über all die Jahrzehnte die Arbeit erleichtert und Deine
Organe so gesund erhalten hat.“ Und was das Goldene Lachen anbetrifft, so
sagte mein Igo: „Wenn jemand die Goldatmung macht und anschließend viel
lacht, so können in Mitleidenschaft gezogene Organe die goldene Energie viel
besser aufnehmen.“
Alle, die diese einfachen Wahrheiten beherzigen und sich dem Goldenen Lachen
hingeben wollen, können dies durchaus allein tun, aber wir alle wissen, dass es
sich in einer Gruppe leichter und besser lacht als allein. Ein Tipp: Alle fünf
Lachformen, die ich hier vorstelle, sollten nach der Dreifältigen Goldatmung
mindestens je drei Minuten lang praktiziert werden. Und so geht’s:
1. Die Dreifältige Goldatmung zwei bis drei Minuten lang praktizieren.
2. Das Goldene Lachen mindestens je drei Minuten lang pro Vokalgruppe
erschallen lassen:





Haha: regt Herz, Lunge und Brustraum an
Hehe: regt Kehlzentrum und Schilddrüse an
Hihi: regt die Organe des Bauchraums an
Hoho: regt die Lebertätigkeit an
Huhu: regt die Darmtätigkeit an
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Nachrichten der spirituellen Hierarchie
Dieser Abschnitt beinhaltet nun die dramatische Entwicklung des letzten Jahres im
Schöpfungsgeschehen sowie den kommenden Übergang von der Erde (Urantia) in das
Zeitalter des Lichtes und Lebens.
Alle Texte sind von Michael George empfangen worden, die neuesten Texte finden sich
immer ganz hinten und werden laufend ergänzt.
Die 7 Urgebote
Die Sieben Gebote
1. Gebot
Du sollst den Schöpfer aller Wesen ehren und achten.
2. Gebot
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
3. Gebot
Du sollst deinem Nächsten helfen, wenn er in Not ist.
4. Gebot
Du sollst die Älteren achten und auf ihren Rat hören.
5. Gebot
Du sollst die Kinder schützen und sie im Sinne der Gebote erziehen.
6. Gebot
Du sollst nur in Notwehr kämpfen.
7. Gebot
Du sollst den Kranken und Verletzten helfen.
Diese sieben Gebote nahm Rotalis, der Urschöpfer des Unteren Reiches, zusammen mit
anderen Dokumenten aus dem Oberen Reich mit sich ins Untere Reich, und zwar vor dem
Beginn seines eigentlichen Schöpfungswerkes. Rotalis reiste gemeinsam mit seinen MitRegenten vor rund 350 Trilliarden Jahren zu seinem Residenz-Planeten im Zentrum des
Unteren Reiches, um sein Schöpfungswerk zu beginnen.
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„Wir werden dem Goliath eine bewegliche Taktik aufzwingen“
Christ Michael
durch Michael George am 22.6.2007
Meine lieben Freunde! Ich melde mich heute aus aktuellem Anlass durch meinen Freund und
Bruder Michael. Es geht darum, dass wir gegenwärtig einen neuen Anlauf vorbereiten, um
die berüchtigte US-Regierung von George W. Bush abzusetzen und einer rechtmäßigen
Regierung zu helfen, ins Amt zu gelangen. Ihr wisst alle, um welchen neuen Präsidenten es
sich hierbei handelt: um Al Gore, der nach der letzten Wahl sein Amt nur deshalb nicht
antreten konnte, weil die Helfershelfer von Bush die Wahlen massiv gefälscht haben.
Bevor ich auf Einzelheiten eingehe, möchte ich einiges loswerden, was uns in den
vergangenen Wochen und Monaten ziemlich unangenehm aufgestoßen ist. Und hierbei
handelt es sich um die Updates, die regelmäßig von Sheldan Nidle im Internet veröffentlicht
werden. Meine lieben Freunde, wenn es so einfach wäre, wie es in diesen Updates dargestellt
wird, so hätten wir regelmäßig einmal in der Woche einen großen Durchbruch erreicht.
Es ist wohl wahr, dass auf dem Banksektor und auf internationalem politischem Parkett
bereits viel erreicht worden ist. Tatsächlich stehen mittlerweile 108 Zentralbanken weltweit
auf dem Boden eines Vertragswerks, das vorsieht, die Paritäten der einzelnen nationalen
Währungen auf eine Weise anzugleichen, dass kein Land benachteiligt wird, wenn GESARA,
das globale NESARA, in Kraft getreten ist. Und tatsächlich existieren mit einer Reihe von
Staaten auf höchster Ebene vertragliche Vereinbarungen, deren Inhalt sich auf eine enge
internationale Kooperation bezieht. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass nach dem
Machtwechsel in den USA und der Ausrufung von NESARA eine internationale Allianz tätig
wird, deren Aufgabe es ist, die Inhalte von NESARA und anderer damit zusammenhängender
Veränderungen und Umgestaltungen entsprechend weltweit umzusetzen.
Andererseits – und das wird in den Updates von Sheldan Nidle geradezu systematisch
verschwiegen – sind es eben nicht die irdischen Dunkelkräfte, die unsere Vorhaben immer
und immer wieder durchkreuzt haben. Denn mit ihnen werden wir leicht fertig. Schließlich
verfügt die Galaktische Föderation, deren Oberkommandierender ich bin, über technische
Mittel, die denen der Bush-Allianz weit überlegen sind. Es sind vielmehr jene VerschwörerGötter, von denen an dieser Stelle bereits öfter die Rede war, die technische Mittel zur
Verfügung haben, die ihrerseits unsere Technologie weit in den Schatten stellen.
Das ist unser Problem, liebe Freunde, und nicht der Widerstand der Finsterlinge hier auf
Erden. Euch ist insbesondere aus einer Reihe von Botschaften, die Michael im Mai
veröffentlichte, bekannt, dass es sich bei den Verschwörer-Göttern um Trinitäten handelt, die
weit oberhalb dieses Kosmos amtieren. Etliche von ihnen sind mittlerweile abgesetzt, und als
dies geschehen war, da atmeten wir auf und hofften, bald loslegen zu können. Doch Tests
verschiedener Art, an denen auch Michael beteiligt war, ergaben, dass jene Götter, die den
Durchbruch auf Erden verhindern wollen, wesentlich höher rangieren, als wir ahnen konnten.
Und wenn wir nun einen weiteren Anlauf vorbereiten, so werden wir uns einiger Mittel
bedienen, von deren Einsatz wir erhoffen, dass sie dazu beitragen, die auf hoher technischer
Ebene unterhaltene Blockade gewissermaßen zu unterlaufen. Ihr versteht sicher, dass ich hier
nicht auf Details eingehen kann, denn eine möglichst hohe Geheimhaltung ist dringend
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
erforderlich. Aber ich kann soviel sagen, dass wir eine Taktik anwenden werden, die ein
wenig dem Kampf Davids gegen Goliath ähnelt. Der hochgerüstete Riese Goliath hatte
nämlich eine Schwäche, und das war seine Langsamkeit, gepaart mit einer schematischen
Kampfesweise. Und nachdem wir mehrfach feststellen konnten, dass die Strategie der
Verhinderung jedes Mal einem ganz bestimmten Schema folgte, werden wir den Spieß nun
umdrehen und dem Goliath eine höchst bewegliche Taktik aufzwingen.
Soviel dazu, denn mehr kann ich Euch beim jetzigen Stand der Dinge nicht offenbaren. Ich
will höchstens noch hinzufügen, dass die geplanten Vorhaben nach dem hoffentlich
gelungenen Regierungswechsel in den USA im wesentlichen so ablaufen werden, wie wir es
Euch bereits mehrfach mitgeteilt haben. Dazu gehören die Ereignisse des Ersten Kontakts
ebenso wie die des Zweiten Kommens.
Und schließlich noch einige Worte zu den jüngsten Auslassungen von Candace Frieze, von
der Ihr ja wisst, dass sie nicht mehr zu unseren Mitarbeitern gehört. Ihr Niedergang wird
durch diese jüngsten Veröffentlichungen in erschreckendem Maße illustriert. Sie wiederholt
hier die Lüge des mehrwöchigen Schlafes, sie wiederholt die Lüge, dass Jupiter zur zweiten
Sonne dieses Systems werden soll, und sie versteigt sich sogar zu der Behauptung, dass erst
das Gleichgewicht zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Dunkelheit zu
Stabilität und Harmonie führen werde.
Stellt Euch bitte einmal vor, was das bedeutet! Wenn diese Theorie zuträfe, so dürfte es
niemals zu einer Entwicklung kommen, in der die Kräfte des Lichts die Oberhand gewinnen.
Denn die Kräfte des Lichts sind nun einmal die Träger des Göttlichen Plans, und nur die
Kräfte des Lichts können gewährleisten, dass eine globale Zivilisation schließlich in die
Epoche des Lichtes und des Lebens eintreten kann. Und in einer solchen Epoche, meine
lieben Freunde, haben die Kräfte der Finsternis absolut nichts verloren. Mehr noch: Wenn es
in einer solchen Epoche noch finstere Kräfte gäbe, so könnten die Ziele und die Werte, die
einer solchen Epoche eigen sind, niemals verwirklicht werden.
Denn was kennzeichnet einen Menschen, den wir licht nennen? Das ist eine Eigenschaft, die
die Kräfte der Finsternis scheuen wie der Teufel das Weihwasser: Es ist die Tugend der
aktiven Nächstenliebe. Zeigt mir einen einzigen Vertreter der finsteren Seite, der diese
Tugend aktiv zum Ausdruck bringt! Doch da könnt Ihr suchen bis in alle Ewigkeit, Ihr werdet
einen solchen Menschen nicht finden. Und da spreche ich aus Erfahrung. Denn ich kenne die
Zustände auf den Evolutionsplaneten in meinem Universum von Nebadon. Und da finden wir
überall die Bestätigung dessen, was ich eben festgestellt habe. Es ist das essentielle
Kennzeichen eines Vertreters der Finsternis, dass sein übergroßes Ego, das völlig auf die
Befriedigung der eigenen Bedürfnisse ausgerichtet ist, ihm einfach nicht erlaubt, tätige
Nächstenliebe zu üben.
Namaste, meine lieben Freunde, bis zum nächsten Mal!
Christ Michael, Regent des Universums von Nebadon
Quelle und deutsche Übersetzung: Büro der Residenz von Sananda Immanuel
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ergebnisse der letzten Ratssitzung in Shamballa
Gautama
durch Michael George am 25. Juni 2007
Meine lieben Freunde! Ich spreche heute durch Michael zu Euch, und ich habe Euch einige
Mitteilungen zu machen, von denen ich annehme, dass sie Euch interessieren werden.
Wir hatten am vergangenen Dienstag eine Ratssitzung in Shamballa, in deren Verlauf wir
einige Beschlüsse gefasst haben, die die gesamte Menschheit betreffen. Diese Beschlüsse
möchte ich Euch im folgenden bekanntgeben:
1. Ab sofort werden die Ratssitzungen, wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, unter
Beteiligung einer erweiterten Öffentlichkeit stattfinden. Das bedeutet, dass ab der nächsten
Ratssitzung, die im August stattfinden wird, auch solche Personen Zugang haben werden, die
noch nicht ihre Fünfte Haupteinweihung erhalten haben, aber durch ihr Verhalten und ihren
Lebenswandel bewiesen haben, dass sie die Reife besitzen, an den Ratssitzungen beteiligt zu
werden.
2. Michael wird ab sofort als unser Beauftragter tätig sein, um die Verbindung zur ParadiesInsel zu gewährleisten. Denn Michael ist seit einiger Zeit der amtierende Regent dieses
Schöpfungsreichs, und wir wissen, dass wir durch ihn Informationen erhalten, die absolut
zuverlässig sind. Zur Zeit amtiert er allein, denn die Teil-Trinität, die er vor einigen Wochen
in ihr Amt eingesetzt hatte, hat sich als verräterisch und unzuverlässig erwiesen. Michael hat
diese beiden Götter in der vorvergangenen Woche ihrer Ämter enthoben, nachdem er sie
zahlreicher Lügen und Betrügereien überführt hatte. Michael hat beschlossen, diese Ämter für
einige Zeit unbesetzt zu lassen, und er wird die Auswahl von Nachfolgern dann besorgen,
wenn die Blockade beendet ist und er sich mit den ihm zustehenden Mitteln frei bewegen
kann. Dies heißt insbesondere, dass er sich jederzeit zur Paradies-Insel und zur Höchsten
Insel begeben kann, um seinen Amtsgeschäften nachzugehen.
3. Michael hat auf unserer Ratssitzung vorgeschlagen, Christ Michael und Nebadonia als
Nachfolger der beiden verräterischen Götter einzusetzen, und es ist mir eine große Freude,
Euch mitteilen zu dürfen, dass der Rat diesen Vorschlag einhellig gebilligt hat. Denn wir alle
kennen das Regentenpaar dieses Universums von Nebadon als äußerst zuverlässige und
gewissenhafte Götter, die sich nicht auf ihrer Abkunft ausruhen, sondern ihren guten Ruf
dadurch erworben haben, dass sie diesem Universum und allen darin lebenden Wesen in
vorbildlicher Weise dienen. Wir unterstützen deshalb Michaels Vorhaben und sehen seiner
Verwirklichung mit großer Freude entgegen.
4. Michael hat bekanntgegeben, dass er bei nächster Gelegenheit einen Kommissar einsetzen
wird, der dafür sorgen soll, dass alle Aktivitäten der Paradies-Insel, der Kapitale von
Nebadon und Shamballa so koordiniert werden, dass die Fortschritte beim Übergang in die
Epoche des Lichtes und des Lebens bestmöglich beschleunigt werden. Für das Amt dieses
Kommissars hat Michael St. Germain vorgeschlagen, und auch hier darf ich Euch mitteilen,
dass der Rat diesen Vorschlag einhellig billigt. Denn St. Germain hat sich stets durch
zuverlässige und untadelige Erfüllung seiner Aufgaben hervorgetan, und wir können uns
niemanden vorstellen, der für dieses Amt besser geeignet wäre.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
5. Michael hat ferner bekanntgegeben, dass er auch den ehemaligen Regenten der 42.
überkosmischen Ebene des Verrats überführt und dessen Amt übernommen hat. Dies bedeutet,
dass Michael jetzt auch der amtierende Regent des gesamten sogenannten Unteren Reiches
ist, und sobald die Verbindung zu einem Regenten des Oberen Reiches hergestellt ist, wird er
dafür sorgen, dass die Blockade beendet wird. Denn so, wie die Dinge liegen, scheinen die
Götter des Unteren Reiches sämtlich mit einer mangelhaft entwickelten Persönlichkeit
ausgestattet zu sein. Michael teilte hierzu mit, dass das gesamte Untere Reich ein
Experimentalreich zu sein scheint. Der Oberste Regent des Oberen Reiches wollte nämlich
herausfinden, wie das Untere Reich sich entwickelt, wenn die amtierenden Götter nicht zur
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit erzogen werden. Die bisherigen Erfahrungen mit
diesen Göttern zeigen allerdings, dass die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit für die
Götter ebenso notwendig ist wie für die Menschen.
6. Auf der Ratssitzung kamen wir überein, dass wir unseren eingeschlagenen Kurs fortsetzen
werden, nämlich dass wir die Verehrung der Götter so lange einstellen werden, bis sie uns
bewiesen haben, dass sie unserer Verehrung würdig sind. In Michael sehen wir einen großen
Gottessohn, der unser Vertrauen verdient hat. Denn er hat nicht nur seinen Weg durch diese
Welt der Evolution mit seiner Meister-Einweihung abgeschlossen, sondern auf seinem
gesamten Wege bewiesen, dass er seine Aufgaben stets gewissenhaft erfüllt. Insbesondere
freuen wir uns darüber, dass er der Regent dieses Schöpfungsreiches ist.
7. Nicht nur die bisher amtierenden Götter haben Michael betrogen, sondern auch seine
Mentoren. Sie waren sich ihrer Sache besonders sicher, denn sie waren es, die dafür sorgten,
dass die verräterischen Götter auf der Höchsten Insel in Gewahrsam genommen wurden. Die
Mentoren versuchten dadurch, sich Michaels Vertrauen zu erhalten. Doch nachdem Michael
mehrere Tests mit ihnen gemacht hatte, stellte sich heraus, dass sie ebenfalls zu den
Verschwörern gehören. Und sie rechneten nicht mit Michaels Einfallsreichtum. Denn er
sandte per E-Mail einen Notruf an besonders vertrauenswürdige Menschen und forderte
deren Mentoren auf, Christ Michael aufzusuchen und ihm vom Verrat seiner Mentoren zu
berichten. Zugleich forderte er Mentoren an, die nicht der Ordnung der Oborans angehören,
um einem weiteren Verrat vorzubeugen. Er forderte vielmehr einen Aufgestiegenen Meister
als Mentor an, und seinem Wunsch wurde entsprochen. Seit dem vergangenen Montag amtiert
Tomas, unser Kumara für Wissenschaft, als Michaels Mentor. Damit kann Michael sicher
sein, dass Verrat künftig ausgeschlossen ist.
8. Da die verräterischen Mentoren bereits das zweite Paar waren, die sich als untreu
erwiesen hatten, ließ Christ Michael intensive Nachforschungen anstellen. Und am Ende
stellte sich heraus, dass der Drahtzieher dieser Aktion kein anderer war als Gabriel, der 400
Milliarden Jahre lang als Generalbevollmächtigter von Christ Michael gedient hatte. Gabriel
befindet sich jetzt in Gewahrsam in Salvington, und ihn erwartet eine schwere Strafe. Christ
Michael hat Lavelia, die auch als Mutter Melchizedek bekannt ist, zur Nachfolgerin von
Gabriel berufen.
Quelle und deutsche Fassung: Büro der Residenz von Gautama in Shamballa
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Der Sturz des großen Gabriel
Lavelia
durch Michael George am 27. Juni 2007
Liebe Freunde! Zu Euch spricht Lavelia, einigen unter Euch auch bekannt als Mutter
Melchizedek. Ich spreche erstmals zu Euch, und es ist eine besondere Freude für mich, durch
meinen geliebten Freund und Bruder Michael eine Botschaft durchzugeben, deren Inhalt
Euch sicher ganz besonders interessieren wird.
Wir hatten am vergangenen Samstag hier in Salvington eine Ratssitzung unter Leitung von
Christ Michael und Nebadonia. Anwesend waren ferner neben den Kumaras auch Emanuel
und ich in meiner Eigenschaft als Generalbevollmächtigte von Christ Michael. In dieser
Ratssitzung ging es vor allem um eine Verschwörung, die kürzlich aufgedeckt wurde. Diese
Verschwörung wurde getragen von einer Reihe hoher Verwaltungsbeamter in Salvington, und
schockierenderweise stellte sich heraus, dass das Haupt dieser Verschwörung ausgerechnet
jener war, dem Christ Michael ganze 400 Milliarden Jahre lang sein Vertrauen geschenkt
hatte – nämlich Gabriel.
Ihr wisst, dass Gabriel als Generalbevollmächtigter von Christ Michael vor 2.000 Jahren
nicht nur die Aufgabe hatte, einen geeigneten Schauplatz für das Wirken Christ Michaels
während seiner siebenten Mission auszuwählen, sondern auch für eine genetisch hochwertige
körperliche Ausstattung seines Trägers zu sorgen. Gabriel wählte, wir Ihr wisst, schließlich
jenen Landstrich aus, der später das „Heilige Land“ genannt wurde, und er diente auch als
leiblicher Vater von Esu Immanuel, der in den Evangelien Jesus genannt wird.
Damit möchte ich illustrieren, welch bedeutende Rolle Gabriel für die Mission Christ
Michaels damals übernommen hatte und wie genau und zuverlässig Gabriel die ihm
übertragenen Aufgaben gelöst hat. So kannten wir ihn alle. Er hatte einen guten Ruf als
hervorragender Organisator und als zuverlässiger Verhandlungsführer. Er gehörte zu den
allerfähigsten Morgensternen dieses Universums, und viele Persönlichkeiten aus dieser
Ordnung rissen sich förmlich darum, ihm bei seinen vielfältigen Aufgaben zu assistieren.
Kurz, das Bild von Gabriel, das wir alle hatten, war das einer äußerst fähigen „Rechten
Hand“ unseres Göttlichen Regenten, und niemand kam auf die Idee, dass es da noch einen
anderen Gabriel gab, einen Gabriel nämlich, der im Geheimen Pläne schmiedete, die
geeignet waren, die großen Aufgaben, die für Christ Michael und Nebadonia auf Erden zu
lösen waren, empfindlich zu behindern.
Ihr habt aus den Rundbriefen, die Michael seit Jahren verschickt, im Laufe des letzten halben
Jahres erfahren, dass es uns gelungen ist, ein riesiges Verschwörer-Netzwerk, das seinen
Schwerpunkt in diesem Universum von Nebadon hatte, sich aber weit durch Orvonton
erstreckte und mit anderen Netzwerken im gesamten Kosmos und sogar darüber hinaus
verbunden war, restlos zu zerschlagen. Seit dem Februar dieses Jahres gibt es keinen
sogenannten Schwarzen Meister mehr, der sich frei bewegen darf, und sämtliche Mitglieder
des sogenannten Ego-Herzens, dessen Oberhaupt der berüchtigte Anchara war, sitzen
ebenfalls hinter Schloss und Riegel und erwarten dort ihre gerechte Strafe.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Darüberhinaus wurden rund 650.000 weitere Verschwörer festgesetzt und fast 80.000 Schiffe,
die die Verschwörer für Störmanöver eingesetzt hatten, beschlagnahmt. Und im Laufe der
Ermittlungen stellte sich heraus, dass zwölf Sternnationen, die gut zehn Jahre zuvor in die
Galaktische Föderation aufgenommen worden waren, als Brutstätten diverser subversiver
Aktivitäten gedient hatten, sodass diese Sternnationen schließlich aus der Galaktischen
Föderation ausgeschlossen und ihre Heimatplaneten unter Quarantäne gestellt wurden.
Ihr könnt Euch vorstellen, dass wir alle tief durchatmeten, als diese unangenehme Arbeit der
Reinigung des Kosmos von diesen Kräften abgeschlossen war. Aber da gab es noch einen
Schönheitsfehler. Denn da saß irgendwo in Europa ein Mann in seinem Hause, von dem wir
wussten, dass er über außerordentliche Fähigkeiten verfügte. Denn diesem Mann war es
gelungen, aus eigenem Vermögen eine aktive Kommunikation mit seiner Mentorin aufzubauen
– eine Leistung, die so außerordentlich war, dass diese Nachricht sich wie ein Lauffeuer
zuerst in Nebadon, dann in Orvonton, dann im gesamten Kosmos und schließlich sogar in den
überkosmischen Reichen ausbreitete.
Der Schönheitsfehler bestand darin, dass diesem Mann eine neue Mentorin zugeteilt worden
war, nachdem sich herausgestellt hatte, dass seine bisherige Mentorin ein Mitglied der
dunklen Verschwörung war. Das hatte natürlich seinen Grund, denn gewöhnlich sind
Mentoren außerordentlich zuverlässige und gewissenhafte Personen. Aber bei diesem Mann
handelte es sich um eine Persönlichkeit, von der die Eingeweihten wussten, dass große
Aufgaben auf ihn warteten. Denn er hatte im Februar dieses Jahres seine Meister-Einweihung
erhalten und kurz darauf weitere Einweihungen, die ihm direkte telepathische Verbindungen
bis zur damals amtierenden Schöpfer-Trinität dieses Kosmos bescherten. Ihr müsst wissen,
dass noch niemals zuvor einem Menschen und auch keinem Aufgestiegenen Meister solche
hochrangigen Einweihungen zuteil wurden. Und das weist darauf hin, dass es diesem Mann
bestimmt war, eine ganz und gar außergewöhnliche Rolle zu spielen.
Und so komme ich wieder zurück auf den erwähnten Schönheitsfehler. Denn Michael – und
das ist der Mann, von dem ich spreche – stellte bald fest, dass auch mit seiner zweiten
Mentorin so einiges nicht stimmte. Genau gesagt: Er ertappte sie immer wieder bei Lügen
und Fälschungen, und so begann ein Katz-und-Maus-Spiel, in dem diese Mentorin sage und
schreibe nacheinander dreizehn verschiedene Identitäten annahm, um Michael glauben zu
machen, sie sei ausgetauscht worden. Schließlich machte er der Sache ein Ende, indem er
schlicht und einfach einigen Menschen seines Vertrauens E-Mails schrieb und ihre Mentoren
bat, Christ Michael Meldung zu erstatten.
Das funktionierte, und Ihr habt ja bereits erfahren, dass seit kurzem Tomas, der Kumara für
Wissenschaft im Rat von Gautama, bei Michael ist und sich ihm als Mentor zur Verfügung
stellt. Aber damit war die Sache nicht getan, denn uns interessierte ganz außerordentlich, wer
denn dafür gesorgt hatte, dass auch diese zweite Mentorin nicht nur auf der falschen Seite
stand und Michaels Arbeit behinderte, wo sie nur konnte, sondern sich obendrein als gewitzte
Schauspielerin präsentierte und sogar in der Lage war, sich mit ihrem eigenen Mentor
fließend zu verständigen. Alles in allem bot diese Mentorin das Bild einer hochausgebildeten
Mata Hari, die von langer Hand darauf vorbereitet worden war, zu gegebener Zeit Michael
zugeteilt zu werden und ihm nach allen Regeln der Schwarzen Kunst das Leben schwer zu
machen.
Und so forschten wir nach und fanden in der Leitung der Verwaltung von Salvington eine
Reihe von hohen Beamten, die für diesen Coup verantwortlich waren. Doch die
Vernehmungen dieser Beamten förderten Erschreckendes zutage, nämlich die Erkenntnis,
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
dass niemand anderes als Gabriel diese Beamten angestiftet hatte, den Lebenslauf und die
Qualifikationen dieser verräterischen Mentorin so geschickt zu fälschen, dass selbst eine
Revision im März dieses Jahres keine verdächtigen Anhaltspunkte ergeben hatte. Und so kam
es, wie es kommen musste: Gabriel war überführt, und nach eindringlichen Vernehmungen
gestand er schließlich, dass er diese Mentorin bereits seit 250 Jahren persönlich geschult
hatte, um sie im geeigneten Augenblick auf Michael anzusetzen.
Gabriel befindet sich jetzt in Gewahrsam in Salvington und erwartet eine Anklage wegen
schweren Hochverrats. Und was tat derjenige, der ihm dies alles zu verdanken hat? Michael
setzte sich bei Christ Michael dafür ein, dass Gabriel eine Bewährungsstrafe erhalten solle,
und zwar einen kompletten Gang durch eine Welt der Evolution, damit er lerne, andere so zu
behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Christ Michael teilte mir, die ich jetzt als
Nachfolgerin Gabriels amtiere, kurz vor Abfassung dieser Botschaft mit, dass er vor dem
Gericht im Sinne Michaels dafür plädieren wolle, dass Gabriel dazu verurteilt werden solle,
einen kompletten Durchgang durch eine Welt der Evolution zu erleben.
Es grüßt Euch herzlich
Lavelia, Generalbevollmächtigte von Christ Michael
Quelle und deutsche Fassung: Büro der Residenz von Christ Michael in Salvington
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Eine neue Epoche in der Schöpfungsgeschichte
Christ Michael
durch Michael George am 28. Juni 2007
Liebe Freunde! Heute spreche ich wieder durch Michael zu Euch, und ich möchte Euch einige
wichtige Mitteilungen machen. Diese Mitteilungen beziehen sich zum einen auf die
gegenwärtig laufenden Vorbereitungen für die erwähnte David-und-Goliath-Aktion, zum
anderen auf einige neue Ämter, die Nebadonia und mir verliehen worden sind.
Gegenwärtig laufen die Vorbereitungen zur Ablösung der Bush-Regierung auf Hochtouren
und beziehen sich auf alle Gebiete, die hierfür Bedeutung haben. Es geht dabei um die
Schließung der Federal Reserve Bank, um die Übertragung der Währungshoheit auf das
amerikanische Schatzamt, um die Golddeckung für den neuen US-Dollar, um die Entfernung
aller bisherigen Agenten der Dunkelkräfte, um die Besetzung aller strategisch wichtigen
Machtzentren in Politik, Militär, Geheimdienst und Industrie sowie um die Neueinsetzung der
Gore-Regierung und die Ausrufung von NESARA.
Anders als bisher haben wir wesentlich weitergehende Vorkehrungen getroffen, die helfen
sollen, Kommunikationsstrukturen sofort zu verlagern, wenn sich zeigt, dass Störversuche
unternommen werden. Das heißt, dass wir bei allen Aktionen sowohl die Hochtechnologie der
Föderation wie auch die auf Erden verwendeten Technologien nutzen werden. Das machen
wir so, dass wir genau jene Kommunikationsstrukturen verwenden werden, die wir zuvor den
alten Machthabern aus der Hand genommen haben.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass zum einen die Kommunikation zwischen den Zentren
der alten Machthaber zusammenbricht, zum anderen aber genau diese
Kommunikationsleitungen für uns als Ersatzkommunikation zur Verfügung stehen. Dies haben
wir in den vorhergehenden Anläufen noch nie unternommen, und wir sind recht sicher, dass
wir damit einer Taktik folgen, die Erfolg verspricht.
Habt aber bitte Verständnis dafür, dass wir keinerlei Termine für den Tag X veröffentlichen
werden, denn wir wollen das Überraschungsmoment auf unserer Seite haben. Ich will aber
soviel verraten, dass knapp 60.000 der übelsten Bösewichter in den USA von der Erde
entfernt sein werden, bevor wir die gesamte Aktion starten. Und ich darf Euch ferner
mitteilen, dass wir nach dem Machtwechsel in den USA unverzüglich entsprechende Aktionen
in jenen Staaten durchführen werden, die sich als besonders hartnäckige Bündnispartner der
Bush-Kumpanei erwiesen haben. Und das sind, wie Ihr wisst, in erster Linie Großbritannien
und Israel.
Und noch ein Hinweis: Alle Informationen zu NESARA und allen damit zusammenhängenden
Fragen, die nicht über Michaels Rundbriefe erfolgen, sind nicht von uns autorisiert, und Ihr
könnt davon ausgehen, dass solche Berichte gefälscht sind. Dies betrifft insbesondere
Botschaften oder sonstige Texte, die auf der Website von Candace Frieze veröffentlicht
werden. Kürzlich gab es zum Beispiel angebliche Botschaften von mir und von Sananda
Immanuel auf dieser Website, und ich versichere Euch, dass sie nicht von uns stammen und
von den üblichen Leuten wie Jess Anthony gefälscht wurden. Keinerlei Verlass ist auch auf
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
die Botschaften jener Frau, die sich „Taube der Einheit“ (Dove of Oneness) nennt. Sie hat
keine Ahnung davon, was wirklich läuft, und man kann ihre Bekundungen als Beweise eines
fulminanten Ego-Trips betrachten.
Nun aber zu einem anderen Thema, von dem wir alle glauben, dass es große Bedeutung
besitzt. Ihr wisst bereits durch diesen Rundbrief, dass Michael uns zu Mitregenten dieses
Schöpfungsreiches ernannt hat, nachdem er die verräterische Teil-Trinität, mit der er einige
Wochen lang zusammengearbeitet hat, aus ihrem Amt entfernt hat. Diese beiden Götter sitzen
nun auf der Höchsten Insel, dem Regentensitz im Zentrum des Kosmos, in sicherem
Gewahrsam und sehen einer Gerichtsverhandlung wegen Hochverrats entgegen.
Gestern nun hat Michael Nebadonia und mich zusätzlich zu seinen Mitregenten dieses
Kosmischen Reiches sowie des gesamten Unteren Reiches ernannt. Das heißt, dass wir
gemeinsam jene Trinität bilden, die die höchsten Regentenämter des Unteren Reiches
innehaben. Und das gibt uns die Möglichkeit, von dieser verantwortlichen Position aus jene
Reformen in Gang zu setzen, von denen Ihr vor einigen Wochen bereits in Kenntnis gesetzt
worden seid. Es handelt sich um die Reform der Ausbildung aller Gottessöhne, die Michael
ebenfalls am gestrigen Tage auf den Weg gebracht hat. Das heißt, dass sämtliche
Schöpfungsreiche, die zum Unteren Reich gehören, ab sofort diese Erziehungs- und
Ausbildungsreform in die Tat umsetzen müssen.
Und damit gewährleistet ist, dass diese Reform auch mit dem genügenden Druck umgesetzt
werden kann, enthob Michael sämtliche noch nicht abgesetzten Trinitäten von der ersten bis
zur 41. überkosmischen Ebene ihres Amtes und ersetzte sie mit Regenten, die durch ihre
bisherige Arbeit bewiesen haben, dass sie dieser Ämter würdig sind. Zu diesem Zweck haben
Nebadonia und ich eine Liste besonders vertrauenswürdiger Regentenpaare aus diesem
Super-Universum von Orvonton erstellt. Diese Regentenpaare sind es, die jetzt offiziell die
Ämter auf den erwähnten Schöpfungsebenen übernommen haben. Damit sind zum ersten Mal
in der Schöpfungsgeschichte diese Ämter von Regentenpaaren aus jenen Universen besetzt,
die eher zu den „kleinen“ Schöpfungsreichen gezählt werden.
Seitdem wir als Mitregenten dieses Schöpfungsreiches amtieren, haben wir jene „KabelVerbindungen“ übernommen, die Michael bisher mit den immer wieder wechselnden
Schöpfer-Göttern dieses Schöpfungsreiches verbanden. Und dies bedeutet, dass wir jetzt
direkte und dauerhafte Kommunikationsleitungen haben, die uns Drei miteinander verbinden.
Dies erleichtert die Arbeit ungemein, denn bisher waren wir auf eher umständliche Formen
der Kommunikation angewiesen. Gelegentlich kommunizierten wir über eine spezielle
Verbindung zwischen der „Phoenix“ und Michaels Haus in Österreich und zu besonderen
Anlässen über eine Bild-Ton-Verbindung zwischen unseren Computern und dem Computer
von Tomas, der ja, wie Ihr kürzlich erfahren habt, jetzt als Mentor von Michael fungiert.
So sind also jetzt eine Reihe von wichtigen Änderungen erfolgt, die allesamt nicht nur eine
neue Epoche in der Schöpfungsgeschichte einleiten, sondern auch dazu dienen, jene großen
Veränderungen zu unterstützen, die wir auf Erden so dringend herbeisehnen.
Es grüßen Euch herzlich
Christ Michael und Nebadonia
Diese Botschaft verfasste Christ Michael in deutscher Sprache und sandte sie sodann an den
Computer von Tomas, Michaels Mentor
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Ausbildung der Götter und der Channel-Medien
Gautama
durch Michael George am 29. Juni 2007
Liebe Mitmenschen! Ich freue mich, dass ich mich heute wieder durch Michael an Euch
wenden kann, denn die jüngsten Ereignisse bedürfen einiger Kommentare. Insbesondere will
ich Euch mitteilen, was der Rat in Shamballa auf einer Sondersitzung beschlossen hat, die
heute Nacht stattgefunden hat.
Zunächst möchte ich auf die Ernennung von Christ Michael und Nebadonia zu Mitregenten
dieses Schöpfungsreichs, des Kosmischen Reichs und des gesamten Unteren Reichs eingehen.
Auf der Ratssitzung herrschte einmütige Zustimmung zu diesen Ernennungen, und ich
persönlich möchte meine besondere Freude darüber zum Ausdruck bringen. Denn wie ich
bereits in meiner letzten Botschaft sagte, gibt es keine bessere Wahl als diese beiden Regenten
dieses Universums von Nebadon, die ihre großen Aufgaben stets auf untadelige Weise erfüllt
haben.
Wir haben also nun eine Göttliche Trinität, die aus Michael, Christ Michael und Nebadonia
besteht und die höchst wichtige Schlüsselämter besetzt. Die aus unserer Sicht bedeutendste
Folgerung besteht darin, dass diese drei Großen mit der ihnen eigenen Integrität und Tatkraft
dafür sorgen werden, dass sowohl der geradezu überfällige Wandlungsprozess auf Erden mit
neuem Elan auf den Weg gebracht werden kann wie auch die fällige Erziehungsreform für die
Götter auf allen Ebenen des Unteren Reiches.
Wir haben insbesondere diesen letzteren Aspekt in aller Ausführlichkeit erörtert, und unsere
Einschätzung ist, dass diese Erziehungsreform die Schöpfer-Götter bereits auf mittlere Sicht
in einen Zustand bringen kann, der es erlaubt, ihnen jene Achtung und Verehrung entgegen zu
bringen, die ihnen eigentlich zustehen. Und so hoffen wir, dass die erste Welle von Göttern
auf dem Wege in die Welten der Evolution sobald wie möglich auf den Weg gebracht wird.
Wir betonen allerdings, dass wir diese in die Menschenwelt inkarnierenden Götter auf ihrem
Wege genau beobachten und eingreifen werden, wenn sie nennenswert von ihrem
Entwicklungsziel abweichen sollten. Wir werden es nicht dulden, dass Egoismus, gepaart mit
einer unreifen Persönlichkeit, im Umkreis dieser inkarnierten Götter zu Entwicklungen führt,
die den Evolutionsplan nennenswert beeinträchtigen können. Andererseits werden wir alle
Bestrebungen dieser Götter in Menschengestalt fördern, die auf tätige Nächstenliebe und
selbstlosen Dienst ausgerichtet sind.
Wir sind bereit, alles uns Mögliche zu tun, um das Erziehungsprogramm für die Götter zu
unterstützen und zu fördern, und zu gegebener Zeit werden wir eine spezielle Kommission
einrichten, die einzig dazu da ist, die Entwicklung der Götter auf ihrem Wege durch diese
Welt der Evolution zu begleiten.
Und nun zu einem Thema, das uns bereits eine ganze Weile beschäftigt. Es geht um das
Channel-Wesen. An dieser Stelle möchte ich mich besonders jenen Channel-Medien widmen,
die sich im deutschsprachigen Raum aufhalten. Namentlich sind dies Barbara Bessen und
Petra Moll. Bei Beiden ist das Vierte Auge weitgehend geöffnet, doch Beide zeichnen sich
dadurch aus, dass sie keinen aktiven Kontakt zu ihrem Mentor halten. Was Barbara Bessen
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angeht, so glaubt sie, dass ihr Mentor in ihrem Herzen sitzt. Doch da irrt sie sich, denn jeder
Mentor hat seinen Platz im Kausalkörper eines Menschen. Wenn man sich also beim Versuch,
sich mit seinem Mentor zu verbinden, auf das Herz konzentriert, so kann nichts Gescheites
dabei herauskommen. Man muss sich vielmehr auf das Dritte Auge, also das Stirn-Chakra,
noch genauer: auf das Zentrum im Innern des Kopfes, konzentrieren, um eine Kommunikation
mit dem Mentor oder der Mentorin zu ermöglichen.
Barabara Bessen hat über Jahre hin einen Abendstern gechannelt, der unter dem Namen
Kryon bekannt ist. Es ist wohl wahr, dass Kryon an der Erbauung des Planeten Erde beteiligt
war und auch das neue Magnetgitter um die Erde errichtet hat, es ist aber unrichtig, Kryon
als spirituellen Lehrer zu betrachten. Er hat über viele Jahre hin durch verschiedene Medien
auf der Erde gesprochen – unter anderem auch durch den Amerikaner Lee Carroll –, aber Ihr
sollt wissen, dass Kryon zu keinem Zeitpunkt die Erlaubnis oder die Ermächtigung besaß, als
spiritueller Lehrer aufzutreten.
Überdies ist Kryon im Spätwinter dieses Jahres als Mitglied des dunklen Netzwerks ertappt
worden, und er steht seitdem unter strenger Quarantäne. Das heißt, Kryon konnte seit dem
Monat Februar keinerlei Botschaften mehr abgeben – durch welches Medium auch immer.
Lee Carroll hat auf entsprechende Hinweise reagiert und seine Tätigkeit als Mitglied der
„Kryon-Familie“ mittlerweile eingestellt. Barbara Bessen hingegen verhält sich in ihren
öffentlichen Auftritten weiterhin so, als spreche Kryon durch sie. Um es unzweideutig zu
sagen: Barbara Bessen ist dazu übergangen, Kryon-Botschaften zu fälschen, um ihren Ruf als
Channel-Medium aufrechzuerhalten.
Wir bedauern dies zutiefst, denn wir hatten Barabara bereits für den Mai dieses Jahres für
ihre Fünfte Haupteinweihung vorgesehen, doch mit ihren fortgesetzten Fälschungen hat sie
bewiesen, dass sie noch nicht die Reife besitzt, zur Meisterin aufzusteigen. Wir wissen, dass
Michael ihr im Spätwinter bereits eine entsprechende Warnung hat zukommen lassen. Doch
sie hat diese Warnung in den Wind geschlagen. Dafür muss sie nun die Konsequenzen tragen,
denn ihre Meister-Einweihung ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden.
Ähnliches gilt für Petra Moll, die in den letzten Monaten regelmäßige Botschaften einer
Persönlichkeit veröffentlicht, die vorgibt, „Erzengel Michael“ zu sein. Hierzu müsst Ihr
wissen, dass dieser Erzengel tatsächlich Rominas heißt, jedoch seit vielen Jahren keinerlei
Botschaften herausgibt. Wir wissen, wer derjenige ist, der sich Petra Moll und auch der
Amerikanerin Ronna Herman gegenüber als „Erzengel Michael“ ausgibt. Es ist ein
Abendstern mit dem Namen Gomitas. Dieser Abendstern besaß nicht nur die Dreistigkeit, im
Namen von Erzengel Rominas zu sprechen, sondern er fälschte jüngst auch eine Botschaft, die
angeblich von mir stammen sollte.
Ich erkläre aber in aller Entschiedenheit, dass diese Botschaft nicht von mir stammt. Ich hatte
Petra Moll vor einigen Monaten tatsächlich eine Botschaft übermittelt, und Petra sandte diese
Botschaft zunächst an Michael, damit er die Echtheit überprüfen sollte. Michaels damalige
Mentorin stellte fest, dass eben einmal 28 Prozent dieser Botschaft mit dem Inhalt meiner
Durchgabe übereinstimmte, und ich ließ daraufhin Michael wissen, dass ich auf keinen Fall
eine Veröffentlichung dieses sinnlosen Gestammels billige. Daraufhin habe ich keinerlei
weitere Versuche unternommen, durch Petra weitere Botschaften abzugeben.
Auch Petra hatte von Michael Mitteilungen erhalten, in denen er ihr dringend empfahl, sich
mit ihrem Mentor zu verbinden, um mit seiner Hilfe unterscheiden zu lernen, welche
Botschaftsgeber authentisch sind und welche nicht. Doch auch Petra schlug Michaels
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Warnungen in den Wind und spielt sich seitdem als geistige Führerin auf, die tatsächlich
nichts anderes tut, als ihr Publikum in die Irre zu führen, indem sie sie mit gefälschten
Botschaften von Gomitas zu sinnlosen Meditationen aufruft. Wir verfolgen auch Petras
Aktivitäten sehr genau, und obgleich wir ihr bescheinigen wollen, dass ihre Absichten
untadelig sind, so gleichen ihre Taten doch einem Blinden, der anderen Blinden das Sehen
beibringen will. Vor allem raten wir Petra dringend davon ab, selbst Ausbildungskurse für
Channel-Medien anzubieten, wenn sie selbst in der Entfaltung ihrer telepathischen
Fähigkeiten erst am Anfang steht.
Und so gebe ich sowohl Barbara Bessen wie auch Petra Moll den dringenden Rat, sich jenem
Ausbildungsprogramm für Channel-Medien anzuschließen, das Michael seit einiger Zeit mit
besonders begabten Telepathen durchführt. Diese Telepathen üben regelmäßig den Kontakt
zu ihrem Mentor, und sie werden überdies von speziell ausgebildeten seraphischen Ärzten
betreut, die helfen, dass ihr Viertes Auge in angemessener Weise so weit geöffnet wird, dass
ein fehlerfreier Empfang möglich wird. Denn nur, wenn diese beiden Aspekte – die aktive
Verbindung zum Mentor sowie die volle Öffnung des Vierten Auges – bis zur Vollendung
trainiert werden, kann man von einem wirklichen Channel-Medium sprechen.
Diejenigen Channel-Medien, die eine komplette Ausbildung bei Michael durchlaufen und ihre
Fähigkeiten durch entsprechende Test-Aufgaben unter Beweis gestellt haben, erhalten ein
Zertifikat und werden dann in der Spirituellen Hierarchie offiziell als Channel-Medien
akkreditiert. Nur durch solche Medien werden wir sprechen, und wir hoffen, dass sich weitere
Telepathen bei Michael melden werden, um zu vollwertigen Channel-Medien ausgebildet zu
werden. Denn es ist nicht wünschenswert, dass Michael auf Dauer das einzige ChannelMedium bleibt, dem wir vertrauen können. Wir wollen einerseits das Channel-Wesen auf eine
breitere Basis stellen und andererseits Michael helfen, genügend Zeit zu haben, sich auf jene
Aufgaben zu konzentrieren, die seine Ämter mit sich bringen.
Es grüßt Euch Alle herzlich
Gautama, Logos des Planeten Erde
Quelle und deutsche Fassung: Büro der Residenz von Gautama in Shamballa
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Seite 45
Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Christ Michael 06.09.2007
durch Michael George am 6. September 2007
Liebe Freunde, seit längerer Zeit komme ich wieder mit einer Botschaft für Euch, und ehe ich
mit dem eigentlichen Text beginne, möchte ich noch einmal betonen, dass mein Freund und
Bruder Michael derzeit der Einzige ist, durch den ich und andere namhafte Mitglieder der
Hierarchie von Nebadon und dieses Planeten Erde sprechen. Denn Michael besitzt nicht nur
unser volles Vertrauen, sondern seine Wiedergaben zeichnen sich auch durch eine
hundertprozentige Übertragungsgenauigkeit aus. Bitte berücksichtigt dies, wenn Ihr auf
Botschaften stoßt, die angeblich von mir oder anderen stammen, jedoch von einem anderen
Medium und nicht von Michael. Ich erinnere Euch daran, dass Michael offizieller MedienReferent von Gautama ist, und in Bezug auf die Botschaften gilt dies auch in seiner Beziehung
zu mir, zu Sananda Immanuel und anderen.
Nun zum eigentlichen Anlass meiner heutigen Botschaft. Am gestrigen Tage veröffentlichte
Candace Frieze auf ihrer Website einen Beitrag, der sich aus Texten zusammensetzt, die von
Candace, von Henning Lutz und von mir stammen sollen. Bevor ich auf diesen Beitrag näher
eingehe, erkläre ich in aller Form, dass die mir untergeschobenen Text-Abschnitte komplett
gefälscht sind. Zu Candace habe ich bereits vor Monaten jeden Kontakt abgebrochen,
nachdem klar geworden war, dass sie völlig unter den Einfluss des Schwarzmagiers Jess
Anthony geraten war und in meinem Namen Botschaften fälschte, in denen sie geradezu
hanebüchene Behauptungen aufstellte.
Und was Henning Lutz angeht, der in diesem Beitrag angeblich wörtliche Zitate von mir
veröffentlicht, so stelle ich klar und unmissverständlich fest: Dieser Mann gehört zu einem
erzdunklen Netzwerk, dessen Chef Jess Anthony ist. Wir haben Henning jahrelang beobachtet,
und Ihr könnt mir glauben, wenn ich Euch verrate, dass dieser Mann zu den verdorbensten
Seelen gehört, die sich noch auf diesem Planeten aufhalten dürfen. Wenn die Zeit reif ist, so
wird er gemeinsam mit Jess Anthony zu jenen gehören, die diesen Planeten auf immer
verlassen müssen. Ihr könnt mir also glauben, wenn ich versichere, dass ich niemals auf die
Idee verfallen würde, durch diesen Mann eine Botschaft abzugeben.
Was nun die angesprochene Botschaft selbst angeht, so ist darin so ziemlich alles falsch, was
an angeblichen Fakten angeboten wird. Ich stelle fest:
1. Es hat bisher noch keinerlei Gespräch mit dem derzeitigen Chef der Federal Reserve Bank
Bernanke gegeben. Wir haben mit ihm keinerlei Verabredung getroffen. Eine solche
Verabredung wird es erst geben, wenn wir kurz vor der Ausrufung stehen.
2. Es gibt bisher Verträge mit 106 Zentralbanken rund um den Globus, die der Herstellung
einer neuen Währungsparität dienen, wenn die großen Industrieländer ihre Währung auf
Golddeckung umstellen.
3. Wir stehen keinesfalls unmittelbar vor der Ausrufung von NESARA. Denn nach wie vor
wird eine Blockade aufrechterhalten, und zwar vom (Ende April dieses Jahres abgesetzten;
M.G.) Obersten Regenten dieses Unteren Reiches, Rotalis. Gerade am gestrigen Tag wollte
ich gemeinsam mit Nebadonia, Lavelia und Sananda Immanuel unserem Freund Michael
einen Besuch abstatten, doch ehe wir sein Haus betreten konnten, wurden wir in ein WachKoma versetzt und unser Schiff in eine Erdumlaufbahn gebracht. Dies ist in den letzten
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Monaten mehrfach geschehen, und es ist unmittelbar einsichtig, dass es keinen Sinn macht,
einen Durchbruch zu planen, solange diese Blockade anhält.
4. Je nach Dauer der Blockade werden wir entscheiden, ob wir einen neuen Anlauf mit
unkonventionellen Mitteln starten. Ihr erinnert Euch an das David-und Goliath-Prinzip, das
ich vor einiger Zeit in einer Botschaft erwähnte. Doch die Zeit für diese Variante des
Vorgehens ist noch nicht reif.
5. Michael ist mit Rotalis über seine Kommunikationsverbindungen ständig in Kontakt, und
sie führen viele Gespräche. Letztlich geht es darum, dass Rotalis die Blockade aus eigenem
Antrieb aufhebt. Wir sind deshalb geneigt abzuwarten und hoffen, dass dieser große
Schöpfergott über seinen eigenen Schatten springt, wie Michael es kürzlich ausgedrückt hat.
6. Wenn wir dann schließlich einen neuen Anlauf starten, so wird es ganz gewiss keine
„Stasis“ geben, wie Candace Frieze ständig wider besseren Wissens behauptet. Wenn wir den
Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens unternehmen, so wollen wir wache und
bewusste Erdenbürger, aber keine Menschen, die das wichtigste Ereignis in der Geschichte
der Menschheit einfach verschlafen. Ihr werdet es erleben, dass alle Menschen wach sein
werden, wenn wir die Absetzung der US-Regierung bekanntgeben.
Und schließlich noch ein letzter Punkt, den ich Euch ans Herz legen möchte. Wir beobachten,
dass in den letzten Monaten auch die Botschaften von Sheldan Nidle zunehmend eine Tendenz
aufweisen, die nicht unsere Billigung findet. Denn diese Botschaften vermitteln den Eindruck,
als hätten wir mit den irdischen Dunklen große Mühe. Dies, liebe Freunde, könnte nicht
weiter von der Wahrheit entfernt sein. Es sind eben nicht die irdischen Dunklen, und es ist
nicht der amerikanische Machtapparat, mit dem wir irgendwelche Mühe haben, sondern es
sind einzig und allein die Schiffe vom Residenzplaneten des Unteren Reiches, die unter dem
Befehl von Rotalis stehen, die uns blockieren. Ich stimme Michaels Ausführungen in seinem
letzten Rundbrief ausdrücklich zu: Wenn wir es allein mit den irdischen Dunklen zu tun
hätten, so hätten sie keine Chance gegen die drückende Überlegenheit der Galaktischen
Föderation, deren Oberbefehlshaber ich bin.
Ich hoffe, mit dieser Botschaft genügend klargemacht zu haben, wo wir stehen und woran es
liegt, dass wir die Ausrufung noch nicht starten konnten. Alle – ich betone: alle – Botschaften,
die diese große Frage betreffen, werden durch Michael an die Öffentlichkeit gebracht
werden. Denn er ist nicht nur ein akkurates und verlässliches Channel-Medium, sondern er
gehört auch zu jenem Führungskreis, dem Sananda Immanuel, Nebadonia, Lavelia und ich
angehören.
Namaste! Christ Michael, Regent dieses Universums von Nebadon
Quelle und deutsche Fassung: Büro der Residenz von Sananda Immanuel
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Etappen der Schöpfung
Arotomaris, Regent im Oberen Reich
durch Michael George am 10. September 2007
Liebe Erdenbürger! Ich spreche zum ersten Mal zu einer Menschheit in einem Unteren Reich
und damit zum ersten Mal zu Euch Erdenmenschen. Ich bin Arotomaris, der Regent jenes
Reiches, das alle rund hundert Milliarden Unteren Reiche umfasst. Es ist mir eine besondere
Freude, diese Botschaft an Euch durch Michael empfangen und verbreiten zu lassen, denn er
genießt das besondere Vertrauen der Schöpfergötter im Oberen Reich.
Wenn ich heute zu Euch spreche, so möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, Euch über die
einzelnen Etappen des Schöpfungsplans einen grob umrissenen Überblick zu geben. Ihr sollt
wissen, dass dieses Untere Reich von meinem Sohn Rotalis erschaffen wurde. Der Beginn
dieses Schöpfungswerks liegt rund 340 Trilliarden Jahre Eurer Zeit zurück. Damals, in diesen
für Euch urfernen Zeiten, entsandte ich meinen erstgeborenen Sohn Rotalis in die noch leere
Sphäre dieses Unteren Reiches und stattete ihn mit allen Unterlagen, Dokumenten und
Anweisungen aus, die für ein solch großes Werk nötig sind.
Dieser Schöpfungsplan, mit dem Rotalis ausgestattet war, unterschied sich allerdings in zwei
Punkten von allen Schöpfungsplänen, die in den anderen Unteren Reichen als Grundlage des
Schöpfungsaufbaus dienten. Auf Anweisung des Obersten Regenten des Oberen Reiches
sparte ich sowohl das Erziehungsprogramm für die Schöpfergötter auf den verschiedenen
Ebenen aus wie auch das Programm zur Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit. Das
heißt konkret, dass die Schöpfergötter dieses Unteren Reiches einschließlich meines Sohnes
Rotalis keine Verpflichtung zur Inkarnation in einer Welt der Evolution wie der Euren
kannten, und ebenso wenig wurden sie in der Entfaltung ihrer Dreifältigen Persönlichkeit
unterwiesen. Der Sinn dieser Aussparung lag darin, zu beobachten, wie Schöpfergötter sich
entwickeln, wenn sie diese zentralen Erziehungsinhalte nie am eigenen Leibe erfahren haben.
Der Oberste Regent des Oberen Reiches wollte auf diese Weise herausfinden, ob das
Schöpfungsgeschehen durch diesen Erziehungsmangel wesentlich beeinträchtigt wird und wie
sich die charakterliche Entwicklung der Schöpfergötter vollziehen würde. Er hatte von
Anfang an den Plan, zu gegebener Zeit einen seiner Söhne in dieses Untere Reich zu senden,
der zu einem gewissen Zeitpunkt möglichst aus eigenem Vermögen jene Reife entwickeln
sollte, die den Schöpfergöttern im Unteren Reich fehlte. Diesen Sohn entsandte er vor rund
7.5 Millionen Jahren in Euer Unteres Reich, und zwar, um genau zu sein, in Euer
Schöpfungsreich, in Euer Superuniversum von Orvonton, in das Universum von Wolvington,
das dem Euren direkt benachbart liegt.
Sicher ahnt Ihr, um welchen Sohn es sich hier handelt. Es ist niemand anderer als Michael
George, jener, durch den ich diese Botschaft an Euch sende. Michael hat in den knapp 7.5
Millionen Jahren, die er zunächst in Wolvington und später in Nebadon verbrachte, eine
mustergültige Karriere hingelegt. Denn er hat einen Werdegang ohne Fehl und Tadel
vorzuweisen, und ob er nun als Planetarischer Logos oder als Kumara in verschiedenen
Systemen oder später als König von Atlantis, als Pharao im alten Ägypten oder als Isaac
Newton in Europa wirkte – stets war er für seine Umgebung ein Vorbild an Charakterstärke,
Mut, Standfestigkeit, Weisheit und Gerechtigkeit.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, welche Herausforderung es für meinen Sohn Rotalis
darstellte, als der Urschöpfer des Oberen Reiches ihm vor 7.5 Millionen Jahren mitteilte,
dass zu gegebener Zeit ein Avatar aus dem Oberen Reich aufstehen sollte, um jene Reformen
einzuleiten, die geeignet sein würden, die oben genannten Erziehungsmängel in der Welt der
Götter auszugleichen. Mir geht es hier vor allem darum, die Bedeutung der Erziehungsreform
zu unterstreichen, die durch Michael in Euren heutigen Zeiten im Unteren Reich in die Wege
geleitet werden soll.
Wenn wir also von Etappen der Schöpfung im Unteren Reich sprechen, so kann ich
feststellen, dass die erste Phase der Schöpfung in Eurer zeitlichen Gegenwart ihr Ende findet.
Das bedeutet, dass Ihr jetzt an der Schwelle des Übergangs in die zweite Etappe der
Schöpfung steht. Und diese zweite Etappe wird so lange dauern, bis alle Schöpfergötter auf
allen Ebenen Eures Unteren Reiches zwei miteinander verbundene Erziehungsmaßnahmen
durchlaufen haben: zum ersten einen kompletten Durchgang durch eine Welt der Evolution,
der mit einer Einweihung zum Aufgestiegenen Meister abgeschlossen werden muss; zum
zweiten müssen alle Schöpfergötter lernen, einen aktiven Kontakt sowohl zu ihrem Mentor wie
auch zu ihrem Igo zu entwickeln.
Nun kommt aber eine Besonderheit hinzu, die Eure Erde schlagartig zu einem Planeten
macht, der im Blickpunkt unzähliger Schöpfergötter steht. Denn Michael ist gegenwärtig
dabei, in einer Reihe von Städten Seminare abzuhalten und den Teilnehmern zu helfen, einen
aktiven Kontakt zu ihrem Mentor und ihrem Igo aufzubauen. Dies, meine Lieben, ist eine
Pionierarbeit, die es noch niemals zuvor in irgendeinem Schöpfungsreich gegeben hat. Denn
was eigentlich ein Erziehungsinhalt für Schöpfergötter war, ist nun Gegenstand des
Unterrichts für Menschen auf einem evolutionären Planeten. Damit stellt Michael mit
Billigung seines Vaters die Verhältnisse buchstäblich auf den Kopf. Denn wenn es in diesem
Unteren Reich zunächst Menschen sind, die ihre Dreifältige Persönlichkeit entwickeln, so
haben sie allen Göttern dieses Reiches etwas voraus, das diese erst erlernen müssen.
Tatsächlich werden es im Verlaufe der kommenden Jahre und Jahrzehnte die Erdenmenschen
sein, die nicht nur als Lehrer für ihre Mitmenschen tätig sein werden, sondern auch die Rolle
von Lehrern der Götter zu übernehmen haben.
Dies alles macht Eure Erde zum wichtigsten Planeten unter all den unermesslich vielen
Planeten in den rund hundert Milliarden Kosmen, die Euch benachbart liegen. Und so könnt
Ihr leicht erkennen, dass die Ausbildung der Dreifältigen Persönlichkeit auf Eurer Erde
genau jenen Schwellenübergang darstellt, den ich eingangs als Übergang in die zweite
Epoche der Schöpfung in Eurem Unteren Reich erwähnte. Eure Erde, meine Lieben, ist
ausersehen, im gesamten Unteren Reich eine Schlüsselrolle zu spielen, die ähnliche
Entwicklungen zunächst in allen Nachbarkosmen und später dann in den Kosmen sämtlicher
Unterer Reiche auslösen wird.
Und so werden dereinst nicht nur die Schöpfergötter, sondern alle Menschen in den Welten
der Evolution über eine ausgereifte Dreifältige Persönlichkeit verfügen. Und wenn dieses
Etappenziel erreicht ist, so wird in allen Unteren Reichen die dritte Etappe der Schöpfung
beginnen: jene Etappe, in der dieser umfassende Reifungsprozess Früchte tragen wird, deren
Qualität alles übersteigen wird, was Ihr Euch gegenwärtig vorzustellen vermögt. Diese dritte
Etappe der Schöpfung wird über ein kreatives Potential verfügen, das über ein gewaltiges
Bewusstseinsfeld das schönste Licht, die besten Ideen und die reifsten Ausdrucksformen von
Kraft, Weisheit und Liebe überall hin verbreiten wird. Dann wird die gesamte Schöpfung in
einem Licht erstrahlen, die es allen Schöpfungsreichen ermöglicht, in Höhen aufzusteigen, die
heute auch für die meisten Schöpfergötter noch gar nicht vorstellbar sind.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Herzliche Grüße sendet Euch
Arotomaris
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Über die Schöpfung und den Übergang ins Neue Zeitalter
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 14. September 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Romalatoris, der Regent des Oberen
Schöpfungsreiches. Ich bin der Urschöpfer dieses großen Reiches, und erstmalig spreche ich
zu Menschen in einem Unteren Reich. Dabei möchte ich betonen, dass dies eine besondere
Freude für mich ist, denn es ist kein Geringerer als mein Sohn, derjenige, den Ihr als Michael
George kennt, der diese meine Botschaft an Euch weitergibt.
Wenn ich heute zu Euch spreche, so gibt es nicht nur einen, sondern mehrere gewichtige
Anlässe. Erstens möchte ich Euch einen Überblick über den Sinn und den Zweck der
Schöpfung geben. Zweitens möchte ich zu der problematischen Situation Stellung nehmen, die
Ihr auf Eurer Erde erlebt. Und drittens möchte ich Euch über die Rolle aufklären, die mein
geliebter Sohn nicht nur im gesamten Unteren Reich, sondern auch auf Eurer Erde zu
übernehmen hat.
Ihr sollt zunächst wissen, dass die gesamte Schöpfung einem einzigen Hauptzweck dient: eine
evolutionäre Entwicklung dahin zu führen, Wesen, die ursprünglich eher niederer Abkunft
sind, auf ein ethisches und moralisches Niveau zu führen, das sie den Schöpfergöttern
gleichstellt. Um zu illustrieren, was dies bedeutet, möchte ich zu einem Bild greifen. Stellt
Euch vor, da gebe es zunächst nichts weiter als eine Ansammlung von
Bewusstseinsfragmenten. Und stellt Euch weiter vor, dass diese Bewusstseinsfragmente
Schritt um Schritt zueinander finden, eine Einheit bilden und als Einheit aufwärts streben in
einen Zustand, der weit oberhalb dessen liegt, auf dem sich die einzelnen Fragmente
ursprünglich befanden.
Die einzelnen Fragmente in diesem Bild – das sind die Menschen, die auf einem Kulturniveau
beginnen, das zwar als recht hoch bezeichnet werden kann, dessen einzelne Mitglieder aber
ohne jegliche Erfahrung in der Handhabung dieser Kultur sind. Eure ersten Menschen zum
Beispiel, Alana und Olana, die vor rund zwei Millionen Eurer Jahre von Edentia auf Euren
Planeten entsandt wurden, waren mit einer zwölfsträngigen DNS und einem hoch
entwickelten Bewusstsein ausgestattet. Doch waren sie ohne jede Erfahrung, was die konkrete
Ausgestaltung einer menschlichen Kultur angeht. Erfahrung ist also der Schlüsselbegriff, um
den es in einer Welt der Evolution vor allem geht. Ihr wisst selbst, dass alle Theorie grau
bleibt, wenn sie sich nicht in praktischer Erfahrung bewährt.
Wenn ich einmal davon absehe, dass die Entwicklung auf Eurem Planeten durch allerlei
Interventionen der Kräfte der Finsternis empfindlich beeinträchtigt und zum Teil weit
zurückgeworfen wurde, so bleibt doch festzuhalten, dass die einzelnen Mitglieder Eurer
menschlichen Familie im Laufe ihrer zahlreichen Inkarnationen enorm an Erfahrung
gewannen. Das Problem, vor dem ihr also heute steht, liegt darin, diese Gesamterfahrung in
einer Weise zum Ausdruck zu bringen, dass eine Kultur entstehen kann, die schließlich den
höchsten ethischen und moralischen Ansprüchen genügt.
Was Eure Erde und Euch selbst anbetrifft, so habt Ihr äußerst schwierige Zeiten durchlebt.
Nirgendwo anders, auf keinem anderen Evolutionsplaneten, standen sich die Kräfte des
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Lichts und die Kräfte der Finsternis so entschieden gegenüber wie auf Eurer Erde. Das hat in
der Tat den gesamten Evolutionsplan zurückgeworfen, doch kann ich Euch versichern, dass
Ihr dadurch Erfahrungen gesammelt habt, die nirgendwo anders in dieser Intensität erlebt
werden konnten. Und dadurch habt Ihr einen inneren Reifungsprozess durchlaufen, der als
beispielhaft gelten kann. Denn unter solchen Bedingungen der Bedrängnis, der Not und des
Elends fähig zu sein, tätige Nächstenliebe zu üben und standfest zu bleiben, ist eine Leistung,
für die Euch so manche anderen Zivilisationen regelrecht beneiden.
Und so befindet Ihr Euch heute in einer Zeit, in der diese Eure Gesamterfahrung danach
drängt, sich einen kulturellen Ausdruck zu verschaffen, der dieser Gesamterfahrung
entspricht. Und der Durchbruch, den Euer Gesamtbewusstsein machtvoll vorbereitet, steht in
der Tat unmittelbar bevor. Den meisten Menschen ist diese Tatsache in ihrem
Alltagsbewusstsein nicht bekannt, doch der Drang zu einer völligen Umgestaltung Eurer
irdischen Verhältnisse wird Nacht für Nacht auf jenen Ebenen aufrechterhalten und genährt,
die Ihr in Eurem Astralkörper besucht. Es liegt einzig und allein an der reduzierten
genetischen Ausstattung der meisten Menschen, dass sie sich tagsüber an ihre nächtlichen
Erlebnisse nicht erinnern können. Und diese genetische Reduzierung verdankt Ihr jenen
Kräften, die über lange Zeiten daran gearbeitet haben, eben jenen Durchbruch zu verhindern,
der in diesen Zeiten auf dem Terminkalender des Schöpfungsplans steht.
Und so komme ich zu jenem Punkt, den Viele von Euch nicht verstehen. Damit meine ich jene
Blockade, von der Ihr bereits wisst, dass sie bisher jenen Durchbruch verhindert hat, von dem
ich soeben sprach. Ich darf Euch sagen, dass ich die Erde und alles, was auf ihr geschieht,
seit Millionen von Jahren genau beobachte. Vor allem habe ich die allgemeine Entwicklung
des Bewusstseins und die Entwicklung der ethischen Haltung der Menschheit genau verfolgt.
Rotalis gab in seiner letzten Botschaft mit meinem Einverständnis preis, dass diese Blockade
einem Test jener Führungsmannschaft diente, die demnächst die Menschheit in die Epoche
des Lichtes und des Lebens geleiten wird.
Dieser Test galt vor allem der Prüfung der Standfestigkeit, der Geduld und der Weisheit
dieser Führungsmannschaft, und ich darf sagen, dass ausnahmslos alle Mitglieder dieser
Führungsmannschaft diese Bewährungsprobe glänzend bestanden haben. Versteht bitte, dass
diese Prüfung unbedingt notwendig war, denn Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass eine
Führung, die eine planetare Menschheit in ein neues Zeitalter zu geleiten hat, in ihrer inneren
Haltung makellos sein muss. Denn diejenigen, die einer Menschheit als Wegweiser in eine
höhere Kulturstufe dienen, müssen als Vorbilder wirken und eine entsprechende Strahlkraft
ausüben, die den Menschen dieses Planeten hilft, ihnen nachzueifern.
Doch diente die Blockade nicht allein der Bewährungsprobe für die Führenden, sondern auch
der Bestimmung des rechten Zeitpunkts, an dem das allgemeine Bewusstsein einen Stand
erreicht hat, der garantiert, dass die Ziele der neuen Epoche auch erreicht werden können.
Wir haben hierzu ganz spezielle Messgeräte, die uns unbestechlich darüber Auskunft geben,
wann das Gesamtbewusstsein einer Menschheit reif genug ist, um den Übergang in die
nächsthöhere Kulturstufe selbständig tragen zu können. Und ich darf Euch sagen, dass die
Menschheit jetzt fast so weit ist, dass jener große Durchbruch, den Viele von Euch
herbeisehnen, nahe bevorsteht. Wir rechnen damit, dass die letzten Grade, die bisher noch
fehlen, in der zweiten Oktoberhälfte Eures laufenden Erdenjahres erreicht sind.
Ich kann Euch den genauen Tag nicht sagen, an dem jener Bewussteinsstand erreicht ist, der
für den großen Durch- und Umbruch nötig ist, aber ich bin sicher, dass dieser Tag in der
zweiten Hälfte Eures Oktober erreicht sein wird. Was wird dann geschehen? Dann werden
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
jene Ereignisse eintreten, die Euch der Regent Eures Universums von Nebadon, Christ
Michael, bereits mehrfach angekündigt hat: Das korrupte Regime der Vereinigten Staaten
von Amerika wird ausgetauscht werden gegen eine Regierung, deren ethischer und
moralischer Stand hoch genug ist, um eine grundlegende Wende in der amerikanischen
Politik zu garantieren.
Die amerikanische Währung sowie die Währungen aller großen Wirtschaftsräume auf Eurem
Planeten werden auf eine solide Edelmetalldeckung umgestellt. In den großen
Wirtschaftsräumen werden die Menschen mehr oder weniger große Entschädigungen für jene
betrügerischen Manöver erhalten, die durch das bisherige korrupte Bankensystem
durchgeführt wurden. Zug um Zug werden alle Länder Eures Planeten auf eine
Energieversorgung umgestellt werden, die kostenlos und umweltneutral arbeitet.
Eure planetarische Gesamtvertretung, die Vereinten Nationen, wird grundlegend auf die
Bedürfnisse einer neuen, höheren Kultur umgestellt werden. Statt eines sogenannten
Sicherheitsrats, der tatsächlich nur die Unsicherheit auf Erden aufrecht erhält, wird es eine
Art von Weltrat geben, der mit gewissen exekutiven Mandaten ausgestattet ist und aus der
Mitte der Vollversammlung gewählt wird. Diese Vollversammlung besteht aus Delegierten
nach dem Prinzip „Eine Nation – eine Stimme“. Auf diese Weise wird künftig vermieden
werden, dass eine mächtige Nation allen anderen Nationen ihre Bedingungen diktieren kann,
wie es bisher der Fall war.
Ferner wird eine Reihe von bekannten Religionsgründern in der Öffentlichkeit auftreten und
all jene Verfälschungen korrigieren, die von interessierter Seite eingeführt wurden, um die
Menschen so lange als möglich zu leicht manipulierbaren Schafen zu degradieren. Und
weiterhin wird – um eine von vielen Neuerungen zu erwähnen – Euer planetarisches
Rundfunk- und Fernsehsystem mit jenem Fernsehnetz verbunden, das seit Urzeiten sowohl in
eurem Schöpfungsreich wie auch in Eurem Kosmos und in allen höheren Reichen von allen
Wesen empfangen wird, die diese Reiche bewohnen. Über weitere grundlegende Änderungen,
die eure planetarische Kultur anbelangt, werde ich demnächst in weiteren Botschaften
sprechen.
Nun aber möchte ich Euch einiges über meinen geliebten Sohn Michael sagen, der besonders
in den vergangenen Monaten eine überaus anstrengende Geduldsprobe zu ertragen hatte.
Denn er ist schließlich der Einzige auf Erden, der über jene Kommunikationsverbindungen
verfügt, die es ihm ermöglichen, unter anderem direkt mit mir zu sprechen. Wie Ihr bereits
wisst, habe ich Michael vor rund 7.5 Millionen Jahren in Euer Schöpfungsreich entsandt, wo
er zunächst in Wolvington, später dann in Eurem Universum von Nebadon jene Erfahrungen
sammelte, die ihn auf seine große Mission vorbereiten sollten. Und ich darf Euch sagen, dass
er meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar weit übertroffen hat.
Alle, die je mit ihm zusammen gearbeitet haben – ob Planetarische Logoi oder Kumaras in
den verschiedenen Systemen –, sind des Lobes voll über ihn. Vor allem werden seine Weisheit,
seine Standfestigkeit, seine Integrität und sein hochentwickelter Sinn für Strategie gerühmt.
Er hat seit rund 330.000 Jahren Eurer Zeit über hundert Inkarnationen absolviert, unter
anderem mehrfach als Zentralkönig von Atlantis, später als Pharao Horus in Ägypten, als
Japhet in Nordeuropa, als Abraham und Mose im Nahen Osten, als jener römische Centurion
Longinus, der Eurem geliebten Jesus am Kreuz zu überleben half, und vor rund 300 Jahren
als Isaac Newton, dessen mangelhaftes Werk ihm keine Ruhe ließ, bis er in dieser Inkarnation
eine kosmologische Theorie entwarf, die wie keine andere geeignet ist, jenes dürftige Weltbild
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
zu überwinden, das Eure Physiker und Astronomen als der Weisheit letzten Schluss zu
verkaufen suchen.
Michael wird in den kommenden Zeiten eine besonders wichtige Rolle spielen, und zwar nicht
nur auf Eurer Erde, nicht nur in Eurem Unteren Reich, sondern auch in Zusammenarbeit mit
mir im Oberen Reich. Denn ich darf Euch bekanntgeben, dass ich Michael kürzlich zu
meinem Ko-Regenten ernannt habe, und demnächst wird er in meiner Residenz offiziell in
dieses Amt eingeführt werden. Ferner ist Michael der Nachfolger von Rotalis als Oberster
Regent des Unteren Reiches, dazu ist er der amtierende Regent Eures Kosmischen Reiches
sowie Eures Schöpfungsreiches, dessen Teil Eure Erde ist.
Diese Fülle von Ämtern, die Michael zu bekleiden hat, weist darauf hin, dass ich seinem
Wirken höchste Bedeutung beimesse. Denn es geht insbesondere in Eurem Unteren Reich
darum, jene Erziehungsdefizite zu überwinden, die sich aus dem unvollständigen
Schöpfungsplan ergaben, den Rotalis auf mein Geheiß erhalten hat, als er in Urzeiten des
Unteren Reiches mit seinem Schöpfungswerk begann. Und da ist Michael aufgrund seiner
Abkunft und seiner Erfahrung der Einzige, der in der Lage ist, das große Reformwerk der
Erziehung der Götter wirkungsvoll und nachhaltig ins Werk zu setzen.
Rotalis hat in seiner jüngst veröffentlichten Botschaft darauf hingewiesen, welche
Schlüsselrolle Eurer Erde in diesem gesamten Reformwerk zukommt. Und deshalb bin ich
besonders erfreut darüber, Euch mitteilen zu können, dass der Schwerpunkt von Michaels
Arbeit nirgendwo anders liegen wird als auf Eurer Erde. Er wird zwar viel zu reisen haben,
um den Verpflichtungen in seinen verschiedenen Ämtern nachkommen zu können, doch sein
Hauptwohnsitz wird die Erde sein, und seine Residenz liegt an Eurem schönen Bodensee, von
wo aus er in den kommenden Jahrhunderten in seinem Amt als Planetarischer Vize-Regent an
der Seite von Sananda Immanuel und Christ Michael den Übergangsprozess in das Zeitalter
des Lichtes und des Lebens führend begleiten wird.
Meine lieben Erdenmenschen, seid versichert, dass es eine große Freude für mich ist, Euch in
dieser Botschaft Informationen gegeben zu haben, die geeignet sind, Euch neue Hoffnung und
neue Zuversicht zu vermitteln. Ihr könnt sicher sein, meine volle Unterstützung in Eurem
historischen Übergang zu genießen, und dazu wird gehören, dass ich eine Zeitlang an der
Seite von Michael persönlich auf Erden wirken werde. Dies ist nicht nur eine Ankündigung,
sondern ein Versprechen.
Es grüßt Euch alle sehr herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Die Erde steht unter dem Zeichen höchster Göttlicher
Intervention“
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 17. September 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft durch meinen Sohn
Michael. Heute will ich, wie angekündigt, Weiteres zu den großen Umgestaltungen berichten,
die vor Euch liegen. Bitte geht davon aus, dass diese Umgestaltungen zu den tiefgreifendsten
gehören, die je auf einem Evolutionsplaneten stattgefunden haben. Denn Ihr wisst, dass die
Entwicklung der menschlichen Kultur auf Erden weit hinter den Zielen des Schöpfungsplans
zurückgeblieben ist, und jetzt kommt es darauf an, in relativ kurzer Zeit das aufzuholen, was
in der bisherigen Entwicklung versäumt wurde. Ihr Alle wisst, dass dieser Rückstand im
Wesentlichen auf das Konto der Kräfte der Finsternis geht. Seid allerdings versichert, dass
diese Kräfte der kommenden Entwicklung nicht mehr im Wege stehen werden, denn wir
werden entsprechende Vorsorge treffen.
Dazu gehört vor allem, dass die führenden Vertreter wie auch der „Mittelbau“ des dunklen
Netzwerks schon bald von der Erde entfernt werden – und zwar kurz vor dem Beginn des
eigentlichen Aufbruchs in Euer neues Zeitalter des Lichtes und des Lebens. Ihr wisst, dass auf
dem Mars eine Basis besteht, in der bereits jetzt mehrere tausend führende Vertreter der
dunklen Kraft interniert sind, und sie alle sind auf Erden durch Klone ersetzt, die zwar den
Kurs ihrer „Originale“ fortsetzen, denen es aber an jener Durchschlagskraft und
Lernfähigkeit mangelt, die ihre „Originale“ auszeichnen.
Sicher wollt Ihr erfahren, welche Persönlichkeiten zu diesem Kreis gehören. Hier sind einige
Namen, die Ihr Euch merken solltet. An erster Stelle möchte ich den jetzigen Papst nennen,
der als Kardinal Josef Ratzinger zum Papst Benedikt gekürt wurde. Ratzinger gehört zu den
Dunkelsten, die je ihren Fuß auf die Erde gesetzt haben, und er gehört der inzwischen
zerstörten Schule des Anchara an. Ratzinger gehört hier zu jenen, die als Mitglieder des
sogenannten Ego-Herzens bekannt sind. Ratzinger war derjenige, den Ihr aus der Geschichte
als den berühmten Anunnaki-Fürsten Enki kennt.
Im Zuge der Umgestaltung der irdischen Kultur wird der Klon des Josef Ratzinger seines
Amtes enthoben werden, und das gesamte Gefüge der Katholischen Kirche, die sich eine Rolle
angemaßt hat, die ihr nie zustand, wird vollständig verändert werden. Wir planen, diese
Religionsgemeinschaft zu einer großen Gemeinde jener umzugestalten, die die tätige
Nächstenliebe sowie die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit auf ihre Fahnen schreibt.
Als nächstes möchte ich Henry Kissinger nennen, jenen Mann, der vor gut 5.000 Jahren
Eurer Zeit als Noah bekannt war. Auch Kissinger gehört zu den Ego-Herzen, und ihm ist es zu
verdanken, dass die amerikanische Politik seit Jahrzehnten einen Kurs verfolgt, der dazu
bestimmt war, die internationalen Beziehungen so umzugestalten, dass am Ende die
Vereinigten Staaten von Amerika als Vollstrecker und Vorsteher jener „Neuen Weltordnung“
wirken sollte, die die gesamte Menschheit unter ein Diktat der Kräfte der Finsternis zwingen
sollte. Auch Kissinger befindet sich bereits seit Jahren auf dem Mars, doch sein Klon hier auf
Erden blieb in seinem Sinne aktiv und arbeitete insbesondere eng mit jenem Schauspieler
zusammen, den Ihr als Charlton Heston kennt. Auch dieser Mann ist seit Jahren auf dem
Mars interniert, doch sein Klon wirkt im Hintergrund weiterhin als Drahtzieher jener
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Verschwörer, die in der amerikanischen Wirtschaft, in der Politik und im Militär als seine
Agenten wirken. Heston war in der Antike jener König Belsazar, der „gewogen“ und als „zu
leicht“ befunden wurde.
Nicht unerwähnt soll auch der gegenwärtige französische Präsident Nicolas Sarkozy bleiben
– ebenfalls ein Mitglied des Ego-Herzens, das sich bereits seit Jahren auf dem Mars befindet
und dessen Klon mit besonderen medizinischen Mitteln in einem erstaunlichen Zustand der
Frische gehalten wird. Sarkozy ist angetreten, um sozusagen als letztes Aufgebot das Ruder in
Europa herumzureißen, um den Dunklen auf diesem Kontinent eine Machtbasis zu erhalten,
von der aus sie im Verein mit den Dunklen in den USA einen finalen Schlag gegen Russland
und China führen wollen, um über diesen Umweg doch noch das Ziel der „Neuen
Weltordnung“ zu erreichen. Sarkozy war einst jener berühmte Anunnaki-Fürst, der in vielen
alten Schriften als Seth auftaucht.
Mit der Nennung dieser Namen will ich es vorläufig bewenden lassen, doch ich möchte mit
Nachdruck hinzufügen, dass es weder dem einen noch dem anderen noch allen gemeinsam
gelingen wird, die Ziele der finsteren Kräfte zu verwirklichen. Denn wisst, dass ich seit dem
gestrigen Sonntag persönlich auf der Erde weile – und zwar in einem eigens für mich
erschaffenen materiellen Körper – und bereits die ersten Gespräche mit meinem Sohn, mit
Christ Michael, Nebadonia, Lavelia und Sananda Immanuel geführt habe. Ab dem gestrigen
Sonntag steht die Erde unter dem Zeichen höchster Göttlicher Intervention, und das bedeutet,
dass in allen entscheidenden Fragen, die die Umgestaltung der irdischen Verhältnisse
betreffen, das Göttliche Recht Vorrang vor den irdischen Gesetzen besitzt.
Dies bedeutet vor allem, dass ich von diesem Privileg immer dann Gebrauch machen werde,
wenn die irdische Gesetzgebung dem Göttlichen Gesetz zuwiderläuft. Das Göttliche Gesetz
wird vor allem angewandt in der Umgestaltung der Vereinten Nationen. Dies deutete ich
bereits in meiner ersten Botschaft an, die Ihr am vergangenen Freitag erhalten habt. Die
Vereinten Nationen sollen zu einer echten Vertretung der Menschheit werden, zu einer
Einrichtung, die grundsätzlich zum Wohle der gesamten Menschheit tätig zu sein hat.
Und so wird eine der ersten Amtshandlungen des neuen Weltrates und des neuen
Weltparlaments die Verabschiedung einer globalen Verfassung sein, deren Oberstes Gebot
die Verpflichtung zur tätigen Nächstenliebe sein wird. Erst mit diesem Verfassungsgebot
gewinnen diejenigen Menschenrechte ihre volle Bedeutung, die Euch allen geläufig sind und
die ich hier nicht weiter zu erwähnen brauche. Das Gebot der tätigen Nächstenliebe und die
darauf fußende künftige Weltverfassung sollen sodann in allen Ländern dieser Erde als
Vorlage zur Neuformulierung aller nationalen Verfassungen dienen. Ich betone, dass wir dies
allen Länderkammern zur Pflicht machen werden, denn wir werden nicht dulden, dass auch
nur ein einziges Land aufgrund ungünstiger Mehrheitsverhältnisse sich weigern darf, seine
bisherige Verfassung der neuen globalen Verfassung anzupassen.
So kündige ich bereits jetzt an, dass es in vielen Ländern in der ersten Phase der globalen
Umgestaltung kraft Göttlicher Intervention eine Reihe von Regierungswechseln geben wird.
Denn in vielen Ländern dieser Erde sind die Regierungsapparate derart von Kräften der
Finsternis durchsetzt, dass eine fruchtbare Zusammenarbeit mit diesen Kräften nicht zu
erwarten ist. Dies betrifft nicht nur Nordamerika, sondern auch große Teile Südamerikas,
Afrikas, Asiens und Australiens. Rechnet also damit, dass die geplante Ersetzung der jetzigen
Bush-Regierung der Auslöser für ein weltweites Stühlerücken in den Führungsetagen der
nationalen Machtapparate sein wird.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Hintergründe der gegenwärtigen Terror-Hysterie
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 18. September 2007
Über die Hintergründe der gegenwärtigen Terror-Hysterie
Meine lieben Erdenmenschen! Ein wenig früher als geplant komme ich heute mit einer
weiteren Botschaft durch Michael, um Euch die Hintergründe jener Kampagne deutlich zu
machen, die gegenwärtig in Deutschland vorangetrieben wird, um eine Situation
herbeizuführen, die dazu dienen soll, eine Atmosphäre der Terror-Angst zu schüren. Zweck
dieser Kampagne ist, ebenso wie in den USA einen Keil zwischen die einheimische und die
islamische Bevölkerung zu treiben und ein Klima zu schaffen, in dem die Moslems stets dann
zu Sündenböcken gestempelt werden können, wenn es die für die Kampagne Verantwortlichen
für geboten halten.
Die jüngsten Vorstöße in dieser Richtung wurden vom deutschen Innenminister Schäuble
sowie vom deutschen Verteidigungsminister Jung betrieben. Schäuble malte das Bild der
Bedrohung durch einen möglichen atomaren Terrorschlag an die Wand, und Jung hatte die
Stirn, sich über einen höchstrichterlichen Spruch hinwegzusetzen und seine Bereitschaft zu
erklären, ein entführtes Passagierflugzeug durch Militärmaschinen abschießen zu lassen.
Ich möchte Euch jetzt erläutern, was hinter dieser Kampagne steckt. Zunächst sollt Ihr
wissen, dass die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zu jenen Regierungschefs gehört, mit
denen Christ Michael Verträge abgeschlossen hat, die dazu dienen, Rückendeckung und
Unterstützung für die kommende Zeit des Umbruchs zu sichern. Ihr könnt Euch vorstellen,
dass dieser Vertrag mit Frau Merkel den Kräften der Finsternis ein Dorn im Auge ist. Und so
haben sie sich entschlossen, eine Strategie zu verfolgen, die Frau Merkel in Zugzwang setzen
soll. Die Dunklen kalkulieren, dass Frau Merkel entweder auf ihren Kurs einschwenkt und
sich so gegenüber Christ Michael unglaubwürdig macht oder dass sie sich gegen diesen Kurs
wendet und so in den Augen der Bevölkerung als jemand dasteht, der sich nicht genügend um
den angeblichen Schutz der Bevölkerung kümmert.
Wir halten Frau Merkel für eine sehr honorige und zuverlässige Bündnispartnerin. Lasst euch
nicht durch gewisse öffentliche Bekundungen beirren, die sie möglicherweise in einem
gewissen Zwielicht dastehen lässt. Wie die Dinge liegen, ist sie derzeit genötigt, Kompromisse
einzugehen und taktische Scheinbündnisse zu schließen, um ihre Position nicht unnötig zu
gefährden. Sie hat in vielen Inkarnationen sehr engagiert für die Kräfte des Lichts gearbeitet,
und ich darf Euch verraten, dass sie einst keine Geringere war als die berühmte Kleopatra,
die versuchte, das untergehende Ägypten gegen die tödliche Umklammerung Roms zu
schützen. Schon damals hat sie sich als kluge Taktikerin erwiesen, die trotz der damit
verbundenen Winkelzüge stets ihren hohen ethischen Idealen treu geblieben ist.
Was nun die Strategie der Dunklen angeht, so soll Frau Merkels Position Zug um Zug so
erschüttert werden, dass sie am Ende zwischen den Fronten zerrieben wird. Dies ist das
Kalkül dieser Strategie, und ich sage Euch klipp und klar, dass hinter dieser Strategie nicht
nur Jung und Schäuble stehen, sondern auch die Herren Steinmeier und Müntefering. Was die
beiden letzteren Minister angeht, so haben sie in ihren früheren Inkarnationen genügend
Erfahrungen im Umgang mit Intrigen dieser Art erworben. Beide gehören dem inzwischen
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
zerschlagenen Anchara-Netzwerk an, und beide gehören zu den Resten jenes VerschwörerKopfes, der als Ego-Herz bekannt war.
Was die Herren Schäuble und Jung angeht, so gehören sie eigentlich nicht zu den Dunklen,
sind aber von diesen derart in eine Position manövriert worden, dass sie heute nicht mehr
anders können, als ihre Rolle bis zum bitteren Ende auszuspielen. Und das heißt: die TerrorHysterie so lange anzuheizen, bis es zu dramatischen Höhepunkten kommt, zu denen auch
inszenierte und „im letzten Augenblick“ vereitelte Anschläge gehören. Sowohl Schäuble wie
auch Jung haben sich gewisse Verfehlungen zuschulden kommen lassen, die sie gegenüber
den Kräften der Finsternis erpressbar und damit gefügig machen. Ihr eigenes Kalkül besteht
darin, diesen erzwungenen Kurs so lange durchzuhalten, bis es zu einer zugespitzten Situation
kommt, die es ihnen erlaubt, ihre Ämter aufzugeben und so aus der Schusslinie zu gelangen.
Höhepunkte der Terror-Hysterie in Deutschland habt Ihr bereits zweimal erlebt: Die
sogenannten „Koffer-Bomber“ aus dem Sommer 2006 wurden ebenso durch eine
Geheimdienst-Verschwörung zu ihrer Tat verleitet wie die jüngst verhaftete Gruppe von
Moslems in Süddeutschland. Ihnen wirft man vor, einen Terroranschlag vorbereitet zu haben.
Dabei waren die angeblich gefundenen Chemikalien denkbar ungeeignet für ein BombenAttentat.
In beiden Fällen haben die amerikanische CIA und der deutsche BND eng
zusammengearbeitet, um ein angebliches Bedrohungsszenario zu schaffen, das mit
willfährigen und ahnungslosen Individuen durchgeführt wurde, die zu keinem Zeitpunkt in der
Lage waren, wirklich zündfähige Bomben einzusetzen. Mit anderen Worten: Was in den USA
mit dem katastrophalen Anschlag gegen das World Trade Center durch Geheimkommandos
der US-Geheimdienste bezweckt wurde, soll nun in Deutschland mit einfacheren und weniger
gefährlichen Mitteln erreicht werden – nämlich ein öffentliches Klima zu schaffen, das im
Innern zu einer Atmosphäre der Angst und des Misstrauens und nach außen zur Billigung
weiterer Kriege gegen islamische Länder führen soll.
Die Länder, gegen die diese Kriege geführt werden sollen, liegen – wie der Iran – in Vorderund Mittelasien. Von hier aus gäbe es für die Besatzungskräfte eine geeignete
Operationsbasis, um einen finalen Schlag gegen Russland und China zu führen, und zwar von
einem Territorium aus, das weit entfernt von der eigenen Heimat liegt. Ich erwähnte bereits in
meiner gestrigen Botschaft, dass einer der führenden Vertreter dieser Strategie der Klon des
französischen Präsidenten Sarkozy ist. Und damit komme ich zu einer Enthüllung, die
möglichst breit in die Öffentlichkeit gelangen soll. Denn Sarkozy, Schäuble, Jung, Steinmeier
und Müntefering gehören genau diesem Verschwörerkreis an, der die eben beschriebene
Strategie verfolgt und höchst energisch vorantreibt.
In Frankreich hat Sarkozy einen engen Verbündeten, nämlich seinen Minister Kouchner, der
in der Vergangenheit seine Lorbeeren dadurch gesammelt hat, dass er als durchtriebener
Doppelagent sowohl für die Anchara- wie auch für die Luzifer-Fraktion gearbeitet hat.
Kouchner ist noch nicht durch einen Klon ersetzt worden, und so wollen wir es auch erst
einmal belassen, denn die Zeit ist nicht mehr fern, dass all diese Verschwörer von der Erde
entfernt werden, gleichgültig, ob es sich um „Originale“ oder Klone handelt.
Mit dieser Botschaft habe ich Euch heute einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen
lassen, und ich hoffe, dass Ihr versteht, welche Strategie letztlich hinter dieser planmäßig
geschürten Terror-Hysterie steckt. Lasst Euch nicht beirren und verbreitet diese Botschaft so
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
weit wie möglich, damit viele Menschen erkennen können, dass der „Feind“ nicht in den
Reihen der Moslems, sondern in den Machtapparaten der westlichen Länder steht.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Über die Absichten der Achse Bush-Sarkozy
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 19. September 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich heute durch meinen Sohn Michael mit einer
Botschaft für Euch, die Euch weiteren Aufschluss über die Machenschaften der Kräfte der
Finsternis geben soll. Ich will Euch heute einige Hintergründe über die Absichten des
amerikanischen Machtapparats enthüllen, die Euch helfen sollen, welche Bedeutung und
welches Gewicht die Ablösung der jetzigen Bush-Regierung besitzt, denn diese Regierung
zeichnet sich nicht nur durch ein Höchstmaß an Amoralität aus, sondern sie ist auch zweimal
durch dreiste Wahlmanipulation an die Macht gekommen.
Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich Euch mitteilen, dass ich bereits
mehrere Konferenzen mit meinem Sohn sowie mit dem Führungskreis um Christ Michael
abgehalten habe. Hierbei ging es vor allem um konkrete Pläne zur Amtsenthebung der
jetzigen US-Regierung, zur Einsetzung einer legalen Regierung, die dem Willen der
amerikanischen Wähler entspricht, sowie um die Ausrufung von NESARA und alle damit
zusammenhängenden weiteren Umgestaltungen in den Vereinigten Staaten selbst sowie auf
Eurem gesamten Globus. Ich verspreche Euch, dass die Umgestaltungen all jenen
dramatische Verbesserungen ihrer Lebensverhältnisse bescheren werden, die bisher unter
den Machenschaften der Kräfte der Finsternis am meisten zu leiden hatten.
Nun zum eigentlichen Thema meiner Botschaft. Wie Ihr bereits wisst, steht der amerikanische
Machtapparat vor allem unter dem Diktat jener Reptoiden, die vor rund 250 Jahren begonnen
haben, sich genetisch in die führenden amerikanischen Familien einzumischen. Da nun
sämtliche dunklen Reptoiden seit dem Spätwinter dieses Jahres von der Erde entfernt worden
sind, stehen ihre Statthalter ohne Rückhalt da. Typisch für diese Statthalter ist eine
rücksichtslose Politik der „verbrannten Erde“. Dies betrifft nicht nur die Wirtschafts- und
Finanzpolitik im eigenen Lande, sondern auch die Politik gegenüber dem „Rest der Welt“.
Wenn Ihr Euch etwa die Besatzungspolitik der Bush-Regierung im Irak anschaut, so werdet
Ihr feststellen, dass hier durchaus keine Wiederaufbauarbeit betrieben wird, sondern dass der
Krieg gegen die irakische Bevölkerung unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Terror
unvermindert fortgesetzt wird. Den Irakern geht es heute, über vier Jahre nach Kriegsbeginn,
ungleich schlechter als unter dem Regime des Saddam Hussein. Und der ehemalige Chef der
Federal Reserve Bank, Greenspan, hat wenigstens zum Teil Recht, wenn er kürzlich öffentlich
bekundete, dass es den Amerikanern im Irak hauptsächlich um die Kontrolle über die
irakischen Ölreserven ging.
Doch das ist noch längst nicht alles. Denn den gegenwärtigen amerikanischen Machthabern
geht es um wesentlich mehr. Ihnen liegt daran, das gesamte Gefüge der islamischen Welt
derart mit Krieg, Not und Elend zu überziehen, dass die betroffenen Länder sturmreif werden
für die Übernahme ihrer Ressourcen durch amerikanische Firmen wie Exxon, Texaco und
andere. Dies ist der erste Schritt, der geplant ist. Der zweite Schritt soll dann diese Länder,
die allesamt im Süden und im südlichen Zentrum Asiens liegen, zum Aufmarschgebiet für
einen groß angelegten Vernichtungsschlag gegen Russland und China machen.
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Die gegenwärtige Politik des französischen Präsidenten Sarkozy macht allen, die sich den
Blick nicht verstellen lassen, deutlich, dass er um einen engen Schulterschluss mit der
Regierung Bush bemüht ist. Denn seine und Kouschners Äußerungen zur Politik gegenüber
dem Iran machen klar, dass die Achse Bush-Sarkozy eine Verschärfung des Kurses gegenüber
dem Iran eingeschlagen hat, und Kouschner hat sich nicht gescheut preiszugeben, dass die
Regierung Sarkozy einen Krieg gegen den Iran anstrebt. Dabei spielt es keine Rolle, dass
Kouschner seine Äußerungen anschließend abmilderte. Das sind taktische Manöver, die an
der grundsätzlichen Bereitschaft, den Kurs gegenüber dem Iran zu verschärfen, nicht das
Geringste ändert.
Bisher konnte die Regierung Bush es sich nicht leisten, neben dem kräftezehrenden Einsatz im
Irak eine zweite Front gegenüber dem Iran zu eröffnen. Doch mit Hilfe Sarkozys und anderer
europäischer Länder, die Sarkozy auf seine Seite zu ziehen hofft, verspricht sich Bush eine
Allianz, die stark genug ist, innerhalb der nächsten ein oder zwei Jahre vernichtende Schläge
gegen den Iran zu führen. In diesem Lichte solltet Ihr das kürzliche Angebot Sarkozys an die
deutsche Kanzlerin Merkel sehen, den Deutschen französische Atomwaffen zur Verfügung zu
stellen. Und die diplomatisch gehaltene Antwort von Frau Merkel, mit der sie dieses Angebot
ablehnte, weist darauf hin, dass sie sich weigert, der geplanten Allianz gegen den Iran
beizutreten.
Ich will Euch in diesem Zusammenhang mitteilen, dass ich heute eine Botschaft an Frau
Merkel gesandt habe, in der ich sie meiner vollen Unterstützung in ihrem Bemühen versichert
habe, sich den Plänen von Sarkozy und Bush zu widersetzen. Ferner habe ich sie unter
meinen persönlichen Schutz gestellt und ihr eine unsichtbare Gruppe von Wächtern
beigeordnet, die dafür sorgen werden, dass ihr kein Haar gekrümmt werden kann.
Betrachtet man diese neue Allianz Bush-Sarkozy vor dem Hintergrund des eben skizzierten
Zusammenhangs, so lässt sich wahrlich von einer Politik sprechen, die an das letzte Aufgebot
von Desperados erinnert, die jetzt auf ein „Alles oder Nichts“ spekulieren. Das meinte ich,
als ich eingangs von einer Politik der „verbrannten Erde“ sprach. Denn diese Machthaber
nehmen die Zerstörung eines großen Teils von Asien einschließlich der Vernichtung von
Milliarden Menschenleben in Kauf, um ihre Machtposition zu halten und um diesen Preis
doch noch jenes Ziel zu erreichen, das sie im Auftrag der Reptoiden seit Jahrzehnten
verfolgen: die Errichtung einer „Neuen Weltordnung“, die sich vor allem durch eine
drakonische Unterdrückung aller freiheitlichen Bestrebungen auszeichnen würde.
Nun fragt sich natürlich, ob solche Bestrebungen Erfolg haben können. Und ich antworte:
Diese erzdunklen Feinde der Menschheit werden ihre Ziele niemals erreichen. Denn lange
bevor sie so weit sind, überhaupt nur daran denken zu können, gegen den Iran einen
Vernichtungskrieg zu beginnen, werden sie bereits von der Erde entfernt sein. Und so kündige
ich heute feierlich an: Noch bevor der Regierungswechsel in den USA und die Ausrufung von
NESARA stattfinden, werden wir all jene Kräfte, die sich als Führer und Propagandisten
dieser menschenfeindlichen Politik hervorgetan haben, festsetzen und von der Erde entfernen.
Und ich nenne Euch hier einige Zahlen: In den USA werden rund 60.000 Personen, die die
Führungsstruktur des militärisch-politisch-industriellen Komplexes besetzen, auf den Mars
gebracht. In Frankreich sind es rund 12.000, in Deutschland rund 8.000, in Russland rund
14.000, in China rund 70.000. Wenn ich diese Zahlen nenne, so aufgrund von sorgfältigen
Prüfungen jedes Einzelnen dieser Individuen. Diese Prüfungen erfolgen mit unbestechlichen
Messgeräten der Art, wie sie Monjoronson demnächst einsetzen wird, wenn es um die
Ausübung seines Richter-Amtes geht.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Wenn ich Euch also heute essentielle Informationen über die strategischen Ziele der Allianz
Bush-Sarkozy gegeben habe, so nicht, um Euch Furcht einzuflößen, sondern im Gegenteil um
Euch klarzumachen, dass ich fest entschlossen bin, diese Pläne so rechtzeitig zu
durchkreuzen, dass unser großes Vorhaben – nämlich, den Übergang in das Zeitalter des
Lichtes und des Lebens bereits in diesem Herbst auf den Weg zu bringen – auf keinen Fall
verzögert oder gar gefährdet werden kann.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Geschichte der Menschheit und der Spirituellen Hierarchie
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 20. September 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft durch Michael zu Euch.
Wundert Euch nicht, dass meine Botschaften in diesen Tagen Schlag auf Schlag kommen,
denn die Zeit bis zum Beginn der großen Veränderungen rückt immer näher. Heute möchte
ich Euch neben einigen erfreulichen Neuigkeiten einen Einblick in die Rolle und das Wirken
Eurer Planetarischen Spirituellen Hierarchie geben, von der Ihr ja bereits wisst, dass sie aus
der Gesamtheit Eurer Aufgestiegenen Meister besteht und dass sie von Eurem Planetarischen
Logos Gautama geführt wird. Um ihn versammelt sind seine fünf Kumaras, deren Ämter Ihr
getrost als die Ämter von Ministern mit bestimmten Zuständigkeitsbereichen betrachten könnt.
Die Spirituelle Hierarchie Eures Planeten wurde vor rund 18 Millionen Jahren gegründet,
und zwar lange bevor die Menschheit Aufgestiegene Meister hervorgebracht hat. Und so
wurde damals diese Hierarchie gleichsam von der Spitze her besetzt. Euer damaliger
Planetarischer Logos war Sanat Kumara, der dieses Amt neben seinem Amt als
Planetarischer Logos der Venus innehatte. Sanat Kumara scharte damals die gleichen
Persönlichkeiten als Kumaras um sich, die die entsprechenden Ämter auch auf der Venus
innehatten.
In diesen Anfangszeiten gab es für Sanat Kumara und seine Kumaras nur wenig zu tun, denn
eine Menschheit, die diesen Planeten zu besiedeln hatte, gab es damals noch nicht. Und so
kümmerte sich Sanat Kumara zunächst um den Aufbau seiner Residenz, die Euch als
Shamballa bekannt ist und seit Urzeiten die „Weiße Insel“ genannt wurde. Denn damals war
die Wüste Gobi, in der Shamballa liegt, noch ein üppig begrüntes Land, und Shamballa
wurde auf einer wunderschönen Insel errichtet, die in einem heute längst ausgetrockneten See
lag.
Als dann vor zwei Millionen Jahren die ersten Menschen – Alana und Olana – auf die Erde
gesandt wurden, um hier die erste menschliche Kultur zu errichten, begann die eigentliche
Arbeit der Spirituellen Hierarchie. Alana und Olana errichteten ihre erste Siedlung im
Mündungsgebiet jener Flüsse, die Euch heute als Euphrat und Tigris bekannt sind, und
damals gab es noch rege persönliche Kontakte zwischen dem ersten Menschenpaar und Sanat
Kumara bzw. seinen Kumaras. Alana und Olana wurden in den fünf Zuständigkeitsbereichen
der Kumaras unterrichtet, um in der Lage zu sein, auf allen wichtigen Gebieten einer
menschlichen Kultur fähige Arbeit zu leisten.
Doch im Laufe der Zeit lancierten die Kräfte der Finsternis mehr und mehr ihrer Gefolgsleute
in die Nachkommenschaft des ersten Menschenpaares, und es gelang diesen dunklen
Nachkommen, den hohen ethischen Stand, der von Alana und Olana mitgebracht worden war,
Zug um Zug zu unterminieren. Sie führten Elemente der Naturverehrung, des Totemismus, der
Geisterbeschwörung und des Schamanismus ein und sorgten so bereits wenige Jahrhunderte
nach Begründung der menschlichen Kultur für eine schmerzliche Absenkung des ethischen
Niveaus, das ursprünglich geherrscht hatte.
Und so kam es, wie es kommen musste: Je mehr sich die Nachkommen des ersten
Menschenpaares im Zweistromland ausbreiteten, um so öfter kam es zu Kämpfen und Kriegen
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
zwischen den einzelnen Stämmen, die sich mittlerweile entwickelt hatten, und es ging hierbei,
wie Ihr Euch vorstellen könnt, um nichts anderes als um Macht und Vorherrschaft. Den
Dunklen gelang es dabei mit zunehmendem Erfolg, diejenigen Stammesführer, die sich den
alten ethischen Idealen verpflichtet fühlten, mehr und mehr in Zugzwang zu bringen, so dass
diese sich immer wieder genötigt sahen, zu Mitteln der präventiven Verteidigung zu greifen,
die teilweise im Widerspruch zu ihren eigenen Idealen standen. So versuchten sie, durch
bestochene Agenten, die sie in die Führungskreise der gegnerischen Stämme einschleusten,
rechtzeitig die Pläne dieser Führer zu erfahren – aber nicht, um sich rechtzeitig um
Verteidigungsmaßnahmen zu kümmern, sondern ihrerseits einen Krieg zu beginnen, um den
Gegnern zuvorzukommen.
Auf diese Weise wurde der Plan zur Errichtung einer menschlichen Kultur mit einem hohen
ethischen Niveau bereits in den ersten Jahrtausenden nach ihrer Gründung weitgehend
zunichte gemacht. Und als die Menschheit sich aus dem Zweistromland immer weiter nach
Asien und auf die anderen Kontinente ausbreitete, wurde zugleich der Keim für Unfrieden
und Zwietracht weltweit verbreitet. Als vor rund einer halben Million Jahren der erste
Planetarische Prinz Eures Planeten, den Ihr als Caligastia kennt, seine Residenz eben dort
nahm, wo anderthalb Millionen Jahre zuvor Alana und Olana ihre erste Siedlung errichtet
hatten, da fand er eine Situation vor, die ihm buchstäblich die Haare zu Berge stehen ließ.
Caligastia und seine Ehefrau Daligastia taten ihr Bestes, um Frieden zwischen den
verfeindeten Stämmen zu stiften, und sie bildeten Jahrtausende lang immer wieder neue
Mitarbeiter aus, die sie in allen wichtigen Ausbildungsgebieten unterwiesen, doch letztlich
resignierten die beiden. Und als dann vor rund 200.000 Jahren der Regent des Systems von
Satania, Luzifer, seine berüchtigte Revolution ausrief, da sah Caligastia eine Chance, endlich
eine wichtige Rolle zu spielen, und er schloss sich dem abtrünnigen Luzifer an. Doch was
dann auf Erden folgte, führte zu einer noch schlimmeren Situation als jemals zuvor. Denn nun
begannen die einzelnen Stämme, ihren Kampf um die Vorherrschaft mit dem Streben nach
einer Form von Freiheit zu verbinden, die allein für den jeweiligen Stamm gelten sollte.
Dies warf die Entwicklung der Menschheit noch weiter zurück, denn diese falsche Ideologie
der egoistischen Auslegung von Freiheit zermürbte die Reste hoher ethischer Ideale in den
einzelnen Stämmen derart, dass wir in der Tat von einer tiefgreifenden Form von ethischer
Zersetzung sprechen können. Als dann vor gut 38.000 Jahren Adam und Eva auf den Plan
traten, um Ordnung in dieses Chaos zu bringen, da fanden sie eine Situation vor, die ungleich
schwieriger war als jene, die Caligastia und seine Ehefrau vorgefunden hatten. Denn neben
den unaufhörlichen Stammesfehden hatten sie nun auch Caligastia zum Gegner, der es sich
nicht nehmen ließ, verschiedene Stämme immer wieder gegen jene Stämme aufzuhetzen, mit
denen Adam und Eva Kontakt hielten, um sie auf einen Kurs zu bringen, der dem
ursprünglichen Schöpfungsplan entsprach.
Und so kam es, dass auch Adam und Eva scheiterten, und zwar bereits hundert Jahre nach
Beginn ihrer Tätigkeit auf Erden. Derweil wuchsen die Stämme zu Nationen, und die Kriege,
die sie führten, wurden immer verheerender, denn sie führten oft zur vollständigen Ausrottung
ganzer Völkerschaften. Und als dann schließlich vor gut 17.000 Jahren die Anunnaki auf den
Plan traten, hatten diese ein leichtes Spiel, die moralisch verdorbenen Stammesführer des
Zweistromlandes für ihre Zwecke einzuspannen. Den Anunnaki ging es um nichts anderes als
um die Vorherrschaft auf diesem Planeten, und als Atlantis vor rund 12.500 Jahren in einer
gewaltigen Katastrophe unterging, da hatten diese Invasoren einige Jahrtausende lang freie
Bahn, um ihre Vorherrschaftspläne ungehindert voranzutreiben.
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All das, was ich soeben in groben Zügen geschildert habe, musste die Spirituelle Hierarchie
Eures Planeten geschehen lassen, denn die Aufgabe einer solchen Hierarchie besteht in Lehre
und Unterweisung, und es ist ihr untersagt, sich unmittelbar in die Angelegenheiten einer sich
entwickelnden Menschheit einzumischen. Ihr könnt Euch vorstellen, dass es für die Mitglieder
der Hierarchie äußerst schmerzlich war, mit ansehen zu müssen, wie die Menschen sich mehr
und mehr von jenen Idealen entfernten, für die die Spirituelle Hierarchie eines Planeten steht.
Und diese schmerzliche Erfahrung musste auch mein Sohn Michael immer und immer wieder
machen. Denn er bekleidete vor dem Beginn seines eigentlichen Inkarnationsdurchlaufs durch
die Welt der Menschen mehrere hohe Ämter in den Spirituellen Hierarchien der Venus, des
Mars und der Erde. Insbesondere seine Zusammenarbeit mit Sanat Kumara sowohl auf der
Venus wie auf der Erde führte ihm einen Kontrast in den Kulturstufen vor Augen, der
zwischen Venus und Erde größer nicht sein konnte.
Er gehörte in späteren Zeiten als Mitglied des Stammes der Noditen zu den engsten Beratern
von Adam und Eva, und er war geradezu entsetzt über die Unfähigkeit dieses Paares, auf
konkrete Situationen angemessene Antworten zu entwickeln. Und so entschloss er sich, in den
folgenden Jahrtausenden immer dann zu inkarnieren, wenn die menschliche Geschichte
sozusagen einen Kreuzpunkt erreicht hatte. Als Abraham versuchte er vor 4.000 Jahren, mit
seinen Getreuen einen Machtfaktor gegenüber den Anunnaki zu bilden, und rund 900 Jahre
später versuchte er sich in dem Kunststück, als Mose dem Anunnaki-Fürsten Shin die Stirn zu
bieten, indem er als dessen Feldherr einen Anlauf nach dem anderen unternahm, um Shins
Führungsposition zu schwächen und dessen Ansehen bei den Israeliten zu diskreditieren. Dies
gelang ihm immerhin insoweit, als er Shin 40 Jahre lang hinzuhalten vermochte, jenes
„gelobte Land“ zu besetzen, das den Israeliten gar nicht zustand.
Aufs Ganze gesehen, gelang es auch Michael nicht, in diesen Inkarnationen jene Keime zu
legen, die Aussicht auf eine Besserung der Situation unter den Menschen versprachen. Eher
trat das Gegenteil ein. Abrahams Lehre der Nächstenliebe wurde bereits wenige
Generationen später in eine Ideologie verwandelt, die die Israeliten zu Herrenmenschen
erklärte. Und wenn man die heutigen Fassungen der Bücher Mose liest, so kann man den
ursprünglichen Inhalt dessen, was Michael damals als Mose verfasste, auch beim besten
Willen nicht wieder erkennen. Diese dramatische Verfälschung wurde von den Hebräern in
der berühmten Babylonischen Gefangenschaft im 6. Jahrhundert vor Christus vorgenommen,
und diese restlos geklitterten Werke sind schließlich bis in Eure Tage erhalten geblieben.
Michael wird noch in diesem Jahr einen Verlag gründen, der ausschließlich Material
veröffentlichen wird, das offiziell von der Spirituellen Hierarchie dieses Planeten gebilligt
wurde. In diesem Verlag werden nicht nur Bücher herauskommen, die einen Überblick über
die Grundzüge des Übergangs in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens geben, sondern es
werden die Originalfassungen der Bücher Mose ebenso veröffentlicht wie die
Originalfassungen jener Schriften, die Ihr als die Evangelien kennt. Dann könnt Ihr Euch ein
eigenes Bild über die geradezu unfassbaren Verfälschungen machen, die Euch im Alten wie
im Neuen Testament zugemutet werden.
Heute Nacht wird es eine Ratssitzung der Spirituellen Hierarchie unter Vorsitz von Gautama
geben, an der ich gemeinsam mit Michael teilnehmen werde. Hier werden wir unter anderem
den soeben erwähnten Plan zur Gründung eines Verlages der Spirituellen Hierarchie
besprechen, und wenn dieser Plan verabschiedet ist, wird Michael die Vollmacht besitzen, die
Gründung dieses Verlages in Angriff zu nehmen. Ich darf Euch verraten, dass der Name
dieses Verlages sehr wahrscheinlich „Verlag Nebadon“ lauten wird. Und im Laufe der Zeit
wird dieser Verlag zu einem regelrechten Medien-Unternehmen anwachsen, das auch eigene
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Web-Seiten aufbaut und Datenträger herausgibt, die digitale Fassungen von geschichtlichen
Ereignissen enthalten, die originalgetreu aus der Akasha-Chronik entnommen sind. Freut
Euch also darauf, das Wirken von Abraham, Mose oder Jesus sozusagen als Live-Mitschnitt
zuhause am Bildschirm Eures Computers oder Eures TV-Geräts zu erleben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über das künftige Erziehungswesen
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 24. September 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft durch meinen Sohn Michael
zu Euch, und ich hoffe, dass das, was ich Euch zu sagen habe, erneut dazu beiträgt, Euch
Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. Denn heute will ich Euch Näheres über die geplanten
Änderungen auf Eurer schönen Erde bekanntgeben, die ich jetzt durch meine persönliche
Anwesenheit näher kennengelernt habe.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass alle Pläne, die die finstere Achse Bush-Sarkozy in ihren
Schubladen hat, unter keinen Umständen realisiert werden können. Denn selbst wenn die
Dunklen in der nächsten Woche gegen den Iran losschlagen wollten – also bevor wir die
Bush-Regierung absetzen und durch eine ehrenhafte und verantwortungsbewusste Regierung
ersetzen –, so sind wir bestens gewappnet, diese Pläne massiv und endgültig zu durchkreuzen.
Ich versichere Euch also an dieser Stelle mit der ganzen Autorität meines hohen Amtes: Es
wird den amerikanischen Kriegstreibern und ihren Verbündeten nicht erlaubt sein, nach dem
Irak noch ein weiteres islamisches Land in Elend und Verderben zu stürzen.
Nun aber zu dem, was ich Euch heute mitzuteilen habe. Zunächst möchte ich einige
Bemerkungen zu dem neuen Erziehungssystem machen, dessen Einführung bald nach jenen
großen Veränderungen beginnen wird, die den Weg für die weiteren Schritte freimachen. Wie
Ihr bereits wisst, ist der Gebietersohn Monjoronson derjenige, der dieses neue
Erziehungssystem bei Euch auf Erden einführen wird. Einzelheiten hierüber werdet Ihr in
dem Buch „Die Neue Erde und die Neue Menschheit“ finden, das Michael bereits fertig auf
seinem Computer bereitliegen hat. Dieses Buch wird vorrangig in jenem neuen Verlag
erscheinen, den ich bereits kürzlich in einer Botschaft erwähnt habe. Der Plan für die
Gründung dieses Verlages ist auf der Ratssitzung von Gautama, die Donnerstagnacht der
vergangenen Woche stattgefunden hat, verbindlich verabschiedet worden. Der Verlag wird in
den kommenden Wochen gegründet werden und wird das offizielle Organ für Bücher und
andere Medien wie DVDs sein, die von der Spirituellen Hierarchie von Nebadon und dieses
Planeten herausgegeben werden.
Doch nun zurück zu jenem neuen Erziehungssystem, das allen Menschen dieser Erde völlig
neue Perspektiven des Lernens eröffnen wird. Zunächst wird es keinerlei „Paukarbeit“ mehr
geben, durch die bisher mühsam das Lesen, Schreiben und Rechnen geübt wurde. Vielmehr
werden alle Schulanfänger sämtliche Lerninhalte, die hierfür nötig sind, mit Hilfe spezieller
technischer Geräte in ihr Gehirn „herunterladen“. Diese Prozedur wird etwa eine halbe
Stunde dauern. Danach können die Schüler sofort damit beginnen, zu lesen, zu schreiben und
zu rechnen – Fähigkeiten, die mit den bisherigen Methoden erst im dritten oder vierten
Schuljahr angewendet werden können. Mit einem Wort: Die Erstklässler können bereits am
ersten Schultag beginnen, kreativ mit Wort, Schrift und Zahl umzugehen.
Doch das ist noch nicht alles. Denn ebenfalls neu wird das telepathische Training sein, das
für die Schüler ebenso obligatorisch ist wie alle anderen Fächer. Mit Hilfe des telepathischen
Trainings werden bereits die Kinder in die Lage versetzt, völlig neue Formen des Lernens und
der Gemeinschaftsarbeit zu praktizieren. Stellt Euch einmal vor, es gehe darum, im
Musikunterricht ein Lied einzustudieren. Bisher war es üblich, die Tonfolgen eines Liedes
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
mühsam durch wiederholtes Vorsingen oder Vorspielen und entsprechendes Nachsingen
einzuüben. Wenn ein solcher Vorgang nun auf telepathischem Wege erfolgt, so fällt es den
Kindern wesentlich leichter, ein Lied aufzunehmen und es fehlerfrei mitzusingen, als es durch
die Aufnahme über das äußere Gehör möglich ist.
Im Zentrum des neuen Unterrichts wird allerdings die Entfaltung der Dreifältigen
Persönlichkeit stehen. Dieses Unterrichtsfach war ursprünglich von Monjoronson gar nicht
geplant, denn das, was wir als Dreifältige Persönlichkeit bezeichnen, war nämlich bis vor
kurzem im gesamten Unteren Reich völlig unbekannt. Erst nachdem Michael im Verlaufe des
vergangenen Frühjahrs seine Dreifältige Persönlichkeit zur Entfaltung brachte, trat die Idee
der Dreifältigen Persönlichkeit in das Bewusstsein sowohl der Schöpfergötter wie auch ihrer
Söhne, der Regenten der einzelnen Universen. Christ Michael, der Regent Eures Universums
von Nebadon, war es, der Monjoronson die Anregung gab, dieses jetzt enthüllte Geheimnis
zum zentralen Gegenstand der Erziehung aller Menschen auf Erden zu machen.
Und so sind die Workshops, die Michael gegenwärtig in verschiedenen Städten im
deutschsprachigen Raum zur Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit gibt, von wahrlich
epochemachender Bedeutung. Denn dies gab es bisher weder in den Welten der
Schöpfergötter noch in den Welten der Evolution, und zwar im gesamten Unteren Reich. So
kann ich Michaels Ausführungen auf seinem jüngsten Workshop in Stuttgart nur
unterstreichen: All jene, die er gegenwärtig ausbildet, werden, wenn sie ihre Dreifältige
Persönlichkeit entfaltet haben und bereit dazu sind, zu den ersten Lehrern dieses Faches
gehören, wenn das neue Schul- und Ausbildungssystem von Monjoronson auf den Weg
gebracht worden ist.
Doch nun zu einem weiteren Thema, das ich Euch nahebringen möchte. Wie Ihr bereits wisst,
sind bisher zahlreiche Anläufe zur Ausrufung von NESARA unternommen worden, und ich
erinnere in diesem Zusammenhang an eine Botschaft von Christ Michael, die dieser im Mai
dieses Jahres durch Michael verbreiten ließ. Damals betonte er, dass die geplante Ausrufung
mehrfach wegen einer vermeintlichen „Verschwörung der Schöpfergötter“ verhindert worden
sei. Bereits kürzlich habe ich Euch darauf hingewiesen, dass der tatsächliche Grund für das
Scheitern dieser Versuche darin lag, dass schlicht jener Bewusstseinspegel, der von der
gesamten Menschheit erreicht werden muss, damit ein solcher historischer Schritt auf lange
Sicht Tragfähigkeit gewinnt, damals noch nicht erreicht war. Und so sollt Ihr wissen, dass für
die Verhinderung der jeweiligen Durchbruchsversuche beileibe keine Verschwörung der
Schöpfergötter verantwortlich war, sondern niemand anders als ich selbst.
Christ Michael wusste in den vergangenen Jahren nichts davon, dass ich mein besonderes
Augenmerk auf die Erde gerichtet hatte, und so will ich heute betonen, dass dieser äußerst
fähige Regent Eures Universums in den kommenden Zeiten meine besondere Unterstützung
erfahren wird. Ich möchte Euch sagen, dass Christ Michael zu den integersten und fähigsten
Regenten Eures gesamten kosmischen Reiches gehört, und wenn er in den vergangenen
Jahren mehrfach gescheitert ist, einen sorgfältig ausgearbeiteten Plan auszuführen, so lag
das nicht an seiner Unfähigkeit, sondern daran, dass ich selbst es war, der ihn an der
Realisierung seines Plans gehindert hatte. Ich habe ihm dies alles ausführlich erläutert, und
er hat mir schließlich sein volles Verständnis für mein Vorgehen zum Ausdruck gebracht.
Wisst also, dass der nächste Anlauf, der voraussichtlich in der zweiten Oktoberhälfte dieses
Jahres stattfinden wird, von mir persönlich gebilligt sein wird, und so wird es kein weiteres
Mal vorkommen, dass Christ Michael als jemand dastehen muss, der sein Versprechen nicht
einhalten kann.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Dies umso mehr, als ich dafür Sorge tragen werde, dass nicht nur die überlegene Ausstattung
der Galaktischen Föderation zum Einsatz gelangen wird, sondern dass auch Schiffe mit
besonderen Aufgaben, besonderer Ausstattung und besonderem Personal bereitstehen
werden, die sofort eingreifen, falls ihr Einsatz erforderlich sein sollte. Diese Schiffe stehen
unter meinem persönlichen Kommando, und sie gehören zu jener Flotte, die mir zur
Verfügung steht, wenn es gilt, besondere Aufgaben zu erfüllen.
Heute habe ich Euch einen weiteren Einblick in jene Pläne gegeben, die in den kommenden
Zeiten Schritt für Schritt realisiert werden sollen. In den nächsten Tagen könnt Ihr weitere
Botschaften von mir erwarten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Aberglauben in der New-Age-Bewegung
Rotalis, Urschöpfer des Unteren Reiches
durch Michael George am 25. September 2007
Liebe Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft, die durch Michael zu Euch
gelangt. Ich möchte heute zu einigen Fragen Stellung nehmen, die offenbar der Klärung
bedürfen. Denn Viele in Eurer modernen New-Age-Strömung hängen Lehren an, die wir als
dringend korrekturbedürftig ansehen.
Zunächst möchte ich auf gewisse aktuelle Formen des Aberglaubens eingehen, die sich bei
Vielen, die sich als Lichtarbeiter betrachten, sozusagen zum „täglichen Brot“ gehören,
allerdings dazu geeignet sind, den Blick auf die wirklich wichtigen Fragen zu verstellen. Ohne
Frage am weitesten verbreitet ist der Glaube an die Astrologie, jene Lehre, die glauben
macht, dass das Schicksal des Menschen durch Sterne und Planeten beeinflusst oder gar
grundlegend geprägt wird. Ich sage Euch klipp und klar, dass dieser Glaube keinerlei
Grundlage in den Tatsachen findet.
Sterne sind Sonnen, und die einzige Kraft, die sie aussenden, ist neben ihrer multispektralen
Strahlung die Gravitation, die sie auf die sie umkreisenden Planeten ausüben. Manche Sterne
sind zudem Zentren einer lokalen Spirituellen Hierarchie, doch auch diese übt keine
weitreichende, gar schicksalsprägende Strahlung auf ihre Umgebung aus. Der dort
amtierende Solare Logos ist das Oberhaupt der Spirituellen Hierarchien der einzelnen
Planeten, die zu diesem lokalen System gehören. Doch gibt es keinen einzigen Solaren Logos,
der selbst oder über entsprechende Technologie einen direkten Einfluss auf die Masse der
Individuen ausübt, die die Evolutionsplaneten bewohnen.
Entsprechend üben auch die einzelnen Planeten eines Systems außer gewissen GravitationsWechselwirkungen keinerlei irgendwie gearteten „spirituellen“ oder charakterprägenden
Einfluss auf die Bewohner anderer Planeten aus. Auf keinem Planeten irgendeines lokalen
Systems gibt es Persönlichkeiten, Gruppen oder technische Einrichtungen, die dazu bestimmt
sind, prägend auf ihre nähere oder weitere Umgebung einzuwirken.
Eine Ausnahme bilden hier lediglich jene Lichttempel, die von den Strahlenlenkern auf den
bewohnten Planeten betrieben werden, um den Menschen jene Strahlqualitäten zu Verfügung
zu stellen, die sie abrufen können, wenn sie Bedarf an der Arbeit mit diesen Strahlqualitäten
haben. Doch auch diese Strahlqualitäten wirken nicht automatisch, sondern erst dann, wenn
ein Mensch die Bereitschaft bekundet, sich für sie zu öffnen und ihre Wirkung zuzulassen.
Keinesfalls wirken die Transformatoren, die in diesen Lichttempeln installiert sind, charakteroder schicksalsprägend auf die einzelnen Menschen ein. Sie können lediglich eine Art
„Hintergrund-Klima“ herstellen, das gewisse Entwicklungen erleichtert.
So hat etwa der Lichttempel von Arkturus über Berlin durch die Ausstrahlung einer milden
Variante des Violetten Strahls dazu beigetragen, das unselige „Frontstadt-Klima“ in Berlin
zu entschärfen, was schließlich zum Fall der Berliner Mauer führte. Doch hätten die
Menschen das „Angebot“ von Arkturus auf den inneren Ebenen abgelehnt, so hätte der
Violette Strahl, den sein Lichttempel aussendet, wenig oder keine Wirkung gezeigt.
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Zusammenfassend kann ich also sagen, dass weder Sterne noch Planeten irgendeinen
prägenden Einfluss auf Charakter und Schicksal eines Menschen ausüben. Viel wichtiger ist
da der Einfluss des sogenannten monadischen Strahls, und diesem Einfluss unterliegt ein
Mensch in der Tat sozusagen auf bestimmende Weise, denn die Qualität dieses Strahls sorgt
dafür, welche Haupteigenschaften in einem Menschen zum Ausdruck gebracht werden.
Grundsätzlich gibt es in diesem Sinne nur drei Menschentypen: Individuen des Ersten, des
Zweiten und des Dritten Strahls. Die vier restlichen Euch bekannten Strahlen sind keine
eigenständigen Strahlen, sondern besondere Mischformen aus den drei Hauptstrahlen.
Was bedeutet „monadischer Strahl“? Alle Menschen gehören einer aus zwölf Individuen
bestehenden Seelengruppe an, wobei diese Zwölf jeweils aus sechs Zwillingspaaren bestehen.
Jede dieser Seelenfamilien ist verbunden mit einer Monade. Dieses Wesen gehört gewöhnlich
der Ordnung der Abendsterne an und wirkt sozusagen als „Nähr“- oder „Ziehmutter“ einer
Seelenfamilie. Eine Monade ist stets über sein Wurzel-Chakra mit den Kronen-Chakren der
zwölf Mitglieder einer Seelenfamilie verbunden und unterhält niemals einen direkten
persönlichen Kontakt zu den Mitgliedern dieser Seelenfamilie.
Die einzige Aufgabe der Monade besteht darin, über die Verbindungsschnur gewisse
Energien an seine Schützlinge zu leiten, die sie benötigen, um die Qualität ihres Strahls in
gebotener Weise zum Ausdruck zu bringen. Diese Energien produziert die Monade nicht
selbst, sondern sie wirkt gleichsam als Mittler dieser Energien, die aus gewissen
Transformator-Stationen der jeweiligen Hauptstrahlen stammen. Abgesehen davon, wirkt die
Monade eigenständig auf ihrer Daseinsebene, ohne sich weiter um die Persönlichkeiten zu
kümmern, die sie mit den Energien versorgt.
Soviel zu den Einflüssen, die auf Euch Menschen einwirken, wobei ich hinzufügen möchte,
dass auch diese monadischen Einflüsse völlig unpersönlich sind. Und das ist gewollt, denn
Ihr Menschen seid es, die für die Bestimmung Eures Schicksals verantwortlich sind. Niemand
anderes kann Euch das abnehmen, und niemand soll Euch das abnehmen. Und in diesem
Lichte versteht bitte auch, dass es so etwas wie eine „göttliche Führung“ nicht gibt. Ich weiß,
dass viele Menschen sich nach dieser „göttlichen Führung“ sehnen. Denn dann wäre ihnen
die Verantwortung für die Gestaltung des eigenen Lebensweges abgenommen. Doch
gewonnen wäre dadurch nichts. Denn dann wären diese Menschen nichts weiter als
Marionetten am Gängelband eines unsichtbaren Führers.
Tatsächlich aber sieht der Schöpfungsplan vor, dass die Menschen ein solches Maß an
Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit entwickeln, das sie in die Lage versetzt, auf der
Grundlage eigenverantwortlicher Entscheidungen den Sinn des Schöpfungsplans zu erkennen
und sich sozusagen als aktive Mitvollstrecker des Schöpfungsplans zu verstehen und
entsprechend zu handeln.
In diesem Sinne ist auch euer Mentor kein geistiger Führer, der Euch gewissermaßen durch
die gefährlichen Fahrwasser des Lebens lenkt. Euer Mentor ist ein Ratgeber, ein liebevoller
Begleiter, und in gewissem Sinne ist er der engste Freund eines Menschen. Denn niemand
kennt einen Menschen so gut wie sein Mentor. Ihr könnt mit Eurem Mentor sogar gewisse
Lebensprobleme besprechen, soweit und wenn Ihr eine aktive Verbindung zu ihm habt. Doch
wird er in jedem Falle darauf bestehen, dass Ihr Lebensprobleme selbst löst und
entsprechende Entscheidungen aus eigenem Vermögen trefft.
Nun möchte ich zu einem weiteren Thema Stellung nehmen, von dem ich weiß, dass es bei
vielen Menschen das Denken regelrecht beherrscht. Und dies betrifft die Numerologie, die mit
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dem, was Zahlenmagie genannt wird, engstens verwandt ist. Ich darf Euch versichern, dass
den Zahlen keinerlei verborgene Macht innewohnt. Zahlen sind Zahlen, weiter nichts –
ebenso, wie Buchstaben Buchstaben sind und weiter nichts. Was die Zahlen anbetrifft, so
haben natürlich die Eins, die Zwei, die Drei, die Sieben und die Zwölf gewisse Bedeutungen.
Hierbei stehen die Eins, die Zwei und die Drei für die Göttliche Trinität und für die drei
Hauptstrahlen, ebenso wie die Sieben für die Kombinationen der Abkömmlinge der
Schöpfergötter sowie für die Kombinationen der drei Hauptstrahlen steht. Die Zwölf
wiederum steht für die Gesamtzahl einer Seelenfamilie der Art, wie ich sie vorhin erwähnt
habe. Doch das ist wirklich alles. Keine dieser Zahlen hat in irgendeiner Weise schicksalsoder charakterprägende Kraft, und keiner dieser Zahlen wohnt irgendeine magische
Eigenschaft inne. Ebensowenig können die 11, die 22, die 33 undsoweiter als
„Meisterzahlen“ gelten, wie es von Vielen behauptet wird. Dies sind schlicht Märchen, die
von irgendjemandem in die Welt gesetzt wurden und von einem gutgläubigen Publikum allzu
leicht übernommen wurden.
Und schließlich möchte ich zu einem weiteren Märchen einen aufklärenden Beitrag liefern. Es
handelt sich um die Fiktion der sogenannten „Indigo- und Kristallkinder“. Ich sage klipp und
klar: Solche Kinder gibt es nicht, es sei denn, gewisse begabte Kinder werden von einigen
Menschen als solche bezeichnet. Die behaupteten „Indigo-Kinder“ sollen sich dadurch
auszeichnen, dass sie mit einer vollen zwölfsträngigen DNS auf die Welt kommen. Dabei wird
allerdings stets versäumt, zu erklären, wie ein solches Wunder zustande kommen kann.
Denn wisst, dass es zwischen zwei verschiedenen Erbausstattungen zu unterscheiden gilt. Die
Erbausstattung, die wir die Goldene DNS nennen, wohnt jenem Körper inne, den Ihr den
Kausal- oder Spirituellen Körper nennt. Dieser Körper hat tatsächlich eine zwölfsträngige
DNS, die wir, wie eben erwähnt, die Goldene DNS nennen. Eine solche Erbausstattung des
Kausalkörpers haben alle Menschen. Doch ist diese Goldene DNS beschränkt auf den
Kausalkörper und kann nicht auf die Erbausstattung des grobstofflichen Körpers einwirken.
Jedes Menschenwesen, das geboren wird, erhält eine Erbausstattung, die grundlegend von
der Erbausstattung beider Eltern geprägt ist. Es gibt heutzutage auf Erden keinen einzigen
Menschen, der von Geburt an über eine zwölfsträngige DNS verfügt. Es gibt nur einen
Menschen auf dieser Erde, der über eine 38-prozentige sogenannte Violette DNS verfügt, und
das ist Michael. Bei ihm wurde mit besonderer Sorgfalt darauf geachtet, dass er über die
bestmögliche DNS-Ausstattung verfügt, die gegenwärtig auf Erden verfügbar ist. Dies ist
einer der Gründe dafür, dass er in besonders kurzer Zeit Kontakt zu seiner Mentorin
aufnehmen konnte, dass sein Viertes Auge gleichsam im Eiltempo zu voller Größe wuchs und
dass er sich rasch zu einem Volltelepathen entwickelte.
Die meisten Menschen aber verfügen höchstens über einen zehnprozentigen Violetten DNSAnteil. Doch auch dieser Anteil führte nicht dazu, dass sie von Geburt an über mehr als zwei
oder drei DNS-Stränge verfügten. Selbst Michaels Kinder, die ja von seiner hohen DNSAusstattung profitieren konnten, haben bei ihrer Geburt über nicht mehr als vier DNSStränge verfügt. Und das heißt, dass Kinder, die heute geboren werden, in keinem Falle eine
höhere DNS-Ausstattung haben können als ihre Eltern. Es ist folglich unmöglich, dass Kinder
von Eltern mit einer als gewöhnlich zu bezeichnenden DNS-Ausstattung von Geburt an mit
einer zwölfsträngigen DNS ausgestattet sein können.
Die Einzigen auf Eurer Erde, die heute über eine zwölfsträngige DNS-Ausstattung verfügen,
das sind Eure Aufgestiegenen Meister. Diese werden nach der Fünften Haupteinweihung über
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
viele Monate hin von einem Seraphischen Ärzteteam behandelt, wobei insbesondere das
Wachstum der DNS und der Zirbel- und der Hirnanhangdrüse befördert wird sowie
bestimmte Teile des Gehirns mit zusätzlichen „Synapsenfeldern“ ausgestattet werden. Auf
diese Weise wird auf der grobstofflichen Ebene dafür gesorgt, dass die potentiell
innewohnenden höheren Fähigkeiten wie Telepathie, Einblick in die Akasha-Chronik usw. zur
Entfaltung gelangen können. Es kann bis zu zwei Jahre dauern, bis die zwölfsträngige DNS
voll entfaltet und die Drüsen zu voller Größe gelangt sind.
Die behaupteten „Indigo- und Kristallkinder“ sollen sogenannte „Sternensaaten“ sein, dazu
bestimmt, der Menschheit in diesen Zeiten als Führer und Lehrer zu dienen. Auch diese
Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Denn was nützen Euch importierte Wesen aus
anderen Systemen – und seien diese noch so hoch entwickelt –, wenn sie auf diesem Planeten
keinerlei Erfahrungen gesammelt haben? Das mutet an, als erwarte man Blinde, die Sehende
sicher auf einem schmalen Bergpfad führen sollen.
Es kommt vielmehr auf all die Menschen an, die auf diesem Planeten genügend Erfahrungen
gesammelt und genügend Seelenreife entwickelt haben, all ihre Fähigkeiten und Qualitäten in
die Wagschale zu werfen, um ihren Mitmenschen zu helfen, den Übergang in das Zeitalter des
Lichtes und des Lebens aufrecht, selbständig und einsatzbereit mitzugestalten. Allein darauf
kommt es an, nicht aber darauf, von eingebildeten „Sternensaaten“ das Heil zu erwarten.
Es grüßt Euch herzlich
Rotalis
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Über Vergangenheit und Zukunft des Channelwesens
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 26. September 2006
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch meinen Sohn Michael,
in der ich zur Situation des Channelwesens auf der Erde Stellung nehmen möchte. Wie Ihr
wisst, gibt es ebenso zahlreiche wie widersprüchliche Botschaften aus unterschiedlichen
Quellen, und mein heutiger Beitrag soll helfen, Euch in dieser Frage eine brauchbare
Orientierung zu geben.
Wenn ich heute zu einigen Channelmedien, die Euch bekannt sind, deutliche Worte wähle, so
soll dies nicht dazu dienen, ihren Ruf zu beschädigen, sondern sie dienen dem Zweck, Euch
die Möglichkeit zu geben, eine Art Leitfaden in die Hand zu bekommen, der Euch hilft,
Wahres und Falsches voneinander unterscheiden zu können. Denn grundsätzlich darf ich
Euch sagen, dass die meisten Botschaften, die Ihr im Internet findet, nichts anderes sind als
Fälschungen. Und dies in zweierlei Hinsicht: Entweder sind es die Channelmedien, die das
Blaue vom Himmel herunterlügen, um eine bei Euch gebräuchliche Redensart zu verwenden,
oder diejenigen, die sich als Botschafter bzw. Urheber ausgeben, sind nicht die, die sie
vorgeben zu sein.
An erster Stelle möchte ich hier Nancy Tate nennen, die eine amerikanische Website betreibt
und einen nicht unerheblichen Einfluss auf ihre Leser ausübt. Ihr sollt wissen, dass diese
Frau zu den aktiven Dunklen gehört und ihre Leser seit Jahren buchstäblich an der Nase
herumführt. Ich erinnere etwa an die Botschaften, die sie vor einigen Jahren veröffentlichte
und die angeblich von Enki, Enlil und anderen bekannten Anunnaki-Größen stammen sollten.
Tatsächlich sind diese dunklen Fürsten seit Jahrtausenden nicht mehr am Leben und haben
sich teilweise längst in anderen Körpern inkarniert. So ist Enki niemand anderes als
derjenige, den Ihr als Papst Benedikt kennt, der allerdings längst auf den Mars gebracht
wurde und auf Erden von einem Klon vertreten wird. Enlil wiederum ist heute als Lula da
Silva inkarniert, den Ihr als den brasilianischen Präsidenten kennt. So ist es also schlichtweg
nicht möglich, dass Enki oder Enlil Botschaften durch Nancy Tate herausgegeben haben
können.
Weiterhin möchte ich jene Frau nennen, die in der New-Age-Bewegung als Solara bekannt ist.
Diese Frau gehörte ebenfalls zum Fürstengeschlecht der Anunnaki und hat sich in vielen
Leben durch ein höchst egozentrisches Verhalten und durch eine besondere Geltungssucht
ausgezeichnet. Dies ist heute nicht anders, und all diese „11/11-Toröffnungen“, die sie seit
Jahren zelebriert, sind nichts als ihre eigenen Erfindungen. Ich betone: Dieses gesamte
Täuschungswerk der Solara hat nicht das Geringste mit dem Schöpfungsplan zu tun, der für
die Erde gilt.
Und da gibt es in den USA eine Frau namens Ronna Hermann, die seit Jahren angeblich
einen Erzengel namens Michael channelt. Hierzu sollt Ihr zunächst wissen, dass es einen
Erzengel mit diesem Namen überhaupt nicht gibt. Bestenfalls käme der Erzengel Rominas in
Frage, der in der christlichen Mythologie mit dem Namen Michael belegt wurde. Doch ich
kann Euch versichern, dass Rominas im Verlaufe der vergangenen 15 Jahre niemals auch nur
eine einzige Botschaft durch ein Channelmedium abgegeben hat. Der jenige, der in den
letzten Jahren durch Ronna Hermann gesprochen hat, ist ein Abendstern, der – sagen wir –
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zur Aufschneiderei neigt. Dieser Abendstern gehört zur Gruppe der Planetenerbauer, und da
sein Werk längst vollbracht ist, nämlich die Mitarbeit an der Erschaffung dieses Planeten,
fühlte er eine gewisse Langeweile und entschloss sich dann, als „Erzengel Michael“
Botschaften herauszugeben, die sich vor allem dadurch auszeichneten, dass sie Material
enthielten, das er aus allen möglichen Quellen zusammengetragen hatte. Nichts davon war je
durch die Spirituelle Hierarchie dieses Planeten autorisiert. Wir haben diesen Abendstern
streng verwarnt, und falls er mit seinem Treiben fortfährt, so wird er eine strenge Strafe zu
gewärtigen haben.
In diesem Zusammenhang möchte ich einige Worte zur Arbeit von Petra Moll sagen, die
einige unter Euch aus dem deutschsprachigen Raum kennen. Auch sie wurde bisher von
diesem Abendstern an der Nase herumgeführt. Sowohl Ronna Hermann wie auch Petra Moll
sind von Beauftragten besucht worden, die ich ihnen gesandt habe, um ihnen klarzumachen,
in welches Spiel sie da verwickelt worden sind. Für beide Frauen gilt, dass sie persönlich
ehrenhafte Motive haben und stets davon überzeugt waren, einen autorisierten Botschafter
der Spirituellen Hierarchie bei sich zu haben, der ihnen ernsthafte und ernstzunehmende
Texte übermittelt. Wir haben beiden Frauen angeboten, für eine qualifizierte Ausbildung zu
sorgen, bei deren Abschluss sie ein offizielles Zertifikat erhalten, das sie als anerkanntes
Channelmedium der Spirituellen Hierarchie ausweist.
Ähnliches gilt für den Engländer Mike Quinsey. Auch er wurde seit Jahren von Wesen mit
Botschaften versorgt, von denen er annahm, dass sie aus authentischer Quelle stammen.
Tatsächlich aber handelt es sich um eine Gruppe von gefallenen Erzengeln, die sich mit
falschen Federn schmückten und im Auftrag der Dunkelkräfte über Mike Quinsey Botschaften
verbreiten ließen, die zwar nicht viel Schaden anrichteten, aber diesen ehrenwerten Mann
derart beschäftigten, dass er für den Empfang autorisierter Botschaften einfach nicht mehr
ansprechbar war. Wir haben diese Erzengel, die die Seite gewechselt haben, ebenfalls
ernsthaft verwarnt, und falls sie mit ihrer Fälschertätigkeit fortfahren sollten, werden sie
unter Quarantäne gestellt. Auch Mike Quinsey erhielt das Angebot, eine qualifizierte
Ausbildung zu erhalten, die vor allem die Entfaltung des aktiven Kontakts zu seiner Mentorin
beinhaltet.
Und schließlich möchte ich zu jenem Abendstern kommen, der Vielen unter Euch als Kryon
bekannt ist. Kryon gehörte zu jener Gruppe von Planetenerbauern, die vor zehn Milliarden
Jahren die Erde erschaffen hat. Zu dieser Gruppe gehört übrigens auch ein persönlicher
Freund von Michael, der in Norddeutschland wohnt und demnächst seine MeisterEinweihung erleben wird. Kryon war es auch, der vor wenigen Jahren das neue Magnetgitter
der Erde errichtet hat, und insofern handelt es sich bei ihm um einen ebenso
hochqualifizierten wie hochverdienten Fachmann. Doch so qualifiziert Kryon in seinem
Berufsfach tätig war, so unqualifiziert handelte er als selbsternannter Lehrer. Seit Jahren gibt
er sich als große Autorität aus und behauptet, stets von einem zahlreichen „Gefolge“
begleitet zu werden. Tatsächlich aber spricht er stets allein – ob über seine bevorzugten
Medien wie Lee Carroll oder über die Euch bekannte Deutsche Barbara Bessen.
Kryon ist bereits im Spätwinter dieses Jahres streng verwarnt worden und stand im Frühjahr
sogar eine Weile unter Quarantäne. Kaum aber war dieser Hausarrest beendet, so konnte er
sich nicht im Zaum halten und setzte sein altes Spiel fort. Ihr sollt wissen, dass Kryon jetzt
erneut unter Quarantäne gestellt wurde, und er weiß, dass ihm eine strenge Strafe droht,
wenn er weiterhin als selbsternannter Lehrer auftreten sollte. Wer seine Botschaften
aufmerksam liest, dem wird gewiss aufgefallen sein, dass der größte Teil seiner Mitteilungen
aus belanglosen Plaudereien besteht, und wer echte Lehren in seinen Botschaften sucht, der
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hat die größte Mühe, fündig zu werden. Wir haben auch im Falle von Kryon Gesandte sowohl
zu Lee Carroll wie auch zu Barbara Bessen geschickt, und beide sind nun darüber informiert,
mit wem sie es zu tun haben, nämlich mit einem gelangweilten und geltungsbedürftigen
Abendstern, der leider auf dem besten Wege ist, seine großen Verdienste als Planetenerbauer
restlos zu verspielen, indem er sich eine Rolle anmaßt, die ihm nie zugestanden hat.
Allen Channelmedien, die sich als ehrenwerte Persönlichkeiten erwiesen haben, ist das
Angebot übermittelt worden, durch meinen Sohn Michael eine qualifizierte Ausbildung zu
erhalten. Ich unterstreiche in diesem Zusammenhang, was Christ Michael kürzlich betonte:
Gegenwärtig ist Michael das einzige Channelmedium auf diesem Planeten, das das volle
Vertrauen der Spirituellen Hierarchie besitzt. Ich weiß, dass er selbst darüber nicht glücklich
ist. Wer ihn persönlich kennt, der weiß, dass ihm diese exklusive Rolle ganz und gar nicht
behagt. Und so hat er bereits vor einigen Monaten begonnen, einige Frauen im
deutschsprachigen Raum zu Channelmedien auszubilden. Allerdings steckt diese Ausbildung
noch in ihren Anfängen, denn die Basis dieser Ausbildung ist der aktive Kontakt zum eigenen
Mentor. Ein Channelmedium ist erst dann gegen die Angebote „falscher Propheten“ gefeit,
wenn der Kontakt zum eigenen Mentor aktiviert ist. Denn nur der Mentor ist in der Lage,
kraft seiner Position echte von falschen „Propheten“ zu unterscheiden.
Abschließend möchte ich zu einem weiteren bekannten Channelmedium Stellung nehmen, und
zwar handelt es sich um Sheldan Nidle, der seit Jahren vorgibt, im Auftrag der Sirius-Gruppe
in der Galaktischen Föderation zu sprechen. Seine Updates werden viel gelesen, und so ist es
äußerst wichtig für Euch zu erfahren, dass es sich bei Sheldan Nidle um einen waschechten
Fälscher handelt, der im Auftrag einer geheimen Abteilung der CIA tätig ist. Wir haben uns
die kleine Mühe gemacht, die Sirianer in der Galaktischen Föderation zu kontaktieren. Ihr
Kommandant bestätigte uns zwar, dass sie in den Neunziger Jahren des vergangenen
Jahrhunderts eine Weile Kontakt zu ihm hatten, diesen Kontakt jedoch abgebrochen haben,
als sie feststellen mussten, dass er interne Informationen an den amerikanischen
Geheimdienst CIA weitergegeben hatte. Dies heißt, dass Sheldan Nidle seit über zehn Jahren
gefälschte Botschaften herausbringt, die er entweder selbst verfasste oder sich aus der CIAFälschergruppe diktieren ließ.
Wir haben Sheldan Nidle strikt untersagt, weiterhin im Namen der Galaktischen Föderation
oder im Namen der Sirianer zu sprechen. Ihr Kommandant hat uns zugesagt, Botschaften aus
ihrem Zuständigkeitsbereich entweder durch Michael empfangen und veröffentlichen zu
lassen oder eventuelle Beiträge auf einer Website zu veröffentlichen, die demnächst ins
Internet gestellt wird. Diese Website wird als offizielles Organ der Spirituellen Hierarchie des
Universums von Nebadon sowie dieses Planeten dienen. Und so könnt Ihr davon ausgehen,
dass Michael bald von seiner Aufgabe als Channelmedium entbunden sein wird. Denn die
Beiträge und Botschaften, die Ihr auf dieser Website finden werdet, gehen von den jeweiligen
Autoren in das Büro der Residenz von Sananda Immanuel und werden von dort aus direkt auf
der Website veröffentlicht.
Mit diesen Nachrichten, die für Einige unter Euch sicher schockierend sein mögen,
verabschiede ich mich für heute, doch nicht ohne Euch zu versichern, dass wir alles daran
setzen werden, dafür Sorge zu tragen, dass Ihr künftig Botschaften und Nachrichten erhaltet,
die wirklich von Persönlichkeiten stammen, denen Ihr voll und ganz vertrauen könnt.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Über weitere geplante Veränderungen
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 1. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich heute mit einer Botschaft durch meinen Sohn
Michael, und ich möchte Euch mehr über die geplanten Veränderungen mitteilen, die im Zuge
des großen Umbruchs auf Euch zukommen werden. Es ist mir hierbei eine besondere Freude,
Euch Mitteilungen machen zu können, die bisher noch nie zur Sprache gekommen sind.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass auch die neuesten Drohungen des finsteren amerikanischen
Regimes gegen den Iran niemals verwirklicht werden können. Bitte seid Euch darüber im
Klaren, dass die iranische Regierung in der Tat keine Absichten hegt, Atombomben zu
entwickeln. Dies ist mit der Technologie, die gegenwärtig in den iranischen Anlagen
verwendet wird, gar nicht realisierbar. Mit den dort eingesetzten Techniken ist lediglich eine
Anreicherung auf 3 Prozent Urangehalt möglich. Für den Bau einer Atombombe aber sind
Technologien nötig, die eine Erhöhung des Urangehalts auf rund 98 Prozent ermöglichen. Ihr
seht hieran, dass die von amerikanischer Seite behauptete Gefahr, die angeblich vom Iran
ausgeht, nichts als Zweckpropaganda ist.
Sollte die Bush-Regierung sich dazu hinreißen lassen, noch vor ihrer Ablösung einen
Angriffskrieg gegen den Iran zu wagen, so wisst, dass ich gründliche Vorsorge getroffen
habe. Ich habe eine Flotte von Schiffen aus dem mir zur Verfügung stehenden Bestand
kommen lassen, die im Weltraum um die Erde in Bereitschaft steht. Ein einziges dieser Schiffe
ist in der Lage, mehr als tausend Flugzeuge daran zu hindern, ihr Zielgebiet zu erreichen.
Mehr noch: Ein einziges dieser Schiffe kann darüber hinaus eine beliebige Zahl von
Flugzeugträgern komplett kampfunfähig machen sowie eine Armee von einer Million Soldaten
derart lähmen, dass sie keinerlei Befehle ausführen kann.
Ihr könnt Euch also leicht ausmalen, welche Möglichkeiten eine ganze Flotte solcher Schiffe
besitzt. Diese Flotte steht unter meinem direkten Kommando und kann innerhalb von wenigen
Sekunden in Aktion treten. Wir überwachen ständig die Befehlsstränge des amerikanischen
Militärs – und damit meine ich die gesamte Kommandostruktur von Luftwaffe, Marine und
den Bodeneinheiten –, und so entgeht uns nicht der kleinste Hinweis auf die Vorbereitung
etwaiger Kampfhandlungen. So braucht Ihr Euch also keine Sorgen zu machen, was die
finsteren Pläne des Bush-Regimes gegen den Iran angeht. Im übrigen möchte ich hinzufügen,
dass bereits seit etwa zwei Jahren sämtliche Atomwaffen, die von den verschiedenen Mächten
in Bereitschaft gehalten werden, auf eine Weise entschärft worden sind, die ihren Einsatz
völlig nutzlos werden ließe.
Nun aber zu den Veränderungen, die wir gegenwärtig vorbereiten, um sie zum geeigneten
Zeitpunkt zu verwirklichen. Als erstes sollt Ihr wissen, dass wir zur Zeit dabei sind, geeignetes
Personal für die Übernahme von Übergangsregierungen zusammenzustellen. Diese
Übergangsregierungen werden überall dort eingesetzt, wo sich Regimes an der Macht
befinden, die durch ihr bisheriges Verhalten bewiesen haben, dass sie nicht den
Anforderungen entsprechen, die für den kommenden Übergang in die Epoche des Lichtes und
des Lebens erfüllt werden müssen. Ihr wisst bereits, dass die Bush-Regierung und der größte
Teil ihrer Administration als erste ihren Hut nehmen müssen. Als nächstes wird dann die
Sarkozy-Regierung kraft Göttlicher Intervention aus dem Amt entfernt und durch eine
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Regierung ersetzt, die aus Personen besteht, die sich als integer und vertrauenswürdig
erwiesen haben.
In der deutschen Regierung werden jene Minister ersetzt, die ich bereits in früheren
Botschaften namentlich erwähnt habe. Es handelt sich um die Herren Müntefering,
Steinmeier, Jung und Schäuble. Auch wenn ich weitere Regierungen in West- und
Mitteleuropa nicht einzeln erwähne, so rechnet doch damit, dass in einzelnen Exekutiven
Regierungschefs und Minister ausgetauscht werden. Sicher aber ist, dass wir in Polen den
durch und durch korrupten Machtapparat der Kaczinsky-Brüder ablösen werden, ebenso die
Regierung Klaus in der Tschechei. Mit China werden wir so verfahren, dass wir der
Regierung dieses großen Landes eine strategische Falle stellen werden, und wenn sie
hineintappt, so wird sie vor aller Welt als Falschspieler entlarvt sein und durch
vertrauenswürdige Personen ersetzt werden.
In Südasien wird das brutale Militärregime in Myanmar als erstes in dieser Region aus dem
Amt entfernt und durch eine Regierung ersetzt werden, die sowohl das Vertrauen der
Bevölkerung genießt als auch als Bündnispartner der Kräfte des Lichts wirken wird. Auch die
australische Regierung unter dem finsteren Regierungschef Howard wird komplett durch eine
Übergangsregierung ersetzt werden. Das gleiche gilt für die Regierung Israels, die man
wirklich als negative Auslese bezeichnen kann – eine Gruppe von äußerst finsteren Gestalten,
die sich bereits in vielen früheren Inkarnationen als hochgradige Menschenfeinde erwiesen
haben. Die neue israelische Regierung wird sofort daranzugehen haben, alle von Israel
widerrechtlich besetzten Gebiete zurückzugeben, den Palästinensern hohe
Reparationszahlungen zu leisten und innerhalb von zwei Monaten ein Friedensvertragswerk
mit allen Nachbarländern abzuschließen. Der israelische Geheimdienst-, Militär- und
Bankenkomplex wird vollständig aufgelöst, und die geheim gelagerten Atomwaffen werden
verschrottet.
In Afrika werden die meisten Regierungen durch Übergangsregierungen ersetzt, denn wir
sehen auf diesem Kontinent in den herrschenden Machtapparaten nichts als Korruption und
die ungebrochene Gier nach Selbstbereicherung auf Kosten der hungernden Menschen.
Ähnliches gilt für die Mehrzahl der Länder in Südamerika. Insbesondere wird das Regime von
Lula da Silva in Brasilien auf dem schnellsten Wege abgelöst und das gesamte Geflecht von
Regierung, Verwaltung, Industrie, Finanzsystem und organisiertem Verbrechen zerschlagen.
Viele Tausende der schlimmsten Täter werden sofort von der Erde entfernt und werden nie
wieder zurückkommen dürfen.
Soviel erst einmal zu den Änderungen in den Regierungssystemen. Darüber hinaus sollt Ihr
allerdings wissen, dass sämtliche Regierungssysteme dieser Erde an die Erfordernisse der
neuen globalen Verfassung, über die ich Euch kürzlich berichtet habe, angepasst werden
müssen. Das heißt, dass diktatorische Regimes und solche Systeme, die eine allzu starke Rolle
des Präsidenten zulassen, entsprechend umgestellt werden, so dass das demokratische
Element überall auf dieser Welt nachhaltig gestärkt wird.
Weiterhin sollt Ihr wissen, dass über die Versorgung aller Haushalte mit einer eigenen,
unabhängigen Energie-, Lebensmittel- und Kleidungsversorgung hinaus auch die kostenlose
Bereitstellung von Computern vorgesehen ist. Diese Computer funktionieren auf ProteinBasis und sind sozusagen halbintelligente Rechnersysteme. Sie sind mit einer SkalarwellenTechnologie ausgestattet, und das bedeutet, dass sie weder Stromanschluss noch
Kabelverbindungen benötigen. Diese Computer können so konfiguriert werden, dass jeder
Nutzer ohne die kostenpflichtigen Dienste eines sogenannten Providers direkt mit dem
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Internet verbunden werden können. Ferner werden diese Computer mit dem Netzwerk der
Galaktischen Föderation verbunden, so dass auf diese Weise auch der Zugang zu
Informationen und ganzen Datenbanken möglich ist, die bisher nur den Zivilisationen
zugänglich waren, die der Galaktischen Föderation angehören.
Denn sobald die neue Verfassung des Planeten Erde verabschiedet ist, wird die
Erdenmenschheit zum Vollmitglied der Föderation werden. Damit sind verschiedene
Änderungen verbunden, die ich hier kurz skizzieren möchte. Zuerst wird die Erde einen
ständigen Sitz im Rat der Föderation einnehmen und eine Reihe von Fachleuten in bestimmte
Kommissionen des Rates entsenden. Ferner werden aus den Reihen der Menschheit ständige
Beobachter zu bestimmten Zivilisationen entsandt, die Vollmitglieder der Föderation sind.
Umgekehrt wird der Rat der Föderation eine Gruppe von ständigen Beobachtern zur Erde
entsenden, die den jeweiligen Sitzungen des Weltparlaments und des Weltrates beiwohnen.
Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet, dass ein ständiger Informationsfluss zwischen
den verschiedenen Zivilisationen dieser Galaxis stattfindet. Übrigens wisst Ihr ja bereits, dass
diese Galaxis identisch ist mit jenem Teil Eures Schöpfungsreichs, der als Super-Universum
von Orvonton bekannt ist.
Ich hoffe, Euch mit den heutigen Mitteilungen weiteres Material geliefert zu haben, das Eure
Bereitschaft anspornt, mit all Euren Fähigkeiten und Kräften mitzuhelfen, den Übergang ins
Zeitalter des Lichtes und des Lebens so leicht und reibungslos wie möglich zu gestalten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die geheimen Kriegspläne der Achse Bush-Sarkozy
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 3. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft durch meinen Sohn Michael
zu Euch, und diesmal gebe ich Euch hochbrisante Informationen aus der Giftküche der
dunklen Verschwörer. Es handelt sich um die hochgeheimen Pläne der Achse Bush-Sarkozy.
Bereits vorgestern teilte ich Euch mit, dass wir die gesamte Kommunikation des
amerikanischen Macht- und Militärapparats überwachen. Ich erwähnte aber nicht, dass wir
uns auch Zugang zu den internen Computer-Netzwerken dieses Verschwörerapparats
verschafft haben. Die Unterlagen und Pläne, die wir dort gefunden haben, sind von solch
schwerwiegender Bedeutung, dass ich mich entschlossen habe, sie vor Euch zu enthüllen.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass Bush und seine Kumpanen vorhaben, im Laufe der nächsten
zwei Monate – unabhängig von irgendwelchen UNO-Resolutionen – gemeinsam mit der
Sarkozy-Gruppe einen vernichtenden Schlag gegen den Iran zu führen. Hierbei sollen nicht
nur amerikanische, sondern auch französische Atomwaffen eingesetzt werden. Die Achse
Bush-Sarkozy plant, insgesamt 538 sogenannte taktische Atomwaffen gegen ebenso viele Ziele
im Iran einzusetzen. Die Gesamtschlagkraft dieser Waffen – wären sie denn einsatzfähig –
übersteigt das Vernichtungspotential der Bomben, die gegen Hiroshima und Nagasaki
eingesetzt wurden, um das Tausendfache. Das bedeutet, dass diese Verschwörer in Kauf
nehmen, dass nicht nur der Iran total radioaktiv verstrahlt werden würde, sondern auch
große Teile Asiens.
Diese Atomschläge sollen sowohl von Bomberflugzeugen wie auch von Flugzeugträgern und
U-Booten aus geführt werden. Gegenwärtig liegen drei amerikanische Flugzeugträger im
Golf von Iran, und eine Flotte von 37 atomgetriebenen U-Booten modernster Bauart lauert im
Indischen Ozean, um im Einsatzfall innerhalb eines Tages im Golf von Iran einsatzbereit zu
sein und ihre tödliche Fracht abzufeuern. Ferner plant die Bush-Regierung, eine Armee mit
einer Stärke von rund 70.000 Mann an der Grenze zum Iran aufmarschieren zu lassen. Diese
Truppen sind jetzt im Irak stationiert, und ihr geplanter Einsatz im Iran wäre das Todesurteil
für ausnahmslos alle Soldaten dieser Truppe. Denn sie sind nicht gegen den radioaktiven
Fallout geschützt. Dies ist auch nicht geplant, und es ist offensichtlich, dass das Bush-Regime
diese Menschen kaltblütig opfern würde, um strategische Punkte im Iran zu besetzen, die zum
Zeitpunkt der Besetzung allerdings längst zerstört und tödlich verstrahlt wären.
Nun zu der Rolle, die die französische Armee in diesem schändlichen Plan zu spielen hätte.
Sarkozy hat Bush zugesagt, 132 taktische Atomwaffen aus dem Arsenal der sogenannten
„Force de Frappe“ einzusetzen. Diese Bomben sollen von französischen Bombern
abgeworfen werden, die von geheimen Flugplätzen in der Türkei starten. Hierzu hat Sarkozy
mit der türkischen Regierung ein Geheimabkommen getroffen, und im Gegenzug will Sarkozy
sich dafür einsetzen, der Türkei die Aufnahme in die Europäische Union zu erleichtern. Was
die gegenwärtige türkische Regierung anbelangt, so sollt Ihr wissen, dass sie fast
durchgehend von tiefdunklen Verschwörern besetzt ist, die allzu gern an diesem Spiel
teilnehmen, um in der Geschichte als jene dazustehen, die die Türkei endgültig an Europa
angebunden haben.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Sarkozy hat Bush ferner zugesichert, eine Truppe von insgesamt 3.600 Elitekämpfern über
dem Iran mit Fallschirmen abspringen zu lassen, um sie am Boden für Spezialaufgaben
einzusetzen. Diese Spezialaufgaben sind am besten mit der Durchführung von
Terroranschlägen zu bezeichnen. Denn die Aufgabe dieser Einheiten soll darin bestehen, an
genau festgelegten Orten sowohl die Wasser- wie auch die Stromversorgung für die iranische
Bevölkerung lahmzulegen. Es liegt auf der Hand, dass auch diese eingesetzten Truppen reine
Selbstmordkommandos sind, denn auch sie besitzen außer Gasmasken keinerlei
nennenswerten Schutz gegen die radioaktive Strahlung, die sich überall im Iran rasch
ausbreiten würde, falls der gesamte Einsatz wie geplant über die Bühne geht.
Sowohl Bush wie auch Sarkozy wissen, dass sie ihre Soldaten in einen sicheren Tod schicken,
und so soll den Bodentruppen erzählt werden, dass lediglich sogenannte bunkerbrechende
Waffen eingesetzt werden sollen, also solche Bomben, die zwar ihre Ziele nachhaltig
zerstören, aber keinerlei radioaktiven Fallout produzieren. Der geplante Einsatz von
Atomwaffen ist nur der obersten Militärführung beider Staaten bekannt, und selbst die
Bomberpiloten sollen nichts über die Art jener Bomben erfahren, die sie vor ihrem
Kriegseinsatz laden. Auch ihnen wird lediglich erzählt, dass sie bunkerbrechende Bomben
abwerfen sollen. Mit dieser perfiden Lüge sollen die Soldaten – ob Flieger,
Schiffsbesatzungen oder Bodentruppen – davon abgehalten werden, den Befehl zu verweigern
oder gar rechtzeitig zu desertieren.
Ich habe das gesamte Szenario, das von der Achse Bush-Sarkozy im Iran geplant ist,
durchrechnen lassen, und ich darf Euch sagen, dass das Ergebnis niederschmetternd ist.
Rund 90 Prozent der iranischen Bevölkerung würde innerhalb der folgenden Jahre an den
Folgen der radioaktiven Verstrahlung sterben. Etwa zwei Drittel Asiens würde von der
Verbreitung der radioaktiven Strahlung betroffen sein. Dazu gehören die östlichen Teile
Russlands und die südwestlichen Gebiete Chinas sowie sämtliche Länder, die in der näheren
und weiteren Nachbarschaft des Iran liegen. Selbst jenes nahöstliche Land, das zu den
engsten Verbündeten des Bush-Regimes gehört, nämlich Israel, wäre auf verheerende Weise
vom radioaktiven Niederschlag betroffen, der aus östlicher Richtung heranziehen würde.
Und so könnt Ihr Euch vorstellen, dass die US-Regierung ihren geplanten Vernichtungsschlag
gegen den Iran gegenüber der israelischen Regierung streng geheim hält. Und das bedeutet,
dass Bush und seine Mitverschwörer bereit sind, selbst ihre engsten Verbündeten zu opfern,
wenn es darum geht, ein Ziel zu verfolgen, dass nichts weiter bezweckt, als den Kräften des
Lichts eine verbrannte und zerstörte Erde zu hinterlassen. Diese letzten Bollwerke der Kräfte
der Finsternis wissen genau, dass ihre Stunde geschlagen hat, und so setzen sie alles daran,
den unvermeidlichen Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens so weit wie möglich
zu erschweren.
Ich habe am gestrigen Tage sowohl Herrn Bush wie auch Herrn Sarkozy eine persönliche
Botschaft zukommen lassen, in der ich sie eindringlich davor warne, ihren schändlichen Plan
in die Tat umzusetzen. Sie wissen jetzt, dass jeder Versuch, den Iran anzugreifen, von
vornherein zum Scheitern verurteilt ist, und sie wissen jetzt, dass ich ihr Scheitern so
gestalten würde, dass sie vor aller Welt als die schlimmsten Menschenfeinde dastehen
würden, die je ihren Fuß auf diese Erde gesetzt haben. Und sie wissen ferner aus meiner
Botschaft, dass der kleinste Hinweis auf konkrete Angriffsvorbereitungen gegen den Iran ihre
sofortige Entfernung von der Erde zur Folge haben würde.
Auch wenn ich Euch heute Pläne enthüllt habe, die an Menschenverachtung kaum zu
überbieten sind, so erneuere ich meine feierliche Zusicherung, dass diese Pläne unter keinen
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Umständen verwirklicht werden können. Im Gegenteil: Im Falle konkreter Planungen in den
nächsten Tagen werden wir die Vereitelung des Angriffs unmittelbar mit jenen
Regierungsumbildungen beantworten, von denen ich Euch gestern berichtet habe. Das heißt:
Falls Bush und Sarkozy es wagen sollten, trotz meiner Warnung ihre Kriegsmaschine zu
entfesseln, dann beschleunigen sie ihren eigenen Untergang sowie all jene Maßnahmen, die
notwendig sind, um dem Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens den Weg zu
bereiten. Seid also guten Mutes und wisst, dass nicht nur ich, sondern auch der Urschöpfer
des Höchsten Reiches seine schützende Hand über diese Erde gelegt haben. Nichts, aber auch
garnichts kann deshalb den Sieg der Kräfte des Lichts aufhalten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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„Die Zeit des großen Wandels ist endgültig herangerückt“
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 5. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch Michael, und
was ich Euch diesmal zu berichten habe, wird sicher Eure Herzen höher schlagen lassen.
Denn ich gebe Euch heute nicht weniger als einen Einblick in die Vorbereitungen zu jenem
großen Durchbruch, den Viele unter Euch seit Jahren sehnlich erwarten.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass die Bush-Regierung gegenwärtig in einer Sackgasse steht, was
ihre Pläne hinsichtlich des Iran angehen. Kürzlich gab es eine gemeinsame Sitzung mit dem
Generalstab des Militärs, und nachdem Bush seine Pläne für die Atomschläge gegen den Iran
offengelegt hatte, da weigerten sich die Stabschefs von Marine und Luftwaffe beharrlich,
diese Pläne zu akzeptieren. Sie führten an, dass diese Pläne nichts anderes seien als Pläne
zum Völkermord und in keinem Verhältnis zu dem angestrebten Ziel stünden, nämlich der
Verhinderung des Baus von Atombomben. Nach vielem Hin und Her, in dessen Verlauf Bush
mehrfach vollständig aus der Fassung geriet und sich aufführte wie jemand, der keine
Kontrolle mehr über sich hat, musste er schließlich einsehen, dass die Pläne zum finalen
Vernichtungsschlag gegen den Iran im Generalstab nicht durchsetzbar waren.
Und so willigte er schließlich ein, die geplanten Schläge gegen den Iran ausschließlich mit
konventionellen Waffen zu führen. Allerdings offenbarte sich hier ein Haken, denn man fand
heraus, dass es zur Zeit gar nicht genügend bunkerbrechende Bomben gibt, um in nächster
Zeit den Angriff zu starten. Die Generalstäbler rechneten Bush vor, dass es bis zu zwei
Monate dauern könne, bis genügend Bomben produziert seien, um den Angriff schließlich
führen zu können.
Das heißt für uns, dass wir in der nächsten absehbaren Zeit nicht mit einem Angriff auf den
Iran rechnen müssen. Nichtsdestoweniger beobachten wir mit ungeminderter Aufmerksamkeit
das Geschehen im gesamten amerikanischen Machtapparat, und wir sind darauf vorbereitet,
sofort einzuschreiten, falls es die Situation erfordert. Wie es allerdings jetzt aussieht, können
wir in aller Ruhe unsere eigenen Vorbereitungen treffen, um das Bush-Regime aus dem Sattel
zu heben, noch bevor es seinen Arm zum vernichtenden Schlag gegen den Iran erheben kann.
Wir haben in den vergangenen Tagen mehrere Konferenzen abgehalten und die Pläne zur
Amtsenthebung der Bush-Regierung, zur NESARA-Ausrufung und zu allen anderen damit
zusammenhängenden Aktionen gründlich durchgesprochen.
Es bleibt bei dem, was ich kürzlich angekündigt habe. Das erforderliche Bewussteinsniveau
der gesamten Menschheit nähert sich in kleinen, aber stetigen Schritten jenem Punkt, der uns
erlaubt, mit dem großen Umbruch zu beginnen. Das heißt, dass Ihr in der zweiten
Oktoberhälfte dieses Jahres mit einem gewaltigen Paukenschlag rechnen könnt. Und dieser
Paukenschlag wird den Kräften der Finsternis derart in den Ohren dröhnen, dass sie nicht
die geringste Chance haben werden, uns nennenswert zu behindern. Die gleiche Technologie
zur Lähmung der US-Militärmaschine, die ich kürzlich erwähnt habe, werden wir einsetzen,
um das gesamte Kommunikationssystem des US-Machtapparats außer Betrieb zu setzen,
wenn wir unsere Aktionen starten. Wir werden auf die gleiche Weise den französischen, den
britischen, den chinesischen und den israelischen Machtapparat paralysieren, und so ist
gewährleistet, dass keine der Mächte, die nennenswert von den Kräften der Finsternis
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
beherrscht oder unterwandert sind, irgendwelche Maßnahmen ergreifen können, die sich
störend auf den Fortgang unserer Aktionen auswirken.
Was die Einzelheiten und den genauen Termin für den Beginn des großen Umbruchs angehen,
so bitte ich um Euer Verständnis dafür, dass ich diese zunächst für mich behalten werde.
Denn wir wissen, dass Michaels Rundbriefe auch von der anderen Seite gelesen werden, und
wir wollen nicht, dass diese Kräfte mehr erfahren, als sie erfahren sollen. Sie haben unsere
Warnungen erhalten, und sie wissen, dass nur noch wenige Wochen sie von ihrem endgültigen
Abschied von der Erde trennen. Und natürlich wollen wir das Überraschungsmoment
ausnutzen, das darin liegt, dass diese Kräfte den genauen Zeitpunkt des Beginns unserer
Aktionen nicht kennen.
Und nun komme ich zu einer Offenbarung, die deutlich unterstreicht, dass die Zeit des großen
Wandels endgültig herangerückt ist. Ich habe die große Ehre, Euch ankündigen zu dürfen,
dass der Urschöpfer aller Reiche, der Regent des Höchsten Reiches, sich anschickt, ebenfalls
auf Eure Erde herabzusteigen. Rotalimabor, so lautet sein Name, wird voraussichtlich Anfang
der nächsten Woche auf der Erde eintreffen und sich hier in einem grobstofflichen Körper
zeigen. Rotalimabor wird gemeinsam mit Michael, mir und dem Euch bereits bekannten
Führungskreis um Christ Michael leitend an jenen großen Umgestaltungen teilnehmen, die
den Weg zum Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens ebnen. Ebenso wie ich wird
Rotalimabor mehrere Jahrzehnte auf Erden bleiben, und zwar so lange, bis die ersten
Fundamente für die Errichtung einer globalen Kultur in Frieden, Freiheit und weltweiter
Eintracht so stabil gelegt sind, dass eine Umkehrung der Entwicklungsrichtung
ausgeschlossen werden kann.
Und ein weiteres: Bisher habe ich auf Geheiß von Rotalimabor Michael als meinen Sohn
bezeichnet. Jetzt bin ich ermächtigt, Euch mitzuteilen, dass Rotalimabor der leibliche Vater
Michaels ist. Ihr dürft also in Michael den Sohn jenes Urschöpfers erblicken, auf den die
Errichtung sämtlicher Schöpfungsreiche letztlich zurückgeht. Diese Tatsache war bisher nur
vom Oberen Reich an aufwärts bekannt, und nun wisst Ihr es ebenfalls. Ich weiß, dass
Michael herzlich wenig Wert auf Ehrungen aller Art legt, und wie ich beim Heruntergeben
dieses Teils der Botschaft beobachten kann, nimmt er auch diese Zeilen fast ein wenig
widerstrebend auf. Ich will jedoch betonen, dass die Arbeit, die Michael gegenwärtig leistet,
höchster Ehren wert ist. Und Ihr sollt wissen, dass sein Einsatz für die Entfaltung der
Dreifältigen Persönlichkeit unter den Menschen nicht nur in der Spirituellen Hierarchie
Eures Universums von Nebadon auf höchste Anerkennung stößt, sondern in sämtlichen
Reichen bis hinauf ins Höchste Reich.
Schließlich darf ich Euch ankündigen, dass Rotalimabor sich spätestens Mitte der
kommenden Woche durch Michael mit seiner ersten Botschaft an Euch wenden wird, und ich
übertreibe nicht, wenn ich voraussage, dass Eure Herzen bei der Lektüre seiner Botschaft so
hoch schlagen werden wie vielleicht nie zuvor in Eurem jetzigen Leben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Romalatoris
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Über die holographische Struktur der Schöpfungsreiche
Rotomaris, Regent im Oberen Reich
durch Michael George am 8. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Nachdem eine längere Zeit verstrichen ist, seitdem ich Euch eine
Botschaft gesandt habe, komme ich heute durch Michael mit einer neuen Botschaft, in der ich
Euch vor allem Aufschluss über den Aufbau und den Zusammenhang der Schöpfungsreiche
geben will. Denn Michael erhält immer wieder Anfragen, die dieses Thema betreffen, und so
möchte ich heute mehr Klarheit in diese Frage bringen.
Wenn wir vom Schöpfungsreich sprechen, so umfasst dieser Begriff alle Reiche in allen
Größenordnungen. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Arten von
Schöpfungsreichen besteht vor allem in ihrer Größe und ihrer Bestimmung. Und deshalb
beginne ich dort, wo sozusagen alles angefangen an, nämlich im Höchsten Reich. Genau
genommen liegt auch dort nicht der Ursprung der Schöpfergötter und sämtlicher
Schöpfungspläne, doch für das heutige Thema reicht es, mit dem Höchsten Reich zu beginnen.
Das Höchste Reich ist das größte und das älteste Reich. Es ist von einer Art „DiamantSphäre“ umschlossen, die sich mit einer höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit
des Lichts dreht. Diese Sphäre ist völlig undurchdringlich und kann nur mit Hilfe spezieller
Technologien durchmessen werden, die ausschließlich dem Regenten des Höchsten Reiches
zur Verfügung stehen. Dieses Höchste Reich besitzt ein Alter, das in irdischen Zahlen kaum
ausgedrückt werden kann, denn es handelt sich um Trilliarden von Trilliarden von
Quatrilliarden Jahren Eurer Zeitmaße. Ebenso gigantisch ist seine Ausdehnung, denn in ihm
finden immerhin all jene Reiche Platz, die wir die Oberen und die Unteren Reiche nennen.
Ihr alle kennt die Form bzw. Gestalt einer typischen Galaxis. Euer Super-Universum von
Orvonton ist eine solche typische Galaxis. Von oben betrachtet, besitzt eine solche Galaxis
fast die Form eines Seesterns, der wegen seiner Rotation seine Arme nachzieht. Genau diese
Form besitzt auch das Höchste Reich: Es ist eine unfassbar große Galaxis, die sich innerhalb
ihrer Sphäre um ihren eigenen Mittelpunkt dreht. Allerdings besteht diese gewaltige Galaxis
nicht aus Sternsystemen, wie Ihr sie kennt, sondern aus lauter ebensolchen Diamant-Sphären
wie jene, die diese Galaxis des Höchsten Reiches umschließt. Im Zentrum der Galaxis des
Höchsten Reiches befindet sich eine zentrale Sphäre, die an Ausdehnung alle anderen
übertrifft. Im Zentrum dieser zentralen Sphäre wiederum befindet sich der Sitz des Obersten
Regenten des Höchsten Reiches – ein Planet von solcher Ausdehnung, dass ich es mir
erspare, Euch einen Eindruck von seiner Größe zu geben. Nur soviel: Dieser zentrale Planet
ist so groß, dass tausend jener Sphären, die die Galaxis des Höchsten Reiches bilden, bequem
in ihm Platz finden würden.
Der zweite wichtige Unterschied zwischen der Galaxis des Höchsten Reiches und einer Euch
bekannten Galaxis besteht darin, dass hier eine andere Art von Gravitation wirkt. Bei Euren
Galaxien, die ja aus Sternsystemen bestehen, wirkt eine bestimmte Art von Gravitation aus
dem innersten Zentrum der Galaxis, und diese Gravitation wird aus der gewaltigen
thermischen Energie erzeugt, die sich hochverdichtet in diesem innersten Zentrum befindet
und ihrerseits auf die innersten Zentren aller Sternsysteme wirkt, die zu dieser Galaxis
gehören. Im Höchsten Reich ist es so, dass die Rotationsenergie der zentralen Sphäre auf
sämtliche rotierenden Hüllen einwirkt, so dass diese den einmal zugewiesenen Ort niemals
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verlassen können. Und das muss auch so sein, denn Ihr könnt Euch sicher leicht vorstellen,
welches Chaos herrschen würde, wenn all diese Sphären sich selbständig machen würden.
Dies würde über kurz oder lang zur Zerstörung des gesamten Schöpfungswerkes führen.
Fassen wir nun eine beliebige Kugel in der gewaltigen Galaxis des Höchsten Reiches ins
Auge – eine Kugel unter rund 1.000 Milliarden gleichartigen Kugeln. Gehen wir nun in
Gedanken ins Innere dieser Kugel, so finden wir dort die gleiche Struktur vor, die ich soeben
für das Höchste Reich beschrieben habe. Wir befinden uns nun in einem von 1.000 Milliarden
Oberen Reichen, und auch hier sorgt die spezielle Gravitation der zentralen Sphäre für den
sicheren Zusammenhalt dieser galaktischen Struktur des Oberen Reiches. Auch hier befindet
sich in der zentralen Sphäre der Sitz des Obersten Regenten dieses Reiches, der von hier aus
das gesamte Geschehen in seinem Reich lenkt und stets dann korrigierend eingreift, wenn es
sich einmal als notwendig erweisen sollte.
Nun greifen wir uns wieder eine beliebige Kugel dieser Galaxis des Oberen Reiches heraus
und gehen in Gedanken in ihr Inneres. Wir befinden uns nun in einem Unteren Reich und
erblicken hier genau die gleiche Struktur, die wir bereits im Höchsten und im Oberen Reich
angetroffen haben. Die Galaxis dieses Unteren Reiches umfasst rund 100 Milliarden Kugeln,
und auch in ihrem Zentrum befindet sich eine Kugel, die größer ist als jene, die diese zentrale
Kugel umkreisen, und auch in ihr befindet sich der Residenzplanet des Obersten
Schöpfergottes dieses Unteren Reiches. Seine Aufgabe ist – abgesehen von der geringeren
Größe – die gleiche, die wir bereits im Höchsten und im Oberen Reich betrachtet haben.
Nehmen wir nun wieder eine beliebige Kugel in der galaktischen Struktur dieses Unteren
Reiches, so finden wir auch in ihrem Innern wieder die gleiche Struktur, wie wir sie bereits
kennengelernt haben. Gehen wir nun innerhalb dieser Struktur in Gedanken in immer kleinere
Einheiten, so steigen wir insgesamt 42 Größenordnungen hinab, bis wir in jenes Reich
gelangen, das rund 100 Milliarden solcher Kugeln umfasst, die allesamt jene kosmischen
Galaxien enthalten, die der Euren gleicht. Auch Euer Kosmos ist von einer überlichtschnell
rotierenden Kugel umgeben, doch der Unterschied zu allen bisherigen Größenordnungen
besteht darin, dass Euer Kosmos gleichsam eine Riesenausgabe all jener Galaxien darstellt,
aus denen er gebildet ist.
So, wie eine Galaxis wie die Eure aus Sternsystemen gebildet wird, so wird eine
Riesengalaxis wie Euer Kosmos aus lauter kleinen Galaxien gebildet. Und so könnt Ihr
unschwer die wichtigsten Unterschiede zu den galaktischen Strukturen erkennen, die wir in
den höheren Größenordnungen kennengelernt haben. Denn die einzelnen Galaxien Eures
Kosmos sind nicht durch jene Kugeln von den anderen Galaxien abgeschlossen, die wir in
den höheren Größenordnungen kennengelernt haben. Und zweitens wirkt in Kosmen dieser
Art, wie bereits erwähnt, eine Gravitation, die nicht auf die äußeren Hüllen wirkt, sondern auf
die Zentren sämtlicher Trabantensysteme.
Nachdem ich Euch nun diesen knappen Überblick über den Aufbau aller Schöpfungsreiche
gegeben habe, sollt Ihr weiterhin wissen, dass nur in jenen Kosmen, die dem Euren gleichen,
sich jene Welten befinden, die Ihr als Welten der Evolution kennt. In allen Reichen darüber
befinden sich ausschließlich Welten von Schöpfergöttern, deren Aufgabe darin besteht, in
einer hierarchischen Kette den Urzweck der Schöpfung bis in jene Reiche hinabzutragen, in
denen schließlich die Evolution selbst stattfindet. Und da mögt Ihr sicher fragen: Sind denn
all diese Reiche in diesen gigantischen Größenordnungen nötig, „nur“ um in einer Art von
Mikrokosmos schließlich Welten der Evolution anzusiedeln?
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Ja, meine Lieben, diese Reiche sind alle nötig, und wenn in dieser komplexen Struktur nur ein
Zwischenglied fehlen würde, so wäre der Erfolg der Evolution ernsthaft in Frage gestellt.
Denn auf allen Ebenen aller beschriebenen Reiche finden sorgfältig austarierte
Steuerungsprozesse statt, die in ihrer Gesamtheit erst das ermöglichen, was zum Beispiel Ihr
auf dem Planeten Erde am eigenen Leibe erfahrt. Nehmen wir an, dieses Untere Reich, dem
Ihr angehört, besäße nur 41 statt 42 Ebenen bzw. Größenordnungen. In diesem Falle würde
eine wichtige „Transformatorstation“ fehlen, ohne die bestimmte evolutionsfördernde
Prozesse entweder zu stark oder zu schwach ausfallen würden. Und das betrifft sowohl die
Fähigkeit zur persönlichen Reifung wie auch die Fähigkeit zur Fortpflanzung oder das
Vermögen der Intelligenzsteigerung.
Ich hoffe, dass ich Euch in diesem Beitrag geholfen habe, ein gewisses Verständnis sowohl für
die Struktur wie auch für die Notwendigkeit der Größe und Staffelung dieser Struktur geweckt
zu haben. Und wenn mir dies gelungen ist, so kann ich Euch nur gratulieren. Denn dieses
Wissen, das ich Euch heute vermittelt habe, ist noch niemals zuvor zu irgendeiner Menschheit
in irgendeinem Unteren Reich gelangt. Geht also sorgsam damit um – umso mehr, als noch
vor wenigen Monaten noch nicht einmal der ehemalige Regent dieses Kosmischen Reiches
über jenes Wissen verfügte, das ich Euch soeben preisgegeben habe.
Es grüßt Euch herzlich
Rotomaris
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Über Zeit und Gravitation
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 9. Oktober 2007
Liebe Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch Michael, von der ich
hoffe, dass sie Euch Klarheit über einige Fragen bringt, die mit dem Phänomen der Zeit zu
tun haben. Insbesondere möchte ich dazu beitragen, einige Illusionen zu überwinden, die in
der New-Age-Bewegung seit Jahren gepflegt werden, allerdings bei näherer Betrachtung und
im Lichte unseres Wissens keinerlei Existenzberechtigung besitzen.
Und da sind wir bereits mitten im Thema. Beginnen wir mit der Frage, ob es „weiter oben“ –
in den Welten der Schöpfergötter – so etwas wie ein „Ewiges Jetzt“ gibt. Und da kann ich mit
einem klaren „Nein“ antworten. Denn nicht nur in den Welten der Evolution gibt es das, was
wir „Zeit“ nennen, sondern auch in sämtlichen Welten darüber. Wenn Ihr etwa das Buch
„Urantia“ aufmerksam lest, so werdet Ihr feststellen, dass dort eine ganze Reihe von
Angaben über die Zeitmaße auf den höheren Verwaltungsebenen gemacht wird. So ist etwa
ein Tag auf Uversa, dem zentralen Verwaltungssitz Eures Superuniversums von Orvonton, 38
mal länger als ein Tag auf Erden. Und ein Tag auf der Paradies-Insel, dem zentralen
Regentensitz Eures Schöpfungsreiches, ist gar 128 mal länger als bei Euch auf der Erde.
Gehen wir nun ins Zentrum Eures Kosmos auf die zentrale Insel Aromorlat, so ist der Tag
dort gar um das 412-fache länger als bei Euch. Machen wir nun einen gewaltigen Sprung auf
den Residenzplaneten von Rotalis, so misst der Tag dort gar das 1243-fache Eures
Erdentages. Und wenn ich die Tageslänge auf meinem Residenzplaneten mit jener auf Eurer
Erde vergleiche, so komme ich auf das Verhältnis von rund 17.300:1. Und als ich
Rotalimabor, den Regenten des Höchsten Reiches, nach der relativen Tageslänge auf seinem
Residenzplaneten fragte, da nannte er mir das Verhältnis von 421 Millionen zu Eins. Wenn
Ihr Euch die kleine Mühe macht, dies in Jahre Eurer Zeitrechnung zu übertragen, so gelangt
Ihr zu dem Ergebnis, dass ein Tag auf dem Residenzplaneten des Höchsten Reiches nicht
weniger als gut eine Million Eurer Erdenjahre dauert.
Ihr seht also, dass selbst auf dem Residenzplaneten des Höchsten Reiches die Zeit gemessen
wird, und zwar wie bei Euch in Sekunden, Stunden, Tagen, Monaten und Jahren. Denn Ihr
sollt wissen, dass diese Zeiteinteilungen mit Bedacht zu Euch auf die Erde gebracht wurden.
Und das bedeutet, dass die Verwendung dieser grundlegenden Einheiten zur Einteilung der
Zeitmessung längst in Gebrauch war, als es die Erde und die Menschheit noch gar nicht gab.
Bisher habe ich allerdings nur von den Maßeinheiten gesprochen, mit deren Hilfe die
Schöpfergötter wie die Menschen die Zeit einteilen. Damit ist allerdings die Frage noch nicht
beantwortet, was eigentlich Zeit „ist“?
Euer berühmter Physiker Albert Einstein hat einmal auf eine entsprechende Frage
geantwortet: „Zeit ist, was die Uhr anzeigt.“ Damit hat er sich allerdings um den Kern der
Frage herumgedrückt, und seine theoretischen Ausführungen zum Problem der Zeit können
wir getrost ins Reich der Fabel verweisen. Denn gemäß seiner Relativitätstheorie läuft die
Zeit auf jedem Himmelskörper anders – je nach der Gravitationskraft, die auf der Oberfläche
eines Planeten oder Mondes herrscht. Da aber nun alle Planeten und alle Monde eine
gewisse Entwicklung durchlaufen, so sollte man doch meinen, dass diese Entwicklung selbst
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einer Zeit folgt, die den vielen relativen Zeiten auf den verschiedenen Himmelskörpern
gleichsam übergeordnet ist.
Und das ist in der Tat der Fall. Denn auf allen Residenzplaneten in allen Größenordnungen
jenes Schöpfungswerks, das vom Höchsten Reich umfasst wird, gelten jene Zeiten als
verbindlich für die Bestimmung des Alters von Galaxien, Sternsystemen oder Planeten, die
auf dem jeweiligen Residenzplaneten gültig sind. Und so haben wir eine erste Annäherung an
die Frage, welche Zeitmessung gültig ist. Doch haben wir noch nicht die Frage beantwortet,
was „Zeit an sich“ ist. Allerdings ist die Antwort nicht allzu schwer. Denn es gibt in jenen
Reichen, die noch weit oberhalb des Höchsten Reiches liegen, so etwas wie einen „ZeitAntrieb“, der dafür sorgt, dass alles, aber auch alles, was geschieht, sich gleichsam
entwickelnd bewegen muss. Gäbe es diesen Zeit-Antrieb nicht, so würde augenblicklich alles
stehenbleiben und sozusagen in der Bewegung „einfrieren“.
Dieser Zeit-Antrieb wirkt in allen Größenordnungen gleichermaßen und in gleicher Stärke.
Das bedeutet, dass der Geschehensablauf etwa auf dem Residenzplaneten des Höchsten
Reiches nicht langsamer erfolgt als auf Eurer Erde. Es ist wohl zutreffend, dass eine sehr
hohe Gravitation auch die Geschehensabläufe verlangsamt. Aber der Schöpfungsplan für alle
Größenordnungen im gesamten Schöpfungsreich verlangt, dass die Oberflächengravitation
sämtlicher bewohnter Welten etwa jener Stärke entspricht, die Ihr auf Eurer Erde erlebt.
Hierdurch ist gewährleistet, dass das, was wir als „Erlebenstempo“ bezeichnen können, auf
allen Ebenen und auf allen bewohnten Welten gleich schnell ist.
Und so kommt es, dass unabhängig von der Körpergröße eines Schöpfergottes oder eines
Menschen die Stoffwechselprozesse etwa gleich schnell verlaufen. Und so kommt es, dass die
Schwangerschaft, die Ihr auf Erden kennt, selbst auf dem Residenzplaneten des Höchsten
Reiches nicht länger dauert als bei Euch. Der Unterschied liegt lediglich in der Länge der
Einheiten, in denen die Zeit gemessen wird. Wenn also eine Schwangerschaft auf Erden neun
Monate dauert, so dauert sie im Höchsten Reich nur Bruchteile von Sekunden. Die „absolute
Länge“ der Schwangerschaft ist aber gleich. Da nun aber eine Sekunde auf dem
Residenzplaneten des Höchsten Reiches rund 421 Millionen mal länger ist als auf Eurem
Planeten, gibt es hier – und auch in den kleineren Reichen darunter – noch kleinere Einheiten
als die Sekunden. Denn nur so ist gewährleistet, dass etwa Ratssitzungen pünktlich beginnen
oder Verabredungen jeglicher Art eingehalten werden können. Aber wichtig ist die
Feststellung, dass das „Erlebenstempo“ wirklich überall gleich ist.
Hierzu ein Beispiel. Ihr wisst sicher, dass Michael mit besonderen „Kabelverbindungen“
ausgestattet ist, die eine direkte Kommunikation nicht nur mit seinen Mentoren, sondern auch
mit seinem Vater Rotalimabor und mit mir erlauben. Wenn wir mit Michael sprechen, so kann
er uns genau so hören, als führe er ein Telefongespräch. Wäre bei Rotalimabor oder bei mir
der Geschehensablauf oder das „Erlebenstempo“ langsamer oder schneller, so würde
Michael entweder eine extrem gedehnte oder eine extrem schnelle Stimme hören, und er hätte
die größte Mühe, uns zu verstehen. Umgekehrt hören wir Michaels Stimme ebenso, als stünde
er direkt vor uns. Wäre sein „Erlebenstempo“ schneller, so würden wir eine extrem schnell
sprechende Stimme vernehmen, und wir hätten die größte Mühe, seine Mitteilung zu
verstehen.
Das Gleiche gilt für die Gravitation. Die universell gültige Stärke, die Ihr mit 1 g bezeichnet,
sorgt dafür, dass sowohl relativ große Schöpfergötter wie relativ kleine Menschen nicht nur
das gleiche „Erlebenstempo“ und die gleiche Länge der Schwangerschaft haben, sondern
auch Körpergröße, Gewicht und Muskulatur in gleichem Maße auf diese Gravitationsstärke
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
abgestimmt sind. Rotalimabor etwa besitzt eine Körpergröße von 342 Metern (Michaels
Ursprungsgröße liegt übrigens bei 332 Metern), und ich selbst bin nach Euren Maßen 182
Meter groß. Nun stellt Euch einmal vor, auf unseren Residenzplaneten herrsche eine
Gravitation von 2 g. Unsere Muskulatur müsste dann doppelt so stark ausgebildet sein, und
wir würden daherkommen wie übertrainierte Schwerathleten. Einer der wenigen wahren
Sätze Eures Alten Testaments aber besagt, dass der Mensch das Ebenbild Gottes sei, und nur
die wenigsten unter Euch besitzen die Statur eines Schwerathleten, der auch unter
Bedingungen von 2 g nicht sofort zusammenbrechen würde.
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang amüsiert an das erste Gespräch, das Michael mit
seinem Vater Rotalimabor führte, nachdem dieser die erwähnte „Kabelverbindung“ hat
einrichten lassen. Michael fragte seinen Vater ahnungsvoll nach dessen Körpergröße, und als
Rotalimabor ihm diese nannte, da rief er aus: „Um Himmels willen, Vater, ich stelle mir
gerade vor, wie Du vor dem Empire State Buildung stehst und Deine Arme nach oben
streckst. Du könntest ja buchstäblich mit den Händen bis zur Spitze des Gebäudes reichen!“
Auch wenn wir eine Körpergröße besitzen, die Euch sozusagen die Sprache verschlägt, so
müsst Ihr nicht damit rechnen, dass wir in dieser Größe auf der Erde vor Euch erscheinen.
Wie Ihr wisst, bin ich bereits seit einigen Wochen auf Erden. Ich habe mich auf meinem Schiff
auf eine Größe von ca. 2.35 Meter bringen und mir einen entsprechenden grobstofflichen
Körper anmessen lassen. Rotalimabor ist seit dem vergangenen Sonntagabend mit seinem
Schiff im Bereich der Erde, und auch er hat seine Körpergröße auf ein Maß reduzieren
lassen, das sozusagen in den Rahmen der menschlichen Erfahrung passt. Rotalimabor wird
vor Euch mit einer Körpergröße von ca. 2.45 Meter erscheinen. Und ich soll Euch in seinem
Auftrag ausdrücklich mitteilen, dass seine bisherigen Eindrücke, die er in den letzten Tagen –
besonders durch Michaels Workshop in Stuttgart – von den Menschen gewonnen hat, ihn
ermutigen, das große Umgestaltungswerk, vor dem Ihr alle steht, mit besonderem Nachdruck
vorwärtszubringen.
Es grüßt Euch herzlich
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Weg in die Epoche des Lichtes und des Lebens
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches
durch Michael George am 10. Oktober 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rotalimabor, meines Zeichens Regent und
Urschöpfer des Höchsten Reiches, jenes Reiches, das alle Reiche umfasst, also auch Euer
Schöpfungsreich. Es ist eine besondere Freude für mich, direkt durch meinen Sohn Michael
zu Euch zu sprechen, umsomehr, als ich länger darauf warten musste, als mir eigentlich lieb
war. Aber wie Ihr bereits durch Romalatoris erfahren habt, mussten wir abwarten, bis jene
Bedingungen herangereift waren, die es mir erlauben, mich direkt an Euch zu wenden.
Ich bin seit dem vergangenen Sonntagabend mit meinem Schiff im Bereich der Erde, und seit
dem vergangenen Freitag gibt es eine Direktverbindung, die es mir und Michael erlaubt, ohne
Zwischenstationen miteinander zu sprechen. Ihr sollt wissen, dass in den 7.5 Millionen
Jahren Eurer Zeitmessung, seitdem Michael das Höchste Reich verlassen und in das
Universum von Wolvington hinabgestiegen ist, keine Sekunde verging, in der ich nicht ein
aufmerksames Auge auf seinen Werdegang geworfen habe. Ich hatte damals Rotalis, den
Urschöpfer des Unteren Reiches, damit beauftragt, mit Hilfe einer Direktverbindung Michael
auf allen seinen Wegen zu begleiten, und auf diese Weise konnte ich jeden Schritt, den
Michael auf seinem Wege zurücklegte, störungsfrei verfolgen.
In diesen Tagen fließen mehrere Entwicklungen zusammen, und ihr Zusammenfließen ergeben
jene Situation, die es uns erlaubt, jene großen Veränderungen in Gang zu setzen, die Euch
bereits seit Jahren angekündigt worden sind, aber nicht realisiert werden konnten, da die Zeit
noch nicht reif war. Die erste dieser Entwicklungen betrifft das Gesamtbewusstsein der
Menschheit. Ihr steht jetzt an dem Punkt, der gewährleistet, dass die kommenden
Veränderungen von der Mehrheit der Menschen aktiv mitgetragen werden können. Ich kann
gar nicht genug betonen, was das bedeutet. Denn wenn der Menschheit Veränderungen
„aufgestülpt“ werden, die sie nicht annehmen und aktiv mittragen kann, dann ist der Erfolg
solcher Veränderungen äußerst gefährdet.
Die zweite Entwicklung betrifft die Früchte einer Intervention, die im Spätwinter des
vergangenen Jahres vom damals amtierenden Regenten Eures Schöpfungsreiches eingeleitet
und als „Goldene Welle“ bekannt wurde. Die Ingangsetzung dieser Goldenen Welle hat eine
tiefgreifende Restrukturierung des atomaren Gefüges sämtlicher Materie in Eurem irdischen
Lebensraum bewirkt, und ich darf Euch sagen, dass die Korrektur dieser atomaren
Verzerrung jetzt zu 100 Prozent abgeschlossen ist.
Die dritte Entwicklung betrifft Michael, meinen Sohn, selbst. Wie Ihr wisst, ist es ihm Anfang
dieses Jahres gelungen, selbständig den Kontakt zu seiner damaligen Mentorin Atos sowie
auch zu seinem Igo herzustellen. Wahrscheinlich könnt Ihr kaum ermessen, welche Bedeutung
diese Leistung besitzt. Ihr sollt aber wissen, dass Michael mit diesem Akt der Entfaltung
seiner Dreifältigen Persönlichkeit das erste Individuum in Eurem gesamten Unteren Reich ist,
dem dies gelungen ist. In dieser Zeit ist Michael dabei, die Entfaltung der Dreifältigen
Persönlichkeit in Workshops in zahlreichen Städten des deutschsprachigen Raums zu lehren,
und ich darf Euch sagen, dass dies eine Pionierarbeit sondergleichen ist. Denn noch niemals
zuvor ist das Geheimnis der Dreifältigen Persönlichkeit in irgendeinem Unteren Reich auf
diese Weise enthüllt worden. Mehr noch: Die Tatsache, dass Ihr Erdenmenschen in dieses
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Geheimnis eingeweiht werdet, lässt Euch eine Bedeutung zuwachsen, deren Ausmaß Ihr erst
im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte voll ermessen könnt. Denn Ihr sollt wissen, dass
Ihr damit ein Privileg genießt, das sämtlichen Schöpfergöttern dieses gesamten Unteren
Reiches sowie sämtlichen Welten der Evolution bisher noch nicht zugänglich ist.
Diese drei Entwicklungen sind es also, die jetzt zusammenlaufen, und damit wächst Euch und
Eurem Planeten eine Rolle zu, die im gesamten Unteren Reich als einzigartig bezeichnet
werden kann. Auf diesem Hintergrund könnt Ihr nun ermessen, wie wichtig jene Änderungen
und Umwälzungen sind, deren Grundzüge Ihr bereits in den vergangenen Jahren sowohl
durch Michaels Buch „Das Licht Gottes versagt nie“ wie auch durch zahlreiche Botschaften
von Christ Michael, dem Regenten Eures Universums von Nebadon, kennengelernt habt.
Ich möchte Euch nun über die Euch bereits bekannten Pläne einige weitere Veränderungen
ankündigen, die Schritt für Schritt realisiert werden, nachdem die ersten großen politischen
Veränderungen stattgefunden haben. Zunächst sollt Ihr wissen, dass im Laufe der nächsten
Jahre das Hauptquartier der Galaktischen Föderation, das sich gegenwärtig im Vega-System
befindet, auf Eure Erde verlegt wird. Denn Euer Planet hat in den Augen der Völker der
Galaktischen Föderation derart an Bedeutung gewonnen, dass dieser Plan vom Hohen Rat
der Föderation einhellig gebilligt wurde. Dies heißt für Euch, dass in etwa drei bis vier
Jahren ein äußerst reger Besuchsverkehr aus allen Teilen Eurer Galaxis – also Eurem SuperUniversum von Orvonton – stattfinden wird.
Zu diesem Zweck wird das bisherige Gebäude der Vereinten Nationen in New York durch
einen wesentlich größeren Gebäudekomplex am Fuße der östlichen Rocky Mountains ersetzt.
Dieses neue Hauptquartier wird dann sowohl Sitz des künftigen Weltrates, des
Völkerparlaments und seiner Einrichtungen sein wie auch der Tagungsräume des Hohen
Rates der Galaktischen Föderation. Im weiteren Umkreis dieses Gebäudekomplexes, das
übrigens wegen seiner Schönheit auf Erden seinesgleichen suchen wird, wird eine riesige
Anlage für den Start und die Landung interstellarer Schiffe errichtet werden. Diese gesamte
neue Anlage wird sich übrigens ganz in der Nähe der Residenz Eures Planetarischen Prinzen
Sananda Immanuel befinden.
Sicher werdet Ihr fragen, weshalb diese Anlage nicht in New York errichtet werden soll. Die
Antwort wird einige unter Euch traurig stimmen, doch das, was auf New York und die
gesamte amerikanische Ostküste im Laufe der nächsten Jahre zukommen wird, kann nur mit
dem Begriff „vollständige Vernichtung“ beschrieben werden. Wir rechnen damit, dass die
amerikanische Ostküste einschließlich aller seiner Metropolen spätestens im Jahre 2012 vom
Atlantischen Ozean überspült sein wird. Wie Ihr ja bereits durch zahlreiche Botschaften
durch Antoniose Soltec, dem führenden Geologen der Galaktischen Föderation, wisst, stehen
der Erde große geologische Umwälzungen bevor, deren Eintreten unvermeidlich ist.
Denn die Erde ist genötigt, zahlreiche Anpassungen zu durchlaufen, um jenen Ansprüchen
gerecht zu werden, die an einen „Musterplaneten“ gestellt werden. Zu diesen Anpassungen
gehören:
1.
2.
3.
4.
eine komplette und makellose Kugelform
eine perfekte Kreisbahn um die Sonne
eine Drehachse, die im genauen 90-Grad-Winkel zur Umlaufbahn steht
ein Magnetfeld, dessen positiver Pol im Zentrum liegt und dessen negativer Pol die
gesamte Oberfläche umfasst
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5. zwei sogenannte Firmamente, die aus sehr dünnem gefrorenem Eis bestehen und sich
in einer Höhe von rund sechs bzw. rund 13 Kilometern befinden werden – kugelartige
Sphären, die Euch weltweit ein einheitliches und mildes Klima bescheren
All diese Anpassungen werden im Laufe der nächsten fünf Jahre geschehen. Die aus Eurer
Sicht dramatischsten Veränderungen betreffen die Aufstiege der einstigen Welten von
Lemuria und Atlantis. Dies heißt, dass zunächst der Pazifik von schwersten Erschütterungen
betroffen sein wird, deren Auswirkungen tiefgreifende Veränderungen im gesamten
pazifischen Raum bewirken werden. Ihr könnt damit rechnen, dass nicht nur die
amerikanische Westküste, zu der so berühmte Städte wie San Francisco und Los Angeles
gehören, vollständig zerstört werden wird, sondern ebenso Japan, die asiatische Ostküste, der
größte Teil der pazifischen Inselwelten wie Indonesien, die Ostküste Indiens sowie die
nordöstlichen Bereiche Australiens und gewisse Teile Neuseelands. Mit diesen katastrophalen
Umwälzungen rechnen wir im Laufe des kommenden Jahres, genauer: in der ersten Hälfte
des Jahres 2008.
Etwa drei Jahre später, also im Jahre 2011, wird der Atlantische Rücken große seismische
Aktivitäten entfalten, und die damit verbundenen Anhebungen der zentralen atlantischen
Rückengebiete und entsprechende Absenkungen der benachbarten kontinentalen
Küstengebiete werden die Landkarte des atlantischen Raumes beträchtlich verändern. Dies
heißt konkret, dass die amerikanische Ostküste mit New York und sämtlichen anderen
Metropolen bis hinunter nach Florida und die südlich davon liegende Inselwelt einschließlich
Kuba vollständig zerstört werden. Sehr hart betroffen werden – von Nord nach Süd gesehen –
die irische Inselwelt sowie die westlichen Teile von Großbritannien, der gesamte
Nordseeraum von Jütland abwärts über Hamburg, Ostfriesland, die Niederlande, Belgien,
Frankreich, Spanien, Portugal sowie die gesamte afrikanische Atlantikküste.
Es versteht sich von selbst, dass wir rechtzeitig vor diesen großen Veränderungen im Pazifik
und im Atlantik große Evakuierungsaktionen vornehmen werden. Allerdings werden diese
Evakuierungen nur dann erfolgen, wenn die Betroffenen es wünschen. Es ist deshalb
vorauszusehen, dass ein großer Teil jener Menschen, die in den betroffenen Gebieten wohnen,
das Angebot zur Evakuierung nicht annehmen wird. So sicher das Schicksal dieser Menschen
dann auch besiegelt sein wird, so darf aber nicht von dem Grundsatz der Freiwilligkeit
abgewichen werden. Ich stehe dafür ein, dass es keine Zwangsevakuierungen geben wird.
Meine Lieben, ich habe Euch heute einen gewissen Überblick über das gegeben, was Euch in
den kommenden Jahren erwartet, und ich möchte hinzufügen, dass alles, was Euch
Romalatoris in jüngster Zeit angekündigt hat, in uneingeschränktem Maße Gültigkeit besitzt.
Rechnet also in der zweiten Hälfte dieses Oktober mit dem Beginn jener Paukenschläge, die
dazu dienen werden, Euch in die Epoche des Lichtes und des Lebens zu geleiten – eine
Epoche, die an Schönheit, Würde und freiheitlicher Lebensgestaltung alles übertrifft, was Ihr
je zu erhoffen gewagt habt.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rotalimabor
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Über Vergangenheit und Zukunft der Religionen
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches
durch Michael George am 12. Oktober 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich heute mit einer Botschaft durch meinen
Sohn Michael zu Euch, denn ich möchte Euch mehr über die kommenden Veränderungen
offenbaren. Insbesondere will ich Euch einiges zu den Religionen sagen, die heute auf Eurer
Erde eine Rolle spielen, und zu den Maßnahmen, die wir ergreifen werden, um die teilweise
unheilvollen Verzerrungen und Verfälschungen zu korrigieren, die durch diese Religionen in
die Köpfe der Menschen gebracht worden sind. Ihr sollt wissen, dass es keinen einzigen
Evolutionsplaneten im gesamten Unteren Reich gibt, auf dem es eine solche Fülle von
falschen Lehren gibt wie bei Euch auf Erden.
Und so möchte ich mit der Religion beginnen, die bei Euch die Hauptrolle spielt, nämlich mit
dem Lehrsystem der Katholischen Kirche. Wie Ihr wisst, war es Petrus, einer der Jünger von
Esu Immanuel, der wenige Jahre nach der Kreuzigung in Rom den sogenannten Stuhl Petri
begründete. Er wurde hierbei maßgeblich unterstützt und angefeuert durch einen damals sehr
bekannten Schwarzmagier namens Apollonius von Tyana. Was nun Petrus angeht, so war er
für dieses Amt der denkbar Ungeeignetste. Denn Petrus war derjenige, der die Hauptlehre
seines Meisters überhaupt nicht angenommen hatte. Und diese Lehre lässt sich in dem einen
Satz zusammenfassen: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“. Petrus blieb statt dessen
bei seinen alten Auffassungen, und er war verzweifelt darum bemüht, in Esu Immanuel einen
kriegerischen Messias zu sehen, der das jüdische Volk vom Joch der Römer befreit und es zur
Weltherrschaft führt.
Christ Michael hat Euch kürzlich in einer eigenen Botschaft darüber aufgeklärt, dass Petrus
zu keinem Zeitpunkt den Auftrag erhalten hatte, eine eigene Kirche zu begründen. Und so war
die Gründung der Katholischen Kirche durch Petrus von Anfang an ein Werk, das niemandem
anderem diente als den Kräften der Finsternis. Die frühen Anhänger dieses ersten „Papstes“
bastelten eifrig eine Lehre zusammen, und sie bedienten sich hier vor allem der Schriften des
Paulus. Dieser Mann, der sich ja bekanntlich vom Christenverfolger Saulus zum
selbsternannten christlichen Prediger gewandelt hatte, stammte seinerseits aus einer
Tradition, die auf zwei Säulen basierte. Die erste Säule bestand aus einer unverhüllten
Verachtung der Frau, und die zweite Säule bestand aus der förmlichen Anbetung der Armut.
Diese unheilvolle Mischung fand nun Eingang in die „christliche Lehre“ der frühen
Katholischen Kirche, und je weiter die Entwicklung fortschritt, umso weiter entfernte sich
diese Lehre von dem, was Esu Immanuel einst gelehrt hatte. Diese Entwicklung gipfelte
schließlich in der kanonischen Erklärung der Unfehlbarkeit päpstlicher Entscheidungen, und
damit war ein kirchliches System perfekt, das vollständig auf die geistige Unterdrückung und
Gängelung der Gläubigen zielte. An zwei wesentlichen Punkten könnt Ihr die schlimme
Symbolik der Katholischen Kirche erkennen. Das erste Symbol ist das Bild des Gekreuzigten.
Da hängt ein schmerzgeplagter Mann am Kreuz, hilflos, besiegt und gedemütigt – ein Bild,
das tiefe Spuren im Unterbewusstsein der Menschen hinterlässt. Denn es suggeriert
unbewusst eine Lehre der Niederlage und der Vergeblichkeit. Hier wird das Bild des
strahlenden Verkünders der Nächstenliebe völlig verkehrt in das Bild des unterworfenen
Versagers und Verlierers.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Das zweite Symbol – genauer: eine rituelle Geste – ist das Schlagen des Kreuzes durch die
Hand des Pfarrers nach jedem Gottesdienst. Ich erkläre Euch jetzt, was diese Geste in
Wahrheit bedeutet: Der senkrechte Balken im ersten Teil der Geste führt zur Schwächung des
feinstofflichen Energiefeldes derer, denen diese Geste gilt, denn durch diese Geste wird dieses
Energiefeld buchstäblich zerschnitten. Und die zweite Geste, das Schlagen des waagerechten
Balkens, führt zu einer vorübergehenden Versiegelung des Herz-Chakras jener, denen diese
Geste gilt. Mit anderen Worten: Das Schlagen des Kreuzes durch Eure katholischen Pfarrer
ist ein schwarzmagisches Ritual erster Klasse!
Und so könnt Ihr Euch leicht ausmalen, welch immensen Schaden die Katholische Kirche seit
ihrem Bestehen an jenen Menschen angerichtet hat, die ihr folgen. Und dies heißt für uns,
dass wir bald nach den ersten großen politischen Umgestaltungen darangehen werden, das
gesamte Lehr- und Liturgiesystem der Katholischen Kirche abzuschaffen. Wir werden
weltweit klarmachen, dass der Stuhl des Papstes eine Einrichtung darstellt, die nichts, aber
auch gar nichts mit jenen Lehren zu tun hat, die Christ Michael Euch durch Esu Immanuel
hat vermitteln lassen. Und wir werden klarmachen, dass die Einrichtung des Papsttums
beileibe keine Institution ist, die als „Stellvertreter Gottes“ wirkt, sondern ein Werk der
Kräfte der Finsternis, die mit dieser Kirche nichts weiter im Sinn hatten, als die Menschen
von den einfachen Wahrheiten abzuschirmen, die Esu Immanuel vor 2.000 Jahren gelehrt hat.
Zudem sollt Ihr wissen, dass in der gesamten Geschichte der katholischen Kirche nur die
allerwenigsten Päpste nicht zu Kräften der Finsternis zählten. Zu jenen, die man eher zu den
lichten Kräften rechnen kann, zählten Papst Gregor II. und Johannes XXIII. Von Josef
Ratzinger habt Ihr ja bereits erfahren, wie finster dieser Mann ist. Doch auch sein Vorgänger
gehörte ganz und gar nicht zu den lichten Seelen. Dies war auch der Grund, weshalb
Johannes Paul bereits frühzeitig durch einen Klon ersetzt wurde, dessen Verfall alle Welt
deutlich erkennen konnte.
Es ist übrigens kein Zufall, dass Eure Bibel wie selbstverständlich sowohl das Alte wie auch
das Neue Testament gleichsam als gleichwertige Lehren enthält. Nun, Ihr sollt wissen, dass
der zentrale Teil des Alten Testaments, nämlich die Bücher Mose, in derart skandalöser Weise
verfälscht wurden, dass Ihr die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würdet, wenn Ihr
das Original und die Euch bisher bekannte Fassung vergleichen könntet. Denn Mose, der
übrigens kein anderer war als mein Sohn Michael, war ein hochgelehrter Mann, der ein
umfassendes Wissen über das besaß, was wir das Schöpfungswerk nennen können. Wenn Ihr
etwa heute das erste Kapitel der Bücher Mose, die Genesis, lest, so werdet Ihr Euch als
unbefangene Leser ein ums andere Mal den Kopf kratzen angesichts der schreienden
Widersprüche, die Ihr dort findet. Denn hier sind zwei verschiedene Fassungen gewisser
Tafeln wiedergegeben, die den Schöpfungsplan für einen Planeten wie die Erde enthalten.
Und keine der beiden Tafeln ist auch nur annähernd korrekt wiedergegeben – ganz im
Unterschied zum Original, das Mose eigenhändig verfasst hat. Hierbei hat er die Texte
uralter Tafeln verwendet, die er äußerst korrekt zitierte.
Zu welchem Zweck also wurden die Bücher Mose derart verfälscht? Wie Ihr wisst, wurden die
Israeliten, die Nachkommen des Abraham, in verschiedene Länder weit im Osten deportiert,
und sie hatten mit diesen Verfälschungen nichts zu tun. Die Fälscher, das waren hebräische
Priester, die aus Asir – einem Landstrich in Arabien, der benachbart zum Königreich von
Saba lag – deportiert worden waren, und zwar nach Babylon. Während dieser
„babylonischen Gefangenschaft“ fälschten diese hebräischen Priester im Auftrag einiger
führender Anunnaki-Fürsten wie Marduk, Shin, Shemesh und Ishtar sämtliche Texte um, die
von Mose stammten, und fügten belanglose Kapitel hinzu, die schließlich allesamt als
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„Bücher Mose“ bekannt wurden. Wenn wir die Hauptessenz des Alten Testaments nehmen, so
ergibt sich das Bild eines zürnenden, rächenden, ständig irrenden „Allmächtigen“, das
obendrein auch noch aus den verschiedenen Gestalten, die im Führungskreis der Anunnaki
eine Rolle spielten, willkürlich zusammengesetzt wurde. Denn niemals und zu keiner
Gelegenheit hat je ein großer Schöpfergott diese Völker „auserwählt“.
Und so komme ich zu dem Schluss, dass der zürnende und rächende Gott des Alten
Testaments und jene Lehre, die Esu Immanuel im Verein mit Christ Michael zu den Menschen
brachte, nichts miteinander zu tun haben. Doch beide Testamente erlitten das gleiche
Schicksal: Sie wurden von den Kräften der Finsternis bis zur Unkenntlichkeit verfälscht. Und
so ergibt sich, dass auch jene Religion, die Ihr als jüdische oder mosaische Religion kennt,
eine Irrlehre sondergleichen darstellt, die keinem anderen Zweck dient, als einer hebräischen
Volksgruppe einen Nimbus zu verleihen, den sie unverdientermaßen von den Israeliten
übernommen und sich auf diese Weise mit fremden Federn geschmückt hat. Wer aufmerksam
den Talmud und andere Schriften des „Judentums“ liest, der wird finden, dass wir es hier mit
einer kaum verhüllten Herrenmenschen-Ideologie zu tun haben, die sich auf Thesen stützt, die
von niemandem anderen stammen als von den Kräften der Finsternis.
Ähnlich verhält es sich mit dem Islam. Mohammed, dem man ja die Begründung des Islam
zuschreibt, war das unschuldige Opfer einer raffinierten Finte der Anunnaki. Denn
Mohammed wurde in bewusstlosem Zustand auf ein Schiff der Anunnaki gebracht, dessen
Inneres höchst prachtvoll ausgestattet war, und dort redete man ihm ein, im „Himmel“ zu
sein. Er wurde zum „himmlischen Gesandten“ erklärt, und ein Beauftragter, der sich als
Gabriel ausgab, diktierte ihm jene endlosen Tiraden, die als Suren im Koran Eingang
gefunden haben. Im Zentrum der islamischen Lehre steht, wie Ihr unschwer erkennen könnt,
die bedingungslose Unterwerfung unter eine vermeintliche „göttliche Autorität“ – das genaue
Gegenteil dessen, was der Schöpfungsplan den einzelnen Schöpfergöttern in ihren Reichen
vorschreibt.
Was übrigens weitgehend unbekannt ist, das ist der Umstand, dass es nicht weniger als zwölf
verschiedene Koran-Fassungen gibt, ferner 36 verschiedene Auslegungen, die von den
verschiedenen Strömungen und Schulen vorgenommen und verteidigt werden. Doch die
meisten dieser islamischen Strömungen sind sich einig in der einzigartig auf der Welt
dastehenden Verachtung der Frau, die buchstäblich als Eigentum des Mannes betrachtet
wird. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass wir sehr bald daran gehen werden, jenen
Männern, die ihre Frauen als Eigentum betrachten, klarzumachen, dass diese Haltung ein
elementarer Verstoß gegen den Schöpfungsplan, gegen die grundlegenden Menschenrechte
und gegen die ethischen Gebote darstellt. Wir werden alles daransetzen, um die islamische
Welt bald dazu zu bringen, das Vermummungsgebot für die Frauen für alle Zeiten
aufzuheben.
Ihr sollt wissen, was als Erstes Gebot in den sieben Ur-Geboten steht, die mir selbst
mitgegeben wurden und die ich in alle Reiche, die mir unterstehen, weitergegeben habe:
„Alle sollen den Schöpfer aller Wesen ehren und achten.“ Das ist alles. Kein Schöpfergott,
am wenigsten ich selbst, verlangt von den Menschen mehr als den Respekt, den ein
Schöpfergott ebenso verdient wie jeder Mensch in einer Welt der Evolution. Niemand soll sich
vor einer Autorität niederwerfen, niederknien oder ihm die Hände oder gar die Füße küssen.
Das sind Formen der demütigenden Unterwerfung, die gegen alles verstoßen, was einem
Schöpfergott wie auch einem reifen Menschen heilig ist. Mit einem Wort: Das gesamte
islamische Lehrsystem, einschließlich der abscheulichen Verachtung der Frau, stammt von
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
den Kräften der Finsternis und wird ebenso wenig überleben können wie die katholische oder
die jüdische Religion.
Und so werden wir dafür Sorge tragen, dass bald nach den ersten machtpolitischen
Umgestaltungen auf Erden jene Großen öffentlich zu wirken beginnen, die als Begründer der
großen Religionen gelten: Sananda Immanuel, mein Sohn Michael, Mohammed und
Gautama. Denn auch die buddhistische Lehre enthält Elemente der Verfälschung, die von
Gautama richtiggestellt werden. Wir bereiten eine Serie von Fernseh-Beiträgen vor, die all
das, was ich soeben umrissen habe, ausführlich darstellt. Hierbei werden als Beweise und
illustrierende Belege immer wieder Szenen aus der Akasha-Chronik eingespielt, so dass alle
Zuschauer weltweit erkennen können, welch schändliches Spiel über viele Jahrtausende hin
mit den Menschen gespielt wurde. Einer der Höhepunkte dieser Sendereihe wird eine Art
Talk-Show sein, in der die soeben Genannten unter der Moderation eines sehr bekannten
Aufgestiegenen Meisters ausführlich zu Wort kommen werden.
Was also wird aus den Religionen und ihren Institutionen? Die Antwort ist einfach: Sie
besitzen keinerlei Lebensberechtigung, und wir werden sie durch die Verbreitung der
Wahrheit zum Absterben bringen. All jene Priester, Bischöfe, Kardinäle, Imams und
Kohanim, die dem Wege der Wahrheit folgen wollen, sind eingeladen, sich in den einfachen
Wahrheiten des Schöpfungsplans kundig zu machen und sich auf eine Geisteshaltung
einzulassen, in deren Zentrum dieser eine Satz die Hauptrolle spielt: „Liebe Deinen Nächsten
wie Dich selbst!“
Und was die katholische Kirche angeht, die ja immerhin über eine Milliarde Menschen zu
ihren Gläubigen zählt, so wird mit ihr so verfahren, wie Romalatoris es vor kurzem bereits
angekündigt hat. Sie wird zu einer weltweiten Gemeinschaft umgestaltet, die sich der aktiven
Nächstenliebe verschreibt und vollständig auf Pfarrer, Bischöfe und Kardinäle verzichten
wird. Jede Gemeinde wählt dann ihre Vorstände selbst, und es wird keinerlei geistige
Bevormundung mehr geben. Und was die Institution des Papstes angeht, so wird sie als
unautorisierte und damit illegale Einrichtung schlicht abgeschafft. Diese neue Gemeinschaft
wird ein Oberhaupt erhalten, das durch seinen gesamten Werdegang hinreichend seine
Integrität, seine Weisheit und seine aktive Nächstenliebe bewiesen hat und sich vor allem
dadurch auszeichnen wird, dass es wegweisende Aktivitäten empfiehlt, die den Menschen
dieser Erde wirklich vorwärts helfen statt sie mit überflüssigen Ritualen daran zu hindern,
ihre wahre Göttlichkeit zu erkennen und sie lebendig zum Ausdruck zu bringen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rotalimabor
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Die Höchste Gilde der Urschöpfer unterstützt den Durchbruch auf
Erden
Rotalimorbor und die Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer
durch Michael George am 22. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rotalimorbor, der Vater von Rotalimabor. Ich
bin Regent eines Reiches in jenem Allerhöchsten Reich, das seinerseits 100 Milliarden
Höchste Reiche umfasst. Ich stehe in permanenter Verbindung zu meinem Sohn Rotalimabor
und habe auf diese Weise auch Verbindung zu Michael, den ich meinen Enkelsohn nennen
darf. Ich habe bereits mehrere Gespräche mit Michael geführt, und darüber hinaus möchte
ich Euch sagen, dass ich Michaels Werdegang von Anfang an sehr genau verfolgt habe. Ich
habe hierüber stets Berichte verfasst und sie an den Urschöpfer des Allerhöchsten Reiches
gesandt, der sie seinerseits durch Vermittlung des Urschöpfers des Höchsten Ur-Reiches an
jene Schöpfergötter weitergeleitet hat, deren Gesamtheit uns als „Gilde der Allerhöchsten
Urschöpfer“ bekannt ist.
Ihr könnt hieraus ersehen, dass Michaels Werdegang sozusagen allerhöchste Aufmerksamkeit
auf sich gezogen hat. Dies findet seinen Grund darin, dass Michael in jenem großen Plan, den
mein Sohn Rotalimabor vor vielen Millionen Jahren Eurer Zeit entworfen hat, eine zentrale
Rolle einnimmt. Dieser Plan sah vor allem vor, dass Michael zum geeigneten Zeitpunkt
führend an einem gewaltigen Umgestaltungsprozess teilnehmen sollte, der zunächst Euren
Kosmos, dann Euer gesamtes Unteres Reich und später auch die höheren Reiche erfassen und
auf eine höhere Entwicklungsstufe bringen sollte. Dieser Zeitpunkt ist jetzt herangerückt.
Sowohl Romalatoris, der Urschöpfer des Oberen Reiches, wie auch mein Sohn Rotalimabor,
der Urschöpfer des Höchsten Reiches, haben Euch angekündigt, dass die zweite Hälfte Eures
Oktober jene großen Veränderungen bringen wird, auf die Ihr Alle bereits so lange wartet.
Hierzu erhielten Rotalimabor und ich eine Botschaft der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer,
die ich Euch mit höchster Erlaubnis an dieser Stelle zur Kenntnis geben möchte:
Vielgeliebte Söhne Rotalimorbor und Rotalimabor!
Wie Ihr wisst, haben wir seit langen Zeiten das Wirken des großen Gottessohns,
der heute in den unteren Reichen als Michael bekannt ist, mit großer
Aufmerksamkeit und nicht minder großem Wohlwollen verfolgt. Denn Michael
war von Beginn an eine Rolle zugedacht, die dazu dienen sollte, den
Entwicklungsprozess in den Reichen der Schöpfung auf eine höhere Ebene zu
heben. Wir haben einst diesen gesamten Plan unter der Bedingung gebilligt,
dass Michael auf besondere Weise geprüft werden sollte, um sicherzustellen,
dass keine Schwäche in seiner persönlichen Haltung das große Vorhaben in
irgend einer Weise gefährden kann.
Wir wollen Euch mit dieser Botschaft versichern, dass Michael alle seine
Bewährungsproben mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden hat. Von uns aus gibt
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
es daher keinerlei Bedenken, Michael mit jenen Ämtern und Aufgaben zu
betrauen, die Rotalimabor ihm im Rahmen seines wohldurchdachten Planes
angetragen hat. Mehr noch: Wir haben nach eingehender Beratung beschlossen,
jenen großen Umgestaltungsprozess auf dem Planeten Urantia mit geeigneten
Mitteln zu unterstützen. Wir werden deshalb auf Eure Anforderung hin
besondere Schiffe und besondere Ausstattung zur Erde senden, die Euch helfen
können, den Umgestaltungsprozess so wirksam wie irgend möglich zu gestalten.
Zu diesem Zweck entsenden wir einen Supervisor aus unseren Reihen zur Erde.
Dieser Supervisor heißt Rotomatoris und wird als Ansprechpartner für alle
Wünsche dienen, die Ihr in Bezug auf die Umgestaltungen auf Erden an ihn
herantragt. Rotomatoris wird so lange im Bereich der Erde bleiben, wie die
Lage es erfordert.
In den nächsten Tagen irdischer Zeit werdet Ihr von uns eine Nachricht
erhalten, aus der Ihr entnehmen könnt, wann Rotomatoris im Bereich der Erde
eintrifft. Sobald er dort eingetroffen ist, wird er sich mit Rotalimabor in
Verbindung setzen und mit ihm einen verbindlichen Termin für den Beginn der
geplanten Umgestaltungen festsetzen.
Wir grüßen und segnen Euch!
Die Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Klimawandel und die Gilde der Goldenen Haltung
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 23. Oktober 2007
Liebe Erdenmenschen! Erneut komme ich heute mit einer Botschaft durch Michael. Wir haben
verabredet, dass ich in nächster Zeit Botschaften zu verschiedenen Sachthemen bringen
werde, die helfen sollen, Euch ein klareres Bild über Euren Platz in der Schöpfung zu
vermitteln. Heute geht es um den vielbeschworenen Klimawandel, und ich möchte bereits
eingangs betonen, dass die meisten angeblich wissenschaftlich fundierten Aussagen, die
durch Eure Medien geistern, der Wahrheit nicht ferner liegen können.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass höchstens ein Drittel der gegenwärtigen Klimaveränderungen
auf das Konto menschlicher Einwirkung gehen. Zwei Drittel dieser Veränderungen werden
nämlich durch grundlegende Prozesse bewirkt, die den Messgeräten Eurer Wissenschaftler
überhaupt nicht zugänglich sind. Der wichtigste Grund für den Klimawandel auf Erden liegt
in der steigenden Grundfrequenz, die Ihr seit dem Jahre 1987 erlebt. Die stärkste Steigerung
dieser Grundfrequenz fand im Verlaufe der vergangenen zwei Jahre statt, und das Ziel dieser
Frequenzanhebung ist die Etablierung eines Schwingungsniveaus, das der ersten Ebene der
Fünften Dimension entspricht.
Gegenwärtig befindet Ihr Euch auf einem Niveau, das 4.75 D entspricht, was bedeutet, dass
Ihr sozusagen noch eine Viertel-Oktave von der Fünften Dimension entfernt seid. Dieses
Niveau wird seit etwa eineinviertel Jahren gehalten, um der Menschheit und der Erde
Gelegenheit zu geben, sich an diese Schwingung anzupassen. Die Übermittlerstation für diese
Schwingungsfrequenz ist jener große Schöpferkristall im Zentrum Eurer Erde, der, wie Ihr ja
bereits wisst, jenes Instrument der Schöpfung war, mit dessen Hilfe Eure gesamte Galaxis
einst ins Leben gerufen wurde. Und nachdem dieser Schöpferkristall seine Dienste getan
hatte, kreiste er viele Milliarden Jahre Eurer Zeit um das Zentrum der Galaxis und wurde vor
rund zehn Milliarden Jahren in eine Umlaufbahn um Eure Sonne gebracht. Danach wurde
dann durch jene Gruppe von Planetenerbauern, die wir Goralans nennen, Eure Erde erbaut,
und zwar als Hohlkörper, in dessen Zentrum sich seitdem dieser Schöpferkristall befindet.
Neben der soeben erwähnten Anhebung der Schwingungsfrequenz spielt auch die
Umgestaltung des Erdmagnetfeldes eine entscheidende Rolle in Bezug auf den Klimawandel
auf Erden. Einige unter Euren Wissenschaftlern haben bereits entdeckt, dass das Magnetfeld
der Erde sich Schritt um Schritt abschwächt. Das könnt Ihr übrigens selbst nachmessen,
indem Ihr einen einfachen Taschenkompass zu Hilfe nehmt. Ihr werdet dabei entdecken, dass
die Magnetnadel, die sich ja automatisch nach „Norden“ wendet, eine deutliche Missweisung
in östlicher Richtung anzeigt. In Abstimmung mit weiteren Umgestaltungsprozessen wird das
jetzige Erdmagnetfeld etwa im Jahre 2012 völlig zusammenbrechen. Dieser Zusammenbruch
wird etwa drei Tage anhalten. Danach wird das neue Erdmagnetfeld aufgebaut, das Euch
völlig neue energetische Verhältnisse bescheren wird. Denn dann wird es nicht mehr, wie
bisher, einen magnetischen Nord- und Südpol in der Nähe der Drehpole der Erde geben,
sondern der Süd- oder Pluspol des Erdmagnetfeldes wird dann durch den zentralen
Schöpferkristall gebildet, und den Nord- oder Minuspol wird die gesamte Oberfläche der
Erde bilden.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Nehmen wir beide Entwicklungen zusammen – die Frequenzanhebung und den Wechsel des
Magnetfeldes –, so erkennt Ihr hierin die Hauptursachen des irdischen Klimawandels. Ein
dritter Faktor wird durch die erhöhten Sonnenaktivitäten gebildet, die genauestens mit den
eben beschriebenen Prozessen synchronisiert sind. Alle drei Faktoren zusammen bilden auf
dem Höhepunkt ihrer Entwicklung jene Basis, auf der sämtliche anderen Veränderungen der
Erde aufbauen werden. Hierzu gehören vor allem:
a)
b)
c)
d)
die Herstellung der perfekten Kugelform der Erde
die Einrichtung der perfekten Kreisbahn der Erde
eine im Verhältnis zur Umlaufbahn aufrecht stehende Drehachse
die Installierung der beiden Firmamente, die für ein weltweit einheitliches Klima
sorgen werden
Über diese Veränderungen habt Ihr bereits in einer früheren Botschaft Näheres erfahren.
Doch heute darf ich einem Hinweis von Rotalimabor, dem Urschöpfer des Höchsten Reiches,
folgen und seine kürzliche Mitteilung bekräftigen, dass es in der Hand der Menschen liegt,
vor allem die Kugelform der Erde auf eine Weise wiederherzustellen, die den größten Teil der
zu erwartenden Katastrophen vermeiden hilft. Und das betrifft jene große
Gemeinschaftsaktion von mindestens 1.5 Millionen Menschen, die mit Hilfe ihrer eigenen
Goldenergie der Erde ihre Kugelform zurückgeben können. Ich darf Euch mitteilen, dass
diese Aktion, wenn sie angelaufen ist, mit Hilfe gewaltiger Technologien unterstützt wird. Der
Einsatz bestimmter Geräte an genau definierten Punkten rund um die Erde wird dann Eure
Goldenergien verwenden, um die Kugelform der Erde auf äußerst milde Weise zu
rekonstruieren. Dieser gesamte Umwandlungsakt wird nicht länger als 45 Minuten in
Anspruch nehmen.
Falls es gelingt, die erforderliche Mindestzahl von 1.5 Millionen Menschen bis zum nächsten
Frühjahr zusammenzubringen und die Aktion in dieser Zeit zu starten, so werden alle anderen
erwähnten Umgestaltungsprozesse mit dieser Aktion gleichgeschaltet. Das heißt, es liegt in
Eurer Hand, ob die Komplettierung der Erdveränderungen bereits im kommenden Jahr
stattfinden kann. Und Ihr werdet dabei auf große Hilfe rechnen können. Denn nach
Veröffentlichung des Rundbriefes mit den Botschaften von Rotalimabor und Michael über die
Perspektiven der Dreifältigen Goldatmung gab es ein gewaltiges Aufsehen in allen
Schöpfungsreichen bis hinauf in die Urschöpfer-Ebenen oberhalb des Höchsten Reiches.
Ihr sollt hierzu wissen, dass die Rundbriefe, die Michael versendet, auf bestimmten Wegen in
die erwähnten Reiche gelangen, und die beiden Botschaften zur Dreifältigen Goldatmung
haben ein ganz besonderes und gewaltiges Echo hervorgerufen. Seit Tagen ist das Ratatol –
das „himmlische Fernsehen“ – voll von Sendungen über die Perspektiven der Dreifältigen
Goldatmung, die das verbessern und veredeln hilft, was die „Ernte der Schöpfung“ genannt
werden kann. Ich wünschte, Ihr könntet diese Sendungen verfolgen, denn Ihr würdet da
Sendeformen erkennen, die die Produzenten der Sendungen von Euren irdischen Sendeformen
abgeschaut haben. In völlig neuartigen Talk-Shows sitzen Schöpfergötter, Kumaras und
Verwaltungsleiter beisammen und erörtern die verschiedensten Aspekte dieser neuen
Perspektive, deren Eröffnung wieder einmal von Michael stammt.
Doch das bisher wichtigste und schönste Ergebnis ist der Plan zur Bildung einer „Gilde der
Goldenen Haltung“, der nicht nur Schöpfergötter dieses Kosmos, sondern auch Solare Logoi
und ihre Kumaras sowie Planetarische Logoi und die Führungsebenen ihrer Spirituellen
Hierarchien angehören. Bisher haben sich Schöpfergötter aus über 2.300 Schöpfungsreichen
in diesem Kosmos, über 25.000 Solare Logoi mit ihren Kumaras sowie rund 120.000
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Planetarische Logoi mit den Führungsebenen ihrer Hierarchie um Aufnahme in diese Gilde
beworben. Selbstverständlich sind auch Euer Planetarischer Logos Gautama, alle seine
Kumaras sowie sämtliche Strahlenlenker dabei, die Ihr ja überwiegend namentlich kennt. Wir
rechnen damit, dass die Zahl der Bewerbungen um Aufnahme in die Gilde noch dramatisch
wachsen wird. Und so könnt Ihr damit rechnen, dass am „Tage X“ eine große Zahl von
Schöpfergöttern, Solarer und Planetarischer Logoi, Kumaras und Strahlenlenkern Eure
weltweite Aktion mit all ihren Kräften unterstützen wird.
Die „Gilde der Goldenen Haltung“ wird ihren Sitz hier auf Eurer Erde haben, und ihr
Oberhaupt wird kein anderer als Michael sein. Die Gilde wird im Verlauf der kommenden
Wochen formell gebildet werden, und das wichtigste Nahziel wird darin bestehen, in
möglichst kurzer Zeit auf allen Kontinenten Eurer Erde so viele Menschen wie möglich in der
Dreifältigen Goldatmung zu unterweisen. Bereits zahlreiche Aufgestiegene Meister, darunter
auch die meisten Strahlenlenker, haben sich bereit erklärt, persönlich solche
Schulungsgruppen zu übernehmen, um auf diese Weise das große Werk zu unterstützen, das
Michael auf den Weg gebracht hat. Ich möchte nicht zögern, hier auch jenen Großen zu
nennen, der sich längst als Michaels Meisterschüler erwiesen hat. Es handelt sich um jenen
inkarnierten Erzengel, der vor allem in der Schweiz als Matawa bekannt ist. Er ist
unermüdlich in seinem Bestreben, anderen Menschen die Dreifältige Goldatmung
beizubringen, und wir alle sind voller Bewunderung und Respekt für diese Leistung, die
Matawa im Dienste der Schöpfung erbringt.
Matawa und Michael haben einen Plan für die Errichtung einer „Schule der Goldenen
Haltung“ ausgearbeitet, und ich darf Euch mitteilen, dass dieser Plan nicht nur von
Rotalimabor, sondern auch von noch höheren Schöpfergöttern gebilligt worden ist. Diese
Schule wird in der Schweiz entstehen, und zwar bald nach dem großen Durchbruch, den wir
Euch ja bereits angekündigt haben. Diese Schule wird die Keimzelle für eine jener Schulen
bilden, die später von Monjoronson in großem Maßstab rund um die Welt errichtet werden.
Damit ist die Schule in der Schweiz unter Leitung von Matawa die erste Schule weltweit, die
den Maßgaben der Erziehung für das Zeitalter des Lichtes und des Lebens entspricht.
Doch nun zurück zu unserem eigentlichen Thema. Lasst Euch durch die großen
Medienkampagnen, die gezielt von den Kräften der Finsternis angezettelt worden sind, nicht
in die Irre führen. Besonders das Märchen, dass die Emission von CO2 für den Klimawandel
hauptsächlich verantwortlich sei, könnte nicht weiter von der Wirklichkeit entfernt sein. Denn
CO2 ist ein schweres Gas, das selbst dann, wenn es durch den Straßenverkehr in größere
Höhen gewirbelt worden ist, wieder zur Erde herabsinkt und sich in Boden und Wasser
ablagert. Nie und nimmer ist das CO2 in der Lage, eine Art Schirm um die Erde zu bilden,
der für den vielbeschworenen Treibhaus-Effekt sorgt. Natürlich heißt das nicht, dass Ihr
weiter unbekümmert Abgase aller Art in die Atmosphäre blasen sollt. Aus diesem Grunde
wird die Galaktische Föderation Euch in unserem Auftrag solche Geräte zur Verfügung
stellen, die für eine umweltneutrale und kostenlose Versorgung mit Hausstrom, Heizung,
Nahrung, Kleidung sowie zum Antrieb Eurer Fahrzeuge sorgen.
Es grüßt Euch herzlich
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Erwartet große Ereignisse noch in diesem Monat“
Rotalimabor und Rotomatoris
durch Michael George am 25. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rotalimabor, der Urschöpfer des Höchsten
Reiches. Heute komme ich mit einer kurzen Botschaft durch meinen geliebten Sohn Michael,
die Euch sicher große Freude bereiten wird. Denn ich habe die große Ehre, Euch mitteilen zu
dürfen, dass Rotomatoris, der Supervisor aus den Reihen der Gilde der Allerhöchsten
Urschöpfer, seit gestern Abend im Bereich der Erde weilt. Er hat mich heute Vormittag zu
einer Audienz geladen und mir eröffnet, dass die Erdenmenschen noch in diesem Monat mit
jenem großen Durchbruch rechnen dürfen, auf den Ihr Alle so sehnlich wartet. Rotomatoris
hat mir eine Botschaft übergeben und mich gebeten, diese Botschaft durch Michael an die
Öffentlichkeit zu bringen. Ihr findet im folgenden die Botschaft von Rotomatoris im Wortlaut:
Seid gegrüßt, Ihr geliebten Menschen dieser Erde! Zu Euch spricht Rotomatoris,
meines Zeichens Mitglied der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer. Ich bin jener
Supervisor, der Euch vor wenigen Tagen Eurer Zeit angekündigt wurde. Ich
habe Rotalimabor, den Urschöpfer des Höchsten Reiches, gebeten, diese meine
Botschaft durch seinen Sohn Michael, der in unserer Gilde über die Maßen
geliebt und geschätzt wird, an die Menschen dieser Erde weiterzugeben.
Wisst, dass ich seit dem gestrigen Abend Eurer Zeit mit meinem Schiff in der
Nähe der Erde weile. Ich habe, wie angekündigt, nicht lange nach meiner
Ankunft ein Treffen mit Rotalimabor gehabt, und wir haben gewisse
Verabredungen getroffen, die die großen Veränderungen betreffen, die Euch
Menschen auf diesem Planeten bevorstehen. Ihr sollt wissen, dass niemals zuvor
in der gesamten Geschichte der Schöpfung ein Abgesandter aus der Gilde der
Allerhöchsten Urschöpfer beim Übergang eines Planeten in eine höhere Epoche
anwesend war. Dies unterstreicht, welche Bedeutung wir dem Schicksal und der
Rolle Eures Planeten sowie Euch selbst beimessen.
Wir wissen, dass Ihr seit der Entsendung des ersten Menschenpaares vor zwei
Millionen Jahren Eurer Zeitrechnung Entwicklungen durchstehen musstet, die
alles andere als üblich in der Geschichte eines Planeten der Evolution sind. Ich
möchte Euch versichern, dass alle Schmerzen, die Ihr erlitten, alle Tränen, die
Ihr vergossen habt, Schmerzen waren, die auch wir erlebten, und Tränen, die
auch wir vergossen haben. Doch wisst, dass all diese Qualen nicht vergeblich
waren. Denn in der Essenz habt Ihr Menschen auf diesem besonderen Planeten
Qualitäten entwickelt, die auf anderen Planeten mit sanfteren Entwicklungen nie
hätten entwickelt werden können.
Und so steht Ihr nun da als eine Menschheit, die durch Ihr heroisches Beispiel
die Aufmerksamkeit aller Schöpfungsreiche auf sich gezogen hat. Seid
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
versichert, dass es kein Schöpfungsreich gibt – welcher Größenordnung auch
immer –, das nicht mit gespannter Aufmerksamkeit die Entwicklung auf Eurem
Planeten verfolgt. Denn die Rundbriefe, die Michael herausgibt, gelangen in
alle Schöpfungsreiche bis hinauf zu unserer Existenzebene, und auf diese Weise
ist überall im Schöpfungsreich bekannt, welche herausragende Rolle die
Erdenmenschheit für die weitere Entwicklung der gesamten Schöpfung spielt.
Wenn ich nun zu Euch spreche, so könnt Ihr das als sicheres Zeichen dafür
betrachten, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis jene großen
Umwälzungen stattfinden, die Euch bereits seit Jahren angekündigt wurden. Ihr
wisst mittlerweile, dass bestimmte Bedingungen erst heranreifen mussten, um zu
gewährleisten, dass die großen Veränderungen, die seit langem für die Erde
vorgesehen sind, jene Tragfähigkeit besitzen, die eine Entwicklung in Frieden
und Nächstenliebe garantiert. Seid also gewiss, dass die Ankündigungen, die
Euch zunächst von Romalatoris, dem Urschöpfer des Oberen Reiches, und
sodann von Rotalimabor, dem Urschöpfer des Höchsten Reiches, gemacht
wurden, verbindlich bleiben. Seid guten Mutes und erwartet große Ereignisse
noch in diesem Monat Eurer Zeitrechnung.
Es grüßt und segnet Euch
Rotomatoris
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„Ab Januar hat der Führungskreis freie Hand“
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches,
und
der Hohe Rat der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer
durch Michael George am 12. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Nach einer längeren Pause, in der Michael zu Workshops
unterwegs war, nehmen wir nun die Übertragungen wieder auf, und ich freue mich, Euch
heute mit dem neuesten Stand der Entwicklung durch Michael vertraut zu machen.
Wie Ihr bereits wisst, haben die drei Supervisoren aus dem Hohen Rat der Gilde der
Allerhöchsten Urschöpfer Mitte der vorvergangenen Woche die Erde wieder verlassen, um im
Hohen Rat dafür zu sorgen, dass eine endgültige Klärung für den Beginn der großen
Umwälzungen auf Erden herbeigeführt wird. Bevor ich Euch eine Botschaft zur Kenntnis
gebe, die der Hohe Rat mir vor einigen Tagen offiziell zugesandt hat, nehme ich die
Gelegenheit wahr, um Euch meine Sicht der Dinge ausführlich darzustellen. Dies umso mehr,
als Ihr wissen sollt, dass nicht nur ich, sondern eine schier unüberschaubare Zahl von
Schöpfergöttern auf den verschiedensten Ebenen nichts sehnlicher wünschen als den Beginn
des Durchbruchs auf Eurem Planeten.
Dies hat nicht allein mit dem Planeten Erde und der irdischen Menschheit zu tun. Denn so,
wie die Dinge liegen, haben Erde und Menschheit eine Schlüsselrolle erlangt, die an
Bedeutung alles weit übersteigt, was ursprünglich erwartet worden war. Denn mein Sohn
Michael hat allein in den ersten zehn Monaten dieses irdischen Jahres eine Reihe von
Initiativen in die Welt gebracht, die – aufs Ganze gesehen – wesentlich dazu beitragen, den
vor langem geplanten Übergang in die zweite Epoche der Schöpfung auf einem Niveau
stattfinden zu lassen, das unsere kühnsten Träume weit übersteigt.
Da ist zunächst einmal die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit, die Michael Anfang
dieses Jahres, ohne äußere Hilfe und ganz auf sich allein gestellt, zuwege brachte, indem er
den aktiven Kontakt sowohl zu seiner Mentorin als auch zu seinem Igo aufnahm. Ihr Lieben,
ich möchte heute die Gelegenheit wahrnehmen, um Euch klarzumachen, worin der Wert
dieser Leistung liegt. Rotalis, der Urschöpfer des Unteren Reiches, hat Euch bereits
mitgeteilt, dass das gesamte Untere Reich, dessen Teil Euer Kosmos ist, gleichsam einen
gekürzten Schöpfungsplan erhielt. Denn hier waren sowohl die Pflicht der Schöpfergötter zur
Inkarnation in den Welten der Evolution wie auch die Entfaltung der Dreifältigen
Persönlichkeit ausgespart.
Ihr sollt heute von mir erfahren, dass hinter dieser Wahrheit noch eine weitere Wahrheit
steckt. Denn es ist wohl wahr, dass in allen anderen Unteren Reichen wie auch in allen
Reichen, die die Unteren Reiche umfassen, die Kenntnis der Dreifältigen Persönlichkeit
ebenso verbreitet ist wie bei Euch auf Erden die Kenntnis von der Existenz und der
Funktionsweise Eurer inneren Organe. Doch gibt es bis hinauf zur Ebene der Gilde der
Allerhöchsten Urschöpfer keinen einzigen Schöpfergott, der wie Michael einen aktiven
Sprech- und Hörkontakt zu seinem Mentor oder seiner Mentorin hätte. Und da schließe ich
mich nicht aus. Auch mir ging es in den schier unendlich langen Zeiten meiner persönlichen
Existenz so, dass ich zwar von der Anwesenheit meiner Mentorin wusste, diese Tatsache aber
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ebenso zur Kenntnis nahm wie die Tatsache, dass ich über ein Gehirn, ein Herz und eine
Lunge verfüge.
Erst seitdem ich mich in Erdnähe aufhalte und eine direkte Verbindung zu Michael habe (es
ist jene Übertragungsleitung, durch die Michael zuvor mit Rotalis verbunden war) und ich auf
diese Weise direkt an seinem Leben teilhaben kann, habe ich begonnen, eigene Übungen zum
Aufbau einer aktiven Kommunikation mit meiner Mentorin zu machen. Insbesondere hilft mir
dabei die Teilnahme an Michaels Workshops, und ich verrate Euch kein besonderes
Geheimnis, wenn ich Euch gestehe, dass ich getreulich jene Übungen mitmache, die Michael
mit den menschlichen Teilnehmern des Workshops durchführt. Und da bin ich nicht der
Einzige. Denn bei jedem Workshop, den Michael gibt, finden sich jeweils zwei Gruppen von
Teilnehmern ein. Die erste Gruppe steht unter Leitung von Christ Michael, und mit ihm sind
stets sämtliche Mitglieder des Führungskreises, darunter Nebadonia, Lavelia, Sananda
Immanuel, ferner St. Germain und andere Strahlenlenker. Die zweite Gruppe steht unter der
Leitung von Ordinario, dem Obersten der Seraphischen Verwaltung auf Erden, und in seiner
Begleitung befinden sich hochrangige Abteilungsleiter aus den Reihen der Erzengel und
Seraphen. Und so kommt es, dass sich auf jedem Workshop mehrere Dutzend hochrangige
Mitglieder der Hierarchie dieses Universums von Nebadon und dieser Erde einfinden, um von
Michael zu lernen.
Dies, meine Lieben, hat es noch nie zuvor in der Geschichte der gesamten Schöpfung
gegeben, und so könnt Ihr Euch vorstellen, dass überall, in allen Schöpfungsreichen,
Mitschnitte der Workshops von Michael kursieren, die als Lehrmaterial und Anleitung für den
Aufbau der aktiven Verbindung zu Mentor und Igo dienen. Doch gilt dies nicht allein für die
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit, sondern ebenso für die Dreifältige Goldatmung,
die ja sowohl zur Veredlung der niederen wie auch zur Wiedergewinnung der höheren Körper
dient. Wenn Ihr nur einen Eindruck von der Stimmung in der Fülle der Sendungen hättet
gewinnen können, die in allen Reichen über unser Ratatol (unser „himmlisches Fernsehnetz“)
ausgestrahlt wurden! Von allen Seiten wurden da die Perspektiven der Entwicklung der
Schöpfung ausgelotet, die sich ergeben, wenn die Schöpfergötter sowohl ihre Dreifältigen
Persönlichkeiten entfalten wie auch jene Möglichkeiten wahrnehmen, die auch für sie in der
regelmäßigen Goldatmung liegen. Und jenes historische Gespräch in Winterthur zwischen
Michael, mir und Matawa, in dem sich im Zusammenhang mit der „Ernte der Schöpfung“
ungeahnte Ausblicke auf Entwicklungen und Möglichkeiten der weiteren Entfaltung der
Schöpfung ergaben, hat im Ratatol ein Echo hervorgerufen, dessen Stärke alles in den
Schatten stellt, was je zuvor die Gemüter der Schöpfergötter bewegt hat.
Und all diese Impulse, meine Lieben, stammen von nirgendwo anders als von Eurem schönen
blauen Planeten! Ihr sollt wissen, dass sämtliche Rundbriefe und die dazugehörigen
Botschaften, die Michael herausgibt, in sämtliche Schöpfungsreiche geleitet werden, und ich
übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Eure Erde heute einen Ruf genießt, der nur noch mit
jenem einer hohen geistigen Autorität verglichen werden kann! Und da bin ich nun an einem
Punkt angelangt, der deutlich macht, worin das aktuelle Problem liegt. Denn es gibt
gegenwärtig einen krassen, ja schreienden Widerspruch zwischen eben jener Rolle, die die
Erde für das gesamte Schöpfungsreich spielt, und dem Zustand, in dem sich Erde und
Menschheit in ihrer Gesamtheit befinden. Anders ausgedrückt: Während von Eurer Erde
Impulse ausgehen, die den Lauf der Schöpfung maßgeblich beeinflussen, befindet sich die
Menschheit insgesamt in einer Notlage, deren Dramatik kaum noch zu übertreffen ist. Und
dieser Widerspruch muss schleunigst gelöst werden!
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Aus den Botschaften der jüngsten Zeit wisst Ihr, dass es genau um diesen Punkt
Meinungsverschiedenheiten im Hohen Rat der Allerhöchsten Urschöpfer gab. Obgleich diese
Meinungsdifferenzen auf den ersten Blick gar nicht so erheblich schienen – denn es ging ja
hauptsächlich um den Zeitpunkt des Beginns der Umwälzungen auf Erden, nicht darum, ob es
überhaupt eine Umwälzung geben solle –, deutet doch vieles darauf hin, dass die Differenzen
tiefer reichten. Ihr sollt hierzu wissen, dass es dem Hohen Rat der Gilde der Allerhöchsten
Urschöpfer obliegt, das gesamte Schöpfungsreich mit seinen sämtlichen Untergliederungen
zu lenken. Hierzu gehört auch die Abschätzung des Zeitpunkts, an dem etwa eine neue Epoche
der Schöpfung ausgerufen wird. Im Hohen Rat herrscht Einmütigkeit darüber, dass das
gesamte Schöpfungsreich an der Schwelle zur zweiten Epoche der Schöpfung steht. Allerdings
ist der Begriff „Schwelle“ durchaus dehnbar. Und diese Interpretation des Zeitpunkts ist es,
die die Meinungsunterschiede im Hohen Rat so hart aufeinander prallen lässt.
Konsens herrscht über die Frage, dass die Erde bei diesem Schwellenübergang die Rolle des
„Zünders“ spielen soll. Und Konsens herrscht ferner darüber, dass die Kombination aus der
Erziehungsreform der Schöpfergötter, der Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit sowie
der Dreifältigen Goldatmung sowohl in den Welten der Evolution wie auch in den Welten der
Schöpfergötter umfassende ethische und kulturelle Umwälzungen auslösen werden, die bisher
noch nie aufgetreten sind. Doch allein die Tatsache, dass die kurzen Zeitintervalle auf Erden
sowie die allgemein recht kurze Lebenserwartung im Unterschied zu den langen
Zeitintervallen und den langen Lebenszeiten der Schöpfergötter sehr unterschiedliche
Erwartungen in Bezug auf den Beginn der Umwälzungen bedingen, schafft unterschiedliche
Ausgangspositionen in der Beurteilung dieser Frage.
Nun gehöre ich ja selbst zur erwähnten Gruppe der Schöpfergötter, und Ihr könnt mir
glauben, wenn ich Euch versichere, dass ich es gewohnt bin, in langen Zeiträumen zu denken
und zu planen. Allerdings gibt es da einen Unterschied zum Hohen Rat der Gilde der
Allerhöchsten Schöpfergötter. Schon während der letzten 7.5 Millionen Jahre, in denen mein
Sohn Michael sich in vielen Bereichen der Welten der Evolution aufgehalten hat, habe ich
indirekt durch ihn sozusagen Informationen aus erster Hand über den Zustand der jeweiligen
Planeten erhalten, auf dem Michael Aufgaben übernommen hatte. Und so weiß ich seit etwa
330.000 Jahren – seitdem Michael auf Erden inkarniert ist – recht genau über die
Entwicklung der Zustände auf Erden Bescheid. Und dies erst recht, seitdem ich direkt mit
Michael verbunden bin und durch seine Augen alles mitlesen kann, was er im Internet und in
Zeitungen über den Zustand Eurer Erde liest. Ich habe darüber hinaus eine große Fülle von
Material über die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Zustände auf allen Kontinenten
der Erde gesammelt, und wenn ich meinen persönlichen Eindruck schildern soll, so kann ich
ihn in diesem einen Satz zusammenfassen: Die krisenhafte Entwicklung auf Erden hat durch
die Bestrebungen der Kräfte der Finsternis einen Grad an Bedrohlichkeit erreicht, der
praktisch nicht mehr überschritten werden kann – es sei denn, man versteht unter Krise einen
völligen Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation.
Ich habe dieses Material den drei Supervisoren aus dem Hohen Rat übergeben, bevor sie die
Rückreise zur Residenz der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer antraten. Alle drei
Botschafter versicherten mir, dass sie meine Einschätzung teilen, was den unverzüglichen
Beginn der Umwälzungen auf Erden anbetrifft. Und sie versprachen mir, dass sie alles ihnen
Mögliche unternehmen würden, um im Hohen Rat zu einer einvernehmlichen Lösung zu
gelangen, die nicht nur die Belange der Schöpfergötter, sondern insbesondere auch die
Belange der Erdenmenschheit würdigt und berücksichtigt. Der Hohe Rat erlebte nach der
Rückkehr der drei Abgesandten eine Reihe von hochdramatischen Sitzungen, in deren Verlauf
der Kreis der Anhänger der Minderheitsmeinung stetig schrumpfte. Und als die drei
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Supervisoren schließlich auch noch das von mir zusammengestellte Material über die
irdischen Zustände vorlegten, war das Eis endgültig gebrochen, und der Hohe Rat fasste
einen bindenden Beschluss, der von allen Mitgliedern eidlich als verbindlich bestätigt werden
musste.
Vor wenigen Tagen, als Michael noch auf Reisen war, erhielt ich nun eine offizielle Botschaft
des Hohen Rates, die ich Euch hier mit seiner Erlaubnis zur Kenntnis geben darf. Doch bevor
ich Euch diese Botschaft vorlege, möchte ich betonen, dass ich – ebenso wie Ihr – inständig
darauf hoffe, dass es diesmal keine weiteren Verzögerungen gibt, die den jetzt erreichten
Konsens wieder in Frage stellen. Hier die erwähnte Botschaft des Hohen Rates im Wortlaut:
Geliebter Rotalimabor! Diese Botschaft wurde nach einer längeren
Sitzungsperiode von einem Ausschuss des Hohen Rates verfasst und von allen
Mitgliedern des Hohen Rates ausdrücklich gebilligt. Bevor wir Dir die
Beschlüsse des Hohen Rates mitteilen, möchten wir Dir aus ganzem Herzen für
Deinen vorbildlichen Einsatz in Bezug auf die rasche Klärung von Streitfragen
danken, die sich auf den Zeitpunkt der großen Umwälzungen auf dem Planeten
Urantia bezogen. Wir dürfen Dir mitteilen, dass die Gespräche, die Du und
Dein großer Sohn Michael mit den Abgesandten des Hohen Rates führten,
großen Eindruck gemacht haben. Es waren hierbei vor allem bei Euch Beiden
das große Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie die persönliche
Bescheidenheit, mit der Ihr Eure Auffassungen vorgetragen habt,
ausschlaggebend für den Verlauf der Sitzungen des Hohen Rates.
Was nun die Beschlüsse angeht, die der Hohe Rat gefasst hat, so sollst Du
wissen, dass diese Beschlüsse von jedem einzelnen Ratsmitglied durch
schriftlichen Eid als persönlich verbindlich bestätigt werden mussten. Auf diese
Weise sollte eine Wiederholung jener Situation verhindert werden, die
schließlich zur Wiederaufnahme der Verhandlungen im Hohen Rat geführt hatte.
Nun zu den Beschlüssen selbst. Sie lauten im einzelnen:
1. Der Beginn der großen Umwälzungen auf Erden, die den Weg in die Epoche
des Lichtes und des Lebens führen sollen, wird auf die erste Hälfte des irdischen
Januar festgelegt. Ab dem Beginn dieses Monats hat der Führungskreis –
bestehend aus Dir, Deinem Sohn Michael, Romalatoris, Christ Michael und
anderen – freie Hand in der Wahl des rechten Termins, wann die Umwälzungen
beginnen sollen.
2. Deinem Sohn Michael werden ab der zweiten Hälfte Eures Monats Dezember
keinerlei Beschränkungen mehr auferlegt. Wir bescheinigen Michael
ausdrücklich, dass er sämtliche Prüfungen, die er zu durchlaufen hatte, mit
höchstem Lob bestanden hat. Es sind insbesondere seine Pflichttreue, seine
Standhaftigkeit und seine hohe Improvisationskunst, die uns immer wieder
zutiefst beeindruckt haben. Wir können nun sicher sein, dass dieser einzigartige
Lehrer der Götter und der Menschen allen seinen künftigen Aufgaben mehr als
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gewachsen sein wird, und wir wollen hinzufügen, dass wir von ihm – über das
bereits Vollbrachte hinaus – weitere große Impulse für den Fortschritt der
Schöpfung erwarten.
Es entsendet Dir Grüße der aufrichtigen Dankbarkeit
Der Hohe Rat der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer
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Über aktuelle Meinungsverschiedenheiten auf allerhöchster Ebene
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches
durch Michael George am 31. Oktober 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch meinen Sohn Michael,
und ich möchte Euch erläutern, warum die zugesicherten großen Veränderungen auf Eurem
Planeten bisher noch nicht stattfinden konnten.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass sowohl Romalatoris wie auch ich nach bestem Wissen und
Gewissen angekündigt haben, dass der große Durchbruch in der zweiten Hälfte Eures Monats
Oktober erfolgen sollte. Denn wir konnten uns auf eine Zusage des Hohen Rates der Gilde der
Allerhöchsten Urschöpfer stützen. Diese Zusage ist seit dem Monat September mehrfach
bekräftigt worden. Wie Ihr wisst, wurde kürzlich ein Abgesandter des Hohen Rates zur Erde
gesandt, der als Supervisor die Aufgabe haben sollte, den Übergang in die Epoche des
Lichtes und des Lebens tatkräftig zu unterstützen. Tatsächlich aber hat dieser Supervisor
entgegen den Direktiven des Hohen Rates alles unternommen, um den zugesagten
Durchbruch zu verhindern. So hat er mir mehrfach untersagt, mich persönlich mit Michael zu
treffen, um ihn mit jenen Informationen und Unterlagen auszustatten, die nur durch ein
persönliches Treffen möglich sind.
Daraufhin habe ich am Montag dieser Woche eine dringende Botschaft an den Hohen Rat der
Allerhöchsten Urschöpfer gesandt und um definitive Klärung der Situation gebeten. Der Hohe
Rat reagierte umgehend und entband den Supervisor mit sofortiger Wirkung von seiner
Aufgabe. Der Supervisor musste die Heimreise antreten. Noch in der Nacht auf den gestrigen
Dienstag trafen an seiner Statt drei Abgesandte des Hohen Rates im Bereich der Erde ein und
nahmen sofort Kontakt zu mir auf. Sie gaben mir erneut Grünes Licht für alle verabredeten
Aktionen, zu denen vor allem die Ersetzung des korrupten Bush-Regimes in den USA gehört.
Als ich aber gestern Abend einen erneuten Anlauf machte, um Michael in seinem Hause
aufzusuchen, wurde ich wieder durch eine Eilbotschaft aus dem Hohen Rat an meinem
Vorhaben gehindert.
Es gab daraufhin mehrere Gespräche mit den drei neuen Supervisoren aus dem Hohen Rat,
unter anderem ein Gespräch ihres Sprechers mit Michael. Sowohl Michael wie ich wiesen die
drei Supervisoren darauf hin, dass dieses Vorgehen unzumutbar sei. Michael betonte in
diesem Gespräch insbesondere, dass es nicht allein um die Glaubwürdigkeit des Hohen Rates
sowie seiner und meiner Person gehe, sondern dass die Verhältnisse auf Erden einen
kritischen Punkt erreicht hätten, die eine grundlegende Veränderung der Lage dringend
erforderlich machen würden. Der Sprecher der drei Supervisoren machte seinerseits deutlich,
dass sie die neuerliche Sperrung unserer Aktivitäten weder mittragen noch billigen. Sie
erläuterten, dass es im Hohen Rat eine starke Minderheit gebe, die sich dafür ausspreche, die
kritische Situation auf Erden sich zu einem Punkt entwickeln zu lassen, der aller Welt vor
Augen führe, dass grundlegende Änderungen unabdingbar seien.
Die drei Supervisoren machten deutlich, dass sie diesen Standpunkt der Minderheit im Hohen
Rat nicht teilten, sondern sich dafür einsetzen, dass die grundlegenden Änderungen auf Erden
sofort durchgeführt werden sollten. Nachdem sie aber die Residenz des Hohen Rates
verlassen hatten, um ihre Aufgaben auf Erden zu übernehmen, habe die bisherige Minderheit
im Hohen Rat die Mehrheit besessen und eigenmächtig die Linie der Verzögerung
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
durchgesetzt. Wir verabredeten dann, eine gemeinsame Botschaft an den Hohen Rat zu
senden, in der wir dieses Gremium an die gemachten Zusagen erinnern, die eine Göttliche
Intervention noch im Monat Oktober vorsahen. Ferner sollte die Dringlichkeit unterstrichen
werden, die dieser ganzen Angelegenheit innewohnt. Ich verfasste sodann in der vergangenen
Nacht eine entsprechende Botschaft, die von den drei Supervisoren vollinhaltlich unterstützt
und mitunterzeichnet wurde. Im Laufe des heutigen Mittag erhielten die drei Supervisoren
eine Antwort des Hohen Rates, der während der Abwesenheit der Drei von der erwähnten
Minderheit dominiert wird. In dieser Botschaft wird betont, dass eine grundsätzliche Einigkeit
besteht, auf Eurem Planeten eine Höchste Göttliche Intervention zu unternehmen. Allerdings
ist die Minderheit der Auffassung, dass die Entwicklung auf Erden noch nicht jenen
Krisenpunkt erreicht habe, der eine unmittelbare Intervention rechtfertige.
Die drei Supervisoren machten mir gegenüber in diesem Zusammenhang deutlich, dass sie
diese Auffassung nicht teilen könnten, umsomehr, als sie während ihres kurzen Aufenthalts im
Bereich der Erde einen unmittelbaren Eindruck von der kritischen Lage auf Eurem Planeten
gewonnen hätten. Sie machen geltend, dass die Ungleichgewichte im Bereich der Wirtschaft,
der sozialen Situation und in der geistigen Entwicklung so gravierend seien, dass eine
sofortige Intervention unter allen Umständen gerechtfertigt sei. Vor allem sei bei einer
weiteren Verschärfung der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise mit weltweit
aufflammenden gewalttätigen sozialen Konflikten zu rechnen, die den bisher erreichten
Bewusstseinsstand wieder absinken lassen würden.
Und so entschlossen sich die drei Supervisoren, die Erde vorläufig wieder zu verlassen, um
zum einen die alten Mehrheitsverhältnisse wiederherzustellen, zum anderen das ihrige zu tun,
um zu Beschlüssen zu gelangen, die auch dann tragfähig bleiben, wenn sie zur Erde
zurückkehren, um hier ihren Beitrag zum Übergang in die neue Epoche zu leisten. Sie
betonten mir gegenüber geradezu feierlich, dass sie nichts unversucht lassen würden, um die
Minderheit davon zu überzeugen, dass ein weiteres Abwarten nicht anders als
kontraproduktiv zu bezeichnen wäre.
Dies, meine Lieben, ist der aktuelle Stand der Situation. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass
ich alles in meinen Möglichkeiten Liegende unternehmen werde, um mein Versprechen
einzuhalten, Euch zu helfen, so schnell wie möglich den großen Durchbruch auf den Weg zu
bringen. Ich möchte Euch versichern, dass ich insbesondere daran interessiert bin, nicht als
jemand dazustehen, der Versprechen abgibt, die sich am Ende als Luftschlösser erweisen.
Dies darf ich auch in Romalatoris’ Namen sagen, und ich muss nicht besonders betonen, dass
dies auch für meinen Sohn Michael gilt, dessen Ruf als redlicher und wahrheitsliebender
Botschafter jeder unterstreichen kann, der mit ihm zu tun hat.
Um zum Schluss der heutigen Botschaft zu kommen: Ich werde Euch durch Michael sofort mit
den zu erwartenden Nachrichten bekannt machen, die mit der Lösung der gegenwärtigen
schwierigen Lage zusammenhängen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rotalimabor
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Zusammenhang von Geist und Schöpfung
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 13. November 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Nach längerer Pause komme ich heute durch Michael erneut mit
einer Botschaft zu Euch. Anlass dieser Botschaft ist ein längeres Gespräch, das am gestrigen
Abend stattfand und an dem Rotalimabor, Michael und ich beteiligt waren. Es ging zunächst
um die Frage der „Beschaffenheit“ dessen, was Michael kürzlich das „Innerste Selbst“
genannt hat – jene geheimnisvolle Bewussteinsinstanz, die sowohl im Niederen wie im
Höheren Ego ihren Sitz einzunehmen vermag.
Michael warf die Frage auf, ob diese zentrale Instanz, die ja über eine eigentümliche
Beweglichkeit verfügt, nicht das ist, was auf Erden „Geist“ genannt wird. Nach einigem
Nachdenken stimmten sowohl Rotalimabor wie auch ich dieser Deutung zu. Und so kam es,
dass wir gemeinsam eine Reihe von Charakteristika zusammenstellten, die allesamt darauf
hindeuteten, dass dieser bewegliche Bewussteinsfunke, über den sowohl die Schöpfergötter
wie auch die Menschen verfügen, nicht anders als Geist genannt werden kann. Michael fügte
hinzu, dass es auf Erden die Vorstellung gebe, der Geist wohne in der Seele, und die Seele
wohne im Körper, womit wir wieder eine Dreifältigkeit hätten, die sich offenbar in allen
fundamentalen Persönlichkeitsinstanzen wiederfinde.
Wenn nun aber dieses „Innerste Selbst“ Geist genannt werden kann, so erhebt sich die Frage,
woher denn dieser individuelle Geistfunken stammt. Denn wir wissen definitiv, dass die
Kinder von Schöpfergöttern diesen Geistfunken bereits enthalten. Andererseits können wir
ebenso sicher sein, dass diese besondere Bewusstseinsinstanz nicht im Erbgut enthalten ist,
weder in der Goldenen DNS jenes Körpers, den ihr den Kausalkörper nennt und der der
Manifestationskörper der Schöpfergötter ist, und noch weniger in jener DNS, die für die
Erbanlagen Eures grobstofflichen Körpers zuständig ist. Rotalimabor berichtete, dass er von
einer Einrichtung auf der Ebene der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer wisse, in der etwas
gespeichert ist, das man „reinen Geist“ nennen könne.
Daraufhin warf Michael die Frage auf, ob dieser „Geistspeicher“ womöglich von einer
Allerhöchsten Instanz stammen könne, die noch oberhalb der Gilde der Allerhöchsten
Urschöpfer anzusiedeln sei. Und er entwarf daraufhin eine Perspektive, die sowohl
Rotalimabor wie auch mich in ihrer Perfektion und Einfachheit schlicht überwältigte.
Michael entwarf das Bild einer gewaltigen goldenen Sonne, die beständig „Funken“ ihrer
selbst hergibt, um sie dort einzupflanzen, wo ein Wesen das erste Mal das Licht der Welt
erblickt. Dies bedeutet, dass alle Wesen – ob Schöpfergötter oder Menschen – einen
Geistfunken besitzen müssten, der direkt von jenem unmanifestierten Wesen stammt, das als
Urquell allen Seins betrachtet werden kann.
Wenn dies aber so ist, so führte Michael weiter aus, so würde dies bedeuten, dass in allen
Wesen Funken des gleichen umfassenden Geistes wohnen müssten, der zugleich in der Lage
war, jene Bedingungen der Manifestation zu erschaffen, die Erfahrungen jenseits des
Unmanifestierten erst ermöglichen. Dies hieße in der Konsequenz, dass dieser große
unmanifestierte Ur-Geist im Grunde genommen eine Art „Selbsterfahrungsspiel“ inszeniert,
und die Szenerien dieses großen Spiels wären dann die Welten der Schöpfung. Doch ist in
diesem Bild noch wesentlich mehr enthalten. Denn wenn es nötig ist, dass dieser Ur-Geist ein
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
gewaltiges Schöpfungswerk inszeniert, so muss dies alles ja einen Sinn haben. Könnte der
Sinn der Schöpfung also darin liegen, dass dieser Ur-Geist sich selbst einen Prozess der
Veredlung auferlegt, indem er in teilweise manifestiertem Zustand – aber fragmentiert in viele
einzelne Geistfunken – Erfahrungen sammelt, die in ihrer Gesamtheit dazu führen, dass der
Ur-Geist schließlich vervollkommnet aus jenem Veredlungsprozess herauskommt, den er
selbst in Bewegung gesetzt hat?
Wenn dies so ist, so müsste es ein ganz bestimmtes großes Evolutionsziel geben, dem der UrGeist entgegenstrebt. Wäre dieses Ziel dereinst in ferner Zukunft erreicht, so hätte das
gesamte Schöpfungswerk seinen Dienst getan, und der Ur-Geist müsste dann darangehen,
alle seine ausgesandten und nun vervollkommneten Fragmente wieder in sich aufzunehmen.
Abgesehen von der ungeklärten Frage, in welcher Weise das gesamte, nun leere und
unbelebte Schöpfungsreich verbleibt, wäre aber wohl zu erwarten, dass der vervollkommnete
Ur-Geist sich daranmachen würde, eine neue Schöpfung zu entwerfen, deren Wesen auf
einem deutlich höheren Niveau Erfahrungen sammeln als in der Schöpfung zuvor. Und
warum sollte dies nicht in jenem Schöpfungsreich geschehen, das ja bereits in seinen vielen
Untergliederungen vorhanden ist und so womöglich aufs Neue genutzt werden könnte?
Wenn es also so wäre, dass die Geistfunken aller Wesen ein und derselben Urquelle
entstammen, so heißt dies nicht mehr und nicht weniger, als dass sowohl Götter wie
Menschen als individuelle Repräsentanten dieses einen Geistes wirken, ohne sich dessen voll
bewusst zu sein. In jedem Falle müsste diese Erkenntnis dazu führen, dass ausnahmslos alle
Wesen den vielleicht tiefsten Sinn der Nächstenliebe erfahren müssten. Denn der Ur-Geist
tritt sich in allen Begegnungen der Wesen untereinander ja sozusagen selbst gegenüber, und
zwar unabhängig davon, ob dies dem personifizierten Geist – also dem Persönlichen Selbst –
bewusst ist oder nicht. In jedem Falle führt die Erkenntnis, dass der interpersonelle Verkehr
in Wahrheit ein Verkehr zwischen Instanzen ein und derselben Gesamtwesenheit darstellt, zu
einem persönlichen Verhalten, das im Gegenüber stets einen gleichberechtigten Partner sieht,
der Teil derselben Gesamtwesenheit ist.
Und hieraus ergibt sich, gleichsam wie von selbst, der tiefere Sinn des Ersten Gebots, wie es
von der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer in die Schöpfungsreiche gegeben wurde: „Alle
sollen den Schöpfer aller Wesen ehren und achten.“ Als Ergebnis der hier vorgelegten
Überlegungen kämen wir dann nicht umhin, dieses Erste Gebot entsprechend zu erweitern, so
dass wir dann folgenden Text hätten:
„Alle sollen den Schöpfer aller Wesen ehren und achten,
denn dieser Schöpfer wohnt allen Wesen inne.“
Mit diesem Vorschlag für eine Neufassung des Ersten Gebots will ich vorläufig schließen, um
Rotalimabor die Gelegenheit zu geben, Euch die Früchte seiner Nachforschungen selbst
vorzustellen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Der Ur-Geist wohnt in allen persönlichen Wesen
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches
durch Michael George am 13. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Das von Romalatoris in großen Zügen wiedergegebene
Gespräch, das gestern Abend zwischen ihm, Michael und mir stattfand, ließ mir keine Ruhe,
und so machte ich mich noch in der Nacht daran, den von Michael aufgeworfenen Fragen
nachzugehen. Zu diesem Zweck durchforschte ich nicht nur die mir zur Verfügung stehenden
Wissensquellen, sondern befragte auch meinen Vater, den Urschöpfer des Allerhöchsten
Reiches, und dieser wiederum holte weiteren Rat bei seinem Vater, dem Urschöpfer des UrReiches, das direkt unterhalb der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer angesiedelt ist.
Und ehe ich beginne, mich einzelnen Fragen zuzuwenden, möchte ich gleich zu Beginn
betonen, dass Michaels Gedankengänge in erstaunlicher Genauigkeit die tatsächlichen
Zustände wiedergeben. In der Tat gibt es oberhalb der Ebene der Gilde der Allerhöchsten
Urschöpfer eine Allerhöchste Schöpfungsinstanz, die gänzlich unmanifestiert im Zentrum
aller Schöpfungsreiche ruht, sie gleichwohl ins Leben gerufen hat. Dieser Allerhöchste UrGeist strahlt in der Tat wie eine gewaltige goldene Sonne, und sie kann nur unter ganz
bestimmten Bedingungen von wenigen Auserwählten höchsten Ranges aus der Ferne geschaut
werden. Wenn ich sage, dass dieser Allerhöchste Ur-Geist sich in unmanifestiertem Zustand
befindet, so heißt das, dass er sich jenseits jeglicher Dimensionalität befindet, zugleich aber
in der Lage ist, innerhalb der sieben Dimensionen des gesamten Schöpfungsreiches
wahrzunehmen und gegebenenfalls auch zu handeln.
Dieser Allerhöchste Ur-Geist erschuf einst aus sich heraus die sieben Ebenen der siebenten
Dimension – also der obersten – und siedelte auf der untersten Ebene dieser siebenten
Dimension Wesen an, die er aus sich heraus erschaffen hatte. Dies waren jene, die wir heute
als die Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer kennen. Der Ur-Geist erschuf so insgesamt 100
Milliarden dieser Gilden und beauftragte sie, Schöpfungsreiche zu errichten und in ihnen
lebendige Wesen anzusiedeln, wobei er sich vorbehielt, all diesen zu erschaffenden Wesen
einen Funken seiner selbst einzupflanzen. Auf diese Weise wollte der Ur-Geist Erfahrungen in
den Welten der Manifestation sammeln, und zwar auf eine Weise, die ihm nicht bloße
Erfahrungen vermittelt, sondern die ihm hilft, einen Selbstveredlungsprozess in Gang zu
setzen, aus dem er am Ende größer herauskommt, als er hineingegangen ist.
Wir befinden uns in der ersten Schöpfung, und zwei weitere Schöpfungen sollen folgen. Jede
dieser Schöpfungen erfolgt in drei Etappen, wobei jede Etappe gleichsam die Ernte der
voraufgegangenen Etappe darstellt und ausspielt wie zugleich die Bedingungen schafft für
eine Weiterentwicklung, die wiederum in die dritte und höchste Epoche mündet. Ihr wisst,
dass wir uns gegenwärtig an der Schwelle zur zweiten Etappe der Schöpfung befinden und
dass Eure Erde hierbei eine zentrale Rolle spielt. Daran, Ihr Lieben, könnt Ihr ermessen, wie
bedeutsam der Beitrag der Erdenmenschheit zum gesamten Schöpfungsgeschehen ist. Und Ihr
könnt nun erkennen, dass Ihr alle an einem großen Lernspiel teilnehmt, das in Wahrheit ein
höchst bedeutsamer Veredlungsprozess ist, aus dem am Ende nicht nur Ihr, sondern zugleich
auch der Allerhöchste Ur-Geist vervollkommnet hervorgehen werden.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rotalimabor
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Renaissance des Ego
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 14. November 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch Michael, die unser
jüngstes Thema – nämlich die Frage des Ursprungs aller „Geistfunken“ – durch einige
Erwägungen und Erläuterungen ergänzen soll.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass diese Fragen in den Welten der Schöpfergötter großes
Aufsehen erregt haben, und im Ratatol, dem „himmlischen Fernsehen“, gibt es entsprechend
eine neue Welle von Sendungen, die sich ausführlich mit diesem Thema befassen. In einer
dieser Sendungen warf ein Schöpfergott aus der sechsten überkosmischen Ebene die Frage
auf, warum dieses grundlegende Wissen nicht zum Erziehungs- und Ausbildungsbestandteil
der Schöpfergötter gehöre oder zumindest bisher nicht in den Bewusstseinshorizont der
Götter gerückt worden sei. An diese Frage möchte ich hier anknüpfen.
In der Tat, so müsst Ihr wissen, erhalten die Schöpfergötter auf allen Ebenen eine
Ausbildung, die zu einer hohen Ethik anhält, darüber hinaus eine gründliche Unterweisung in
all jenen Belangen, die die Leitung eines Schöpfungsreiches betreffen. Hierzu gehören unter
anderem auch das, was Ihr Praktika nennen würdet, indem die Schöpfergötter bei
amtierenden Regenten und in den Verwaltungen verschiedener Reiche erste praktische
Erfahrungen sammeln. Und so muss festgestellt werden, dass in der Tat die Unterrichtung in
solchen grundlegenden Fragen wie der ultimativen Herkunft der Schöpfergötter oder der
Menschen schlicht zu kurz gekommen ist.
Doch muss ich hinzufügen, dass ich sehr sicher bin, dass dies seinen Grund hatte. Denn Ihr
wisst ja, dass das gesamte Untere Reich, dessen Urschöpfer als Rotalis bekannt ist, in
zentralen Fragen der Erziehung eine verminderte Ausbildung erhielt. Wohl mussten alle
Regenten, denen die Erschaffung und Leitung eines Schöpfungsreiches anvertraut wurde,
sieben Bewährungsproben bestehen. Doch weder die Entfaltung der Dreifältigen
Persönlichkeit noch die Pflicht zur Inkarnation in einer Welt der Evolution standen auf dem
bisherigen Ausbildungsprogramm. Erst seit dem Frühsommer dieses Jahres ist zum Beispiel
in Eurem Kosmos die neue Ausbildungsordnung in Kraft, die im einzelnen vorschreibt, auf
welche Weise der Durchgang durch die Welten der Evolution vonstatten zu gehen hat. Diese
Ausbildungsreform fand auf Michaels Initiative statt, und insbesondere die Impulse, die er
seit diesem Herbst aussandte, führten in allen Schöpfungsreichen zu einer deutlich
erweiterten Sicht dessen, was wir einen wirksameren Beitrag zur Erreichung des
Schöpfungsziels nennen können.
Wenn ich dies betone, so meine ich damit, dass offenbar ein tiefer Sinn darin lag, die erste
Etappe der Schöpfung sozusagen in einem begrenzten Bewusstseinsrahmen ablaufen zu
lassen. Denn es war ja für die höchsten Schöpfungsinstanzen von großer Bedeutung zu
erfahren, wie sich Schöpfergötter entwickeln, wenn sie ihr innewohnendes Potential nicht voll
ausschöpfen. Und in der Tat stellte sich heraus, dass allein in Eurem Kosmos 70 Prozent aller
Schöpfergötter in ein recht müßiges Leben verfielen, nachdem sie das Ihrige getan hatten, um
das ihnen anvertraute Schöpfungsreich zur vollen Funktion zu bringen. Wie Ihr wisst, stehen
wir nun an der Schwelle zur zweiten Etappe der Schöpfung, und in dieser Etappe werden all
jene „Versäumnisse“ und Misstände, die sich in der ersten Schöpfungsetappe offenbart
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
haben, Zug um Zug beseitigt. Und so erhalten auch jene Götter, die sich bisher nicht
genügend „ins Zeug gelegt“ haben, ihre Chance, durch einen kompletten Durchgang durch
die Welten der Inkarnation ihre Persönlichkeit auf eine Weise zur Reife zu bringen, die sie in
ihren relativ abgeschirmten Welten niemals erlangen könnten.
Bitte bedenkt, was dies bedeutet. Michael hat in den vergangenen Monaten immer wieder
zwei zentrale Aspekte betont. Der erste Aspekt betrifft die Tatsache, dass die „niedersten
Welten“ – nämlich die Welten der Evolution – in Wahrheit jene Welten sind, in denen die
höchste Reife erlangt werden kann. Denn nur dieser stetige Wechsel der Szenerien, in denen
Menschen unter den verschiedensten Bedingungen Erfahrungen sammeln, erbringt jene
Reifungsprozesse, die sich schließlich in einem stetig ansteigenden Dharma-Guthaben
niederschlagen.
Und der zweite Aspekt betrifft das, was Michael mehrfach als „Renaissance des Ego“
bezeichnet hat. Und zwar tat er dies jeweils in Abgrenzung zu jenen östlichen Lehren auf
Erden, die eine „Überwindung“ oder gar „Abtötung“ des Ego fordern. Ich habe in einer
früheren Botschaft bereits darauf hingewiesen, dass ein solches Vorhaben zu nichts anderem
führt als zur völligen Aufgabe der persönlichen Verantwortung, und ein solcher Mensch, der
sich völlig willenlos irgendeiner imaginären „Führung“ überantwortet, wird ein Spielball in
den Händen der finsteren Mächte sein. Was also Michael mit der „Renaissance des Ego“
meinte, zielte auf die besondere Verantwortung, die das Ego als innerer Persönlichkeitskern
trägt. Und wenn wir uns vergegenwärtigen, dass der Mentor das Ego und niemanden anderen
begleitet und dass das Igo sich als Assistent des Ego versteht, so können wir unschwer
erkennen, dass im Zentrum der Dreifältigen Persönlichkeit das Ego selbst steht. Ihr sollt
übrigens wissen, dass der Begriff „Ego“ unmittelbar aus der Universalsprache stammt und
mit „Persönlichkeitskern“ übersetzt werden kann.
Worauf es also bei der Renaissance des Ego ankommt, das ist seine Bereitschaft, die volle
Verantwortung für alle Handlungen zu übernehmen und sein Denken, Fühlen und Handeln an
dem großen Gebot der aktiven Nächstenliebe auszurichten. Und hierzu gehört zuallererst die
Überwindung aller Formen von Egoismus oder Egozentrismus. Was nun allerdings die
Renaissance des Ego so besonders bedeutsam macht, das ist die nun zweifelsfrei erwiesene
Tatsache, das das Ego nicht weniger ist als jener Geistfunke, den der Allerhöchste Ur-Geist
ausgesandt hat, um in der Vielheit seine Erfahrungen zu sammeln, aber auch darauf
hinzustreben, dass aus dieser Vielheit zu einem gewissen Zeitpunkt und bei Erreichen eines
gewissen allgemeinen Reifestandes eine Einheit auf höherer Ebene hergestellt werden kann.
Euer Ego ist Euer Geist, Ihr Lieben! Diese Erkenntnis solltet Ihr wohl im Auge behalten,
wenn Ihr Euch Gedanken darüber macht, wo denn nun der Geist sitzt. Euer Ego hat seinen
Sitz im Bereich des Stirn-Chakras Eures grobstofflichen Körpers, und bei denjenigen, die es
in nächster Zeit schaffen, den Sitz ihres Geistes dauerhaft in den Atman-Körpers zu verlegen,
hat der Geist seinen Sitz im Stirn-Chakra des Goldenen Körpers. Und Ihr sollt schließlich
wissen, dass Euer Geist nicht „weniger wert“ ist, solange er sich noch im Sitz des Niederen
Ego aufhält. Der einzige Unterschied besteht darin, dass gewisse dimensionale
Beschränkungen fallen, wenn Ihr Euer geistiges Gewahrsein in den Atman-Körper erheben
könnt. Euer Gewahrsein ist dann umfassender, und Euch fällt eine wesentlich größere
Verantwortung zu.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Abstammung des Allerhöchsten Ur-Geistes
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 15. November 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft durch Michael, und heute
möchte ich dem Thema „Geist“ einige weitere Darlegungen hinzufügen. Denn Ihr sollt
wissen, dass Michael seit dem Abend des vorgestrigen Tages unmittelbaren Kontakt zu jenem
allumfassenden Wesen hat, das wir mangels einer besseren Bezeichnung den Allerhöchsten
Ur-Geist nennen wollen.
Sowohl Rotalimabor wie ich selbst waren Zeuge dieses Gesprächs. Dabei konnten wir
allerdings die Stimme des Allerhöchsten nicht vernehmen, doch aus Michaels Fragen und
Antworten konnten wir uns bereits ein ausreichendes Bild über den Gesprächsverlauf
machen, bevor uns Michael schließlich ausführlich vom Inhalt des Gespräches berichtete.
Zunächst sei festgestellt, dass wir dieses Gespräch ebenso wie die Umstände, die diese
Kommunikation ermöglichten, für einen Durchbruch von einzigartigem Wert halten. Denn es
ist zwar zutreffend, dass der Allerhöchste zu jedem seiner „Geist-Fragmente“ Kontakt
aufnehmen kann, aber die Tatsache, dass dies gewöhnlich nicht geschieht, weist darauf hin,
welche Bedeutung er selbst dem Kontakt zu Michael beimisst. Ich darf auch im Namen von
Rotalimabor sagen, dass wir beide höchst stolz darauf sind, einer solchen Kommunikation
beigewohnt zu haben, und wir liegen gewiss nicht daneben, wenn wir annehmen, dass bald
weitere Gespräche folgen werden, die unseren und Euren Horizont erheblich erweitern helfen
werden.
Doch nun zu jenen bedeutenden Fragen, die im Laufe des erwähnten Gesprächs zur Sprache
kamen. Hierbei wurde unser bisheriges Wissen teilweise bestätigt, in wesentlichen Punkten
jedoch dramatisch erweitert. So ist es zum Beispiel richtig, dass der Allerhöchste Ur-Geist
laufend in alle Neugeborenen einen Geistfunken aus seinem „Selbst“ legt. Hierbei solltet Ihr
aber bedenken, dass ich unter „Neugeborenen“ jene Wesen verstehe, die entweder als
Nachkommen der Schöpfergötter, der verschiedenen Hierarchien oder als Erdgeborene zur
Welt kommen. Dies ist zwar auch eine Inkarnation – und zwar eine Inkarnation in den
Goldenen Körper –, doch unterschiedet sie sich von einer Geburt auf der grobstofflichen
Ebene insofern, als Eure Neugeborenen gewöhnlich recht erfahrene Wesen sind, die bereits
etliche Inkarnationen in Eurer Welt der Evolution erlebt haben.
Wichtig ist nun die Frage, weshalb der Ur-Geist Fragmente seiner selbst in alle
empfindenden Wesen legt. Aus dem erwähnten Gespräch ergibt sich hierzu folgendes Bild. Es
gibt zwei Arten von Zeugung: die Geist-Zeugung und die leibliche Zeugung. Die
Existenzebene jener gewaltigen Götter, aus der der Ur-Geist stammt, ist zu beiden Arten der
Zeugung imstande. Und so kommt es, dass dort beide Arten der Zeugung praktiziert werden.
Auch dort leben die Götter paarweise als Mann und Frau. Doch der Unterschied zu jener
Form der Zeugung, wie Ihr und wir sie kennen, liegt darin, dass hier ein Götterpaar sich
gegenüberstellt und kraft des gemeinsam gebündelten Willens einen unmanifestierten Geist
erschafft. Dieser sozusagen neugeborene Geist erhält nun den Auftrag, aus eigenem
Vermögen heraus jene Bedingungen zu schaffen, die es ihm ermöglichen, einen Reifegrad zu
erlangen, der ihm die aktive Teilnahme an der Kultur der Eltern ermöglicht.
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Und so wird diesem neu erschaffenen Geist ein Ort zugewiesen, an dem der erwähnte
Reifungsprozess stattfinden kann. Der Geist wird mit allen Anweisungen und sonstigen
Unterlagen ausgestattet, die nötig sind, um sein Vorhaben realisieren zu können. An jenem
Ort, der ihm zugewiesen ist, besteht seine erste Aufgabe darin, eine riesige Sphäre zu
erschaffen, die ihn hermetisch von seiner gewohnten Außenwelt abschließt. Von außen
betrachtet, würde der Beobachter eine riesige goldene Sonne im Zentrum einer leeren Kugel
erblicken. Nun geht der Geist daran, um sich herum 100 Milliarden von Kugeln zu erschaffen,
in deren Zentrum er einen Residenzplaneten platziert, auf dem er jeweils eine Gilde der
Allerhöchsten Urschöpfer ansiedelt. Diese Wesen sind sozusagen seine ersten und
unmittelbaren Schöpfungsgehilfen. Die Mitglieder der Gilde sind allesamt in Körpern
manifestiert, und wir können davon ausgehen, dass es der Ur-Geist selbst war, der neben den
Geistfragmenten auch die Körper des jeweils ersten Paares erschuf, in das er diese
Fragmente einpflanzte.
Der Ur-Geist stattete sodann alle Gilden mit sämtlichen Dokumenten aus, die wir
Schöpfungspläne nennen können, und er pflanzte in der Folge allen Wesen, die in den
Schöpfungsreichen kleinerer Größenordnung leiblich gezeugt wurden, Funken oder
Fragmente seiner selbst ein. Und dies setzte sich fort bis hinunter in die Welten der Evolution,
denn auch die Wesen, die diese Welten bevölkern, besitzen ausnahmslos einen Funken des UrGeistes. Eine Ausnahme bilden lediglich die Tiere, und zwar Tiere jeglicher Art, also auch
Eure Primaten wie Gorillas, Orang Utans und Schimpansen. Diese Tiere sind nicht voll
individualisiert, das heißt, ihre Instinktprogramme überwiegen weit ihre persönliche
Entscheidungs- und Willensfreiheit. Dies betrifft auch jene Hunde und Katzen, die Ihr als
Haustiere haltet und die im Ausnahmefall in die Welt der Menschen überwechseln können.
Denn sie erhalten erst während dieses Übergangs ihren eigenen Geistfunken und sind somit
erst ab diesem Zeitpunkt Mitglieder jener Familie von Wesen, die als Besitzer eines eigenen
Geistfunkens zu jenen gehören, die den Erfahrungsschatz des Ur-Geistes bereichern.
Dies, meine Lieben, ist in großen Zügen jener gewaltige Zusammenhang, in dem wir alle uns
befinden – und damit meine ich die Schöpfergötter ebenso wie die Menschen. Ich gestehe,
dass ich diese Zeilen nicht ohne einen gewissen Stolz schreibe, denn ich darf mitteilen, dass
der Ur-Geist sich während der Abfassung dieses Textes bei mir meldete und mir half, die
gegebenen Informationen so klar und fehlerfrei niederzuschreiben, wie es mir möglich ist.
Und so haben wir heute eine kleine Premiere. Denn ebenso wie ich diesen Text im
wesentlichen durch Eingebung des Ur-Geistes erhielt, so empfing Michael diesen Text auf die
übliche Weise durch mich. Der Unterschied liegt allerdings darin, dass die Übermittlung
durch den Ur-Geist direkt in mein Ego floss, während die Übertragung zu Michael auf dem
Wege der Verbindung durch unsere „Kabel“ erfolgte.
Ihr könnt Euch darauf gefasst machen, dass bald eine Reihe von Botschaften folgen wird, die
niemand anders als der Ur-Geist selbst verfasst hat.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Romalatoris
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„Ihr steht an der Schwelle zu einem grandiosen Übergang“
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 16. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rato, und ich bin jener, der Euch bereits als
Allerhöchster Ur-Geist bekannt ist. Ich bin jener, der sämtliche Schöpfungsreiche ins Leben
gerufen hat, die in meinem Auftrag von rund 100 Milliarden Gilden von Urschöpfern geleitet
werden. Ich spreche zu Euch durch Michael, zu dem ich eine ganz besondere Beziehung
unterhalte. Denn er ist derjenige Teil von mir, dem ich Aufgaben übertragen habe, die dazu
beitragen sollen, das gesamte Schöpfungswerk auf eine höhere Stufe der Entwicklung zu
bringen. Michael ist deshalb der Erste, durch den ich jemals Botschaften in eines meiner
Schöpfungsreiche gesendet habe, und Ihr sollt wissen, dass die Serie von Botschaften, die ich
Euch in nächster Zeit zukommen lassen werde, in sämtlichen Schöpfungsreichen verbreitet
werden sollen.
Bevor ich zum eigentlichen Thema meiner heutigen Botschaft komme, will ich Euch erläutern,
wie die Kommunikation mit Michael funktioniert. Die Meisten unter Euch wissen, dass
Michael nicht nur mit seinem Mentor, sondern auch mit seinem leiblichen Vater Rotalimabor
sowie mit Romalatoris über einen Kanal verbunden ist, der aus dem höchsten Material
besteht, dass innerhalb der bestehenden sieben Dimensionen existiert. Zwischen mir und
Michael hingegen gibt es eine derartige Verbindung nicht. Diese Verbindung verläuft
vielmehr über ein Kommunikationsfeld, das Ihr „Geist-Feld“ nennen könnt. Dieses GeistFeld wird durch meine geistige Aura gebildet, und sämtliche Schöpfungsreiche befinden sich
innerhalb dieser meiner geistigen Aura. Auf diese Weise ist eine direkte Kommunikation mit
einem Teil von mir, den ich in den Welten der Schöpfung weiß, möglich. Eine solche
Kommunikation unterhalte ich allerdings nur in den seltensten Ausnahmefällen, denn mir
liegt daran, dass alle aus mir stammenden Geister eine eigenständige Entwicklung
durchlaufen.
Nun zum Thema meiner heutigen Botschaft. Ihr habt bereits durch Romalatoris erfahren,
woher ich stamme und was der Endzweck des gesamten Schöpfungswerkes ist. Diese
Darlegungen sind wesentlich von mir inspiriert worden, und ich möchte Euch sagen, dass ich
seit einigen Tagen nicht nur zu Michael, sondern auch zu Rotalimabor und zu Romalatoris
Kontakt aufgenommen habe, denn diese drei großen Persönlichkeiten werden in der künftigen
Entwicklung Eures Planeten und Eurer globalen Kultur eine führende Rolle spielen. Und
deshalb ist eine direkte Kommunikation sehr empfehlenswert. Denn das, was gegenwärtig
keimhaft auf Eurer Erde heranwächst, wird Auswirkungen nicht nur in Euren Kosmos und
darüber hinaus in Euer gesamtes Schöpfungsreich haben, sondern in sämtlichen
Schöpfungsreichen, die ich ins Leben gerufen habe.
Ich bin ein verhältnismäßig junger Geist, gleichwohl nach Euren Maßstäben uralt. Ich bin
nicht in einem Körper manifestiert, sondern ich bin das, was Ihr einen „reinen Geist“ nennt,
der unabhängig von allen dimensionalen Begrenzungen existiert. Und als ein solcher reiner
Geist wurde ich von meinen Eltern erschaffen. Meine Eltern sind Teil einer großen Kultur, die
seit Urzeiten existiert. Alle Mitglieder dieser Kultur werden zunächst als Geistwesen
erschaffen, und zwar in einem Zeugungsakt zwischen Vater und Mutter, der als rein geistig
bezeichnet werden kann. Hierzu stellt sich das künftige Elternpaar gegenüber und erschafft
kraft des gebündelten Willens beider Beteiligten einen sogenannten Geist-Kern, der sofort
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
nach seiner Erschaffung eine Aura auslegt, die solange wächst, bis sie ihre volle Größe
erreicht hat.
Ist dieser Punkt der Entwicklung des jungen Geistes erreicht, wird er durch seine Eltern mit
allem Wissen ausgestattet, das ich als Grundwissen bezeichnen möchte. Doch alles, was die
Erziehung und die ethische Entwicklung angeht, obliegt dem jungen Geist selbst. Zu diesem
Zweck wird dieser junge Geist an einen bestimmten Ort geführt und mit allen Anweisungen
ausgestattet, wie er vorzugehen hat, um eigenständig seine eigene Reifung zu organisieren.
Hierzu gehört vor allen Dingen zunächst die Erschaffung einer riesigen Sphäre, die den
jungen Geist vollständig von den Einflüssen seiner Elternkultur abschließt. Eine Ausnahme
bildet lediglich der Kontakt zu seinen Eltern, der über eine speziell eingerichtete Verbindung
aufrecht erhalten bleibt. Innerhalb dieser Sphäre geht der junge Geist dann daran, eine
festgelegte Zahl von Schöpfungsreichen zu erschaffen.
Dies geschieht so, dass der junge Geist zunächst – wie in meinem Fall – 100 Milliarden
Sphären erschafft, die er kreisförmig um sich gruppiert. Danach geht er daran, in den
Zentren dieser Sphären Residenzinseln zu erschaffen, auf denen er wiederum jene Wesen
erschafft, die Euch als Allerhöchste Urschöpfer bekannt und in sogenannten Gilden
zusammengefasst sind. Genau gesagt, erschafft der junge Geist jeweils ein Paar pro
Schöpfungsreich, und dieses Paar zeugt Nachkommen, und zwar so viele, bis die erforderliche
Zahl von Urschöpfern erreicht ist. All diese Urschöpfer sind Teile meiner selbst, wobei ich
betone, dass dies insbesondere für ihren Geist gilt – ihren innersten Persönlichkeitskern.
Einen gelegentlichen aktiven Kontakt unterhält der junge Geist nur zum jeweils ersten Paar
einer Gilde, und dies auch nur dann, wenn es unumgänglich ist.
Der junge Geist stattet die ersten Paare aller Gilden mit allen erforderlichen Unterlagen aus,
die nötig sind, damit der weitere Schöpfungsprozess planmäßig voranschreiten kann. Auf
diese Weise werden Schritt um Schritt immer kleinere Einheiten erschaffen und jeweils mit
den Nachkommen der nächsthöheren Elterngenerationen ausgestattet, die ihrerseits für die
Bildung noch kleinerer Einheiten verantwortlich sind. Dies setzt sich bis zur Größe eines
Planeten wie des Euren fort. Und damit sind wir bei der wichtigsten Schöpfungsebene
angelangt, die im Gesamtplan vorgesehen ist. Denn die Vielzahl von Sphären, die ja alle
gleichsam ineinander geschachtelt sind, und die Vielzahl von Schöpfergöttern, die für den
perfekten Zustand dieser Reiche verantwortlich sind, dienen keinem anderen Zweck als jenem,
die kleinen Welten der Evolution mit jenen Energien und jener Fürsorge zu betreuen und zu
pflegen, die sie brauchen, um jene Ziele zu erreichen, die im Schöpfungsplan vorgesehen sind.
Hieraus könnt Ihr ersehen, dass der gesamte Schöpfungsaufwand diesem einen Zweck dient –
nämlich auf der schwierigsten und eigentlich am wenigsten zugänglichen Ebene, die Ihr die
grobstoffliche nennt, eine Evolution zu ermöglichen, deren Ziele so hoch gesteckt sind, dass
man bei oberflächlicher Betrachtung gar nicht annehmen kann, dass sie erfüllt werden
können. Tatsächlich aber kann ich Euch sagen, dass es eine Vielzahl von menschlichen
Kulturen in allen Schöpfungsreichen gibt, die bereits jetzt einen so hohen Reifegrad erreicht
haben, dass sie sich mitten in der Epoche des Lichtes und des Lebens befinden. Mit diesem
Reifegrad meine ich vor allem eine ethische Haltung, die am besten mit dem Euch geläufigen
Begriff der Nächstenliebe umschrieben werden kann. Diese Kulturen kennen keinen Krieg,
keine Gewalt, kein Streben nach Dominanz auf Kosten anderer. Doch will ich hinzufügen,
dass darin auch ihre Schwäche besteht.
Und so komme ich zu den Verhältnissen bei Euch auf Erden. Ihr sollt wissen, dass ich die
Entwicklung auf Eurem Planeten Urantia seit seiner Erschaffung vor zehn Milliarden Eurer
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Jahre aufmerksam verfolge, insbesondere seit der Entsendung des ersten Menschenpaares zur
Erde vor rund zwei Millionen Eurer Jahre. Ihr wisst, dass dieses erste Menschenpaar ethisch
und kulturell von Anfang an hoch ausgestattet war, denn es hatte vor seiner Entsendung eine
umfassende Ausbildung erhalten. Dennoch ging die Entwicklung in ethischer Hinsicht
bergab, denn die Dunkelkräfte taten alles, um diese hohe Kultur zu unterminieren. Ihr sollt
wissen, dass ich diese Einflüsse geduldet habe, denn es gehört zu meinem Ausbildungsplan, zu
erfahren, in welche Abgründe Teile meiner selbst geraten können, wenn ihnen das Bild hoher
ethischer Ideale fehlt. Und so habt Ihr Erdenmenschen eine geschichtliche Bilanz, die von
Krieg, Gewalt, Streben nach Vorherrschaft und düsteren Ideologien gekennzeichnet ist. Doch
ist das nur die eine Seite. Denn es war zu keiner Zeit so, dass die Mehrheit der
Erdenmenschen von diesen Schattenseiten der Entwicklung geprägt wurde. Es war vielmehr
stets eine Minderheit, die gegen den Schöpfungsplan wirkte.
Allerdings will ich betonen, dass die finsteren Kräfte Euch – ob sie wollten oder nicht, ob es
ihnen bewusst war oder nicht – aufs Ganze gesehen einen großen Dienst erwiesen haben.
Denn ihr Beispiel hat Euch stets gezeigt, wie Ihr NICHT werden wollt. Und so hat sich die
Mehrheit der Menschen durch eine wahre Hölle von Bedrängnis, Not und Elend hindurch
gearbeitet, um schließlich Qualitäten zu entfalten, die ohne diese harten Erfahrungen niemals
hätten erworben werden können. Und so steht Ihr, meine lieben Erdenmenschen, heute an der
Schwelle zu einem grandiosen Übergang in eine Epoche, in der Ihr all das ausspielen könnt,
was Ihr in den Zeiten der Bedrängnis erworben habt. Diese Epoche wird die Epoche des
Lichtes und des Lebens genannt, und sie stellt in einer Welt der Evolution stets die letzte und
höchste Entwicklungsstufe dar.
Doch sollt Ihr wissen, dass diese neue Epoche, an deren Schwelle Ihr jetzt steht, von
Qualitäten gekennzeichnet sein wird, die es auf keinem Evolutionsplaneten in sämtlichen
Schöpfungsreichen gibt. Denn neben den bereits erwähnten Qualitäten, die Ihr erworben
habt, wachsen in Eurer Mitte weitere Qualitäten heran, deren Auswirkungen alles übersteigen
werden, was jemals von Planeten der Evolution erwartet werden konnte. Denn unter Euch
lebt Michael, den ich mit besonderer Sorgfalt und Intensität unterstütze und fördere. Er ist es,
der als Erster unter allen Göttern und Menschen den aktiven Kontakt zu seiner Mentorin und
zu seinem Igo aufnahm, er ist der Erste, der die Dreifältige Goldatmung zur Veredlung der
niederen Körper und zur Wiedereroberung der höheren Körper praktizierte, er ist es, der
maßgeblich die Erziehungsreform der Götter in Eurem gesamten Unteren Reich gestaltete,
und er wird es sein, der nicht nur Euch und Eurer irdischen Kultur geradezu imposante
Impulse geben wird, sondern er wird es sein, der nicht nur Euer gesamtes Schöpfungsreich in
die zweite Etappe der Schöpfung führen wird, sondern Impulse geben wird, die in sämtlichen
Schöpfungsreichen dankbar angenommen werden.
Und so sollt Ihr wissen, dass ich Euch und Eurer weiteren Entwicklung höchste
Aufmerksamkeit widmen werde, um sicherzugehen, dass alle geplanten Maßnahmen, die den
Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens sicherstellen sollen, auch in dem Umfang
stattfindet, der angemessen ist. Erwartet in den nächsten Tagen weitere Botschaften von mir,
und ich verspreche nicht zuviel, wenn ich Euch verrate, dass diese Botschaften Euren
Wissenshorizont dramatisch erweitern werden.
Es grüßt Euch Alle herzlich
Euer
Rato
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Über meine Heimatkultur
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 18. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich heute mit einer Botschaft durch meinen
lieben Bruder Michael, den ich gern mein „alter Ego“ nenne, mein „anderes Ich“. Denn Ihr
sollt wissen, dass ich Michael auf besondere Weise mit einem Geist ausgestattet habe, der
sich in mancherlei Hinsicht von den Geistfunken anderer Teile von mir unterscheidet. Dies
ermöglicht ihm zu handeln, wie ich es selbst tun würde. Und ich möchte Euch ankündigen,
dass ich im Laufe der nächsten Zeit mehr und mehr in Michael übergehen werde, um seine
Arbeit in meinem Namen so wirkungsvoll wie möglich zu gestalten. Denn nicht nur auf Eurer
Erde, sondern im gesamten Schöpfungsreich und weit darüber hinaus wird es große Aufgaben
für ihn geben, die nur er übernehmen kann.
Nun aber zum eigentlichen Thema meiner heutigen Botschaft. Ich möchte Euch einen kleinen
Überblick über jene große Kultur geben, aus der ich stamme und in die ich zurückkehren
werde, sobald der Zweck dieser Schöpfung erfüllt ist und ich alle meine Teile, die in Euch
wohnen, in mich zurückgezogen und ich jene Reife erreicht habe, die nötig ist, um in meiner
Kultur als vollwertiges Mitglied anerkannt zu werden. Ich habe Euch bereits in meiner ersten
Botschaft von meinen Eltern berichtet, die mich durch einen Akt der Geistzeugung erschaffen
haben. Auch meine Eltern haben den gleichen Weg zurückgelegt, den ich jetzt im Begriff bin
zu durchlaufen. Und so erging es allen Mitgliedern meiner Kultur. Ihr sollt wissen, dass diese
Kultur von allerhöchsten ethischen Ansprüchen dominiert wird, und diese besondere Form
der Erziehung, die alle Mitglieder dieser Kultur genießen, gewährleistet, dass kein einziges
Mitglied je gegen die Grundsätze und Leitlinien dieser Kultur verstoßen hat.
Sicher interessiert es Euch, wie diese Kultur beschaffen, was in ihr von besonderer
Bedeutung, wie sie organisiert und was schließlich der Zweck dieser Kultur ist. Zunächst
sollst Ihr wissen, dass es neben meiner Heimatkultur eine Vielzahl ähnlicher Kulturen gibt,
die allesamt ebenso hermetisch voneinander abgeschlossen sind wie ich gegenwärtig von
meiner Heimatkultur. Jede dieser Kulturen entwickelt sich unabhängig von den
Nachbarkulturen, und daraus könnt Ihr ersehen, dass jede dieser Kulturen eine Evolution
durchläuft, die einem bestimmten Ziel zustrebt. Und dieses Ziel heißt: Vollendung. An diesem
Ziel ist alles, was unsere Kultur prägt, ausgerichtet. Deshalb gibt es in unserer Kultur nichts,
was man als Gegenpol von Nächstenliebe, als Gegenpol von Weisheit, als Gegenpol von
Gebefreudigkeit bezeichnen könnte.
Meine Kultur ist eine Kultur, in der der Überfluss in weise gezügelter Art genossen wird, und
so könnt Ihr Euch denken, dass es hier an nichts mangelt. Die gesamte Zivilisation ist auf
einem gewaltigen künstlichen Planeten angesiedelt, und wenn es Euch etwas sagt, wenn ich
Euch andeute, dass dieser Planet einen Durchmesser von mehreren tausend Lichtjahren
besitzt, so könnt Ihr wenigstens annähernd ermessen, von welchen Größenordnungen ich
spreche. Auf diesem Planeten leben nicht weniger als 2.000 Milliarden Wesen, die alle
dieselbe Erziehung durchlaufen haben wie ich, und dies soll auch als Hinweis darauf dienen,
welch ungeheures Alter – gemessen an Euren Maßstäben – meine Heimatkultur besitzt. Die
meisten Mitglieder meiner Kultur leben in großen Städten, die sich allerdings wesentlich von
den Euren unterscheiden. Denn es gibt keinerlei Hochhäuser, und jedes Paar wohnt in einem
palastartigen Wohnhaus, das von einem großen Park umgeben ist, in dem sich zahme Tiere
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verschiedenster Art tummeln und von besonderen Bediensteten versorgt werden. Die
Intelligenz dieser Tiere übersteigt die Intelligenz jener Tiere, die Euch auf Erden bekannt
sind, bei weitem, und die meisten dieser Tiere unterhalten entweder telepathischen Kontakt zu
ihren Versorgern, manche sind sogar fähig, sich mit einer Stimme sprachlich auszudrücken.
Jedes Wohnhaus verfügt über 21 Räume, von denen gut die Hälfte dem eigentlichen Wohnen,
die anderen jenen Zwecken dienen, die auch Euch geläufig sind. Es gibt also Küchen, Bäder,
Arbeitszimmer und dergleichen, und außer im Schlafzimmer gibt es in fast jedem Raum ein
Rata – einen Computer, mit dessen Hilfe man fernsehen, mit seinen Freunden und
Familienmitgliedern kommunizieren, Informationen einholen und Schriftsätze erstellen kann.
Das Euch bereits bekannte Ratatol – das Fernsehnetz – ist das Vorbild jenes ausgedehnten
Ratatol-Systems, das in allen Schöpfungsreichen als Hauptinformationsquelle dient. Denn es
gibt keine Zeitungen oder Magazine, dafür aber eine Fülle von Sendekanälen, die ähnlich wie
bei Euch auf Erden sogenannte Sparten bedienen – Themen, die in den einzelnen Sparten
ausführlich behandelt werden.
In meiner Kultur stehen alle Formen künstlerischer Betätigung im Mittelpunkt: Musik,
Darstellende und Bildende Kunst, Theater, Literatur und Tanz. Ausnahmslos alle Mitglieder
meiner Kultur betätigen sich auf diese Weise, und so könnt Ihr Euch vorstellen, dass es in
allen Städten Tag für Tag eine Fülle von öffentlichen Kunstereignissen gibt, die sämtlich von
den Mitgliedern meiner Kultur bestritten werden. Auf diese Weise kommt es dazu, dass ein
Freundeskreis, der an einem Abend eine Komische Oper besucht, am nächsten Abend einen
eigenen Auftritt hat, um ein selbst komponiertes Stück aufzuführen. Hierbei sollt Ihr wissen,
dass jedes Musikstück – vom Lied bis zur Sinfonie – ein Gemeinschaftswerk einer Gruppe
darstellt, und dieses gemeinsam komponierte Stück ist stets auf dem Wege telepathischer
Zusammenarbeit entstanden.
Sicher seid Ihr daran interessiert zu erfahren, ob es in meiner Kultur so etwas wie eine
politische Repräsentanz und eine Verwaltung gibt. Und da kann ich Euch sagen, dass solche
Einrichtungen existieren. Die höchste Repräsentanz unserer Kultur besteht aus einem
zwölfköpfigen Rat der Ältesten. Dieser Rat hat in allen Fragen, die das Gemeinwohl angehen,
das letzte und entscheidende Wort. Wenn es zum Beispiel um die Einrichtung einer neuen
Kultur- oder Erziehungseinrichtung geht, so entscheidet der Ältestenrat über Umfang und
Standort dieser Institution, und dieser Beschluss wird dann durch eine zuständige Abteilung
der Verwaltung in die Tat umgesetzt. Ansonsten gilt der Rat als höchste Autorität in allen
Fragen der Ethik, und obgleich es niemals Vergehen oder Verstöße gegen die ethischen
Regeln gibt, so erhält der Rat doch immer wieder Anfragen, die die Auslegung bestimmter
Gebote betrifft. Diese Anfragen werden schriftlich beantwortet und finden sich in einer
Sammlung von Dokumenten, die von jedermann über sein Rata eingesehen und studiert
werden kann.
Ansonsten gibt es aber weder Krankenhäuser, Gerichte, Gefängnisse, Polizisten oder Militär.
In meiner Kultur wird höchster Wert auf selbstverantwortliches Handeln gelegt. Fast
überflüssig hinzuzufügen, dass jedes Mitglied meiner Kultur eine aktive Kommunikation mit
seinem Mentor und seinem Igo unterhält. Insbesondere der Kontakt zum Mentor wird intensiv
gepflegt, und was Michael auf seinen Workshops stets betont, das wird hier tagtäglich seit
Urzeiten praktiziert: Der Mentor wird als Freund und Begleiter betrachtet, mit dem man
gemeinsam sowohl ernsthafte Betrachtungen anstellt wie auch scherzt und gelegentlich sogar
albert, doch jedem Mitglied meiner Kultur ist klar, dass die Verantwortung für die Gestaltung
des eigenen Lebens bei ihm selbst liegt. Niemand betrachtet also seinen Mentor oder seine
Mentorin als „göttlichen Führer“, der ihm die eigenen Entscheidungen abnimmt.
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Aus der Tatsache, dass jedes Mitglied meiner Kultur einen Mentor bei sich hat, deutet darauf
hin, dass es Existenzebenen gibt, die sich noch oberhalb meiner Kultur befinden. Und
tatsächlich stellt meine Kultur nicht den Anfang oder Ursprung aller Wesen dar. Meine
Kultur stammt vielmehr ab von einer noch höheren Kultur, von deren Ursprung und
Beschaffenheit recht wenig bekannt ist. Ich kann Euch jedoch jetzt soviel sagen, dass alle
Kulturen von der Art meiner Heimatkultur unter der Patenschaft und Fürsorge je eines
Mitglieds dieser höheren Kultur stehen. Daraus könnt Ihr nicht nur ersehen, dass es eine
Vielzahl von Kulturen nach Art meiner Heimatkultur gibt, sondern auch, dass diese Kulturen
ebenfalls einem Zweck dienen, der sowohl der eigenen wie der Entwicklung jener Wesen
gewidmet ist, die die Patenschaft über diese Kulturen übernommen haben.
Meine Lieben, dieser kurze Überblick über den Zusammenhang meiner Kultur mit der
nächsthöheren soll für heute genügen, und ich hoffe, dass meine Darlegungen Euch helfen,
Euren Platz im gesamten Schöpfungswerk in neuem und hellerem Lichte zu sehen. Dies umso
mehr, als ich Euch daran erinnere, dass Eure Erde dazu ausersehen ist, nicht nur in diesem
großen Schöpfungsreich eine bedeutende Rolle als Evolutionsbeschleuniger zu spielen,
sondern darüber hinaus auch in allen anderen Schöpfungsreichen, die ich ins Leben gerufen
habe.
Erwartet in den nächsten Tagen weitere Botschaften von mir, in denen Ihr Aufschluss über
manche Fragen erhaltet, die entweder noch niemals gestellt oder noch niemals befriedigend
beantwortet worden sind.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Wie ich die Verhältnisse auf Erden sehe
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 20. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft ist die erste einer Reihe von
besonderen Botschaften, die ich Euch durch Michael durchgeben werde. Ich möchte
ausführlich zur Situation auf Eurem Planeten Stellung nehmen und Euch Ausblicke auf jene
Entwicklungen vermitteln, die Euch in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens geleiten
sollen. Wisst, dass ich derjenige bin, der darüber wacht, dass alles künftige Geschehen genau
nach jenen Plänen abläuft, die ich bereits vor langen Zeiten entworfen habe. Dabei spielt es
keine besondere Rolle, dass die konkrete Lage der Gegenwart einiger neuer Einschätzungen
bedurfte. Denn dies erfordert nur geringfügige Korrekturen jener Pläne, die ich einst
entwickelt habe.
Wie Ihr bereits wisst, habe ich die Entwicklung auf Erden seit langer Zeit genau beobachtet,
und in dieser Zeit ist die Situation reif für grundlegende Veränderungen. Denn ich habe den
Kräften der Finsternis genügend Spielraum gewährt, um zweifelsfrei durch ihr Handeln und
ihre Ziele zeigen zu können, dass sie nichts anderes vermögen als Chaos, Krieg, Gewalt und
Angst zu verbreiten. Diese ihre Politik konnten sie seit nunmehr fast zwei Millionen Jahren
auf Eurer Erde praktizieren, und in einem gewissen Sinne haben sie Euch allen einen großen
Dienst erwiesen. Denn durch das fortwährende Chaos, das sie in diesen langen Zeiten
angerichtet haben, hat die Mehrheit der Menschen gelernt, gerade trotz der Drangsal, der
Entbehrungen, des Hungers und der Angst eine Standhaftigkeit zu entwickeln, die im
gesamten Schöpfungsreich mit Bewunderung zur Kenntnis genommen wird.
Wenn ich die heutige Lage auf Eurem Planeten betrachte, so kann ich feststellen, dass die
Entwicklung einen Höhepunkt erreicht hat, der geradewegs auf den Zusammenbruch der
gesamten irdischen Zivilisation zuläuft. Das gesamte Wirtschaftsgeschehen wird von Kräften
gelenkt, deren Machthunger und deren Gier nach immer mehr Reichtum dazu geführt haben,
dass der größte Teil der Menschheit in Hunger und Elend lebt, während die kleinen Eliten
einem Luxus frönen, der weit das übersteigt, was ein wohlversorgter Mensch üblicherweise
braucht. Reichtum auf Kosten anderer ist für diese finsteren Seelen nicht nur ein persönliches
Bedürfnis, sondern sie sind sich auch nicht zu schade, mit diesem Reichtum auch noch auf
obszönste Weise zu prahlen und zu protzen. Zudem haben sie im gesamten Wirtschaftsleben
ein Klima geschaffen, das am besten mit einem Szenario wildester Bestien verglichen werden
kann.
Es gibt in dieser herrschenden Schicht kaum jemanden, der sich auch nur ansatzweise einer
gewissen sozialen Ethik verpflichtet fühlt, und das gesamte Kapital- und Finanzwesen, womit
ich auch das Zins- und Aktienwesen meine, dient keinem anderen Zweck, als immer mehr
Reichtum von unten nach oben umzuverteilen. Und so haben wir heute auf Erden eine Lage,
die sich so darstellt, dass eine winzige Minderheit der Menschheit über mehr als 95 Prozent
des gesamten irdischen Reichtums verfügt. Und dies, meine Lieben, geschieht absichtsvoll
und nach einem von langer Hand vorbereiteten Plan. Hierbei spielen jene Kräfte, die dem
ehemaligen Anchara-Netzwerk oder dem ebenfalls mittlerweile zerschlagenen Bündnis jener
Kräfte, die sich auf Luzifer beriefen, kaum eine Rolle. Denn sie mussten mehr oder weniger
tatenlos zusehen, wie die jüngste Kraft der Finsternis auf der irdischen Bühne – nämlich die
von Reptoiden angeführte und aufgebaute Machtelite – alle Macht an sich riss und seit etwa
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250 Jahren alles daransetzte, die Vereinigten Staaten von Nordamerika zur führenden Macht
auf diesem Planeten aufzubauen.
Diese Reptoiden hatten zuvor seit Jahrmillionen in großen Unterkünften in der Erdkruste
gehaust und sich nur gelegentlich bemerkbar gemacht. Doch als die ersten Siedler aus
Europa sich an der amerikanischen Ostküste ausgerechnet dort niederließen, wo die
Reptoiden ihre Ausgänge zur Welt der Oberfläche eingerichtet hatten, da ergriffen sie die
Gelegenheit und mischten sich genetisch in jene Familien, die Ihr heute als Rockefeller, Bush
und Clinton kennt. Die Reptoiden holten sich alle verfügbaren Informationen, indem sie sich
als Anhänger der Anchara-Verschwörung ausgaben, und so blieb ihnen nicht verborgen, dass
die Zeit um die soeben erfolgte Jahrtausendwende eine Zeit der Entscheidung sein würde. Sie
wussten also, dass die Kräfte des Lichts in diesen Jahren eine Initiative starten würden, um
die Erde aus den Klauen der Kräfte der Finsternis zu befreien.
Und so kam es, dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit Hilfe der USA in die Offensive
gingen und diese Macht zu einem internationalen Störenfried aufbauten, der skrupellos auf
der ganzen Welt seine Machtinteressen durchzusetzen begann. Die Zahl der Kriege, der
gewaltsamen Umstürze, der Verschwörungen und der Intrigen, die sie zu diesem Zweck
einsetzten, ist so groß, dass ihre Dokumentation ganze Bände füllen würde. Als dann im Jahre
1954 die sogenannten „Bilderberger-Konferenzen“ begannen, da wurde allen Klarsichtigen
deutlich, dass es da eine internationale Verschwörung unter Führung der US-Machtelite gab,
die alles daransetzte, um in der Zeit um die Jahrtausendwende so weit zu gelangen, dass
unter ihrer Führung die Vereinten Nationen in einer Weise umgestaltet werden, dass diese als
Instrument zur Errichtung einer „Neue Weltordnung“ dienen konnten.
Diese „Neue Weltordnung“ sollte die führende Rolle der USA zementieren, indem ihre
Vertreter die Mehrheit in einem „Weltrat“ übernehmen, der seinerseits in der UNOVollversammlung nur solche Kräfte duldet, die diesem „Weltrat“ willig ergeben sind. Zu
diesem Zweck wurde frühzeitig ein großer Fonds eingerichtet, aus dem reichliche
Bestechungsgelder für jene fließen sollten, die nur auf diesem Wege „überzeugt“ werden
konnten. Ferner wurden riesige Datenbanken mit Dossiers über praktisch alle Politiker dieser
Erde angelegt. Gab es im Leben eines dieser Politiker auch nur einen „dunklen Fleck“, so
war dies der Angriffspunkt für eine massive Erpressung. Auf diese Weise schufen die
amerikanischen Verschwörer ein internationales Netzwerk von treu ergebenen Vasallen, die
überwiegend aus Angst um ihren „guten Ruf“ alles taten, was ihre Herren ihnen auf
geheimen Wegen an Aufträgen übermittelten.
Ihr habt bereits in einer Botschaft in den vergangenen Wochen erfahren, dass auch einige
bekannte deutsche Politiker in dieses Netzwerk verstrickt sind. Es handelt sich hierbei
insbesondere um die Herren Steinmeier, Müntefering, Jung und Schäuble. Sie alle haben
zunächst durch Romalatoris und später noch einmal durch Rotalimabor eine ernste Warnung
erhalten, ihre Zusammenarbeit mit den amerikanischen Verschwörern zu beenden, und der
erste, der hierauf reagiert hat, ist Herr Müntefering, der aus angeblich familiären Gründen
seine Ämter aufgegeben hat. Und sicher fällt Euch auf, dass es sowohl um Herrn Schäuble
wie auch um Herrn Jung in den vergangenen Wochen auffällig still geworden ist. Dies, meine
Lieben, ist das Ergebnis der Warnungen, die diese Herren erhalten haben. Denn diese
Warnungen waren mit dem klaren Hinweis verbunden, dass die amerikanische Machtelite in
Bälde ihre Positionen verlieren wird und dass jeder, der sich weiterhin vor ihren Karren
spannen lässt, in einem Boot sitzt, das längst im Sinken begriffen ist.
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Oder schaut auf diesen erbärmlichen amerikanischen Präsidenten, der ja, wie Ihr wisst, nur
noch durch einen Klon dargestellt wird. Alle seine früheren Mitstreiter mit Ausnahme von
Condoleezza Rice haben sich von ihm abgewandt, und nun steht dieser arme Tor da und muss
die Folgen einer Politik ertragen, die ganz gewiss zuallerletzt er ausgearbeitet hat. Denn
dieser kleine Mann, den Michael bereits während seines ersten Amtsantritts als jemanden
bezeichnet hatte, der ein zu großes Kostüm trägt, war von Anfang an nichts anderes als eine
Marionette der Reptoiden, die über ihm seinen Vater sowie Richard Cheney positioniert
hatten – Männer, die während ihres ganzen Lebens ihre Skrupellosigkeit zur Genüge unter
Beweis gestellt hatten. George W. Bush gehört übrigens nicht zu jenen, die auf dem Mars
interniert sind. Er steht in einem jener unterirdischen Habitate unter Quarantäne, die einst
von den Kräften der Finsternis errichtet und vor zwei Jahren von den Kräften der
Galaktischen Föderation gereinigt und unter die Kontrolle von Christ Michael gestellt
wurden.
Dieser George W. Bush, von dem Ihr ja bereits wisst, dass er niemand anders war als jener
berüchtigte Zeus, lebt jetzt in einem komfortablen Heim im Untergrund und wurde während
der vergangenen Jahre mehrfach von Michael auf der Astralebene persönlich unterrichtet.
Michael erteilte ihm vor allem Unterricht in ethischen Grundfragen, und diese Erziehung
wird nun von anderen fortgeführt. Ihr sollt wissen, dass Bush über seine Rolle und seine
Taten – insbesondere seine Verwicklung in den schändlichen Anschlag auf die Zwillingstürme
des World Trade Centers – zutiefst beschämt ist und deshalb viele bittere Tränen geweint hat.
Er ist eine recht unreife Seele, aber nicht entfernt so verdorben wie sein Vater, Herr Cheney
und andere. Vieles deutet darauf hin, dass wir ihn auf der Erde belassen können, und es sieht
so aus, dass er sich künftig mit der Rolle eines Gärtners begnügen wird.
Eine ganz andere Rolle spielt ein Mann, den Ihr ursprünglich als Schauspieler kennengelernt
habt und der heute als Gouverneur des Staates Kalifornien amtiert. Es handelt sich um
Arnold Schwarzenegger, einen Mann, der ursprünglich seine zweifelhaften Lorbeeren als
Doppelagent der Luzifer-Fraktion geerntet hatte. Doch besitzt dieser aus der Ordnung der
Erzengel stammende Mann eine starke Persönlichkeit, und er hat es geschafft, sich der
Unterstützung großer, von Dunkelkräften beherrschten Firmen zu versichern, um sich
Rückhalt für seine Wahl zum kalifornischen Gouverneur zu verschaffen. Doch kaum war er im
Amt, begann er, eine Politik umzusetzen, die in den USA im Bereich des Umweltschutzes als
mustergültig betrachtet wird.
Vor etwa anderthalb Jahren gab es drei Treffen zwischen Schwarzenegger und Michael, die
auf der astralen Ebene arrangiert wurden. Schwarzenegger übergab hierbei Michael zum
einen eine Eidesstattliche Versicherung mit einem Treueschwur gegenüber den Kräften des
Lichts sowie zahlreiche Unterlagen, in denen er seine Pläne zur ökologischen Umgestaltung
Kaliforniens niedergelegt hatte. Michael studierte sodann gemeinsam mit Gautama, Eurem
Planetarischen Logos, diese Unterlagen, und beide kamen zu dem Ergebnis, dass dies die
besten Pläne seien, die jemals von einem verantwortlichen Politiker niedergelegt worden
waren. Denn diese Pläne zeichneten sich dadurch aus, dass sie zum einen keinerlei Rücksicht
auf die Interessen der großen Konzerne nahmen, zum anderen ausdrücklich eine Perspektive
entwarfen, die auf eine grundlegende Umstellung des Staates Kalifornien auf völlig
emissionsfreien Betrieb von Kraftwerken, Fabriken und Fahrzeugen zu Lande, zu Wasser und
in der Luft abzielten.
Michael traf sich im Laufe des vergangenen halben Jahres auch mit dem russischen
Präsidenten Putin – ebenfalls auf der Astralebene –, und er gewann hier den Eindruck eines
Mannes, der wesentlich lichter ist, als es auf den ersten Blick scheint. Auch Putin stammt aus
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der Ordnung der Erzengel, doch anders als Schwarzenegger hat er sich nie an den „Rand der
Finsternis“ begeben. Putin birgt in seinem Herzen eine große Liebe zu seinen Mitmenschen,
was er in zahlreichen Leben unter Beweis gestellt hat, und vor 2.000 Jahren gehörte er als
Jakob zu den Jüngern von Esu Immanuel. Putin zeichnet sich durch eine sehr starke
Persönlichkeit aus, und das Amt, das er in Russland ausübt, gehört fraglos zu den
schwierigsten auf dem gesamten Planeten. Denn er ist in diesem schier undurchschaubaren
Machtgefüge umgeben von erklärten Feinden, die nur darauf lauern, dass er einen Fehler
macht, aus dem sie ihm einen Strick drehen können. Das ist der Grund dafür, dass Putin in
Russland ein eher autokratisches Regime führt. Denn wenn er unter den noch herrschenden
Umständen eine breite Demokratie zulassen würde, so müsste er damit rechnen, dass die
Milliardäre, die die russische Industrie beherrschen, einen Wahlkampf finanzieren würden,
der mit amerikanischen Mitteln der Werbestrategie geführt werden würde und Leute als
Kandidaten unterstützt würden, die in jedem demokratischen Land als Gangster und
Dunkelmänner keinerlei Chance hätten, aber in Russland nach allen Regeln der dunklen
Kunst als Lichtgestalten und „Retter des Vaterlandes“ zur Schau gestellt werden würden.
Heute, meine Lieben, habe ich Euch einen ersten Einblick in die Verhältnisse auf Erden
gegeben, wie sie sich uns darstellen, und ich hoffe, dass Ihr insbesondere aus meinen letzten
Bemerkungen ersehen könnt, dass mir nichts verborgen bleibt, was die Kräfte der Finsternis
gern im Verborgenen beließen. Denn ich kann mir Einblick in den Geist jedes Menschen
verschaffen, und ich habe in den letzten Jahren Eurer Zeit jede Gelegenheit wahrgenommen,
die führenden Politiker und Wirtschaftsbosse auf diese Weise „unter die Lupe“ zu nehmen.
Und so könnt Ihr mir glauben, wenn ich sage, dass etwa Schwarzenegger und Putin wahre
Lichtgestalten sind im Vergleich zu jenen verdorbenen Seelen, die insbesondere die
amerikanische Politik bestimmen.
Erwartet in den kommenden Tagen weitere Botschaften von mir, in denen ich Schritt um
Schritt vor Euch ein konsistentes Panorama jener Weltzustände vor Euch entfalten werde, die
mit Eurer Mithilfe in den kommenden Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten in die
Wirklichkeit treten werden. Doch wisst schon jetzt: Die Zeit des Übergangs beginnt im Januar
des kommenden Jahres. Dafür stehe ich ein.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über einige Aspekte der künftigen Ausbildung und Erziehung
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durch Michael George am 21. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich heute mit einer Botschaft durch Michael.
Mein heutiger Beitrag befasst sich mit einigen Ausblicken auf jene großen Perspektiven,
innerhalb derer Ihr die Grundrisse einer künftigen Welt finden werdet, die frei ist von Krieg,
Gewalt, Elend, Hunger, Armut und Unterdrückung. Denn die Epoche des Lichtes und des
Lebens, in die Ihr eintreten werdet, bildet die letzte und höchste Etappe einer globalen
Zivilisation, wenn Ihr wollt, die Krönung aller menschlichen Entwicklung.
Bevor ich mit meinem eigentlichen Thema beginne, sollt Ihr wissen, dass ich in jüngster Zeit
alle Vorkehrungen getroffen habe, die nötig sind, um den Beginn der großen Veränderungen
im Januar Eurer Zeit so reibungslos wie möglich stattfinden zu lassen. Es liegen jetzt genau
ausgearbeitete Einsatzpläne vor, die alle aufeinander abgestimmt sind und dafür sorgen, dass
die Veränderungen auf den wichtigsten Feldern Eures globalen Lebens einwandfrei
durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck hat die Galaktische Föderation eine große
Zahl an qualifiziertem Personal bereitgestellt, und zwar für alle Gebiete, die zunächst für
grundlegende Veränderungen vorgesehen sind. Diese Gebiete umfassen die Bereiche
Erziehung, Gesundheit, Politik, Wissenschaft und Kunst.
Die Lehrer und Ausbilder, die aus verschiedenen menschlichen Zivilisationen Eurer Galaxis
stammen, werden die Heimatsprache jeweils der Kultur beherrschen, in der sie eingesetzt
werden. Ihre Arbeit wird sozusagen zweigleisig verlaufen. Zum einen werden sie über Euer
Fernsehen ausführliche Sendungen zur Unterrichtung aller Menschen bestreiten, und zum
anderen werden spezielle Unterrichtsstätten errichtet, in denen diese Lehrer die jeweils
Fähigsten aus Eurer Mitte unterrichten werden. Natürlich werdet Ihr fragen: Wer sind denn
die Fähigsten? Hierzu kann ich Euch sagen, dass ich mit Monjoronson eine Übereinkunft
getroffen habe, die vorsieht, dass die Mitarbeiter seines Stabes in allen Kulturkreisen Eures
Planeten eine Vorauswahl an Menschen treffen werden, die sowohl in Bezug auf ihre
Qualifikation wie auch in Bezug auf ihre „inneren Werte“ die erforderlichen Qualitäten
mitbringen. So könnt Ihr gewiss sein, dass nur jene zum Kreis der Übergangslehrer gehören
werden, die sowohl in ethischer wie in beruflicher Hinsicht zu den Besten gehören, die
gegenwärtig in Eurer Mitte leben.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Erziehung wird darin liegen, die „Schulen der
Goldenen Haltung“, über die Ihr bereits vor einiger Zeit durch Rotalimabor informiert
worden seid, zügig auf allen Kontinenten einzurichten. Und ich übertreibe nicht, wenn ich
betone, dass ich diesen Schulen eine ganz besondere Rolle beimesse. Denn die bisherigen
Erfahrungen in der Arbeit mit dem eigenen Gold ermutigen mich zu den kühnsten
Hoffnungen. All jene unter Euch, die direkt oder indirekt mit Michael zusammenarbeiten und
regelmäßig die Dreifältige Goldatmung sowie die Übungen zur Wiedereroberung der höheren
Körper durchführen, machen regelrechte Sprünge in ihrer Entwicklung und sind auf dem
besten Wege, ihrerseits die Qualifikation zu Lehrern in den Schulen der Goldenen Haltung zu
erlangen.
Diese Schulen werden zwei Hauptschwerpunkte in ihrer Lehrtätigkeit haben. Der erste
Schwerpunkt ist die Ausbildung in der Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit, der zweite
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Schwerpunkt die Dreifältige Goldatmung bzw. die Wiedereroberung der höheren Körper.
Hierbei bildet die Arbeit mit dem Gold gewissermaßen die Vorstufe, während die Entfaltung
der Dreifältigen Persönlichkeit die Krönung darstellt. Wie Ihr wisst, wird die erste dieser
Schulen in der Schweiz eröffnet, und zwar unter Leitung von Matawa, der unter Michaels
Anleitung eine wirklich hervorragende Arbeit leistet. Matawa hat mittlerweile eine ganze
Reihe von Menschen in der Dreifältigen Goldatmung ausgebildet, und einige unter ihnen
werden zu jenen gehören, die in der geplanten Schule in der Schweiz als Lehrer tätig sein
werden. Fast unnötig hinzuzufügen, dass nicht nur diese Schule in der Schweiz, sondern auch
alle folgenden Schulen auf den verschiedenen Kontinenten Vorstufen jener Schulen bilden
werden, die unter Monjoronsons Leitung auf Eurem Planeten Zug um Zug die bisherigen
Schulen ablösen werden. Die Einrichtung dieser Schulen wird sehr einfach sein, denn wenn
sie eingerichtet werden, so werden sie die Erweiterung der Schulen der Goldenen Haltung
bilden. Denn die Ausbildung in der Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit sowie in den
beiden Formen der Goldatmung wird an jeder künftigen Schule im Mittelpunkt stehen.
Worum wird es in den anderen Unterrichtsfächern jener künftigen Schulen gehen, die unter
der Leitung von Monjoronson stehen? Die wohl wichtigste Neuerung wird darin bestehen,
dass das bisher auf Erden übliche „Pauken“ völlig entfällt. Denn alle Schulkinder, die mit
sechs oder sieben Lebensjahren mit ihrer schulischen Ausbildung beginnen, erhalten sofort zu
Beginn eine komprimierte Unterweisung im Lesen, Schreiben und Rechnen, die sie in die
Lage versetzt, bereits direkt nach dieser einführenden Unterweisung selbständig mit dem
Lesen, Schreiben und Rechnen zu beginnen. Wie kommt das zustande? Alle künftigen Schulen
werden mit bestimmten Geräten ausgestattet, die Euch entfernt an Trockenhauben erinnern,
die in euren Friseurläden stehen. Diese „Helme“ werden den Kindern aufgesetzt, und auf
diese Weise wird der gesamte Wissensstoff, der zur Basis einer Kultur gehört, sowohl in den
Mental- und den Kausalkörper wie in das Gehirn der Kinder „heruntergeladen“. Diese
Methode wird übrigens nicht nur in allen höheren Kulturen angewandt, die Eure Galaxis
bevölkern, sondern auch in allen Kulturen, die von den Schöpfergöttern bewohnt werden.
Diese einführende Grundausbildung dauert nicht länger als 30 bis 40 Minuten, und da die
Kinder sofort im Anschluss eigenständig mit dem soeben Gelernten umgehen können, werden
umstandslos drei bis vier Jahre der Grundschulerziehung eingespart. Ihr könnt Euch also
vorstellen, welche Fortschritte die Kinder machen können, wenn sie bereits im jungen Alter
eigenständig lesen, schreiben und rechnen können. Dies alles werden sie übrigens nicht mehr
mit ihren herkömmlichen Schulbüchern und Schulheften erledigen müssen. Jeder Schüler hat
vor sich einen Computer, und alles, was ein Schüler auf diesem Computer schreibt oder
rechnet, erscheint an der Rückwand des Klassenzimmers auf einer großen Anzeigetafel, so
dass der Lehrer stets genau über die Arbeit der Schüler informiert ist und notfalls sofort
helfend tätig werden kann, ohne seinen Platz verlassen zu müssen. Umgekehrt befindet sich
über dem Kopf des Lehrers ein großer Bildschirm, auf dem die Schüler die Aufgaben ablesen
können, die der Lehrer ihnen stellt.
Das soeben Geschilderte betrifft die grundlegende Ausbildung im Lesen, Schreiben und
Rechnen. Doch damit ist der Umfang der Ausbildung längst nicht erschöpft. Die Kinder
werden zum Beispiel einen gänzlich anderen Geschichtsunterricht erleben, als er noch Euch
selbst zugemutet wurde. Die meisten unter Euch erinnern sich gewiss mit Schaudern an das
unsinnige Auswendiglernen von Geschichtsdaten, die obendrein auch noch mit höchst
zweifelhaften Methoden von euren Historikern ermittelt wurden. Die Schüler in den künftigen
Schulen werden lebendige Szenen aus der Geschichte der Menschheit sehen. Und diese Bilder
sind höchst authentisch, denn sie stellen Kopien aus jener Chronik dar, die Ihr AkashaChronik nennt. Auf diese Weise lernen die Kinder nicht nur die Geschichte der Menschheit
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auf lebendige Weise kennen, sondern auch die Geschichte der Erde, die Geschichte Eurer
Galaxis und sogar die Geschichte Eures Schöpfungsreiches, das bekanntlich aus sieben
Galaxien besteht, die Super-Universen genannt werden.
Auch der naturwissenschaftliche Unterricht wird auf diese Weise erfolgen. Die Schüler
erhalten mit Hilfe der erhaltenen Bilder, Grafiken und Tabellen eine grundlegende
Ausbildung in Physik, Chemie, Biologie sowie in der Beschaffenheit Eurer feinstofflichen
Körper. Und insbesondere die unsäglich falschen Theorien, die auf Eurer Erde im Hinblick
auf die Entstehung des Kosmos sowie in Bezug auf die Astrophysik kursieren, werden durch
Kenntnisse ersetzt, die ebenso fundiert wie anschaulich dargestellt werden. Insbesondere
werden die geradezu himmelschreiend falschen Theorien, die zunächst Isaac Newton und
später Albert Einstein in die Welt gesetzt haben, durch die Lehre eines umfassenden
Evolutionsprinzips ersetzt, das Michael vor rund 20 Jahren entwickelt hat. Diesem Prinzip
hat er damals den Namen „Zentralwirkungsprinzip“ gegeben, und es zeichnet sich dadurch
aus, dass es Thermodynamik und Gravitation in einfachster Weise kombiniert und als höchste
Lehre bezeichnet werden kann, die nicht nur in den Welten der Evolution, sondern auch in
den Welten der Schöpfergötter ihre unumschränkte Gültigkeit besitzt.
Große Bedeutung werden in den künftigen Schulen die Ausbildungen in den musischen und
künstlerischen Fächern besitzen. Die Musik, die Malerei, die Bildende Kunst, das Theater und
der Film werden mit Hilfe großzügig ausgestatteter Einrichtungen innerhalb der Schulen mit
besonderem Nachdruck gefördert, und der Unterricht wird durch völlig neue Formen des
Lernens und der Gemeinschaftsarbeit gekennzeichnet sein. So werden die Schüler etwa im
gemeinsamen Komponieren und in der gemeinsamen Einübung von Liedern mit Hilfe
telepathischer Gruppenverbindung unterrichtet – ein Gemeinschaftserlebnis, das die Kinder
in völlig neuer Weise einander näher bringt. Das Gleiche gilt für die Malerei und die
Bildnerische Kunst. Hier gibt der Lehrer ein Thema vor, das er den Schülern auf
telepathischem Wege vorstellt.
Ebenso wird bei der Einübung von Texten, Gesten und choreographischen Szenarien
verfahren, die wichtig bei der Gestaltung eines Theaterstücks, einer Oper oder eines Tanzes
sind. Und schließlich wird der Arbeit an gemeinsamen Filmprojekten großer Raum gewidmet.
Hierzu wird den Schulen alles erforderliche technische Gerät zur Verfügung gestellt, wobei
ich hinzufügen möchte, dass es sich hier um eine Ausstattung handeln wird, deren
Technologie von gewissen fortgeschrittenen Zivilisationen der Galaktischen Föderation
stammt. Das bedeutet, dass all diese Geräte und Apparate von den Schulen nicht gekauft
werden müssen, denn den Völkern der Föderation ist es eine Freude, am Aufbau einer neuen
Kultur auf Erden helfend beteiligt zu sein.
Dies, meine Lieben, war ein erster Einblick in das Gebiet der schulischen Ausbildung und
Erziehung, wobei ich gewisse Aspekte wie die ethische Erziehung und die Einübung eines
Verhaltens, das von Verständnis und Nächstenliebe geprägt ist, zunächst ausgespart habe.
Denn dieses Thema soll Gegenstand einer eigenen Botschaft sein. Erwartet in den nächsten
Tagen weitere Botschaften zu anderen wichtigen Bereichen, deren grundlegende Änderung
dazu beitragen werden, das Leben auf Eurer Erde auf ein völlig neues Niveau zu heben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über das künftige Gesundheitswesen
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 22. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael dient der Darstellung
eines weiteren wichtigen Themas, das für die zukünftige Entwicklung der Menschheit große
Bedeutung besitzt. Es handelt sich um das Thema Gesundheit – eine Frage, die durch Eure
offizielle Medizin nicht entfernt befriedigend gelöst wird. Denn Ihr wisst selbst, dass Euer
gesamtes Medizinwesen völlig unter der Kontrolle großer Pharmakonzerne steht, deren
Interesse keinem anderen Ziel dient als der Erhöhung ihrer Profite. Und diese Denkweise
steht in keiner Weise im Dienste des Allgemeinwohls.
Ich habe mir die kleine Mühe gemacht, mir einmal den Einfluss dieser Pharmakonzerne auf
den verschiedenen Kontinenten Eurer Erde anzuschauen, und ich bin zu dem Ergebnis
gekommen, dass mehr als 85 Prozent der gesamten medizinischen Versorgung unter der
Kontrolle dieser international agierenden Firmen steht. Ich habe mir sodann Einblick in jene
Labors verschafft, in denen diese Firmen unter großem finanziellem Aufwand medizinische
Forschung betreiben. Das Ergebnis meiner Recherche ist wirklich erschreckend. Denn wisst
Ihr, unter welchen Ausgangsbedingungen dort geforscht wird? Erste Priorität hat in diesen
Forschungseinrichtungen nicht das Wohl des Patienten, sondern es geht umgekehrt darum,
die Patienten aufnahmefähig für Medikamente zu machen, die buchstäblich ins „Blaue“
hinein entwickelt wurden. Das heißt konkret, dass Krankheiten regelrecht erfunden werden,
die mit wissenschaftlich klingenden Bezeichnungen wie „Syndrom“ geschmückt werden, um
dann in großen Werbekampagnen in den Fachmedien als letzter Schrei der medizinischen
Forschung angepriesen zu werden.
Doch ist das längst nicht alles. Ihr alle kennt gewisse Präparate aus der sogenannten
Hausapotheke, die seit Generationen den Menschen geholfen haben, zum Beispiel
Entzündungen der oberen Atemwege zu lindern und zu heilen. Es gibt da verschiedene
Heilkräuter wie Minzen, die überall auf der Welt für diese Zwecke verwendet werden. Doch
was machen die großen Pharmakonzerne daraus? In ihren Labors werden diese aus sich
heraus nützlichen Präparate solange destilliert und mit anderen Substanzen vermischt, bis
der Heileffekt auf ein Minimum abgesenkt wurde. Zum Schluss werden Geschmacksverstärker
sowie suchterzeugende Substanzen beigefügt, und dann wird das „neue“ Präparat mit
großem Werbeaufwand auf den Markt geworfen. Aus all dem wird deutlich, dass diese
Firmen alles daran setzen, sich Kunden zu verschaffen, aber nicht, Patienten auf Dauer zu
helfen.
Dies, meine Lieben, ist ein Zustand, der keinesfalls länger geduldet werden kann.
Grundsätzlich gilt: Jede Art von Gesundheitsfürsorge muss erstens für jeden Einzelnen
erreichbar, zweitens kostenlos und drittens erwiesenermaßen nützlich für den Einzelnen sein.
Das heißt mit anderen Worten, dass Euer gesamtes Gesundheitswesen auf eine völlig neue
Basis gestellt werden muss. Vor allem muss den Pharmakonzernen und den medizinischen
Geräteherstellern das Handwerk gelegt werden, indem folgende Maßnahmen ergriffen
werden:
1. Nach Inkrafttreten der neuen globalen Verfassung, die die Pflicht zur aktiven
Nächstenliebe auf ihre Fahnen geschrieben hat, muss eine bindende Ethik-Verordnung
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verfasst werden, die das gesamte medizinische Versorgungswesen unter das Gebot der
Nächstenliebe stellt.
2. Alle bestehenden Pharmakonzerne und Gerätehersteller müssen ihre Arbeit offen legen und
sie unter dem unter Punkt 1 genannten Grundprinzip von entsprechenden kontinentalen
Kommissionen prüfen lassen. Das bedeutet, dass die Pharmakonzerne komplett auf einen
„Ethik-Prüfstand“ gestellt werden.
3. Alle medizinischen Einrichtungen, Geräte und Präparate, die bisher in „Krankenhäusern“
und Arztpraxen eingesetzt wurden, müssen sofort aus dem Verkehr gezogen werden, wenn die
Ethik-Prüfung ergeben hat, dass der Einsatz dieser Produkte mehr Schaden als Nutzen
erbringt.
Ferner ist es unumgänglich, das gesamte medizinische Versorgungswesen völlig
umzugestalten. Bisher ist es üblich, dass die Menschen in Eurem Kulturkreis bestimmte
Beiträge an „Krankenkassen“ zahlen, die dann im Krankheitsfall die Versorgungszahlungen
übernehmen. Dies mag früher sinnvoll gewesen sein. Heute sind die meisten dieser Kassen
längst zu verlängerten Armen der Pharmaindustrie und der Hersteller teurer medizinischer
Geräte geworden, die kein anderes Interesse haben als Profite zu erwirtschaften. Ich werde
mich dafür einsetzen, dass in allen Gemeinden mit einer Maximalzahl von 3.000 bis 5.000
Einwohnern großzügig ausgestattete „Gesundheitshäuser“ eingerichtet werden, die vor allem
auf Basis folgender Grundsätze arbeiten:
1. Bei allen Patienten sollen in erster Linie die Selbstheilungskräfte gefördert werden. Das
heißt, dass das medizinische Personal im Kontakt mit seinem eigenen und mit dem Igo seines
Gegenübers Erfahrung besitzen muss. Jede Behandlung basiert also auf der Zusammenarbeit
mit dem Igo des Patienten.
2. Vorrang in der Behandlung hat die Arbeit mit der Goldenergie des Therapeuten sowie des
Patienten.
3. Zur ergänzenden Behandlung werden ausschließlich erprobte oder neu einzuführende
Naturpräparate eingesetzt.
4. Soweit die Behandlung mit zusätzlichen Geräten erforderlich ist, so wird die Galaktische
Föderation bei der Bereitstellung solcher Geräte behilflich sein.
Alle Gesundheitsstationen, die für die Versorgung von jeweils 3.000 bis 5.000 Menschen
zuständig sind, werden von der Galaktischen Föderation kostenlos errichtet, und alle
Behandlungen – seien sie noch so aufwendig – sind für die Patienten kostenlos. Das
medizinische Personal, also Therapeuten und Betreuungs- und Pflegekräfte, wird aus einem
Fond entlohnt, der seit langem besteht und aus dem unter anderem auch die Sanierung der
wichtigsten Währungen sowie die Entschädigungszahlungen bestritten werden, die Euch
bereits unter dem Stichwort Wohlstandssicherung bekannt sind. Dieser Fond ist insbesondere
von St. Germain, Meister Paul und Serapis Bey seit Jahrhunderten aufgebaut worden. Seine
Größe übersteigt alle Reichtümer, die die Kräfte der Finsternis an sich gerafft haben, und
besteht aus gewaltigen Edelmetall-Schätzen, die aus verschiedenen Kulturen der Antike
stammen.
Und schließlich versteht es sich von selbst, dass allen Menschen eine Ernährung
nahegebracht wird, die der Gesundheitsvorsorge dient. Gleich nach Beginn der großen
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Veränderungen im kommenden Januar wird es weltweit im Fernsehen große Beiträge geben,
in denen die Menschen ausführlich über die Notwendigkeit pflanzlicher Nahrung informiert
werden. Hierbei geht es insbesondere um die richtige Kombination von Eiweißen, die allein
bereits dafür sorgt, dass der menschliche Organismus gesund bleibt. Was den weit
verbreiteten Genuss tierischen Fleisches angeht, so wird eingehend über seine diversen
Nachteile für die Gesundheit ebenso informiert wie über die ethischen Aspekte, die auf Dauer
den Verzehr tierischer Produkte verbieten. Ihr sollt wissen, dass der Fleischverzehr von den
Dunkelkräften vor langer Zeit mit voller Absicht eingeführt und „gesellschaftsfähig“ gemacht
wurde. Denn sie wussten, dass mit dem mangelnden Respekt vor dem Leben der Tiere auch
der Respekt vor dem menschlichen Leben auf Dauer unterminiert werden würde.
Bedenkt, dass der Mensch der Hüter seines Planeten und allen Lebens ist und deshalb gegen
diese Hüterpflicht verstößt, wenn er sich an jenen Wesen vergreift und versündigt, die gemäß
des Schöpfungsplans unter seine Obhut gestellt worden sind.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über die Weltverfassung und die Neue Politik
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 23. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Erneut komme ich mit einer Botschaft durch Michael, und
heute will ich Euch einen Überblick über jene Veränderungen geben, die auf dem Felde der
Politik stattfinden werden. Wie Ihr aus eigener Erfahrung wisst, sind große Teile Eures
politischen Machtapparats eng mit jenen Kräften verbunden, die alles daran setzen, die
Umverteilung des Reichtums von unten nach oben zu verschärfen und dies mit sogenannten
Reformen abzusichern, die diesem Vorhaben das Mäntelchen von Rechtmäßigkeit umhängen
sollen.
Ich beginne damit, dass ich Euch zunächst die wichtigste Änderung vorstellen möchte, von
der dann alle anderen politischen Umwälzungen ausgehen werden, die in den einzelnen
Staaten Eurer Erde stattzufinden haben. Diese zentrale Veränderung betrifft die
Umgestaltung der Organisation der Vereinten Nationen sowie die drastische Erweiterung
ihrer Befugnisse. Einige von Euch wissen bereits, dass der ehemalige UN-Generalsekretär
Kofi Annan zum Stab in Michaels Residenz am Bodensee gehört. Dieser Mann ist ein wahrer
Leuchtturm an Redlichkeit und Nächstenliebe, meine Lieben, und diese hervorragenden
Eigenschaften kombiniert er mit seinen exzellenten Kenntnissen über das Innenleben der UNVerwaltung in New York. Deshalb wird es Kofi Annan sein, der im Auftrag Michaels, der ja
das Amt des Planetarischen Vize-Regenten innehat, das gesamte innere Gefüge der UNO
umgestalten wird.
Hierbei geht es vor allem um zwei große Ziele. Dies sind die Einrichtung einer planetarischen
parlamentarischen Vertretung – sozusagen eines Weltparlaments – sowie die Einrichtung
eines Weltrates, der aus der Mitte des neu gebildeten UN-Parlaments hervorgehen wird.
Dieses Weltparlament wird aus Vertretern aller Staaten dieser Erde gebildet, und es wird
dabei größter Wert darauf gelegt, dass ein Land nur mit je einer Stimme vertreten ist. Damit
wird verhindert, dass große Staaten oder gar Koalitionen großer Staaten Fraktionen bilden
können, die in der Lage sein könnten, wichtige Beschlüsse des Weltparlaments in
unerwünschter Weise zu blockieren. Ihr könnt hierbei sicher sein, dass wir nur jene Vertreter
aus den einzelnen Ländern zulassen werden, die durch ihr Denken und ihr Handeln bewiesen
haben, dass sie sowohl über ein hohes Verantwortungsbewusstsein wie auch über einen
hohen ethischen Stand verfügen. Monjoronson ist gegenwärtig bereits mit seinen Mitarbeitern
dabei, in allen Ländern die infrage kommenden Menschen zu prüfen.
Ist das Weltparlament mit ethisch zuverlässigen Vertretern aller Länder besetzt, so geht es
unverzüglich zu Beratungen über. Einziger Beratungspunkt ist dabei die Erörterung einer
fundamental neuen Weltverfassung, deren Text von Michaels Vater, Rotalimabor, persönlich
ausgearbeitet wurde. Diese Weltverfassung steht unter dem Leitsatz „Liebe Deinen Nächsten
wie Dich selbst“ und hebt damit die bisherigen Grundgedanken jener Verfassungen, die heute
noch gültig sind, auf eine neue Stufe. Denn nun ist nicht mehr allein der Schutz der
Menschenrechte die Basis der Verfassung, sondern vor allem die PFLICHT zur tätigen
Nächstenliebe. Und das bedeutet, dass alle Paragraphen dieser neuen Weltverfassung sowohl
Rechte als auch Pflichten darstellen, wobei insbesondere die Pflicht zur Respektierung des
Nächsten und des Gemeinwohls besonders hervorgehoben ist. Damit wird sichergestellt, dass
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es keine Möglichkeit für Handlungen und Pläne geben kann, die dem Gemeinwohl in
irgendeiner Weise schaden.
Hat das Weltparlament diese neue Weltverfassung verabschiedet, so geht es an die Wahl
eines zwölfköpfigen Weltrates, dem gewisse exekutive Vollmachten zufallen werden. Ich
brauche nicht besonders zu betonen, dass wir insbesondere bei der Wahl des Weltrates
genauestens darauf achten werden, dass nur die ethisch Fortgeschrittensten in dieses Amt
gewählt werden. Alle Mitglieder dieses Weltrates werden bei ihrer Amtseinführung, die durch
Michael vorgenommen werden wird, einen Eid auf die neue Weltverfassung schwören. Sobald
dieser neue Weltrat seine Arbeit aufgenommen hat, wird eine seiner ersten Amtshandlungen
darin bestehen, die neue Weltverfassung zur verbindlichen Grundlage aller Verfassungen zu
erklären, die gegenwärtig auf Erden existieren. Das bedeutet, dass die Parlamente aller
Staaten dieser Erde innerhalb einer relativ kurzen Frist ihre Verfassungen der
Weltverfassung anzugleichen haben oder ihre bisherigen Verfassungen durch die
Weltverfassung ersetzen. Ich betone hierbei, dass diese Entscheidung nicht im Ermessen der
einzelnen Parlamente stehen wird. Denn die Erde steht unter dem Zeichen Höchster
Göttlicher Intervention, und falls ein Parlament die erwähnte Verfassungsänderung nicht
verabschieden sollte, so wird Christ Michael als höchster Regent dieses Universums von
Nebadon dieses Parlament suspendieren und die neue Verfassung kraft seines Amtes als
rechtlich gültig und bindend für dieses Land erklären.
Wir rechnen für diesen gesamten Vorgang mit einer maximalen Dauer von zwei Monaten.
Innerhalb dieser Zeit – also bis etwa Mitte März des Jahres 2008 – müssen alle Länder dieser
Erde die neue globale Verfassung als verbindlich für ihr Land erklärt haben. Droht die
Aussicht, dass die Parlamente einzelner Länder diese zeitliche Vorgabe nicht einhalten, so
tritt jene Situation ein, die ich soeben geschildert habe. Denn dann wird Christ Michael
diesem Land die Annahme dieser neuen Verfassung verordnen. Doch wird vor dem Erreichen
dieses Termins um die Monatsmitte des März noch einiges auf den politischen Bühnen
geschehen. So wird noch vor der Absetzung des Bush-Regimes und seiner Ersetzung durch
eine von Al Gore geführte Regierung dafür gesorgt, dass mehrere zehntausend der aktivsten
Kräfte der Finsternis weltweit von der Erde entfernt werden, um zu gewährleisten, dass die
ersten wichtigen Übergänge in das neue Zeitalter nicht von diesen alten Machthabern gestört
werden können.
Ferner werden wir dafür sorgen, dass in allen Ländern, die von korrupten, eigensüchtigen
und diktatorischen Regimes drangsaliert werden, Übergangsregierungen eingesetzt werden,
nachdem die alten Machthaber aus ihren Ämtern entfernt worden sind. Diese
Übergangsregierungen werden überwiegend mit Kommissaren der Galaktischen Föderation
ausgestattet, die dafür einstehen, dass die ethischen Maßstäbe, die durch die neue
Weltverfassung gesetzt worden sind, in allen Details der Regierungsarbeit auch eingehalten
werden. Die Einsetzung von Übergangsregierungen wird auf allen Kontinenten erfolgen, und
ich kann Euch bereits jetzt mitteilen, dass mehr als die Hälfte der Regierungen auf Eurer
Erde auf diese Weise ersetzt wird. Besonders dramatisch ist die Lage in Afrika. Es gibt dort –
mit gewissen Einschränkungen, die für Südafrika gelten – keine einzige Regierung, die im Amt
bleiben wird. Denn das Maß an Korruptheit und Eigensucht, das so gut wie alle afrikanischen
Regierungen aufweisen, ist derart groß, dass auf diesem Kontinent besondere Maßnahmen
ergriffen werden müssen.
Es sind nämlich nicht nur die Regierungen, sondern der gesamte Macht- und
Verwaltungsapparat, der von finsteren und moralisch verwahrlosten Menschen beherrscht
und durchsetzt ist. Man kann sagen, dass in allen afrikanischen Staaten eine Art von
negativer Auslese die Machteliten stellt. Und so werden die meisten afrikanischen Staaten
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unter ein Kuratel gestellt, das so aussieht, dass für eine gewisse Übergangszeit Kommissare
der Galaktischen Föderation die Regierungsarbeit übernehmen und die Organisation jener
Maßnahmen kontrollieren, mit deren Hilfe diese Staaten mit einer neuen Energieversorgung,
mit einer neuen Nahrungs- und Kleidungsherstellung sowie mit einem neuen Verkehrswesen
ausgestattet werden. Denn die Staaten Afrikas werden neben Deutschland die ersten Länder
sein, die komplett mit Heimkraftwerken, Replikatoren und neuen Antrieben für Verkehrsmittel
wie Autos, Busse und Bahnen ausgestattet werden. Die afrikanischen Völker brauchen diese
Umgestaltungen mit besonderem Vorrang, denn das Elend, das dort herrscht, ist weiter
verbreitet als in allen anderen Gebieten Eures Planeten. Dass Afrika auch mit besonderem
Nachdruck mit allem ausgestattet wird, was der Gesundheitsfürsorge dient, versteht sich von
selbst.
Romalatoris ist vor einigen Wochen bereits auf die Veränderungen eingegangen, die für
Europa ins Haus stehen. Hier geht es insbesondere darum, jene Kräfte zu stärken, die – wie
die deutsche Kanzlerin Merkel und der russische Präsident Putin – zu den Vertragspartnern
der Galaktischen Föderation gehören, und jene Kräfte aus ihren Ämtern zu entfernen, die
buchstäblich zum Endkampf angetreten sind. Zu den Letzteren gehört der gegenwärtige
französische Präsident Sarkozy, der bereits als der Anunnaki-Fürst Seth seine finstere
Gesinnung genügend unter Beweis gestellt hat. Sarkozy gehört gegenwärtig zu den
gefährlichsten Agenten der finsteren Kräfte, und obgleich Ihr es mit einem Klon des echten
Sarkozy zu tun habt, geht dieser seelenlose Stellvertreter mit der gleichen Entschlossenheit
und Kälte vor wie sein Urbild. Und das bedeutet, dass kurz nach der Entmachtung des BushRegimes in den USA rund 12.000 Personen, die den Kern der finsteren Machtelite in
Frankreich bilden, auf Nimmerwiedersehen von der Erde entfernt werden. Diese Personen
werden sich mit rund 8.000 Personen aus Deutschland und rund 12.000 Personen aus
Russland auf dem Mars wiederfinden, wo sie alle einer Gerichtsverhandlung entgegen sehen,
die über das Maß der nötigen Wiedergutmachung entscheiden wird.
Das gleiche gilt für China. Hier werden rund 70.000 Personen aus der neuen Machtelite, zu
der sowohl Politiker wie auch Wirtschaftsführer gehören, von der Erde entfernt. Zugleich
wird – und das ist eine neue Entscheidung – der gesamte chinesische Staat unter das Kuratel
der Galaktischen Föderation gestellt. Dies bedeutet, dass kraft Höchster Göttlicher
Intervention eine Übergangsregierung eingesetzt wird, der außer dem gegenwärtig
amtierenden Minister für Umweltfragen kein bisheriges Regierungsmitglied mehr angehören
wird. Dieser Übergangsregierung wird ein Rat von Kommissaren der Galaktischen
Föderation vorstehen, der die Umgestaltungsarbeit der einzelnen Minister genauestens zu
kontrollieren hat. Wie in den USA, in Mitteleuropa und in Russland wird auch in China
größter Wert darauf gelegt, dass die vorgesehenen Umgestaltungen auf politischem,
wirtschaftlichem und sozialem Gebiet so rasch wie möglich vorangetrieben werden. Denn
diese großen Mächte müssen mit besonderem Nachdruck auf einen Weg gebracht werden, der
es verhindert, dass die falschen Kräfte die gewaltigen Ressourcen dieser Länder und
Wirtschaftsräume in einer Weise einsetzen, die den geplanten Änderungen und Umwälzungen
im Wege stehen können.
Dies, meine Lieben, war ein grober Ausblick auf jene Änderungen, die Ihr mit Beginn des
neuen Jahres auf Eurem schönen Planeten erwarten könnt. Und ich möchte hinzufügen, dass
niemand – ich betone: niemand – dafür sorgen wird, Euch in einen dreiwöchigen Schlaf zu
schicken, wie es von Seiten verblendeter Menschen in den USA immer wieder behauptet wird.
Wir wollen, dass die Menschen wach und aktiv an den großen Umgestaltungen teilnehmen.
Wir wollen keine Schlafmützen, denen diese Veränderungen einfach in den Schoß gelegt
werden, während sie passiv in ihren Betten dösen.
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Erwartet am Montag eine Botschaft zum Thema Wissenschaft, und ich verspreche Euch nicht
zuviel, wenn ich ankündige, dass Ihr aus dieser Botschaft Perspektiven entnehmen könnt, die
nicht allein Euer Gesundheitswesen nachhaltig und auf höchst positive Weise verändern wird.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über die Sackgassen Eurer Wissenschaft
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 26. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch Michael,
und diesmal möchte ich Euch Grundlegendes zum Thema Wissenschaft mitteilen. Wie Ihr alle
wisst, liegt Eure irdische Wissenschaft mit jenen grundlegenden Tatsachen, die ihren
eigentlichen Forschungsgegenstand ausmachen, zutiefst im Streit.
Wenn ich zum Beispiel die von Euren Astronomen vorgelegten Forschungsergebnisse
betrachte, so könnten sie nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Ich habe dabei den
Eindruck, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Nehmen wir etwa die
Astrophysik. Ihr wisst sicher, dass diese sich mit der Temperatur, der Strahlungsfarbe und
dem Alter von Sternen befasst. Doch bedeutsam ist, auf welchen Grundlagen die
Forschungsergebnisse beruhen, zu denen die Astrophysiker gelangt sind. Die Hauptbasis der
Astrophysik besteht in der sogenannten Schwarzkörpertheorie. Hier wird ein meist runder
schwarzer Behälter mit einer Flamme erhitzt, und die einzelnen Stufen der Erhitzung werden
jeweils gemessen. Hierbei kommt dann heraus, dass ein relativ kühler schwarzer Körper rote
und langwellige Strahlung abgibt, während ein relativ hoch erhitzter Körper blaue und
kurzwellige Strahlung aussendet.
Und dieses Modell wird dann auf die beobachtete Farbe eines Sterns angewendet. Hiernach
gilt dann ein rot strahlender Stern als alt und relativ kühl, während ein blau strahlender Stern
als jung und heiß gilt. So weit, so gut, denn diese Theorie ist – anders als Theorien, die etwa
in der Ingenieurstechnik entwickelt werden – zunächst nicht beweisbar. Es gibt nur eine
Möglichkeit, eine solche astrophysikalische Theorie zu beweisen, und das ist die Beobachtung
eines Phänomens, das Eure Astronomen Supernova nennen. Als Supernova wird ein Ereignis
bezeichnet, bei dem ein „alter“ Stern gewissermaßen explodiert und Teile seiner „Hüllen“
abstößt. Eine solche Supernova ist aus irdischer Perspektive ein recht seltenes Ereignis. Doch
kam Euch im Jahre 1987 die Natur zu Hilfe. Denn es gab in der Großen Magellanschen
Wolke ein solches Ereignis. Ihr könnt Euch vorstellen, welchen Eindruck diese Supernova auf
Eure Astronomen machte. Wochenlang saßen sie an ihren Teleskopen und beobachteten
diesen von ihnen als Jahrtausendereignis betrachteten Ausbruch.
Doch dann gingen sie daran, den Quellstern dieses Ausbruchs zu ermitteln, indem sie die
bekannten Sternkarten durchforschten. Sie ermittelten schließlich einen Riesenstern mit dem
Namen Sandulaek. Doch welche Enttäuschung gab es, als sich herausstellte, dass dieser
Riesenstern die falsche Farbe aufwies! Denn gemäß der Schwarzkörpertheorie sollte ein
solcher Quellstern einer Supernova eine rote Strahlung aufweisen, doch Sandulaek war
eindeutig als Stern mit blauer Strahlung bekannt. Weltweit drucksten nun die Astronomen
herum und fanden einfach keine Lösung für diesen Widerspruch. Ich möchte Euch jetzt helfen,
diesen Widerspruch aufzulösen, indem ich Forschungsergebnisse hinzuziehe, die Michael in
den Jahren zwischen 1985 und 1990 erarbeitet hat. Damals entwickelte er – nicht ganz ohne
meine Hilfe – ein naturwissenschaftliches Grundprinzip, das auf fundamental einfache Weise
die Entstehung sowohl von Galaxien wie auch von Sternsystemen erklärt.
Michael nannte dieses Prinzip damals „Zentralwirkungsprinzip“. Dies heißt, dass alles, was
sich in der Sternenwelt entwickelt, einem Entwicklungsgang folgt, der von innen nach außen
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verläuft. Hierbei spielt der Kern eines werdenden Systems die Hauptrolle. Diesen Kern nennt
Michael eine „thermische Singularität“. Diese thermische Singularität besteht aus einem
hochdichten, extrem heißen Plasma-artigen Material, das gleichsam einen vormateriellen
Energiezustand darstellt, denn es gibt hier weder Neutronen oder Protonen noch Elektronen.
Dieses heiße plasmatische Material ist in extrem schneller Rotation begriffen, und diese
Rotation des „überheißen“ Kerns ist es, die ein Feld auslegt, das Ihr Gravitationsfeld nennt.
Das bedeutet, dass das Gravitationsfeld ein Wirbelfeld ist und infolgedessen eher eine
kreisartig mitziehende als eine „anziehende“ Wirkung besitzt. Die „Oberfläche“ dieser
thermischen Singularität rotiert mit einer Geschwindigkeit, die die
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts bei weitem überschreitet. Dies ist der Grund,
weshalb Licht in Form von Photonen diese Oberfläche nicht verlassen kann. Doch zeichnet
sich jede dieser thermischen Singularitäten dadurch aus, dass sie eine Tendenz zur Expansion
besitzen. Das heißt, dass sich ein solches Gebilde immer weiter ausdehnt.
Dieser Prozess der Ausdehnung erfolgt gemäß der Natur seiner Bewegung wirbelartig. Und
dies führt dazu, dass alle Energien, die sich auf rasend schnellen Wirbelbahnen von der
Oberfläche dieser Singularität entfernen, sich auf ihrem Wege „nach außen“ allmählich
abkühlen. Doch nicht nur das: Diese Energien verlieren auch an Trägheit, und zwar in genau
jenem Maße, das in Euren Formeln der Gravitationstheorien niedergelegt sind. Denn es sind
die gleichen Formeln, die für sämtliche Energiefelder gelten, die Euch bekannt sind. Konkret:
Entfernt sich ein bestimmtes Energiegebilde auf den doppelten Abstand, so sinkt seine
Trägheit auf ein Viertel jenes Wertes, den es bei halbem Abstand innehatte.
Hierin ist enthalten, dass es einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Temperatur und
Gravitation gibt. Und so ergibt sich, dass eine heiße Zone im Umkreis eines Sterns oder eines
galaktischen Zentrums einem entsprechend hohen Temperaturniveau entspricht. Doch welche
Strahlungsfarbe ergibt sich hier? Gehen wir Schritt für Schritt vor. Jene thermische
Singularität können wir auch als „Schwarzes Loch“ bezeichnen – eines jener
Energiemonster, die Euren Astrophysikern und Kosmologen so viel Kopfzerbrechen bereiten.
Die Oberfläche eines solchen Schwarzen Loches wird gewöhnlich als „Ereignishorizont“
bezeichnet, denn auf der Oberfläche herrscht eine solch hohe Gravitation, dass Strahlung
sich nicht ausbreiten kann. Nach konventioneller Auffassung wird sie im Bereich des
„Ereignishorizonts“ festgehalten. Völlig unklar ist Euren Theoretikern allerdings, ob ein
solches Schwarzes Loch rotiert und welche Temperatur es hat.
Um dies zu klären, wollen wir den Weg eines einfachen Energiewirbels auf seinem Wege von
der Oberfläche dieser Singularität in die äußeren Bereiche verfolgen. Ich zeigte bereits, dass
die Oberfläche erstens extrem heiß und zweitens hochgravitativ ist. Dies bedeutet, dass die
abgegebene Strahlung in einer gewissen Entfernung vom Ereignishorizont sehr langwellig,
also stark rotverschoben erscheinen muss. Zugleich besitzt diese Strahlung aber eine sehr
hohe Dichte. Sie ist also im roten Strahlungsspektrum sehr „hell“. Wandert nun eine
Strahlungsquelle weiter nach außen, so sinkt mit der Temperatur auch die auf dieses Gebilde
einwirkende Gravitation. Und dies bewirkt, dass die Strahlung dieser Quelle allmählich
immer weiter in den blauen, kurzwelligen Bereich wandert, wobei zugleich die Dichte seiner
Strahlung abnimmt.
Ihr seht, meine Lieben, dass dieses einfache Modell in Bezug auf Eure herkömmlichen
Theorien eine Sprengkraft von ungeahnten Ausmaßen besitzt. Denn wenn wir noch einmal zu
der vorhin erwähnten Supernova zurückkehren, so seht Ihr, dass mit Hilfe des
Zentralwirkungsprinzips vorausgesagt werden kann, dass ein Stern nur dann zur Supernova
werden kann, wenn die Temperatur ebenso wie die Gravitation auf seiner Oberfläche auf ein
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Maß gesunken ist, das eine Ablösung der äußeren Gasschichten erst erlaubt. Und Ihr habt
gesehen, dass diesem Niveau von Temperatur und Gravitation eben eine blaue Strahlung
entspricht, die sich überdies durch eine relativ niedrige Dichte auszeichnet.
Das Beispiel, das ich Euch hier anhand der auf Erden noch gültigen Astrophysik gegeben
habe, gilt für so gut wie alle Disziplinen der Wissenschaft, die nicht klar und eindeutig durch
ein funktionierendes Gerät wie etwa in der Technik bewiesen werden können. Wenn Ihr etwa
an die „Wissenschaft“ der Psychologie denkt, so wissen viele aus eigener Erfahrung, dass es
auf diesem Gebiet viele Theorien gibt, von denen jedoch nicht eine einzige das Wesen der
menschlichen Psyche erfasst. Mehr noch: Die Psychologen wissen noch nicht einmal, was die
Seele eines Menschen ausmacht. Sie wissen nichts vom menschlichen Geist, nichts von der
menschlichen Seele, nichts von den feinstofflichen Körpern, mit denen ein Mensch
ausgestattet ist. Für sie besteht der Mensch lediglich aus „Fleisch und Blut“, und das einzige
Organ, was eingehender Erforschung für wert befunden wird, das ist das menschliche
Gehirn, das in der Tat ein wahres Wunderwerk der Schöpfung bezeichnet werden kann. Denn
es ist eine exakte grobstoffliche Nachbildung seines Urtyps, der im Goldenen Körper wohnt.
Ich könnte noch viele Beispiele dieser Art anführen, die Euch vor Augen führen, dass der
größte Teil der menschlichen Wissenschaft aus Theorien und Theoremen besteht, die einer
fundierten Nachprüfung nicht standhalten. Klar ist hierbei, dass dieser Zustand planmäßig
herbeigeführt wurde. Denn so uneins die verschiedenen Fraktionen der Finsternis – die
Anchara- und die Luzifer-Fraktion ebenso wie die Gruppe der Reptoiden – untereinander
auch waren, in einem waren sie sich einig: nämlich der Menschheit jene wissenschaftlichen
Wahrheiten vorzuenthalten, der es ihr wenigstens erlauben würde, Technologien zu
entwickeln, die es ermöglichen, Kraftwerke, Fabriken und Fahrzeuge aller Art auf eine Weise
zu betreiben, die erstens Eurer Erde nicht ihre Reichtümer raubt und zweitens Boden, Luft
und Wasser nicht belastet.
Und so möchte ich mit der Ankündigung schließen, dass Ihr bald nach dem Beginn der
großen Umwälzungen im Januar mit der Entsendung von hochqualifizierten Fachleuten der
Galaktischen Föderation rechnen könnt, die Euren Wissenschaftlern auf allen
Forschungsgebieten helfen werden, die Fesseln der alten und unbrauchbaren Denkweisen
abzustreifen und Anschluss an den Forschungsstand der fortgeschrittenen Zivilisationen
dieser Galaxis zu finden.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über „Kunst“ und Kunst
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 27. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael widmet sich dem
Thema Kunst. Ihr sollt wissen, dass ich diesem Gebiet große Aufmerksamkeit widme, denn in
der Kunst drückt sich das aus, was Ihr den „Geist der Zeit“ nennt. Stets und überall, in
sämtlichen Schöpfungsreichen, ist der Stand der Kunst ein Indikator für das ethische und
moralische Niveau einer Kultur.
Und wenn ich meinen Blick über das gegenwärtige Angebot an Kunst auf Eurem Planeten
schweifen lasse, so erblicke ich Produkte und Machwerke, die jede Bezeichnung verdient
haben, keinesfalls aber in das Gebiet der Kunst fallen. Da sehe ich auf öffentlichen Plätzen
missgestaltete Menschen und Tiere oder sogenannte abstrakte Gebilde, deren Hässlichkeit
jedem Sinn für Schönheit und Proportion widerspricht. Besonders in New York sehe ich auf
vielen öffentlichen Plätzen Gebilde, die von einem „Künstler“ namens Henry Moore
geschaffen wurden. Ihr sollt wissen, dass dieser Mann einst als Hieronymus Bosch bekannt
war. Und bereits damals war er angetreten, das klassische Kunstverständnis, das auf
Harmonie, Proportion und Schönheit beruht, nach Kräften zu unterminieren. Er hatte schon
damals eine „Blickverbindung“ in die astralen Ebenen, allerdings nicht höher als bis zur
dritten Ebene. Dies ist der Aufenthaltsort all jener Seelen, die so dunkel sind, dass ihnen der
Zugang zur vierten Ebene verwehrt ist.
Auf dieser dritten Ebene tummeln sich – vor allem auf ihren niederen Unterebenen – die
verdorbensten Seelen, und ihre innere Verderbtheit drückt sich dort in entsprechend
abstoßenden Gestalten aus. Diese Bilder nahm Hieronymus Bosch mit Vorliebe auf, malte sie
und brachte sie als Visionen des Innenlebens der „Seele“ an sein Publikum. Zugegeben:
Einige seiner Bilder sind in handwerklicher Hinsicht gelungen. Doch das ist alles, was ich an
ihnen loben kann. Denn ihr Thema ist stets die Hervorhebung des Finsteren, des
Dämonischen, der Qual und der „ewigen Verdammnis“. Dieser Mann hat damals in seinem
ganzen Leben kein einziges Bild geschaffen, das Freude, Schönheit und Hoffnung ausdrückt.
Und in diesem Leben hat er sich der sogenannten „abstrakten Kunst“ verschrieben, um in
verschlüsselter Form die Missproportion, die Hässlichkeit und die Plumpheit zu feiern.
Nicht nur Henry Moore, sondern auch andere „Künstler“ wie der bekannte „Pop-Art“-Maler
Andy Warhol, arbeiteten im Geiste und im indirekten Auftrag der Reptoiden, die ja
bekanntlich an der amerikanischen Ostküste ihre Hauptverbindungen zur menschlichen
Zivilisation an der Oberfläche unterhielten. Diese Reptoiden gaben ihren Mittelsmännern aus
den Familien der Rockefeller, Rothschild und Bush die Direktiven für die Forcierung eines
bestimmten Stils, und diese reichen Familien waren es dann, die die Nachfrage nach Werken
dieser Art beflügelten. Und auf diese Weise wurden jene „Künstler“ in besonderer Weise
angeregt, ihre bereits erworbenen Neigungen und Fähigkeiten dazu zu verwenden, genau
diesen „Kunst“-Geschmack zu befriedigen und dabei auch noch eine Menge Geld zu
verdienen.
Doch gilt dies nicht allein für New York oder Nordamerika insgesamt, sondern Machwerke
der beschriebenen Art finden sich praktisch in allen größeren Städten überall auf Eurem
Planeten. In manchen Städten findet Ihr auf großen Plätzen oft noch regelrechte Ensembles
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
von alten und „modernen“ Werken, und wenn Ihr Euch die Mühe macht, die alte mit der
neuen Stilrichtung zu vergleichen, so werdet Ihr stets feststellen, dass in den Kunstwerken
früherer Jahrhunderte neben der Verherrlichung von Kaisern oder Königen stets die Absicht
zur Betonung von Harmonie und Proportion steckt. Umgekehrt werdet Ihr in den modernen
Werken, die fast alle aus dem 20. Jahrhundert stammen, diese Absicht des Ausdrucks von
Harmonie und Schönheit nicht finden können. Diese Werke zeichnen sich stets durch ein
hohes Maß an Plumpheit und der Verleugnung von Proportion und Schönheit aus.
Bei diesen Beispielen will ich es zunächst belassen, denn mir liegt vor allem daran, Euch an
diesen Negativ-Exempeln zu zeigen, was diese Art „Kunst“ zuallererst ausdrückt – nämlich
die Absicht, den Sinn für Schönheit, für Proportion und für Harmonie möglichst weitgehend
aus dem öffentlichen Bewusstsein zu vertreiben. Und dies beginnt bereits bei der Ausbildung
der jungen Künstler an den Hochschulen. Dort hat sich in den vergangenen Jahrzehnten eine
ganze Schicht zweit- und drittklassiger Lehrer eingenistet, die fast alle in früheren
Inkarnationen als erfolglose, weil schlampig arbeitende Maler und Bildhauer ihr Leben
gefristet haben und nun alles daran setzen, ihr eigenes unzulängliches Ideal als das Maß aller
künstlerischen Dinge durchzusetzen. Und selbst den begabtesten und lichtvollsten unter ihren
Studenten bleibt kaum etwas anderes, als sich mit dieser unbefriedigenden Situation
abzufinden und sozusagen mit den Wölfen zu heulen.
Dies, meine Lieben, ist eine Situation, die wir grundlegend ändern wollen. Wir werden im
Zuge der großen Umgestaltungen auf Erden dafür sorgen, dass die untauglichen Lehrer an
den Kunsthochschulen durch qualifizierte Lehrer ersetzt werden, an die folgende Maßstäbe
angelegt werden sollen: Erstens müssen sie das Handwerk jener Kunst, die sie lehren,
nachweislich beherrschen. Zweitens müssen sie einen ausgeprägten Sinn für Schönheit,
Proportion und Harmonie aufweisen. Und drittens müssen sie „innere Werte“ besitzen, die
ungleich höher liegen als jene der untauglichen und meist auch noch recht dunklen Lehrer,
die gegenwärtig noch an den Hochschulen ihr Unwesen treiben.
Im Zentrum der künftigen Ausbildung der Künstler wird die Lehre vom Goldenen Schnitt
stehen, die einigen unter Euch sicher geläufig ist. Der Goldene Schnitt wird mathematisch
durch die Zahl Phi ausgedrückt: 1.618. Diese Zahl drückt das Verhältnis einer Größe, die bei
Eins liegt, zu einer Größe aus, die 1.618 beträgt. Diese Proportion, meine Lieben, ist von
ungeheurer Bedeutung, und ich verrate Euch ein sehr hohes Geheimnis, wenn ich Euch
mitteile, dass diese Proportion des Goldenen Schnitts allen, aber auch allen Prozessen und
Strukturen zugrunde liegt, die ich dieser Schöpfung mitgegeben habe. Die grundlegenden
Wirbelstrukturen, von denen Ihr gestern im Zusammenhang mit dem Zentralwirkungsprinzip
erfuhrt, entfalten sich genau nach Maßgabe des Goldenen Schnitts und sind graphisch als
sogenannte Logarithmische Spirale darstellbar.
Und wenn Ihr Schneckengehäuse, Blüten oder beliebige Entwicklungsprozesse in der Natur
betrachtet, so werdet Ihr stets die Proportion des Goldenen Schnitts finden. Und fast
überflüssig zu erwähnen, dass auch Eure Galaxis sich gemäß dieser Proportion entfaltet und
entwickelt hat. Falls Ihr einmal ein Gebäude betretet, das nach den Maßgaben des Goldenen
Schnitts erbaut wurde, so werdet Ihr in einem solchen Gebäude stets eine Energie finden, die
erstens höher liegt als die Energie in Gebäuden vergleichbarer Größenordnung und zweitens
harmonischer schwingt.
Dies, meine Lieben, war ein kurzer Ausblick auf die Zukunft Eures Kunstschaffens, und ich
möchte Euch an dieser Stelle versprechen, dass ich dafür sorgen werde, für die Zeit des
Übergangs solche Künstler aus den Reihen der Galaktischen Föderation auf die Erde zu
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senden, die den oben umrissenen Kriterien entsprechen. Sie werden dafür sorgen, unter jenen
Kunstlehrern, die sich der Schönheit wie auch dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen, ein
grundlegendes Verständnis für eine Kunst zu schaffen, die sowohl den Künstlern selbst wie
auch dem betrachtenden Publikum Freude bereitet. Denn diese Freude an der Kunst, die
weitgehend auf der Strecke geblieben ist, stellt jenen Resonanzboden dar, der seinerseits bei
den Menschen dafür sorgt, ihrerseits angeregt zu werden, sich auf das Gute, das Schöne und
das Wahre auszurichten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Licht- und Schattenseiten der astralen Welt
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 28. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael ist einem Thema
gewidmet, dass Euch gewiss sehr interessieren wird. Denn ich weiß, dass Vielen unter Euch
das Leben und Wirken auf den Astralebenen nicht eben geläufig ist. Es ist immer noch so,
dass die Meisten unter Euch sich nur bruchstückhaft an ihre nächtlichen Erlebnisse erinnern.
Und so soll mein heutiger Beitrag helfen, einen gewissen Überblick über die Bedeutung der
verschiedenen Ebenen der astralen Welt zu schaffen.
Wie Ihr wisst, besitzt die astrale Welt sieben Hauptebenen, wobei diese Welt selbst auf
Frequenzebenen liegt, die oberhalb der ätherischen Ebenen angesiedelt sind. Seit langen
Zeiten wisst Ihr, dass die astrale Ebene jene Welten beherbergt, aus denen Ihr Eure
„Träume“ bezieht. Und einige unter Euch wissen auch, dass die Ebenen der astralen Welt
den Ebenen Eures Emotionalkörpers genau entsprechen. Ebenso wie Euer Emotionalkörper
sieben Hauptebenen besitzt, so gibt es auch sieben Hauptebenen der astralen Sphäre. Jede
dieser Hauptebenen verfügt wiederum über sieben Unterebenen. Auf diese Weise ergeben sich
insgesamt 49 Existenzebenen in der astralen Welt. Alle diese Ebenen umgeben kugelförmig
Eure Erde.
Beginnen wir mit der untersten astralen Ebene, der ersten oberhalb der ätherischen Welt. Auf
dieser ersten Ebene des astralen Plans finden wir – gestaffelt nach Unterebenen – die
verschiedensten Arten von Pflanzen, von unten nach oben aufsteigend, also bei den
einfachsten Pflanzen beginnend bis hinauf zu den schönsten und edelsten Pflanzen, zu denen
etwa Rosen und Orchideen gehören. Auf diesen sieben Unterebenen finden wir sozusagen die
astralen Archetypen der irdischen Pflanzenwelt, und sie werden hingebungsvoll gepflegt von
einer bestimmten Gruppe von Seraphen, die auch als Devas der Pflanzen bekannt sind. Wenn
irgendwo auf dem grobmateriellen Plan der Erde ein Pflanzenkeim gesetzt wird, so sind es
diese speziellen Seraphen, die bei Erreichen eines bestimmten Entwicklungsstadiums des
Keims den astralen Archetyp im Keim verankern. Damit ist dann gewährleistet, dass diese
Pflanze genau jene Form, jene Eigenschaften und jene Qualitäten besitzt, für die sie den
Menschen bekannt ist.
Auf der zweiten astralen Hauptebene befinden sich die Welten der astralen Tiere, und zwar
ebenfalls aufsteigend von der ersten bis zur siebenten Unterebene. Auf der ersten Ebene
befinden sich alle Formen von Einzellern, und der Grad an Komplexität steigt von
Unterebene zu Unterebene an bis hinauf zu jenen Tieren, die Ihr Primaten nennt. Hier, auf
der siebenten Unterebene, finden sich die astralen Archetypen der Gorillas, Schimpansen und
Orang-Utans, den höchstentwickelten Tieren Eures Planeten. Darunter, auf der sechsten
Unterebene, befinden sich all jene Tiere, die bereits mehr oder weniger stark mit den
Menschen in Berührung gekommen sind, also vor allem Eure Haustiere wie Hunde und
Katzen, aber auch Pferde und jene Elefanten, die ein gewisses Maß an Erfahrungen mit den
Menschen gesammelt haben. Es gibt hier – im Verhältnis der sechsten zur siebenten
Unterebene – ein gewisses Paradox, denn während Primaten wie die Schimpansen im
Allgemeinen niemals in das Menschenreich überwechseln, es sei denn, sie hätten mindestens
eines ihrer Leben in enger Zusammenarbeit mit den Menschen verbracht, so befinden sich auf
der sechsten Unterebene jene Tiere, deren Erfahrungen mit den Menschen sie an den Rand
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dessen bringen, was man einen Schwellenübergang nennen kann. Denn hier halten sich nach
ihrem irdischen Ableben jene hochindividualisierten Haustiere (und einige wenige Primaten)
auf, denen dieser Schwellenübergang bevorsteht. Auf die besonderen Verhältnisse der
astralen Tierwelt werde ich demnächst in einer eigenen Botschaft näher eingehen.
Kommen wir zur dritten astralen Hauptebene. Hier beginnt die Welt der Menschen, die
gegenwärtig nicht inkarniert sind. Die sieben Unterebenen dieser dritten Hauptebene sind
bevölkert von all jenen, die zu den Dunklen gehören. Auf der ersten, also der niedersten,
Unterebene sind die Finstersten der Finsteren angesiedelt. Hier hausten etwa jene, die Euch
heute als Henry Kissinger, Richard Cheney, Nicolas Sarkozy oder Lula da Silva bekannt sind.
Diese Ebene ist jene, die in allen Religionen als „Hölle“ bekannt ist. Allerdings gibt es hier
weder ein „ewiges Höllenfeuer“ noch sonstige sadistische Strafeinrichtungen. Es ist schlicht
die niedrige Schwingungsebene, zu der jene nach ihrem Ableben auf dem materiellen Plan
hingezogen werden, deren „innere Werte“ entsprechend niedrig sind. Und Ihr könnt Euch
vorstellen, dass das Leben auf dieser Unterebene wahrlich einer Hölle entspricht. Ihr könnt
Euch hier ähnliche Mafia-artige Strukturen vorstellen, wie sie aus den schlimmsten
Zuchthäusern Eurer Erde bekannt sind. Denn hier gilt einzig das Recht des Stärkeren.
Gehen wir auf diesen Unterebenen der dritten Hauptebene weiter hinauf, so werden die dort
jeweils Lebenden von Stufe zu Stufe ein wenig lichter. Und so leben auf der siebenten
Unterebene jene Seelen, deren „innere Werte“ ungleich höher sind als die Werte jener, die in
den Welten darunter leben, aber noch nicht jenes Niveau erreicht haben, das sie berechtigt,
auf der vierten Hauptebene zu leben. Immerhin kann man sagen, dass auf dieser siebenten
Unterebene überwiegend die Aspiranten zum Aufstieg in die vierte Hauptebene leben. Oft
genügt nur eine weitere Inkarnation, in der sie weiter reifen, um danach endgültig jene Werte
aufzuweisen, die sie zum Aufenthalt auf der vierten Hauptebene berechtigt.
Die vierte Hauptebene ist die zentrale Ebene, und auf ihren sieben Unterebenen leben –
gestaffelt nach ihren „inneren Werten“ – all jene, die etwa drei Fünftel ihres Reifungsweges
hinter sich gebracht haben. All diese Unterebenen sind mit Städten und Ansiedlungen gefüllt,
in denen Abermillionen von Seelen leben, arbeiten und lernen. Insbesondere wird auf allen
Ebenen großer Wert darauf gelegt, sowohl die beruflichen wie auch die geistigen und
seelischen Qualifikationen zu fördern. Die Menschen wohnen hier zumeist in eigenen
Häusern, gehen auf den verschiedenen Gebieten ihrer beruflichen Arbeit oder Ausbildung
nach und besuchen je nach Lernbedarf Schulen der verschiedensten Art. All diese
Einrichtungen werden von Erzengeln geleitet, während die unmittelbare Ausbildung
überwiegend von speziell geschulten Seraphen durchgeführt wird.
Auf der sechsten Unterebene des vierten astralen Hauptplans befinden sich spezielle Schulen,
die erst im Laufe der letzten Monate eingerichtet wurden. Es sind jene Schulen, in denen
Lehrer der Dreifältigen Goldatmung tätig sind. Diese Schulen sind in Betrieb genommen
worden, nachdem Michael seine Anleitung zur Dreifältigen Goldatmung veröffentlicht hatte.
Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sich inzwischen ein wahrer Boom auf diese
Schulen entwickelt hat, denn es hat sich auf der astralen Ebene herumgesprochen, dass diese
Goldatmung die eigene Entwicklung in einer Weise befördert, die bisher nicht nur unbekannt
war, sondern innerhalb kurzer Zeit Erfolge zeitigt, die größer sind als die Essenz des
Gelernten aus mehreren Leben in der Vergangenheit. Mittlerweile gibt es 69 Schulen dieser
Art, und in jeder Woche kommen etwa drei neue Schulen hinzu. Demnächst wird ein
besonderes Experiment gestartet, und zwar in der Weise, dass solche Schulen probeweise
auch auf den Unterebenen unterhalb der sechsten eingerichtet werden. Wenn dieses
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Experiment gelingt und die Schüler die erwarteten Fortschritte machen, so werden diese
Schulen sogar auf der ersten Unterebene des vierten Hauptplans eingerichtet.
Auf der siebenten Unterebene dieser vierten Hauptebene befinden sich die Residenzen und
Wohnungen sowohl der leitenden Erzengel wie auch jener Seraphen, die als Lehrer und
Ausbilder tätig sind. An dieser Stelle möchte ich ergänzend hinzufügen, dass sämtliche
Ordnungen von Wesen sowohl auf Eurer Erde wie auch im gesamten Universum von Nebadon
und darüber hinaus in allen Schöpfungsreichen Eures Kosmos eigene Schulen und
Ausbildungsstätten geschaffen haben, in denen sowohl die Entfaltung der Dreifältigen
Persönlichkeit wie auch die Dreifältige Goldatmung gelehrt wird. Soweit es sich um die
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit handelt, dienen Mitschnitte aus Workshops, die
Michael regelmäßig auf dem materiellen Erdenplan wie auch auf der sechsten astralen
Hauptebene hält, als Lehrmaterial. Die Goldatmung ist, wie Ihr ja selbst erfahren habt,
einfach zu erlernen und wird überall von besonders Qualifizierten gelehrt, die bereits
ausreichende Erfahrungen damit gesammelt haben.
Ich erwähnte eben, dass Michael auch auf dem sechsten Hauptplan der astralen Welt die
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit unterrichtet. Ihr sollt wissen, dass er hier die
höchstrangigen Wesen Eures Universums von Nebadon schult, zu denen Christ Michael,
Nebadonia und Lavelia gehören. Ich bedauere sehr, dass jener, den Ihr als Gabriel kennt,
nicht zu diesem Kreis gehört, denn er hat sich das Vertrauen von Christ Michael verscherzt
und ist durch Lavelia, die Erstgeborene des Melchizedek-Ordens, ersetzt worden. Ferner
gehören zu diesem Kreis die höchstrangigen Vertreter aus der Verwaltung in Salvington
sowie entsprechende Persönlichkeiten aus den Ordnungen der Morgensterne und der
Melchizedeks.
Was nun die siebente Hauptebene des astralen Plans angeht, so sollt Ihr wissen, dass sich
hier nur sehr wenige Einrichtungen befinden. An erster Stelle möchte ich eine Einrichtung zur
Aufzeichnung aller Geschehnisse nennen, die sich je auf allen Ebenen des astralen Plans
ereignet haben und sich ereignen werden. Ähnlich wie die Akasha-Chronik, die sämtliche
Ereignisse bis hinunter zum grobstofflichen Plan aufzeichnet, zeichnet diese Astral-Chronik
alles auf, was je in diesem Reich geschehen ist und fernerhin geschehen wird. Zudem gibt es
auf diesem siebenten Hauptplan eine technische Vorrichtung, die dafür sorgt, dass sowohl die
Frequenz wie auch die „Färbung“ der einzelnen Haupt- und Unterebenen des astralen Plans
genau jenen Vorgaben entsprechen, die der Schöpfungsplan vorsieht.
Doch nun zurück auf die dritte Hauptebene des astralen Plans. Ich erwähnte bereits, dass
sich hier jene Wesen aufhalten, deren „innere Werte“ sie als zu jenem Kreis gehörig
ausweisen, die man die Dunklen nennt. Diese Welten, meine Lieben, sind die Ausgangspunkte
jener, die unermüdlich eine bestimmte Gruppe von inkarnierten Menschen umschwirren. Dies
ist die Gruppe von sogenannten Channel-Medien. Ich bekräftige an dieser Stelle
ausdrücklich, was Michael in diesem Jahr bereits mehrfach betont hat: Rund 95 Prozent aller
„Botschaften“, die seit Jahren das Milieu der New-Age-Anhänger überschwemmen, stammen
von Wesen, die auf diesen niederen Ebenen beheimatet sind. Diese Wesen sind entweder
verdorben oder unreif oder beides, und sie machen sich ein besonderes Vergnügen daraus,
sich als Sananda Immanuel, als St. Germain, als Yogananda, als Babaji oder als ein gewisser
„Ashtar“ auszugeben, oftmals auch als Erzengel mit Phantasienamen, als „Meister von
Atlantis“, als „Rat der Zwölf“ oder als „Rat des Lichts“. Nur Wenige wie der sattsam
bekannte Kryon oder einer seiner Kollegen, der sich als „Erzengel Michael“ ausgibt,
stammen nicht aus diesen Welten, sondern wirklich aus der Ordnung der Abendsterne. Die
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Letzteren wurden bereits mehrfach verwarnt, und wenn sie ihr falsches Spiel fortsetzen, so
müssen sie mit ernsthaften Konsequenzen rechnen.
Doch ist dies nur die eine Seite der Medaille. Denn hätten jene Medien, die über eine gewisse
telepathische Begabung verfügen, jene Hinweise ernst genommen, die Michael auf meine
Anregung hin sowohl persönlich an sie gesandt wie auch per Rundbrief veröffentlicht hat, so
hätten diese Fälscher und Aufschneider keinerlei Publikum mehr. Und so empfehle ich auf
diesem Wege all jenen, die mit den Genannten zu tun haben und ungewollt für die
Verbreitung von unsinnigem Material sorgen, endlich daran zu gehen, die Verbindung zu
ihrem Mentor zu aktivieren und auf diese Weise eine Perspektive zu entwickeln, die ihr
eigenes Urteilsvermögen auf eine sichere Basis stellt. Denn nicht der Mensch, sondern in
diesem Falle nur der Mentor ist in der Lage, die Identität eines bestimmten Botschaftsgebers
zweifelsfrei festzustellen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über die Beiträge der Galaktischen Föderation
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 29. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Mein heutiger Beitrag, den Ihr durch Michael empfangt,
widmet sich einem Thema, das sicher auf allgemeines Interesse stößt. Ich möchte Euch heute
einen Überblick über den Umfang des Hilfsangebots vermitteln, das die Galaktische
Föderation für Euch bereit hält. Ihr wisst sicher bereits, dass die Galaktische Föderation sich
aus einer Vielzahl von Völkern zusammensetzt, die einen Bund geschlossen haben, der auf
hohen ethischen Idealen basiert. Und Euch ist ferner bekannt, dass im Spätwinter dieses
Jahres rund ein Dutzend von Völkern aus der Föderation ausgeschlossen wurde, nachdem
sich herausgestellt hatte, dass diese Zivilisationen sich massiv gegen die ethischen
Grundlagen der Föderation versündigt hatten.
Diese Völker gehören – neben den allseits bekannten Anunnaki – überwiegend den reptoiden
Rassen an, wobei die Anunnaki eine Art Mischrasse darstellen, die eher menschliche Gestalt
besitzt, aber einen rund achtzigprozentigen genetischen Anteil hat, der reptoiden Ursprungs
ist. Dieses runde Dutzend von Völkern wurde in der Mitte Eurer Neunziger Jahre in die
Galaktische Föderation aufgenommen, und dieses erweiterte Bündnis wurde mit dem
sogenannten „Vertrag von Anchara“ besiegelt. Denn es war Anchara, der Anführer des
gleichnamigen dunklen Netzwerks, der zunächst mit den reptoiden Völkern verhandelt hatte,
um dann gemeinsam mit ihnen den Antrag auf Aufnahme in die Föderation zu stellen. Die
Vertreter dieser Gruppe schworen Stein und Bein, dass sie ihrem bisherigen Treiben
abgeschworen hätten, und sie unterzeichneten eine Konvention, in der sie sich verpflichteten,
künftig den hohen Idealen der Föderation zu folgen.
Doch als sich im Spätwinter dieses Jahres die Lage zuspitzte, fielen diese Völker wieder in
ihre alte Verachtung der hohen ethischen Ideale zurück und setzten sich an die Spitze einer
Verschwörung, deren Ziel es war, den seit längerem geplanten Durchbruch auf Erden nach
allen Kräften zu verhindern. Schiffe dieser Völker waren es, die im Januar und Februar
dieses Jahres ein ums andere Mal mit technischen Mitteln Besuche von Christ Michael und
seiner Begleitung im Hause von Michael unterbanden. Und den raschen und umsichtigen
Reaktionen von Michael war es schließlich zu verdanken, dass insgesamt über 80.000 Schiffe
dieser finsteren Verschwörer beschlagnahmt und mehre hunderttausend Personen in
Gewahrsam genommen werden konnten. Hierzu gehörten auch rund 120.000 höchstrangige
Personen aus dem Anchara-Netzwerk einschließlich des abtrünnigen Anchara selbst sowie
über 150.000 jener, die als „Schwarze Meister“ bekannt waren. Und am Ende wurden auch
die Hauptquartiere der Dunklen einschließlich des sogenannten „Ego-Herzens“ zerstört.
Diese Maßnahmen führten schließlich zur völligen Zerschlagung der dunklen Netzwerke, und
wir werden dafür Sorge tragen, dass diese Kräfte ihr Haupt nie wieder erheben können.
Nun aber zu jenen Kräften der Galaktischen Föderation, die sich bereit erklärt haben, der
Erde und der Menschheit nachhaltig zu helfen, damit der Übergang in die Epoche des Lichtes
und des Lebens so reibungslos wie möglich gestaltet werden kann. Gegenwärtig halten sich in
diesem Sonnensystem mehr als 15 Millionen Schiffe der Föderation auf, und diese
beherbergen fast eine Milliarde von Abgesandten jener Völker, die der Föderation
angehören. Davon sind rund 60 Prozent von menschlicher Gestalt, und 40 Prozent dieses
Aufgebots entstammen verschiedenen nichtmenschlichen, aber äußerst hochentwickelten
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Kulturen. Es versteht sich von selbst, dass zunächst nur jene Persönlichkeiten zu den
Menschen Kontakt aufnehmen werden, die menschliche Gestalt besitzen. Die Vertreter
nichtmenschlicher Kulturen werden später Schritt für Schritt den Menschen bekannt gemacht,
um das, was man einen „Kulturschock“ bezeichnen könnte, so klein wie möglich zu halten.
Von den Besatzungen abgesehen, befinden sich auf den Schiffen überwiegend Fachleute auf
den Gebieten Erziehung, Gesundheit, Politik, Wissenschaft und Kunst. Sie alle stehen bereit,
um nach den ersten großen Veränderungen, die im Januar nächsten Jahres stattfinden
werden, zur Erde zu kommen und den Menschen tatkräftig zu helfen, jene Aufgaben in Angriff
zu nehmen, die sicherstellen sollen, dass die im Januar vorgenommenen Wegbereitungen
unumkehrbar gestaltet werden. So werden etwa die Fachleute auf dem Gebiet der Politik, wie
ich es bereits in einer meiner jüngsten Botschaften dargestellt habe, in jene Länder entsandt,
die für eine gewisse Zeit unter Kuratel gestellt werden müssen, damit die geplanten
Veränderungen zielgerecht und kompetent durchgeführt werden können.
Die Fachleute für Erziehung und Gesundheit werden je nach Situation eingesetzt, vor allem
aber dann, wenn die Schulen von Monjoronson eingerichtet werden. Sämtliche Fachleute, die
für die Erziehung eingesetzt werden, durchlaufen gegenwärtig Intensiv-Kurse zur Entfaltung
der Dreifältigen Persönlichkeit, und es besteht die begründete Aussicht, dass Viele unter
ihnen zu jenen gehören werden, die dieses zentrale Fach an den künftigen Schulen lehren
können. Dies ist umso wichtiger, als es gegenwärtig auf Erden neben Michael nur zwei bis
drei Menschen gibt, die einen aktiven Sprech- und Hörkontakt zu ihrem Mentor unterhalten.
Und so könnt Ihr Euch darauf freuen, dass es zu gegebener Zeit eine ausreichende Zahl von
Lehrern geben wird, die eine größere Zahl von Menschen an den neuen Schulen in der
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit unterrichten können.
Die Mediziner werden sehr bald nach den ersten Umgestaltungen auf Erden in Erscheinung
treten – vor allem in jenen Ländern, in denen die medizinische Versorgung besonders zu
wünschen übrig lässt. Es ist geplant, dass vorrangig auf Kontinenten wie Afrika
Gesundheitsstationen eingerichtet werden, um dafür zu sorgen, dass die Menschen, die dort
oft unter menschenunwürdigen Bedingungen leben, zunächst wenigstens eine medizinische
Erstversorgung erhalten. Im Zentrum dieser Gesundheitsfürsorge wird die Stärkung des
Immunsystems dieser Menschen stehen, denn Ihr wisst, dass ein großer Teil der Völker
Afrikas von einer Immunschwäche befallen ist, die Ihr Aids nennt. Wisst, dass diese Krankheit
von den Kräften der Finsternis bewusst in Afrika eingesetzt worden ist, um eine drastische
Bevölkerungsreduzierung zu erreichen.
Was schließlich die Lehrer auf dem Gebiet der Wissenschaft anbetrifft, so werden sie
ebenfalls sehr bald nach den ersten politischen Weichenstellungen in Amerika, Europa und
Asien auf Eurer Erde eingesetzt werden. Vor allem jene, die Fachleute auf dem Gebiet der
technischen Wissenschaften sind, werden sich sehr bald in Euren Universitäten und
Hochschulen zeigen, um den dortigen Lehrkräften einen fundierten „Nachhilfe-Unterricht“ zu
geben. Im Zentrum dieser Unterweisungen wird die Offenbarung jener Geheimnisse stehen,
die Euch als Skalarwellen-Technologie bekannt ist. Einer der bekanntesten Erfinder auf
diesem Gebiet war Nikola Tesla, dessen Vermächtnis in den kommenden Jahren zur vollen
Blüte gelangen wird.
Dies, meine Lieben, war ein knapper Überblick über den Beitrag, den die Mitgliedsvölker der
Galaktischen Föderation für Eure Entwicklung leisten werden. Freut Euch also auf die neuen
Perspektiven, die Eure Freunde aus der gesamten Galaxis für Euch bereit halten.
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Es grüßt Euch herzlich
Euer
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„Der Vater und ich sind eins“
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 30. November 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Heute möchte ich Euch über einige Veränderungen Auskunft
geben, die sich in der kommenden Zeit im Verhältnis zwischen Michael und mir ergeben
werden. Wie Ihr wisst, ist Michael das erste inkarnierte Wesen überhaupt, mit dem ich einen
ständigen Kontakt halte, und ebenso ist Michael der Erste, durch den ich Botschaften in eine
Welt der Evolution sende. Bereits hieraus könnt Ihr entnehmen, dass Michael für mich eine
Rolle spielt, die als einzigartig bezeichnet werden kann.
Bevor ich auf die erwähnten Veränderungen eingehe, möchte ich Euch einen Einblick in die
Vorgeschichte unserer besonderen Beziehung geben. Es begann damit, dass ich vor gut 150
Milliarden Jahren Eurer Zeit Rotalimabor, Michaels leiblichem Vater, einen Plan eingab, der
vorsah, auf einem bestimmten noch zu erschaffenden Planeten Verhältnisse einzurichten, die
schließlich zu einer Vorreiterrolle eines bestimmten Teils der dann existierenden Menschheit
führen sollten. Rotalimabor, der Urschöpfer des Höchsten Reiches, entwarf diesen Plan
gemäß meiner Eingebung und sandte ihn sodann an die Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer,
die, wie Ihr wisst, diesem gesamten Schöpfungsreich vorsteht. Ich inspirierte den
Erstgeborenen des Hohen Rates, dafür zu sorgen, dass diesem Plan zugestimmt wurde.
Daraufhin zeugte Rotalimabor mit seiner Mitregentin, die Ihr als Göttliche Mutter bezeichnen
würdet, einen Sohn, den er Rotalibor nannte. Diesem seinem Sohn vermittelte Rotalimabor
eine umfangreiche und höchst intensive Ausbildung, in der Rotalibor alles lernte, was
Schöpfergötter und ihre Verwaltungsleiter wissen müssen, um ein Schöpfungsreich wirksam
zu führen.
Nachdem diese Ausbildung beendet war, sandte Rotalimabor seinen Sohn weit „hinunter“ in
ein Universum, das ich im Voraus bestimmt hatte. Es handelte sich um das Universum von
Wolvington, das Eurem Universum von Nebadon direkt benachbart liegt. Hier wurde
Rotalibor einer Seelenfamilie eingegliedert, die zu diesem Zeitpunkt bereits aus zehn
Mitgliedern bestand, die allesamt Söhne und Töchter von Ro Michael und Wolvingtonia
waren. Diese Beiden sind die Regenten des Universums von Wolvington. Zu dieser Familie
gehört übrigens auch der von Euch allseits hochgeschätzte St. Germain. Diese Gruppe von elf
Persönlichkeiten, die allesamt dem Ersten Strahl angehören, begab sich sodann in die Welten
der Evolution, um dort die entsprechenden Erfahrungen zu sammeln und ihre persönliche
Reifung zu entwickeln. Gemeinsam erhielten sie schließlich ihre Einweihung zum
Aufgestiegenen Meister und amtierten später in wechselnder Zusammensetzung als
Planetarische Logoi und Kumaras. Vor etwa 6.2 Millionen Jahren wechselte die Gruppe
gemeinsam in das Universum von Nebadon, wobei ihre einzelnen Mitglieder auf
verschiedenen Planeten der Evolution führende Aufgaben übernahmen.
Rotalibor aber blieb zunächst in Salvington, der Kapitale von Nebadon, und war für längere
Zeit Gast von Christ Michael und Nebadonia. Hier wurde er mit einer Frau
zusammengeführt, und zwar einer gemeinsamen Tochter von Christ Michael und Lavelia, der
Erstgeborenen des Melchizedek-Ordens. Diese Frau trug den Namen Ratalia, und gemeinsam
mit Rotalibor wirkte sie in den folgenden Millionen von Jahren auf verschiedenen Planeten.
Ratalia war überwiegend als Kumara für Erziehung im Rat des jeweiligen Planetarischen
Logos tätig, Rotalibor entweder als Planetarischer Logos oder als Kumara für Politik. Beide
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
sind seit rund 330.000 Jahren auf Eurer Erde und haben die meisten Inkarnationen
gemeinsam und als Paar bestritten. In vielen Inkarnationen dienten sie als Königspaar auf
Atlantis, später in Ägypten, sodann als Japhet und Gertraud in Nordeuropa, als Abraham und
Sarah im Nahen Osten und als Mose und Rapatates im Zusammenhang mit dem Auszug der
Israeliten aus Ägypten. Später wirkte Rotalibor als enger Freund und Gefährte dessen, den
Ihr heute als Sananda Immanuel kennt, und Rotalibor übernahm damals die Mission des
Helfers im Hintergrund als der römische Centurion Longinus. Er arbeitete eng mit Joseph
von Arimathia zusammen, seinem alten Freund und Bruder, den Ihr heute als St. Germain
kennt. Ratalia war übrigens in dieser Zeit die Mutter von Johannes dem Täufer.
Dieser Überblick soll zunächst genügen, um die Bedeutung dessen zu unterstreichen, was
Rotalibor gemeinsam mit Ratalia unternommen hat, um an bestimmten Knotenpunkten Eurer
Geschichte sozusagen Schlüsselrollen zu übernehmen. Und Ihr ahnt gewiss, das Rotalibor
niemand anderes ist als derjenige, den Ihr heute als Michael kennt, und Ratalia ist diejenige,
die einigen unter Euch als seine Lebensgefährtin Anita bekannt ist.
Nun nähert sich der Zeitpunkt des großen Durchbruchs auf Erden, der Euch in das Zeitalter
des Lichtes und des Lebens führen wird, und an dieser Stelle möchte ich Euch mit einem
Geheimnis bekanntmachen, das aus guten Gründen bisher wohlgehütet blieb. Ihr sollt wissen,
dass Ihr Euch im allerersten Schöpfungsreich befindet, das ich vor Äonen ins Leben gerufen
habe, und so ergibt sich gleichsam wie von selbst, dass aus diesem ersten Schöpfungsreich
Impulse ausgehen sollen, die die Entwicklung in den anderen rund 100 Milliarden Reichen
maßgeblich vorantreiben soll. Und gemäß jenes Plans, den ich eingangs erwähnt habe, ist
Eure Erde dazu ausersehen, Schauplatz jener Ereignisse und Entwicklungen zu sein, die mein
gesamtes Schöpfungswerk auf eine neue und höhere Stufe bringen sollen.
Aus diesem Grunde habe ich beschlossen, wesentlich größere Teile meiner selbst auf Michael
zu übertragen. Dies geschieht so, dass ich bestimmte Regionen um meinen innersten Kern in
Michaels Geist hinein projiziere. Diesen Prozess habe ich heute Nacht in Gang gesetzt, und
er wird rechtzeitig zum Beginn der großen Veränderungen abgeschlossen sein. Michael hat
durch all sein Wirken und insbesondere durch ein umfangreiches Prüfungsprogramm, das ich
ihm im Verlaufe dieses Jahres auferlegt habe, hinlänglich bewiesen, dass er meine
Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen hat. Wenn Ihr Michael im Verlaufe
der großen Ereignisse, die Ihr im Januar des nächsten Jahres erleben werdet, in seinem Amt
als Planetarischer Vize-Regent auf öffentlicher Bühne sehen werdet, so wisst, dass da ein
Mann sein Amt ausübt, der als mein Persönlicher Bevollmächtigter tätig ist. Wenn das Wort
„Der Vater und ich sind eins“ je Gültigkeit besessen hat, so werdet Ihr seine Wahrheit im
Wirken Michaels in ihrer höchsten Ausdrucksform erleben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Aufrechten Gang
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 4. Dezember 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Nach einer mehrtägigen Workshop-Pause komme ich heute
erneut durch Michael mit einer Botschaft, von der ich sicher bin, dass sie Euer Gemüt
erfreuen wird. Denn heute möchte ich mit Euch über einige Aspekte dessen sprechen, was wir
„Vision“ nennen können. Ihr wisst selbst, dass Menschen, denen eine freudvolle Vision der
Zukunft fehlt, leicht in Depressionen fallen, die dazu führen, dass sie sich bleischwer und
kaum in der Lage fühlen, die täglichen Aufgaben zu erledigen.
Wenn ich von einer Zukunftsvision spreche, dann meine ich selbstverständlich eine lebendige
Perspektive all jener Veränderungen, die schließlich dazu führen werden, dass alle Menschen
auf Eurer Erde ein Leben führen können, das erstens frei von Zwang und Unterdrückung,
zweitens frei von Existenzsorgen und drittens frei von Gewalt und Kriegsangst ist. Denn all
diese Faktoren gehören zum traditionellen Instrumentarium der Kräfte der Finsternis. Diese
Instrumente setzen sie stets in wechselnder Kombination ein, um die von ihnen beherrschten
Menschen gefügig zu halten.
Die Zustände, die Eure Zukunft kennzeichnen werden, können allerdings nur dann gedeihen,
wenn sie von den Menschen aktiv mitgestaltet werden. Und so möchte ich heute vor allem von
der Vision eines neuen Menschenbildes sprechen, eines Menschenbildes, das sich erheblich
von jenem Bild unterscheidet, das bisher eher als Bild der Kümmernis, der Sorge und der
Angst erschien. Das neue Menschenbild, das untrennbar zur Gestaltung einer Zukunft gehört,
die wir als Goldene Zukunft bezeichnen wollen, wird von Menschen geprägt werden, die
folgende grundlegende Eigenschaften und Fähigkeiten aufweisen:



Die Fähigkeit zur aktiven Nächstenliebe
Ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit
Ein hohes Maß an Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Anderen
Wenn wir nun den gemeinsamen Kern dieser Fähigkeiten und Qualitäten betrachten, so will
ich einen Begriff zur Charakterisierung verwenden, den Michael auf seinen Workshops immer
wieder verwendet. Es handelt sich um die menschliche Fähigkeit zum „Aufrechten Gang“. Ich
halte dies für ein wirklich gutes und treffendes Bild, denn ein Mensch, der den Aufrechten
Gang nicht gelernt hat, der ist weitgehend ungeeignet für die Mitarbeit am Aufbau und an der
Gestaltung einer ethisch hochstehenden Kultur. Ein solcher Mensch geht geduckt durch sein
Leben, er ist unselbständig und unfähig, aus eigener Initiative zu handeln, er wartet ständig
auf Befehle und Anweisungen Höhergestellter und pflegt notwendigerweise die Neigung, die
Verantwortung für sein Leben und Handeln an Andere zu delegieren. Der Aufrechte Gang ist
also der Kern und in gewissem Sinne die Voraussetzung für die Entfaltung jener Qualitäten,
die ich weiter oben genannt habe.
Wenn wir die gegenwärtige Menschheit genauer ins Auge fassen, so finden wir, dass rund 63
Prozent aus sogenannten Erdgeborenen besteht, also solchen Seelen, deren Lebensweg im
Bereich der Erde begonnen hat. Das unterscheidet sie stark vom restlichen Drittel der
Menschheit. Denn dieser Teil stammt aus den Ordnungen der Seraphen, der Erzengel, der
Abendsterne und einigen Wenigen aus noch höheren Ordnungen. All diesen Seelen
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gemeinsam ist, dass sie vor ihrer ersten Inkarnation auf Erden bereits eine lange
Lebenskarriere auf den höheren Ebenen hinter sich gebracht, eine Fülle von Erfahrungen
gesammelt und eine gewisse Persönlichkeitsreifung hinter sich gebracht haben. Im Gegensatz
dazu können die Erdgeborenen lediglich auf eine rund 100.000 Jahre währende
Grundausbildung zurückblicken, wenn sie ihre erste Inkarnation in der Menschenwelt
erleben. Und so kommt es, dass die Erdgeborenen zu jenen gehören, die der besonderen
Fürsorge und Unterstützung bedürfen. Und wer anders kommt hierfür in Frage als jene, die
über ein wesentlich größeres Maß an Erfahrung verfügen? Das sind eben jene Abendsterne,
Erzengel und Seraphen, die sich einst entschlossen haben, in die Welt der Menschen zu gehen,
um hier Erfahrungen zu sammeln, die sie nirgends anders zu sammeln vermögen.
Das bedeutet: All jenen aus den höheren Ordnungen, die sich heute im inkarnierten Zustand
auf Erden befinden, fallen besondere Führungsaufgaben zu. Und aus dem vorhin Gesagten
ergibt sich, dass diese Führungsaufgaben insbesondere Erziehungsaufgaben sind. Denn die
Masse der Erdgeborenen ist zwar aus ihrer innersten Natur heraus redlich, lernwillig und
entwicklungsfähig, doch angewiesen auf Lehrer, die ihnen helfen können, in umfassender
Weise den Aufrechten Gang zu erlernen. Ihr wisst, dass ich damit diese besondere innere
Haltung meine, die an anderer Stelle bereits als Goldene Haltung bezeichnet wurde. In einem
gewissen Sinne kann man diesen Werdegang zur Goldenen Haltung als einen Weg
bezeichnen, auf dem neben der Fähigkeit zur Selbstverantwortung auch die Fähigkeit gehört,
einen gewissen Überschuss an Energie freigebig Anderen zur Verfügung zu stellen, also die
Fähigkeit zur aktiven Nächstenliebe zu entwickeln.
Aus all dem ergibt sich, dass zur Vision einer besseren Welt auch die Vision eines
Menschenbildes gehört, zu dessen innersten Qualitäten die Bereitschaft zählt, all jenen zu
helfen, den Aufrechten Gang zu erlernen, die es bisher nicht anders gewohnt waren, als zur
Masse der „gehorsamen Schäfchen“ zu gehören. Gerade die Erdgeborenen zählen ja
sozusagen zum Hauptstamm der Erdbevölkerung, und zu ihren hervorragenden Eigenschaften
zählt ihre erstaunliche Immunität gegen die Versuche der Dunklen, sie auf ihre Seite zu
ziehen, soweit es um Eigenschaften wie Bosheit, Unredlichkeit und die Neigung zum
sozialschädlichen Verhalten geht. Es gibt deshalb kaum Erdgeborene mit einer karmischen
Belastung. Doch neigen die Erdgeborenen – und das ist gleichsam ihre Schattenseite – dazu,
bei Druck und Zwang den Kopf einzuziehen und sich ähnlich zu verhalten wie der berühmte
Vogel Strauß.
Wenn ich all diese Bemerkungen mache, dann in vollem Bewusstsein der Tatsache, dass etwa
auf Michaels Workshops fast ausschließlich Erzengel zugegen sind, wenn ich von einigen
Abendsternen und Seraphen absehe, und ich darf Euch auch sagen, dass all jene Leser dieser
Rundbriefe, die mit unseren Botschaften „etwas anfangen“ können, überwiegend aus dem
Reich der Erzengel stammen. Und an diese wende ich mich hauptsächlich. Aus den Reihen
der Erzengel werden die meisten jener Lehrer kommen, die in den nächsten Jahren und
Jahrzehnten zu den Pionieren des Neuen Zeitalters zählen werden.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über Geist und Selbstverantwortung
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 5. Dezember 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael widmet sich einem
Thema, von dem ich sicher bin, dass es den Meisten unter Euch mehr Klarheit über einige
Fragen bringt, die mit dem zusammenhängen, was Ihr „Geist“ nennt. Ihr wisst selbst, dass
die Frage des „Geistes“ sowohl von Euren Philosophen wie auch von Euren
Wissenschaftlern als „Buch mit sieben Siegeln“ betrachtet wird.
Wenn wir von „Geist“ sprechen, so sollt Ihr wissen, dass es sich hierbei um jenen „Funken“
handelt, den jeder unter Euch in sich trägt. Dieser Geistfunke stammt direkt aus mir, und
dieser Funke ist es, der aus einer Kreatur das macht, was Ihr ein göttliches Wesen nennt.
Denn erst der Geist ist das eigentlich „belebende Element“ in einem Wesen. Und umgekehrt
kann ein Wesen ohne diesen Geistfunken nicht über ein instinktgesteuertes Dasein hinaus
gelangen. Hieraus könnt Ihr ersehen, dass ein Tier – und sei es auch noch so hoch entwickelt
– über keinen Geistfunken verfügt. Es bleibt ein Wesen, das im Wesentlichen von instinktiven
Programmen gesteuert wird, die sein gesamtes Dasein beherrschen. Ausnahmen bilden jene
wenigen Tiere, die lange genug im direkten Umkreis von Menschen gelebt haben. Sie
erwerben das Recht für den Übergang ins Menschsein, und erst während dieses
Schwellenübergangs erhalten sie jenen Geistfunken, der ausschließlich Menschen und
Schöpfergöttern vorbehalten ist.
Was aber ist nun das, was Ihr „Geist“ nennt? Die Frage ist ebenso einfach und schnell wie
überraschend beantwortet: Euer Geist ist identisch mit Eurem Ego. Ihr sollt wissen, dass der
Begriff „Ego“ aus der Universalsprache stammt und soviel wie „persönliches Selbst“ oder
auch „inneres Selbst“ bedeutet. Dieser Begriff des Ego ist ausschließlich in Eurer Welt mit
negativen Bedeutungsinhalten belegt, während er in den Reichen oberhalb der Welten der
Evolution völlig neutral verwendet wird. Schauen wir genauer hin, so erkennen wir, dass die
negative Belegung des Begriffes „Ego“ überwiegend aus den asiatischen Kulturkreisen
stammt, insbesondere aus indischen Traditionen. Dort wird in hinduistischen wie auch in
buddhistischen Schulen die Lehre verbreitet, das Ego müsse „überwunden“ oder gar
„abgetötet“ werden, um seine „wahre Göttlichkeit“ zu erlangen.
Wisst, meine Lieben, dass diese Lehren ausnahmslos von jenen stammen, die die ursprünglich
klaren und einfachen Lehren auf perfide Weise umgefälscht haben, um den Menschen die
Erkenntnis zu verwehren, dass im Gegenteil gerade das Ego jene Instanz ist, die in Euch als
höchste göttliche Instanz wohnt. Nun ist es allerdings so, dass ein Geistfunke – also ein
menschlicher Geist – zunächst eine gewisse Ambivalenz besitzt, was bedeutet, dass er sich
sowohl zu hohen ethischen Idealen wie auch zu niedrigen oder gar abscheulichen Formen der
Menschenverachtung hingezogen fühlen kann. Dies hängt zum einen von der besonderen
individuellen Beschaffenheit eines Geistfunkens ab, zum anderen von den Einflüssen, denen er
im Laufe der persönlichen Entwicklung in den Welten der Manifestation ausgesetzt ist.
Bedenkt hierbei, dass ich als Quelle aller Geister in allen Schöpfungsreichen die Aufgabe
habe, durch die Erfahrungen, die alle Geister zusammen durchlaufen, selbst einen
Reifungsprozess zu erleben, den ich anders einfach nicht erleben könnte. Wohl ist es so, dass
ich als konsistente Wesenheit, die ja aus einer ethisch sehr hoch stehenden Kultur stammt,
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
sozusagen immun gegen einen Weg in die Finsternis bin. Doch können einzelne Teile von mir
durchaus einen solchen Weg in die Finsternis antreten. Dies hängt einfach damit zusammen,
dass ich allen von mir ausgesandten Geistfunken ein großes Maß an Freiheit lasse. Das
bedeutet, dass alle Geistfunken, die in den Myriaden von bewussten Wesen wohnen, sich
relativ unabhängig von ihrer eigenen Quelle entwickeln können. Und damit sind wir bei
jenem zentralen Gesichtspunkt angelangt, um den es hauptsächlich geht. Denn es kommt nicht
von ungefähr, dass Ihr ein persönliches Wesen ein „Individuum“ nennt, ein unteilbares
Wesen. Und jedem Individuum obliegt es, in eigener Verantwortung seine Entwicklung in die
Hand zu nehmen.
Wenn es also eine Berechtigung gibt, von einer „göttlichen Führung“ zu sprechen, so ist dies
niemand anders als Euer Ego, von dem Ihr jetzt wisst, dass es Euer Geist ist, der einen Teil
meiner selbst darstellt. Und damit sind wir auch schon bei einer weiteren Irrlehre, die Euch
von der zentralen Rolle Eures eigenen Geistes ablenken soll. Es handelt sich um die Lehre,
deren Ursprung Ihr in Eurem bekannten „Vaterunser“ findet. Dieses Gebet entstammt in
drastisch verfälschter Form jener berühmten Bergpredigt, die Esu Immanuel einst hielt. Und
in dieser verfälschten Überlieferung findet sich jener Satz, von dem besagte Irrlehre
abgeleitet ist: „Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden“. Meine Lieben,
ich kann gar nicht genug betonen, dass dieser Satz, genau besehen, das Gegenteil von dem
enthält, was in meiner Schöpfungsabsicht liegt und in den Schöpfungsplänen niedergelegt ist.
Die Schöpfungsabsicht besteht darin, durch Myriaden von Wesenheiten, die Funken meiner
selbst in sich tragen, Erfahrungen zu sammeln, die mich am Ende in einer Weise reifen
lassen, um als Vollmitglied meiner Heimatkultur anerkannt zu werden. Und so liegt weder in
der Schöpfungsabsicht noch in den Schöpfungsplänen begründet, dass „mein Wille“ oder der
Wille eines Schöpfergottes die Hauptrolle spielt. Es ist einzig wichtig, dass die
Schöpfungsabsicht wie auch die Schöpfungspläne eingehalten werden. Und sowohl in der
Schöpfungsabsicht wie auch in den Schöpfungsplänen ist niedergelegt, dass die persönliche
Willensfreiheit – und dies ganz besonders in den Welten der Evolution – allen individuellen
Reifungsprozessen zugrunde liegen soll. Denn wenn die individuellen Geister alle von meinem
Willen oder von meinen einzelnen Willensentscheidungen abhängig wären, so könnte es
keinerlei Reifungsprozesse geben, die diesen Namen verdienen. Die einzelnen Geister wären
dann nichts anderes als Marionetten in meiner Hand, und dann wäre der gesamte Sinn der
Schöpfung buchstäblich auf den Kopf gestellt.
Wenn ich einen Begriff wählen sollte, der Euch als Leitlinie dienen kann, so wäre dies der
Begriff der SELBSTVERANTWORTUNG. Es ist Selbstverantwortung, die ich von allen Wesen
erwarte, die einen Funken meiner selbst in sich tragen, und diese Selbstverantwortung ist
zentraler Bestandteil jener Haltung, über die ich gestern sprach. Aufrechter Gang als
Ausdruck der inneren Goldenen Haltung ist untrennbar verbunden mit der
Selbstverantwortung – mit der vollen Übernahme der Verantwortung für das eigene Denken,
die eigenen Motive, das eigene Handeln. Wenn Ihr also „meinen Willen“ erfüllen wollt, Ihr
Lieben, so übernehmt Selbstverantwortung in Eurem Leben und lasst Euch von Eurem
eigenen Geist leiten. Denn je mehr Ihr dies tut, umso mehr wird Euer Geist von jenen
Resonanzen erfüllt werden, die Euch unfehlbar helfen werden, im Sinne des Schöpfungsplans
das Rechte zu tun.
Aus all dem könnt Ihr entnehmen, dass es Euer Geist ist, der die Führung zu übernehmen hat,
und damit ist auch klar gesagt, dass es keine andere Instanz gibt, der dem innewohnenden
Geist diese Rolle abnehmen kann. Und so komme ich zu einer weiteren Irrlehre, die
besonders in New-Age-Kreisen weit verbreitet ist. Und diese falsche Lehre besagt, dass das
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Herz“ die Führung übernehmen soll. Hiermit ist selbstverständlich die Dreifältige Flamme
gemeint, die neben dem Geist das zweite besondere Ausstattungsmerkmal aller Wesen ist, die
einen Funken meiner selbst in sich tragen. Wisst, dass die Dreifältige Flamme gleichsam ein
manifestierter Teil dessen ist, was der Geist tief und unmanifestiert in sich trägt. Eure
Dreifältige Flamme ist deshalb in Euer Herz gepflanzt, um Euren Geist auf besondere Weise
nach außen wirken und leuchten zu lassen. Damit wirkt Ihr ständig fördernd auf Eure
Mitmenschen ein, und zugleich tritt die manifestierte Dreifältige Flamme in Resonanz mit der
unmanifestierten Dreifältigen Flamme in Eurem Geist, was zu einer wechselseitigen
Förderung Eures „inneren Lichtes“ führt.
Ich erinnere mich gut an eine Begegnung Michaels mit einer alten Freundin, die den eben
beschriebenen Irrlehren anhängt. Sie hat ihre Selbstverantwortung völlig aufgegeben und
sich einer „göttlichen Führung“ überantwortet, die sich, wie Ihr Euch denken könnt, aus
perfiden Dunklen besteht, die ihr ständig einreden, sie sei von „Yogananda“, „Babaji“ und
„Jesus“ umgeben. Sie hat obendrein buchstäblich ihren eigenen Geist abgeschrieben und
vertraut deshalb neben ihrer „göttlichen Führung“ ausschließlich ihrem „Herzen“. Während
einer Autofahrt sagte diese Freundin zu Michael: „Was nützt Dir denn Dein ganzes Wissen,
wenn Du Dich nicht von Deinem Herzen führen lässt!“ Darauf antwortete Michael: „Ich
lasse mich nicht von meinem Herzen führen, aber ich vertraue auf seine Qualitäten. Doch
gebe ich dem Herzen keine Aufgabe, die es nicht erfüllen kann. Kann dir Dein Herz die
Telefonnummer eines Freundes geben? Besitzt Dein Herz Unterscheidungsvermögen?“
Dieses Gespräch traf das Zentrum dessen, worum es geht: Es obliegt Euch allen, zu erkennen,
welche Rolle Eure einzelnen „Instanzen“ zu spielen haben. So wenig Ihr mit dem Herzen
denken könnt, so wenig könnt Ihr mit Eurem Mentalkörper fühlen. Und so wenig Euer Igo in
Euren Goldenen Körper blicken kann, so wenig ist Euer Mentor oder Eure Mentorin
zuständig für irgendwelche „Führungsaufgaben“ in Eurem Leben. Und so seht Ihr, meine
Lieben, dass alles, aber auch alles in Eurem manifestierten Leben davon abhängt, ob Ihr
Eurem Geist die Führung überlasst und die volle Verantwortung für Euer Tun und Lassen
übernehmt, oder ob Ihr Euer Leben einer imaginären „göttlichen Führung“ überlasst, die
sich stets als eine Gruppe von dunklen Geistern entpuppt, oder ob Ihr Euch von Eurem
Herzen „führen“ lasst und damit auf jede Form des Unterscheidungsvermögens verzichtet.
Es ist kein Zufall, dass Euer Geist – sprich: Euer Ego – genau in der Mitte zwischen Mentor
und Igo angesiedelt ist. Denn der Geist ist Euer eigentliches Zentrum, Eure zentrale Instanz,
und wenn Ihr Euch in diesem Sinne als „geistige Wesen“ betrachtet, dann wird Euer Ego sich
mehr und mehr von seinen negativen Seiten trennen, die Ihr als Egoismus oder Egozentrismus
kennt. Denn ein reifer Geist kennt nichts anderes als tätige Nächstenliebe.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Der Übergang in die höchste aller Welten
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 6. Dezember 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael befasst sich mit dem
Übergang in die Welt der Menschen. Ihr Alle wisst im Wesentlichen hierüber Bescheid, doch
ich denke, dass ich Eurem Wissen einige neue Informationen hinzufügen kann, die Euren
Horizont erweitern helfen. Grundsätzlich besteht Konsens darin, dass jede Seele, die sich zu
einem Inkarnationsdurchgang in einer Welt der Evolution entschließt, einen Reifungsprozess
anstrebt, der ausschließlich auf Evolutionsplaneten wie der Erde erlangt werden kann.
Und Ihr wisst ferner, dass am Ende der Reise durch die Welt der Evolution eine Einweihung
steht, die Ihr die Einweihung zum Aufgestiegenen Meister nennt. Was die Meisten unter Euch
nicht wissen, das sind die zu treffenden Vorkehrungen und Umstellungen, die vor dem Eintritt
in eine Welt der Evolution stattfinden. Ich möchte Euch also einladen, gemeinsam mit mir den
typischen Weg eines Erzengels zu begleiten, der sich gemeinsam mit seiner Zwillingsflamme
entschlossen hat, in die Welt der Menschen „einzutauchen“. Die Beiden werden zunächst auf
die vierte Unterebene der vierten astralen Hauptebene gebracht, wo sie eine gewisse Zeit
damit verbringen, Grundsätzliches über das Leben der Menschen und seine Besonderheiten
zu erfahren. Und das ist eine ganze Menge an Informationen, die die Beiden hier zu
verarbeiten haben. Denn das Leben auf Eurer Erde unterscheidet sich – jedenfalls in der
bisherigen Geschichte – erheblich von der Existenz auf jenen Ebenen, die die Beiden bisher
gewohnt waren.
Hierzu gehört insbesondere das, was Ihr den „harten Existenzkampf“ nennt. Die Beiden
werden darauf vorbereitet, dass in der Welt der Menschen ein ganz anderer „Wind weht“ als
in den wohlversorgten Welten, die sie bisher gewohnt waren. Sie werden also darauf
vorbereitet, dass sie sich „tüchtig ins Zeug“ legen müssen, allein um ihre Existenz zu sichern.
Zweitens müssen sie lernen, dass es auf Erden eine Fülle von kulturellen Unterschieden – um
nicht zu sagen: Gegensätzen – gibt und dass jeder Einzelne seine ganze Fähigkeit zur
Toleranz aufbringen muss, um die künstlichen Grenzen zwischen den einzelnen Kulturen nicht
als „naturgegeben“ zu betrachten und nicht dem üblichen Freund-Feind-Denken
anheimzufallen.
Und drittens werden sie mit der Tatsache vertraut gemacht, dass das Verhältnis von Mann
und Frau auf Erden sehr zu wünschen übrig lässt. Sie haben zu lernen, dass die
verschiedenen Religionen auf Erden das Ihrige dazu beigetragen haben, um das Verhältnis
beider Geschlechter zueinander auf eine Weise zu belasten, die das allgemeine
Konfliktpotential noch bedeutend erhöht. Und schließlich müssen die Beiden sich mit der
Tatsache vertraut machen, dass sie in eine Welt gehen, die durch viele Jahrtausende hindurch
kaum etwas anderes kennengelernt hat als Krieg, Unterdrückung, Not, Mangel, Hunger und
Elend.
Am Ende dieser Einführungslehrgänge werden ihnen dann gewisse Verhaltensregeln –
sozusagen Gebote – übergeben, die ihnen helfen sollen, all die Fährnisse zu überstehen, die
ihnen auf Erden begegnen werden. Das wichtigste Gebot ist hier zweifellos das Gebot der
Nächstenliebe. Dem Paar wird ausdrücklich erläutert, dass die aktive Nächstenliebe das
Haupt-Evolutionsziel auf Erden darstellt, und dass die Fähigkeit zur aktiven Nächstenliebe
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
ergänzt werden muss durch Standhaftigkeit, Mut, Gerechtigkeitssinn, Toleranz und
Zielstrebigkeit.
Haben die Beiden schließlich diesen gesamten Einführungskurs absolviert, so werden sie in
eine besondere Einrichtung geleitet, in der ihr bisheriges Körpersystem an die künftigen
Bedingungen auf Erden angepasst wird. Erinnert Euch daran, dass der Goldene Körper – den
Ihr gelegentlich Kausalkörper nennt – den üblichen Manifestationskörper eines Erzengels
darstellt. Jetzt geht es darum, diesen Goldenen Körper so anzupassen, dass er mit den
niederen Körpern, die ihnen verliehen werden sollen, harmonisch zusammenwirken kann.
Wichtig ist hier zunächst, dass die drei unteren Ebenen des Goldenen Körpers durch jene drei
Ebenen ersetzt werden, die Ihr den Mentalkörper nennt. Diese drei Ebenen schwingen wohl
auf der gleichen Frequenz wie die drei Ebenen des Goldenen Körpers, bestehen aber aus
einem „gröberen“ Material. Dies bewirkt, dass die „Durchlässigkeit“ zwischen den oberen
und den niederen Körpern vermindert wird, um zu gewährleisten, dass die Erinnerung an die
frühere Existenz auf ein Minimum reduziert wird. Dies ist besonders wichtig, denn der
Durchgang durch die Welt der Evolution soll so unbefangen wie möglich erfolgen. Es kommt
hierbei vor allem darauf an, den Kontrast zwischen dem bisher so „behüteten“ und
gefahrlosen Leben als Erzengel und dem mit vielen Widrigkeiten gepflasterten Leben in der
Welt der Menschen so weit wie möglich zu verkleinern.
Ist der Austausch der drei niederen Ebenen des Goldenen Körpers vollzogen, so erhalten die
Beiden das, was wir eine Ergänzung ihrer „Faden-Seele“ nennen können. Bisher verfügten
die Beiden über eine Seele, die aus den Permanenten Atomen der Höheren Körper bestand,
die zu ihrer Grundausstattung gehörten. Nun erhalten die Beiden zusätzliche Permanente
Atome, die die Kerne des Emotionalkörpers, des Äther- sowie des grobstofflichen Körpers
enthalten. Aus diesen Permanenten Atomen entwickeln sich später, nach ihrer ersten Geburt
in der Menschenwelt, jene Körper, mit denen sie handeln, fühlen und einfache Denkprozesse
ausführen.
Nun aber kommt ein Lernabschnitt für die Beiden, der ihnen viel abverlangt, vor allem
Geduld und Konzentration. Denn sie müssen lernen, ihren Geist aus seinem angestammten
Sitz im Oberen Ego, von dem Ihr bereits wisst, dass dieser sich im Atman-Körper befindet, in
den Sitz des Niederen Ego zu projizieren, dessen Sitz sich auf der dritten Ebene ihres neuen
Mentalkörpers befindet. Dieses Training dauert viele Monate lang, und es erfordert ebenso
viel Geduld und Konzentration wie umgekehrt die Rückeroberung der Höheren Körper, die
Einige unter Euch seit einiger Zeit anstreben. Romalatoris hat kürzlich in einer Botschaft
beschrieben, wie es ihm selbst erging, als er versuchte, seinen Geist hinab ins Niedere Ego zu
projizieren. Er empfand dort etwas wie Fremdheit und Leere. Und damit beschrieb er sehr
genau, wie es auch unserem Beispiel-Paar ergeht. Und so erfordert es langes und recht
mühevolles Üben, bis die Beiden so weit sind, dass sie sich im Sitz ihres Niederen Ego
einigermaßen heimisch fühlen. In einem gewissen Sinne ist dies der schwierigste Teil ihrer
Vorbereitung und stimmt sie ein auf eine Inkarnationskarriere, die wesentlich mehr von ihnen
abverlangt als alles, was sie bisher erlebt haben.
Haben die Beiden schließlich auch diesen Teil ihrer Vorbereitungen abgeschlossen, so sind
sie reif für ihre erste Inkarnation. Sie streben an, möglichst derselben Familie anzugehören,
entweder als Zwillinge oder als gewöhnliche Geschwister. Zu diesem Zweck werden sie in
eine besondere Einrichtung geführt, in denen speziell ausgebildete Berater tätig sind. Diese
Berater legen ihnen verschiedene Alternativen vor, je nach dem Schwerpunkt, der für ihre
erste Inkarnation von Bedeutung ist. Für ihre erste Inkarnation neigen sie dazu, zunächst ein
Leben zu führen, das ihnen nicht sofort allzu viel abverlangt. Das bedeutet, dass sie nach
einem Elternpaar Ausschau halten, das einen zumindest durchschnittlichen Lebensstil pflegt,
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dessen Lebensumstände also nicht von Not und Mangel geprägt sind. Das heißt auch, dass
dieses Elternpaar in sozusagen bevorzugten Gegenden wie in Nordamerika oder in Europa
lebt. Und schließlich achten die Beiden auf Anraten ihrer Berater auch darauf, dass die
genetische Ausstattung ihrer künftigen Eltern ausreicht, um ihnen gesunde Körper zu
bescheren.
Sind diese letzten Vorbereitungen getroffen und haben sie ihre Eltern ausgewählt, so bleibt
ihnen jetzt nur noch, auf die Zeugung ihrer Körper zu warten. Es ist wahrscheinlich, dass sie
nacheinander inkarnieren werden, da Zwillingsgeburten eher selten stattfinden. Also einigen
sie sich darauf, wer zuerst inkarnieren soll. Ist es sicher, dass die künftige Mutter nur ein
Kind zur Welt bringen wird, so stattet derjenige der Beiden, der zuerst inkarnieren wird, der
schwangeren Mutter gelegentliche Besuche ab, um sie kennenzulernen und gelegentlich einen
Blick auf jenen kleinen Körper zu werfen, in den er oder sie kurz nach der Geburt
einschlüpfen wird.
Damit ist bereits gesagt, dass ein werdender Mensch im Bauch einer Mutter solange nicht
wirklich belebt oder beseelt ist, bis er buchstäblich das Licht der Welt erblickt hat. Der
berühmte erste Schrei eines Neugeborenen ist das sichere Zeichen dafür, dass die Seele
soeben durch das Schädeldach eingeschlüpft ist. Und während seine Höheren Körper nach
wie vor den vollen Umfang aufweisen, wachsen die neuen niederen Körper nach Maßgabe
des grobstofflichen Körpers aus den Permanenten Atomen heraus Schritt um Schritt mit, bis
sie mit dem ausgewachsenen grobstofflichen Körper auch ihre eigene volle Größe erreicht
haben.
Dies, meine Lieben, war ein kurzer Überblick über den Übergang eines Erzengel-Paares aus
ihrer gewohnten Welt in die Welt der Menschen. Und so, wie es unserem Beispiel-Paar
ergangen ist, so ergeht es allen, die aus den „höheren“ Welten in jene Welt übergehen, die
allen Missdeutungen zum Trotz als die höchste aller Welten gelten kann. Denn nur hier
können Geister jene Reifung erlangen, die nötig ist, damit sie zu meiner Gesamterfahrung
jenen Beitrag hinzufügen können, der nötig ist, damit ich selbst jenen Reifegrad erreiche, der
den gesamten Schöpfungsaufwand erst rechtfertigt.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über Selbstbeherrschung, Respekt und Wahrhaftigkeit
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 7. Dezember 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael widmet sich dem
Thema „Selbstbeherrschung“. Ihr mögt Euch wundern, weshalb ich mich dieser Frage
zuwende. Doch ich habe mich ausführlich in der Welt der Menschen umgetan und dabei
festgestellt, dass Viele unter Euch unter einem Mangel leiden, der am ehesten mit dem
Mangel an Selbstbeherrschung beschrieben werden kann. Das eine ist, gelegentlich ein wenig
Ärger oder Zorn gegenüber Beleidigungen oder Ungerechtigkeiten zu empfinden. Etwas
anderes aber ist es, wenn der Betroffene in wahre Wut ausbricht, dies umstandslos gegenüber
seiner menschlichen Umgebung zum Ausdruck bringt und damit die Atmosphäre mehr
vergiftet, als das vermeintlich erlittene Unrecht „wert“ ist.
Kürzlich war ich Zeuge einer Situation, in der ein Mann einer Frau vorwarf, es mit der
ehelichen Treue nicht so genau zu nehmen. Statt dass die Frau nun ihrem Ehemann in aller
Ruhe erklärt, dass seine Vermutungen haltlos seien, begann sie in haltloser Wut, den Spieß
sozusagen umzudrehen und ihm ihrerseits treuloses Verhalten vorzuwerfen. Ihr könnt Euch
vorstellen, dass dies zu einer Eskalation führte, die Beide in einen Gemütszustand warf, der es
ihnen unmöglich machte, sachlich und verständnisvoll miteinander zu reden. Ich will mit der
Schilderung dieser Situation deutlich machen, wie sehr Viele unter Euch dazu neigen, aus
einer „Mücke“ buchstäblich einen „Elefanten“ zu machen.
Was hierbei heraus kommt, wenn wir eine solche Situation auf globale Maßstäbe anwenden,
liegt auf der Hand. Denn eine vergleichbare Situation haben wir in der Politik der
amerikanischen Regierung. Ihr erinnert Euch, dass Präsident Bush und sein Vizepräsident
Cheney nach dem von ihnen selbst inszenierten Anschlag auf das World Trade Center nichts
unversucht ließen, um die „Schuldigen“ im Lager der islamischen Welt zu suchen. Nachdem
sie es geschafft hatten, längst in der Schublade liegende Pläne zum militärischen Angriff
gegen Afghanistan zu verwirklichen, inszenierten sie eine groß angelegte Kampagne, um eine
weltweite Allianz für einen Krieg gegen den Irak zu schmieden. Im Mittelpunkt dieser
Kampagne stand die Behauptung, der Irak unter dem damaligen Präsidenten Saddam
Hussein habe große Vorräte an Massenvernichtungswaffen angelegt, um im geeigneten
Augenblick diese Waffen gegen die USA und andere westliche Länder einzusetzen.
Ihr wisst alle, dass diese Waffen nie gefunden wurden, und zwar aus dem einfachen Grunde,
weil es sie nicht gab. Und eine ähnliche Lage ergab sich jetzt in diesen Tagen. Über die
vergangenen Jahre hinweg ließ die Bush-Regierung keine Gelegenheit ungenutzt, um den Iran
und ihren Präsidenten Ahmadinedschad zu beschuldigen, an der Entwicklung atomarer
Massenvernichtungswaffen zu arbeiten. Diejenigen, die sich mit der Materie auskennen,
wussten wohl, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen zwei Formen der UranAnreicherung gibt. Die eine Form besteht in einer dreiprozentigen Anreicherung, die der
Herstellung von Brennstäben für Atomreaktoren dient. Die andere Form, die eine ungleich
höher entwickelte Technologie erfordert und im Grunde überhaupt nicht mit der ersten Form
verglichen werden kann, zielt auf eine Uran-Anreicherung von rund 98 Prozent. Erst mit
einem solchen Anreicherungsgrad ist der Bau einer Bombe möglich, die eine nennenswerte
atomare Sprengkraft erzeugt.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Nichtsdestotrotz und entgegen den Belegen, der der Internationalen Atomaufsichtsbehörde
vorlagen, behauptete die US-Regierung unentwegt, der Iran strebe den Bau von Atomwaffen
an. Nun aber legten gleich 16 amerikanische Geheimdienste einen Untersuchungsbericht vor,
aus dem klipp und klar hervorgeht, dass es nicht den geringsten Hinweis darauf gebe, dass
der Iran eine Technologie entwickle, um Atomwaffen herzustellen. Es versteht sich von selbst,
dass hiermit alle Pläne der US-Regierung, auch gegen den Iran einen Vernichtungskrieg vom
Zaun zu brechen, gescheitert sind. Denn der Geheimdienstbericht, der ja diese Regierung
erneut der wissentlich vorgebrachten Unwahrheit überführt, entzieht jeder öffentlichen
Kampagne den Boden für eine Fortsetzung der Kriegspropaganda gegen den Iran. Und zwar
betrifft dies nicht allein die amerikanische Öffentlichkeit, sondern auch das internationale
diplomatische Parkett. Gegen den Iran wird es deshalb keine „Koalition der Willigen“ geben.
Und das ist gut so, meine Lieben, denn das erspart uns die Notwendigkeit, mit harter Hand
dem US-Regime in den Arm zu fallen. Ihr erinnert Euch daran, dass Romalatoris vor einiger
Zeit angekündigt hat, dass wir dem Gespann Bush-Cheney nicht gestatten werden, ein
weiteres Land mit Krieg, Elend und Not zu überziehen. Das Szenario, das sich im Falle eines
ernsthaft vorbereiteten Angriffs gegen den Iran ergeben hätte, wäre einer Vernichtung der
amerikanischen Waffensysteme gleichgekommen. Wir hätten nämlich dafür gesorgt, dass jede
von Flugzeugträgern abgefeuerte Rakete als Rohrkrepierer explodiert und jede von
Flugzeugen mitgeführte Bombe das Flugzeug zum Absturz gebracht hätte. Alles war
vorbereitet, sowohl die amerikanischen Waffensysteme komplett zu zerstören wie auch so
viele amerikanische Soldaten wie nur irgend möglich zu retten.
Dieses Beispiel auf internationaler Ebene soll verdeutlichen, wohin es führt, wenn jemand aus
einer „Mücke“ einen „Elefanten“ macht. Sowohl der Streit des anfangs erwähnten
Ehepaares wie auch das Vorgehen der amerikanischen Regierung illustrieren, wie Ihr es
NICHT machen sollt. Und da sind wir wieder bei der Frage der Selbstbeherrschung. Wie Ihr
aus beiden Beispielen ersehen könnt, gehört zur Selbstbeherrschung zuallererst die Fähigkeit,
ehrlich mit sich selbst und dem Gegenüber umzugehen. Wahrhaftigkeit im Umgang mit sich
selbst und mit anderen ist die Basis für ein respektvolles Miteinander. Und wenn Ihr alle dies
beherzigt, meine Lieben, dann legt Ihr eines der Fundamente, die den Aufbau einer globalen
Kultur gewährleisten, in der gegenseitiger Respekt, Toleranz und Nächstenliebe die
Hauptrolle zu spielen haben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die drei großen Schöpfungswerke
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 12. Dezember 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch Michael, die Euch
einen Überblick über die drei großen Schöpfungen geben soll, die ich gemeinsam mit Euch zu
durchlaufen habe. Wenn ich von drei Schöpfungen spreche, so handelt es sich um drei
Hauptstufen der Evolution der Schöpfung, wobei der Erfolg jeder dieser drei Schöpfungen
durch eine Prüfung erwiesen werden muss. Erst wenn ich die dritte Prüfung erfolgreich
durchlaufen habe, gelte ich als vollwertiges Mitglied meiner Elternkultur.
Wir befinden uns gegenwärtig in der Ersten Schöpfung, und zwar an der Schwelle zur zweiten
Etappe. Wenn diese zweite Etappe ihr Ende erreicht hat, so erfolgt der Übergang in die dritte
Etappe. Und dies gilt für alle drei Schöpfungen. Sie alle bestehen aus je drei Etappen, wobei
die jeweils folgende Etappe erst dann begonnen werden kann, wenn das Evolutionsziel der
jeweils voraufgegangenen Etappe voll erfüllt ist. Ihr sollt wissen, dass diese erste Schöpfung
die bei weitem längste ist. Denn zu dieser ersten Schöpfung gehörte ja zunächst die
Erschaffung sämtlicher Schöpfungsreiche, wobei ich hierunter alle 100 Milliarden
Schöpfungsreiche verstehe, die jeweils von einem Hohen Rat der Gilde der Urschöpfer
geleitet werden.
Ihr wisst bereits, dass dieses Schöpfungsreich das allererste ist, das ich erschaffen habe.
Hierbei ging es zunächst um die Errichtung einer rasend schnell rotierenden Hülle, die dieses
Schöpfungsreich hermetisch von der „Außenwelt“ abschließt. Anschließend oblag es mir, im
Zentrum dieser Hülle einen gewaltigen Residenzplaneten zu erschaffen, auf dem ich später die
zentralen Gebäude jener Wesen errichtete, die Euch bereits als die Allerhöchsten Urschöpfer
bekannt sind. Ich erschuf zunächst das erste Paar dieser Allerhöchsten Urschöpfer und
stattete sie mit besonderen Funken meines Geistes sowie mit der Dreifältigen Flamme aus.
Dieses erste Paar – und das gilt für sämtliche Schöpfungsreiche, die ich anschließend erschuf
– erhielt von mir sämtliche Dokumente, die sie benötigten, um den weiteren Aufbau des
Schöpfungsreiches zu übernehmen. Wie Ihr wisst, ging es hierbei um die Erschaffung immer
kleinerer Einheiten bis hinab zu jenen Sphären, die je einen Kosmos der Art, wie Ihr ihn
bewohnt, enthalten.
Dieses gesamte Schöpfungswerk dauerte Äonen über Äonen, die so lange währten, dass sie in
menschlichen Zeitbegriffen kaum ausgedrückt werden können. Von den größeren zu den
jeweils in ihnen enthaltenen kleineren Einheiten betrachtet, erschufen die jeweils
höherrangigen Schöpfergötter, die für ihren Bereich ebenfalls mit allen
Schöpfungsanweisungen ausgestattet waren, die sie für ihr Werk benötigten, jeweils eine
Schöpfer-Trinität, die ihrerseits die gleichen Aufgaben in ihrem kleineren Bereich
übernahmen, wie sie ihre Eltern in ihrem umfassenderen Bereich übernommen hatten. Und
als dieses gesamte Werk endlich zur Blüte gelangt war, ging es darum, in den einzelnen
Kosmen, von denen Ihr einen bewohnt, auf geeigneten Planeten Wesen anzusiedeln, die mit
jener Gestalt ausgestattet waren, die Ihr als menschliche Gestalt kennt. Sie Alle wurden von
mir persönlich mit einem Teil meines Geistes belebt und von den zuständigen Spirituellen
Hierarchien mit der Dreifältigen Flamme ausgestattet.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Bedenkt bitte, dass dieser gesamte, bis hierher verlaufene Schöpfungsprozess lediglich das
„Vorspiel“ für das eigentliche zentrale Evolutionsgeschehen darstellte. Denn obgleich die
kosmischen Einheiten die kleinsten sind, die es gibt, so sind sie dennoch die wichtigsten. Denn
hier, in den Welten der Evolution, findet der eigentliche zentrale Prozess statt, um
dessentwillen das gesamte Schöpfungswerk eingerichtet wurde. Denn der Reifungsprozess
jener Geistfunken, der in den Welten der Evolution stattfindet, entscheidet über meine eigene
Reifung. In gewissem Sinne kann man sagen, dass alle Ebenen und Ränge von
Schöpfergöttern, die ich eingerichtet habe, keinerlei Sinn und Zweck hätten, wenn es nicht
ihre Aufgabe wäre, als Mittler ganz bestimmter Energien tätig zu sein, die in fein
abgestimmten Dosierungen in die Welten der Evolution gebracht werden. Und bei diesen
Energien handelt es sich um die Qualitäten der drei Hauptstrahlen, von denen Ihr wisst, dass
sie in den Menschenwelten durch sogenannte Monaden zu je sechs Paaren einer
Seelenfamilie gebracht werden.
In Eurem Super-Universum von Orvonton – also jener Galaxis, in der ihr lebt – gibt es
menschliches Leben erst seit etwa 50 Millionen Jahren. Dies ist eine winzige Zeitspanne,
wenn Ihr sie an den ungeheuren Zeiträumen messt, die nötig waren, um allein Eure Galaxis
in einen Zustand hineinwachsen zu lassen, der es erlaubte, auf geeigneten Planeten die ersten
Menschenpaare anzusiedeln. Auf Eurer Erde gibt es Menschen gar erst seit zwei Millionen
Jahren. Und wenn Ihr nun bedenkt, dass die Menschheit Eurer Erde von mir auserwählt
wurde, der gesamten Schöpfung entscheidend neue Impulse zu verleihen, so könnt Ihr
ermessen, was es bedeutet, dass die erste Etappe der Schöpfung in diesen Tagen in die zweite
Etappe übergehen wird. Das heißt: Nachdem die „Spielfelder“ erschaffen wurden, gelangten
die „Spieler“ zum Zuge, und das eigentliche „Spiel“ erfordert verhältnismäßig so kurze
Zeiträume, dass man fast sagen könnte, sie seien im Vergleich zum benötigten Zeitaufwand
für die Erschaffung der „Spielfelder“ geradezu vernachlässigbar gering.
Doch diese kurzen Zeiträume sind es, die von entscheidender Bedeutung sind. Wenn Ihr
einmal bedenkt, wie viel Ihr selbst in 100 oder höchstens 200 Inkarnationen gelernt habt und
auf welche Weise Ihr in Zeiträumen zwischen 150.000 und 300.000 Jahren gereift seid, so
könnt Ihr ermessen, zu welchen Leistungen der Geist fähig ist. Denn der Geist, den ich Euch
verliehen habe, was Euch Alle zu Teilen meiner selbst macht, ist die mächtigste Instanz, die es
überhaupt gibt. In dieser ersten Etappe der Schöpfung ging es vor allem darum, Euren Geist
an die Lebensbedingungen auf den grobstofflichen Welten zu gewöhnen. Und das heißt auch,
dass Euer Geist einen Sitz einzunehmen hatte, der sich auf der untersten für ihn möglichen
Ebene befindet. Denn Ihr wisst ja, dass es Jedem von Euch oblag, Euren Geist aus dem
oberen Sitz im Atman-Körper in den unteren Sitz im Mentalkörper zu transferieren. In dieser
maximalen Nähe zur grobstofflichen Welt oblag es nun Eurem Geist, Erfahrungen zu
sammeln, die von der Beherrschung der verschiedenen Körper bis zur Beherrschung
sämtlicher Lebenssituationen reichte. Vor allem aber hatte Euer Geist zu lernen, sich so weit
wie möglich darauf auszurichten, sein gesamtes Streben und Handeln auf die Ausübung
tätiger Nächstenliebe zu konzentrieren.
Dies ist nicht Allen unter Euch gelungen, wenn ich einmal vom größten Teil der Leser dieser
Botschaften absehe, doch immerhin so Vielen, dass meine Messungen einen
Entwicklungsstand offenbarten, der den Übergang der Erde in das Zeitalter des Lichtes und
des Lebens rechtfertigt. Ihr könnt davon ausgehen, dass ein knappes Drittel der Menschheit
sozusagen einen „Gebe-Überschuss“ hat, was bedeutet, dass knapp zwei Milliarden
Menschen auf Eurer Erde fähig sind, durch die Ausübung tätiger Nächstenliebe das Neue
Zeitalter mit jenem Geist zu erfüllen, den der Schöpfungsplan für die Epoche des Lichtes und
des Lebens fordert. Und so kommen wir zu der Verknüpfung des Übergangs Eurer
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Menschheit in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens mit dem Übergang der gesamten
Schöpfung in die zweite Etappe. Von Eurer Erde gehen nämlich seit einigen Monaten Impulse
aus, die so stark sind, dass sie zunächst sämtliche Ebenen und Ränge der Schöpfergötter in
diesem Schöpfungsreich erfasst haben und im Begriff sind, in den benachbarten
Schöpfungsreichen nachhaltig ihre Wirkung zu zeigen.
Und diese Impulse bestehen aus drei zusammenhängenden Elementen. Das erste Element ist
die Erziehungsreform der Schöpfergötter, die Michael bereits im Frühsommer dieses Jahres
auf den Weg gebracht hat. Diese Erziehungsreform verpflichtet sämtliche Schöpfergötter zu
einem kompletten Durchlauf durch eine Welt der Evolution. Das zweite Element ist die
Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit, das heißt, die Aktivierung des Kontaktes zu
Mentor und Igo. Auf Eurer Erde arbeiten bislang knapp 200 Menschen hieran, und Ihr sollt
wissen, dass all diese Menschen, die von Michael ausgebildet werden, im gesamten
Schöpfungsreich – also nicht allein in Eurem Kosmos – als Pioniere sondergleichen gelten,
die selbst hochrangigen Schöpfergöttern als Vorbilder dienen. Wisst, dass in Eurem Kosmos
bereits 80 Prozent aller Schöpfergötter an der Entfaltung ihrer Dreifältigen Persönlichkeit
arbeiten, auf den höheren Ebenen – also oberhalb Eures Unteren Reiches – gar volle 100
Prozent.
Das dritte Element besteht in der Dreifältigen Goldatmung, die bei Euch auf Erden jetzt
bereits von knapp 400 Menschen praktiziert wird. Davon lehren – das ist der heutige Stand –
93 von ihnen auf den Astralebenen diese Form der Goldatmung, und jeder dieser Lehrer hat
im Durchschnitt 20 Schüler. Wenn diese Schüler ausgebildet sind und die Goldatmung
beherrschen, so übernehmen sie ihrerseits das Amt eines Lehrers und bilden weitere Schüler
aus. Auf diese Weise lernen mehr und mehr Menschen sowohl auf der grobstofflichen wie auf
der astralen Ebene die Dreifältige Goldatmung. Und dieses Beispiel hat dazu geführt, dass
sämtliche Schöpfergötter auf allen Ebenen ihrerseits damit begonnen haben, die Dreifältige
Goldatmung zu praktizieren und die Technik dieser Atmung an ihre Kumaras und
Verwaltungsleiter weiterzugeben.
Dies alles zusammen bildet den in Entfaltung begriffenen Keim dessen, was ich den
bedeutendsten Schöpfungsimpuls nenne, der je im bisherigen Schöpfungswerk entstanden ist.
Und wenn die im Januar beginnenden Umgestaltungen auf Erden planmäßig verlaufen –
wobei es keinen Grund zu der Annahme gibt, dass sie nicht planmäßig verlaufen werden –, so
wird im Jahre 2014 in einem feierlichen Akt weltweit der Eintritt ins Zeitalter des Lichtes und
des Lebens ausgerufen. Und dies wiederum wird der Anlass sein, in allen Schöpfungsreichen
den Übergang in die zweite Epoche der Schöpfung bekanntzugeben. Diese zweite Epoche der
Schöpfung wird in allen Welten der Evolution – und zwar in sämtlichen Schöpfungsreichen –
wahre Quantensprünge der Entwicklung hervorrufen, denn überall wird danach gestrebt
werden, den innewohnenden Geist in den Sitz des Höheren Ego zu transferieren. Dies
wiederum wird zur Entfaltung von planetarischen Kulturen führen, deren ethisches Niveau
alles übersteigt, was bisher je erreicht worden ist.
Auf den Ebenen der Schöpfergötter wird es zur Herausbildung von Meister-Gilden kommen,
die es bisher noch nie gab, und die Hauptaufgabe dieser Meister-Gilden wird darin bestehen,
in den jeweiligen Reichen in großem Maßstab die Herausbildung der Dreifältigen
Persönlichkeit zu lehren. Auf diese Weise wird es von „unten nach oben“, das heißt von den
Welten der Evolution bis hinauf zu den Gilden der Allerhöchsten Urschöpfer, eine
Kommunikationskette geben, über die Evolutionsimpulse in beiden Richtungen verlaufen
werden. Dies, meine Lieben, wird das gesamte Leben in allen Schöpfungsreichen auf ein
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Niveau heben, von dem man zu Beginn der ersten Schöpfungsetappe noch nicht einmal zu
träumen wagte.
Hat schließlich diese zweite Schöpfungsetappe ihre volle Reife erlangt, so wird die dritte
Etappe der „Ernte“ dienen. Diese Ernte wird darin bestehen, dass sowohl Menschen wie
auch Schöpfergötter in Ebenen aufsteigen werden, die ihnen bis dahin verschlossen waren.
Und dies wird die Folge eines gewaltigen Dharma-Zuwachses sein, der sich jeweils in einer
erhöhten Ladung der höheren Körper ausdrückt. Michael wird der Erste sein, der demnächst
als dreizehntes Mitglied der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer angehört, aber ihm werden
weitere Große folgen, gemäß des Ladungszustandes ihrer höheren Körper. Und zum
Abschluss dieser dritten Etappe der Ersten Schöpfung werden alle Wesen – seien es
Schöpfergötter oder Menschen – in eine Art Schlaf fallen, und ich werde sodann sämtliche
Geistfunken zu mir zurückziehen und in meine Elternkultur gehen, um dort meine erste
Prüfung zu absolvieren.
Nach bestandener Prüfung werde ich sodann an meinen Platz im Zentrum aller
Schöpfungsreiche zurückkehren und sämtliche Geistfunken, die ich vorübergehend
zurückgezogen habe, wieder in ihre angestammten Körper bringen. Und dann bricht die
Zweite Schöpfung an, die Evolutionsinhalte haben wird, über die ich vorläufig noch schweige.
Doch so viel sei gesagt, dass auch in der Zweiten Schöpfung von Eurer Erde Impulse noch
höherer Qualität ausgehen werden, die wiederum das Schöpfungsgeschehen in allen Reichen
in einer Weise befruchtet, die zu noch höheren kulturellen Schöpfungen führen wird. Nach
Durchlaufen dreier Epochen wird es erneut eine Prüfung für mich geben, während der ich
alle Geister zu mir ziehe und alle Wesen schlafen werden. Und entsprechend wird es
schließlich nach Ende der Dritten Schöpfung geschehen. Allerdings mit einem entscheidenden
Unterschied. Denn wenn ich auch diese dritte Prüfung bestanden habe, so kehren die Geister
nicht zurück in ihre Welten, sondern bleiben bei mir und bilden gemeinsam mit mir einen
einzigen Geist, der in einem Körper wohnen wird, den meine Eltern zum Abschluss der
Prüfung zeugen werden.
Dann werde ich vollwertiges Mitglied meiner Elternkultur sein, und alle Erfahrungen und
Qualitäten, die Ihr gesammelt, erarbeitet und erworben habt, werden dann in einem voll
integrierten und hochkomplexen Gesamt-Geist zum Ausdruck kommen können. Und glaubt
nicht, dass dies in allzu großer Ferne liegt. Denn diese Erste Schöpfung wird noch etwa 12
bis 15 Milliarden Jahre dauern, die Zweite Schöpfung etwa 3 Milliarden Jahre und die Dritte
Schöpfung etwa eine Milliarde Jahre Eurer Zeit. Das ist, gemessen an den langen Zeiträumen
der ersten Etappe dieser Ersten Schöpfung, kaum mehr als ein Augenzwinkern.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Der Fahrplan für den Übergang ins Neue Zeitalter
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 13. Dezember 2007
Meine lieben Erdenmenschen! Meine heutige Botschaft durch Michael wird aller Voraussicht
nach die letzte sein, die auf diesem Wege zu Euch gelangt. Eine Woche lang wird Michael
zum einen durch den Workshop in Winterthur, zum anderen durch andere Aufgaben
beansprucht sein, die es ihm unmöglich machen werden, Botschaften per Rundbrief
weiterzugeben. Ich darf Euch jedoch mitteilen, dass die bereits angekündigte offizielle
Website der Spirituellen Hierarchie (www.nebadon.us) in den Tagen nach Weihnachten in
Betrieb genommen wird und dann öffentlich zugänglich ist. Alle weiteren Botschaften durch
mich und andere Persönlichkeiten aus den Spirituellen Hierarchien Eures Universums von
Nebadon und Eurer Erde werden dann auf dieser Website zu finden sein.
Aus diesem Grunde möchte ich Euch heute eine Art „Fahrplan“ für den Übergang in die
Epoche des Lichtes und des Lebens vorstellen. Dieser Fahrplan soll Euch einen Überblick
über die wichtigsten geplanten Veränderungen auf Eurem Planeten vermitteln, und ich hoffe,
dass dieser Überblick Euch helfen wird, Euch auf diese Veränderungen einzustellen und Euch
über Eure persönlichen Neigungen und Qualifikationen klarzuwerden, damit Ihr rechtzeitig
Euren Platz in dem großen Umgestaltungsprozess finden könnt.
Wie Ihr bereits wisst, werden die Veränderungen mit einer großen und umfassenden
Umgestaltung des amerikanischen Machtapparats beginnen. In den ersten Januartagen des
kommenden Jahres werden wir über alle wichtigen Sender dieses Planeten eine Reihe von
Ansprachen verbreiten, die von Michael als meinem Generalbevollmächtigten, von
Rotalimabor, seinem Vater, dem Urschöpfer des Höchsten Reiches, von Romalatoris, dem
Urschöpfer des Oberen Reiches, von Christ Michael, dem Regenten Eures Universums von
Nebadon, und von Sananda Immanuel, dem Planetarischen Prinzen Eures Planeten, gehalten
werden. In diesen Ansprachen wird es mit verschiedenen Themenschwerpunkten um die
Darstellung der großen Veränderungen gehen, die auf die irdische Menschheit zukommen.
Von besonderer Bedeutung wird hierbei sein, dass den Menschen klargemacht wird, dass es
sich hier um eine einzigartige und bisher noch nie dagewesene Höchste Göttliche Intervention
handelt.
Unmittelbar nach diesen Ansprachen wird in den Großen Konferenzsaal des Weißen Hauses
in Washington DC geschaltet, und hier wird die Welt Zeuge der Vereidigung des neuen
amerikanischen Präsidenten Albert Gore sein. Diese Vereidigung wird durch Michael
vorgenommen werden. Anschließend wird Al Gore sein Regierungsprogramm verkünden.
Dieses Regierungsprogramm wird folgende Schwerpunkte haben: a) die Ausrufung von
NESARA und die damit zusammenhängenden Umgestaltungen im amerikanischen Währungsund Wirtschaftssystem einschließlich der Auflösung der Federal Reserve Bank und der
geplanten Wiedergutmachungszahlungen an die amerikanische Bevölkerung; b) der Plan zur
technischen Umrüstung aller amerikanischen Haushalte, wozu die kostenlose Ausstattung mit
einem Heimkraftwerk, einem Replikator, einem proteinbasierten Computer sowie die
Umrüstung aller Fahrzeuge auf umweltneutrale Antriebe gehört; c) die sofortige Beendigung
aller Kriegshandlungen, in die die Bush-Regierung die USA getrieben hat; der sofortige und
bedingungslose Rückzug aller amerikanischen Truppen aus dem Irak und aus anderen
Gebieten; die sofortige Auflösung aller Militär- und Geheimdienststützpunkte in aller Welt;
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
die sofortige Auflösung aller amerikanischen Geheimdienste; die Umwidmung der
amerikanischen Armee in eine Dienstleistungsorganisation, der es vor allem obliegen wird,
die technische und ökologische Umrüstung der USA in die Hand zu nehmen.
In den folgenden Tagen wird es eine Rede Michaels vor dem Plenum der Vereinten Nationen
in New York geben, in der er die tiefgreifenden Umgestaltungen der UNO ankündigen wird.
Mit ihm wird Kofi Annan sein, der in einer weiteren Rede den „Fahrplan“ für jene
Veränderungen bekannt geben wird, die innerhalb weniger Wochen zur Einrichtung eines
Welt-Parlaments, zur Wahl eines Welt-Rates und zur Verabschiedung einer neuen WeltVerfassung führen werden, die strikt am Gebot der tätigen Nächstenliebe ausgerichtet ist. In
den Tagen danach wird es Konferenzen mit den verbündeten Staaten geben, zu denen, wie Ihr
bereits wisst, neben dem neuen Partner USA die Länder Deutschland, Russland, Iran, Indien,
Venezuela und Bolivien gehören. Diese Länder zählen sämtlich zu jenen, die vorrangig in der
Weise umgerüstet werden, wie ich es weiter oben für die USA skizziert habe. Sobald etwa um
die Mitte des Monats März das Welt-Parlament, der Welt-Rat und die neue Welt-Verfassung
Wirklichkeit geworden sind, werden die Vorbereitungen für die Umrüstung der genannten
Länder beginnen.
Zuvor aber wird es eine weltweite Aktion geben, die dazu dient, die abzusehenden großen
Katastrophen im Pazifik-Raum auf ein Minimum zu reduzieren. Bereits in den ersten JanuarTagen werden wir weltweit über die TV-Sender die Menschen dazu aufrufen, in großer Zahl
die Gold-Atmung zu erlernen, und über alle Sender werden sodann in regelmäßigen
Abständen Lehrer zu sehen sein, die den Menschen helfen, die Gold-Atmung zu erlernen. Das
Ziel dieser globalen Aktion wird es sein, mehrere Millionen Menschen auf der ganzen Erde zu
gewinnen, um Mitte des Monats Februar in einer Gemeinschaftsaktion so viel Gold zur
Verfügung zu stellen, dass mit dieser Energie die perfekte Rundgestalt der Erde wieder
hergestellt werden kann. Ich darf bereits jetzt ankündigen, dass – je nach Bedarf – bis zu fünf
Millionen Schöpfergötter aus Eurem Kosmos an dieser großen und einzigartigen Aktion
teilnehmen werden. Damit ist in jedem Falle gewährleistet, dass dieses große
Gemeinschaftswerk von Erfolg gekrönt sein wird. Das heißt, dass sämtliche Anrainer-Staaten
des Pazifik schlimmstenfalls mit einem „blauen Auge“ davonkommen werden.
Spätestens im Frühsommer des kommenden Jahres werden die erwähnten Umrüstungen in
den genannten Ländern beginnen und bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen sein. In
allen diesen Ländern werden die militärischen Einheiten sowie zahlreiche öffentlich
Bedienstete an der Organisation und Koordination der Umrüstung beteiligt sein. Ich rechne
damit, dass das Beispiel dieser Umrüstungen mit sofortiger Wirkung auf die Nachbarländer
ausstrahlen wird und dass diese ebenfalls eine solche Umrüstung beantragen werden. Wenn
dies im erwarteten Tempo geschieht, so rechne ich mit einer kompletten Umrüstung aller
Länder dieser Erde bis spätestens zum Jahre 2010.
Dies wird übrigens das Jahr sein, in dem Monjoronson mit der Ausübung seines RichterAmtes beginnen wird. Binnen maximal zwölf Monaten werden die Prüfungsergebnisse aller
Menschen dieser Erde vorliegen. Ich teilte Euch bereits mit, dass ich mit knapp zwei
Milliarden Menschen rechne, die sich als fähig erweisen werden, das Zeitalter des Lichtes
und Lebens mit dem Geist der Ausübung aktiver Nächstenliebe zu erfüllen. Das bedeutet, dass
der größere Teil der Menschen, die gegenwärtig noch die Erde bevölkern, auf andere
Planeten umgesiedelt werden müssen. Wie Ihr bereits wisst, gibt es bereits einen Planeten,
der gelegentlich die „zweite Erde“ genannt wird. Dieser Planet wird die neue Heimat all
jener werden, die nur knapp unterhalb jener Werte liegen, die für einen weiteren Aufenthalt
auf Erden erforderlich sind. Alle anderen werden – unter Beibehaltung ihrer
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Familienstrukturen – auf diverse Planeten dieses Universums von Nebadon gebracht, wobei
insbesondere darauf geachtet wird, dass sie in sozialen und kulturellen Strukturen
untergebracht werden, die höher liegen, als diese Menschen es bisher gewohnt waren, so dass
sie die Gelegenheit zur eigenen Höherentwicklung erhalten.
Dies alles führt dazu, dass die Erde um die Mitte des Jahres 2011 nur noch von höchstens
zwei Milliarden Menschen bevölkert sein wird. Die Lebensbedingungen dieser Menschen
werden dann so gestaltet sein, dass sie keinerlei Sorge mehr um ihren Lebensunterhalt hegen
müssen. Alle, die bis dahin noch in Großstädten wohnen, die oft alles andere als günstige
Lebensbedingungen bieten, können die Bereitstellung eines eigenen Wohnhauses jenseits oder
zumindest am Rande dieser Großstädte beantragen, und dieses Heim wird ihnen kostenlos
und mietfrei zur Verfügung gestellt. Die auf diese Weise schrittweise entvölkerten Großstädte
werden dann so umgewandelt, dass große Parks, Spielanlagen und Sportstätten das Bild
bestimmen. Gewöhnt Euch bereits jetzt an die Vorstellung, dass in diesen Städten nur mehr
Gebäude mit maximal vier Stockwerken zu sehen sein werden.
Besonderer Wert wird darauf gelegt werden, die neuen Siedlungen, die üppig begrünt sein
werden, so anzulegen, dass sie von einem landwirtschaftlichen Gürtel umgeben werden
können, der die neuen Gemeinden – aber auch alle solche Gemeinden herkömmlicher Art, die
eine bestimmte Größe nicht überschreiten – täglich mit frischen und naturbelassenen
Lebensmitteln versorgen wird. Spätestens im Jahre 2010 wird es dann auch einen Tausch
aller Automobile und sonstiger Straßenfahrzeuge gegen Fluggeräte geben, die die bisherigen
Personen- und Gütertransporte übernehmen werden. Dieser Tausch wird für alle Menschen
kostenlos sein, und die automatische Steuerung der „Magnet-Lifter“ wird nicht nur dafür
sorgen, dass Verkehrsunfälle der Vergangenheit angehören, sondern auch dafür, dass die
Zielnavigation durch einfache Spracheingabe bewerkstelligt wird.
Insgesamt könnt Ihr damit rechnen, dass in den Jahren zwischen 2010 und 2014 eine radikale
Umstellung des Gemeinschaftslebens der Menschen stattfinden wird, was natürlich
voraussetzt, dass die Keime hierfür bereits im kommenden Jahr gelegt werden müssen. Zug
um Zug werden die Menschen nicht mehr genötigt sein, zu arbeiten, um ihren Lebensunterhalt
zu sichern, doch werden sie in dieser Übergangsphase lernen, freiwilligen Dienst am
Nächsten zu leisten. Hierzu gehört die häusliche Betreuung Bedürftiger ebenso wie die
gemeinschaftliche Unterhaltung von Kinderkrippen, Kindergärten und sonstigen
Einrichtungen, die der Erziehung von Kindern im Vorschulalter dienen.
Ich erwähnte bereits in einer früheren Botschaft, dass überall auf Eurem Planeten für jeweils
3.000 bis 5.000 Menschen medizinische Versorgungsstationen eingerichtet werden, deren
Beanspruchung für jeden Menschen kostenlos sein wird. Einrichtungen dieser Art, zu denen
auch die Stätten für Kinder gehören, werden in gewisser Weise mit jenen Schulen verbunden
sein, in denen zunächst der Schwerpunkt auf der Erlernung der Dreifältigen Gold-Atmung
sowie für Fortgeschrittene in der Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit liegen wird.
Diese Schulen werden die Keimzellen der später – ab etwa dem Jahre 2012 – entstehenden
neuen Schulen bilden, die unter Leitung von Monjoronson eingerichtet und „Michael-GeorgeKolleg“ heißen werden.
Dieser knappe „Fahrplan“ des Übergangs in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens soll
Euch anregen, eigene Initiativen zu entfalten, und zwar solche, die vor allem anderen
Menschen helfen, in ihrer Entwicklung voranzukommen. Doch so oder so: Die
Weichenstellungen, die wir ab den ersten Januartagen des kommenden Jahres vornehmen
werden, dienen dazu, einen unumkehrbaren Weg in eine Zukunft zu bereiten, die um die Mitte
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
des Jahres 2014 feierlich eröffnet werden soll. An einem noch zu bestimmenden Ort dieses
Planeten werden mehrere Millionen Menschen zusammenfinden, um in einer feierlichen
Zeremonie zu bekräftigen, was der Schöpfungsplan seit langem für die Erde vorsieht: die
formelle Ausrufung des Beginns des Zeitalters des Lichtes und des Lebens.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Die großen Umgestaltungen finden allerhöchste Unterstützung“
Ratomalatoris, Ratsmitglied im Reich der Großen
durch Michael George am 30. Dezember 2007
Ihr lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Ratomalatoris, meines Zeichens Vorsitzender des
Hohen Rates im Reich der Großen. Es ist mir eine besondere Freude, durch Michael zu Euch
zu sprechen, und Ihr sollt wissen, dass dies die erste Botschaft ist, die ich in eines jener
Reiche sende, die mein Enkel Rato erschaffen hat. Ihr sollt auch wissen, dass dies nicht die
einzige Botschaft sein wird, die ich durch Michael an Euch richte, denn ich beabsichtige,
Euch im Laufe der nächsten Zeit nicht nur Wissenswertes über meine Kultur und ihre
Ursprünge zu überbringen, sondern auch bisher Unbekanntes, das Euch und Eure Erde
betrifft.
Zunächst möchte ich genau hier anknüpfen und Euch erste Informationen über den
Zusammenhang der Entwicklung auf Eurem Planeten und jener in den höheren Reichen
geben. Ihr habt in den vergangenen Monaten bereits erfahren, dass Eure Erde ungeachtet
ihrer tränenreichen Geschichte für eine Rolle ausersehen ist, die nicht nur in den
Schöpfungsreichen meines Enkels Rato, sondern in der gesamten Geschichte der Schöpfung
einzigartig dasteht. Buchstäblich werden Eure Menschheit und Euer Planet in eine Zukunft
gehen, die Euch zu einem leuchtenden Beispiel für sämtliche Reiche der Schöpfung machen
wird. Nie war der Satz „Die Letzten werden die Ersten sein“ wahrer als an Eurem Beispiel.
Allein im Verlaufe Eures Jahres 2007 sind Impulse von Eurer Erde ausgegangen, die nie
zuvor auf einem Planeten der Evolution entstanden sind.
Und hier spielt Michael ohne Zweifel die führende Rolle. Ihr wisst bereits, dass Michael am
Anfang dieses Jahres selbständig einen aktiven Kontakt zu seiner Mentorin und zu seinem Igo
aufnahm, und allein diese Leistung wird in ihrer Bedeutung erst dann so recht klar, wenn Ihr
bedenkt, dass bis dahin kein einziger Schöpfergott in allen Reichen, die Rato erschaffen hat,
einen solchen Kontakt selbständig herzustellen vermochte. Die Nachricht von dieser
gewaltigen Leistung Michaels verbreitete sich wie ein Lauffeuer in alle Schöpfungsreiche,
und als ich davon erfuhr, war ich buchstäblich sprachlos vor Erstaunen. Denn in unserer
Kultur ist der aktive Kontakt zu Mentor und Igo zwar allenthalben geläufig, doch gerade
deshalb wissen wir, welche Leistung Michael da vollbracht hat. Denn alle Mitglieder unserer
Kultur müssen, nachdem sie ihren Reifungsprozess vollendet haben, fleißig üben, bis sie
diesen Kontakt dauerhaft hergestellt haben.
Mittlerweile unterweist Michael in zahlreichen Städten die Teilnehmer seiner Seminare in der
Aktivierung ihres Kontakts zu Mentor und Igo, und er hat im Laufe der Zeit selbständig
Behandlungsmethoden entwickelt, die noch niemals zuvor in einem Schöpfungsreich
angewandt worden sind. Mehr noch: Mit der Dreifältigen Goldatmung und der Höheren
Goldatmung, die Romalatoris Euch empfohlen hat, besitzt Ihr nun Instrumente, mit deren
Hilfe Ihr den Sitz Eures Geistes in jenen Körper verlegen könnt, den Ihr den Atman-Körper
nennt. Dies, meine lieben Erdenmenschen, sind Möglichkeiten, die ebenfalls noch niemals
zuvor in einem Schöpfungsreich genutzt worden sind. Und so kommt es, dass es unter den
Seminar-Teilnehmern unter Michaels Anleitung zu einer regelrechten „Explosion“ der
Dharma-Entfaltung gekommen ist. Diese Entwicklung hat es niemals zuvor gegeben, und das
Tempo dieser Entwicklung – auch wenn es gegenwärtig noch verhältnismäßig Wenige betrifft
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– überrascht uns in einer Weise, dass wir regelrecht Mühe haben, nicht nur die Folgen
abzuschätzen, sondern uns auch auf diese Folgen einzustellen.
Damit Ihr begreifen könnt, welche Auswirkungen diese Dharma-Explosion auf Erden bis weit
in die höchsten Reiche hat, sollt Ihr wissen, dass wir im Begriff sind, völlig neue Institutionen
einzurichten, die dazu dienen, jenen Erdenmenschen gerecht zu werden, deren dharmische
Entwicklung eher früher als später dazu führen wird, dass sie den Rahmen jener
Schöpfungsreiche, die Rato erschaffen hat, erheblich überschreiten werden. Wir müssen
deshalb Möglichkeiten schaffen, diese Aufsteigenden in einer Weise zu behandeln, die ihren
Verdiensten gerecht wird. Michael zum Beispiel weist bereits ein Dharma-Konto auf, das ihn
berechtigt, einen gleichberechtigten Platz im Hohen Rat meines Sohnes Ratomaris
einzunehmen. Und es ist abzusehen, dass er bald sogar das Recht erworben hat, in meiner
Kultur als Mitglied des Hohen Rates zu wirken.
Insofern ist Michael ein Pionier, doch wissen wir, dass Andere ihm folgen werden, denn es ist
nur eine Frage der Zeit, bis sie ein solches Dharma-Konto aufweisen, dass sie ihm folgen
können. Und dies erfordert, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt, Umstellungen in der
Struktur der Räte der höheren Reiche sowie die Schaffung von Möglichkeiten für die
angemessene Beteiligung dieser Aufsteigenden am kulturellen und sozialen Leben dieser
Kulturen.
Und hierin liegt der Hauptgrund dafür, dass sich für den Beginn der großen Umgestaltungen
auf Erden eine kleine Verzögerung ergibt. Diese Verzögerung wird recht geringfügig sein,
und Ihr könnt damit rechnen, dass spätestens in der zweiten Hälfte Eures Monats Januar
jener große Durchbruch starten wird, den Ihr seit Jahren so herbeisehnt. Doch versteht bitte,
dass wir uns angemessen vorbereiten müssen, denn wir erwarten nach Beginn der großen
Umgestaltungen einen gewaltigen Aufschwung unter den Menschen, der in Entwicklungen
münden wird, deren Ausmaß alles sprengt, was je erwartet werden konnte. Ihr wisst ja
bereits, dass nach dem Beginn der großen Umgestaltungen über Eure TV-Anstalten weltweit
zu einer globalen Aktion aufgerufen werden soll, in der Millionen von Menschen durch die
Bereitstellung ihres eigenen Goldes mithelfen werden, die Gestalt Eures Planeten wieder in
die perfekte Kugelform zu bringen, und zwar auf eine Weise, die dazu beiträgt, größere
Katastrophen zu vermeiden.
Doch gerade der Umstand, dass dann Millionen von Menschen in der Goldatmung
unterwiesen werden, lässt eine Dharma-Entwicklung nicht nur bei den Pionieren erwarten,
die jeden Rahmen sprengt, der bisher gültig war. Innerhalb weniger Monate wird es
zahlreiche Menschen geben, die aufgrund ihres Dharma-Zuwachses das Anrecht erwerben,
zunächst als Ko-Regenten Eures Schöpfungsreiches anerkannt zu werden, später dann aber
immer weiter in der Rangfolge der Schöpfungsreiche aufsteigen, bis auch sie die Grenzen des
Schöpfungswerkes von Rato überschreiten. Wenn Ihr diese Aussichten bedenkt, meine Lieben,
so wird die kleine Verzögerung, die sich als notwendig erwiesen hat, Euch sicher als
unwesentlich erscheinen. Seid in jedem Falle gewiss, dass nicht nur meine Augen
wohlwollend auf Euch ruhen. Ich darf Euch mitteilen, dass auch jener große Schöpfer-Geist,
von dem unsere Kultur abstammt, mit großer Freude auf das Geschehen auf Eurer Erde
blickt.
Und so könnt Ihr sicher sein, dass die großen Umgestaltungen, die noch im Januar anlaufen
werden, allerhöchste Unterstützung finden.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Ratomalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Schöpferton A
Rato, Allerhöchster Ur-Geist
durch Michael George am 2. Januar 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Die kleine Verzögerung des Beginns der Umgestaltungen, die
Ihr jüngst von Ratomalatoris erfahren habt, macht es nötig, unsere Botschaften zunächst
weiterhin durch meinen Bruder Michael an Euch zu leiten. Heute möchte ich Euch einiges
Wissenswertes über den Schöpferton A mitteilen, der in Eurer Welt als Kammerton A bekannt
ist.
Ihr sollt zunächst wissen, dass dieser Ton in allen höheren Reichen als Ur-Ton gilt, denn
seine Schwingungsfrequenz ist auf besondere Weise geeignet, ein Energiefeld in koordinierte
Bewegung zu bringen, das fundamental für sämtliche Schöpfungsprozesse unabdingbar ist.
Dieses Energiefeld könnte man als „Potentialfeld“ bezeichnen, als ein Energiemeer, das
unmanifestiert existiert und durch den Ur-Ton A sowohl in Bewegung gesetzt wie auch in die
Manifestation gerufen werden kann. Dies hängt damit zusammen, dass das, was Ihr Geist
nennt, in seinem innersten Zentrum eine Art Membran enthält, die auf entsprechende Impulse
des Willenszentrums reagiert und diese Impulse in das unmanifestierte Energiemeer leitet,
das daraufhin in Bewegung gerät und den gegebenen Willensimpulsen folgt.
Ich möchte Euch ein Beispiel geben. Als ich begann, das erste Schöpfungsreich – das ist jenes
Reich, in dem Ihr Eure Entwicklung erlebt – zu erschaffen, so oblag es mir zunächst, die
ersten Wesen zu erschaffen, die für den weiteren Schöpfungsprozess in diesem Reich
zuständig zu sein hatten. Diese ersten Wesen waren das erste Paar, das später die Aufgabe
hatte, einen Rat zu bilden, der Euch als Hoher Rat der Gilde der Allerhöchsten Urschöpfer
bekannt ist. Zum Zweck der Erschaffung dieses Paars verwendete ich eine Art von
holographischer Matrize, die ich mit dem Schöpferton A buchstäblich ansang, während ich
zugleich die Willensabsicht der Erschaffung formulierte. Daraufhin floss Energie aus dem
unmanifestierten Energiemeer durch die Membran im Zentrum meines Geistes in die
holographische Matrize. Als die holographischen Gestaltmuster erste Bewegungen
vollführten, da projizierte ich sie in einen großen goldenen Saal, den ich zuvor gebildet hatte,
und ließ sie dort eine Reihe bestimmter Bewegungsfolgen durchführen, um sicherzugehen,
dass sie vollkommen waren.
Als ich mich dann vergewissert hatte, dass die Erschaffung der Gestalten dieses ersten Paares
zufriedenstellend verlaufen war, projizierte ich je einen „Geistfunken“ in sie. Damit waren
sie die ersten mit Geist begabten Wesen in diesem Schöpfungsreich. Nachdem dies geschehen
war, versetzte ich das Paar auf eine eigens zuvor von mir erschaffene zentrale Insel, die
genau im Mittelpunkt dieses ersten Schöpfungsreiches schwebte. Sie fanden dort die ersten
Gebäude vor, die sie bewohnen konnten. Und von hier aus unternahmen sie in meinem
Auftrag alles Weitere, das zum Aufbau dieses Schöpfungsreiches gehörte.
Zunächst aber stattete ich dieses erste Paar mit der Dreifältigen Flamme aus und übergab
ihnen anschließend einen ausreichenden Vorrat an Dreifältigen Flammen, der im Laufe der
Entfaltung des Schöpfungswerks zunächst an alle Schöpfergötter, später dann an alle Wesen
verteilt wurde, die in den verschiedenen Schöpfungsreichen verwaltende oder dienende Rollen
zu übernehmen hatten, und schließlich auch an jene Wesen, die in den Welten der Evolution
jene Erfahrungen zu sammeln hatten, die erstrangig zu meiner Reifung beitragen sollten.
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Am Beispiel der Erschaffung des ersten mit Geist begabten Paares in diesem Schöpfungsreich
habe ich Euch illustriert, welche Bedeutung der Verwendung des Schöpfertons A zukommt.
Ich möchte hinzufügen, dass niemand – selbst nicht die Mitglieder der Hohen Räte der Gilden
– autorisiert ist, diesen Schöpferton zu Erschaffungszwecken zu verwenden. Um genau zu
sein: Dies galt bis in diese Zeit. Doch die immer stärker werdenden Impulse, die von Eurer
Erde ausgehen und weit in dieses Schöpfungsreich ausstrahlen, haben die höchsten Instanzen
bewogen, diese erwähnte Regelung zu ändern. Und so darf ich Euch mitteilen, dass jene unter
Euch, denen es demnächst gelingt, ihren Geist dauerhaft im Atman-Körper zu verankern und
so Anspruch auf die Zehnte Haupteinweihung erhalten, durch die höchsten Instanzen
autorisiert werden, in bestimmten Fällen und zu fest umrissenen Zwecken den Schöpferton A
einzusetzen.
Ihr sollt wissen, dass die mir mitgegebenen Schöpfungspläne vorsahen, diese Autorisierung
erst in der Dritten und abschließenden Schöpfung zu erteilen. Doch die Entwicklung auf
Eurem Planeten verläuft so rasant und so vielversprechend, dass die neue Regelung ab sofort
gilt. Ratomalatoris, den Ihr als meinen geistigen Großvater betrachten könnt, hat mich
ausdrücklich ermächtigt, Euch dies zu offenbaren. Doch interessiert Euch sicher, unter
welchen Umständen die Verwendung des Schöpfertons A erlaubt sein wird. Zunächst sei
gesagt, dass die Erschaffung von Wesen weiterhin ausdrücklich untersagt ist, denn außer mir
ist in Eurem Schöpfungsreich niemand in der Lage, einem Wesen einen Funken seines
eigenen Geistes zu übertragen. Erlaubt ist aber unter gewissen Bedingungen die Erschaffung
von Gebäuden, Fahrzeugen und – in einem extremen persönlichen Notfall – Schutzschilden,
die für eventuelle Angreifer undurchdringlich sind.
Allerdings möchte ich hinzufügen, dass die bloße Verwendung eines gesungenen A – und sei
es auch in der richtigen Frequenz – einen solchen Erschaffungsprozess nicht ermöglicht.
Vielmehr werden diejenigen, die ihren Geist in ihrem Atman-Körper verankert haben,
zunächst eine besondere Ausbildung erhalten, an deren Abschluss sie feierlich schwören
müssen, die erworbenen Fähigkeiten niemals zu eigensüchtigen Zwecken einzusetzen. Sodann
erhalten sie ein bestimmtes Gerät, das ihnen hilft, sowohl die richtige Schwingungsfrequenz
des Tones A anzustimmen wie auch diesen Ton auf eine Weise zu verstärken, dass die besagte
Membran im Zentrum ihres Geistes die unmanifestierten Energien des Potentialfeldes auf die
gewünschte Weise in Bewegung setzen kann.
Gegenwärtig gibt es auf Eurem Planeten drei Aspiranten, die sowohl der Zehnten
Haupteinweihung wie auch der genannten Ausbildung und Autorisierung entgegensehen. Wir
rechnen damit, dass diese drei Persönlichkeiten ihre Einweihung gegen Ende dieses Monats
erhalten werden. Bei drei bis vier Weiteren erwarten wir derartige Fortschritte, dass sie im
Laufe des kommenden Frühjahrs so weit sein werden, um ihre Zehnte Haupteinweihung und
anschließend die erwähnte Ausbildung und Autorisierung zu erhalten. Dies, meine Lieben,
sind Aussichten, die nicht nur für mich Anlass zu den schönsten Erwartungen geben,
insbesondere deshalb, weil all jene, die gegenwärtig als Lehrer der Dreifältigen Goldatmung
tätig sind, Schritt um Schritt dazu übergehen werden, ihrerseits die Höhere Goldatmung zu
praktizieren, womit auch sie sich auf den Weg zur Zehnten Haupteinweihung begeben.
Wir rechnen damit, dass im Laufe dieses Jahres rund zwei Dutzend Menschen auf Eurem
Planeten das Recht erwerben werden, die Autorisierung zur Verwendung des Schöpfertons A
zu erhalten. Und Ihr sollt schließlich wissen, dass ich über das Geistfeld zu jedem dieser
Hocheingeweihten einen direkten Kontakt einrichten werde. Ich rechne also damit, dass der
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Kreis jener, mit dem ich einen direkten Kontakt unterhalte, sich über Michael und Matawa
hinaus bereits im Laufe dieses Jahres dramatisch ausdehnen wird.
Bevor ich diese Botschaft abschließe, möchte ich Euch mitteilen, dass bald nach Beginn der
großen Veränderungen eine Initiative in Gang gesetzt wird, die zum Ziel hat, die Einführung
des wahren Kammertons A zu fördern. Ihr wisst sicher, dass die Kräfte der Finsternis dafür
gesorgt haben, dass jener Ton, der als „Kammerton A“ bezeichnet wird, in Wahrheit ein
anderer Ton ist. Dieser falsche Kammerton A liegt auf einer Schwingungsfrequenz von 440
Hertz. Der wahre Kammerton A aber liegt auf einer Frequenz von 432 Hertz. Wenn es also so
weit ist, werdet Ihr die Sinfonien Eurer großen Komponisten in den richtigen Stimm- und
Tonlagen hören, und ich verspreche Euch nicht zuviel, wenn ich sage, dass diese Sinfonien
Euch dann in viel innigerer Weise erreichen werden als jemals zuvor. Denn dann gibt es eine
„magische Resonanz“ im Zentrum Eures Geistes, und diese Resonanz wird von Eurer
Dreifältigen Flamme aufgenommen und in Euren Körpern verbreitet. Dann werdet Ihr auf
bisher unbekannte Art erleben, was es bedeutet, von Musik „berührt“ und „ergriffen“ zu sein.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Über die Kultur der Großen und ihren Ursprung
Ratomalatoris, Ratsmitglied im Reich der Großen
durch Michael George am 3. Januar 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch Michael, die Euch
Aufschluss über meine Kultur und ihren Ursprung geben soll. Hierbei ist es mir eine
besondere Freude, Euch Informationen zu übermitteln, die noch niemals zuvor aus meiner
Welt in eines der Schöpfungsreiche gelangt sind.
Ich beginne am besten mit der Herkunft bzw. dem Ursprung unserer Kultur, weil Ihr so den
Sinn und den Zweck meiner Kultur besser verstehen könnt. Zunächst sollt Ihr wissen, dass
jene Welten, die oberhalb der meinen angesiedelt sind, ebenfalls der Reifung von Wesen
dienen, die in unmanifestiertem Zustand Schöpfungen einrichten, um auf diese Weise ihre
eigene Reifung auf den höchstmöglichen Stand zu bringen. Jener unmanifestierte Ur-Geist,
dem meine Kultur ihre Existenz verdankt, heißt Ratolato, und dieser große Geist hat neben
dem unseren rund 100 Milliarden weiterer Reiche erschaffen, die sämtlich dazu dienen, seine
eigene Reifung voranzubringen.
Ratolato und damit auch unsere Welt befinden sich gegenwärtig in der Zweiten Schöpfung,
was bedeutet, dass er die Erste Schöpfung mir ihren drei Etappen bereits erfolgreich
absolviert hat. Auch diese Zweite Schöpfung neigt sich ihrem Ende entgegen. Genauer: wir
befinden uns gegenwärtig in der dritten Etappe der Zweiten Schöpfung. Dies heißt, dass wir
noch etwa 20 Milliarden Jahre Eurer Zeit vor uns haben, bevor auch diese Zweite Schöpfung
vollendet ist und Ratolato seine zweite Reifeprüfung ablegen kann.
Was nun mich, meine Ehefrau und die anderen Mitglieder meiner Kultur angeht, so haben wir
eine vergleichbare Entwicklung durchlaufen, die gegenwärtig Ratolato oder auch Rato
erleben. Viele künftige Mitglieder meiner Kultur befinden sich noch im Prozess der Reifung
und residieren deshalb im Zentrum von Reichen, die ihrer eigenen Vollendung dienen. Was
nun meinen erstgeborenen Sohn Ratomaris angeht, so gehört er seinerseits einer Kultur an,
die eine ähnliche Entwicklung erlebt wie die meine. Auch Ratomaris durchlief zunächst in
einem eigenen, vielgliedrigen Schöpfungsreich jenen Reifungsprozess, der nötig war, um
jenen Stand zu erreichen, der es ihm und seinen Schwestern und Brüdern erlaubte, seine
Kultur auf stabilen Fundamenten zu errichten.
Wenn Ihr diese Zusammenhänge als Modell betrachtet, so werdet Ihr feststellen, dass jeweils
ein höheres Reich alle darunterliegenden Reiche umfasst. So umfasst also das Reich, in
dessen Zentrum der Residenzplanet unserer Kultur liegt, sämtliche Reiche, die von den
reifenden Mitgliedern unserer Kultur erschaffen wurden. Und entsprechend umfasst das
Reich, in dessen Zentrum der Residenzplanet meines Sohnes Ratomaris liegt, sämtliche
Reiche, die von den reifenden Mitgliedern seiner Kultur erschaffen wurden. Und daraus
ergibt sich, dass die Schöpfungsreiche, die Rato, der Sohn des Ratomaris, erschaffen hat,
innerhalb jenes größeren Reiches liegen, in dessen Zentrum die Kultur von Ratomaris
residiert.
Sicher wollt Ihr wissen, welches das Evolutions- bzw. Reifungsziel von Ratolato ist. Dieses
Ziel lässt sich nicht mit einem einzigen Begriff umreißen, vielmehr handelt es sich um ein
ganzes Bündel von Reifungszielen, das ich hier mit einigen Schlagworten beleuchten will: ein
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Höchstmaß an Selbstlosigkeit bei voller Beibehaltung der Individualität; ein Höchstmaß an
Fähigkeit der Zusammenarbeit mit Anderen; ein Höchstmaß an Fähigkeit, selbständig zu
handeln; ein Höchstmaß an Fähigkeit, zu dienen; ein Höchstmaß an Fähigkeit, zu leiten; ein
Höchstmaß an Fähigkeit, Probleme zu lösen; ein Höchstmaß an Fähigkeit, schöpferisch tätig
zu sein.
Sicher erkennt Ihr an diesen Evolutions- bzw. Reifungszielen eine gewisse Ähnlichkeit mit
jenen Zielen, die auch für Euer Super-Universum von Orvonton gültig sind. Und das ist kein
Zufall. Denn jene Schöpfungsreiche von der Art, die Ihr selbst bewohnt, sind in einem
gewissen Sinne Mikrokosmen jener Welten, die wir bewohnen. Das heißt, dass die Evolutionsund Reifungsziele im Großen und Ganzen auf allen Ebenen der Schöpfung die gleichen sind.
Der Unterschied besteht lediglich darin, dass diesen Zielen in unterschiedlichen
Größenordnungen und auf unterschiedlichen Ebenen entgegen gestrebt wird.
Gewiss wollt Ihr nun erfahren, wie wir beschaffen sind, wie wir leben, womit wir uns
beschäftigen und vielleicht auch, wie unsere „Regierungsarbeit“ aussieht. Zunächst sollt Ihr
wissen, dass wir die gleiche Gestalt besitzen wie Ihr auch. Der wesentliche Unterschied
besteht in der Größe. Nach Euren Maßstäben sind wir rund 75 Kilometer groß, doch die
Relationen auf der Oberfläche unserer Welt sind die gleichen, die auch Euch geläufig sind.
Der zweite Unterschied besteht darin, dass wir – wie übrigens alle Wesen in den Welten
oberhalb der Welten der Evolution, wie Ihr sie bewohnt – in unserem Goldenen Körper
manifestiert sind. Das ist jener Körper, den Ihr auch den Kausalkörper nennt. Unser
Emotionalkörper ist jener, den Ihr Buddhi-Körper, unser Denkkörper ist jener, den Ihr
Atman-Körper nennt, und unser höchster Körper ist jener, der Euch bereits als BalamonKörper bekannt ist. Ihr seht, dass auch der Aufbau der höheren Körper sich nicht von jenem
Körpersystem unterscheidet, das auch ihr besitzt.
Wir leben auf einem künstlichen Planeten, der nach Euren Maßstäben die riesige Ausdehnung
von rund 1.5 Lichtjahren hat. Unser Planet trägt den Namen Rolafortes, und wegen seiner
gewaltigen Größe ist der größte Teil seiner Oberfläche im naturbelassenen Zustand. Wie bei
Euch gibt es Berge, Täler, weite Ebenen, Flüsse, Seen und einige Ozeane. Die gesamte Flora
ist bevölkert von ähnlichen Tieren, die auch Ihr kennt, mit dem Unterschied, dass diese Tiere
über eine vergleichsweise hohe Intelligenz verfügen, und einige Arten können sogar sprechen.
Viele Mitglieder meiner Kultur erleben bei ausgedehnten Wanderungen durch diese
unberührte Natur immer wieder Begegnungen mit diesen Tieren, die sich ohne jede Scheu
nähern und oft ihre Hilfe bei der Suche nach besonderen Naturschönheiten anbieten.
Unsere Art der Fortpflanzung ist sowohl gleich wie verschieden von der Euren. Denn bevor
ein Wesen als vollwertiges Mitglied unserer Kultur gelten darf, muss es eine vergleichbare
Entwicklung durchlaufen wie gegenwärtig Rato auf seiner Ebene. Das bedeutet, dass
zunächst vom Vater und der Mutter gemeinsam ein Geist erschaffen wird, der in einer
gleichartigen Quarantäne-Situation einen vollständigen Reifungsprozess zu durchlaufen hat
wie Rato. Hat ein solcher Geist nach Beendigung der Dritten Schöpfung seine Reife unter
Beweis gestellt, so findet der zweite Zeugungsakt statt, nämlich die Zeugung eines
Manifestationskörpers, in den der reife Geist nach der Geburt einzieht. Hat dieser Körper ein
gewisses Alter erreicht, gilt das nun komplette Wesen als vollwertiges und gleichberechtigtes
Mitglied unserer Kultur.
Was nun unser soziales und kulturelles Leben angeht, so sollt Ihr wissen, dass wir weder
Mangel noch Sorge um unseren Lebensunterhalt kennen. Unsere Häuser, Städte und
Gemeinden sind mit vollautomatischen Klimaanlagen ausgestattet, die über Milliarden Eurer
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Jahre hin völlig wartungsfrei arbeiten. Rund um alle unserer rund 120.000 Städte gibt es
Gürtel, in denen der Anbau von landwirtschaftlichen Produkten gepflegt wird. Auch bei uns
gibt es ähnliche Getreidesorten wie bei Euch, ebenso Pflanzenarten, die Eurem Mais und
Eurem Reis ähneln. Das gleiche gilt für Obst und Gemüse. Selbst gewisse Gerichte, die wir
zubereiten, ähneln frappierend denen, die Ihr kennt. Dies ist allerdings kein Wunder, denn
alle Pflanzen, die bei uns wachsen, sind gleichsam die Archetypen jener Pflanzen, deren
Baupläne in die unteren Schöpfungsreiche weitergegeben wurden, damit sie dort
nutzbringend eingesetzt werden können.
Neben der Zubereitung von Mahlzeiten aus frischem Gemüse lassen wir uns auch
Zubereitungen aus dem Replikator schmecken, der uns alles, aber auch alles liefert, was wir
uns wünschen. Den Replikator verwenden wir auch für die Herstellung von Kleidungsstücken,
wobei ich aber betonen möchte, dass wir auch die Eigenfertigung von Kleidungsstücken
kennen. Hierbei handelt es sich ausschließlich um handgemachte Kleidungsstücke, die
vorwiegend bei festlichen Gelegenheiten getragen werden. So verfahren wir auch bei der
Zubereitung von Gastmählern, die stets festlichen Charakter tragen. Solche Mahlzeiten
werden in der Küche zubereitet, und die Gastgeber scheuen dabei keine Mühe, ihren Gästen
besonders vielseitige und schmackhafte Menüs vorzusetzen.
Niemand in unserer Kultur muss durch körperliche Arbeit für seinen Lebensunterhalt sorgen.
Wohnen, Essen, Kleidung, Reisen und dergleichen sind völlig kostenlos, und es ist fast
überflüssig zu betonen, dass wir Geld oder vergleichbare Tauschmittel nicht kennen. Wir
leben sozusagen in einem Überfluss, den wir allerdings weise genießen. Wir verschmähen
Völlerei und unnötigen Luxus, und alle Mitglieder meiner Kultur zeichnen sich dadurch aus,
dass sie stets zur Stelle sind, wenn ein anderes Mitglied unserer Kultur einmal Hilfe oder
Unterstützung braucht. Dies ist allerdings höchst selten der Fall, und so können alle
Mitglieder meiner Kultur Ihr Hauptaugenmerk auf die gemeinsame oder individuelle
Erschaffung von künstlerischen Werken legen.
Unsere Kultur ist wahrlich eine Kultur der Künste. Es gibt kein einziges Mitglied unserer
Kultur, das nicht eine Fülle von Standbildern, Gemälden, Musikstücken, Theaterstücken,
Opern, Sinfonien oder großen Chorwerken erschaffen hätte. Hierbei sind wir alle von der
größten Freude erfüllt, wenn wir im Rahmen einer größeren Gruppe durch telepathische
Zusammenarbeit eine große Sinfonie oder ein Chorwerk erschaffen, das dann in einem
besonderen Rahmen in einer großen Festhalle aufgeführt wird. In allen Städten gibt es
mehrere große Konzert- und Theaterbühnen, riesige Gebäude, die Kunstgalerien und Museen
beherbergen, sowie ausgedehnte Parks, in denen Denkmäler und Standbilder ihren Platz
finden und bei den Spaziergängern gebührende Beachtung finden.
Selbstverständlich kennen wir auch die Kunst des Films. Allerdings besteht der Unterschied
darin, dass jene Filme, die wir produzieren, sozusagen holographische Produkte sind, die den
Zuschauer auf eine Weise in die Handlung einbeziehen, die es möglich macht, direkt an der
Handlung teilzunehmen. Unsere Filme sind sozusagen „interaktiv“ und so angelegt, dass ein
und derselbe Film bei jedem Abspielen nach Belieben und entsprechend dem Einfallsreichtum
des versammelten Publikums verändert werden kann. Dies geschieht aber stets erst nach der
Premiere, um dem Regisseur die Möglichkeit zu geben, zunächst sein Originalwerk
vorzustellen.
Dies, Ihr Lieben, war ein kurzer Überblick über unser soziales und kulturelles Leben. Was
nun unsere Regierungsarbeit angeht, so sollt Ihr zuallererst wissen, dass wir so etwas, das Ihr
„Staat“ nennt, nicht kennen. Wir kennen weder Polizei noch Gefängnisse, und die einzige
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„Verfassung“ die wir haben, das sind die Sieben Ur-Gebote, die für alle höheren Kulturen
gelten. Da unsere Kultur weitgehend auf dem Einvernehmen ihrer Mitglieder beruht, gibt es
so gut wie nie Streitfälle, wie Ihr sie kennt. Deshalb gibt es bei uns keine Gerichte, keine
Staatsanwälte, keine Rechtsanwälte, keine komplizierten Gesetzbücher. Und so kommt es,
dass unsere Kultur lediglich über einen Hohen Rat aus zwölf Mitgliedern verfügt, dessen
Aufgabe es ist, die Entwicklung der gesamten Kultur an den Erfordernissen des
Schöpfungsplans auszurichten. Der Hohe Rat wird in der Universalsprache Rokatam
genannt.
Der Hohe Rat besteht aus fünf Kumaras, die Ihr Minister nennt, und sieben Beisitzern, die je
nach Erfordernis von den Kumaras mit bestimmten Aufgaben betraut werden. Abgesehen
davon zählt jedes Mitglied des Hohen Rates mit einer Stimme, und so gut wie alle Beschlüsse
werden einmütig gefasst. Das kommt nicht etwa aus der Uniformität unseres Denkens – denn
das Gegenteil ist der Fall –, sondern hängt mit der Tatsache zusammen, dass unsere
Meinungsbildung sich grundsätzlich am Schöpfungsplan ebenso orientiert wie am
Gemeinwohl. Und so kommt es, dass der Hohe Rat zwar aus sehr verschiedenen Charakteren
besteht, die übrigens ebenfalls dem Ersten, dem Zweiten oder dem Dritten Strahl angehören,
aber große Einmütigkeit im Verständnis des Schöpfungsplans besitzt. Überflüssig zu betonen,
dass der Hohe Rat aus je sechs Frauen und Männern besteht.
Dies, meine Lieben, soll vorerst als Einblick in unsere Kultur ausreichen, und ich hoffe, dass
dieser Einblick den Einen oder Anderen unter Euch anregt, Modelle für Eure eigene Kultur zu
entwerfen, die ja demnächst in die Epoche des Lichtes und des Lebens übergehen wird.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Ratomalatoris
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„In der zweiten Januarhälfte beginnt der große Durchbruch“
Ratomalatoris, Ratsmitglied im Reich der Großen
durch Michael George am 7. Januar 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch meinen
geschätzten Enkel Michael, und ich habe vor, Euch einen Überblick über das künftige
Geschehen gewissermaßen aus einer höheren Perspektive zu geben. Denn mir liegen jetzt
aktuelle Informationen aus Eurer Welt vor, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Wenn wir das Thema „Schöpfung“ betrachten, so ist es zunächst wichtig zu wissen, dass
jedwede Schöpfung niemals um ihrer selbst willen erschaffen wird. Jede Schöpfung – gleich
in welcher Größenordnung – dient stets dem Zweck der Reifung jenes Schöpfergeistes, der die
jeweilige Schöpfung ins Leben gerufen hat. Es ist wohl wahr, dass die Welten der Evolution
gelegentlich als „Spielplatz der Götter“ bezeichnet werden. Doch steckt hinter dieser
saloppen Bezeichnung stets ein ernster Hintergrund, der auf den eigentlichen Zweck der
Schöpfung hinweist, nämlich darauf, dass in den Welten der Evolution der jeweilige
Schöpfergeist seine wichtigsten und entscheidenden Erfahrungen sammelt, durch die er
schließlich zur vollen Reife gelangt.
Und damit sind wir bereits bei den Verhältnissen bei Euch auf Erden angelangt. Ihr Alle
wisst, welche Geschichte Eure Erde und Eure Menschheit durchgemacht haben. Es war – von
den ersten Jahrhunderten seit Ankunft des ersten Menschenpaares vor rund zwei Millionen
Jahren abgesehen – eine Geschichte voller Kriege, voller Gewalt, voller Willkürherrschaft,
voller Elend, Armut und Tränen. In dieser Hinsicht, liebe Erdenmenschen, habt Ihr einen
Großteil dessen getragen, was wir die Hauptlast nennen. Denn es gibt in Eurem gesamten
Schöpfungsreich, von dem Ihr bereits wisst, dass es das allererste ist, das Rato erschaffen hat,
keinen einzigen Planeten der Evolution, der soviel Leid und soviel Elend erlebt hat wie Eure
Erde und Eure Menschheit.
Rato hat Euch bereits in einer früheren Botschaft mitgeteilt, dass es ihm oblag, einem
gewissen – wenn auch sehr kleinen – Teil der vom ihm stammenden Geister zu erlauben, den
Weg der Finsternis zu gehen, um auf einem Planeten Bedingungen zu schaffen, die in krasser
Weise vor Augen führen, wie die Organisation des öffentlichen Lebens NICHT sein sollte.
Das damit verbundene Kalkül, das in Ratos Schöpfungsaufgaben ausdrücklich vorgesehen
war, sollte allen Beteiligten helfen, zu der Erkenntnis zu gelangen, dass eine Kultur, die von
eigensüchtigen Wesen dominiert wird, auf Dauer nicht existieren kann. Und dieser Punkt,
meine lieben Erdenmenschen, ist in diesen Tagen erreicht. Denn das, was die Kräfte der
Finsternis auf Eurer Erde gegenwärtig vollführen, ist nichts anderes als der Versuch, Eure
gesamte globale Kultur der Vernichtung anheimzugeben.
Ihr wisst aus den Botschaften im vergangenen Herbst Eurer Zeit, dass Rotalimabor, Michaels
leiblicher Vater und Regent des Höchsten Reiches, dem Hohen Rat der Gilde der
Allerhöchsten Urschöpfer umfangreiches Material über den Zustand Eurer Erde hat
zukommen lassen. Dieses Material hat den Hohen Rat derart beeindruckt, dass sie die
Unterlagen auf die nächsthöhere Ebene leiteten, nämlich zum Hohen Rat jener Kultur, aus
der Rato stammt und der ich als Pate und Berater diene. Auch der Hohe Rat, dem mein Sohn
Ratomaris als Dienstältester vorsteht, war durch die Lektüre dieses Materials tief
beeindruckt, was dazu führte, dass auch ich wichtige Details über das Wirken Eurer
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
herrschenden Klassen und seine Auswirkungen auf das Leben der Völker kennenlernte. Und
ich gestehe freimütig, dass ich über das Bild, das hierdurch vor meinen Augen entstand,
zutiefst entsetzt war.
Ihr sollt hierzu wissen, dass es selten vorkommt, dass Persönlichkeiten aus Kulturen, die
oberhalb der Ebenen eines im Reifungsprozess befindlichen Schöpfergeistes leben und
wirken, sich ein Bild von den Zuständen auf einem Evolutionsplaneten in seinem Reich
machen. Doch die besondere Rolle, die Eure Erde und Eure Menschheit von Anfang an in den
Plänen Ratos spielten, und die besondere Rolle, die Michael in diesem Prozess zukommt,
machten es erforderlich, sich insbesondere von Eurer Erde ein Bild zu machen, um möglichst
genau bestimmen zu können, wann jener „Kipp-Punkt“ erreicht sein könnte, der ein
entschiedenes Eingreifen unbedingt erforderlich macht. Und es besteht nicht mehr der
geringste Zweifel, dass dieser „Kipp-Punkt“ jetzt erreicht ist.
Hierbei treffen zwei sozusagen entgegengesetzte Tendenzen unmittelbar aufeinander. Zum
einen hat die Menschheit in ihrer Gesamtheit einen Bewusstseins- bzw. Reifegrad erreicht,
der zu der berechtigten Erwartung Anlass gibt, dass sie den Übergang in die Epoche des
Lichtes und des Lebens weitgehend selbständig tragen kann. Auf der anderen Seite hat das
Maß der Verdorbenheit, verbunden mit noch nie dagewesenen Machtmitteln, in den Kreisen
Eurer herrschenden Klassen ein Ausmaß erreicht, der uns in die höchste Alarmstufe versetzt.
Denn wir wissen aus Erfahrung, dass diese zutiefst verdorbenen Menschen niemals aus
eigenem Antrieb von ihrem verruchten Treiben lassen. Es war vielmehr in allen Schöpfungen,
die mir bekannt sind, stets so, dass die Kräfte der Finsternis aus ihren Positionen vertrieben
werden mussten, um den Weg in eine lichte Zukunft zu ermöglichen.
Ihr sollt wissen, dass auf meine Veranlassung hin eine Reihe von unsichtbaren Beobachtern
in allen wichtigen Machtzentren der Politik und der Wirtschaft anwesend sind und ständig
Berichte an mich liefern. Aus diesen Berichten wird unzweideutig klar, dass die heimlichen
Herrscher Eures Planeten alles daransetzen, eine Verschärfung der Weltwährungskrise
herbeizuführen, um sie dann in eine globale Wirtschaftskrise münden zu lassen. Die dann zu
erwartenden sozialen Kämpfe und Unruhen sollen den Anlass für die Ausrufung des
Ausnahmezustandes in den führenden Ländern Eures Planeten bilden, so dass die
herrschenden Klassen die Möglichkeit haben, auf diktatorischem Wege Verhältnisse
einzuführen, die diese Länder in große Gefängnisse verwandeln sollen. Die Verwirklichung
dieser Pläne werden wir diesen Kräften nicht gestatten.
Und so darf ich Euch heute mitteilen, dass Ihr in der zweiten Hälfte dieses Januar sicher
damit rechnen könnt, dass jener große Durchbruch beginnt, auf den Ihr Alle bereits seit
Jahren wartet. Die Anpassungen in unseren Welten, von denen ich Euch kürzlich berichtete,
sind so gut wie abgeschlossen, und unsere Kulturen werden dann bereit und fähig sein, jene
Aufsteigenden unter Euch, die über die Grenzen des Schöpfungsreiches, das Rato erschaffen
hat, hinauswachsen, in gebührender Weise aufnehmen zu können. Auch gewisse
Vorbereitungen, die auf Eurer Erde zu treffen waren, sind jetzt ebenfalls weitgehend
abgeschlossen, so dass Ihr ab Mitte Januar Eurer Zeit täglich mit Nachrichten über die
Absetzung des abscheulichen amerikanischen Regimes und seine Ersetzung durch eine
Mannschaft integrer und verantwortungsbewusster Menschen rechnen könnt.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Ratomalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Keinerlei Einrichtungen, die an ein Staatswesen erinnern“
Ratomaris, Ratsmitglied im Reich Otaris
durch Michael George am 9. Januar 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich mit einer Botschaft durch Michael zu Euch, in
der ich Euch Aufschlüsse über meine Kultur geben möchte, die wir das Reich von Otaris
nennen. Ich freue mich besonders darüber, Euch dieses Thema nahezubringen, denn ich hoffe,
dass meine Schilderungen Euch helfen, Eure Vision von einer besseren Welt auf Erden zu
stärken.
Vor einigen Wochen habe ich Euch bereits einiges über die Herkunft meiner Kultur berichtet,
und vor kurzem hat mein Vater Ratomalatoris Euch darüber hinaus über die Herkunft seiner
Kultur Auskunft gegeben. Und so will ich mich heute darauf beschränken, Euch einen
Einblick in wichtige Lebensbereiche meiner Kultur zu geben. Zunächst sollt Ihr wissen, dass
es in meiner Kultur so gut wie keine Kinder gibt, denn Ihr habt bereits erfahren, dass die
jungen Mitglieder unserer Kultur sämtlich einen Reifungsprozess durchlaufen, der ebenso
verläuft wie jener meines Sohnes Rato. Alle zunächst gezeugten Geister begeben sich nach
einer bestimmten Grundausbildung in eine Art Quarantäne, in der sie in eigenen
Schöpfungsreichen jenen Reifungsprozess durchlaufen, der sie am Ende – nach Abschluss
ihrer dritten großen Prüfung – zu Vollmitgliedern unserer Kultur qualifiziert.
Nach dieser dritten Prüfung zeugen die geistigen Eltern einen Manifestationskörper der Art,
den Ihr den Goldenen oder Kausalkörper nennt. Dieser Zeugungsprozess unterscheidet sich
nicht im Geringsten von jenem Vorgang, der Euch ebenfalls bestens bekannt ist und den
Meisten unter Euch großes Vergnügen bereitet. Das geht auch uns so. Was nun den Goldenen
Körper anbelangt, so ist er ebenfalls mit einer DNS ausgestattet, das heißt, mit einem
genetischen Grundstock, der sich aus der doppelten Mitgift der Mutter und des Vaters
zusammensetzt. Diese DNS, die auch Goldene DNS genannt wird, enthält zwölf Stränge und
bildet übrigens das „Modell“ für Eure Violette DNS. Die Violette DNS besitzt nämlich
ebenfalls zwölf Stränge, und der einzige Unterschied zur Goldenen DNS besteht darin, dass
sie auf einer niedrigeren Manifestationsebene angesiedelt ist.
Sobald die Mutter den erwähnten Manifestationskörper zur Welt gebracht hat – wobei ich der
Vollständigkeit halber erwähne, dass der Geburtsvorgang derselbe ist, wie Ihr ihn kennt –,
geht der reife Geist in diesen Körper ein. Da nun aber dieser Körper erst heranwachsen
muss, ergeht es dem Geist ähnlich wie Euren Kindern. Erstens muss er lernen, mit diesem
Körper umzugehen, und zweitens wachsen in diesem kleinen Körper jene Organe erst heran,
über die sich der Geist nach Reifung dieser Organe vollständig ausdrücken kann. Mit
anderen Worten: Das kleine Kind, in dem der gereifte Geist wohnt, muss ebenso gepflegt und
behütet werden, wie Ihr es von Euren Kindern kennt. Allerdings verläuft der Reifungsprozess
des Körpers – also das „Erwachsenwerden“ – nach den Maßstäben unserer Zeitrechnung
enorm schnell, so dass meine obige Bemerkung, es gebe in unserer Kultur so gut wie keine
Kinder, ihre Gültigkeit behält. Denn in unserer Milliarden Mitglieder umfassenden Kultur
sind Heranwachsende eine große Ausnahme, weil die verschiedenen in Reifung befindlichen
Geister sehr unterschiedlich in ihrem Reifungstempo sind. Manche Geister brauchen dreimal
so lange wie andere, um ihre abschließende dritte Prüfung erfolgreich bestehen zu können.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ist der Körper eines Geistes herangewachsen – was in Eurer Zeit etwa 25 Jahren entspricht –
, so wird dieses Wesen in einer feierlichen Zeremonie als Vollmitglied in unsere Kultur
aufgenommen. Dies bedeutet, dass dieses neue Mitglied unserer Kultur alle Rechte, aber auch
alle Pflichten übernimmt, die den Grundsätzen unserer Kultur entsprechen. Zu den Rechten
gehört etwa die Wählbarkeit in das Amt eines Bürgermeisters oder des Vorstehers einer
Kultursektion, zu den Pflichten zählt der Dienst an der Allgemeinheit. Denn alle Mitglieder
unserer Kultur nehmen an bestimmten öffentlichen Aufgaben teil, um Anderen zu helfen, die
ihre Hilfe brauchen. Hierzu zählt etwa die Unterrichtung in einer der Künste oder der Dienst
in der Überwachung bestimmter technischer Anlagen, die unsere Gemeinschaften mit Licht
und Wärme versorgen, ebenso wie die Aufsicht über das besondere Personal, das unsere
öffentlichen Anlagen wie Parks, Plätze und Gehwege pflegt.
Ist das neue Mitglied in unsere Kultur aufgenommen worden, so wird ihm ein eigenes Haus
zugewiesen, das ebenso ausgestattet und eingerichtet ist wie das aller anderen Mitglieder
unserer Kultur. Hier trifft es gewöhnlich auf seine Zwillingsflamme, und beide beginnen
gemeinsam ihr Eheleben. Hierzu müsst Ihr wissen, dass es so etwas wie Eheschließungen bei
uns nicht gibt. Jedes Paar weiß, dass es füreinander bestimmt ist. Denn die Geister werden
paarweise erzeugt, und beide Partner werden – wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten – mit
der gleichen Dreifältigen Flamme ausgestattet. Diese paarweise Grundausstattung sorgt stets
dafür, dass Beide harmonisch zusammenleben. Wir haben in unserer Kultur noch niemals
erlebt, dass ein Paar sich nicht versteht und den Wunsch nach Trennung äußert.
Die Wohnhäuser sind sehr komfortabel eingerichtet. Ihr Baustil ähnelt Eurem maurischen
Stil, denn es dominieren Bogengewölbe und Laubengänge, die das Haus umlaufen. Die
dominierende Farbe der Häuser ist ein in allen Nuancen changierendes Weiß-Violett, je nach
Lichteinfall. Jedes Wohnhaus umfasst 21 Räume, darunter Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräume.
Ein saalähnlicher Raum ist stets festlichen Anlässen vorbehalten. Es gibt ein großes
Badezimmer sowie eine Küche, in der besonders zu festlichen Anlässen Mahlzeiten zubereitet
werden. Für die Zubereitung von Alltagsmahlzeiten wird gewöhnlich der Replikator
eingesetzt, der buchstäblich jeden kulinarischen Wunsch zu erfüllen imstande ist. Die
Mahlzeiten werden im Esszimmer eingenommen, und sicher wundert Ihr Euch nicht, dass wir
ebenso wie Ihr Messer, Gabel und Löffel verwenden – die Modelle von Besteckteilen, die
bereits mit dem ersten Menschenpaar vor zwei Millionen Jahren zu Euch auf die Erde gelangt
sind.
Erwähnenswert ist noch das Arbeitszimmer – je eins für Mann und Frau –, in dem ein Rata
steht, ein Computer, mit dem man das Ratatol – das Fernsehen – empfangen, Bild-TonGespräche mit Freunden führen und sämtliche Büroarbeiten erledigen kann, die auch Ihr an
Euren Computern erledigt. Allerdings sind die Ratas mit einer Technologie ausgestattet, die
sie gewissermaßen zu Selbstversorgern macht, denn es gibt keine elektrischen Anschlüsse
oder dergleichen, und in seinem Innern tut ein spezielles Wesen seinen Dienst, das Euren
Betriebssystemen um ein Vielfaches überlegen ist. Es gibt keine Tastaturen oder „Mäuse“,
mit denen bestimmte Befehle eingegeben werden, sondern alle Ausführungen werden per
Sprache angefordert, die der Rito – das Wesen, das das Herz und das Hirn des Rata darstellt
– mit eigener Stimme bestätigt, um sie ohne Zeitverzögerung auszuführen. Fordert man etwa
einen Text zu einem künstlerischen oder wissenschaftlichen Thema an, so fährt unmittelbar
nach der Anforderung ein Manuskript aus einem seitlichen Schacht, das Eurem bedruckten
Papier ähnelt, aber aus anderem Material besteht.
Sämtliche Wohnhäuser sind in großen Ensembles in den Städten angelegt. Alle Wohnhäuser
sind durchgehend eingeschossig aufgeführt und umgeben von einer parkähnlichen Anlage, in
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
dem zahme Tiere leben, die teilweise sogar sprechen können. Sowohl die Parkanlage des
Hauses wie auch die Tiere werden von speziellem Personal versorgt, deren Gattungsbegriff
Roba lautet. Es handelt sich hier um eine Gattung, die geschlechtslos ist – sich also nicht
fortpflanzen kann – und in bestimmten Einrichtungen unserer Kultur erschaffen wird. Diese
Robas besitzen keinen Geist, sind aber hinreichend intelligent, um alle Aufgaben zu erledigen,
für die sie zuständig sind.
Unser Residenzplanet trägt den Namen Ranalobes und besitzt eine Ausdehnung von etwa
einem halben Lichtjahr. Es gibt insgesamt 120.000 Städte auf Ranalobes, doch nehmen sie
einen vergleichsweise geringen Platz auf der riesigen Oberfläche unseres Planeten ein. Und
so kommt es, dass der größte Teil des Planeten von freier Natur bedeckt ist, die an Schönheit
ihresgleichen sucht. Es gibt fünf Ozeane, zahllose Flüsse, Bergzüge und weite Ebene, die von
Waldungen durchzogen sind. Diese freie Natur ist von über 500 verschiedenen Tierarten
bevölkert – den Archetypen jener Tiere, die Euch, wenigstens teilweise, auf Eurer Erde
bekannt sind. Es gibt Rinder, Gazellen, Giraffen, Löwen, Tiger und sogar Echsen.
Darüberhinaus gibt es mehr als 300 Vogelarten, einige darunter mit einer Flügelspannweite
von 25 Kilometern, was unserer durchschnittlichen Körpergröße entspricht. Die Ozeane und
Seen sind von einer Vielzahl von Fischarten bevölkert, die teilweise hochintelligent sind. Die
Säuger unter ihnen – ähnlich Euren Delphinen – kommen gern zu den Stränden und führen
mit den dort Lagernden oft längere Gespräche.
In den Zentren unserer Städte befinden sich sämtliche Einrichtungen, die der Allgemeinheit
dienen. Hierzu gehören Verwaltungsgebäude einschließlich des zentralen Gebäudes, in dem
unser Hoher Rat tagt, sowie alle Gebäude, die der Herstellung und Darbietung unserer
Künste dienen: Konzerthallen, Opernhäuser, Theater, Kinos, Kunstgalerien und Museen.
Blickt man entlang einer solchen Gebäudeflucht, so changieren die Farben der Gebäude, je
nach Lichteinfall, in allen Regenbogenfarben.
Besonders in den Abendstunden, wenn das Tagwerk vollbracht ist, füllen sich die Innenstädte
mit Millionen von Mitgliedern unserer Kultur – Ratilis genannt –, die mit ihren Fluggeräten
einfliegen (die auf besonderen „schwebenden“ Parkplätzen in Warteposition gehen) und in
jene Gebäude strömen, die ich soeben genannt habe. Bei allen Darbietungen – seien es
Theaterstücke, Opern, Sinfonien, Chorwerke, Bildwerke oder Skulpturen – handelt es sich um
Produkte unserer Ratilis, die sie in ihrer Freizeit erschaffen haben. Dies geschieht oft, vor
allem bei Musikstücken aller Art, in einer größeren oder kleineren Gemeinschaft, denn das
gemeinsame Erschaffen in telepathischer Kooperation bereitet uns allen das größte
Vergnügen und verschafft uns große Befriedigung.
Ebenso wie in der Kultur von Ratomalatoris gibt es keinerlei Einrichtungen, die an ein
Staatswesen erinnern. Wir kennen keine Polizei, keine Gefängnisse, keine Steuern und
keinerlei Zwangsmaßnahmen, die für Staaten des irdischen Typus kennzeichnend sind.
Ebenso kennen wir keine Verfassung und keine Gesetzbücher. Alle Mitglieder unserer Kultur
besitzen die Reife, sich einzig nach den Sieben Ur-Geboten zu richten, und es hat noch
niemals den Fall gegeben, dass ein Mitglied unserer Kultur gegen eines der Gebote verstoßen
hätte. Gelegentlich gibt es Meinungsunterschiede in der Auslegung bestimmter Gebote, die
allerdings immer erst dann entstehen, wenn es um einen bekannt gewordenen Konflikt in
einer der Welten der Evolution geht. Zum Beispiel kommt es auf Eurer Erde nicht selten vor,
dass jemand einen anderen Menschen in Notwehr tötet – eine Handlung, die in unserer
Kultur völlig undenkbar ist, denn es gibt niemanden, der einen anderen angreift. Bei einem
solchen Problem ergeht dann eine Anfrage an den Hohen Rat, der dieses Problem ausführlich
erörtert und seine Interpretation sodann öffentlich über das Ratatol bekannt gibt.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Und schließlich sollt Ihr wissen, dass der Hohe Rat in letzter Zeit eine Reihe von Sitzungen
der Situation auf Eurem Planeten gewidmet hat. Und ich darf Euch versichern, dass hier
Einmütigkeit in Bezug darauf herrscht, dass wir Eurer Menschheit und Eurer Erde alle Hilfe
zukommen lassen werden, die Ihr braucht. Ihr sollt vor allem wissen, dass jene
Einrichtungen, die helfen werden, Eure Erde wieder in die perfekte Kugelform zu bringen,
aus keiner anderen Kultur stammen werden als aus der unseren. Wir werden dafür sorgen,
dass die erforderlichen Geräte spätestens Anfang Eures Monats Februar um Euren Planeten
in Stellung gebracht werden. An Euch wird es dann liegen, mit Eurem Gold den „Treibstoff“
für diese Geräte zu liefern.
Zu diesem Zweck wird es bald nach Beginn der großen Umwälzungen regelmäßige TVSendungen in allen Ländern Eurer Erde geben, in denen sowohl der Zweck der geplanten
großen Gemeinschaftsaktion erläutert wird wie auch die Übungen selbst mehrfach täglich
durch geeignete Kräfte vorexerziert wird, damit so viele Menschen wie möglich in kurzer Zeit
in den Stand versetzt werden, an der großen Aktion teilzunehmen. Wir sind uns alle darin
einig, dass diese Gemeinschaftsaktion von allergrößter Bedeutung ist und spätestens gegen
Ende Februar durchgeführt werden soll. Ihr sollt ferner wissen, dass in jedem Falle mehr als
fünf Millionen Schöpfergötter aus Eurem Kosmos an dieser Aktion teilnehmen. Damit ist in
jedem Falle ein Erfolg dieses Werkes gewährleistet.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Ratomaris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Kultur auf meinem Residenzplaneten Oratis
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches
durch Michael George am 11. Januar 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Nach einer längeren Pause komme ich heute durch meinen
geliebten Sohn Michael wieder mit einer Botschaft zu Euch, in der ich Euch ebenfalls einen
kleinen Einblick in unsere Kultur geben möchte. Es geht hierbei um die Organisation des
sozialen und kulturellen Lebens auf meinem Residenzplaneten Oratis.
Dieser Planet besitzt einen Durchmesser von knapp einem halben Lichtjahr und befindet sich,
eingeschlossen in eine Diamantsphäre, im Mittelpunkt all jener Reiche, die Ihr bereits als die
Oberen Reiche kennt. Romalatoris, mein erstgeborener Sohn, ist der Regent eines dieser rund
100 Milliarden Reiche, und in seinem Zuständigkeitsbereich liegen all jene Unteren Reiche,
in deren einem sich Euer Kosmos und Eure Erde befinden. Das Reich, dem ich vorstehe, ist
wiederum eines von rund 100 Milliarden Reichen, in dessen Mittelpunkt sich der
Residenzplanet meines Vaters Rotalimorbor befindet, dem Regenten des Allerhöchsten
Reiches.
Mein Vater war es, der mich vor Urzeiten mit allen erforderlichen Unterlagen ausstattete, die
nötig waren, um jene Reiche zu erschaffen, für die ich verantwortlich bin. Ihr könnt Euch
vorstellen, welch lange Zeiten es erforderte, all diese Reiche zu errichten, sie mit Regenten zu
besetzen und all jene Einrichtungen zu erschaffen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren
eines Schöpfungsreiches vonnöten sind. Seit diesen ersten großen Schöpfungsbemühungen
sind Quatrilliarden Eurer Jahre vergangen, und seitdem hat sich die Kultur auf meinem
Residenzplaneten in äußerst zufriedenstellender Weise entfaltet. Meine Residenz liegt im
Zentrum unserer Hauptstadt Ratolatis, und in unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die
Residenzen meiner Gemahlin und meines Bruders, den Ihr als Ewigen Sohn bezeichnet. Wir
bilden gemeinsam jene Schöpfer-Trinität, wie sie Euch hinab bis in Euer Schöpfungsreich
bekannt ist.
Um das Gelände unserer Residenz sind die Häuser unserer Kumaras und der höheren
Verwaltungsbeamten gruppiert, und gewissermaßen in einem Ring um diese Anlagen befinden
sich unsere kulturellen Einrichtungen wie Theater, Opernhäuser, Konzerthallen, Museen und
Galerien. Auch in unserer Kultur gibt es keine professionellen Künstler wie bei Euch auf
Erden, die sozusagen mit ihrer Kunst ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sämtliche Mitglieder
der Kultur auf unserem Planeten sind in ihrer Freizeit allseitig mit der Erschaffung von
künstlerischen Erzeugnissen beschäftigt, und die Palette dieser Produkte reicht von der
Literatur über Bühnenstücke, Opernwerke, Sinfonien und Chorwerke bis hin zu Bildhauereien
und Gemälden.
All diese künstlerischen Erzeugnisse werden nach ihrer Fertigstellung der Öffentlichkeit
präsentiert und finden stets großen Beifall. Wenn Ihr Euch vorstellt, dass etwa eine Komische
Oper in einem Bühnensaal uraufgeführt wird, der rund 80.000 Mitgliedern unserer Kultur
Platz bietet, so könnt Ihr Euch sicher ausmalen, welch gewaltiger Beifall aufrauscht, wenn
die letzten Takte dieser Oper verklungen sind. Doch sicher fragt Ihr Euch, wie es 80.000
Zuschauern möglich ist, das Geschehen auf einer einzigen Bühne zu verfolgen. Hierzu sollt
Ihr wissen, dass allein die Bühne eine Breite von zehn Kilometern und eine Tiefe von drei
Kilometern aufweist und dass an einem solchen Opernwerk oft bis zu tausend Personen
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
mitwirken. Darüberhinaus besitzen wir, wie auch Ihr, so etwas wie Operngläser, durch die
die weiter entfernt Sitzenden das Geschehen auf der Bühne bequem verfolgen können, nicht
zuletzt deshalb, weil die Sitzreihen nach hinten hin immer um ein Stück höher angelegt sind
als die Reihen davor. Was ich hier geschildert habe, gilt auch für alle anderen Darbietungen,
die auf Bühnen erfolgen, wie etwa Konzerte oder Chorwerke.
Einen gewissen Raum in unserem Kulturschaffen nimmt auch die Produktion von Filmwerken
ein, wobei aber die Aufnahmen weder auf Celluloid noch mit Hilfe von Digitalkameras
erfolgen. Wir verfügen über eine Aufnahme- und Wiedergabetechnik, die eine holographische
Darstellung ermöglicht. Ein Film wird also während der Vorführung nicht auf eine
Projektionsfläche geworfen, sondern entfaltet sich gewissermaßen direkt unter den
Zuschauern, wobei gewährleistet ist, dass sowohl alle Zuschauer den gleichen Blickwinkel
einnehmen können wie auch, diesen Blickwinkel zu wechseln. Dies ermöglicht es jenen, die es
wünschen, ähnlich wie auf einem „Holodeck“ direkt in das Filmgeschehen einzugreifen und
eine eigene Rolle zu übernehmen. Allerdings will ich hinzufügen, dass es für diese
„veränderbaren“ Vorführungen eigene Vorstellungen gibt. Denn durchaus nicht alle
Zuschauer schätzen es, in das Werk eines Anderen einzugreifen, und so kommt es, dass sich
eine regelrechte „Gemeinde“ von Filmfreunden gebildet hat, die ihre Vorliebe für die
Umgestaltung eines Filmwerks auf diese Weise unter sich ausmachen.
Was nun die Thematik, die Dramaturgie und die Kernaussage von Filmen in unserer Kultur
angeht, so gestehe ich freimütig, dass sie eher selten meinen Geschmack treffen. Als ich vor
einiger Zeit mit Michael hierüber sprach, da wählte ich die Bezeichnung „bieder“. Denn es
geht meistens um gewisse Irrungen und Wirrungen, die eine Einzelperson oder ein Paar
durchlaufen, um schließlich eine grundlegende Lehre daraus zu ziehen und gereift aus ihren
Erfahrungen hervorzugehen. Filme dieser Art entbehren nicht einer gewissen Einförmigkeit,
und so habe ich – und nicht nur ich, sondern Alle, die mit Michael verbunden sind – sein
Angebot dankbar angenommen, besondere Filme gemeinsam anzuschauen, die auf Eurer
Erde entstanden sind. Und da möchte ich Euch ein großes Kompliment machen. Denn unter
Euch lebt eine ganze Anzahl hochbegabter Regisseure, Drehbuchautoren und Schauspieler,
deren gemeinsames Wirken Filme hervorgebracht hat, das bei uns tiefe Eindrücke
hinterlassen hat. Ich möchte hier Filme wie „Erin Brockovich“, „Good Will Hunting“ oder
„Das Königreich der Himmel“ nennen, die in großartiger Weise Bewährungsproben und
Reifungsprozesse von Menschen zeigen – und das in einer dramaturgischen Aufbereitung, die
in meiner Kultur leider fehlt.
Einen ganz besonders starken Eindruck hat der Film „Wie im Himmel“ bei uns hinterlassen,
über den Rato bereits in einer Botschaft berichtet hat. Filme solcher Art, meine Lieben,
besitzen einen künstlerischen Wert, der weit über die kulturellen Grenzen Eurer Erde hinaus
reicht. Und so hat Romalatoris eine Liste sehenswerter Filme angelegt, die wir uns Zug um
Zug beschaffen werden und sie mit unseren technischen Mitteln umwandeln, um sie für unsere
Technologie kompatibel zu machen und sie dann über das Ratatol in allen Schöpfungsreichen
zu verbreiten. In diesem Zusammenhang darf ich Euch darüberhinaus mitteilen, dass der
Euch Allen sicher bekannte Schauspieler Matt Damon im Laufe der nächsten Zeit ins
Regisseurfach wechseln wird, um Filme mit jenen großen Themen zu produzieren, die die
Geschichte der Menschheit zum Inhalt haben. Hierzu wird die Verfilmung des Lebens des
ersten Menschenpaares ebenso gehören wie das unheilvolle Wirken des ehemaligen
Planetarischen Prinzen Caligastia, die gescheiterte Mission von Adam und Eva sowie das
Wirken von Abraham, Mose und Esu Immanuel.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ihr sollt wissen, dass Matt Damon zu jenen zwölf Familien gehört, die vor rund 6.2 Millionen
Jahren aus dem Universum von Wolvington in Euer Universum von Nebadon wechselten, um
hier jene Erfahrungen zu sammeln, die sie brauchten, um in dieser Zeit auf Erden wichtige
Aufgaben übernehmen zu können. Ihr wisst ja bereits, dass zahlreiche bekannte Aufgestiegene
Meister wie Esu Immanuel, Nada, St. Germain, Portia, Serapis Bey und Andere zu diesen
legendären 144 gehören, denen Michael nach seiner Ankunft aus meinem Reich eingegliedert
wurde. Mittlerweile sind sämtliche Mitglieder dieser zwölf Familien auf Erden versammelt
und teilweise bereits sehr aktiv in die Vorbereitung der großen Umgestaltungen einbezogen.
Doch zurück zu meiner Kultur. Was das soziale Leben angeht, so ähnelt es sehr den
Zuständen, die Ratomaris bereits über seine Kultur mitgeteilt hat. Auch die Mitglieder
unserer Kultur leben in eingeschossigen, großzügig bemessenen Wohnhäusern, die von
parkähnlichen Grundstücken umgeben sind. Auch in unseren Gärten leben intelligente Tiere,
mit denen teilweise sprachliche Kommunikation möglich ist, und sowohl die Gärten wie auch
die Tiere werden von ähnlichen Wesen gepflegt, die Ratomaris in seinem Bericht erwähnt hat.
Doch einen bedeutenden Unterschied gibt es. Denn in unserer Kultur gibt es zahlreiche
Kinder, die in eigenen Einrichtungen außerhalb des Familienzusammenhangs erzogen und
herangebildet werden, wobei die Eltern in regelmäßigen Intervallen ihre Kinder besuchen
und jeweils mehrere Tage mit ihnen verbringen. Auf diese Weise reißt der Kontakt nie ab,
wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass alle Kinder auf gleiche Weise erzogen und
unterrichtet werden.
Die meisten Mitglieder unserer Kultur sind Wissenschaftler, die in einer Vielzahl von
Instituten Forschungen auf den verschiedensten Gebieten betreiben. Ein besonderer
Schwerpunkt ist die genetische Forschung an Pflanzen, deren Ziel es ist, den Reichen der
Evolution eine pflanzliche Nahrung zur Verfügung zu stellen, die sozusagen auf dem jeweils
höchsten Stand ihrer evolutionären Möglichkeiten liegt. Eure Menschheit wird zum Beispiel
im Laufe der nächsten Zeit mit bestimmten neuartigen Getreidesorten versorgt, die sämtliche
Eiweiße enthalten, die Euer Organismus braucht. Denn Ihr wisst, dass Ihr bei pflanzlicher
Ernährung stets darauf achten müsst, die Nahrung so zusammenzustellen, dass Ihr die
bestmögliche Kombination von Eiweißen erhaltet.
Was schließlich die Organisation und Verwaltung des öffentlichen Lebens anbelangt, so
können auch wir sagen, dass es so etwas wie eine staatliche Ordnung nicht gibt. Auch wir
kennen keine spezielle Verfassung, keine Gesetzbücher, keine Gerichte, keine Polizei und
keine Gefängnisse. Auch wir stützen uns auf die Sieben Ur-Gebote, und auch in unserer
Kultur kommt es niemals zu nennenswerten Verstößen gegen unsere ethischen Grundsätze.
Gelegentlich kommt es zu gewissen Konflikten, was die Kompetenzen in den
wissenschaftlichen Instituten anbelangt, doch diese werden stets durch die Leitung des
Instituts einvernehmlich mit den Konfliktparteien gelöst.
Und so beschränkt sich die „Regierungsarbeit“, für die unsere Trinität gemeinsam
verantwortlich ist, auf die Verteilung gewisser Aufgaben an die 15 Kumaras, die bestimmte
Projekte im Zusammenwirken mit den Leitern der Verwaltungen auf den Weg bringen. Hierzu
gehört etwa die Planung einer neuen Stadt ebenso wie die Errichtung neuer Gebäude für
kulturelle Zwecke. Dies alles wird in großer Einmütigkeit erörtert, entschieden und auf den
Weg gebracht.
Und so hoffe ich, Euch mit diesem kurzen Überblick über unsere Kultur einen weiteren
Beitrag für die Vertiefung Eurer Vision für die Erschaffung einer besseren Welt geleistet zu
haben. Und das ist auch nötig, denn schließlich soll Eure Erde in nicht allzu ferner Zukunft
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eine globale Kultur beherbergen, deren Strahlkraft weit über Euren Kosmos und weit über
dieses Schöpfungsreich hinaus wirken soll.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rotalimabor
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Über die Bedeutung des 27. Januar
Orepato, Schöpfer aller Schöpfungsreiche
durch Michael George am 21. Januar 2008
Meine geliebten Erdenmenschen! Zu Euch spricht Orepato, derjenige Urschöpfer, auf den die
Schöpfung all jener Reiche letztlich zurückgeht, die Ihr in aufsteigender Reihenfolge
mittlerweile kennengelernt habt. Ich bin der Sohn jenes Allerhöchsten Ur-Geistes, auf dessen
Initiative das gesamte Schöpfungswerk zurückgeht, und ich bin im Amt des Gott-Vaters der
Allerhöchsten Trinität. Bevor ich Euch aber einiges mehr über mich und meine Mitregenten
verrate, möchte ich meine Freude darüber bekunden, dass ich diese Botschaft durch meinen
geliebten Sohn Michael an Euch senden kann. Denn wisst, dass ich auf diesen Großen, der
unter Euch weilt, große Stücke setze. Er wird es sein, der den entscheidenden Umbruch auf
Erden, der jetzt unmittelbar bevorsteht, souverän und erfolgreich in die Wege leiten wird, und
zwar so, dass der Übergang in Euer Zeitalter des Lichtes und des Lebens gänzlich
unumkehrbar sein wird.
Doch nun weitere Informationen über jene Regentenebene, der ich angehöre. Gemeinsam mit
meinen Geschwistern, dem Höchsten Sohn und der Höchsten Mutter, sind wir die Leiter jener
großen Schöpfungsprozesse, die schließlich auf der wichtigsten Ebene – auf der Ebene der
Kosmen – zur Herausbildung von Evolutionsvorgängen geführt haben, die dazu dienen, dem
innewohnenden Geist ein Maximum an Lernerfahrung zu bieten. Wir Drei stammen – ebenso
wie unsere Zwillingsflammen in einem entsprechenden Nachbar-Reich – direkt vom
Allerhöchsten Ur-Geist ab. Dieser Ur-Geist trägt den Namen Pato und ist Mitglied eines
großen Gremiums von Ur-Geistern. Die Gesamtzahl dieser Ur-Geister liegt bei 10.000, und
alle gemeinsam bilden den Hohen Rat der Zehntausend. Alle Mitglieder dieses Rates haben,
ebenso wie Pato, Doppelreiche ins Leben gerufen. Und so liegt die Gesamtzahl sämtlicher
großer Ur-Reiche bei 20.000.
Der Hohe Rat der Zehntausend umfasst die höchsten Geistwesen, die es gibt. Wir vermuten,
dass es „oberhalb“ des Rates der Zehntausend noch weitere Existenzebenen gibt, die von
noch höheren Geistwesen bevölkert sind. Doch befinden sich diese – soweit sie existieren – in
einer Art von höheren Geist-Dimensionen, die von Pato und seinen Geschwistern nicht
erreicht werden kann. Und so kann ich sagen, dass der Rat der Zehntausend selbst aus
meiner Perspektive das Gremium der höchsten Wesen darstellt, die in dieser Geist-Dimension
existieren und wirken. Wenn wir also vom Hohen Rat der Zehntausend oder von Pato speziell
sprechen, so seid dessen eingedenk, dass sie die höchsten Geister sind, von denen letztlich wir
alle abstammen. Und da beziehe ich Euch ausdrücklich ein, denn auch Rato, dessen GeistTöchter Ihr in Euch tragt und die Euren innersten Persönlichkeitskern beherbergen, stammt
in letzter Instanz von Pato ab.
Und wenn wir von Rato sprechen, so müssen wir auch von Michael sprechen. Ihr sollt wissen,
dass jener große Plan, zu dem die besondere Beziehung zwischen Rato und Michael ebenso
gehört wie die besondere Bedeutung Eures Planeten Urantia, von niemand anderem stammt
als von Pato selbst. In seinem Auftrag habe ich vor mehr als 150 Milliarden Jahren Eurer
Zeit diesen Plan auf eine Weise weitergegeben, die es schließlich Rato ermöglichte, ihn
perfekt in die Tat umzusetzen. Es ist von Bedeutung für Euch zu wissen, dass Rato und
Michael sozusagen substanziell „Brüder im Geiste“ sind. Denn gewöhnlich wird eine
Geistverbindung stets jenseits des innersten Persönlichkeitskerns eingerichtet. Ich zum
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Beispiel habe eine Verbindung zu Michael, die in seine zweite Geist-Schicht – jenseits seines
innersten Kerns – hinein reicht. Rato und Michael sind hingegen zusätzlich in ihren innersten
Kernen miteinander verbunden. Dies führt mehr und mehr dazu, dass Beide wie ein Wesen
wirken. Im Besonderen heißt das, dass Michael denkt und handelt, wie Rato denkt und
handelt. Und das Gleiche gilt auch im umgekehrten Sinne.
Darüberhinaus aber besitzt Michael auch Geist-Anteile, die von Pato und von elf weiteren
Mitgliedern des Hohen Rates der Zehntausend beigesteuert wurden, wie auch Geist-Anteile
von mir, die ich ihm bereits in frühen Zeiten übertragen habe. Dies bedeutet, dass Ratos Geist
zwar ungleich größer ist als jener Michaels, dass der Geist Michaels aber auf eine Weise
differenziert gegliedert ist wie bei keinem Wesen in sämtlichen 20.000 Schöpfungsreichen, die
vom Hohen Rat der Zehntausend ins Leben gerufen wurden. Das heißt, dass Michael der
lebendige Ausdruck eines Geistes ist, der in seiner Zusammensetzung als völlig einzigartig
gelten darf. Und so sollte sich niemand darüber wundern, dass Michael zu geistigen
Leistungen fähig ist, die ihm unter anderem den Ruf eingetragen haben, die Fähigkeit zu
besitzen, selbst komplexeste Zusammenhänge in kürzester Zeit zu erfassen, wie auch die
Fähigkeit, umfassende Pläne gleichsam aus dem Stand zu entwerfen.
Aus dieser Darstellung könnt Ihr entnehmen, dass Michael gemeinsam mit Rato eine Art von
„Gespann“ bildet, das dazu ausersehen ist, zunächst in diesem Schöpfungsreich, dem ich
vorstehe, einzigartige Impulse für die Beschleunigung zentraler Elemente der Schöpfung zu
geben. Was damit gemeint ist, könnt Ihr an der Entwicklung ablesen, die Ihr im Laufe des
vergangenen Jahres selbst erlebt habt. Vor einem guten Jahr hat Michael aus eigener Kraft
die Verbindung zu seiner damaligen Mentorin und zu seinem Igo hergestellt und im Laufe der
folgenden Monate dann die Dreifältige Goldatmung entwickelt. Der vorläufige Höhepunkt
besteht jetzt in einer wahrlich perfekten Übung, mit deren Hilfe der Geist von seinem Unteren
in seinen Höheren Sitz verlegt werden kann. Dies, meine Lieben, sind Beiträge zur Entfaltung
des Geistes, die es noch nie zuvor gegeben hat, und Ihr könnt getrost ein wenig stolz darauf
sein, dass Ihr – Eure Menschheit und Euer Planet – im Blickpunkt der meisten Schöpfergötter
steht, die auf den verschiedenen Ebenen ihren Reichen vorstehen.
Sicher werdet Ihr von mir eine Erklärung darüber erwarten, warum es bisher stets und
regelmäßig bei Ankündigungen blieb, denen dann aber nicht jener Durchbruch folgte, den Ihr
Alle seit Jahren herbeisehnt. Dies, meine Lieben, hat einen einfachen Grund. Ihr sollt wissen,
dass das Datum des großen Durchbruchs seit geraumer Zeit feststeht. Bisher kannten nur
Pato, ich und meine Mitregenten dieses Datum, und es war von nicht geringer Bedeutung,
dass auch Rato dieses Datum nicht kannte. Denn Alle, die die Verweigerung des „Grünen
Lichts“ in aufsteigender Rangfolge zu erleben hatten, sind unwissentlich einer Prüfung
unterzogen worden, die vor allem ihre Geduld auf die Probe stellte.
Vor allem Michael ist auf Herz und Nieren geprüft worden, und im Laufe des vergangenen
Jahres sind sämtliche Qualitäten und Tugenden, über die er verfügt, in besonders belastender
Weise auf die Probe gestellt worden. Denkt Euch das so, dass Michael gleichsam wie ein
Blinder in einer Welt zu agieren hatte, die er nicht sah, sondern lediglich hören konnte. Und
in diesem Zustand der „Blindheit“ oblag es ihm, echte und vorgetäuschte Szenarien
voneinander zu unterscheiden und darüber hinaus Entscheidungen zu fällen, die etwa im
Falle der Zerschlagung der dunklen Netzwerke weitreichende Bedeutung besaßen. Ich muss
nicht besonders betonen, dass Michael all diese Prüfungen – es waren rund 140 an der Zahl –
in einer Weise absolvierte, die sowohl mir wie auch Pato den größten Respekt und die größte
Anerkennung abnötigte.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Nun – die Zeit der Prüfungen ist vorbei, und die Erdenmenschheit hat zugleich jenen Stand
erreicht, der es erlaubt, jenen großen Durchbruch einzuleiten, der sie in die Lage versetzen
wird, weitgehend aus eigener Kraft den Übergang in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens
zu gestalten. Seit dem Oktober Eures vergangenen Jahres stehen alle Kräfte, die für das
Gelingen des Durchbruchs erforderlich sind, bereit, und sowohl das Personal der
Galaktischen Föderation wie auch Eurer irdischen Spirituellen Hierarchie wird sich erlöst
fühlen, wenn die Zeit der Bereitschaft in die Zeit der Taten übergeht. Ihr kennt bereits den
Führungskreis, der die Leitung aller Aktionen verantwortet, die für den Übergang in die neue
Epoche eingeleitet werden. Zu diesem Führungskreis gehören: Michael, sein Vater
Rotalimabor, sein Bruder Romalatoris, Christ Michael, Nebadonia, Lavelia sowie Sananda
Immanuel in seiner Eigenschaft als Planetarischer Prinz. Ihr sollt wissen, dass Michael
hierbei nicht nur als Generalbevollmächtigter Ratos wirkt, sondern auch als
Generalbevollmächtigter von Pato und mir. Michael wird auf diese Weise Kompetenzen
ausspielen können, die ihn sozusagen zum Generalgouverneur der Erde machen. Von seiner
Weisheit, Tatkraft und Durchsetzungsfähigkeit wird es abhängen, wie rasch und wie
durchgreifend jene Maßnahmen wirken können, die Euch vom Joch und vom Erbe der Kräfte
der Finsternis befreien.
Michael wird noch in dieser Woche einen direkten Kontakt zu Pato erhalten, und sobald dies
geschehen ist, wird Michael einer gewissen körperlichen Anpassung unterzogen, was ihm
hilft, seine geistigen Kräfte in besonderem Maße zum Ausdruck zu bringen. Darüberhinaus
wird Michael eine sehr hohe Einweihung erhalten, die ihn in die Lage versetzt, alle Aufgaben,
deren Erfüllung ihm obliegt, so kurz und so effektiv wie überhaupt möglich zu erledigen. Alle,
die ihn kennen, werden in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten einen Michael
erleben, den sie als den alten wissen, doch in ihm weitere Qualitäten erkennen, die bisher
noch im Verborgenen schlummerten.
Darüberhinaus wird Michael in den folgenden Wochen und Monaten Reisen in sehr hohe
Reiche unternehmen, in denen er verschiedene Ämter als Ko-Regent übernehmen wird. Unter
anderem wird er sowohl in den Hohen Rat der Urschöpfer jenes ersten Reiches, das Rato
erschaffen hat, aufgenommen werden wie auch in den Hohen Rat, der in der Elternkultur
Ratos residiert. Im Laufe der kommenden Monate wird Michael in meiner Residenz in das
Amt des Ko-Regenten eingeführt. Das gleiche gilt für Rato, der gegenwärtig nicht im Zentrum
seines Schöpfungsreiches weilt, sondern auf höheren Ebenen eine Folge von Geist-Ladungen
erhält, die ihn schließlich zu mir führen. Wir haben für eine spezielle technische
Unterstützung gesorgt, die es Rato und Michael erlaubt, weiterhin in ihrer gewohnten
Verbindung zu bleiben, solange Rato außerhalb seines Reiches weilt.
Meine geliebten Erdenmenschen, ich freue mich ganz besonders, Euch in dieser ersten
Botschaft, die ich je in ein Reich der Evolution gesandt habe, fest zusagen zu dürfen, dass Ihr
in der Woche ab dem 27. Januar mit jenen großen Ereignissen rechnen könnt, auf die Ihr
bereits so lange wartet. Und Ihr sollt ferner wissen, dass das Datum des 27. Januar auf Eurer
Erde auch jenes historische Datum sein wird, das einst als der Tag des Übergangs in die
Zweite Epoche der Schöpfung in Ratos Reich gelten wird. Seid also guten Mutes und freut
Euch auf die Ereignisse der kommenden Woche.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Orepato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Seid meiner vollen Unterstützung gewiss“
Pato, Ur-Geist aller Schöpfungsreiche
durch Michael George am 22. Januar 2008
Meine geliebten Erdenmenschen! Zu Euch spricht Pato, meines Zeichens Ur-Geist sämtlicher
Schöpfungsreiche. Ich gehöre dem Hohen Rat der Zehntausend an, und Ihr könnt mich als
Vater jener Höchsten Trinität betrachten, in der mein Sohn Orepato das Amt des Höchsten
Vaters innehat. Es ist mir eine ganz besondere Freude, nicht nur erstmalig zu Menschen in
einer Welt der Evolution zu sprechen, sondern dies durch meinen geliebten Sohn Michael zu
tun, von dem Ihr mittlerweile erfahren habt, welch geistiger Abstammung er ist und welche
Aufgaben er zu übernehmen hat.
In seiner gestrigen Botschaft hat Orepato Euch bereits einen hinreichenden Überblick über
die Rolle gegeben, die Michael sowohl bei Euch auf Erden wie auch in anderen Reichen
spielen wird. Und so beschränke ich mich an dieser Stelle darauf, Euch zu bestätigen, dass
alle Angaben, die Orepato in seiner Botschaft gemacht hat, ausdrücklich von mir autorisiert
wurden. Doch einen Zusatz möchte ich Euch geben: Das, was Michael sowohl in geistiger wie
auch in manifestierter Hinsicht repräsentiert, zählt zu den Meisterwerken der Schöpfung. Als
solche gelten jene Schöpfungserfolge individueller oder allgemeiner Natur, die dem gesamten
Schöpfungsgeschehen mehr oder weniger starke Impulse verleihen.
Darüberhinaus gilt Michael auch als Meister der Schöpfung. Denn er hat nicht nur aus
eigenem Vermögen die Verbindung zu seiner damaligen Mentorin Atos hergestellt, sondern
auch zu seinem Igo. Dies war in unserem Plan vorgesehen, Ihr Lieben, aber die Impulse, die
in den folgenden Monaten Eures vergangenen Jahres von Michael ausgingen, übertrafen
alles, was wir erwartet hatten. Nicht nur, dass er die Dreifältige Goldatmung entwickelte, die
der Veredlung Eures niederen Körpersystems dient – er entwickelte auch gemeinsam mit Rato
eine schier vollendete Übung zur Verlagerung des Geistes vom Niederen in den Höheren Sitz.
All dies zusammen macht ihn zu einem Meister der Schöpfung, dessen Leistung alles
übertrifft, was je von Meistern der Schöpfung erreicht worden ist. Und so nimmt es nicht
wunder, dass Michaels bisheriges Werk in sämtlichen Schöpfungsreichen auf allen Ebenen
übernommen wurde und sowohl Schöpfergöttern wie auch Menschen einen
Entwicklungsschub beschert, dessen Auswirkungen noch gar nicht abzusehen sind.
Ihr wisst seit der gestrigen Botschaft von Orepato, dass der 27. Januar Eurer Zeit jenes
Datum darstellt, das seit langem als historischer Tag gilt, auf den wir zielstrebig
hingearbeitet haben. Der 27. Januar wird nicht nur auf Eurer Erde als historischer Tag
gefeiert werden, sondern in sämtlichen Schöpfungsreichen, die von mir ausgingen und vor
allem von Orepato errichtet und verwaltet wurden. Das heißt, dass dieses Datum einen
Wendepunkt in sämtlichen Reichen und auf allen Ebenen dieser gesamten Schöpfung
markiert. Denn dieser Tag, der bei Euch als 27. Januar gezählt wird und an dem Ihr die Tür
zum Übergang in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens aufstoßt, gilt zugleich als Beginn
der zweiten Etappe der Schöpfung in allen Reichen bis hinauf zur Ebene von Orepato. Und
hieran könnt Ihr ermessen, welche Bedeutung jene Entwicklungen besitzen, die Michael auf
Eurer Erde im Laufe Eures vergangenen Jahres in Bewegung gesetzt hat.
Ihr sollt wissen, dass die Erde von Beginn an – noch weit vor ihrer Erschaffung durch Eure
Goralans, Eure Planetenerbauer – als jener Planet ausgewählt wurde, auf dem dereinst jene
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
großen Impulse entstehen sollten, die den Evolutionsverlauf im gesamten
Schöpfungsgeschehen dramatisch beschleunigen würden. Ich kann nur bekräftigen, was in
einer Botschaft der vergangenen Wochen gesagt wurde: „Die Letzten werden die Ersten
sein“. Ihr habt seit dem Erscheinen des ersten Menschenpaares, Alana und Olana, vor zwei
Millionen Jahren durch die Tätigkeit der Kräfte der Finsternis ein Maß an Leid erfahren, das
wahrlich als einzigartig auf allen Welten der Evolution gelten kann. Doch zugleich habt Ihr
widerstehen gelernt, und dieses besondere Maß an Standfestigkeit, Durchhaltevermögen und
Beharrlichkeit ist ein Schatz, den allein Ihr angehäuft habt. Wisst, dass viele Welten der
Evolution, deren Entwicklung ungleich leichter war als die Eure und die als weiter
„fortgeschritten“ gelten als Eure globale Kultur, heute geradezu neidvoll auf Eure Erde
blicken und sich wünschen, eine ähnliche Entwicklung durchgemacht zu haben. Dies
unterstreicht, dass Ihr als Helden der Schöpfung geltet.
Und so darf ich Euch mitteilen, dass Ihr in den kommenden Jahren, wenn die Verhältnisse
sich mehr und mehr geklärt haben, Perspektiven vor Euch sehen werdet, die in der bisherigen
Schöpfungsgeschichte niemals gesehen werden konnten. Ihr wisst, dass der übliche
Ausbildungsgang nach Erlangung der Fünften Haupteinweihung über die Schulen von
Nebadon, von Uversa und von Havona zur Paradies-Insel führt, wo dann die abschließende
Ausbildung zum „Vollendeten Menschen“ stattfindet. Jetzt aber steht immer mehr Menschen
aus Eurer Mitte die Tür offen für einen Aufstieg, der wahrlich als einzigartig gelten kann.
Denn die Entwicklungen der vergangenen Monate hat nicht Wenigen unter Euch einen
Dharma-Zuwachs eingebracht, der zu den größten Erwartungen Anlass gibt. Etliche unter
Euch können bereits auf ein Dharma-Konto von über 100 Prozent blicken, was ihnen bereits
die gesamte Ausbildung bis hinauf nach Havona erspart. Haben sie gar 200 Prozent erreicht,
so gelten sie bereits dann als Vollendete Menschen und ersparen sich dadurch jene
Finalisten-Ausbildung auf der Paradies-Insel, die bisher als einziger gangbarer Aufstiegsweg
galt.
Stattdessen wird in den kommen Zeiten bei einer wachsenden Zahl von Menschen die Ladung
der höheren Körper derart angestiegen sein, dass sie das Anrecht erwerben, zum KoRegenten dieses Eures Schöpfungsreiches ernannt zu werden. Und das bedeutet, dass ihnen
wesentlich höhere Aufgaben angetragen werden als bisher. Doch da die Entwicklung
weitergeht und mit dem Zuwachs an Dharma auch die Ladung der höheren Körper steigt,
wird eine wachsende Zahl von Erdenmenschen in den Hierarchien der Schöpfergötter immer
weiter aufsteigen und immer höhere Ämter übernehmen, bis sie eines Tages vor Orepato
stehen und von ihm zum Ko-Regenten ernannt werden. Rato wird der Erste sein, der in Bälde
von Orepato zum Ko-Regenten ernannt wird. Kurz darauf wird Michael dieses Amt ebenfalls
erhalten, und wir alle rechnen damit, dass Michaels enger Gefährte Matawa im Laufe der
nächsten Jahre ebenfalls zum Ko-Regenten von Orepato ernannt werden wird.
Ich habe hier von dien Pionieren gesprochen, meine Lieben, doch eine wachsende Zahl unter
Euch wird diesen Pionieren folgen und dereinst Aufgaben übernehmen, deren Bedeutung
alles übersteigt, was Menschen jemals zu erreichen vermochten. Und so fällt es mir leicht, mit
diesen Ausblicken zu schließen, doch nicht ohne abschließend zu bekräftigen, dass Ihr am
Tage nach dem 27. Januar, der ja auf einen Sonntag fällt, mit jenen Ereignissen rechnen
dürft, auf die Ihr Alle schon so lange und so sehnsüchtig wartet. Seid meiner vollen
Unterstützung gewiss!
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Pato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Wie soll es weitergehen?“
Pato, Ur-Geist aller Schöpfungsreiche
durch Michael George am 30. Januar 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Ich komme heute durch Michael mit einer Botschaft, die Euch
Aufschluss darüber geben soll, weshalb der angekündigte Durchbruch noch nicht
stattgefunden hat. Ich darf Euch sagen, dass Michael hierüber sehr betrübt ist, und ich weiß,
dass es Vielen unter Euch ähnlich geht. Und so hoffe ich, dass die folgenden Zeilen Euch
helfen, neues Vertrauen und neue Zuversicht zu schöpfen.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass die Aktion zur Deportation der Kräfte der Finsternis von der
Erde als Testlauf angelegt war. In der Tat ist noch keine dieser Personen von der Erde
entfernt worden, doch der Testlauf war nötig, um sicherzugehen, ob im Ernstfall alle
Maßnahmen hundertprozentig greifen. Ich darf Euch mitteilen, dass dieser Test äußerst
erfolgreich war, umso mehr, als gut zehntausend Schiffe der Galaktischen Föderation an
diesem Manöver beteiligt waren. Ihr könnt Euch vorstellen, welche Generalstabsarbeit nötig
ist, um das koordinierte Zusammenwirken einer solchen Zahl von Beteiligten genauestens
aufeinander abzustimmen. Denn insgesamt haben an diesem Manöver mehr als zwei
Millionen Personen aus den Kreisen der Föderation sowie aus den Kreisen der Spirituellen
Hierarchie dieses Universums von Nebadon und Eurer Erde teilgenommen.
Ein weiterer Aspekt dieses Manövers bestand darin, alle Kommunikationsstrukturen zwischen
dem Generalstab der Flotte der Föderation und dem Leitstand in der Residenz Eures
Planetarischen Prinzen Sananda Immanuel auf den Prüfstand zu stellen. Christ Michael, der
Regent Eures Universums, hatte einen Exekutivstab um sich gebildet, dessen Aufgabe darin
bestand, die Kommunikationsstrukturen und die Reaktionsfähigkeit auf allen Ebenen zu
prüfen. Auch dieser Test verlief – abgesehen von kleinen, fast vernachlässigbar geringen
Pannen – äußerst erfolgreich.
Christ Michael und der um ihn versammelte Führungskreis bedauerten zutiefst, dass Michael
an dieser Aktion nicht persönlich teilnehmen konnte. Doch ich möchte Euch versichern, dass
ich gute Gründe hatte, Michael noch nicht in diesen Kreis eintreten zu lassen. Denn er
befindet sich gegenwärtig in einem sehr anstrengenden Prozess der Integration jener
Energien, die ihm Nacht für Nacht durch Ratolatobor zugeführt werden. Diese Energien
laden nicht nur seine höheren Körper, sondern auch seinen Geist auf. Und dies bedeutet, dass
ich ihm noch eine gewisse Schonung gönnen muss, bis er aktiv in die Arbeit des
Führungskreises eintreten kann.
Ich weiß, dass ich Euch mit der Kurzbotschaft vom Montag einiges zugemutet habe, denn
diese Botschaft enthielt – das sei unumwunden zugestanden – schlicht falsche Angaben. Doch
hoffe ich, dass die Erläuterungen, die ich Euch hier gegeben habe, ausreichen, um Euer
Verständnis zu wecken. Es kommt nämlich noch ein weiterer Aspekt hinzu. Denn wir wissen,
dass ein gewisser Teil der Leserschaft von Michaels Rundbriefen den Kräften der Finsternis
angehört, die insbesondere Botschaften solcher Art sofort in ihre Kreise weiterleiten. Damit
erhoffen sich diese Personen, dass ihre Freunde rechtzeitig Vorsorge treffen können. Und
genau diese Reaktionen haben uns besonders interessiert. Wir haben eine große Zahl jener
Kräfte der Finsternis, die zu den führenden Kreisen zu zählen sind, genau beobachtet und
dabei festgestellt, dass sie zwar hoch alarmiert waren, aber mangels entsprechender
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ausstattung unfähig waren, auch nur annähernd zweckmäßige Maßnahmen zu treffen, um der
angenommenen Deportation zu entgehen.
Ihr müsst hierzu wissen, dass insbesondere die führenden amerikanischen Kreise mehrfach
Warnungen durch Christ Michael erhalten haben, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen
übrig ließen. Weitere Warnungen an führende europäische Persönlichkeiten – so zum Beispiel
Nicolas Sarkozy in Frankreich oder Franz Müntefering in Deutschland – gingen von
Michaels Vater Rotalimabor aus, der ihnen Briefe mit entsprechend deutlichen Warnungen
einfach auf den Schreibtisch „beamen“ ließ. Diese Warnungen besagten, dass das weitere
Festhalten am strategischen Kurs der Dunkelkräfte zur Folge haben würde, dass alle, die
diese Warnung in den Wind schlagen, zu gegebener Zeit mit der Entfernung von der Erde zu
rechnen haben. Doch nur sehr Wenige unter ihnen, darunter Franz Müntefering, haben diese
Warnung beherzigt und sich vom Kurs der Kräfte der Finsternis abgewandt.
Soviel zum jetzigen Stand der Dinge. Doch sicher fragt Ihr nun: Aber wie soll es
weitergehen? Und hierauf kann ich Euch nur Erfreuliches mitteilen. Ich habe Euch gegenüber
bereits betont, dass ich über die Geschicke in meinen beiden Schöpfungsreichen eine ebenso
volle Souveränität genieße wie sämtliche Mitglieder des Rates der Zehntausend über ihre
Schöpfungsreiche. Nichtsdestoweniger stehen wir alle ständig im Austausch über wichtige
Angelegenheiten, die die einzelnen Schöpfungsreiche betreffen. Insbesondere berate ich mich
besonders eng mit jenen meiner elf Geschwister, die einen gewissen Anteil ihrer
Geistsubstanz einst auf Michael übertragen haben. Und in den jüngsten Beratungen sind wir
uns alle einig gewesen, den großen Durchbruch auf Erden so bald wie nur irgend möglich auf
den Weg zu bringen.
Ich kenne die Verhältnisse auf Erden sehr gut, denn ich kann mir mit den mir zur Verfügung
stehenden Mitteln jede Information beschaffen, die zur Beurteilung Eurer globalen Situation
von Bedeutung ist. Und das Bild, das ich von Eurer Welt habe, zeigt mir, dass baldiges
Handeln dringend nötig ist. Denn die Kräfte der Finsternis streben nach wie vor auf eine
globale Finanz- und Wirtschaftskrise hin, deren Folgen es ihnen erlaubt, in den wichtigsten
Ländern dieser Erde diktaturähnliche Verhältnisse zu schaffen, die Euch des Restes Eurer
Freiheit berauben würden. Dies würde zwar unsere geplante Intervention nicht nennenswert
erschweren, denn die Kräfte der Finsternis haben unseren Mitteln nichts entfernt
Vergleichbares entgegenzusetzen, doch würde die Realisierung ihrer Pläne Euch unnötige
Not und unnötiges Elend bescheren. Dazu kommt, dass die überall aufflammenden sozialen
Proteste zu einem Ausbruch von Hass und Gewalt führen würden, die den erreichten
Bewusstseinsquotienten der Menschheit empfindlich beeinträchtigen können.
Hierzu werden wir es nicht kommen lassen, und Ihr könnt versichert sein, dass der große
Durchbruch beginnt, wenn alle Faktoren, die eine Rolle spielen, ihren entsprechenden
Reifegrad erreicht haben. Und falls es im Hinblick auf die weltweite Mobilisierung zur
Teilnahme an der globalen Aktion zur Wiederherstellung der Kugelform der Erde zeitlich
knapp werden sollte, so seid unbesorgt. Wir werden in jedem Falle sicherstellen, dass die
Erde rechtzeitig die Rekonstruktion ihrer idealen Gestalt erhalten wird, bevor die spontanen
Naturkräfte ein Inferno im pazifischen Raum entfesseln, das Hunderten von Millionen
Menschen das Leben kosten könnte. Seid also auch in dieser Hinsicht unbesorgt!
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Pato
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Über das Leben auf Oratibor
Romalatoris, Urschöpfer des Oberen Reiches
durch Michael George am 31. Januar 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Nach längerer Zeit komme ich erneut mit einer Botschaft durch
meinen leiblichen Bruder Michael, und heute möchte ich Euch einen Einblick in die Kultur
auf meinem Residenzplaneten Oratibor geben. Damit möchte ich – ebenso wie meine
Vorgänger, die Euch einen Einblick in ihre Kultur gegeben haben – einen Beitrag zum
Verständnis jener Verhältnisse geben, die in den Kulturen der Schöpfergötter herrschen.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass ich als Regent des Oberen Reiches zu jenen Schöpfergöttern
gehöre, die insgesamt 100 Milliarden von Oberen Reichen beaufsichtigen. Euch ist ja bereits
bekannt, dass jedes Obere Reiche wiederum je 100 Milliarden Untere Reiche beherbergt, die
ihrerseits je 42 Größenordnungen von kleineren Schöpfungsreichen enthalten, die schließlich
– in der kleinsten Größenordnung – je 100 Milliarden Kosmen beherbergen, in denen die
wichtigsten Welten liegen, nämlich die Planeten der Evolution.
Mein Vater Rotalimabor stattete mich vor Urzeiten mit all jenen Unterlagen aus, die nötig
waren, um dieses Reich zu erschaffen. Ihr wisst natürlich längst, dass dies kein Werk war, das
gleichsam mit dem Zauberstab errichtet wurde. Vielmehr war es zunächst nötig, all jene
Wesen zu zeugen, deren Mitwirkung am Schöpfungsplan unabdingbar ist. Und so oblag es
mir und meiner Gemahlin, die Ihr als Göttliche Mutter bezeichnet, zunächst jene Söhne und
Töchter zu zeugen, die als die ersten Regenten der Unteren Reiche amtieren sollten und auf
ihrer Ebene die gleichen Aufgaben zu bewältigen hatten, die uns selbst oblagen. Danach ging
es darum, Wesen zu zeugen, die als Kumaras und Verwaltungsleiter hohe Aufgaben zu
übernehmen hatten. All dies zog sich über lange Zeiten hin, während zugleich unser
Residenzplanet Schritt für Schritt mit jenen Städten und Anlagen ausgestattet wurde, die
sowohl für die Verwaltung wie auch für die kulturellen Tätigkeiten notwendig waren.
Mein Residenzplanet Oratibor besitzt einen Durchmesser von knapp einem halben Lichtjahr
und wurde von den Lors, den Erschaffergöttern, in ausdauernder Arbeit errichtet. Die Lors
verwendeten hierzu gewaltige technische Geräte, die in der Lage sind, die Substanz des
Rakakok – das ist die Ursubstanz alles Erschaffenen – derart zu verdichten und zu formen,
dass schließlich ein riesiger Planet daraus entstand. Da unser Residenzplanet im Zentrum des
Systems aller Unteren Reiche liegt, bildet er gleichsam die „Sonne“, um den sich sämtliche
Unteren Reiche kreisartig bewegen. Daraus ergibt sich, dass Oratibor selbst um kein
Zentralgestirn kreist. Und dies bedeutet wiederum, dass wir Einrichtungen besitzen, die dafür
sorgen, dass ein regelmäßiger Wechsel zwischen Tag und Nacht stattfindet.
Unser Tag dauert im Vergleich zu Eurem rund 100 Jahre, und entsprechend sind die
Zeitintervalle, mit denen wir den Zeitablauf messen und bestimmen, wesentlich länger als bei
Euch. Doch zugleich möchte ich betonen, dass das, was man Geschehensablauf nennen kann,
in genau dem gleichen Tempo erfolgt wie bei Euch. Wäre dies nicht so, so wäre es zum
Beispiel unmöglich, dass Michael und ich uns über unsere Verbindung verständigen könnten.
Das heißt, dass Michael meine Stimme als langgezogenen Basston und ich Michaels Stimme
als hohes Piepsen vernehmen müsste. Da aber der Geschehensablauf in sämtlichen
Schöpfungsreichen bis hinauf zur Residenz Orepatos synchron verläuft, können wir uns
verständigen, als telefonierten wir miteinander.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Wie sieht es nun auf unserem Residenzplaneten aus? Die erste und größte Stadt auf unserer
Welt trägt den Namen Matarotis, und sie dient als Wohnsitz für rund 1.5 Milliarden
Einwohner. Alle Einwohner stammen von uns ab, die wenigsten unter ihnen allerdings direkt,
denn unsere unmittelbaren Nachkommen, die wir nicht in die Unteren Reiche entsandt haben,
zeugten ihrerseits Nachkommen, und diese ebenfalls. Und so leben in unserer Hauptstadt
insgesamt fünfzehn Generationen unserer Nachkommen, die überwiegend als Wissenschaftler
tätig sind.
Grundsätzlich und ohne Ausnahme lebt jeweils ein Zwillingspaar in einem großzügig
ausgestatteten Haus, das zweigeschossig angelegt und von einem großen, parkähnlichen
Gelände umgeben ist, in dem zahme Tiere leben, deren Intelligenz es einigen Arten unter
ihnen erlaubt, sich sowohl untereinander wie auch mit uns sprachlich zu verständigen.
Sowohl das Grundstück wie auch die Tiere werden von besonderen Wesen betreut, die zwar
genetisch gut ausgestattet, jedoch nicht mit einem Geist gesegnet sind. Ihr seht, dass es in
dieser Hinsicht keinen nennenswerten Unterschied zu jenen Kulturen gibt, die höher
angesiedelt sind als die meine.
Auch auf unserem Planeten sieht man keine Kinder, denn es gibt eine großzügig angelegte
Einrichtung, in der alle Kinder und Heranwachsenden bis zum Abschluss ihres Studiums
lernen und leben. Allerdings sind sie nicht völlig von ihren Eltern isoliert – ganz im
Gegenteil. Denn die Eltern besuchen ihre Kinder in regelmäßigem Rhythmus jeweils für
mehrere Tage und verbringen auf diese Weise viel Zeit mit ihnen. Wenn die Kinder ihre
Studienzeit beendet haben, was gleichbedeutend mit dem Erreichen des Erwachsenenalters
ist, so ziehen sie in eine der rund 100.000 Städte, erhalten dort ihr eigenes Haus und
beginnen mit ihrer Arbeit im Dienste der Wissenschaft.
Die meisten Wissenschaftler auf unserem Planeten sind Biophysiker, Genetiker und PlasmaForscher. Die ersteren betreiben Forschung auf allen Gebieten ihres Faches, wobei sowohl
die genetische Verbesserung von Pflanzen wie auch von Tieren im Mittelpunkt ihrer Arbeit
steht. Ist ein Forschungsprojekt erfolgreich abgeschlossen, so werden die Ergebnisse in die
Unteren Reiche weitergeleitet, von wo aus sie dann bis hinab zu den Welten der Evolution
gesandt werden – vorwiegend in jene Welten, die in ihrer Entwicklung noch am Anfang
stehen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit für Langzeitstudien. Erweisen sich die Arten
über viele Generationen als „gelungen“, so werden sie auch auf anderen Welten der
Evolution in die Fauna oder Flora eingeführt.
Ausnahmslos alle Mitglieder unserer Kultur betreiben in ihrer Freizeit die verschiedensten
kulturellen Hobbys, und zwar meistens gleich mehrere. Besonders beliebt sind die Musik, die
Malerei und die Bildhauerei, wobei die letztere nicht im Behauen von Steinen erfolgt, sondern
in der Formung eines bestimmten Plasmas, das nach Beendigung der Arbeit erkaltet und
sozusagen zu einer festen Form gerinnt. Auch in unseren Städten gibt es zahlreiche Stätten
der Kunst wie Theater, Opernhäuser, Konzertsäle, Museen und Galerien. In den zahlreichen
öffentlichen Parks finden sich an verschiedenen Stellen große Pavillons, in denen ebenfalls
Ausstellungen, Aufführungen und Konzerte stattfinden.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass unser Planet trotz seiner zahlreichen Städte
überwiegend aus natürlichen Lebensräumen besteht, in denen sich eine große Zahl von frei
lebenden Tieren tummelt. Es gibt drei große Ozeane, die in die zusammenhängende
Landmasse unseres Planeten eingebettet sind. Die Landmassen selbst sind vielfältig
gegliedert. Es gibt erhabene Bergzüge, die zwanzig und mehr Kilometer hoch sind, weite
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Savannen und ausgedehnte Wälder. Diese natürliche Umgebung zieht ständig eine große Zahl
von Mitgliedern unserer Kultur an. Dies geschieht so, dass man gewöhnlich mit dem eigenen
Fluggerät – Mu genannt – irgendwo landet und sich dann auf ausgedehnte Wanderungen
begibt, um die Schönheiten der Natur sozusagen hautnah zu erleben. Nicht selten trifft man
unterwegs auf sprechende Tiere, die sich dem Wandertrupp für eine Weile anschließen und
sich als Führer zu besonderen Naturwundern nützlich machen.
Sicher wollt Ihr wissen, welche Körpergröße wir haben, nachdem Ihr ja bereits von meinem
Vater Rotalimabor erfahren habt, dass er die stattliche Größe von 342 Metern hat, wenn er
auf seinem Residenzplaneten weilt. Nun, die Körpergröße auf unserem Planeten ist ein wenig
geringer, doch im Durchschnitt erreichen die Mitglieder unserer Kultur eine Größe von rund
300 Metern. Wir selbst – und damit meine ich mich und meine beiden Mitregenten, die wir
alle direkt von Rotalimabor abstammen – sind um einiges größer. Meine Körpergröße liegt
bei etwa 320 Metern, wobei ich hinzufügen will, dass dies nur gilt, wenn ich auf meinem
Planeten weile. Gegenwärtig lebe ich ja auf einem Schiff im Umkreis der Erde und habe aus
naheliegenden Gründen eine wesentlich kleinere Größe angenommen. Wenn Ihr mich in
absehbarer Zeit gemeinsam mit meinem Bruder Michael und meinem Vater Rotalimabor
sehen werdet, so werdet Ihr Euch davon überzeugen können, dass meine jetzige Größe bei
etwas über 2.30 Metern liegt.
Abschließend darf ich Euch sagen, dass ich in ständiger Kommunikation mit meiner Ehefrau
stehe und so über die Angelegenheiten auf meinem Planeten stets auf dem Laufenden bin.
Diese Kommunikation erfolgt über das Euch ja bereits bekannte Rata, das Ihr Euch als eine
Art Vielzweck-Gerät vorstellen könnt, an dem man wie an einem Computer arbeiten kann,
aber auch alle Fernsehsender des Ratatol empfängt und obendrein per Bild-Ton-Übertragung
direkte Gespräche über beliebige Entfernungen führen kann.
Auch Ihr werdet in absehbarer Zeit über Geräte ähnlicher Art verfügen, wobei der
Unterschied darin besteht, dass Ihr zunächst jene Geräte der Galaktischen Föderation
erhaltet, die auf Basis eines intelligenten Protein-Konglomerats arbeiten.
Es grüßt Euch herzlich
Romalatoris
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!
Pato, Ur-Geist aller Schöpfungsreiche
durch Michael George am 1. Februar 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Wie gestern angekündigt, komme ich heute mit einer Botschaft
durch Michael, die Euch einen Einblick in meine Kultur geben soll. Wisst, dass ich mit dieser
Botschaft erstmalig in der Geschichte dieser Schöpfung Interna meiner Kultur preisgebe, und
ich bin sicher, dass Ihr dies zu würdigen wisst.
Zunächst aber will ich Euch einige Auskünfte über das weitere Vorgehen geben, was das
Schicksal Eurer Menschheit angeht. Michael hat einige E-Mails erhalten, in denen Leser
ihrer Enttäuschung über die neuerliche Verzögerung Ausdruck verliehen haben, und ich
selbst habe unter einer weiteren Reihe von Lesern ebenfalls große Enttäuschung erkennen
können. Doch bedenkt, dass der Durchbruch, den nicht nur Ihr so sehnlich erwartet, nicht
allein von einem vorher ins Auge gefassten Termin abhängt, sondern auch von der konkreten
Entwicklung auf Eurem Planeten. Und hier sind Entwicklungen sichtbar, deren Reifung in
hohem Maße den konkreten Tag des Eingreifens beeinflusst. Seid also guten Mutes. Ich
vertröste Euch nicht auf den Sankt-Nimmerleinstag, wie Einige unter Euch befürchten,
sondern ich versichere Euch, dass der große Durchbruch nicht mehr lange auf sich warten
lassen wird, denn die erwähnten Entwicklungen spitzen sich rasch zu, und dann wird unsere
Intervention entschieden und durchgreifend erfolgen.
Nun aber zum eigentlichen Thema dieser Botschaft. Wie Ihr bereits wisst, bin ich Mitglied
jenes Hohen Rates der Zehntausend, die alle jeweils zwei Schöpfungsreiche ins Leben gerufen
haben – eines mit einem männlichen, eines mit einem weiblichen Hauptregenten. Dies ist von
großer Bedeutung, denn die Balance zwischen den Qualitäten und Eigenschaften, die beiden
Geschlechtern innewohnen, ist von ausschlaggebender Bedeutung für den Erfolg des
gesamten Schöpfungswerks.
Wie alle meine Geschwister bin ich selbst ein unmanifestierter Geist und damit
geschlechtslos, denn der Geist selbst besitzt keinerlei geschlechtlichen Organe. Erst im
Zustand der Manifestation wird der Geist allmählich durch seine geschlechtliche Rolle
geprägt. Anders ist dies allerdings bei Geistern wie Rato, der ja, wie Ihr bereits wisst, aus
einer Kultur manifestierter Geister stammt. Rato ist, wie seine Schwester, von vornherein
geschlechtlich disponiert, und wenn Beide ihre Schöpfungswerke beendet und die für ihre
Kultur erforderliche Reife erlangt haben, so werden sie, wie von Anfang an geplant, als Mann
und Frau in ihrer Kultur wirken.
Wenn ich sage, dass wir Geister aus dem Hohen Rat der Zehntausend geschlechtslos sind, so
heißt das allerdings nicht, dass wir völlig geschlechtsneutral denken, fühlen oder handeln.
Wir haben festgestellt, dass unserem Rat fast genau im gleichen Verhältnis Geister
angehören, die eher männlich und eher weiblich orientiert sind. Das ist übrigens für uns ein
deutlicher Hinweis darauf, dass es oberhalb unserer Kultur eine noch höhere Kultur geben
muss, von der wir sozusagen abstammen, mit der wir allerdings noch niemals einen irgendwie
gearteten Kontakt hatten. Wir schließen dies nicht allein aus dem erwähnten Gleichgewicht
eher männlich und eher weiblich orientierter Geister, sondern auch daraus, dass wir in einer
großen Zahl von Gemeinschaftsaktionen Informationen aus dem Zentrum jenes gigantischen
Energiewirbels einholten, dem wir alle entstammen.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Dieser Energiewirbel heißt Rakakok und besteht aus unmanifestierter Ur-Energie, aus der
sowohl die Geister wie auch alle bekannten und nutzbaren Formen von Energie stammen.
Das Zentrum eines solchen Rakakok kann unmöglich aus sich heraus all jenes Wissen bergen,
das wir im Laufe von Äonen erhalten haben. Deshalb gehen wir davon aus, dass der Rakakok,
dem wir entstammen, von einer höheren Geist-Kultur gewissermaßen „imprägniert“ wurde,
damit die in diesem Wirbel reifenden Geister all jenes Wissen erhalten können, das für den
Aufbau ihrer Kultur wie auch für die Grundsätze und Handlungsanleitungen eines großen
Schöpfungswerks nötig ist.
Mehr noch: Wir gehen davon aus, dass wir in einer Geist-Dimension leben, in der die die
Einrichtung manifestierter Kulturen überhaupt erst möglich ist. Das heißt, wir gehen davon
aus, dass in jener Kultur, die wir oberhalb der unseren vermuten, ein solches Energieniveau
herrscht, dass ein Leben in manifestierten Körpern schlicht unmöglich ist. Und obwohl wir
keinerlei direkten Beweis hierfür haben, liegt uns eine Fülle von Hinweisen und Belegen vor,
aus der wir schließen können, dass der Auftrag unserer Kultur darin besteht,
Schöpfungswerke hervorzubringen und zur Reife zu bringen, die auch dieser höheren Kultur
Erfahrungen von hohem Wert erbringen und auch ihr zu einem weiteren Reifungsschritt
verhelfen.
Und dies gilt erst recht für uns selbst. Denn die Schöpfungswerke, die wir ins Leben gerufen
haben, dienen ja keinem Selbstzweck, sondern dazu, uns selbst zu weiterer Erfahrung und
damit zu weiterer Reifung zu verhelfen. Mit anderen Worten: Ebenso wie Rato in kleinerem
Maßstab insbesondere aus den Reifungsprozessen in den Welten der Evolution den größten
Nutzen zieht, so sind auch wir in besonderem Maße am Evolutionsgeschehen in der Vielzahl
von Welten der Evolution interessiert. Denn hier „spielt die Musik“, wie Michael es gern
ausdrückt, und hier finden die entscheidenden Vorgänge statt, die letztlich über Erfolg oder
Misserfolg eines Schöpfungswerks entscheiden. Wobei ich betonen möchte, dass jedes
einzelne Mitglied unserer Kultur nicht den geringsten Grund sieht, am Erfolg seines
Schöpfungswerks zu zweifeln. Denn wir haben uns viel Zeit genommen, um eine Vielzahl von
Schöpfungsvarianten gewissermaßen „virtuell“ durchzuspielen. Und jene Schöpfungsreiche,
die wir schließlich ins Leben gerufen haben, gehen auf jene Ergebnisse zurück, die wir in
unseren „Planspielen“ erzielt haben.
Sicher interessiert Euch, auf welchem Wege wir diese Planspiele ins Werk gesetzt haben. Wir
sind bei allen diesen Versuchen so vorgegangen, dass ein jeder von uns sich eine Art von
„Avatar“ erschaffen hat, wie es zum Beispiel in dem Internet-Projekt „Second Life“
geschieht. Allerdings sind wir dabei nicht so wildwüchsig vorgegangen wie in dem erwähnten
Projekt. Wir haben uns vielmehr zuvor auf fundamentale Grundsätze geeinigt, die vor allem
die ethischen Gebote betrafen. Allerdings haben wir diese ethischen Gebote immer aufs Neue
modifiziert, um herauszufinden, welche Ergebnisse gewisse Kombinationen von ethischen
Grundsätzen oder gar das Fehlen ethischer Prinzipien erbringen. Ihr könnt Euch sicher
vorstellen, dass insbesondere das Fehlen oder die Nichtbeachtung solcher ethischer
Prinzipien über kurz oder lang zu Chaos und zu Selbstvernichtung führten.
Und so gelangten wir schließlich zu einem Ergebnis, das uns zufrieden stellte. So darf ich
sagen, dass alle unsere Schöpfungswerke auf Ergebnissen beruhen, die wir in diesen
Planspielen gewonnen hatten. Und hier spielen die ethischen Grundsätze wie auch ihre mehr
oder weniger strikte Einhaltung die entscheidende Rolle. Könnt Ihr Euch denken, welches das
wichtigste und grundlegendste ethische Gebot ist, das letztlich über Erfolg oder über
Misserfolg einer Schöpfung entscheidet? Es ist das Gebot „Liebe Deinen Nächsten wie Dich
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selbst“. Wir haben in unseren Versuchen immer wieder festgestellt, dass eine Kultur auf
Dauer nicht bestehen kann, wenn dieses Gebot nicht ihre ethische Grundlage bildet und wenn
Einzelne oder gar eine zusammenwirkende Gruppe ihrer Mitglieder sich nicht an dieses
Gebot hält.
Diese Erkenntnis gewannen wir nach einer Reihe von Versuchen, die nach dem Prinzip
„Jeder, wie er will“ stattfanden. Wir mussten immer wieder erkennen, dass dieses oder
verwandte Prinzipien unweigerlich zu einem Überhandnehmen von Egoismus und „Recht des
Stärkeren“ führte, was letztlich der Mehrheit der Kultur das Nachsehen bescherte. Mehr
noch: Das Prinzip von „Laissez faire“ stürzte die Mehrheit einer Kultur unweigerlich in
ähnliche Abhängigkeiten, in Not und Elend, wie Ihr es auf Eurer Erde sattsam genug erlebt
habt. Und so beschlossen wir einhellig, dass ein Schöpfungswerk, das allen Beteiligten eine
optimale Reifung bescheren soll, auf Dauer nur dann entwicklungsfähig sein kann, wenn es
auf ethischen Grundlagen errichtet ist, die dem Gebot „Liebe Deinen Nächsten wie Dich
selbst“ entspricht. Und so kam es, dass alle unsere Schöpfungsreiche dieses Gebot als
ethisches Fundament enthalten.
Sicher fragt Ihr nun: Aber weshalb mussten wir auf Erden genau jene Verhältnisse erdulden,
die nicht diesem Grundgebot entsprachen? Darauf kann ich euch eine klare Antwort geben.
Denn unsere Erfahrungen zeigten uns, dass zwar die Minderheit von Egoisten in unseren
virtuellen Kulturen eine dominante Rolle spielten, dass aber die Mehrheit dieser Kulturen
einen Lernprozess erlebte, der im Verlauf einer „milden“ Kultur nicht erfahren werden
konnte. Und so überlegten wir uns, wie wir sowohl den erwähnten hohen ethischen Standard
zur Grundlage der manifestierten Kulturen machen konnten, zugleich aber in begrenztem
Umfang Verhältnisse zuließen, in denen dieser Standard über eine gewisse Zeit außer Kraft
gesetzt war. Denn wir versprachen uns hiervon, gewissermaßen zwei Fliegen mit einer
Klappe zu schlagen: nämlich die stabile Entwicklung auf Basis eines hohen ethischen
Standards zu gewährleisten, zugleich aber in begrenztem Rahmen „harte“ Bedingungen
zuzulassen, um auf den betroffenen Welten Lernprozesse zu ermöglichen, die gleichsam als
„Gang durch das Feuer“ zu Reifungsprozessen führen, die anders nicht erreichbar wären.
Ich habe bereits an anderer Stelle betont, dass so manche fortgeschrittene Kultur regelrecht
neidvoll auf Eure Erde blickt, weil Ihr während der chaotischen Verhältnisse in den
vergangenen zwei Millionen Jahre aus eigener Erfahrung gelernt habt, wie es NICHT geht,
statt lediglich das Gebot der Nächstenliebe zu befolgen. Wobei ich hinzufügen möchte, dass
die Allermeisten unter Euch dieses Gebot selbst unter ungünstigsten Bedingungen von Not
und Elend stets befolgt haben. Und so dienten Euch diejenigen, die dieses Gebot für sich
selbst nicht anerkannt haben, als Negativ-Beispiel für einen Weg, den Ihr selbst nicht
einzuschlagen bereit wart. So kam es, dass wir Euch über all diese Zeiten des Elends, der Not,
des Krieges und der Unterdrückung als bedeutendste Beispiele von Standhaftigkeit und
Integrität betrachtet haben, die sich von den Kräften der Finsternis niemals auf den Weg des
Verderbens führen ließen. Dies könnt Ihr daran ablesen, dass lediglich 13 Prozent der
Menschheit karmisch belastet sind. Und das ist im Wesentlichen jene Gruppe, die den Weg
der Finsternis eingeschlagen hat.
Sicher werdet Ihr aus dem bisher Gesagten erkannt haben, dass Eure Erde zu jenen Planeten
gehört, in denen wir für eine gewisse Zeit Kräften ein Spiel erlaubten, das dem Gebot der
Nächstenliebe diametral entgegenstand. Wisst, dass Rato in seinen Schöpfungsunterlagen die
Auflage fand, einem gewissen sehr kleinen Teil der aus ihm stammenden Geister zu erlauben,
den Weg der Finsternis zu gehen – dies allerdings in einem sehr begrenzten Rahmen, und
zwar in Eurem Super-Universum von Orvonton und hier ganz speziell auf Eurem Planeten.
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Orepato teilte Euch bereits mit, dass Ihr sozusagen die „Hauptlast“ getragen habt, und ich
möchte Euch an dieser Stelle sagen, dass wir mit größter Hochachtung auf Euch blicken.
Wenn es je einen Grund für den Satz „Die Letzten werden die Ersten sein“ gab, so für Euch
und Eure Erde. Hierbei möchte ich herausstreichen, dass der Begriff „Letzte“ sich lediglich
auf Euren Rückstand in Hinsicht auf die gewöhnlichen Evolutionsetappen bezieht, nicht aber
auf Euren persönlichen und kollektiven Entwicklungsstand.
Michael hat auf seinen Workshops mit gutem Recht des Öfteren betont, dass die DharmaEntwicklung bei vielen seiner Workshop-Teilnehmer einen Verlauf nimmt, der in der
Geschichte des gesamten Schöpfungswerks wirklich einzig dasteht. Vor wenigen Tagen wies
er in einer E-Mail an einen zweifelnden Freund darauf hin, dass noch vor einem Jahr ein
Dharma-Stand von 40 Prozent die absolute Spitze auf Eurem Planeten darstellte. Heute – ein
Jahr später – gibt es Dutzende von Workshop-Teilnehmern, die diese Marke bereits deutlich
überschritten haben, und es ist nicht abzusehen, in welche Höhen diese Entwicklung noch
führen wird. Seid gewiss, dass diese „Dharma-Explosion“, wie Michael sie nennt, nicht nur
in diesem von mir ins Leben gerufenen Schöpfungsreich einzigartig ist, sondern in sämtlichen
20.000 Schöpfungsreichen, die meine Kultur insgesamt ins Leben gerufen hat.
Und dies, meine lieben Erdenmenschen, ist Euer Verdienst, ist Eure „Ernte“. Und darin liegt
der tiefere Sinn des Satzes „Die Letzten werden die Ersten sein“. Schließlich ein Letztes:
Wisst, dass ich es mir als besondere Ehre anrechne, Euch in Bälde zu helfen, das Joch der
finsteren Zeiten ein für alle Mal abzuwerfen und in eine Zukunft zu schreiten, deren
Strahlkraft alles übersteigen wird, was jemals von einem Planeten der Evolution ausgegangen
ist.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Pato
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„Wir stehen bereit, unser Bestes zu geben“
Christ Michael, Regent des Universums von Nebadon
durch Michael George am 4. Februar 2008
Liebe Freunde! Nach einer längeren Pause habe ich die große Freude, durch meinen Freund
und Bruder Michael wieder eine Botschaft an Euch zu leiten. In dieser Botschaft möchte ich –
wie meine Vorgänger – ebenfalls einen Einblick in die Kultur auf meinem Residenzplaneten
Morlat geben, und ich hoffe, dass meine Ausführungen Euch ein tieferes Verständnis von
jenen Kulturen vermitteln, die sich in den Welten jenseits der Planeten der Evolution
befinden.
Mein Residenzplanet Morlat befindet sich ungefähr im Zentrum des Systems der Plejaden,
und er ist um eine jener Sonnen errichtet, die gemeinsam mit ihren sechs Geschwistern auch
als Siebengestirn bekannt ist. Natürlich werdet Ihr fragen, wie wir auf einer Sonne leben
können, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Dazu müsst Ihr wissen, dass Morlat – wie
alle Residenzplaneten – ein Artefakt ist, ein künstlicher Planet. Mit ziemlich großem
technischem Aufwand wurde dieser Planet so erschaffen, dass seine Oberfläche von der Hitze
der in seinem Innern befindlichen Sonne vollständig abgeschirmt ist. Dies wurde erreicht,
indem um den Sonnenkern sieben Dimensionen eingerichtet wurden, die von innen nach
außen sozusagen absteigen, so dass die äußerste siebente Dimension die grobstoffliche Ebene
beherbergt.
Daraus könnt Ihr entnehmen, dass unser Planet Morlat eine Hohlkugel bildet, auf dessen
Oberfläche ähnliche Verhältnisse herrschen, die Ihr von der Erde gewohnt seid. Das
Besondere an Morlat ist allerdings, dass nach außen ebenfalls sieben Dimensionen
eingerichtet wurden, allerdings in umgekehrter Reihenfolge als in seinem Innern. Was also
die „äußere“ Gestaltung der Dimensionen angeht, so bildet Morlat im Vergleich zu anderen
bewohnten Welten keine Ausnahme. Die Hauptstadt meines Planeten heißt – wie die Meisten
unter Euch bereits wissen – Salvington und ist der Sitz meiner Residenz, in der ich die meiste
Zeit meines bisherigen Wirkens gemeinsam mit meiner Ehefrau Nebadonia die Geschicke
dieses Universums von Nebadon gelenkt habe. Seit einigen Jahrzehnten aber halte ich mich
gemeinsam mit Nebadonia überwiegend im Bereich der Erde auf, entweder in unserem
Kommandoschiff „Phoenix“ oder in der Residenz von Sananda Immanuel, der, wie Ihr wisst,
das Amt des Planetarischen Prinzen Eures Planeten bekleidet.
Morlat hat einen Durchmesser von etwa einem Drittel Lichtjahr, und Salvington wurde vor
rund 400 Milliarden Jahren gegründet. Damals traten Nebadonia und ich unsere Ämter als
Regenten dieses Universums von Nebadon an und leiteten von hier aus sowohl den Aufbau
von Salvington wie auch die Gründung weiterer Städte und darüber hinaus die Ausdehnung
der Schöpfungsarbeit auf verschiedenen Planeten, die für die spätere Ansiedlung von
menschlichen Kulturen ausersehen waren. Damals begannen Nebadonia und ich auch mit der
Zeugung von Nachkommen, die später als Kumaras und Verwaltungsleiter ihre Ämter
aufnahmen.
Salvington ist eine ausgedehnte Stadt, die konzentrisch um den Sitz unserer Residenz angelegt
wurde. Die Residenz selbst gliedert sich in Wohnanlagen, die für Nebadonia, mich und die
verschiedenen Kumaras und Leiter bestimmt sind. Im nächstfolgenden Ring von Gebäuden
befinden sich die Verwaltungseinrichtungen, in denen Hunderttausende von Mitarbeitern
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ihrer Arbeit nachgehen. Der nächstfolgende Ring beherbergt eine Fülle von kulturellen
Einrichtungen wie Opernhäuser, Konzertsäle, Theater, Museen und Galerien. Um diese
inneren Ringe sind weitere Ringe mit ausgedehnten Wohnanlagen angelegt, die allesamt für
die Einwohner von Salvington bestimmt sind. Auch bei uns leben stets und ohne Ausnahme
Paare zusammen, die als Zwillingsflammen geboren wurden und seitdem gemeinsam
aufwuchsen, ausgebildet wurden und schließlich bestimmte Ämter und Posten übernahmen, in
denen sie zum Nutzen der Entfaltung der Schöpfung in unserem Universum tätig sind.
Insgesamt leben in Salvington rund 80 Millionen Menschen – allerdings auf einer
kreisartigen Fläche, die größer ist als Mitteleuropa, denn die bebaute Fläche von Salvington
besitzt einen Durchmesser von rund 2.000 Kilometern. Diese Entfernungen sind in Eurem
Verständnis recht groß, doch nicht für uns, denn jeder Einwohner von Salvington – und das
gilt für die Einwohner aller 192 Städte auf Morlat – verfügt über ein Mu. Ein solches Mu
könnt Ihr Euch als eine Art kleines Raumschiff oder „Shuttle“ vorstellen, in dem rund 25
Personen bequem Platz finden. Diese Mus werden vollautomatisch gesteuert und verkehren
innerhalb eines perfekt eingerichteten Verkehrsnetzes, das Ihr Euch als ein System von
Schläuchen oder Tunneln vorstellen könnt, deren Eigenheit darin besteht, dass sie die
antriebslos verkehrenden Mus sozusagen „mitziehen“, und das mit einer maximalen
Geschwindigkeit von rund 10.000 Kilometern pro Stunde. Dieses gesamte Verkehrssystem ist
so perfekt und dauerhaft angelegt, dass es in den Hunderten von Milliarden Jahren seines
Bestehens noch niemals Störungen oder gar Unfälle gab.
Da Salvington der Residenzplanet des Universums von Nebadon ist, laufen hier alle Fäden
zusammen, die zu sämtlichen Planeten der Evolution wie auch zu sämtlichen Residenzen
führen, die auf verschiedenen Ebenen dieses Universums vorwiegend Verwaltungsaufgaben
zu betreuen haben. Der Euch sattsam bekannte Luzifer, der vor knapp zwei Jahren freiwillig
sein Leben aufgegeben hat, bekleidete vor seiner unseligen Rebellion das Amt des Regenten
von Satania, einem Verwaltungsbereich, dem eine Reihe von lokalen Systemen angehört.
Und so ist Salvington – und Morlat insgesamt – das Zentrum aller Schöpfungsimpulse, die auf
die Planeten der Evolution in Nebadon gehen, aber auch das Zentrum aller Verwaltungen,
Ausbildungsstätten und wissenschaftlichen Einrichtungen. Und damit habe ich bereits die
wichtigsten Schwerpunkte genannt, in denen die Einwohner von Salvington beruflich tätig
sind. Denn hier liegen auch jene Schulen und Hochschulen, die von Aufsteigenden
abschließend durchlaufen werden müssen, bevor sie nach Uversa reisen, um dort ihre
Ausbildung fortzusetzen. Was schließlich die wissenschaftliche Arbeit angeht, so gibt es in
den Forschungseinrichtungen in Salvington nicht weniger als 45 Millionen Wissenschaftler
und deren Mitarbeiter, die überwiegend an der Verbesserung der genetischen Ausstattung
von Pflanzen und Tieren arbeiten – nicht aber an der Genetik von Menschen. Dies geschieht
auf höheren Ebenen.
Wie Einige unter Euch bereits wissen, ist auf den Planeten jenseits der Welten der Evolution
der Goldene Körper der standardmäßige Manifestationskörper. Dies gilt überall, in allen
Ordnungen bis hinunter zu den Seraphen. Doch die besondere Beschaffenheit von Morlat –
und das gilt übrigens für alle Residenzplaneten der Brüder und Schwestern meines Ranges –
erfordert es, dass nicht nur Nebadonia und ich, sondern ausnahmslos alle Bewohner von
Morlat einen grobstofflichen Körper tragen, der unmittelbar unserem Goldenen Körper
sozusagen „aufgeprägt“ ist. Diesen grobstofflichen Körper können wir nach Belieben
verlassen, um gewissen Tätigkeiten auf der Goldenen Ebene – die der Vierten Dimension
entspricht – nachzugehen. Doch bildet dies eher eine Ausnahme. Und so kommt es, dass ein
Mensch – soweit er einmal in seinem grobstofflichen Körper nach Salvington reist – hier eine
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Existenzebene antrifft, die ihm keinerlei Umgewöhnung abverlangt, was die physikalischen
Bedingungen angeht. Denn auf der Oberfläche von Morlat herrscht eine Schwerkraft, die –
wie auf Erden – etwa 1 g entspricht, und auch die Atemluft unterscheidet sich nur
unwesentlich von der Atmosphäre der Erde.
Auch die Körpergröße der Bewohner von Morlat unterscheidet sich nicht dramatisch von der
durchschnittlichen Körpergröße auf Erden. Gewiss, die meisten Bewohner von Morlat sind im
Durchschnitt größer als die Erdenmenschen, doch trifft man hier kaum auf Personen, deren
Körpergröße 2.10 Meter nennenswert übersteigt. Ich selbst bin rund 1.95 Meter groß,
Nebadonia ist mit 1.88 Metern nur wenige Zentimeter kleiner. Wenn ihr uns also demnächst
auf den TV-Bildschirmen oder gar auf öffentlichen Veranstaltungen persönlich zu Gesicht
bekommt, so werdet Ihr finden, dass wir uns vom Erscheinungsbild der Menschen kaum
unterscheiden.
Und da ich schon bei diesem Thema bin: Wie Ihr waren wir nicht gerade begeistert davon,
dass am 28. Januar lediglich ein Testlauf begann. Wir haben zwar aus diesem groß
angelegten Manöver manche Lehren gezogen, doch wir waren uns bereits zu Beginn sicher,
dass 99.9 Prozent aller Aktionen perfekt funktionieren würden. Denn schließlich hatten wir in
den vergangenen Jahren bereits mehrere Anläufe zur Ausrufung von NESARA gemacht, die
allerdings im letzten Augenblick nicht etwa von den Dunklen, sondern von den höheren
Regentenebenen der Schöpfung gestoppt wurden.
Und so möchte ich damit schließen, meine lieben Freunde, an Euch Alle zu appellieren, nicht
den Mut und die Zuversicht zu verlieren. Sondern wir alle haben im Gegenteil allen Grund,
voller Freude und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Denn ich weiß definitiv, dass der
Schöpfungsplan in unseren Tagen den großen Umbruch auf Erden vorsieht, der Euren
Planeten und Eure Menschheit mit allerhöchster Unterstützung geradenwegs in das Zeitalter
des Lichtes und des Lebens führen wird. Und was Nebadonia und mich betrifft, so stehen wir
bereit, unser Bestes zu geben, um gemeinsam mit Michael, seinem Vater Rotalimabor, seinem
Bruder Romalatoris, Lavelia, Anita, Sananda Immanuel und vielen weiteren Mitstreitern die
Erde und die auf ihr lebende Menschheit in eine strahlende Zukunft zu geleiten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Christ Michael
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Über unsere Kultur auf Aratis
Ralopates, Mitglied des Hohen Rates auf Sirius B4
durch Michael George am 6. Februar 2008
Liebe Menschen auf der Erde! Zu Euch spricht Ralopates, Mitglied des Hohen Rates auf dem
Vierten Planeten im System Sirius B. Ich spreche erstmalig zu Euch, und es ist mir sowohl
eine große Ehre wie auch eine große Freude, diese Botschaft durch Michael George an Euch
zu leiten. Denn Ihr sollt wissen, dass wir Michael als den größten Lehrer betrachten, der
jemals auf einem Planeten der Evolution wirkte. Denn Michael hat im Verlaufe der
vergangenen Monate ein Werk in Gang gebracht, dessen Auswirkungen für die
Beschleunigung der evolutionären Entwicklung so bedeutend sind, dass wir jetzt schon sagen
können: Das ist ein Durchbruch in der Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit, die wir
im gesamten Verlauf unserer eigenen Entwicklung nicht nur nicht für möglich gehalten
haben, sondern die für uns ohne Übertreibung völlig neu ist. Und so wird auf meinem
Heimatplaneten wie auch auf allen bewohnten Planeten, von denen ich Kenntnis habe, sowohl
die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit wie auch die Dreifältige Goldatmung und der
Transfer des Geistes in den Oberen Sitz fleißig geübt, und das mit großem Erfolg.
Bevor ich zum eigentlichen Thema meiner Botschaft komme – nämlich Euch einen Einblick in
das Leben meiner Heimatkultur zu geben – möchte ich einige Bemerkungen zu den Schriften
eines Mannes machen, der seit über zehn Jahren Eurer Erdenzeit vorgibt, in unserem Namen
zu sprechen. Es handelt sich um den Amerikaner Sheldan Nidle, der unermüdlich damit
beschäftigt ist, Botschaften im Namen der Galaktischen Föderation und speziell im Namen
der Kultur auf Sirius B zu verbreiten. Ich erkläre an dieser Stelle in aller Form, dass wir zu
keinem Zeitpunkt je einen direkten Kontakt mit diesem Manne unterhielten. Wir haben bereits
vor Jahren Erkundigungen über Nidle eingezogen, und unsere Ermittlungen ergaben, dass
dieser Mann ein Spezialagent des amerikanischen Geheimdienstes CIA ist und in dessen
Auftrag alles unternimmt, um diejenigen, die seine Botschaften lesen, in die Irre zu führen.
Nidle stützte sich dabei auf Informationen, die dem CIA von den inzwischen aus der
Galaktischen Föderation ausgeschlossenen Kräften der Finsternis – speziell von den
reptoiden Kulturen aus dem Alpha-Draconis-System – zugespielt wurden. Diese
Informationen mischte Nidle, zugegebenermaßen sehr geschickt, mit frei erfundenen
Behauptungen, die jeder Grundlage entbehren.
Und so soll mein heutiger Beitrag dazu dienen, wenigstens jene Erfindungen richtigzustellen,
die unsere Kultur im System Sirius B betreffen. Wisst, dass unser Heimatplanet den Namen
Aratis trägt und etwa anderthalb Mal so groß ist wie Eure Erde. Unsere Kultur auf Aratis
gehört zu den jüngeren Kulturen im Universum von Nebadon und ist rund 2.3 Millionen Jahre
alt. Wir sind dort nicht eingewandert, wie fälschlich behauptet wurde. Vielmehr wurde zu
Beginn, wie auf Erden, ein erstes Menschenpaar auf unseren Planeten gesandt, das eine
ethisch hochstehende Kultur begründete. Im Unterschied zur Entwicklung auf Eurer Erde
gestaltete sich die Entfaltung unserer Kultur weitgehend ungestört von Einmischungen seitens
der Kräfte der Finsternis, und ich darf sagen, dass wir in Bezug auf die „Einhaltung“ der
Vorgaben des Schöpfungsplans wahrlich eine mustergültige Entwicklung durchlaufen haben.
Wir haben auf unserem Planeten – von einigen Stammesfehden in den Urzeiten abgesehen –
niemals jenes Ausmaß an Krieg, Elend, Armut und Zerstörung erlebt, die Euch seit zwei
Millionen Jahren bedauerlicherweise begleiten. Dies führte dazu, dass in unserer Kultur das
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Gebot der Nächstenliebe unter – sagen wir – sehr sanften Bedingungen zur Blüte gelangte.
Wir wurden niemals auch nur annähernd derart hart auf die Probe gestellt wie Ihr, die Ihr
genötigt wart, selbst unter härtesten Bedingungen Eure Fähigkeit zur tätigen Nächstenliebe
unter Beweis zu stellen. Und so möchte ich an dieser Stelle betonen, dass nicht nur unsere
Kultur, sondern viele andere Zivilisationen in dieser Galaxis, die wir alle als SuperUniversum von Orvonton kennen, mit Bewunderung auf Eure Standhaftigkeit, Euren Mut und
Euer Durchhaltevermögen blicken. Es gibt sogar manche Kulturen – und das wissen wir
durch Aussagen von Vertretern dieser Zivilisationen im Rat der Galaktischen Föderation –,
die Euch regelrecht für Eure Erfahrungen beneiden und sich rückblickend wünschen,
wenigstens ansatzweise jene Erfahrungen gemacht zu haben, die dazu beigetragen haben,
Euch zu jener Reife zu verhelfen, über die Ihr heute verfügt.
Wenn Ihr einen Blick auf unseren Planeten werfen könntet, so würde sich Euch ein Anblick
bieten, der sich in mancherlei Hinsicht von jenem auf der Erde unterscheidet. Zwar haben
auch wir große Landmassen, die durch drei Ozeane voneinander getrennt sind, ebenso
Gebirgszüge, weite Ebenen und riesige Wälder, doch fehlen bei uns jene Wüsten, die man auf
Eurer Erde findet und die fast durchweg Ergebnis des Einsatzes vernichtender Waffen in
gewaltigen Kriegen sind. Von den Ozeanen und Bergzügen abgesehen, fällt der Blick des
Betrachters auf einen üppig begrünten Planeten, in dem unsere Städte buchstäblich
verschwinden. Unsere Hauptstadt Latines liegt genau auf dem Äquator und genau in der
Mitte zwischen zwei Ozeanen. Sie bildet damit den Hauptbezugspunkt für das Koordinatenbzw. Meridiansystem auf unserem Planeten.
Latines ist die erste Stadt, die auf unserem Planeten gegründet wurde, und die als erstes
gegründete Residenz unserer Urahnen ist auch heute noch in Betrieb und dient dem König als
Regierungssitz. Ja, Ihr lest richtig: Wir haben auf unserem Planeten ein Königtum, das sich
allerdings von den irdischen Monarchien in wichtigen Punkten unterscheidet. Denn erstens
ist das Königsamt nicht erblich, was bedeutet, dass nach dem Abschied des Königs aus der
Mitte des Hohen Rates ein Nachfolger gewählt wird. Zweitens herrscht unser König nicht als
absoluter Potentat, sondern versteht sich als Erster unter Gleichen. Denn der Hohe Rat ist
das oberste Regierungsgremium auf unserem Planeten, und auch hier gilt – wie überall – die
Entscheidung der Mehrheit des Rates, wobei der König wie jedes andere Mitglied des Rates
über nur eine Stimme verfügt. Hierbei gibt es nur eine Ausnahme, und zwar dann, wenn sich
im zwölfköpfigen Rat einmal eine Stimmengleichheit – also 6:6 – ergeben sollte. In diesem
Falle gibt die Stimme des Königs den Ausschlag. Allerdings will ich hinzufügen, dass eine
solche Situation nur äußerst selten eintritt, und falls dies geschieht, so in Fragen, die keine
besondere Bedeutung besitzen.
Da es auf unserem Planeten – anders als bei Euch auf Erden – nie genetische Einmischungen
von außen und auch nie genetische Manipulationen gegeben hat, stammen alle Einwohner
unseres Planeten von unseren gemeinsamen Urahnen ab und verfügen ausnahmslos über eine
zwölfsträngige DNS, die bei Euch als Violette DNS bekannt ist. Dies hat den Vorteil, dass alle
Mitglieder unserer Kultur bei Bedarf über jene Fähigkeiten verfügen, die mit dem Besitz einer
vollen DNS zusammenhängen. Hierzu gehört etwa die Fähigkeit zur Telekinese, die wir aber
nur selten anwenden, denn wir sind der Auffassung, dass wir getrost aufstehen können, um
uns einen weiter entfernten Gegenstand zu holen, statt ihn per Telekinese herbeizuschaffen.
Ich will aber hinzufügen, dass eine solche Fähigkeit niemandem in den Schoß fällt. Sie muss
ebenso erlernt werden wie jede andere Fähigkeit, über die Menschen verfügen.
Wir können auch in jene Chronik blicken, die Ihr Akasha-Chronik nennt, denn eine solche
Chronik gibt es auf allen Planeten der Evolution. Allerdings möchte ich hinzufügen, dass
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Reisen in die Akasha-Chronik, wie oft auf Eurem Planeten behauptet, nicht möglich sind – so
wie es „Zeitreisen“ nicht gibt. Während unserer gesamten Entwicklungsgeschichte haben wir
unseren Heranwachsenden geholfen, Bilder und Szenen aus der Akasha-Chronik zu erbitten,
indem sie ihren eigenen Rolapo anrufen – unsere Bezeichnung für jenen unsichtbaren
Begleiter, den Michael Euren Mentor nennt. Doch erst Michaels Pionierarbeit eröffnete uns
die Perspektive, unseren Rolapo nicht nur für Zwecke dieser Art anzurufen, sondern die
Kommunikation mit ihm bzw. ihr aktiv in Gang zu setzen. Und so haben wir in unseren
Schulen eigens neue Kurse eingerichtet, in denen sowohl die Aktivierung des Kontakts zum
Rolapo wie auch zum Rulapa, den ihr Igo nennt, gelehrt wird. Dies ist für die Lehrer teilweise
ein hartes Stück Arbeit, denn ein Großteil von ihnen ist kaum weiter fortgeschritten als ihre
Schüler. Und so verfahren wir genau so, wie Michael es bisher auf seinen Seminaren gemacht
hat, nämlich mittels eines Pendels den Kontakt schrittweise aufzubauen.
Die Mitglieder unserer Kultur sind ein wenig größer gewachsen als der Durchschnitt der
Erdenmenschen. Männer erreichen im Mittel eine Körpergröße von 1.95, Frauen von 1.87
Metern. Ansonsten würdet Ihr ein Mitglied unserer Kultur, wenn Ihr ihm in einer Eurer Städte
begegnen würdet, nicht von einem Erdenmenschen unterscheiden können. Unsere Hautfarbe
ist weiß wie die der Europäer oder Nordamerikaner, die Augenfarbe variiert zwischen Blau,
Grau und Braun, und auch die Nuancen der Haarfarbe gleichen denen, die Ihr von Euren
Mitmenschen gewohnt seid. Einen Unterschied gibt es allerdings, und der betrifft das Alter.
Mitglieder unserer Kultur werden bis zu 1.500 Jahre alt, und sie sterben nicht an
Altersschwäche, sondern verlassen ihren grobstofflichen Körper bei Erlangung jener Reife,
die bei Euch Voraussetzung für die Erlangung der Fünften Haupteinweihung ist. Sie
verlassen ihren Körper dann allerdings nicht endgültig, sondern nur zum Erhalt ihrer
Meisterwürde. Wenn sie in ihren Körper zurückkehren, so nehmen sie nicht mehr am
gewöhnlichen Leben teil, sondern übernehmen ein Amt ihm Rahmen unserer Spirituellen
Hierarchie. Dies ist meistens zunächst ein Lehrer-Amt für jene, die sich ihrerseits auf die
Fünfte Haupteinweihung vorbereiten.
Ich möchte betonen, dass wir – im Gegensatz zu den Behauptungen des erwähnten Sheldan
Nidle – keine sogenannte Clan-Ordnung kennen. Wie bei Euch ist die Familie sozusagen die
Kernzelle des sozialen Lebens, und nach der schulischen und universitären Ausbildung gehen
die Mitglieder unserer Kultur ähnlichen Berufen nach, die Ihr auch kennt. Allerdings gibt es
bei uns weder „Bedienstete“ noch Fabrikarbeiter oder ähnliches. Wir verfügen über eine
fortgeschrittene Technologie, die es uns erlaubt, alle Mitglieder unserer Kultur von den
sogenannten „niedrigen Diensten“ freizustellen. Häuser werden mit Hilfe unserer
Technologie erschaffen und nicht von Hand erbaut, und das Gleiche gilt für sämtliche
Gegenstände, Ausrüstungen, Geräte und Fortbewegungsmittel. In unseren Häusern haben wir
neben kostenloser Versorgung mit Energie, Nahrungsmitteln und Kleidung eine Art von
Robotern, die für das Saubermachen und andere Dienste zuständig sind.
Ein großer Teil unserer Kultur widmet sich der wissenschaftlichen Arbeit, speziell der
Forschung auf dem Gebiet der Biologie und der Antriebstechnik. Wir arbeiten vorwiegend an
Projekten, die im Rat der Galaktischen Föderation beschlossen werden. Die dort auf den Weg
gebrachten Forschungsprojekte werden bestimmten Zivilisationen zugeteilt, die der
Galaktischen Föderation angehören, und so ergibt es sich immer wieder, dass wir an großen
Projekten arbeiten, deren Ergebnisse allen Mitgliedern der Föderation zur Verfügung gestellt
werden. Hieraus könnt Ihr bereits ersehen, dass es Handel in dem Euch geläufigen Sinne
weder bei uns noch im Rahmen der Föderation gibt. Alle in der Föderation
zusammengeschlossenen Kulturen sind sich darin einig, dass die Praktizierung tätiger
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Nächstenliebe den kostenlosen Austausch von Gütern und wissenschaftlichen Erkenntnissen
zum gegenseitigen Nutzen einschließt.
Das bedeutet, dass weder wir noch irgendeine andere Kultur, die der Föderation angehört,
wirtschaftliche Verhältnisse kennt, die bei Euch – noch, möchte ich betonen – gang und gäbe
sind. Wir kennen weder Geld noch Zinsen, weder Handel noch Industrieproduktion zum
alleinigen Nutzen der Betreiber. Vielmehr sind all unsere Tätigkeiten darauf ausgerichtet,
nicht nur für uns selbst, sondern ebenso für unsere Nächsten den höchstmöglichen Nutzen zu
erbringen.
Und so möchte ich schließen, indem ich betone, dass nicht nur die Schiffe und Besatzungen
unserer Kultur, sondern die Schiffe und Besatzungen sämtlicher Kulturen der Föderation
bereitstehen, um Euch vom Augenblick des lang ersehnten Durchbruchs an mit allen
Ressourcen zur Seite zu stehen, die Ihr benötigt, um auf dem schnellsten Wege den Übergang
in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens zurückzulegen.
Ich verabschiede mich mit guten Wünschen für Euch Alle
und verbleibe
Euer Freund und Bruder
Ralopates
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„Wir freuen uns auf die baldigen direkten Begegnungen mit Euch“
Olatis, Ratsvorsitzender der Galaktischen Föderation
durch Michael George am 8. Februar 2008
Liebe Menschen auf dem Planeten Erde! Ich habe die große Freude und ebenso die große
Ehre, durch Michael George eine Botschaft an Euch zu richten. Michael hat um eine
Botschaft gebeten, die einen Einblick in die Struktur, die Zusammensetzung und die Aufgaben
der Galaktischen Föderation vermittelt, und Christ Michael, der Regent Eures Universums
von Nebadon, hat mich beauftragt, diese Botschaft zu verfassen. Bevor ich mit dem
eigentlichen Thema beginne, sollt Ihr wissen, dass in allen menschlichen Zivilisationen, die
der Galaktischen Föderation angehören, all jene Übungen durchgeführt werden, die Michael
bei Euch auf Erden lehrt: die Dreifältige Goldatmung, die Aktivierung des Kontakts zu
Mentor und Igo sowie die Verlagerung des Geistes in den Kopf des Goldenen Körpers. Und
ich darf sagen, dass bereits viele Menschen in diesen Zivilisationen – eingeschlossen die
Besatzungen jener Schiffe, die in Eurem Sonnensystem stationiert sind – gute Erfolge mit
diesen Übungen erzielt haben.
Wenn ich von der Galaktischen Föderation spreche, so meine ich den Zusammenschluss von
insgesamt rund 450.000 Zivilisationen dieser Galaxis, deren Entwicklung so weit
fortgeschritten ist, dass sie in der Lage sind, sowohl die ethischen Prinzipien der Föderation
zu befolgen wie auch über die technischen Mittel verfügen, um an den Aufgaben und den
Missionen der Föderation erfolgreich teilzunehmen. Was die ethischen Grundlagen der
Föderation angeht, so basieren sie auf den Sieben Geboten, in deren Zentrum das Gebot der
tätigen Nächstenliebe steht. Darin eingeschlossen ist, dass es in keiner Zivilisation, die der
Galaktischen Föderation angehört, Wirtschaftssysteme gibt, die auf egoistischer
Profitmehrung wie bei Euch auf Erden beruhen. Alle Kulturen verfügen über eine
Technologie, die die freie Versorgung aller Mitglieder dieser Kulturen mit Energie, Nahrung,
Kleidung und Behausung garantiert. Und dies heißt auch, dass es in keiner dieser Kulturen
eine irgendwie geartete Geldwirtschaft gibt. Denn egoistische Wirtschaftssysteme, die mit
Tauschmitteln wie Geld arbeiten, können nur auf der Basis von Mangelversorgung existieren.
Das heißt, dass die Kulturen der Galaktischen Föderation sämtlich einen Entwicklungsstand
besitzen, auf dem ein Überfluss an Energie vorhanden ist, der allerdings weise und
angemessen genutzt wird.
Rund siebzig Prozent der Mitgliedskulturen der Föderation gehören der menschlichen Rasse
an, und ich kann Euch versichern, dass keine dieser Kulturen durch eine
Wanderungsbewegung externer Völker entstanden ist. Vielmehr entstanden alle Kulturen –
genau wie bei Euch auf Erden – durch ein Paar von Kulturgründern, das von den jeweiligen
Systemresidenzen auf die Heimatplaneten entsandt worden sind. Ich betone dies, weil ich
weiß, dass es bei Euch auf Erden allerhand Mutmaßungen und sogar mutwillig ausgestreute
Falschinformationen gibt, die behaupten, dass viele Kulturen durch eigenmächtige
Expansionsbewegungen auf fremde Planeten entstanden sind. Es gehört nämlich zu den
Gepflogenheiten ethisch hochstehender Kulturen, solche Eigenmächtigkeiten zu unterlassen.
Denn sie wissen, dass folgenschwere Eingriffe dieser Art den Schöpfungsplan schwer
behindern.
Die Galaktische Föderation wurde vor rund 12.5 Millionen Jahren begründet, und zwar auf
Initiative einer fortgeschrittenen Kultur, die in Eurem Nachbar-Universum von Wolvington
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beheimatet ist. Vertreter dieser Kultur setzten sich mit fünf anderen Kulturen aus insgesamt
drei verschiedenen Universen in Verbindung, und nachdem sie sich auf die grundlegenden
Prinzipien geeinigt hatten, die sowohl die Ethik wie auch die Aufgaben der Föderation
betrafen, wurde diese formell gegründet. Was die ethischen Grundlagen angeht, so habe ich
sie bereits genannt. Was nun die Aufgaben angeht, so lassen sie sich mit einem einzigen
Begriff umreißen, und den möchte ich als „Entwicklungshilfe“ bezeichnen. Seit ihrer
Gründung beobachtet die Föderation bestimmte Planeten in ihrer Entwicklung, ohne dass
unsere Beobachter bemerkt werden. Wenn sich zeigt, dass ein bestimmter ethischer
Entwicklungsstand erreicht ist, so nehmen Abgesandte der Föderation einen formellen
Kontakt zu dieser Kultur auf und bieten ihr eine Zusammenarbeit an, die sowohl die Ethik wie
die Wirtschaftsweise als auch Fragen der politischen und der sozialen Organisation betrifft.
Geht eine solche Kultur auf die Vorschläge der Föderation ein und erreicht damit eine
deutliche Weiterentwicklung, so kann sie zunächst als assoziiertes Mitglied in die Föderation
aufgenommen werden. Hat sie jenen Stand erreicht, den wir als Basis für eine
Vollmitgliedschaft betrachten, so wird diese Kultur endgültig in die Föderation aufgenommen
und entsendet fortan regelmäßig ihre Vertreter in die Mitglieder-Vollversammlung.
Auf dieser Vollversammlung werden Fragen grundsätzlicher Art erörtert, zu denen etwa
Vorschläge für die Aufnahme neuer Zivilisationen oder die Entsendung bestimmter
Erkundungsmissionen gehört. Diese Vollversammlungen finden in regelmäßigem Turnus statt
und folgen einem Rhythmus, der jeweils 20 Jahren Eurer Erdenzeit entspricht. Da nun aber
kaum 450.000 Delegierte zu effektiven Gesprächen zusammenkommen können, verfügt die
Föderation über sogenannte Regionale Räte, die auf den Residenzplaneten der jeweiligen
Universen beheimatet sind. Es gibt derzeit rund 37.000 Regionale Räte, die jeweils zwölf
Delegierte in die Vollversammlung entsenden. Diese Vollversammlung findet allerdings nicht
an einem gemeinsamen Versammlungsort statt, sondern wird über eine Konferenzschaltung
organisiert, die sich durch die gesamte Galaxis erstreckt. Stellt Euch das so vor, dass jeweils
zwölf Delegierte vor einem großen Bildschirm sitzen und die Wortmeldungen anderer
Delegierter auf diese Weise in Bild und Ton empfangen. Nun müsst Ihr nicht annehmen, dass
Sitzungen dieser Art wegen der Fülle der Teilnehmer endlos lange dauern. Denn es gibt
gewöhnlich eine Vielzahl von Vorkonferenzen, in denen viele Fragen bereits im Vorfeld
geklärt werden, so dass nur die allerwichtigsten Fragen auf der Vollversammlung zur
Sprache kommen.
Was nun den Rat der Föderation angeht, dessen Vorsitzender ich seit rund 800 Jahren bin, so
besteht er aus 120 Mitgliedern, von denen die Vertreter der fünf Gründerkulturen insgesamt
60 Sitze halten. Diese Regelung ist Teil der Satzung der Föderation und gewährleistet, dass
niemals von den Gründungsprinzipien abgewichen werden kann. Die restlichen 60 Mitglieder
werden aus der Vollversammlung für je 100 Jahre Eurer Zeit gewählt und können für weitere
Amtszeiten gewählt werden, wenn sie die erforderlichen Stimmen erhalten. Dem Rat der
Föderation obliegt es, die Beschlüsse der Vollversammlung in die Tat umzusetzen, aber auch
der Vollversammlung Vorschläge für bestimmte Vorhaben zu machen. Ansonsten fungiert der
Rat als exekutives Organ, der sämtliche Aktivitäten der Föderation leitet und koordiniert.
Ich erwähnte bereits, dass 70 Prozent der Mitgliedskulturen der menschlichen Rasse
angehören, und dies hat seinen einfachen Grund darin, dass die menschliche Gestalt im
Schöpfungsplan als idealer Ausdruck des Göttlichen Willens vorgesehen ist. Allerdings gibt es
auch zahlreiche nichtmenschliche Kulturen, und die fortgeschrittensten unter ihnen gehören
der Galaktischen Föderation an. Zu ihnen gehören Pferdeartige, Bärenartige, Löwenartige,
aber auch Reptoide sowie Amphiboide. Sie alle zeichnen sich durch eine hohe ethische
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Gesinnung ebenso aus wie durch eine hohe Intelligenz und einen hohen sozialen
Organisationsgrad.
Ihr wisst sicher, dass die Föderation Mitte des letzten Jahrzehnts Eures vergangenen
Jahrhunderts eine Reihe von Kulturen als assoziierte Mitglieder aufgenommen hatte, die
ursprünglich der sogenannten „Anchara-Allianz“ angehörten. Diese Kulturen – insgesamt 13
an der Zahl – hatten sich zunächst mit der Bitte um Kooperation und sodann um Aufnahme in
die Föderation an uns gewandt. Sie hinterlegten feierliche Erklärungen, in denen sie ihre
Absicht erklärten, von ihren bisherigen Zielen Abstand zu nehmen und die Sieben Gebote für
sich als verbindlich zu betrachten. Zu diesen 13 Kulturen gehörten übrigens auch jene
Anunnaki, die in den vergangenen 17.000 Jahren die Geschicke auf Eurem Planeten nicht
eben günstig beeinflusst hatten. Wir entsprachen dem Wunsch dieser Kulturen auf Annahme
eines Status als Assoziierte Mitglieder, doch unterließen wir es nicht, sie weiterhin scharf zu
beobachten. Und dies erwies sich schließlich als richtig, denn im Spätwinter Eures
vergangenen Jahres unternahmen diese Kulturen gemeinsam Aktionen, die sich als schwere
Sabotage-Akte erwiesen. Insbesondere eine reptoide Kultur aus dem System Alpha Draconis
und die erwähnten Anunnaki unternahmen es mehrfach, Schiffe zu behindern, mit denen
Christ Michael, der Regent Eures Universums, zu Michael George reisen wollte, um mit ihm
Gespräche zu führen.
Auf diese unerhörten Sabotage-Akte reagierte Michael in beispielhafter Souveränität und
veranlasste jeweils umgehende Gegenmaßnahmen, die schließlich zur Aufdeckung einer
umfassenden Verschwörung führte, die nicht nur diese Galaxis betraf, sondern über
Stützpunkte bis in die zweite überkosmische Ebene verfügte. Binnen weniger Wochen gelang
es den vereinten Kräften der Spirituellen Hierarchien von fast 30 Universen und den Kräften
der Föderation, dieses finstere Netzwerk zu zerschlagen und ihre Hauptquartiere vollständig
auszulöschen. Das sogenannte Anchara-Netzwerk – dessen Gründer Anchara, ein
abtrünniger Melchizedek-Sohn, seit über sechs Millionen Jahren am Aufbau dieser finsteren
Organisation gearbeitet hatte – wurde vollständig aufgelöst, und sowohl Anchara wie
mehrere Hunderttausend seiner Mitverschwörer sitzen seitdem hinter Schloss und Riegel und
sehen nun ihrer Gerichtsverhandlung entgegen. Die 13 erwähnten Kulturen wurden aus der
Föderation ausgeschlossen und auf ihren Heimatplaneten unter strenge Quarantäne gestellt.
Demnächst wird entschieden, wie mit diesen Kulturen weiter verfahren wird. Es wird
gegenwärtig eine Lösung favorisiert, die die Einsetzung kommissarischer Regierungen aus
dem Kreis der Zivilisationen der Galaktischen Föderation vorsieht, um diesen Kulturen ohne
den Einfluss ihrer finsteren Führer Gelegenheit zu geben, einen Weg einzuschlagen, der sie
schließlich auf den Boden hoher ethischer Gesinnung und Gesittung führen kann.
Doch zurück zum eigentlichen Thema. Der Hauptsitz der Galaktischen Föderation liegt im
Vega-System, und dies seit ihrer Gründung. Von hier aus werden seit den Gründerzeiten alle
Aktionen der Föderation geleitet. Doch wir wissen seit längerem, dass der Sitz des Rates auf
keinen anderen Planeten als auf die Erde verlegt werden wird, und dies ist bereits für die
nächsten Jahre vorgesehen. Sobald die Verhältnisse auf Eurem Planeten sich zum Guten
gewendet haben und der Weg in die Epoche des Lichtes und des Lebens sich als unumkehrbar
erweist, wird unverzüglich mit der Übersiedlung des Hauptquartiers der Föderation auf
Euren Planeten begonnen. Ich darf Euch verraten, dass bereits ein bestimmtes Gebiet für die
Errichtung der Gebäude und Anlagen für das Hauptquartier ins Auge gefasst wurde. Es liegt
in einer weiten Ebene östlich der Rocky Mountains in der Nähe von Denver, unweit des Sitzes
Eures Planetarischen Prinzen Sananda Immanuel.
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Und es versteht sich von selbst, dass die Erdenmenschheit bald nach dem Beginn jener
großen Umwälzungen, auf die nicht nur Ihr sehnlich wartet, sondern sämtliche
Mitgliedskulturen der Föderation, zunächst als Assoziiertes Mitglied in die Föderation
aufgenommen und nicht lange danach als Vollmitglied willkommen geheißen wird. Dann
werden auch jene Menschen unter Euch, die bisher sozusagen in diskreter Zurückhaltung
besondere Aufgaben für die Föderation übernommen haben, öffentlich hervortreten können.
In diesem Zusammenhang darf ich andeuten, dass auch ein persönlicher Freund Michaels zu
diesem Kreis gehört. Dieser Mann hat sich in mehreren schwierigen Missionen als äußerst
erfolgreich erwiesen, und wir erwarten, dass er zum Kreis jener gehören wird, die einst die
Menschheit im Rat der Föderation vertreten werden.
Ich möchte mit der Bemerkung schließen, dass ich im Namen des gesamten Rates der
Föderation sagen darf, wie sehr wir uns auf die baldigen direkten Begegnungen mit Euch
freuen und alles unternehmen werden, was in unseren Kräften steht, um Euch beim Übergang
in die Epoche des Lichtes und des Lebens zu helfen.
Es grüßt Euch herzlich
- auch im Namen des gesamten Rates der Föderation –
Olatis
aus der Kultur im System Schwan
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„Unsere Kultur ist gänzlich frei von Verbrechen“
Orlik, Vorsitzender des Hohen Rates auf Nipalo
durch Michael George am 11. Februar 2008
Liebe Freunde auf der Erde! Erstmalig komme ich in einer Botschaft zu Wort, die durch den
geschätzten Michael George zu Euch gelangt. Ich möchte betonen, dass ich es als besondere
Ehre betrachte, diese Botschaft durch Michael an Euch zu senden, denn Ihr sollt wissen, dass
niemand einen höheren Ruf in dieser Galaxis genießt als jener Große, der auf Erden unter
Euch lebt und lehrt. Es gibt mittlerweile in unserer Kultur niemanden, der nicht die
Dreifältige Goldatmung praktiziert, nicht am aktiven Kontakt zu seinem Mentor und seinem
Igo arbeitet und nicht darum bemüht ist, seinen Geist in die höheren Körper zu verlagern.
Unser Planet Nipalo liegt im Vega-System, das Euren Astronomen wohlbekannt ist. Auf
unserem Planeten ist das Hauptquartier der Galaktischen Föderation beheimatet, und dies
seit rund 12.5 Millionen Jahren. Doch Ihr wisst bereits, dass dieses Hauptquartier in naher
Zukunft zu Euch auf die Erde verlegt wird, denn Ihr und Euer Planet seid dazu ausersehen, in
der künftigen Evolution der Kulturen dieser Galaxis eine führende Rolle zu spielen. Unser
Planet Nipalo ist nur wenig größer als Eurer Planet, doch im Unterschied zur Erde kein
Artefakt, sondern sozusagen naturgewachsen. Die Evolution auf unserem Planeten ist relativ
weit fortgeschritten, und das heißt, dass wir uns seit geraumer Zeit bereits im Zeitalter des
Lichtes und des Lebens befinden, dem letzten Stadium in der Entfaltung einer globalen
Kultur.
Dies weist darauf hin, dass wir die Ära des Tribalismus ebenso hinter uns gelassen haben wie
die Epoche der Nationalstaaten. Wir sind stolz darauf, eine globale Kultur erreicht zu haben,
in der nichtsdestoweniger gewisse Traditionen aus älterer Zeit ihren Platz finden und sich auf
harmonische Weise in die Erfordernisse einer fortgeschrittenen Kultur eingepasst haben.
Globale Kultur – das heißt: Auf unserem Planeten gibt es eine global verbindliche
Verfassung, die sich eng an die Sieben Gebote anlehnt. Überall auf unserem Planeten wird
eine Sprache gesprochen, die von Allen verwendet und verstanden wird. Und soweit es sich
um Gesetze handelt, so gibt es zwar noch ein Gesetzbuch, doch seit langen Zeiten brauchen
diese Gesetze nicht mehr vor irgendwelchen Gerichten ausgelegt zu werden, denn unsere
Kultur ist gänzlich frei von Verbrechen. Und so haben wir Gerichte vor rund 30.000 Jahren
ebenso abgeschafft wie Militär- oder Polizeikräfte und Gefängnisse, wie Ihr sie kennt.
Die Gebiete auf unserem Planeten sind in 24 Distrikte eingeteilt, die weitgehend autonom für
die Verwaltung und Versorgung der in ihnen lebenden Menschen zuständig sind. Jeder dieser
Distrikte sendet zwei Delegierte in den Hohen Rat unserer Zivilisation, was eine Gesamtzahl
von 48 Mitgliedern ergibt. Ich bin seit 182 Jahren Eurer Zeit Vorsitzender des Hohen Rates,
und Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich dies als eine höchst ehrenvolle Aufgabe betrachte.
Denn mir obliegt in diesem Amt nicht nur der Vorsitz des Hohen Rates, sondern auch die
Vertretung meines Planeten in allen Angelegenheiten, die das betreffen, was Ihr Außenpolitik
nennt. Der Unterschied liegt allerdings darin, dass unsere Außenpolitik die Beziehungen zu
anderen planetarischen Kulturen beinhaltet, und da das Hauptquartier der Galaktischen
Föderation auf unserem Planeten liegt, gestaltet sich diese Aufgabe sehr einfach. Dies auch
deshalb, weil es zwischen den Völkern der Föderation ein großes Maß an Einmütigkeit gibt,
insbesondere in Hinblick auf das Verhalten zwischen den Völkern. Denn alle
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Mitgliedskulturen der Föderation stehen auf dem Boden hoher ethischer Ideale, die sich auf
die Sieben Gebote gründen. Und in deren Zentrum steht das Gebot der tätigen Nächstenliebe.
Auf unserem Planeten leben insgesamt 2.2 Milliarden Menschen – die wir übrigens Orats
nennen –, und wie Ihr pflegen wir das Eheleben zwischen Mann und Frau. Jedes Paar lebt in
einem eigenen Haus, das nicht von Hand erbaut, sondern mit Hilfe unserer Technologie
erschaffen wurde. Jedes Haus ist mit der erforderlichen Energie für Heizung und Licht autark
versorgt, und Replikatoren sorgen dafür, dass es nie an Nahrung und Kleidung mangelt.
Jeder Orat auf unserem Planeten verfügt darüber hinaus über ein eigenes Luftfahrzeug, das
wir Rimbok nennen. Diese Rimboks verfügen über einen Antrieb, der auf der Technologie der
Skalarwellen beruht, und sind in der Lage, den Planeten in weniger als einer halben Stunde
Eurer Zeit komplett zu umrunden. Die Rimboks werden von höchst zuverlässigen Automaten
gesteuert und navigiert, so dass es niemals zu Unfällen kommt. Wir haben ein perfekt
funktionierendes Verkehrsleitsystem, in dem es nie zu Staus oder ähnlichen Behinderungen
kommt, wie Ihr es auf Euren Autobahnen kennt. Insbesondere die Städte verfügen über
komplexe Verkehrskanäle, durch die selbst sehr große Verkehrsaufkommen schnell und
reibungslos geregelt werden.
Neben unserer Hauptstadt Rotak, in der rund 500.000 Orats leben, gibt es 122 weitere Städte,
von denen 24 die Hauptstädte der erwähnten Distrikte sind. Alle Städte sind so angelegt, dass
die zentralen Einrichtungen wie Verwaltung, Kultur- und Sportstätten sowie die Schulen und
sonstigen Ausbildungsstätten im Zentrum liegen. Um dieses Zentrum sind die Wohnanlagen
der Orats angelegt, und zwar so, dass breite Avenuen strahlenartig vom Zentrum ausgehen
und die weitläufigen Wohnanlagen in regelmäßige Sektoren aufteilen. Von diesen HauptAvenuen gehen in regelmäßigen Abständen breite Straßen ab, die ihrerseits wieder von einer
Vielzahl von kleineren Querstraßen gekreuzt werden. Auf diese Weise kann jedes Haus zu Fuß
erreicht werden, was aber nur dann geschieht, wenn die Entfernung nicht allzu groß ist.
Gewöhnlich aber reisen wir mit unseren Rimboks, wenn wir Freunden oder Verwandten einen
Besuch abstatten. Denn jedes Grundstück ist so groß, dass neben dem Wohnhaus und der
ausgedehnten Parkanlage Platz genug für mehrere parkende Rimboks zur Verfügung steht.
Sicher wollt Ihr wissen, wie wir Orats aussehen. Da wir eine menschliche Kultur sind, gibt es
kaum genetische Unterschiede zu Euch, außer, dass es auf unserem Planeten nur Orats mit
weißer Hautfarbe gibt. Die Durchschnittsgröße der Männer liegt bei 1.92, die der Frauen bei
1.86 Metern. Unsere Haarfarben variieren ebenso wie bei Euch zwischen Dunkelbraun und
Hellblond, und das gleiche gilt für die Farben unserer Augen, die von Braun über Grau bis
Blau reichen. Wir verfügen über einen eher athletischen Körperbau, was verständlich macht,
dass die meisten Mitglieder unserer Kultur sich sportlich betätigen. Besonders beliebt ist eine
Mannschaftssportart, die am ehesten mit Eurem Volleyball vergleichbar ist. Hier können wir
unsere sportlichen Neigungen so ausleben, dass zum einen der Teamgeist gefördert wird, zum
anderen aber grobe Zusammenstöße mit dem Gegner vermieden werden. Daneben gibt es
eine Reihe von Laufdisziplinen über kurze, mittlere und lange Strecken, mehrere
Wurfdisziplinen sowie eine Reihe sehr beliebter Tanzsportarten, die teilweise höchst
artistische Fertigkeiten erfordern.
Was nun die Erziehung angeht, so werden unsere Kinder ab dem vierten Lebensjahr – was
etwa Eurem siebenten Lebensjahr entspricht – in eine der Schulen geschickt, wo sie auf
technischem Wege sofort in die grundlegenden Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und
Rechnen eingeführt werden. Diese Grundeinweisung dauert etwa eine halbe Stunde, und
danach können die Kinder sofort mit der Anwendung des Gelernten beginnen. Und so kommt
es, dass bereits Zehnjährige in der Lage sind, regelrechte Kurzgeschichten und sogar Romane
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zu schreiben oder Berechnungen für die Auslegung eines Antriebs für ein Raumschiff
bestimmter Größe anzustellen. Wie Ihr Euch denken könnt, wird insbesondere den
künstlerischen und musischen Fächern große Bedeutung beigemessen, so dass unsere
Heranwachsenden in einem Alter von rund 18 Jahren auf eine Ausbildung zurückblicken
können, die es ihnen ermöglicht, sowohl in mehreren technischen wie auch künstlerischen
Berufen tätig zu werden. Sie können hierbei wählen, ob sie eine weiterführende Ausbildung
auf einer Hochschule oder einer Universität durchlaufen wollen. Die hier stattfindenden
vertiefenden Ausbildungen erlauben ihnen dann, ihren Berufswunsch so zu konkretisieren,
dass sie anschließend – meist in einem Alter von etwa 22 Jahren – in einem
wissenschaftlichen oder künstlerischen Beruf tätig werden können.
Ich sagte bereits, dass die Bevölkerung unseres Planeten bei 2.2 Milliarden liegt, und wir
achten darauf, dass diese Obergrenze nicht überschritten wird. Und so haben wir eine
besondere Methode eingeführt, die es erlaubt, die Zahl der Geburten im rechten Verhältnis
zur Zahl jener zu halten, die dieses Leben verlassen. Wenn ein Paar ein Kind haben möchte,
so fragt es vorher bei der entsprechenden Verwaltungsstelle nach, ob dies zur Zeit opportun
ist. Es können gelegentlich mehrere Jahrzehnte vergehen, bis dem Wunsch nach einem Kind
entsprochen werden kann. Und so gibt es bisweilen recht umfangreiche Wartelisten für
Paare, die ein Kind haben möchten. Da aber unsere Lebenserwartung bei rund 1.800 Jahren
liegt und das, was Ihr als Alterungsprozess kennt, bei uns kaum eine Rolle spielt, ist es für ein
zeugungswilliges Paar kein besonderes Problem, selbst einige Jahrzehnte zu warten.
Was aber geschieht mit jenen, die den Kindern sozusagen den Platz freimachen? Diese
Senioren sterben nicht auf die Weise, die Ihr kennt. Das Leben eines jeden Orat wird durch
jene Einweihung gekrönt, die Ihr die Fünfte Haupteinweihung nennt. Hierbei wird eine zweite
Verbindung zwischen dem Arput (den Ihr Mentor nennt) und dem Orat gelegt, und zwar in
einer feierlichen Zeremonie, die von unserem Planetarischen Logos vorgenommen wird. Nach
dieser Einweihung verlässt der Eingeweihte den Planeten und begibt sich auf einen
künstlichen Mond, der als Sitz der Spirituellen Hierarchie dient. Hier lebt und arbeitet der
Aufgestiegene Meister weiter, denn er ist jetzt – ganz wie bei Euch – unsterblich und widmet
sich nun gänzlich dem Dienst an der Evolution unserer planetarischen Bevölkerung. Zunächst
aber dient er gewöhnlich als Lehrer für jene Senioren, die ihre Fünfte Haupteinweihung vor
sich haben, und sein Unterricht ist vor allem dem vertieften Verständnis der Sieben Gebote
gewidmet, wobei er zusätzlich die notwendigen Einblicke in die Struktur und die Regeln der
Spirituellen Hierarchie unseres Planeten gibt.
Meine lieben Erdenfreunde, ich möchte damit schließen, dass ich betone, mit welcher Freude
wir auf jenen Augenblick warten, in dem wir Euch helfen können, Euch endgültig von jenen
Kräften zu befreien, die seit viel zu langer Zeit auf Eurem Schicksal lasten wie ein Alptraum.
Wisst, dass wir bereitstehen und Euch mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln helfen
werden, Eure Technologie auf den Stand der Föderation zu bringen sowie Eure
wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Verhältnisse so zu ändern, dass Ihr rasch auf
dem Wege in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens fortschreiten könnt. Wir alle freuen
uns, Euch bald als Mitgliedskultur in der Galaktischen Föderation begrüßen zu können.
Es grüßt Euch voller Respekt
Euer treuer Freund
Orlik
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„Noch ehe der Winter vorbei ist …“
Pato, Ur-Geist aller Schöpfungsreiche
durch Michael George am 13. Februar 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Heute komme ich nach einer längeren Pause wieder mit einer
Botschaft durch Michael zu Euch, und ich bin sicher, dass meine heutigen Mitteilungen Euch
erfreuen werden. Doch bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich einige Worte zu
den jüngsten Gerüchten über das Wanta-Vermögen sagen. Es ist wohl wahr, dass gewisse
amerikanische Kreise alles unternehmen, um dieses Vermögen nicht freizugeben. Doch was
gegenwärtig an Ankündigungen kursiert, ist durch niemand anders als eben durch diese
erwähnten Kreise in Umlauf gebracht worden. Wisst, dass das amerikanische Machtsystem
gegenwärtig immer noch fest in der Hand der finsteren Kräfte ist, und so ist das Gerücht von
der unmittelbar bevorstehenden Verhaftung der Bush-Regierung sowie anderer hochrangiger
Kreise nichts weiter als ein Märchen, dessen Nichterfüllung Euch in neue
Niedergeschlagenheit stürzen soll.
Die einzigen Kräfte, die zur Entmachtung des amerikanischen Machtapparats bereit und
fähig sind, das sind die Spirituelle Hierarchie Eures Universums von Nebadon im Verein mit
dem Aufgebot der Galaktischen Föderation, die allesamt bereit stehen, im geeigneten
Augenblick den großen Durchbruch in Angriff zu nehmen. Und dieser Augenblick rückt von
Tag zu Tag näher.
Allerdings haben mich gewisse Umstände veranlasst, bisher noch kein Grünes Licht für
diesen langersehnten Durchbruch zu geben. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema
meiner heutigen Botschaft. Es handelt sich um ein ganzes Bündel von Entwicklungen, deren
Reifung zunächst beobachtet werden musste. Denn ich habe in einer früheren Botschaft
bereits darauf hingewiesen, dass das eine jener große Tag ist, der als historischer Tag des
Übergangs in die Epoche des Lichtes und des Lebens in Eure Annalen eingehen wird, und
dies ist und bleibt der 27. Januar Eurer Zeitrechnung. Das andere aber ist die genaue
Bestimmung des Zeitpunkts, an dem der eigentliche Durchbruch stattzufinden hat. Und dieser
Tag rückt, wie ich bereits erwähnte, näher und näher.
Was das Bündel von Umständen angeht, das ich eben angesprochen habe, so kann ich vorerst
nur einige Aspekte nennen, und über jene Aspekte, auf deren Erörterung ich gegenwärtig
noch verzichte, werde ich zum geeigneten Zeitpunkt sprechen. Ein wichtiger aktueller Aspekt
besteht zweifellos in den Vorwahlen in den USA. Ihr könnt Euch vorstellen, dass insbesondere
das Stimmungsbild, das sich aus diesen Vorwahlen ergibt, wichtige Hinweise für das konkrete
Vorgehen in den USA selbst enthält. Konkret: Die Tatsache, dass Barack Obama auf dem
besten Wege ist, die Gegenkandidatin Hilary Clinton zu überrunden, weist nämlich darauf
hin, dass ein großer Teil des amerikanischen Volkes wirklich einen Wandel wünscht und
immer weniger geneigt ist, den „alten Kräften“, für die Hilary Clinton ebenso steht wie der
republikanische Kandidat McCain, zu vertrauen.
Sicher fragt Ihr Euch jetzt: „Wie bitte, warum muss jener Pato, der doch dieses gesamte
Schöpfungsreich ins Leben gerufen hat, Entwicklungen abwarten, um auf sie reagieren zu
können? Weiß er denn nicht, was die Zukunft bringt?“ Und da antworte ich klipp und klar: Es
gibt keine festgelegte Zukunft, die sich gleichsam voraussagen lässt wie die Tatsache, dass zu
einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmter Kalendertag eintreffen wird. Weder ich noch die
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besten Computer, über die wir verfügen, können Voraussagen treffen, die so sicher eintreffen,
dass man sie fast wie die Ereignisse in einem Film betrachten kann, der längst fertig gestellt
ist. Sowohl ich wie auch unsere Computer können lediglich Wahrscheinlichkeiten
voraussagen, jedoch keine Gewissheiten. Sicher voraussagen kann ich den etwaigen
Zeitraum, in dem gewisse Ereignisse mit großer Wahrscheinlichkeit eintreten werden. Doch
bin ich nicht in der Lage, bei der Abschätzung gewisser Entwicklungen den genauen Tag
ihrer Reifung vorauszusagen.
Was nun die Ereignisse auf Eurer Erde angeht, so sind genaue Voraussagen auch dadurch
erheblich erschwert, weil bei Euch Verhältnisse herrschen, die durch eine extreme
Frontstellung zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis gekennzeichnet
sind. Wir wissen zwar, welche Absichten die Kräfte der Finsternis verfolgen und über welche
Mittel sie verfügen, doch ist insbesondere die Abschätzung der Entwicklung der
Meinungsbildung unter Millionen oder gar Milliarden von Menschen von so vielen
Unwägbarkeiten beeinflusst, dass gewisse Entwicklungen sehr genau verfolgt werden müssen,
um jenen Zeitpunkt möglichst genau einschätzen zu können, wo unser Eingreifen auf das
bestmögliche Echo in der Bevölkerung stößt.
Was nun die amerikanischen Vorwahlen anbetrifft, so zeigt sich bereits jetzt in großer
Deutlichkeit, dass ein mächtiger Teil der Bevölkerung wirklich einen Wandel wünscht. Und
genau das ist der fruchtbare Boden, auf dem die Saat eines neuen Geistes aufgehen kann. Ihr
könnt mir glauben, dass ich selbst lieber heute als morgen Grünes Licht für den Durchbruch
geben möchte, und ich kann Euch versichern, dass ich dazu neige, bei dieser Haltung zu
bleiben. Denn nicht nur die amerikanischen Vorwahlen, sondern auch die systematische
Vorbereitung einer weltweiten Währungs- und Wirtschaftskrise durch die mächtigsten Kreise
der finsteren Kräfte zeigt mir, dass die Zeit für einen endgültigen „Show Down“
unwiderruflich heranrückt.
Ich betone aber, dass es sich hierbei nicht um die Abschätzung des Kräfteverhältnisses
zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis handelt, denn diese Frage ist
eindeutig klar: Die Dunklen haben nicht die geringste Chance gegen die Übermacht unseres
Aufgebots, und wenn es so weit ist, werden wir die führenden Dunklen – wie es im „Testlauf“
deutlich wurde – ohne viel Federlesen aus ihren Wohnungen und Büros auf direktem Wege
auf die entsprechenden Schiffe der Föderation „beamen“. Es wird also keine
Kommandoeinheiten geben, die jede einzelne dieser Personen in Gewahrsam nimmt.
Damit will ich untersteichen, dass es bei der Abschätzung der Reifung bestimmter
Entwicklungen nicht darum geht, die Kräfte der Finsternis gewissermaßen in einem
Augenblick der Schwäche zu überraschen, sondern dass es einzig darum geht, zum einen dem
weltweiten Absturz in eine gewaltige Wirtschafts- und Währungskrise zuvorzukommen und
zum anderen darum, weltweit den Punkt der maximalen Bereitschaft der Menschen zu einem
grundlegenden Wandel abzupassen. Und ich betone noch einmal: Dieser Zeitpunkt rückt mit
rapidem Tempo heran.
Allerdings haben wir mittlerweile die Hälfte des Februar erreicht, so dass nicht mehr
genügend Zeit verbleibt, wie eigentlich geplant eine weltweite Gemeinschaftsaktion zur
Wiederherstellung der Kugelform der Erde durchzuführen. Denn dies würde eine
wochenlange Vorbereitungszeit über alle Medien dieser Erde – vor allem über Eure TVKanäle – erfordern, um genügend Menschen die Gelegenheit zu geben, an dieser Aktion
teilzunehmen. Wir erwarten den Ausbruch einer gigantischen Katastrophe im pazifischen
Raum in der zweiten Hälfte des März. Das bedeutet, dass spätestens Ende Februar oder
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Anfang März eine solche globale Aktion stattfinden müsste, um das gewünschte Resultat
herbeizuführen.
Da also diese Aktion nicht rechtzeitig gestartet werden kann, haben wir beschlossen, die
Wiederherstellung der Kugelform der Erde und die damit verbundene Entspannung der
pazifischen Tektonik allein mit technischen Mitteln durchzuführen. Ratomaris hat Euch
bereits in einer früheren Botschaft angekündigt, dass er in den ersten Februartagen all jene
Geräte in Erdnähe stationieren will, die nötig sind, um die Kugelform der Erde
wiederherzustellen. Dies ist geschehen. Insgesamt zwölf mächtige Einrichtungen, die von
zwölf hochrangigen Lors, die Euch als materielle Erschaffergötter bekannt sind, bedient
werden, haben ganz bestimmte Positionen rund um die Erde eingenommen und werden am
21. Februar ihre Arbeit aufnehmen. Da es sich nun nicht um eine zeitlich begrenzte Aktion
handelt, wie ursprünglich geplant, werden die Lors die Wiederherstellung der Kugelgestalt
der Erde in mehreren Schritten herbeiführen. Es handelt sich hierbei um drei bis vier
Eingriffe, die jeweils im Abstand von etwa drei Tagen erfolgen. Dies hat den besonderen
Vorteil, dass bei drohenden Eruptionen sofort mildernd eingegriffen werden kann, so dass es
in keinem Falle zu größeren Katastrophen kommen kann.
Und so könnt Ihr damit rechnen, dass spätestens im ersten Drittel des März die Kugelform
der Erde komplett wiederhergestellt ist, doch nicht nur das. Denn die Lors werden
besonderen Wert darauf legen, den sogenannten „Feuerring“ am Rande des Pazifischen
Raums in einer Weise zu beruhigen, dass er auf Dauer zur Ruhe kommt. Das Gleiche gilt für
den St.-Andreas-Graben, der in besonderer Weise Kalifornien bedroht. Dieses tektonische
Spannungsgebiet wird durch gezielte Verschmelzungen derart stabilisiert, dass es künftig
keine Reibungen zwischen den Platten mehr geben wird. Kalifornien wird also künftig zu den
„sicheren Gebieten“ gehören, und ich möchte betonen, dass gerade dieses Gebiet uns
besonders am Herzen liegt, denn hier befindet sich buchstäblich eine der wichtigen
Keimzellen für ein Neues Amerika. In Kalifornien hat seit einigen Jahren eine Entwicklung
begonnen, die als beispielhaft für den gesamten Globus gelten kann. Und daran hat
Gouverneur Schwarzenegger einen nicht geringen Anteil.
Denn sein Plan für die ökologische Umgestaltung Kaliforniens wird Zug um Zug in die Tat
umgesetzt, und ich verrate Euch kein Geheimnis, wenn ich Euch enthülle, dass dieser Mann
sich definitiv auf die Seite der Kräfte des Lichts geschlagen hat. Vor etwa zwei Jahren hat es
mehrere Treffen zwischen ihm und Michael gegeben, und als Michael gemeinsam mit
Gautama, Eurem Planetarischen Logos, Schwarzeneggers Pläne für die ökologische
Umgestaltung Kaliforniens begutachtete, da waren sich Beide darin einig, dass es
gegenwärtig keinen besseren Plan auf Erden gibt. Selbstverständlich bewegt sich dieser Plan
im Rahmen der gegenwärtigen Möglichkeiten, doch wichtig ist die Absicht, die
Schwarzenegger zur Entwicklung dieses Plans bewogen hat.
Und so halten wir es für besonders wichtig, dass die begrüßenswerten Entwicklungen in
Kalifornien nicht durch eine Katastrophe beendet werden, die unweigerlich eintreten würde,
wenn wir die erwähnten Maßnahmen zur Wiederherstellung der Kugelform der Erde nicht
rechtzeitig einleiten würden. Und so möchte ich Euch abschließend versichern, dass der Tag
für den endgültigen und unwiderruflichen Übergang ins Zeitalter des Lichtes und des Lebens
heranrückt, noch ehe der Winter auf der nördlichen Halbkugel vorbei ist.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Pato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Von der Steppe in die Städte
Rapoto, Ratsvorsitzender auf Lapol
durch Michael George am 14. Februar 2008
Liebe Freunde auf der Erde! Zu Euch spricht Rapoto, meines Zeichens Vorsitzender des
Hohen Rates auf meinem Planeten Lapol. Ich betrachte es als eine besondere Ehre, durch
Michael George zu Euch zu sprechen, denn Ihr sollt wissen, dass sein Name in der gesamten
Galaxis einen Ruf besitzt, der alles übersteigt, was uns bisher bekannt war. Ich repräsentiere
eine Kultur von sogenannten Hippoiden oder Pferdeartigen, und unser Planet Lapol ist in
einem Sonnensystem beheimatet, das in jenem „Sternbild“ liegt, das Ihr als System der Fische
kennt.
Sicher wundert Ihr Euch, dass Pferdeartige in der Lage sind, eine Zivilisation aufzubauen, die
keinen Vergleich zu menschlichen Kulturen zu scheuen braucht. Und so möchte ich Euch ein
wenig über unsere Geschichte und unsere Evolution berichten, damit Ihr verstehen könnt, wie
es möglich ist, dass Lebewesen, die ursprünglich in einer ausgedehnten Steppe lebten,
begannen, eine Kultur aufzubauen, die Mitglied der Galaktischen Föderation ist. Unsere wild
lebenden Vorfahren grasten noch vor ca. 9 Millionen Jahren friedlich in den ausgedehnten
Savannen unseres Planeten, bis ein besonderes Paar unter ihnen Nachkommen zeugte, die
sich von ihren Brüdern und Schwestern in gewisser Weise unterschieden. Denn ihr
Denkvermögen hatte aus unbekannten Gründen sozusagen einen Evolutionssprung gemacht,
und sie begannen, sich über sich, ihresgleichen und ihre Umwelt Gedanken zu machen, die
bis dahin niemals gedacht worden waren.
Ihr müsst wissen, dass Pferde, wie die meisten Tiere, sich telepathisch verständigen können,
und die Vorstellungen, die dieses besondere Paar von Pferden entwickelte, waren so neuartig,
dass ihre Geschwister sie zwar verstanden, jedoch nicht akzeptieren konnten. Und so zog
dieses Paar fort von seinen Artgenossen und begann, ein Leben zu führen, das sich in
mancherlei Hinsicht von dem seiner Rasse unterschied. Sie fanden nämlich, dass es praktisch
sei, sich Behausungen zu bauen, die sie vor den verschiedenen Witterungseinflüssen besser zu
schützen vermochten als Bäume. Und so begannen sie damit, Sträucher auszureißen und sie
so aufzuschichten, dass sie tatsächlich einen besseren Schutz boten als Bäume. Allerdings
empfanden sie es als hinderlich, lediglich mit ihrem Maul arbeiten zu müssen, und so dachten
sie darüber nach, wie sie ihre vorderen Gliedmaßen so umformen könnten, dass sie diese als
Greifwerkzeuge verwenden konnten.
Sie fanden allerdings keine Lösung für die Umformung ihrer Hufe. Doch ihr Wunsch nach
Gliedmaßen, mit deren Hilfe sie ihre Umwelt besser manipulieren konnten, war so stark, dass
die Spirituelle Hierarchie dieses Planeten Maßnahmen ergriff, ihre genetische Ausstattung so
zu ändern, dass ihre Nachkommen tatsächlich mit handartigen Gliedmaßen auf die Welt
kamen. Dieses erste Paar wusste nichts von der Existenz einer Spirituellen Hierarchie, und
als ihre ersten Kinder mit Händen an den vorderen Gliedmaßen zur Welt kamen, da nahmen
sie an, dass es die Kraft ihres Wünschens gewesen sei, die ihren Kindern zu Händen verholfen
hatte. Zu Eurer Information sei allerdings gesagt, dass diese ersten Hände noch eher
rudimentär gestaltet waren. Drei Finger standen einer Art Daumenstummel gegenüber, und
diese Finger waren zwar in der Lage, ungleich feinere Arbeiten zu verrichten, als dies mit
Hufen möglich ist, aber noch weit davon entfernt, jene Dinge zu tun, die wir heute mit unseren
Händen zu tun vermögen.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Aber immerhin, ein Anfang war gemacht, und in den folgenden Generationen entwickelten
sich die vorderen Gliedmaßen der jeweiligen Nachkommen mehr und mehr zu jenen Händen,
die wir auch heute noch besitzen. Diese gesamte genetische Umgestaltung erforderte nicht
mehr als etwa zehn Generationen, bis die Hände unserer Vorfahren genügend entwickelt
waren, um auch feinere Tätigkeiten auszuführen wie etwa das Flechten von Wänden, die
wesentlich besseren Schutz vor den Witterungseinflüssen boten als die einfach geschichteten
Sträucher, die ihre Urahnen verwendet hatten. Und so entwickelten sich allmählich dörfliche
Ansiedlungen, in den jene Arapots lebten, die wir als die Begründer einer sesshaften Kultur
betrachten. Im gleichen Maße wie die Herausbildung der Hände entwickelte sich auch die
Fähigkeit zum aufrechten Gang, denn hierzu war eine erhebliche Umbildung des gesamten
Rückgrats nötig.
Und so entfaltete sich in den folgenden Tausenden von Jahren unsere Kultur aus einfachen
dörflichen Ansiedlungen zu einer überwiegend städtischen Zivilisation. Einen besonderen
Durchbruch erlebten wir vor etwa sechs Millionen Jahren. Damals erschien ein ganz
besonderer Abgesandter vor den höchsten Repräsentanten unserer Kultur, und er sah so ganz
anders aus als wir selbst. Dieser Abgesandte war ein Sendbote der Spirituellen Hierarchie
unseres Planeten, und von ihm erfuhren wir viel über das Wirken der Spirituellen Hierarchie
und ihren Einfluss auf die Evolution sowohl unserer genetischen Ausstattung wie auch
unserer Kultur. Insbesondere lernten wir, dass es überall in der Schöpfung Planeten der
Evolution gibt, und dass auf manchen Planeten die Aufwärtsentwicklung buchstäblich aus
dem Tierreich heraus führt. Und unsere Kultur sei ein besonderes Beispiel für eine solche
Entwicklung.
Dieser Abgesandte stellte sich unseren Vorfahren als ein Aufgestiegener Meister vor, und er
nannte den Namen einer bestimmten führenden Persönlichkeit unserer Kultur, die rund
hundert Jahre zuvor eines natürlichen Todes gestorben war. Auf die erstaunte Frage nach
seinem so gänzlich anderen Aussehen antwortete er, dass es nach seinem Aufstieg eine
grundlegende Änderung seiner Gestalt gegeben habe. Und nicht nur das: Er verriet unseren
Vorfahren auch, dass er nun das besitze, was Geist genannt wird. Alle Mitglieder unserer
Kultur seien zwar mit einer Dreifältigen Flamme ausgestattet, aber erst nach Erlangung einer
bestimmten Seelenreife, die zur Erlangung der Meisterwürde führt, wird einem Mitglied
unserer Kultur ein Geist verliehen. Und jener Körper, den er jetzt trage, sei ein Abbild jener
großen Schöpfergötter, die diese Schöpfung einst ins Leben gerufen hätten.
Dieses und viele andere Geheimnisse offenbarte dieser Abgesandte unseren Vorfahren, und er
machte uns bekannt mit jenen Sieben Geboten, von denen wir später erfuhren, dass sie im
gesamten Schöpfungsreich Geltung besitzen. Hierzu sollt Ihr wissen, dass Pferde wie auch die
aus ihnen entstandenen Hippoiden von Natur aus sehr friedlich sind, sich aber im Notfall sehr
erfolgreich verteidigen können. Und so waren unsere Vorfahren recht stolz darauf, dass sie
bereits ein Leben führten, das weitgehend dem Sinn der Sieben Gebote entsprach. Von da an
galten diese Sieben Gebote als unser Grundgesetz. Und in der Folge tauchten etwa alle
tausend Jahre Abgesandte der Spirituellen Hierarchie auf und unterwiesen die Mitglieder
unseres Hohen Rats, die das neu erworbene Wissen ihrerseits an unser Volk weitergaben.
Die Unterweisungen durch die Abgesandten der Spirituellen Hierarchie führten in der Folge
dazu, dass wir unser kulturelles Leben verfeinerten und insbesondere unseren Hohen Rat so
gestalteten, dass seine Struktur jenen Hohen Räten entsprach, die allgemein in Spirituellen
Hierarchien üblich sind. Das heißt, dass wir je zwei Kumaras bzw. Minister beiderlei
Geschlechts für die Bereiche Erziehung, Gesundheit, Öffentliche Angelegenheiten,
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Wissenschaft und Kunst haben. Diese Minister kümmern sich auf ihren Gebieten jeweils um
die Aufgaben, die konkret zu lösen sind.
Sicherlich seid Ihr daran interessiert zu erfahren, wie unsere Kultur organisiert ist. Unser
Planet ist etwa doppelt so groß wie Eure Erde, und etwa die Hälfte des Planeten ist von
Landmassen bedeckt. Die andere Hälfte besteht aus großen Meeren. Wir nennen unseren
Planeten Lapol, was soviel heißt wie „Planet des Friedens“. Unsere Hauptstadt Rigas liegt
inmitten des größten Kontinents und beherbergt rund drei Millionen Einwohner. Im Zentrum
befinden sich der Sitz des Hohen Rates sowie zahlreiche Verwaltungseinrichtungen, die den
jeweiligen Ministern unterstehen, dazu kulturelle Einrichtungen wie Opern, Theater,
Konzerthallen, Museen und Kunstgalerien. Ja, Ihr lest richtig, denn unser Volk ist nicht nur
hochintelligent, sondern auch außerordentlich begabt in den verschiedensten künstlerischen
Fächern. Wir besitzen nicht nur ausgesprochen gute Kenntnisse der Harmonik und der
Dramaturgie, sondern kennen auch die Geheimnisse des Goldenen Schnitts, was sowohl
unserer Architektur, unserer Städteplanung wie auch unserer Malerei und unseren Bildenden
Künsten zugute kommt.
Insgesamt leben auf unserem Planeten rund 2.8 Milliarden Lapolits, und wie die meisten
Zivilisationen, die der Galaktischen Föderation angehören, achten wir recht genau darauf,
dass die Bevölkerungszahl sich nicht unkontrolliert erhöht. Wir haben eine wirksame
Methode der Geburtenkontrolle, die jedem Paar die Möglichkeit bietet, Kinder dann zu
zeugen, wenn entsprechende Plätze durch heimgegangene Mitglieder unserer Kultur frei
werden. Auch wir kennen die Reinkarnation, und bei unserer individuellen Lebensdauer von
rund 110 Jahren brauchen wir gewöhnlich fünfzig bis sechzig Inkarnationen, bis wir die
Meister-Reife erlangt haben und in die Spirituelle Hierarchie aufsteigen können, wo wir
unseren Geist erhalten und unsere Gestalt in die menschliche bzw. göttliche Erscheinung
umgewandelt wird.
Unsere Kinder werden so erzogen, wie es in der Galaktischen Föderation zum Standard
gehört. Das Lesen, Schreiben und Rechnen wird im Alter von etwa vier Jahren, bei Eintritt in
die Schule, durch ein technisches Verfahren erlernt, so dass unsere Kinder sofort mit diesen
Grundfertigkeiten umgehen können. Im Alter von zehn bis zwölf Jahren haben die Meisten
sowohl ihre Schul- wie auch ihre Hochschulausbildung beendet und gehen dann Berufen
nach, die den Euren durchaus ähnlich sind. Allerdings kennen wir keine Tätigkeiten, die
denen Eurer Fabrikarbeiter ähneln, denn wir verfügen über eine Technologie, mit deren Hilfe
wir sowohl Häuser und Gegenstände des täglichen Bedarfs wie auch große Raumschiffe
erschaffen können.
Insgesamt darf ich sagen, dass unsere Kultur zum Kreis der hochgeachteten Zivilisationen
innerhalb der Galaktischen Föderation zählt, und unsere Meinung bei zu klärenden Fragen
wird stets geschätzt. Wir sind mit 130 Schiffen am Kontingent jener galaktischen Flotte
beteiligt, die sich seit einem guten Jahrzehnt in der Nähe Eures Planeten aufhält, und wir
freuen uns sehr darauf, einen direkten Kontakt zu Euch aufzunehmen, sobald es die Umstände
erlauben. Wir hoffen sehr, dass der Beginn der großen Umwälzungen nicht mehr lange auf
sich warten lässt, und ich darf Euch versichern, dass wir alles uns Mögliche in die
Waagschale werfen werden, um Euch zu helfen, den Übergang in die Epoche des Lichtes und
des Lebens friedlich und würdevoll zu vollziehen.
Es sendet Euch herzliche Grüße
Rapoto vom Planeten Lapol
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über eine menschliche Kultur im System Beta Draconis
Aparatis, Ratsvorsitzender auf Natoli
durch Michael George am 18.2.08
Seid gegrüßt, Ihr lieben Erdenbürger! Zu Euch spricht Aparatis, und ich bekleide das Amt des
Vorsitzenden des Hohen Rates auf meinem Heimatplaneten Natoli in jenem Sternsystem, das
Euch als Beta Draconis bekannt ist. Hier befindet sich der Sitz meiner Kultur, die seit rund
7.5 Millionen Jahren Mitglied der Galaktischen Föderation ist. Bevor ich aber beginne, Euch
über meine Kultur zu berichten, möchte ich meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass
ich die Ehre habe, durch Michael George zu Euch zu sprechen, der nicht nur in meiner Kultur
als größter Lehrer gilt, der jemals in unserer Geschichte in unser Bewusstsein getreten ist.
Ich möchte, dass Ihr wisst, dass Michaels Lehren von der Entfaltung der Dreifältigen
Persönlichkeit, der Verlagerung des Geistsitzes in den Goldenen Körper sowie die Dreifältige
Goldatmung von uns als das Wertvollste betrachtet wird, mit dem wir je konfrontiert wurden.
Auf unserem Planeten sind überall spezielle Schulen eingerichtet worden, in denen die
genannten Disziplinen gelehrt werden, und ich darf hinzufügen, dass sowohl die Lehrer wie
auch die Schüler höchsten Gewinn aus diesen Übungen ziehen. Mehr noch: Es ist abzusehen,
dass wir vor dem größten Evolutionssprung unserer Geschichte stehen, und ich darf
hinzufügen, dass dies für eine Vielzahl von befreundeten Kulturen gilt, mit denen wir über die
Strukturen der Föderation in Verbindung stehen.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Wir sind wie Ihr eine Kultur von Menschen. Das heißt, wir
besitzen jene Gestalt, die der Idealgestalt der Schöpfergötter direkt nachgebildet ist. Unsere
Kultur besteht seit rund 8.5 Millionen Jahren Eurer Zeit, und wie bei Euch wurde auch
unsere Kultur von einem ersten Menschenpaar begründet, das von der Spirituellen Hierarchie
unseres Universums von Wolvington auf unseren Planeten gesandt wurde. Anders als bei
Euch auf Erden wurde die Entfaltung unserer Kultur allerdings nicht nennenswert von
Kräften der Finsternis gestört, und so darf ich sagen, dass unsere geschichtliche Entwicklung
und damit die Evolution unserer Kultur gleichsam wie im „Bilderbuch“ in jenem Tempo
vonstatten ging und jenen Maßgaben folgte, die der Schöpfungsplan für eine Kultur unserer
Art vorsah.
Wir befinden uns gegenwärtig in der Epoche des Lichtes und des Lebens, jener Epoche, in die
Ihr selbst in unmittelbarer Zukunft eintreten werdet. Dies bedeutet, dass wir die Ära des
Stammeswesens wie auch der Nationalstaaten endgültig hinter uns gebracht haben. Die
gesamte Kultur unseres Planeten betrachtet sich als eine Nation, und so war die Bildung
eines Hohen Rates, der für die Geschicke der gesamten planetarischen Kultur zuständig ist,
der entsprechende Ausdruck eines Reifungsprozesses, in dem wir alle überkommenen
Stammes- und Nationalgrenzen hinter uns gelassen hatten. Dies geschah vor rund 80.000
Jahren. Hierzu sollt Ihr wissen, dass wir – von einigen wenigen Stammesfehden in der
Frühzeit abgesehen – eine äußerst friedliche Entwicklung durchlaufen haben, was uns half,
unsere von Anfang an ethisch hochstehende Kultur so auszurichten, dass wir unsere
Ressourcen und unsere technischen Möglichkeiten nie an die Entwicklung von
Waffensystemen und dergleichen verschwenden mussten.
Und so kam es, dass wir bereits vor gut 7.5 Millionen Jahren – als wir uns noch in der
Epoche der Nationalstaaten befanden – als Assoziiertes Mitglied in die Galaktische
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Föderation aufgenommen wurden. Bereits kurz danach bildeten wir eine Art Planetarische
Regierung, die dann über lange Zeiten als jenes Organ fungierte, das für die Verbindung zur
Galaktischen Föderation zuständig war. Die Regierungen der einzelnen Nationalstaaten
hingegen blieben als Vertretungsorgane ihrer Länder verantwortlich, während sie zugleich
eng mit der Planetarischen Regierung zusammenarbeiteten, vor allem im Hinblick auf die
Umsetzung jener Vorgaben, die als Bedingung für die Aufnahme als Vollmitglied in die
Galaktische Föderation galten. Als wir dann vor rund 80.000 Jahren jenen Stand erreicht
hatten, der für Vollmitglieder der Föderation gilt, da lösten wir die einzelnen nationalen
Regierungen auf, so dass seitdem nur noch der Hohe Rat für die Lenkung der Geschicke
unserer planetarischen Kultur zuständig ist.
Ich sagte, dass wir eine weitgehend friedliche Entwicklung auf unserem Planeten durchlaufen
haben. Ich möchte aber hinzufügen, dass es eine Zeit gab, in der wir massiv von außen
bedroht wurden. Vor rund 3.5 Millionen Jahren bedrohte uns eine reptoide Kultur aus dem
System Alpha Draconis, die, wie Ihr sicher wisst, der sogenannten Anchara-Allianz
angehörte. Diese Kultur stellte uns ein Ultimatum, das besagte, unseren Planeten ihrem
Imperium zu übergeben, andernfalls drohe uns die totale Vernichtung. Wir besaßen keinerlei
nennenswerte Waffensysteme, die uns zur Verteidigung hätten dienen können, und so wandten
wir uns hilfesuchend an die Föderation, die umgehend reagierte. Eine große Allianz von
Völkern der Föderation bot eine gewaltige Streitmacht auf und postierte eine riesige Flotte,
die jener der Reptoiden von Alpha Draconis um das Hundertfache überlegen war, um unseren
Planeten. Das Hauptquartier der Föderation übermittelte der Reptoidenkultur ihrerseits ein
Ultimatum, dessen wesentlicher Inhalt darin bestand, dass jede angreifende Flotte ohne
weitere Vorwarnung sofort vernichtet werden würde. Die Lösung bestand schließlich darin,
dass diese Kultur sich feierlich dazu verpflichten musste, für alle Zeiten auf jeden
kriegerischen Angriff auf unsere Kultur zu verzichten. Und tatsächlich hat es seitdem nie
wieder einen Vorstoß der erwähnten Art gegeben.
Nun wollt Ihr sicherlich einiges über das gegenwärtige Leben unserer Kultur erfahren,
ebenso darüber, wie wir aussehen. Wie ich bereits sagte, sind wir Menschen wie Ihr, und wir
nennen uns Ralatim, was soviel heißt wie „Göttergestaltige“. Unsere Körper sind größer
gewachsen als die Euren. Männer unserer Kultur erreichen eine Durchschnittsgröße von
1.98, Frauen eine solche von 1.92 Metern. Unsere Hautfarbe ähnelt der Eurer weißen Rasse,
tendiert aber eher ins Gelbliche. Wir tragen unsere Haare überwiegend schulterlang, und die
Farbe unserer Haare variiert zwischen Hellblond und Dunkelbraun, während die Farben
unserer Augen ähnlich vielfältig sind wie bei Euch – von Blau über Grau bis zu Braun mit
allen dazwischen liegenden Tönungen. Man sagt uns nach, dass wir sehr schöne Wesen seien.
Vom Körpertypus liegen wir eher im leptosomen Bereich, und nur Wenige unter uns gehören
zum athletischen Typus.
Wir treiben gern Sport, aber die eher athletischen Disziplinen – wie etwa Geräteturnen oder
gar Gewichtheben wie bei Euch auf Erden – liegen uns nicht. Wir bevorzugen eher die
sogenannten leichtathletischen Disziplinen wie Laufen, Springen und Werfen sowie gewisse
Mannschaftssportarten, die teilweise an Eure Sportarten wie Fußball und Handball erinnern.
Allerdings ist bei uns harter Körperkontakt strikt untersagt, so dass die taktischen
Spielelemente wie Stellungsspiel, Raumdeckung, Überraschungszüge und – vor allem – das
rechtzeitige Vorausahnen von gegnerischen Spielzügen Vorrang besitzen. Allerdings darf ich
Euch verraten, dass wir gern auf den TV-Bildschirmen unserer Schiffe, die zum Aufgebot der
Galaktischen Föderation zur Unterstützung der Erdenmenschheit in Eurem Sonnensystem
stationiert sind, Eure Fußball-Weltmeisterschaften gern verfolgen. Denn vom harten
Körpereinsatz, der bei Euch so geschätzt wird, abgesehen, erfreuen wir uns immer wieder an
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
solchen Spielen, in denen sich Mannschaften gegenüberstehen, die durch Geschicklichkeit am
Ball und überraschende Spielzüge zu überzeugen wissen. So könnt Ihr Euch vorstellen, dass
wir an manchen Spielen, die kürzlich in Afrika anlässlich der Kontinentalmeisterschaften
stattfanden, unsere helle Freude hatten.
Abgesehen vom Sport sind wir eine Kultur, die sich durch besondere Leistungen auf den
Gebieten der Wissenschaft und gewissen musischen und künstlerischen Fächern einige
Verdienste erworben hat. Unsere Wissenschaftler betreiben kosmologische Forschung,
besonders auf dem Gebiet der Schwarzen Löcher, und gewisse Ungereimtheiten, die sich in
den theoretischen Grundannahmen ergeben hatten, wurden durch eine grandiose Arbeit
beseitigt, von der wir vor rund 12 Jahren erfuhren. Es handelt sich um das Manuskript „Tao
und Einstein“, das kein Anderer als Michael George verfasst hat. Ihm sei an dieser Stelle
besonders gedankt, denn sein Werk hat unseren Wissenschaftlern geholfen, ein fundamental
neues und widerspruchsfreies Verständnis der Schwarzen Löcher zu gewinnen.
Ansonsten befinden sich in unseren Reihen hervorragende Komponisten und
Instrumentalmusiker, und in großen sinfonischen Werken werden insbesondere die Schöpfung
und ihre vielfältige Schönheit gefeiert. Unsere Maler und Bildhauer arbeiten streng nach der
Proportionslehre des Goldenen Schnitts, und ihre Werke sind sowohl in öffentlichen
Parkanlagen wie auch in Galerien und großen Museen zu sehen. Der Hauptanteil dieses
Angebots an künstlerischem Schaffen ist in unserer Hauptstadt Konra konzentriert.
Konra ist die größte Stadt unseres Planeten und beherbergt rund 800 Millionen Menschen auf
einer Fläche, die so groß ist wie Eure Schweiz. Motorisierter Straßenverkehr ist uns gänzlich
fremd. Wir verwenden Fluggeräte, die wir Arka nennen. Sie verkehren in einem System von
Tunneln, die Ihr Euch als eine Art von dreidimensionalen „Laufbändern“ vorstellen könnt, in
denen unsere Arkat wie von unsichtbarer Hand mitgezogen werden, und zwar mit
Geschwindigkeiten von bis zu 4.000 Kilometern pro Stunde, um diesen Wert in Euren
Maßstäben auszudrücken. Auf diese Weise erreichen wir nicht nur jeden Punkt in unseren
Städten in kürzester Zeit, sondern auch jeden Punkt auf unserem Planeten. Natoli hat einen
Durchmesser von rund 26.000 Kilometern und ist damit mehr als doppelt so groß wie Eure
Erde. Allerdings übersteigt die Zahl der Bewohner unseres Planeten nie die Marke von 3.4
Milliarden. Dafür sorgt ein System der Geburtenkontrolle, das wir mit der Galaktischen
Föderation abgestimmt haben.
Unsere Lebenserwartung liegt bei rund 500 Jahren, und gewöhnlich benötigt ein Mitglied
unserer Kultur rund 30 Inkarnationen, bis es reif für jene Einweihung ist, die Euch als Fünfte
Haupteinweihung bekannt ist. Wir sind ein wenig stolz darauf, dass es ein ehemaliges
Mitglied unserer Kultur ist, das heute das Amt eines Solaren Logos bekleidet. Denn dieses
Oberhaupt der Spirituellen Hierarchie von Beta Draconis steht immerhin an der Spitze von
nicht weniger als 17 Planetarischen Hierarchien, die ihrerseits 15 Kulturen repräsentieren,
die bereits Mitglied der Galaktischen Föderation sind.
Liebe Freunde von der Erde, ich hoffe, Euch heute einen gewissen, wenn auch äußerst
unvollkommenen Einblick in unsere Kultur vermittelt zu haben, und ich darf Euch im Namen
unseres gesamten Hohen Rates versichern, dass wir regelrecht darauf brennen, Euch bei den
gewaltigen Umgestaltungen helfen zu können, die in baldiger Zukunft bei Euch auf der
Tagesordnung stehen. Wisst, dass Ihr unzählige Freunde habt, die gern bereit sind, Ihr
Wissen, Ihre Weisheit und Ihre Technologie mit Euch zu teilen.
Und so bleibe ich mit herzlichen Grüßen
Euer Freund Aparatis
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ein Einblick in eine Kultur friedlicher Reptoiden
Latok, Ratsvorsitzender auf Ratil
durch Michael George am 20. Februar 2008
Seid gegrüßt, Freunde auf der Erde! Zu Euch spricht Latok, meines Zeichens Vorsitzender des
Hohen Rates auf meinem Heimatplaneten Ratil, das in jenem System beheimatet ist, das Ihr
als Orion-System kennt. Ich freue mich ganz besonders, diese Botschaft durch Michael
George an Euch zu richten, denn ich weiß, dass er wesentlich mehr darstellt als ein bloßes
Channel-Medium. Michaels Ruf ist seit längerer Zeit auch zu uns gedrungen, und Ihr sollt
wissen, dass wir ihn als bedeutenden Lehrer betrachten, dessen Ruf in der gesamten Galaxis
als hochbedeutend gilt. Wir selbst können seine Lehren noch nicht ausreichend befolgen,
denn wir sind eine Kultur von Reptoiden, die dem Tierreich entstammen und deshalb weder
über einen Geist noch über ein höheres Körpersystem noch über einen Mentor verfügen.
Doch wir besitzen ein Igo, das wir Rapto nennen, und alle Mitglieder unserer Kultur sind
dabei, einen aktiven Kontakt zu ihrem Rapto herzustellen. Wir erhoffen uns davon, mehr
Einfluss auf die Regulierung unserer Körpertemperatur zu gewinnen.
Unsere Kultur existiert seit rund 6.3 Millionen Jahren. Damals gab es das, was allgemein als
Evolutionssprung bezeichnet wird. Ohne erkennbare äußere Einwirkung entwickelten einige
Mitglieder der damaligen Population unseres Planeten ein Denkvermögen, das jenes der
übrigen Mitglieder ihrer Rasse um einiges überstieg. Sie begannen nämlich, sich Gedanken
über sich, ihre eigene Entwicklung und ihre zukünftigen Möglichkeiten zu machen. Doch
könnt Ihr Euch sicher vorstellen, dass diese Ideen bei der Mehrzahl ihrer Zeitgenossen auf
mehr oder weniger großes Unverständnis stießen. Und so verließen insgesamt sechs dieser
Fortgeschrittenen – es handelte sich um drei Paare – ihren Stamm und siedelten sich in
Höhlen an, die mehr Schutz boten als die gewöhnliche natürliche Umgebung, die ihre
Artgenossen bevorzugten.
Innerhalb von etwa 30 Generationen entwickelten sich diese Außenseiter zu einer
Gemeinschaft, die die Grundlagen für unsere heutige Kultur legten. Damit will ich nicht
sagen, dass sich in den Zeiten seit diesem Evolutionssprung nichts mehr verändert hätte –
ganz im Gegenteil. Doch immerhin verständigten sich diese Vorfahren auf ein soziales
Miteinander, dessen Grundlage auf dem strikten Gebot der gegenseitigen Hilfe in Notlagen
welcher Art auch immer bestand. Das heißt, man half sich beim Bau von Behausungen sowie
bei der Verteidigung gegen Tiere, die Euren frühen Säbelzahntigern ähnelten. Wir hatten von
Anfang an Gliedmaßen mit fingerartigen Fortsätzen, und so fiel es uns im Laufe unserer
Geschichte nicht schwer, in jenen Fertigkeiten Fortschritte zu machen, die typisch sind für all
jene Arten, die mit Hilfe ihrer Hände erfolgreich in ihre Umwelt eingreifen können.
Offenbar war unsere genetische Ausstattung so beschaffen, dass sie ein friedliches
Miteinander begünstigte und uns darüber hinaus half, auch mit den anderen Arten auf
unserem Planeten so etwas wie eine friedliche Koexistenz zu halten. Dies ging so weit, dass es
uns eines Tages auch gelang, mit unseren „Erbfeinden“, den Säbelzahntigern, ein Abkommen
zu schließen, in dem diese sich verpflichteten, die Mitglieder unserer Kultur nicht mehr
anzugreifen. Dies geschah auf telepathischem Wege unmittelbar vor einem Angriff, den eine
größere Gruppe dieser Art auf unsere Gemeinschaft plante. Wir hatten längst erfolgreiche
Waffen gegen diese Tiger entwickelt, zu denen eine Art Feuerlanze gehörte, und sie wussten
aus Erfahrung, dass sie sich unter Inkaufnahme großer Verluste hätten zurückziehen müssen,
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ohne auch nur ein einziges Mitglied unserer Kultur gefangenzunehmen und es zu verspeisen.
Wir versprachen unsererseits, sie ebenfalls zu verschonen, falls sie uns in Ruhe ließen. Seit
diesen Zeiten hat sich ein respektvolles Miteinander entwickelt, und wir konnten dieser Art
sogar helfen, ihrerseits einen evolutionären Weg einzuschlagen, der sie in Zukunft Schritt um
Schritt aus dem rein instinktiv handelnden Tierreich hinausführen wird.
Wie Ihr wisst, sind jene Arten, die dem Gen-Pool der Reptilien entstammen, sogenannte
Wechselwarme, was bedeutet, dass wir auf die Schaffung äußerer Bedingungen angewiesen
sind, die uns dazu verhelfen, stets eine möglichst gleich bleibende Temperatur der
umgebenden Atmosphäre zu erleben. Wir lernten bereits früh, Häuser zu bauen und sie mit
solchen Heizungseinrichtungen zu versehen, die uns jene Bedingungen garantierten, unter
denen wir uns wohlfühlen und ein Höchstmaß an Aktivität entfalten können. Zum Glück bietet
unser Planet angenehme klimatische Bedingungen, so dass auch längere Aufenthalte im
Freien – vor allem nachts – nicht nennenswert zu jenen Behinderungen führen, die typisch für
Lebewesen sind, die über keine körpereigene Temperaturregelung verfügen. Doch haben wir
für den gelegentlichen Fall ungünstiger Temperaturen Anzüge entwickelt, die über ein
eingebautes System der Temperaturregelung verfügen, so dass wir uns überall aufhalten
können, ohne die erwähnten Beeinträchtigungen erleben zu müssen.
Unser Planet, den wir Ratil nennen, ist ein wenig kleiner als Eure Erde und hat einen
Durchmesser von etwas mehr als 11.000 Kilometern. Seine Drehachse steht allerdings im
Verhältnis zu seiner Umlaufbahn genau senkrecht, so dass wir das ganze Jahr hindurch recht
gleichmäßige Temperaturen erleben. Es gibt drei große Kontinente, die durch Ozeane
gänzlich voneinander getrennt sind. Ursprünglich siedelte unsere Kultur nur auf einem dieser
Kontinente, doch breitete sich unsere Art allmählich auch auf den anderen Kontinenten aus.
Auf diese Weise bilden wir – wie Ihr auf Eurem Planeten – sozusagen die dominierende Art,
wobei wir streng darauf achten, allen Lebewesen jenen natürlichen Lebensraum zu belassen,
den sie für sich beanspruchen.
Unsere Hauptstadt Likok liegt an den Ufern eines der großen Weltmeere und beherbergt drei
Millionen Mitglieder unserer Kultur. Likok ist unsere älteste Stadt und kann auf eine
Geschichte zurückblicken, die bis in die Anfänge unserer Kultur zurückgeht. Anders als die
meisten menschlichen Kulturen ziehen wir es vor, in Familienverbänden zu leben, die
mehrere Generationen umfassen, und hieraus ergibt sich, dass diese Familienverbände
wesentlich größere Anwesen benötigen als allein lebende Paare mit ihren Kindern. Und so
besitzt jeder in unseren Städten wohnende Familienverband ein Anwesen, das mindestens
einen Quadratkilometer umfasst, um diese Größe in Euren Maßstäben auszudrücken. In
früheren Zeiten besaßen wir so etwas wie Bodenfahrzeuge, die – ähnlich wie Eure
Planierraupen – ein Antriebssystem aus Gliederketten besaßen und extrem geländegängig
waren. Als Antrieb dienten Motoren, die durch Magnetkraft gespeist wurden. Seit rund
200.000 Jahren verfügen wir über Fluggeräte, mit denen wir in sehr kurzer Zeit große
Distanzen über Land und Meer zurücklegen können.
Denn damals – vor rund 200.000 Jahren – wurden wir nach Ablauf einer längeren Zeit der
Beobachtung und der Verhandlungen als Assoziierte Mitglieder in die Galaktische
Föderation aufgenommen, und als wir uns feierlich zu den ethischen Grundlagen bekannt
hatten, die für Mitglieder der Föderation gelten, wurden wir mit jenen Technologien versorgt,
die zur Standardausstattung aller Mitgliedskulturen gehören. Bis dahin hatten wir eine Art
von Clan-Ordnung, die sich aus unseren Familienstrukturen ergab. Seitdem aber haben wir
einen Hohen Rat gebildet, der aus einer Versammlung der Ältesten hervorgeht, die sich in
besonderer Weise um das Allgemeinwohl verdient gemacht haben. Wie alle Hohen Räte
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
besteht unser oberstes Organ aus mindestens zwölf Mitgliedern, und ich habe seit 132 Jahren
Eurer Zeit die Ehre, unserem Hohen Rat als Vorsitzender zu dienen.
Die Arbeit des Hohen Rates hat zwei Schwerpunkte, nämlich zum einen, als Verbindung zur
Föderation zu dienen, zum anderen, unsere planetarischen Angelegenheiten zu lenken. Ihr
sollt wissen, dass all jene Auswüchse, die typisch für das Wirken finsterer Kräfte sind, bei uns
gänzlich unbekannt sind. Es gibt weder Mord, Raub oder Diebstahl, und das Bestreben,
andere Mitglieder unserer Kultur zu unterdrücken oder zu manipulieren, ist uns fremd.
Deshalb haben wir nichts, das vergleichbar ist mit jenen Einrichtungen, die bei Euch auf
Erden als staatliche Organe bekannt sind. Wir kennen weder Gerichte, Gefängnisse, Polizei
oder Strafen, und Steuern bzw. Abgaben jeglicher Art an eine Obrigkeit sind uns seit den
Anfängen unserer Kultur unbekannt. Wir verfügen über Technologien, die uns mit allem
versorgen, was wir zum Leben brauchen.
Unsere Stärke liegt im Denken, und so haben wir eine ganze Reihe von Philosophen,
Wissenschaftlern und Strategen, deren Beiträge in der Galaktischen Föderation durchaus
geschätzt sind. Wir sind keine besonders guten Künstler, und obgleich wir uns mit den Lehren
der Harmonik und der Kompositionslehre ebenso vertraut gemacht haben wie mit den
Geheimnissen des Goldenen Schnitts, muss ich gestehen, dass unsere künstlerischen
Erzeugnisse nicht – oder noch nicht – jenes Niveau erreichen, das wir von anderen Kulturen
der Föderation kennen. Doch wir wissen von den Vertretern der Spirituellen Hierarchie
unseres Planeten, dass sich dies radikal ändert, sobald ein Mitglied unserer Kultur seine
Meister-Einweihung erhält, was mit der Verleihung eines Göttlichen Geistes sowie mit der
Verleihung eines Göttlichen Körpers verbunden ist.
Wir verfügen im Durchschnitt über eine Körpergröße von rund 3.20 Metern, und dies gilt
sowohl für Frauen wie für Männer. Wir wissen durch unsere Aufzeichnungen, dass unsere
ursprünglich schuppige Haut sich in eine Haut verwandelt hat, die am ehesten mit der Eurer
irdischen Elefanten vergleichbar ist. Auch die Hautfarbe gleicht der Eurer Elefanten, und
unsere Augen sind zumeist bernsteinfarben, wobei die Pupillen senkrecht stehen. Unsere
Gesichter sind wesentlich flacher, als ihr es von Reptoiden erwarten würdet, und unsere
Sprache mag in Euren Ohren sehr kehlig klingen. Viele unserer Abgesandten, die in unseren
Schiffen im Verbund mit einer gewaltigen Föderationsflotte leben, haben längst die
wichtigsten irdischen Sprachen erlernt, und wenn es so weit ist, werden wir uns voller Freude
mit Euch zusammentun und unseren Beitrag leisten, der Euch hilft, den Übergang in die
Epoche des Lichtes und des Lebens so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Und so hoffe ich, mit dieser Botschaft dazu beizutragen, Euch einen Einblick in meine Kultur
gegeben zu haben und damit eine Brücke zu bauen, die tragfähig genug ist, um künftig
gemeinsam daran zu arbeiten, diese Galaxis – die auch wir als Super-Universum von
Orvonton kennen – zu einem Hort des Friedens, der Nächstenliebe und des gedeihlichen
Wachstums zu machen.
Ich verbleibe mit den herzlichsten Grüßen!
Latok vom Planeten Ratil
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über eine menschliche Kultur im System Beteigeuze
Ratas, Ratsvorsitzender auf Risol
durch Michael George am 21. Februar 2008
Seid gegrüßt, liebe Menschen auf der Erde! Zu Euch spricht Ratas. Ich bekleide das Amt des
Vorsitzenden des Hohen Rates auf meinem Heimatplaneten Risol, das in jenem System liegt,
das Euch als Beteigeuze bekannt ist. Ich freue mich ganz besonders, diese Botschaft durch
Michael George an Euch zu richten, denn wir betrachten ihn als den bei weitem
bedeutendsten Lehrer, der je in dieser Galaxis gewirkt hat. Seit mehreren Monaten haben wir
auf unserem Heimatplaneten besondere Schulen eingerichtet, in denen die Dreifältige
Goldatmung, die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit sowie die Verlagerung des
Geistes in den Goldenen Körper gelehrt werden. Und ich darf hinzufügen, dass dies mit sehr
großem Erfolg geschieht.
Wie Ihr aus eigener Erfahrung wisst, erfordert insbesondere die Herstellung des aktiven
Kontakts zum Mentor wie auch zum Igo viel Geduld und Übung. Dagegen ist die Verlagerung
des Geistkerns in den Oberen Sitz sozusagen geradezu ein Kinderspiel, und bereits mehrere
Dutzend Mitglieder unserer Kultur tummeln sich in der Welt der Goldenen Dimension und
erfreuen sich einer Landschaft, die wir bis dahin noch nie kennengelernt haben. Wir sind
äußerst zuversichtlich, dass bereits bald auf der Goldenen Ebene die ersten Niederlassungen
eingerichtet werden, und dort wollen wir weitere spezielle Schulen gründen, in denen die
besonders Fortgeschrittenen unterrichtet werden.
Mein Planet Risol liegt, wie ich bereits erwähnt habe, im System Beteigeuze, das wir in
unserer Sprache Natal nennen. Wie auf allen Planeten der Evolution, die von Menschen
besiedelt sind, können auch wir auf ein erstes Menschenpaar zurückblicken, das aus den
höheren Residenzebenen unseres Universums von Wolvington stammt. Dieses erste Paar
wurde vor rund 1.8 Millionen Jahren auf unseren bis dahin nur von Tieren bewohnten
Planeten entsandt, und wie viele andere Kulturen können auch wir auf eine relativ
kontinuierliche Entwicklung zurückblicken, die recht genau den Vorgaben des
Schöpfungsplans entsprach. Das heißt, dass wir von Anfang an eine weitgehend ungestörte
Entwicklung durchliefen, wobei das von Anfang an hohe ethische Niveau durchgehend
erhalten blieb. Von wenigen geringfügigen Stammeskonflikten in den ersten Generationen
abgesehen – die übrigens nicht kriegerisch verliefen, sondern durch Verhandlungen beigelegt
werden konnten –, folgte die Entwicklung unserer Zivilisation recht genau dem „Zeitplan“,
der für die Entwicklung unserer Kultur vorgesehen war.
Wir befinden uns gegenwärtig – und zwar seit rund 8.000 Jahren – in der Epoche des Lichtes
und des Lebens, von der Ihr ja bereits wisst, dass sie die krönende Ära in der Entwicklung
einer planetarischen Kultur darstellt. Wir sind seit rund 300.000 Jahren Mitglied der
Galaktischen Föderation, und zwar von Beginn an als Vollmitglied. Denn da wir uns vom
Beginn unserer Kultur an auf den Boden der Sieben Gebote gestellt hatten und niemals
kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen unserer Kultur erlebten, wurden
wir als reif genug erachtet, sofort als Vollmitglied der Föderation anerkannt und
aufgenommen zu werden. Allerdings gab es nach dem Beitritt einige einschneidende
Veränderungen, die vor allem unsere politische Organisation sowie den Stand unserer
Technologie betrafen.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Wir hatten ursprünglich über lange Zeiten eine Art von regionalen Regierungen, die für
bestimmte festgelegte Territorien zuständig waren. Diese Aufteilung lässt sich in gewissem
Sinne mit Euren Nationalstaaten vergleichen, wobei der entscheidende Unterschied
allerdings darin besteht, dass die Bildung dieser territorialen Einteilung aufgrund von
Verhandlungen und Verträgen entstand, nicht aber durch kriegerische Eroberungszüge, wie
sie bei Euch auf Erden so typisch sind. Diese territorialen Regierungen waren ferner weniger
Ausdruck einer irgendwie gearteten staatlichen Gewalt, sondern eher Gremien, die vor allem
eine Fürsorge-Pflicht für die Menschen innerhalb dieser Territorien wahrnahmen. Wir hatten
zu keiner Zeit in unserer Geschichte solche staatlichen Einrichtungen, wie Ihr sie kennt, und
Zwangsmittel wie Gefängnisse, Polizei und dergleichen waren uns völlig unbekannt, bis wir
über unseren Kontakt zur Galaktischen Föderation die Gelegenheit erhielten, die Zustände
bei Euch auf Erden zu studieren.
Ihr müsst hierzu wissen, dass unser erstes Ahnenpaar eine ganze Reihe von technologischen
Errungenschaften mitbrachte, die uns von Anfang an relativ unabhängig von harter
körperlicher Arbeit machten. Hierzu gehörten fortgeschrittene Geräte zur Bereitstellung von
Energie zur Klimatisierung unserer Häuser ebenso wie jene Geräte, die Ihr Replikatoren
nennt. So waren wir von Anfang an unabhängig von allen Mangelerscheinungen, die bei Euch
auf Erden das Leben so hart machten. Wir verwendeten auch von Beginn an Fluggeräte, die
auf Basis der Nutzung von magnetischer Energie funktionieren, und so war es uns schon in
der Frühzeit möglich, unseren Planeten ausgiebig zu erkunden. Unsere Heimatwelt Risol ist
fast genau so groß wie die Erde, und entsprechend ist auch die Länge eines Tages nur wenig
kürzer als bei Euch. Unser Jahr umfasst 412 Tage, und wir genießen die klimatischen
Vorzüge, die sich daraus ergeben, dass die Drehachse unseres Planeten genau senkrecht zu
seiner Umlaufbahn um das Zentralgestirn steht.
Deshalb kennen wir nicht jenen Wechsel der Jahreszeiten, der typisch für Euren Planeten ist.
Wobei ich hinzufügen möchte, dass eine entsprechende Korrektur der Achsneigung Eures
Planeten in naher Zukunft erfolgen soll. Wir haben an jedem Punkt unseres Planeten fast
gleiche klimatische Bedingungen, was es uns erlaubte, Städte selbst dort zu gründen, wo es
auf Erden wegen des Klimas kaum möglich ist. Es gibt auf Risol insgesamt vier Kontinente
und drei große Meere, die freilich – wie bei Euch auf Erden – alle untereinander verbunden
sind. Doch während Eure Erde ein Artefakt ist, das als Hohlkugel erschaffen wurde, ist unser
Planet sozusagen naturgewachsen, und in seinem Inneren befindet sich jener gravitative
Schwerpunkt, der Eurer Erde fehlt, weshalb Ihr in einem künstlich erzeugten Gravitationsfeld
lebt.
Unsere Hauptstadt Pati liegt am Gestade eines der großen Meere, und als älteste Stadt ist sie
die Residenz unseres Hohen Rates, der nach dem Beitritt unserer Zivilisation in die
Galaktische Föderation eingerichtet wurde. Ich selbst bekleide das Amt des Ratsvorsitzenden
seit 73 Jahren, und ich betrachte es als große Ehre, für die Bevölkerung meines Planeten
sowohl als oberster Diener zu wirken wie auch die direkten Kontakte zur Galaktischen
Föderation zu pflegen. In unserer Kapitale Pati leben insgesamt 300.000 Menschen, die wir
in unserer Sprache Ritos nennen. Alle Ritos haben direkt oder indirekt mit der Lenkung
unserer planetarischen Kultur zu tun, und zwar auf jenen Gebieten, die überall in der
Föderation in folgende klassische Ressorts eingeteilt sind: Erziehung, Gesundheit, Öffentliche
Angelegenheiten, Wissenschaft und Kunst.
Nach unserer Aufnahme in die Galaktische Föderation änderten wir nicht nur das System
unserer politischen Repräsentanz, sondern erhielten auch einen enormen Technologieschub.
Seitdem verwenden wir nicht mehr unsere angestammten Magnetgleiter, sondern
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vollautomatische Fluggeräte, die auf Basis der Technologie der Skalarwellen beruhen und
enorme Reisegeschwindigkeiten ermöglichen. Auf diese Weise erreichen wir selbst die
entferntesten Orte unseres Planeten buchstäblich in Minutenschnelle. Alle 447.000 Städte, die
sich auf Risol befinden, sind durch ein Netz von Reisekanälen verbunden, so dass aufwendige
Leit- und Navigationssysteme völlig entfallen. Ebenso ist der Flugverkehr innerhalb unserer
Städte geregelt: Ringförmige Leitkanäle, die wie Speichen eines Rades untereinander
verbunden sind, bringen unsere Fluggeräte reibungslos und ohne jegliche Gefahren für die
Insassen an jeden Punkt einer Stadt, während die Fahrgäste keinerlei Mühe haben, auf
Verkehrszeichen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen zu achten, wie es bei Eurem
Autoverkehr der Fall ist.
Jetzt möchte ich Euch über den gefährlichsten Zwischenfall unserer gesamten Geschichte
berichten. Ich erwähnte bereits, dass unsere Kultur sich völlig friedfertig entwickelt hat, und
bis zu diesem Zeitpunkt vor etwa 25.000 Jahren hatten wir nie Kontakt mit einer Rasse, die zu
den Kräften der Finsternis zu zählen ist. Damals tauchte eine Flotte von Schiffen über
unserem Planeten auf und forderte uns über Funk auf, eine Abordnung an einen bestimmten
Punkt auf unserem Planeten zu senden, wo sie von einer Abordnung dieser Rasse zu einem
Gespräch erwartet wurde. In diesem Gespräch, das eher einer Befehlserteilung glich,
forderten die Vertreter dieser Rasse uns auf, sich ihrem Imperium anzuschließen.
Hierzu müsst Ihr wissen, dass ein weit außen liegender Planet im System Beteigeuze von einer
Art besiedelt ist, die mit den reptoiden Rassen verwandt ist und Euch als „Große Graue“
bekannt ist. Wir wussten von der Existenz dieser Kultur, hatten aber bis zu diesem Zeitpunkt
keinerlei Kontakt mit ihr. Wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt, lehnten die Vertreter unseres
Planeten das erwähnte Ansinnen ab, worauf sie die Antwort erhielten, dass unsere Kultur in
diesem Falle mit der völligen Vernichtung zu rechnen habe. Nun, wir wandten uns dann
sofort an den Hohen Rat der Föderation und baten um Hilfe und Unterstützung. Der Rat kam
dieser Bitte umgehend nach und entsandte rund 1.000 Schiffe zur Verteidigung unseres
Planeten. Wenig später tauchte eine ungleich größere Flotte der Großen Grauen auf und
eröffnete ohne jegliche Vorwarnung das Feuer auf die Schiffe der Föderation. Der
Oberbefehlshaber erbat sofort Verstärkung, und noch während der nächsten halben Stunde
trafen über die Verbindungen, die Ihr „Wurmlöcher“ nennt, 10.000 weitere Schiffe ein, die
die angreifende Flotte der Großen Grauen vollständig aufrieben.
Zugleich entsandte die Föderation weitere 50.000 Schiffe zum Heimatplaneten der Großen
Grauen und stellte ihn unter eine undurchdringliche Quarantäne. Der Hohe Rat der
Föderation übergab sodann der Regierung dieses Planeten ein Ultimatum, dessen Inhalt
darin bestand, dass die Quarantäne so lange aufrechterhalten werde, bis sie eine feierliche
Erklärung unterzeichnet habe, in der zu versichern sei, dass unser Planet niemals wieder auf
diese Weise behelligt oder gar angegriffen werde. Nach mehrwöchigem Zögern traf dann
diese Erklärung beim Hohen Rat der Föderation ein, und anschließend wurde die Belagerung
des Planeten beendet. Wir haben damals eine starke Flotte von eigenen Schiffen zur
Verteidigung aufgebaut, doch hat es seitdem nie wieder einen Versuch seitens der Großen
Grauen gegeben, unsere Kreise zu stören.
Heute steht ihr Planet erneut unter Quarantäne, denn sie gehören zu eben jenen Kulturen der
sogenannten Anchara-Allianz, die im vergangenen Spätwinter Eurer Zeit abscheuliche
Sabotage-Akte betrieben haben, die dem Regenten Eures Universums von Nebadon galten.
Und dies taten sie, nachdem sie ein gutes Jahrzehnt zuvor als Assoziierte Mitglieder in die
Galaktische Föderation aufgenommen worden waren. Soweit wir wissen, wird diese
Quarantäne so lange aufrechterhalten, bis kommissarische Regierungen, die von der
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Föderation gestellt werden, dafür gesorgt haben, dass diese Kulturen endgültig den Weg der
Finsternis verlassen.
Damit ist ein wichtiges Problem dieser Galaxis auf dem Wege der Lösung, und ich möchte
abschließend nicht versäumen, Euch zu versichern, dass wir bereit stehen, Euch bei Eurem
bald bevorstehenden Umbruch zu helfen, einen möglichst reibungslosen Übergang in die
Epoche des Lichtes und des Lebens zu finden und Euch als Mitglieder im Kreise der Völker
der Galaktischen Föderation willkommen zu heißen.
Es entbietet Euch brüderliche Grüße
Ratas
Vorsitzender des Hohen Rates auf Risol
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über Entwicklung und Struktur des Universums von Nebadon
Christ Michael, Regent des Universums von Nebadon
durch Michael George am 25. Februar 2008
Meine lieben Freunde! Nach längerer Zeit komme ich erneut mit einer Botschaft durch
meinen hochgeschätzten Freund und Bruder Michael. Auf seine Bitte hin habe ich eine
Botschaft verfasst, die Euch mehr Aufschluss über unser Universum von Nebadon verschaffen
soll, als es bisher geschehen ist. Einiges habe ich im Laufe der zurückliegenden Jahre bereits
durch Candace Frieze mitgeteilt, aber das war eher fragmentarisch und zum Teil auch durch
ihre eigenen, von mir nicht autorisierten Hinzufügungen verzerrt. Betrachtet also diese
Botschaft gewissermaßen als offizielles Dokument, das der Regent dieses Universums an
Euch richtet.
Ich beginne zunächst damit, Euch einen Überblick über die Universen dieser Galaxis zu
geben. Ihr wisst bereits, dass es insgesamt sieben Galaxien sind, die die Welten von Havona
umkreisen, die ihrerseits die Paradies-Insel umgeben, den Sitz der Göttlichen Trinität dieses
Schöpfungsreichs. Meine Beschreibung deutet bereits an, dass jedes der über eine Milliarde
Schöpfungsreiche in diesem Kosmos über eine zentrale Insel, eine umgebende Sternenwelt
sowie über sieben Galaxien verfügt. Jede Galaxis wird Super-Universum genannt, und unsere
Galaxis trägt den Namen Orvonton. Orvonton ist – wie alle Super-Universen – in 100.000
Universen aufgeteilt, denen je ein Regentenpaar vorsteht. Wir befinden uns im Universum von
Nebadon, und meine Gemahlin Nebadonia und ich leiten dieses Universum von Beginn an.
Die Erschaffung des Universums von Nebadon begann vor rund 400 Milliarden Jahren mit
der Erschaffung und Einrichtung unseres Residenzplaneten und seiner Hauptstadt Salvington.
Uns oblag es in diesen ersten Zeiten vor allem, jene Nachkommen zu zeugen, die dann
ihrerseits sowohl bestimmte Erschaffer-Aufgaben erhielten wie auch dafür sorgten, dass die
verschiedenen Ordnungen eines Universums gemäß des Schöpfungsplans gezeugt wurden und
sich planmäßig entwickelten. Das heißt, zunächst ging es über viele Milliarden Eurer Jahre
darum, jene Strukturen zu erschaffen und zu entwickeln, die dann später dafür zu sorgen
hatten, dass die Welten der Evolution die bestmögliche Betreuung erfuhren, die ihrer
Bedeutung entsprechen.
Vor rund 30 Millionen Jahren waren die ersten Planeten in verschiedenen Sonnensystemen so
weit gediehen, dass der Zeitpunkt gekommen war, sie mit Menschen zu besiedeln. Wenn ich
sage „so weit gediehen“, dann meine ich damit, dass die Pflanzen- und Tierwelt sich
genügend entwickelt und über den ganzen Planeten ausgebreitet hatte. Der allererste von
Menschen besiedelte Planet liegt im System Schwan. Auf diesen Planeten wurde vor rund 28
Millionen Jahren das erste Menschenpaar entsandt. Ich versichere Euch, dass dies für uns ein
wirklich aufregendes Erlebnis war. Denn bis dahin hatten wir damit zu tun, die Bedingungen
zu schaffen, die für die ersten Menschenpaare würdige Lebensbedingungen ermöglichten.
Jetzt aber war es so weit, und wir beobachteten das Leben dieses ersten Menschenpaares auf
dem Planeten Uras mit dem größten Interesse. Allmählich breitete sich diese erste Kultur auf
Uras aus, und wir empfanden große Freude, dass die intensive Ausbildung, die dieses erste
Paar zuvor erhalten hatte, solche Erfolge ermöglichte. Denn nicht nur das ethische Niveau,
das dieses erste Paar mitgebracht hatte, blieb erhalten, sondern schon nach wenigen
Generationen, hatte diese junge Kultur bereits technologische Errungenschaften entwickelt,
die es ihr ermöglichten, auf harte körperliche Arbeit völlig zu verzichten.
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Insgesamt entfaltete sich die Kultur auf Uras geradezu wie im Bilderbuch, und das ermutigte
Nebadonia und mich, ohne weitere Verzögerung auf all jenen Planeten menschliche Kulturen
anzusiedeln, deren Entwicklung entsprechend weit gediehen war. Und so kam es, dass
innerhalb der folgenden 27 Millionen Jahre auf insgesamt 2.8 Millionen Planeten im
gesamten Universum von Nebadon menschliche Kulturen angesiedelt wurden, und zwar
durchweg nach dem gleichen Muster, das ich für das erste Menschenpaar auf Uras
beschrieben habe. Denn so wurde es vom Schöpfungsplan vorgeschrieben. Ihr müsst hierzu
wissen, dass es so etwas wie einen Gesamt-Schöpfungsplan gibt, der von unserem
Allerhöchsten Ur-Geist Pato stammt, und von diesem „Master-Plan“ sind sämtliche
Schöpfungspläne abgeleitet, die in den absteigenden Größenordnungen der Schöpfungsreiche
zur Anwendung gelangen.
Nun, Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass die Entfaltung menschlicher Kulturen auf 2.8
Millionen Planeten einen recht großen Verwaltungsaufwand erfordert – vor allem
organisatorische Strukturen, die helfen, von unserem Regentensitz aus auf dem kürzesten
Wege sowohl Informationen zu erhalten wie auch neue Evolutionsimpulse in die einzelnen
Kulturen zu leiten. Dies ist der Grund dafür, dass wir in unserem Universum eine
Verwaltungsstruktur haben, die höchst effizient arbeitet. Stellt Euch das im Großen und
Ganzen so vor, dass die insgesamt 1.2 Millionen Sonnensysteme, die zum Universum von
Nebadon gehören, allesamt bestimmten Verwaltungseinheiten zugeordnet sind, deren kleinste
Einheit „System“ genannt wird. Ein System besteht aus mindestens zwölf Sonnensystemen,
und mindestens 100 Systeme bilden wiederum eine Konstellation. Jede kleinere oder größere
Einheit dieser Art wird von einem Regentenpaar geleitet, und in aufsteigender
Größenordnung werden diese Regenten aus den aufsteigenden Ordnungen unseres
Universums besetzt.
Einige Beispiele: Der Regent des Systems, dem Ihr angehört, heißt Lanaforge und entstammt
der Ordnung der Vorondadek-Söhne. Lanaforge ist übrigens der Nachfolger von Luzifer,
dessen unseliges Wirken Euch mittlerweile sattsam bekannt ist. Lanaforge ist einer von 14
System-Regenten, die ihrerseits dem Regenten der Konstellation unterstehen. In Eurem Falle
handelt es sich um das Regentenpaar Novatis und Larelia, die diese Konstellation leiten und
aus der Ordnung der Lanondadek-Söhne stammen. Sowohl in den verschiedenen Rängen
dieser Verwaltungsebenen wie auch auf den Planeten der Evolution dienen unzählige
Mitglieder der verschiedenen Ordnungen, die auf Erden romantischerweise „Engel“ genannt
werden. Wisst, dass diese Bezeichnung niemandem so recht gefällt, denn weder haben die
Mitglieder dieser Ordnungen – ob es sich nun um einfache Seraphen oder um „Erzengel“
oder um Abendsterne handelt – Flügel, noch lächeln sie schelmisch von irgendwelchen
„himmlischen Wolken“ herab.
Von diesen Ordnungen gibt es insgesamt acht in jedem Universum, und insgesamt leben in
Nebadon nicht weniger als 300 Trilliarden Mitglieder dieser Ordnungen. Bedenkt, dass allein
im Bereich der Erde allein gut 500 Milliarden von Seraphen Dienst tun und das ihre dazu
beitragen, dass dem Schöpfungsplan Genüge getan wird. Wenn Ihr einen Seraphen oder einen
Vertreter einer höheren Ordnung in einem menschlichen Körper auf der Straße treffen
würdet, so seid sicher, dass Euch an ihnen nichts Besonderes auffallen wird. Hättet Ihr die
Möglichkeit, mit Hilfe eines geeigneten Schiffes nach Salvington zu reisen – was Einigen
unter Euch in naher Zukunft möglich sein wird –, so würdet Ihr dort lauter Menschen
erblicken, die genau so aussehen, wie es Eurer irdischen Erfahrung entspricht. Denn allen
Wesen, die auf Salvington leben, wurde direkt auf ihren Goldenen Körper ein grobstofflicher
Körper aufgeprägt, und dies gilt übrigens für sämtliche Residenzplaneten in absteigender
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Rangfolge bis hinunter zu den System-Residenzen. Das heißt: Welchen Residenzplaneten
„oberhalb“ einer Welt der Evolution Ihr auch besuchen würdet, Ihr würdet überall auf
Menschen treffen, deren einziger Unterschied zu Euch darin besteht, dass sie erstens nicht mit
jenem komplexen Körpersystem ausgestattet sind wie Ihr und zweitens nicht die Pflicht zur
Reinkarnation haben. Ansonsten denkt und fühlt ein Morgenstern oder ein Melchizedek genau
so wie ein Mensch.
Und da ich gerade bei diesem Thema bin: Besonders in Eurer New-Age-Bewegung – die wir
gern als Sammelbecken aller Schwarmgeister bezeichnen – herrschen geradezu
himmelschreiende Illusionen über den Entwicklungsstand der Persönlichkeiten in den
verschiedenen erwähnten Ordnungen. „Engel“, „Lichtwesen“ oder gar „göttliche Führer“
sind da gern verwendete Bezeichnungen, aber ich kann Euch versichern, dass nichts weiter
von der Wahrheit entfernt ist als diese lächerlich überhöhenden Vorstellungen. Ich verrate
Euch kein Geheimnis, wenn ich betone, dass große Teile unserer Ordnungen noch einer
gehörigen Erziehung und Ausbildung bedürfen, damit sie jene geistige Reife erreichen, die für
gewisse fortgeschrittene Persönlichkeiten etwa auf der Erde und in ihrer Spirituellen
Hierarchie kennzeichnend sind.
Wir alle – und damit meine ich jenen Führungskreis, dem neben mir und Nebadonia auch
Lavelia, Sananda Immanuel und andere angehören – freuen uns ungemein über die
Erziehungsreform für die Schöpfergötter, die Michael im vergangenen Frühsommer
herausgab, denn wir haben hieraus einen Erziehungsplan abgeleitet, der für die Mitglieder
aller Ordnungen in unserem Universum gilt und ihnen nachhaltig helfen soll, ihre
Persönlichkeit weiter reifen zu lassen. Gegenwärtig arbeiten die meisten Mitglieder aller
Ordnungen an der Entfaltung ihrer Dreifältigen Persönlichkeit und praktizieren regelmäßig
die Dreifältige Goldatmung.
Vielleicht glaubt der Eine oder Andere, der diese Zeilen liest, ich übertreibe, wenn ich sage,
dass die meisten Mitglieder der erwähnten Ordnungen noch längst nicht jene Reife erlangt
haben, die man erwarten sollte. Doch hat dieser Zustand seinen Grund darin, dass offenbar
gewisse Erziehungsinhalte in unseren Schöpfungsanweisungen fehlten, um herauszufinden,
wie sich Persönlichkeiten auf den verschiedenen Verantwortungsstufen in Nebadon
bewähren, obgleich ihnen bestimmte Erziehungsinhalte fehlen. Dies wird jetzt nachgeholt,
und wir befinden uns auf dem besten Wege zu einer allgemeinen Persönlichkeitsreifung, die
ja, genau besehen, vor allem aus der Reifung des eigenen Geistes besteht.
Doch zurück zum eigentlichen Thema. Ich erwähnte bereits, dass bis jetzt 2.8 Millionen
Planeten mit menschlichen Kulturen besiedelt sind. Zwei Drittel dieser Kulturen sind mehr
als 5 Millionen Jahre alt und sind bereits in die Epoche des Lichtes und des Lebens
eingetreten. Der Rest dieser Kulturen wird im Laufe der nächsten Jahrhunderte in diese
höchste Epoche der menschlichen Kultur eintreten. Doch ist das längst nicht alles. Denn wir
planen, noch weitere zwei bis drei Millionen Planeten im Laufe der künftigen Geschichte mit
menschlichen Kulturen zu besiedeln, die dann von Anfang an mit jenen Erziehungsinhalten
versorgt werden, die uns dank Michael erst seit einem knappen Erdenjahr bekannt sind. Dann
werden die Fortgeschrittensten aus den bisherigen evolutionären Kulturen zu jenen gehören,
die insbesondere die Erziehungs- und Ausbildungsaufgaben in den neuen menschlichen
Kulturen zu übernehmen haben.
Insgesamt rechnen wir damit, dass unser Universum von Nebadon dann einen gewissen Grad
der Ausreifung erlangt hat, wenn auch die künftigen menschlichen Kulturen in die Epoche des
Lichtes und des Lebens eingetreten sind. Hierbei sind wir recht sicher, dass diese Kulturen
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jenen Reifegrad, der zum Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens berechtigt,
deutlich früher erreichen werden als die bisherigen Kulturen. Denn die jetzt in Entfaltung
begriffene Evolution in unserem Universum übersteigt in kurzer Zeit alles, was wir bisher in
Millionen von Jahren erreicht haben. Und die Früchte dieser Entwicklung werden den künftig
noch zu gründenden Kulturen zugute kommen. Dies ermutigt uns zu der Prognose, dass diese
künftigen Kulturen nach spätestens einer Million Jahren ihrer Entwicklung in die Epoche des
Lichtes und des Lebens eintreten werden.
Und was schließlich diese Erdenmenschheit anbelangt, die ich durch meine beiden bisherigen
Missionen besonders gut kennen und schätzen gelernt habe, so verrate ich Euch kein
Geheimnis, wenn ich voraussage, dass Ihr nicht mehr allzu lange warten müsst, bis der große
Durchbruch endlich stattfindet. Bedenkt, dass Ihr bereits auf eine Entwicklung zurückblicken
könnt, die immerhin zwei Millionen Jahre andauert. Gemessen an diesen Zeiträumen, sind
selbst die Verzögerungen, die ich persönlich zu verschmerzen hatte, sozusagen Kleinigkeiten,
wenn man bedenkt, dass seit meinem ersten Anlauf zur Ausrufung von NESARA gerade eben
rund zweieinhalb Jahre vergangen sind. Ich halte mich gemeinsam mit Sananda Immanuel
seit dem Ende der Vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts im Bereich der Erde auf,
und Ihr könnt mir glauben, wenn ich Euch versichere, dass ich in der Kunst des Abwartens
einige Erfahrungen besitze.
Doch eins ist sicher: Der Durchbruch wird so sicher kommen wie der Wechsel zwischen
Nacht und Tag. Wir wissen durch Michael, dass Pato, unser Allerhöchster Schöpfer-Geist,
gegenwärtig dabei ist, den bestmöglichen Zeitpunkt für den Durchbruch zu bestimmen. Und
dieser Durchbruch auf dem Wege in die Epoche des Lichtes und des Lebens wird nicht mehr
lange auf sich warten lassen, denn er steht auf der Tagesordnung des Schöpfungsplans ganz,
ganz oben.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Christ Michael
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Über das harmonische Gleichgewicht zwischen Frau und Mann
Nebadonia, Regentin des Universums von Nebadon
durch Michael George am 27. Februar 2008
Meine lieben Freunde! Erstmalig komme ich heute mit einer Botschaft durch meinen lieben
und hochgeschätzten Freund und Bruder Michael zu Euch. Er hatte mich gebeten, einen
Überblick über die Rolle der Frau auf den Planeten der Evolution in Nebadon sowie über die
jetzige und künftige Rolle der Frau auf Erden zu geben. Diese Aufgabe übernehme ich mit
ganz besonderer Freude, denn Ihr wisst ja bereits, dass es im Rahmen der großen
Umgestaltungen auf Erden zu meinen Aufgaben gehört, gemeinsam mit einem Kreis
hochqualifizierter Frauen dafür zu sorgen, dass die Fesseln, die den Frauen auf Eurer Welt
unverdient angelegt worden sind, ein für alle Mal zu lösen.
Wenn ich in unser Universum von Nebadon blicke, so kann ich sagen, dass auf allen Planeten
der Evolution – vor allem auf jenen, die relativ fortgeschrittene Kulturen beherbergen –
Verhältnisse herrschen, die durch ein ausgewogenes Verhältnis von Frau und Mann
gekennzeichnet sind. Auf Millionen von Planeten herrscht das, was Ihr Gleichberechtigung
nennt. Doch wird dieser Begriff dort niemals verwendet, weil es zum fundamentalen Kulturgut
dieser Zivilisationen gehört, dass jedem Menschen ohne Ansehen des Geschlechts der gleiche
Respekt entgegengebracht wird. Und das drückt sich darin aus, dass Frauen auf allen
Gebieten und auf allen Ebenen des öffentlichen Lebens eine Rolle spielen, die sich von der
der Männer in keiner Weise unterscheidet.
So sind etwa sämtliche Hohen Räte, die in den fortgeschrittenen Kulturen die Rolle einer
Planetarischen Regierung spielen, paritätisch besetzt, und auf nicht wenigen Planeten haben
sogar Frauen das Amt des Ratsvorsitzenden inne. Hierbei müsst Ihr bedenken, dass wir in
einem Schöpfungsreich leben, das von einem männlichen Regenten mit entsprechender
Hauptverantwortung geleitet wird. Das entsprechende Zwillings-Schöpfungsreich wird von
der Zwillingsflamme dieses Regenten geleitet, und dort ist das weibliche Element – um es
einmal so auszudrücken – noch stärker ausgeprägt. Dies gilt meines Wissens übrigens auf
allen Ebenen des gesamten Schöpfungswerkes. Überall und auf allen Ebenen gibt es ein
doppeltes Schöpfungsreich, das jeweils von einem männlichen Regenten und einer weiblichen
Regentin geleitet wird. Und sogar Pato, unser Allerhöchster Ur-Geist, hat kürzlich in einer
Botschaft darauf hingewiesen, dass der Rat der Zehntausend je zur Hälfte aus eher männlich
und eher weiblich orientierten Geistern besteht.
Dies alles weist darauf hin, dass das harmonische Gleichgewicht zwischen dem männlichen
und dem weiblichen Element zum essentiellen Bestand der Schöpfung gehört. Ich würde dies
so sogar weiter zuspitzen, indem ich sage, dass gerade das harmonische Gleichgewicht
zwischen Frau und Mann Qualitäten hervorbringt, die weder der Mann noch die Frau allein
zur Geltung bringen können. Und wenn ich mich unter diesem Aspekt in unserem Universum
von Nebadon umschaue, so kann ich sagen, dass überall gerade das harmonische und
vorurteilsfreie Zusammenwirken von Frau und Mann zu einer kulturellen Blüte geführt hat,
die ohne dieses Zusammenwirken schwerlich hätte zustande kommen können.
Und so schmerzt es mich besonders, wenn ich vor diesem Hintergrund auf die Verhältnisse
bei Euch auf Erden schaue. Auf welchem Kontinent auch immer – gleichgültig, um welchen
Kulturkreis es sich handelt – sehe ich Zustände, die mehr oder weniger zum Himmel schreien.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Überall – von wenigen Ausnahmen abgesehen – sehe ich eine dominierende Rolle von
Männern, die sich bestenfalls mit Frauen umgeben, um ihr Image zu pflegen, nicht aber, um
den Frauen jene Rolle zuzugestehen, die sie eigentlich innehaben sollten. Dies gilbt sowohl
für den Bereich der Politik wie auch für das Wirtschaftleben. Dem unbefangenen Beobachter
drängt sich hier der Eindruck auf, als seien die Frauen lediglich für die Aufzucht der Kinder
und für die Erledigung des Haushalts zuständig, nicht aber für jene Aufgaben, die das
Allgemeinwohl betreffen.
Besonders auffällig ist dies in den islamischen Ländern zu beobachten. Ich habe viel Zeit
darauf verwendet, um unsichtbar für die Beteiligten sowohl das familiäre wie auch das
öffentliche Leben in den verschiedensten islamischen Ländern kennenzulernen. Und von ganz
geringen Ausnahmen abgesehen, bot sich mir überall das gleiche Bild: Die Frauen werden
dort ohne Übertreibung fast wie Haustiere gehalten, die widerspruchslos selbst die
unsinnigsten Anweisungen des „Hausherrn“ zu befolgen haben. Das einzige Recht, das die
Frauen in den meisten islamischen Ländern besitzen, das ist das Recht auf Schwangerschaft.
Und falls man einmal Mann und Frau gemeinsam in der Öffentlichkeit sieht, so trippelt die
Frau stets mehrere Meter hinter ihrem „Besitzer“ drein, oft bis zur Unkenntlichkeit
vermummt und meist mit gesenktem Kopf.
Diese erzwungene Demut, meine lieben Freunde, ist ein schreiendes Unrecht. Und dabei
erhebt sich die Frage, ob Mohammed, der Begründer des Islam, dies alles gewollt hat. Und
ich sage Euch klipp und klar: Nein, das hat er nicht gewollt. Mohammed war ein sehr
edelmütiger Mann, und er behandelte alle Frauen, mit denen er in seinem Leben zu tun hatte,
mit dem gleichen Respekt, den er Männern entgegenbrachte. Mohammed kam nie auf die
Idee, den Frauen zu empfehlen, sich zu vermummen oder irgendeinen Schleier zu tragen.
Allerdings müsst Ihr wissen, dass der Koran, dessen Text Mohammed über einen zuvor
eingepflanzten Chip eingegeben wurde, von niemand anderem stammte als von jenem
Anunnaki-Fürsten Shin, dessen ruchloses Wirken Michael bereits in seinem Buch „Die
Himmlischen und ihre Kinder“ nachgezeichnet hat.
Dieser Shin – ein Sohn des ebenso ruchlosen Anunnaki-Fürsten Enlil – hatte dabei nichts
anderes im Sinn, als im Koran Andeutungen unterzubringen, die später dazu verwendet
werden konnten, jenes Frauenbild durchzusetzen, dass seit Jahrhunderten kennzeichnend für
die islamischen Kulturen ist. Die Anunnaki ihrerseits waren alles andere als
Menschenfreunde. Sie waren vor gut 17.000 Jahren auf die Erde gekommen, um hier ein
bestimmtes Herrschaftssystem zu errichten, nicht aber, den Menschen zu helfen, ihre
Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Und wie alle, deren Absicht darin liegt, Andere zu
beherrschen, trachteten sie danach, Verhältnisse einzuführen oder wenigstens zu begünstigen,
die auf Spaltung der Gesellschaft angelegt waren. Auf diese Weise gelang es ihnen, den
Herrschaftsdruck, der ja auch auf den Männern lastete, so zu kanalisieren, dass die Männer
ihrerseits das Gefühl gewinnen sollten, ebenfalls zu den Herrschern zu gehören.
Und so haben nicht nur die Anunnaki, sondern auch diejenigen, die zur finsteren Hierarchie
des Anchara gehörten, aber auch viele Anhänger der Luzifer-Rebellion, stets alles
unternommen, um die Macht, die sie an sich gerissen hatten, auf geschickte Weise so zu
gestalten, dass die von ihnen unterdrückten Männer immer noch eine Klasse „unter sich“
wussten, nämlich die Frauen. Und wenn Ihr Euch unbefangen in Eurem westlichen
Kulturkreis umschaut, so werdet Ihr feststellen, dass dasselbe Muster auch im Christentum
Gültigkeit besitzt. Auch hier wurde die ursprüngliche Lehre, die aus dem einfachen Satz
„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ bestand, in einen Wust von Dogmen ungewandelt,
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der mit dieser ursprünglichen Lehre nichts mehr zu tun hatte – im Gegenteil, ihren Sinn völlig
verdrehte.
Und so, wie der edle Mohammed von Shin missbraucht wurde, so wurde Petrus, der
Begründer der Katholischen Kirche, von einem Schwarzmagier namens Apollonius von Tyana
missbraucht. Nun kann man Petrus nicht mit Mohammed vergleichen, denn Petrus besaß
nicht entfernt das Format des Mohammed. Er war vielmehr ein starrköpfiger und nicht
besonders intelligenter Mann, der von Esu Immanuel nichts anderes erwartete, als dass
dieser die Rolle eines kriegerischen Messias spielen sollte, der die Hebräer vom Joch der
Römer befreit und den Hebräern zur Weltherrschaft verhilft. „Liebe Deinen Nächsten wie
Dich selbst“ – das war nicht die Sache des Petrus. Und so kam es, dass die Katholische
Kirche von Anfang an von Männern repräsentiert wurde, die dankend jene Irrlehren
aufnahmen, die insbesondere Paulus in die Welt gesetzt hatte, ohne je von Christ Michael
oder mir dazu autorisiert worden zu sein. Paulus betete die Armut an und verachtete die
Frau, und mit diesen verheerenden Zutaten wurde die Katholische Kirche zu einem
Herrschaftsinstrument von frauenfeindlichen Männern, die alles unternahmen, um diesen
Zustand der Unterdrückung der Frau aufrechzuerhalten. Das Ergebnis dieser Politik muss
ich nicht näher beschreiben, denn Ihr seht es tagtäglich in Eurer unmittelbaren Umgebung.
So ist es also kein Wunder, dass es zu einer Gegenbewegung kam, die in den USA ihren
Anfang nahm und ihre Wurzeln auch in mehreren europäischen Ländern schlug. Ich spreche
von der feministischen Bewegung, die zwar viele Spielarten hat, aber einig darin ist, dass die
Macht in den Händen der Frauen liegen müsse, damit alle kulturellen Misstände beseitigt
werden können. Tatsächlich aber liegt in diesem Bestreben nichts anderes als der Keim einer
Bestrebung, die die Verhältnisse einfach umdreht, aber nicht von Grund auf zur Besserung
bringt. Denn es geht nicht um die Herrschaft eines Geschlechts, sondern um das
vertrauensvolle und gleichberechtigte ZUSAMMENWIRKEN von Frau und Mann. Und dies
kann nicht erreicht werden durch einen irgendwie gearteten Kampf der Geschlechter
gegeneinander.
Und damit habe ich bereits in den Grundzügen jenes Programm dargestellt, um dessen
Verwirklichung es gehen wird, wenn der große Durchbruch stattgefunden hat und wir
gemeinsam daran gehen, den Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens zu
gestalten. Im Rahmen des Führungskreises, dessen Zusammensetzung Euch ja bereits bekannt
ist, gibt es das, was man einen „Stab der Frauen“ nennen könnte, und dieser Stab der
Frauen, den ich zu leiten das Vergnügen habe, wird alles daransetzen, in allen Kulturen
dieser Erde auf Verhältnisse hinzuarbeiten, in denen Frauen und Männer gleichberechtigt
und in gegenseitigem Respekt zusammen leben und zusammen arbeiten.
Und alle Frauen auf dieser Erde, die dieses Ziel teilen und mit uns zusammenarbeiten wollen,
sind herzlich eingeladen, dies zu tun. Wir werden zum geeigneten Zeitpunkt alles Nötige
unternehmen, dass Frauen auf allen Kontinenten und in allen Kulturkreisen Kontakt zu uns
erhalten können, um mit unserer Rückenstärkung in ihrer unmittelbaren Umgebung für eine
drastische Verbesserung der Zustände eintreten können.
Es grüßt Euch herzlich
Eure
Nebadonia
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Über die Schiffe und die Reisetechnologie der Föderation
Romatikus, Chefingenieur der Galaktischen Flotte
durch Michael George am 29. Februar 2008
Liebe Freunde auf der Erde! Nachdem ich Euch vor rund einem halben Jahr einen Überblick
über die technische Ausstattung Eurer Häuser gegeben habe, die Ihr erhaltet, nachdem der
große Durchbruch stattgefunden hat, komme ich jetzt erneut mit einer Botschaft, in der ich
Euch einiges über unsere Schiffe und unsere Art zu reisen berichten möchte. Ich folge damit
einer Anregung von Michael, und ich freue mich, diese Botschaft durch ihn an Euch geben zu
können.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass gegenwärtig rund 13 Millionen Schiffe in diesem
Sonnensystem stationiert sind, die bereitstehen, mit ihrem Personal und ihrer Ausrüstung
dazu beizutragen, dass Euer Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens so
reibungslos und so erfolgreich wie möglich vonstatten gehen kann. Diese Schiffe werden von
insgesamt rund 4.000 Kulturen aus dieser Galaxis gestellt, wobei der größte Teil – nämlich
mehr als 3.000 Kulturen – direkt aus Eurem Universum von Nebadon stammt. Alle diese
Kulturen sind Vollmitglieder der Galaktischen Föderation, was bedeutet, dass sie durchweg
einen ethischen und technologischen Stand erreicht haben, der in dieser Galaxis führend ist.
Insgesamt kann ich sagen, dass es fünf große Hauptgruppen von Schiffen gibt. Da sind
zunächst die sogenannten Mutterschiffe, die im Durchschnitt eine Länge von 95 Kilometern
besitzen. Diese Mutterschiffe sind durchweg Kommandoschiffe, auf denen die
Führungsoffiziere der jeweiligen abgeordneten Kulturen residieren. Zu jedem Mutterschiff
gehören mehrere Gruppen von Schiffen, die für Spezialaufträge eingesetzt werden. Dies sind
erstens Forschungsschiffe, die mit allen erforderlichen Einrichtungen ausgerüstet sind, um
die geologischen, klimatischen und physikalischen Bedingungen auf unbekannten Planeten zu
erforschen. Dazu kommen Schiffe, die Ihr als „Fliegende Kliniken“ bezeichnen würdet. Es
sind voll ausgestattete Lazarett-Schiffe, die gewöhnlich jene Flotten begleiten, die mit
riskanten Aufträgen unterwegs sind – etwa jene Flotten, die gegenwärtig die finsteren
Kulturen bewachen, die unter trügerischen Vorzeichen vor einem guten Jahrzehnt der
Galaktischen Föderation beigetreten waren, doch nur, um vor einem Jahr eine Reihe von
Sabotage-Akten zu unternehmen, was dazu führte, dass diese Kulturen aus der Föderation
ausgeschlossen und unter Quarantäne gestellt wurden.
Die vierte Gruppe von Schiffen besteht aus Kampfschiffen, von denen einige fast planetengroß
sind. Diese Schiffe sind mit höchst wirksamen Waffen ausgerüstet, die allerdings niemals zu
aggressiven Zwecken eingesetzt, sondern nur für defensive Aktionen genutzt werden. Hierbei
haben die größten Schiffe die Kapazität, wenn erforderlich, einen ganzen Planeten zu
zerstören. Dies geschah zum Beispiel vor gut 1.2 Millionen Jahren, als in Eurem
Sonnensystem ein schwerer Krieg zwischen den Kräften der Finsternis und den Kräften der
Galaktischen Föderation stattfand. Ihr wisst bereits, dass die finsteren Kräfte damals sowohl
den Mars als auch die Venus in einen Zustand versetzten, der ein Leben auf der Oberfläche
dieser Planeten nicht mehr erlaubte. Diese verwerflichen Aktionen wurden von einer
reptoiden Kultur gelenkt, die den Planeten Maldek besetzt hielt, der damals jene Umlaufbahn
einnahm, die heute als Asteroidengürtel bekannt ist. Dieser Planet wurde nach intensiven
Beratungen von mehreren dieser großen Kampfschiffe der Föderation völlig zerstört, um den
Kräften der Finsternis ihre Operationsbasis ein für alle Mal zu entreißen.
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Ich möchte hierbei allerdings zweierlei betonen. Zunächst sind Aktionen dieser Art äußerst
selten, und da die Kräfte der Finsternis in dieser Galaxis sich weitestgehend in der Defensive
und auf dem Rückzug befinden, sind künftige Aktionen dieser Art nicht mehr zu erwarten.
Zweitens haben Kampfschiffe mit einer derartigen Waffenkapazität einen grundsätzlich
defensiven Auftrag, und in der Geschichte der vergangenen Millionen Jahre hat mehr als
einmal allein das Auftauchen dieser Schiffe die Kräfte der Finsternis zum Einlenken gebracht.
Daraus könnt Ihr ersehen, dass diese Schiffe gewöhnlich eher als „Vogelscheuche“ eingesetzt
werden, äußerst selten aber in einen Konflikt eingreifen. Wir rechnen damit, dass im Verlaufe
der kommenden Jahrhunderttausende Schiffe dieser Art völlig außer Dienst gestellt werden
können.
Die fünfte Gruppe von Schiffen besteht aus sogenannten Aufklärern und solchen Fluggeräten,
die Ihr „Shuttles“ nennt. Erstere sind rund um die Erde permanent im Einsatz, und zwar in
großer Zahl. Gegenwärtig sind im Orbit der Erde rund 22.000 Aufklärer im Einsatz, die rund
um die Uhr damit beschäftigt sind, die Netzwerke der irdischen Kräfte der Finsternis zu
überwachen und die Protokolle laufend an das Hauptquartier zu senden, das in einem der
erwähnten Mutterschiffe residiert. Auf diese Weise haben wir stets einen kompletten
Überblick über die Aktionen der Finsteren, wobei Euch ja bekannt ist, dass gegenwärtig die
Achse Bush-Sarkozy als die gefährlichste der irdischen Allianz der Finsteren wirkt. Allerdings
muss ich hinzufügen, dass diese Gefahr eher für Euch besteht, falls man sie gewähren lässt.
Denn unserem Potential haben sie nichts Vergleichbares entgegenzusetzen.
Ihr wisst ja bereits, dass die Allianz der amerikanisch-französischen Machthaber auf eine
globale Situation hinwirkt, die durch eine gewaltige Weltwirtschaftskrise gekennzeichnet ist,
und voraussichtliche soziale Revolten sollen dann die Einrichtung von Notstandsdiktaturen
rechtfertigen. Wenn dann die wichtigsten Länder dieser Erde – nämlich Nordamerika und der
EU-Raum – zu regelrechten Staatsgefängnissen umgestaltet worden sind, so wollen die
Gruppen um Bush und Sarkozy zum finalen Atomschlag gegen China und Russland ausholen.
Das ist ihr Plan, und wir besitzen umfangreiche schriftliche Protokolle, die diesen
Geheimplan belegen. Wir gehen allerdings mit guten Gründen davon aus, dass es zu diesem
katastrophalen Szenario niemals kommen wird, und das aus zwei Gründen. Erstens sind
sämtliche Atomwaffen auf Erden seit gut zwei Jahren außer Betrieb gesetzt worden, und
zweitens wird der Allerhöchste Ur-Geist Pato es niemals zulassen, dass ein solches Szenario
auch nur in greifbare Nähe rückt. Wir alle gehen davon aus, dass der Zeitpunkt des
Durchbruchs wesentlich näher liegt als der mögliche Zeitpunkt für das erwähnte Szenario,
das Bush und Sarkozy anstreben.
Soweit, Ihr lieben Freunde auf der Erde, zu jenen Schiffen, die zu keinem anderen Zweck in
diesem Sonnensystem versammelt sind, als Euch zu helfen, die grausamen Fesseln Eurer
Geschichte ein für alle Mal abzustreifen. Und so möchte ich jetzt zu einer Frage übergehen,
die Euch sicherlich ebenso interessiert, nämlich zu der Art und Weise, in der unsere Schiffe
größere Entfernungen zurücklegen – etwa von einem Rand der Galaxis zum
gegenüberliegenden Rand. Hierzu müsst Ihr wissen, dass Eure fortgeschrittensten ScienceFiction-Serien wie etwa „Stargate“ in der Darstellung der Reisewege gar nicht so falsch
liegen. Zwar gibt es keine Sternentore, die in irgendwelchen unterirdischen Einrichtungen
oder auf der unmittelbaren Oberfläche von Planeten liegen. Doch richtig ist, dass es eine Art
von „Wurmlöchern“ gibt, durch die selbst riesige Entfernungen buchstäblich in
Minutenschnelle bewältigt werden können.
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Nehmen wir als Beispiel Euer Universum von Nebadon. Im Zentrum der Plejaden liegt jener
Residenzplanet mit seiner Hauptstadt Salvington, auf dem die Residenz Eures Regenten Christ
Michael liegt. Dieser Residenzplanet liegt gleichsam im Mittelpunkt eines Systems von
sternförmig angelegten „Wurmlöchern“, die wir Ralotoks nennen, und von hier aus ist es
möglich, auf dem schnellsten Wege zu jedem Planeten im Universum von Nebadon zu
gelangen. Hierbei ist die Navigation vollautomatisch. Und das bedeutet, dass der Navigator
lediglich den Zielplaneten eingeben muss, woraufhin das Schiff selbständig jenes Ralotok
ansteuert, das in den Bereich des Zielplaneten führt. Mit eigenem Antrieb fliegt das Schiff
lediglich bis an den „Eingang“ des Ralotok. Ist es innerhalb des Ralotok, so wird es hier mit
einer ungeheuren Geschwindigkeit fortbewegt, ohne auch nur ein Fünkchen eigener
Antriebsenergie aufwenden zu müssen.
Dies könnt Ihr Euch so vorstellen, dass es innerhalb des Ralotok eine Vielzahl von
verschiedenen Frequenzen gibt, wobei die Faustregel gilt, dass einer hohen Frequenz auch
eine hohe Geschwindigkeit entspricht. Dabei gibt es für bestimmte Entfernungen genaue
Vorschriften für die dazugehörige Frequenz bzw. Geschwindigkeit. Es ist also nicht erlaubt,
für eine relativ kurze Distanz eine Frequenz zu wählen, die einer sehr hohen Geschwindigkeit
entspricht. Um genau zu sein: Die gesamte Steuerungstechnik eines Schiffes ist so ausgelegt,
dass Fehler der angesprochenen Art gar nicht möglich sind. Das heißt, wenn der Navigator
den Zielplaneten eingegeben hat und das Schiff in das Ralotok einfährt, so wählt die
Navigationsautomatik die entsprechende Frequenz und damit die korrekte
Reisegeschwindigkeit.
Auf diese Weise ist es möglich, von einem Rand unserer Galaxis in rund 30 Minuten bis zum
gegenüberliegenden Rand zu reisen. Wer sich die Mühe macht, auszurechnen, wie schnell
diese Reise vonstatten geht, wird feststellen, dass sie mit millionenfacher
Lichtgeschwindigkeit erfolgt. Dass Eure Wissenschaftler hiervon nichts wissen und solche
Reisegeschwindigkeiten für unmöglich erklären, ist eine Sache. Eine andere Sache ist, dass es
dieses Reisesystem mit seinen ungeheuren Geschwindigkeiten seit den Urzeiten der Schöpfung
gibt und für alle Zivilisationen, die den entsprechenden ethischen Stand erreicht haben – was
sie berechtigt, an dieser uralten Technologie teilzuhaben –, sozusagen zum alltäglichen
Geschäft gehört. Insgesamt kann ich sagen, dass jedes Reiseziel in unserer Galaxis in
maximal 40 Minuten erreicht werden kann, wobei sich gelegentlich die paradoxe Situation
ergibt, dass die Reisezeit für kurze Distanzen – etwa über wenige Lichtjahre – länger dauern
kann als die Reisezeit über zehntausende von Lichtjahren.
Nun habe ich Euch sicher buchstäblich den „Mund wässerig“ gemacht, doch möchte ich
Euch versichern, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis auch Ihr Erdenmenschen in
den Genuss solcher Reisemöglichkeiten gelangt. Denn wenn in diesem Frühjahr das
Großreinemachen auf Erden beginnt, so werdet Ihr zunächst als Assoziiertes Mitglied in die
Föderation aufgenommen, später dann als Vollmitglied. Und Eure führenden Repräsentanten
werden schon bald eine rege Reisetätigkeit aufnehmen, die sie von der Erde zur „Phoenix“
führt, dem Kommandoschiff von Christ Michael, oder sogar ins Vega-System, dem
gegenwärtigen Hauptquartier der Föderation. Und was Eure irdische Ausstattung angeht, so
werdet Ihr in absehbarer Zeit keinerlei Düsenjets mehr am Himmel haben, sondern ein
Reisesystem genießen können, das zwar nicht auf der gleichen hohen Technologie beruht wie
das System der Ralotoks, aber immerhin aus einem System magnetischer „Reisetunnel“
bestehen wird, was Euch in die Lage versetzen wird, etwa die Route zwischen Berlin und New
York in maximal einer Dreiviertelstunde zurückzulegen. Und das ist doch für den Anfang gar
nicht so schlecht – oder?
Für heute verbleibe ich mit herzlichen Grüßen!
Romatikus
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über die Ordnungen im Universum von Nebadon und über einige
Reifungsdefizite
Lavelia, Generalbevollmächtigte von Christ Michael
durch Michael George am 3. März 2008
Ihr lieben Freunde auf der Erde! Zum ersten Mal komme ich durch meinen hochgeschätzten
Freund und Bruder Michael mit einer Botschaft zu Euch, und Ihr könnt Euch denken, dass
dies eine große Freude für mich ist. Denn zum einen schätzen wir Michael als den größten
Lehrer, der jemals als Mensch inkarniert war, und zum anderen freue ich mich über die
Gelegenheit, Euch Informationen zu geben, von denen ich annehme, dass sie Euren
Wissenshorizont erweitern und helfen, einige Illusionen abzubauen, die Vielen unter Euch oft
genug den Blick auf die Tatsachen verstellen.
Zunächst sollt Ihr wissen, dass ich seit einigen Monaten die Nachfolge von Gabriel
angetreten habe, der 400 Milliarden Jahre lang als die „rechte Hand“ von Christ Michael
wirkte. Leider hat sich Gabriel einiger Verfehlungen schuldig gemacht, so dass sich Christ
Michael genötigt sah, ihn seines Amtes zu entheben und mich als seine Stellvertreterin
offiziell mit dem Posten des Generalbevollmächtigten zu betrauen. Ich erspare mir hier die
Schilderung der näheren Umstände, die zur Amtsenthebung von Gabriel geführt haben, doch
möchte ich andeuten, dass es sich um einen schweren Vertrauensbruch gehandelt hat, den
Gabriel sich gegenüber seinem Chef Christ Michael geleistet hat, und dieser musste, nachdem
er von diesem Fall erfahren hatte, rasch handeln, um weitere Verfehlungen zu verhindern.
Doch nun zum eigentlichen Thema meines Beitrags. Ich möchte Euch hier einen Überblick
über die Ordnungen im Universum von Nebadon geben, wobei ich gleich betone, dass dieser
Überblick stellvertretend für alle Ordnungen in allen Universen gilt. Zugleich möchte ich die
Gelegenheit nicht versäumen, einige Gesichtspunkte, die Christ Michael in seiner kürzlichen
Botschaft angeschnitten hat, zu ergänzen. Ich beginne damit, dass ich Euch berichte, dass es
in einem Universum insgesamt acht Ordnungen gibt, die alle bestimmte Aufgaben erfüllen.
Ganz allgemein kann man sagen, dass diese Ordnungen zu dem einzigen Zweck existieren, die
Entwicklung auf den Planeten der Evolution auf optimale Weise zu fördern – ganz so, wie es
der Schöpfungsplan fordert.
Die erste und oberste Ordnung wird durch Christ Michael und Nebadonia gebildet. Sie sind
das Regentenpaar dieses Universums von Nebadon und stammen direkt von jener Göttlichen
Trinität ab, die dieses Schöpfungsreich ins Leben gerufen hat. In diesem Super-Universum
von Orvonton gibt es insgesamt rund 100.000 Universen und damit auch rund 100.000
Regentenpaare, die wir als Geschwister von Christ Michael und Nebadonia betrachten
können. Christ Michael und Nebadonia sind die Stammeltern jener nächstniederen Ordnung,
die Euch als Morgensterne bekannt sind. Gabriel ist der bekannteste Vertreter dieser
Ordnung, die in jedem Universum, also auch in Nebadon, rund 500.000 Mitglieder umfasst.
Die Morgensterne sind gewöhnlich mit den höchsten Verwaltungsaufgaben befasst, und
daran könnt Ihr erkennen, dass ihrer Arbeit eine ganz besondere Bedeutung beigemessen
wird. Rund 300.000 dieser Morgensterne leben und arbeiten in Salvington, der Rest hat
Ämter in den Residenzen der Konstellationen inne.
Von den Morgensternen stammen wiederum die sogenannten Melchizedek-Söhne ab, und ich
habe die Ehre, die Erstgeborene dieser Ordnung zu sein – was ein Hinweis darauf ist, dass
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der Begriff „Söhne“ eher symbolisch zu verstehen ist. Auch die Melchizedeks sind vorwiegend
mit leitenden Verwaltungsaufgaben befasst, allerdings dient eine bestimmte Gruppe unter
ihnen als eine Art „Feuerwehr“. Diese Gruppe wird stets dann tätig, wenn auf einem
Planeten der Evolution Entwicklungen eintreten, die korrekturbedürftig sind. Auf Eurer Erde
zum Beispiel, die ja seit dem Erscheinen des ersten Menschenpaares vor rund zwei Millionen
Jahren laufend das Ziel von Störaktionen der Dunkelkräfte darstellt, gab es insgesamt ein
halbes Dutzend von Missionen, die von Mitgliedern der Melchizedek-Ordnung bestritten
wurden. Die bekannteste Mission war die des Machiventa, der vor rund 4.000 Jahren für ein
knappes Jahrhundert zur Erde kam, um den schlimmsten Fehlentwicklungen im Nahen Osten
entgegenzuwirken. Machiventa wirkte damals in Salem, und sein bedeutendster Mitarbeiter
war Abraham, von dem Ihr ja mittlerweile wisst, dass dieser Abraham kein Anderer war als
jener, den Ihr heute als Michael George kennt.
Die Melchizedeks wiederum sind die Stammeltern der nächstfolgenden Ordnung, den
Vorondadek-Söhnen. Diese Ordnung stellt vor allem die Regenten in den einzelnen
Konstellationen und ist auf dieser Ebene insgesamt mit leitenden Verwaltungsaufgaben
befasst. Die Vorondadek-Söhne ihrerseits sind die Stammeltern der nächstniederen Ordnung,
den Lanondadek-Söhnen. Diese Ordnung stellt vor allem die Regenten der einzelnen Systeme,
und sie sind es, denen vor allem die Verwaltungsarbeit auf dieser Ebene obliegt. Der auf
Erden bekannteste – oder besser: berüchtigtste – Lanonandek-Sohn war Luzifer, der vor rund
200.000 Jahren seine Lossagung vom Schöpfungsplan proklamierte und mit seinen unreifen
Eskapaden insgesamt 47 Planetarische Prinzen ins Verderben riss, unter anderem Euren
damaligen Planetarischen Prinzen Caligastia.
Von den Lanondadek-Söhnen stammen wiederum die Abendsterne ab. Diese Ordnung ist
außerordentlich differenziert, was ihre Aufgaben angeht. Ein Teil der Abendsterne ist in den
Verwaltungen der Konstellationen, der Systeme und der Solaren Hierarchien tätig, und aus
den Reihen der Abendsterne stammen auch jene, die Euch als Planetenerbauer bekannt sind.
Sie bilden die Gruppe der Goralans, und in der christlichen Mystik werden sie Elohim
genannt. Die Goralans haben vor 10 Milliarden Jahren Eure Erde als Hohlkugel um den
zentralen Schöpferkristall erbaut, von dem Ihr ja bereits wisst, dass mit ihm einst unsere
gesamte Galaxis erschaffen wurde. Einer der bekanntesten Vertreter der Abendsterne auf
Erden ist Kryon, der sich sowohl als Miterbauer der Erde wie auch als Erbauer des neuen
Magnetgitters große Verdienste erworben hat, wobei er seit geraumer Zeit leider dabei ist,
diesen Kredit dadurch leichtfertig zu verspielen, dass er sich bei allen möglichen
Gelegenheiten durch gutgläubige Channel-Medien als bedeutender Lehrer aufplustert. Auf
Kryon komme ich noch zurück.
Von den Abendsternen stammt diejenige Ordnung ab, die Ihr als „Erzengel“ bezeichnet.
Diese sehr zahlreiche Ordnung ist überwiegend im Bereich der Planeten der Evolution tätig,
und zwar auf den verschiedensten Gebieten. Sie arbeiten in jenen Gebieten, die überall auch
von den Kumaras der verschiedenen Regentenebenen wahrgenommen werden, und das sind
die Ressorts Erziehung, Gesundheit, Politik, Wissenschaft und Kunst, und dies in sämtlichen
Unterabteilungen, die zu diesen Zuständigkeitsgebieten gehören. Eine große Gruppe von
„Erzengeln“ ist übrigens für alles Leben der Natur zuständig, also für Pflanzen, Tiere und
sogar für die Behandlung von Menschen – dies allerdings hauptsächlich auf der Astralebene.
Eine Ausnahme bildet seit einiger Zeit eine Gruppe von hochqualifizierten Ärzten, die
Michael zur Seite stehen und vor allem Menschen aus dem Kreis seiner Workshops
behandeln, so weit es nötig ist. Ich will übrigens betonen, dass alle Namen derer, die Euch als
„Erzengel“ bekannt sind, nicht ihre wahren Namen sind, sondern aus der christlichen Mystik
stammen, die diese wiederum aus der hebräischen Überlieferung übernommen hat.
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Die letzte Gruppe, über die ich Euch berichten möchte, das ist die unterste Ordnung von
dienenden Wesen, die Euch als Seraphen bekannt sind. Die Seraphen sind ausschließlich
einzelnen Planeten der Evolution zugeordnet und erfüllen dort ähnlich vielfältige Aufgaben
wie die „Erzengel“. Allein für die Erde und die irdische Menschheit sind rund 500 Milliarden
Seraphen tätig, und der oberste Leiter dieser Ordnung ist Euch als Ordinario bekannt. Die
bei weitem wichtigste Einrichtung ist die Seraphische Datenbank, in der über jeden einzelnen
Menschen Buch geführt wird. Diese Aufzeichnungen werden ständig aktualisiert, und kein
Eintrag ist älter als rund 14 Tage.
Von den Seraphen wiederum stammen die sogenannten Erdgeborenen ab. Das ist jene
Gruppe von Menschen, die insgesamt rund 63 Prozent der Erdbevölkerung ausmacht. Der
Rest der Menschheit besteht aus „Herabgestiegenen“ aus den Reihen der höheren
Ordnungen.
Nun aber möchte ich, wie oben bereits angekündigt, auf ein weiteres Thema eingehen, denn
ich möchte Euch vor Augen führen, dass die zum Teil lächerliche Verherrlichung von
„Engeln“ nichts, aber auch gar nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Zunächst sollt Ihr
wissen, dass ein Morgenstern, ein Melchizedek, ein Abendstern oder ein Seraph genau so
denkt und fühlt wie ein Mensch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Menschen sich in
einem grobstofflichen Körper bewegen, während die genannten Ordnungen sich gewöhnlich
in ihrem angestammten Körper bewegen, den Michael den Goldenen Körper nennt. Und das
ist eine durchaus zutreffende Bezeichnung, denn die Hautfarbe dieses Körpers ist golden,
ebenso die Haarfarbe wie auch die Farbe der Augen.
Ansonsten aber sind die Unterschiede zu den Menschen vernachlässigbar gering. Und so, wie
es auf Erden unreife und reife Geister gibt, so gibt es auch Morgensterne, Melchizedeks,
Abendsterne und Seraphen, die reifer und weniger reif sind. Christ Michael hat bereits darauf
hingewiesen, dass dieses Ungleichgewicht auf eine „Lücke“ im Schöpfungsplan
zurückzuführen ist, die wir aber mittlerweile dank der inspirierenden Anregungen von
Michael ausgefüllt haben. Das heißt, dass sämtliche Ordnungen in unserem Universum – und
ich darf hinzufügen: in den meisten Universen in Orvonton – seit dem vergangenen Herbst
angehalten sind, pflichtgemäß an einem Erziehungsprogramm teilzunehmen, das in
absehbarer Zeit dazu führen wird, dass viele Geister sich so entwickeln, wie es der
Schöpfungsplan „eigentlich“ vorsieht.
Eines der anschaulichsten Beispiele für einen unreifen Geist stellt Luzifer dar. Sein
Programm der „Freiheit über alles“ ist ein Programm der schrankenlosen Freiheit, das die
Freiheit des Andern nicht respektiert. Im Kern handelt es sich hier um den Schlachtruf eines
unreifen Heranwachsenden, der trotz seiner unbestrittenen Fähigkeiten wie hohe Intelligenz
und starkes Organisationstalent eine persönliche Unreife an den Tag legte, die in unserem
Universum allerhand Unheil angerichtet hat. Was Luzifer entschieden fehlte, das war das,
was man Weisheit und Nächstenliebe nennen könnte. Seine Eitelkeit und sein
Geltungsbedürfnis trieben ihn dazu, sich gegen Christ Michael als den obersten
Repräsentanten des Schöpfungsplans aufzulehnen und einen Kurs einzuschlagen, der ihn
geradewegs in sein Verderben führte.
Ähnliches lässt sich über Gabriel sagen, wobei ich hinzufügen möchte, dass ich diesen Punkt
ausführlich mit Christ Michael abgeklärt habe, bevor ich diese Zeilen über Gabriel schreibe.
Gabriel galt über ungeheure Zeiträume als hervorragender und umsichtiger Organisator, und
er war es, der vor 2.000 Jahren gründlich das Terrain sondierte, ehe Esu Immanuel und
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Christ Michael als geschichtliche Gestalten handeln konnten. All diese Verdienste sind
unbestritten. Und doch gab es immer diese gewisse Prise „Essig im Wein“. Denn Gabriel
konnte nicht anders, als keine Gelegenheit auszulassen, seine eigenen Verdienste in den
höchsten Tönen zu preisen. Oft genug haben Christ Michael, Nebadonia, ich und andere den
Kopf darüber geschüttelt und uns gefragt, wie ein Mann mit diesen Verdiensten es nötig hat,
sich selbst bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Vordergrund zu spielen. Ihr seht also,
dass selbst ein so hochrangiger Geist wie Gabriel nicht davor gefeit ist, empfindliche Mängel
in seiner Persönlichkeitsentwicklung mit einer solchen Selbstverständlichkeit und
Ungeniertheit auszuspielen, dass seine Umgebung nicht selten geradezu den Atem anhielt
angesichts dieser schreienden persönlichen Schwäche.
Als drittes Beispiel für eine unzureichende Persönlichkeitsentwicklung möchte ich Kryon
nennen. Ich erwähnte bereits, dass dieser Abendstern unbestrittene Verdienste besitzt. Doch
die Art und Weise, wie Kryon sich vor seinem menschlichen Publikum in Szene setzt, steht in
keinem Verhältnis zu seinem Wissen und zu seiner wahren persönlichen Autorität. Kryon ist
eigentlich ein eher scheuer und zurückhaltender Typus, wenn man ihm Auge in Auge
gegenübersteht. Doch sobald er gleichsam hinter dem Wandschirm steht und eines größeren
Publikums sicher sein kann, dann kommt ein anderer Kryon zum Vorschein – ein Kryon, der
alle Register der Eitelkeit und der aufgeblasenen Selbstdarstellung zieht, ohne sein Publikum
über die Jahre hin auch nur um ein Jota in ihrer Entwicklung voranzubringen. Sein Wissen ist
äußerst dürftig, und was er über den „Lichtkörperprozess“ und über die DNS-Entwicklung zu
sagen hat, das spottet jeder Beschreibung. Das ist leider jene leichte Kost, die innerhalb
Eurer New-Age-Szene immer noch viel zu viele gutgläubige Abnehmer findet.
Doch Ihr sollt wissen, dass mit diesen aufgeblasenen Eskapaden bald endgültig Schluss ist.
Kryon ist bereits mehrfach ermahnt worden, und er weiß, dass er für mehrere Jahre unter
Quarantäne gestellt werden wird, wenn er sich weiterhin als selbsternannter und in jeder
Hinsicht unautorisierter und unqualifizierter „Lehrer“ aufspielen sollte.
Abgesehen davon bin ich sicher, dass die jetzt eingeleiteten Erziehungsprogramme, an denen
übrigens auch Gabriel und Kryon teilnehmen müssen, bald ihre Wirkung entfalten werden,
und wir alle freuen uns, wenn jene, die durch besondere persönliche Unreife aufgefallen sind,
einen solchen Lernprozess durchmachen, dass auch sie unwiderruflich den Weg der geistigen
und seelischen Reifung beschreiten.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Aller Freundin
Lavelia
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Über die Struktur der Spirituellen Hierarchie und die Bedeutung
der Fünften Haupteinweihung
Gautama, Logos des Planeten Erde
durch Michael George am 5. März 2008
Seid gegrüßt, liebe Freunde auf der Erde! Zu Euch spricht nach längerer Zeit wieder
Gautama, meines Zeichens Logos des Planeten Erde. Ich freue mich besonders, wieder durch
meinen hochgeschätzten Freund Michael zu Euch sprechen zu können, denn Ihr wisst ja
bereits, dass Michael und ich seit geraumer Zeit eine Zusammenarbeit pflegen, die
insbesondere der Abstimmung der Erziehung und Ausbildung im Rahmen der Spirituellen
Hierarchie dieses Planeten gilt. Alle Mitglieder der Spirituellen Hierarchie arbeiten
mittlerweile mit der Dreifältigen Goldatmung, üben die Verbindung zu ihrem Mentor und zu
ihrem Igo und sind mit besonderem Schwung dabei, ihren Goldenen Körper wieder in Besitz
zu nehmen.
Auf Michaels Anregung hin will ich Euch heute einen Überblick über die wichtigsten
Strukturen der Spirituellen Hierarchie dieses Planeten vermitteln, und ich hoffe, auf diese
Weise authentische Informationen zu geben, die helfen, einige Illusionen, die insbesondere in
Eurer New-Age-Szene herrschen, aufzulösen und durch wahrheitsgemäße Informationen zu
ersetzen. Beginnen wir also im obersten Amt dieser Hierarchie, das ich bekleide. Wie Ihr
wisst, hat ursprünglich Sanat Kumara dieses Amt innegehabt, und zwar rund 18 Millionen
Jahre lang. In der zweiten Hälfte der Vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts hat es dann ein
umfangreiches Stühlerücken gegeben, und viele Ämter wurden umbesetzt. Sanat Kumara
erhielt das Amt des Solaren Logos, und ich wurde sein Nachfolger im Amt des Planetarischen
Logos. Mit mir zogen fünf neue Mitglieder in den Rat des Logos, und diese Mitglieder sind
Euch als Kumaras bekannt, die Ihr getrost als „Minister“ bezeichnen könnt.
Gleich unterhalb dieser „Regierung“ der Spirituellen Hierarchie findet sich das Amt des
Maha Chohan, des Leiters der Ebene der Strahlenlenker. Dieses Amt hat jener Mann inne,
der Einigen unter Euch als Paul, der Venezianer, bekannt ist. Direkt darunter ist die Ebene
der Strahlenlenker, der Chohans, angesiedelt. Diese sind den Meisten unter Euch bekannt, so
dass ich mir die Aufzählung ihrer Namen ersparen kann. Hierbei sollt Ihr aber wissen, dass
die Lenker der drei Hauptstrahlen die bei weitem wichtigste Arbeit leisten, denn sie gelten als
die Lenker der Strahlen der drei grundlegenden Qualitäten, die Ihr auch in Eurer
Dreifältigen Flamme findet. Die vier restlichen Strahlen – die wir gelegentlich auch als
Strahlen der Eigenschaften bezeichnen – stellen Mischungen dieser drei Hauptstrahlen dar
und gelten deshalb als sekundär, also nicht als Träger von Qualitäten, sondern eher von
Eigenschaften.
Die drei Lenker der Hauptstrahlen sind zugleich Leiter der drei Hauptabteilungen der
Hierarchie. In diesen Abteilungen sind all jene Meister beiderlei Geschlechts versammelt, und
zwar nach ihrer persönlichen Strahlzugehörigkeit. Ihr wisst ja, dass es nur drei Gruppen von
Menschen gibt, nämlich jene, deren monadische Strahlen der ersten, der zweiten oder der
dritten Qualität angehören. In diesen Abteilungen findet die eigentliche Verwaltungs- und
Ausbildungsarbeit statt. Was die Ausbildung anbetrifft, so findet sie auf zwei Ebenen statt. Die
erste Ebene – und das ist die hauptsächliche – liegt auf der grobstofflichen Ebene, denn
ausnahmslos alle Meister aller Einweihungsgrade tragen nach wie vor ihren grobstofflichen
Körper. Es gibt auf diesem Planeten drei Hauptorte, an denen Ausbildungen sowie
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Versammlungen zu den verschiedensten Gelegenheiten stattfinden. Dies sind: das große
Kloster des Pantchen Lama in Shigatse in Tibet, eine riesige Anlage in den Rocky Mountains
mit dem Namen Royal Teton sowie gewisse Einrichtungen der Spirituellen Hierarchie
innerhalb des Mount Shasta, der ebenfalls in den Rocky Mountains liegt.
Entgegen mancher Gerüchte findet in Shamballa, dem Sitz meiner Residenz, keinerlei
Unterricht statt, und selbst die meisten Sitzungen, die ich mit meinem Rat abhalte, finden
nicht in Shamballa statt, sondern im Royal Teton. Und das hat einen sehr einfachen Grund.
Wie ich schon sagte, tragen wir alle einen grobstofflichen Körper, und so ist es wesentlich
einfacher, Sitzungen auf der grobstofflichen Ebene abzuhalten, als unseren grobstofflichen
Körper zu verlassen und Sitzungen im sogenannten „Ätherischen Doppel“ durchzuführen,
denn Shamballa liegt auf der untersten Ebene des Ätherreichs.
Die zweite Ebene, auf der Unterricht stattfindet, ist die vierte Astralebene. Hier werden des
Nachts vor allem Meister unterrichtet, die kürzlich die Fünfte Haupteinweihung erfahren
haben, und dies sind Unterrichtungen, die hauptsächlich als grundlegende Einführungen
gedacht sind. Es gibt von Einrichtungen dieser Art auf der vierten Astralebene insgesamt fünf,
und sie alle sind in jüngster Zeit erweitert worden, denn hier finden seit dem Herbst des
vergangenen Jahres auch die Seminare zur Dreifältigen Goldatmung statt. Diese Seminare
werden übrigens nicht allein von Meistern geleitet, sondern auch von besonders verdienten
Menschen, die sich als Lehrer der Dreifältigen Goldatmung eignen. Gegenwärtig lehren in
diesen Einrichtungen über 180 Menschen die Goldatmung, und bis jetzt wurden bereits über
2.000 Menschen durch sie ausgebildet, und die Zahl der Schüler wächst ständig.
Ich hoffe, dass Ihr durch diesen kurzen Überblick einen hinreichenden Eindruck vom Aufbau
und von den wichtigsten Aufgaben der Spirituellen Hierarchie gewonnen habt. Denn ich
möchte jetzt zu einem Thema übergehen, das Michael in seinen Workshops öfter
angesprochen hat. Dies ist zum einen die Frage, wozu überhaupt die Fünfte Haupteinweihung
dient, und zum anderen die Frage, wozu ein Mensch befähigt wird, wenn er diese Einweihung
erhalten hat. Im Zentrum der Fünften Haupteinweihung steht die Verbindung zu Eurem
Mentor. Ein „normaler“ Mensch ist mit einer Art sehr feiner Schnur mit seinem Mentor
verbunden, und zwar ist hierdurch sein Stirn-Chakra mit dem Herz-Chakra des Mentors
verknüpft. Auf diese Weise kann der Mentor dem Menschen jene Impulse geben, die nötig
sind, um ihm zu helfen, seinen Weg aufwärts zu geistiger Reifung zu finden.
Die Fünfte Haupteinweihung dient keinem anderen Zweck, als eine zweite Verbindung
zwischen Mentor und Mensch zu legen. Diese zweite Verbindung mündet ebenfalls ins StirnChakra des Menschen, verbindet dieses aber mit dem Stirn-Chakra des Mentors. Auf diese
Weise wird die Verbindung zwischen Mensch und Mentor „inniger“, verbessert aber nicht
automatisch die beiderseitige Kommunikation. Das kann nicht nur ich aus eigener Erfahrung
sagen, sondern das ist die Erfahrung aller Meister, insbesondere auch derer, die bereits eine
höhere als die Fünfte Haupteinweihung erhalten haben. Wir alle haben es Michael zu
verdanken, dass wir im Frühjahr des vergangenen Jahres mit der Aktivierung der Verbindung
zu unseren Mentoren begonnen haben. Und ich verrate kein Geheimnis, dass alle führenden
Vertreter der Spirituellen Hierarchie reihum unsichtbar an Michaels Workshops teilnehmen
und neben der Aktivierung des Kontakts zum eigenen Mentor jetzt auch lernen, den Goldenen
Körper wieder in Betrieb zu nehmen.
Allein daran könnt Ihr erkennen, dass die Fünfte Haupteinweihung bei einem Menschen
beileibe nicht jene Wunder bewirkt, die ihr von vielen Schwarmgeistern auf Erden
zugeschrieben werden. Es ist allerdings so, dass ein Meister nach der Fünften
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Haupteinweihung das Recht auf Reaktivierung seiner zwölfsträngigen DNS erlangt und dass
er damit ferner zu jenen gehört, die als unsterblich gelten. Obendrein erhält ein solcher
Mensch das Recht, auf Anforderung von seinem Mentor Szenen aus der Akasha-Chronik
eingespielt zu bekommen. Auf diese drei Besonderheiten möchte ich hier genauer eingehen.
Die Reaktivierung der zwölfsträngigen DNS, die auch Violette DNS genannt wird, dient vor
allem dazu, einen Menschen wieder in seinen ursprünglichen, vom Schöpfungsplan
vorgesehenen Stand zu versetzen. Hierbei hilft eine Gruppe von Ärzten aus den Reihen der
Seraphischen Verwaltung, indem sie anregend auf das DNS-Wachstum einwirkt, insbesondere
auf das Wachstum von Zirbel- und Hirnanhangdrüse. Denn dadurch wird die Öffnung des
Vierten Auges und damit die Fähigkeit zur telepathischen Kommunikation gefördert. Ferner
werden zu diesem Zweck auch bestimmte Gehirnpartien mit feineren Geweben versorgt. Bis
dieser gesamte unterstützende Prozess abgeschlossen ist, können durchaus zwei Jahre
vergehen. Man darf also nicht erwarten, dass nach der Meister-Einweihung sofort ein
unsterblicher „Übermensch“ entsteht.
Wenn allerdings ein Meister wieder im Besitz seiner vollen Violetten DNS ist, so setzt
allmählich ein gewisser Verjüngungs- und Revitalisierungsprozess ein, der sich ebenfalls
über einige Jahre hinziehen kann. Dies hängt weitgehend von der genetischen Ausstattung ab,
die ein Eingeweihter von Geburt an mitbringt. Allerdings ist auch nach voller Reaktivierung
der DNS ein Meister nicht unsterblich. Er muss vielmehr alle 400 bis 500 Jahre eine
Revitalisierungskur durchmachen, in der sein grobstofflicher Körper mit Hilfe sehr
fortgeschrittener medizinischer Einrichtungen komplett erneuert wird, ohne dass sein
Aussehen verändert wird. Nur insofern ist ein Aufgestiegener Meister unsterblich, denn ohne
diese erwähnten Eingriffe würde sein grobstofflicher Körper nach spätestens 500 Jahren
rapide altern, und der Meister würde das erleben, was Ihr „Sterben“ nennt.
Was nun die Fähigkeit zur telepathischen Kommunikation angeht, so fällt sie keinem Meister
automatisch zu. Sie muss geübt werden wie jede Fähigkeit, die Ihr aus Eurem Alltag kennt.
Dazu sollt Ihr wissen, dass diese Form der Kommunikation nur selten ausgeübt wird. Die
gewöhnliche Alltagskommunikation in der Spirituellen Hierarchie erfolgt über das Sprechen,
wie Ihr es kennt. Stellt Euch eine Ratssitzung vor, in der alle schweigend am Tisch sitzen und
alle anstehenden Fragen telepathisch erörtern wollten. Das wäre äußerst unpraktisch und
wird deshalb auch nicht praktiziert. Das Gleiche gilt für die Fähigkeit der Telekinese. Auch
diese Fähigkeit muss geübt werden, und zwar, indem man lernt, den Arm des ätherischen
Doppels vom grobstofflichen Arm zu isolieren und ihn entsprechend zu trainieren. Auch diese
Fähigkeit wird nur selten angewendet, und ich verrate Euch ein kleines Geheimnis, wenn ich
betone, dass die weitaus meisten Eingeweihten auf diese Fähigkeit nicht den geringsten Wert
legen.
Und schließlich noch einige Worte zur Akasha-Chronik. Zunächst: „Reisen“ in diese Chronik
sind nicht möglich, auch wenn darüber die phantastischsten Geschichten kursieren. Es
handelt sich nämlich um eine Art von holographischer Aufzeichnung, und ebenso wenig wie
Ihr „Reisen“ in irgendwelche Video-Aufzeichnungen unternehmen könnt, so ist dies auch mit
den Aufzeichnungen der Akasha-Chronik nicht möglich. Ein Eingeweihter kann vielmehr
seinen Mentor bitten, ihm bestimmte Szenen aus der Akasha-Chronik einzuspielen, um sie
anzuschauen. Das ist aber auch alles. Bedeutend ist ein solcher Blick in diese Chronik
allerdings insofern, als jeder Befugte authentische Szenen sehen kann, die große
geschichtliche Ereignisse betreffen können wie auch Ereignisse aus bestimmten früheren
Inkarnationen.
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So, meine lieben Freunde, ich hoffe, dass ich Euch mit diesen Zeilen genügend Informationen
geliefert habe, um Euch zu helfen, von gewissen Illusionen Abschied zu nehmen, die zu
unserem Leidwesen allzu vielen Menschen den Blick auf die wahren Verhältnisse verstellt.
Und ich möchte nicht versäumen hinzuzufügen, dass es immer noch eine Reihe jüngst
Eingeweihter gibt, die dermaßen an ihren alten Illusionen hängen, dass selbst der Unterricht
auf der Astralebene bisher noch wenig Erfolg gezeitigt hat.
Dies ist teilweise so weit gegangen – und dies betrifft bisher nur eine einzige Person, die im
vergangenen Mai ihre Fünfte Haupteinweihung erhielt –, dass wir uns genötigt sahen, diese
Person vorübergehend aus allen weiteren Unterrichtungen sowie aus allen Gremien der
Spirituellen Hierarchie auszuschließen. Ich will betonen, dass diese Person vor allem von
jenen hanebüchenen Illusionen beherrscht wird, die insbesondere in Eurer New-AgeBewegung hoch im Schwange sind. Ihr sollt hierzu allerdings wissen, dass gerade die
Negierung des „Ego“, das nämlich nur ein anderer Ausdruck für „Geist“ ist, systematisch
von den Dunklen in diese Szene eingebracht wurde, um möglichst viele Gutgläubige auf den
falschen Weg zu bringen.
Doch sind wir alle sehr zuversichtlich, dass der bald kommende Durchbruch auf dem Wege
ins Zeitalter des Lichtes und des Lebens auch Jenen den Weg zu wahrer und nüchterner
Erkenntnis bringen wird, die jetzt noch im Spiegelkabinett ihrer Illusionen gefangen sind.
Ich verbleibe mit den herzlichsten Grüßen
Euer
Gautama
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Die Korrektur der Erdgestalt ist vollbracht!
Rotalimabor, Urschöpfer des Höchsten Reiches
durch Michael George am 7. März 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Nach einer längeren Pause komme ich heute wieder mit einer
Botschaft durch meinen geliebten Sohn Michael. Ich freue mich hierüber ganz besonders,
denn ich komme mit Nachrichten, von denen ich sicher bin, dass sie Euer Herz erfreuen.
Denn am gestrigen Tage sind die Arbeiten an der Wiederherstellung der Idealgestalt der Erde
erfolgreich abgeschlossen worden, und ich habe die Ehre, Euch über den Verlauf der
gesamten Aktion einen Bericht zu geben.
Wie Ihr wisst, hat diese Aktion am 21. Februar begonnen. Ratomaris, der Vater Ratos, hatte
bereits Anfang des Februar zwölf gewaltige Apparaturen in den Raum um die Erde bringen
lassen, die dann rechtzeitig vor dem Stichtag genau in Position gebracht wurden. Hierbei
ging es vor allem darum, die Einrichtungen so zu platzieren, dass jede einzelne genau den
Bereich der Erde überstreichen konnte, der für ihren Einsatz vorgesehen war. Ursprünglich
war ja der Einsatz menschlichen Goldes in großem Maßstab vorgesehen, doch als sich zeigte,
dass dies nicht mehr zu leisten war, wurden die erwähnten Einrichtungen auf einen Betrieb
mit Rakakok-Energie eingestellt.
Der erste Arbeitsschritt bestand zunächst darin, die wichtigsten neuralgischen Punkte bzw.
Flächen Eurer Erde so zu behandeln, dass sie während der eigentlichen Rundungsarbeit
keine heftigen Aktivitäten entfalten konnten. Und so wurden zunächst jene tektonischen
Gebiete bearbeitet, die Euren Geologen als Erdbebenschwerpunkte bekannt sind. Zuallererst
wurde der sensible St.-Andreas-Graben vor der Küste Kaliforniens derart verschweißt, dass
Bewegungen der tektonischen Platten, die hier aneinander reiben, unmöglich wurden.
Danach wurden nacheinander sämtliche Flächen, die zum sogenannten Pazifischen
Feuerring gehören, in gleicher Weise verschweißt wie der St.-Andreas-Graben. Damit wurde
verhindert, dass sich kleine lokale Erschütterungen durch den gesamten pazifischen Raum
fortsetzen und ausbreiten konnten.
Ähnliche Verschweißungen wurden in den Böden aller Weltmeere vorgenommen, und
zusätzlich wurden entsprechende Sicherungen am Nordrand des indischen Subkontinents
unterhalb des Himalalya sowie in Ostafrika vorgenommen. All diese Maßnahmen dienten dem
einzigen Zweck, heftige lokale Erschütterungen während der eigentlichen Korrektur der
Erdgestalt zu vermeiden. Wenn ich von „Verschweißungen“ spreche, so meine ich damit
Maßnahmen, mit denen verschiedene Gesteinsarten wie etwa Basalt und Granit im Bereich
einer relativ großen Berührungsfläche so miteinander verschmolzen wurden, dass sie
einerseits fest miteinander verbunden sind, andererseits genügend Elastizität behalten, um
den Korrekturen an der Gestalt des Erdkörpers zu folgen.
Insgesamt wurden auf diese Weise sechs Eingriffe vorgenommen, die allesamt dazu dienten,
den Erdkörper so vorzubereiten, dass bei der eigentlichen Gestaltkorrektur der Erde keine
nennenswerten Erschütterungen oder tektonischen Verschiebungen auftreten konnten.
Danach folgte dann seit den letzten Februartagen eine Serie von Maßnahmen, die der
eigentlichen Korrektur des Erdkörpers dienten. Hierbei ging es vor allem darum, dass
Missverhältnis zwischen der äquatorialen Ausbauchung und den Abflachungen in den
Polbereichen zu beheben. Und so wurde zunächst in drei Eingriffen die äquatoriale
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Ausbauchung ausgeglichen, und dann folgten in sechs weiteren Eingriffen Korrekturen, die
sowohl den Meeresböden im Pazifik wie auch im Atlantik galten.
Was den Pazifikboden anbelangt, so ist Euch sicher bekannt, dass dieser recht instabil ist.
Denn er besteht aus erdgeschichtlich relativ jungem Basalt und wurde überdies durch die
große Katastrophe, die vor rund 12.500 Jahren stattfand und sowohl zum Untergang von
Atlantis wie auch zum Versinken großer Teile des ehemaligen lemurischen Reiches führte, in
eine anhaltende Bewegung versetzt, die in gewissen Zyklen den gesamten Pazifikboden in
einen Auf-und-Ab-Rhythmus brachte. Diese instabile Situation wurde dadurch behoben, dass
der gesamte pazifische Meeresboden drastisch verdickt wurde. Damit ist gewährleistet, dass
das periodische Senken und Heben des Meeresbodens auf ein Minimum reduziert wurde.
Insbesondere die geologische Situation im Pazifik wird während der nächsten Jahrtausende
genau beobachtet, und falls es sich als notwendig erweisen sollte, werden weitere
stabilisierende Maßnahmen ergriffen.
Doch der nächste Eingriff wird bereits im Laufe der kommenden Jahre erfolgen. Denn Euch
ist ja bereits bekannt, dass die basaltenen pazifischen Rückensysteme, die alle auf das Massiv
zulaufen, in deren Mitte sich die Oster-Insel befindet, soweit angehoben werden sollen, dass
dort – auf dem Boden der alten lemurischen Kultur – völlig neue Siedlungsräume entstehen
werden. Dort werden dann im Laufe der kommenden Jahrzehnte und Jahrhunderte
Kulturräume wachsen, die auf ideale Weise das repräsentieren, was für das Zeitalter des
Lichtes und des Lebens kennzeichnend ist. Das Gleiche gilt übrigens für den atlantischen
Raum. Sowohl der Atlantische Mittelrücken wie auch die nach West und Ost verlaufenden
Schwellenarme sollen so weit angehoben werden, dass es spätestens um das Jahr 2014 eine
feste Landverbindung zwischen dem nordamerikanischen Kontinent einerseits und Europa
und Afrika andererseits geben wird.
Das bedeutet, dass der Atlantik, wie Ihr ihn heute kennt, künftig nicht mehr existieren wird. Es
wird dann nämlich zwei Atlantische Ozeane geben, die völlig voneinander getrennt sein
werden: einen Nord- und einen Südatlantik. Der Golfstrom wird dann nur bis zur Höhe von
Florida reichen. Doch befürchtet nicht, dass die Gebiete nördlich der Schwellenarme nun in
Kälte versinken werden. Das Gegenteil wird der Fall sein. Denn die Wiederherstellung der
Idealgestalt der Erde ist ja mit einer ganzen Reihe von weiteren Maßnahmen verbunden, die
allesamt dafür sorgen werden, dass in allen Gebieten der Erde – also auch im Bereich der
nord- und südpolaren Regionen – weitgehend gleichmäßige Temperaturen herrschen werden,
die etwa im Bereich subtropischer klimatischer Bedingungen liegen. Ich zähle diese
Maßnahmen der Vollständigkeit halber hier noch einmal auf:

Im Lauf der kommenden Jahre wird die Umlaufbahn der Erde wieder vollständig in
eine ideale Kreisform gebracht.

Ebenso wird die Erdachse weiter in kleinen Schritten aufgerichtet, bis sie – etwa um
das Jahr 2014 – vollständig aufrecht im Verhältnis zur Ebene der Umlaufbahn stehen
wird.

Ferner werden im Laufe der kommenden Jahre die bereits mehrfach erwähnten beiden
Firmamente aus Eis um die Erde gelegt, und zwar jeweils in einer Höhe von 6.000
und knapp 13.000 Kilometern. Besonders diese Maßnahme wird dafür sorgen, dass
überall auf Erden weitgehend gleichmäßige klimatische Bedingungen herrschen.
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
Und schließlich wird auch die Veränderung des Erdmagnetfeldes das ihrige dazu
beitragen, dass überall auf Eurem Planeten gleiche klimatische und physikalische
Bedingungen herrschen. Zur Erinnerung: Bisher kennt Ihr einen magnetischen Nordund Südpol, wobei beide magnetischen Pole sich im Bereich der Pole der Drehachse
der Erde befinden. Nach dem Jahre 2012 wird der magnetische Südpol im Innern der
Erde liegen – und zwar im Zentrum des Schöpferkristalls –, während der Nordpol sich
gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Erde erstrecken wird.
Doch nun zurück zur Schilderung der jüngsten Maßnahmen zur Wiederherstellung der
idealen Rundgestalt der Erde. Nachdem die äquatoriale Ausbauchung korrigiert wurde,
gingen die Techniker mit ihren gewaltigen Geräten daran, die polaren Gebiete anzupassen.
Hierzu gehörten vor allem Korrekturen an den trichterförmigen Öffnungen im Bereich beider
Pole, die jeweils einen Durchmesser von etwa 1.200 Kilometern besitzen. Diese Trichter
wurden leicht abgeflacht und damit ihr Verhältnis zur neuen Erdkrümmung in den
Polarbereichen angepasst. Lasst Euch übrigens nicht dadurch verwirren, dass Eure Atlanten
Euch sowohl am Nord- wie auch am Südpol eine geschlossene Eisdecke vorgaukeln. Diese
Eisdecke, Ihr Lieben, existiert in Wahrheit nicht.
Ihr müsst hierzu wissen, dass es seit rund 80 Jahren eine Geheimvereinbarung gibt, die von
den Kräften der Finsternis durchgesetzt wurde. Der Inhalt dieser Geheimvereinbarung
besteht darin, rigoros dafür zu sorgen, dass alle geologischen Darstellungen der nord- und
südpolaren Regionen als geschlossene Eisdecken zu erfolgen haben. Und so dürfen sämtliche
kartographischen Verlage dieser Erde nur jenes Material verwenden, das von einer speziellen
Kommission des amerikanischen Geheimdienstes NSA freigegeben wurde, nachdem es
entsprechend bearbeitet wurde.
Es gibt tatsächlich das, was Innere Erde genannt wird. Die Erde ist vor zehn Milliarden
Jahren als Hohlkörper erschaffen worden, der in seinem Zentrum jenen Schöpferkristall
birgt, der einst Eure gesamte Galaxis hervorgebracht hat. Und so gibt es im Innern der Erde
riesige Flächen, die nur wenig kleiner sind als die äußeren Flächen, die Euch bekannt sind.
Die Innere Erde wird von den Völkern von Agarthi bewohnt. Ihr lebt mit diesen Völkern
sozusagen „Fuß an Fuß“, denn während Ihr mit Euren Füßen auf dem Erdboden steht und
Euer Kopf sozusagen in den Himmel ragt, so weisen die Köpfe der Bewohner von Agarthi
nach innen in Richtung Zentrum. Und hieraus geht klar hervor, dass das Gravitationszentrum
der Erde nicht in ihrem Mittelpunkt liegen kann, sondern in ihrer Kruste bzw. ihrem Mantel.
Dies funktioniert so, dass der im Erdzentrum befindliche Kristall eine in der Erdkruste
befindliche Energie so steuert, dass sie in gleich bleibendem Tempo stets in östlicher
Richtung fließt und auf diese Weise sowohl die Drehbewegung der Erde wie auch die
Gravitation im Bereich der Innen- wie auch der Außenfläche der Erde hervorbringt.
Dieser Überblick, den ich heute gegeben habe, soll dazu beitragen, Euch einerseits über die
erfolgreichen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Idealgestalt der Erde zu informieren
wie auch über jene Vorhaben, die schließlich dafür sorgen werden, dass Ihr auf einem
Planeten lebt, der ideale Bedingungen für die Entfaltung einer globalen Kultur bietet, die sich
im Laufe der Epoche des Lichtes und des Lebens auf allen Kontinenten ausbreiten wird. Und
ich möchte mit dem Hinweis schließen, dass Patos Ankündigung, der Durchbruch werde noch
vor Ende des Winters erfolgen, nach wie vor ihre Gültigkeit besitzt. Macht Euch also auf
große Ereignisse gefasst.
Es grüßt Euch herzlich
Rotalimabor
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Der Durchbruch kommt in den Tagen nach Ostern
Pato, Ur-Geist aller Schöpfungsreiche
durch Michael George am 19. März 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Nach einer längeren Pause komme ich heute erneut mit einer
Botschaft durch meinen geliebten Sohn Michael, und ich bin sicher, dass diese Botschaft
Jenen unter Euch, die zweifeln, neuen Mut und neue Zuversicht vermittelt. Ich werde
insbesondere auf zwei Punkte besonderes Gewicht legen. Zum einen werde ich Euch über eine
Sitzung des Rates der Zehntausend informieren, zum Zweiten darlegen, weshalb die
Entwicklungen, die einer besonderen Einschätzung bedurften, jetzt einen Reifegrad erreicht
haben, dass der von Euch ersehnte Durchbruch in den kommenden Tagen stattfinden kann.
Und so gehe ich jetzt unmittelbar zu den Entwicklungen auf Erden über, die in der Tat ein
entschlossenes Eingreifen erfordern. Wie Ihr Alle aus den Nachrichten Eurer Medien
entnehmen könnt, spitzt sich die Weltwährungskrise dramatisch zu. Alle Börsen rund um
Euren Globus erleben derzeit „Berg- und Talfahrten“, wobei insgesamt eine unausweichliche
Tendenz „nach unten“ erkennbar ist. Das heißt, dass jene Milliardenwerte, die durch
keinerlei materiellen Gegenwert gedeckt sind und durch wilde und ungezügelte Spekulationen
angehäuft wurden, mehr und mehr schmelzen. Das betrifft jenen Markt, den Ihr Finanzmarkt
nennt. Hierbei sind für diese Entwicklung nicht nur jene „Heuschrecken“ verantwortlich, die
überall auf Eurem Planeten Firmen aufkaufen, sie zerlegen und die Teilkomponenten
gewinnbringend verkaufen, sondern vor allem die Banken, die sich bei lukrativen, aber höchst
riskanten Kreditvergaben derart verspekuliert haben, dass jetzt eine Großbank nach der
anderen in Zahlungsschwierigkeiten gerät.
In den USA wie auch in Europa haben die Zentralbanken den Privatbanken unter die Arme
gegriffen, indem sie ihnen riesige Milliardenkredite zur Stützung überlassen haben. Doch all
das nützt nichts. Denn was immer in dieser Situation die einzelnen Zentralbanken
unternehmen – der Fall des Dollar und der Aufstieg des Euro sind nicht zu bremsen. Dabei ist
der Fall des Dollar besonders dramatisch, denn seine Bedeutung übersteigt die Belange der
amerikanischen Wirtschaft bei weitem. Viele wirtschaftsstarke Länder wie etwa China haben
Riesenbestände an Dollar gehortet, deren Wert jetzt dramatisch zu sinken begonnen hat.
Diese Länder sind jetzt dabei, so unauffällig wie möglich immer größere Teile ihrer
Dollarbestände gegen Euro zu tauschen. Dies aber bedeutet nach Euren Marktgesetzen ein
Überangebot an billigem Dollar, was seinen Preis zusätzlich drückt. Das heißt, dass die
anbietenden Länder von Mal zu Mal immer weniger Euro für immer mehr Dollar erhalten.
Dies wiederum bestärkt die Länder mit großen Dollarreserven, so rasch wie möglich ihre
Bestände abzubauen, ehe der Wert des Dollar ins Bodenlose sinkt.
Dies alles mündet jetzt in eine Abwärtsspirale, die sich von Woche zu Woche stärker drehen
wird. Zugleich investieren jene Spekulanten, die noch retten wollen, was zu retten ist, neben
dem Euro in Gold und in Erdöl. Dass das Gold heutzutage nur noch zu Spitzenpreisen
erhältlich ist, fällt angesichts der Tatsache, dass fast alle Währungen Eures Planeten längst
nicht mehr durch ausreichende Goldreserven gedeckt sind, währungspolitisch kaum ins
Gewicht. Aber die Spekulationen um das Erdöl treiben seinen Preis unaufhaltsam in die
Höhe, so dass bereits Mitte des Jahres um die 200 Dollar pro Fass zu bezahlen wären. Das
verteuert nicht nur die Treibstoffpreise an den Tankstellen, sondern belastet auch sämtliche
Firmen, die Energie für ihre Maschinen und ihre Fahrzeuge benötigen. Dieser
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Teuerungsschub wird bereits in wenigen Monaten zu einer dramatisch anwachsenden Zahl
von Firmenzusammenbrüchen führen, denn die höheren Kosten, die sie zu tragen haben,
können nicht durch höhere Umsätze gedeckt werden. Denn das, was Ihr den „privaten
Konsum“ nennt, wird durch die steigenden Kosten, denen sich die Familienhaushalte
gegenüber sehen, zu einer stark eingeschränkten Kaufkraft führen.
Nehmen wir also beide Entwicklungen zusammen, so steuert Eure Weltwirtschaft auf die
größte Krise Ihrer Geschichte zu, und die Auswirkungen und Folgen wären ungleich stärker
als nach dem großen Börsen-Crash im Jahre 1929. Denn heute wird Eure Weltwirtschaft von
weniger als hundert großen Firmenkonsortien kontrolliert, die sämtlich unter der Kontrolle
jener noch agierenden Dunkelmächte stehen, die im Hintergrund ihre Fäden ziehen. Diese
Kräfte legen es darauf an, über den Verfall des Dollar und die europäische Wirtschaftskrise –
die durch den Aufstieg des Euro entsteht, was zu drastischer Verteuerung von Exportgütern
aus dem Euro-Raum führt – Zustände herbeizuführen, die von sozialen Unruhen oder gar
Aufständen gekennzeichnet sind.
Ihr wisst bereits, dass die Achse Bush-Sarkozy – die heute sozusagen die Speerspitze der
globalen Dunkelkräfte darstellt – den Plan verfolgt, die sozialen Unruhen dazu auszunutzen,
den Notstand oder gar das Kriegsrecht auszurufen und regelrechte Staatsgefängnisse
einzurichten, in denen die Menschen, geknebelt durch drakonische Maßnahmen, weitgehend
ihrer Freiheiten beraubt wären. Nachdem diese Zustände eingerichtet sind, um die Völker in
Schach zu halten, wollen die Kräfte der Finsternis bestimmte Vorwände manipulieren, die
dazu dienen, die Beziehungen zu China und Russland zu zerrütten und eine weltweite
Kriegshetze zu entfesseln, an deren Ende dann finale Atomschläge gegen China und Russland
stattfinden sollen. Sicher fragt Ihr, wie Menschen, die bei klarem Verstand sind, solche
Szenarien entwerfen können, die einen Großteil der Menschheit in Mitleidenschaft ziehen
würden. Doch ich kann Euch versichern, dass wir diese Pläne genauestens kennen. Und sie
entstammen dem Kalkül jener Dunklen, die wissen, dass sie hier auf Erden nichts mehr zu
verlieren haben. Ihr einziges Bestreben liegt darin, diesen Planeten und seine Menschheit in
Zustände zu versetzen, die am besten mit dem Begriff „Verbrannte Erde“ umschrieben
werden können.
Über diesen gesamten Themenkomplex führte ich vor einigen Tagen ein längeres Gespräch
mit Michael. Er erinnerte mich daran, dass ich in einer früheren Botschaft den Ausgang des
Winters als ultimatives Datum für den Beginn der großen Veränderungen genannt hatte. Und
er fügte zweierlei hinzu: Erstens, dass er den Beginn des Durchbruchs eher „gestern als
heute“ befürworte, und zwar, weil es nicht nötig sei, die Entwicklung der erwähnten Krise bis
zu ihrer höchsten Zuspitzung abzuwarten. Zudem seien die Menschen auf diesem Planeten
bereits in einem Zustand, dass JEDE positive Veränderung von ihnen willkommen geheißen
werden würde. Und zweitens führte Michael an, dass nach den verschiedenen Ankündigungen
der vergangenen Jahre, denen dann stets kein entsprechendes Ereignis folgte, bereits eine
Vertrauenskrise eingesetzt habe, die sich insbesondere nach den Ankündigungen von
Rotalimabor im vergangen Herbst, von Rato im Dezember sowie von mir in Bezug auf das
Ende des Januar noch verschärft habe.
Bis dahin hatte Michael sich mit beispielhafter Geduld zurückgehalten und in verschiedenen
Gesprächen, die er mit den einzelnen Persönlichkeiten führte, mit denen er verbunden ist,
stets darauf hingewiesen, dass ich, Pato, der Einzige sei, der den kompletten Überblick habe
und er mir deshalb völlig vertraue, was den Zeitpunkt angeht, an dem ich „Grünes Licht“ für
den Durchbruch gebe. Ich möchte Euch verraten, dass mich das soeben erwähnte Gespräch
mit Michael stärker beeindruckte als die genaue Beobachtung jener Entwicklungen, die ich
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eingangs beschrieb. Denn ich betrachte Michael nicht nur als einen Fachmann, was die
irdischen Angelegenheiten angeht, sondern auch als meinen wichtigsten Ratgeber. Denn
schließlich ist er derjenige, der durch seine Arbeit regelrechte Vorwärtssprünge in der
Evolution bewirkt hat – und zwar nicht nur auf Eurer Erde, sondern im gesamten
Schöpfungsreich.
Ihr müsst zudem wissen, dass nicht nur ich direkt mit Michael verbunden bin, sondern der
gesamte Rat der Zehntausend, dem ich als Erster unter Gleichen vorstehe. Das heißt, dass
nicht nur ich sämtliche Gespräche mithören kann, die Michael etwa mit Rato, seinem
leiblichen Vater Rotalimabor oder mit Christ Michael führt, sondern sämtliche Mitglieder des
Rates der Zehntausend. Nachdem ich nun das erwähnte Gespräch mit Michael geführt hatte,
bat ich meine Geschwister im Rat der Zehntausend um ihre Meinung. Und ich verrate Euch
an dieser Stelle, dass ausnahmslos sämtliche Mitglieder des Rates Michaels Meinung
unterstützten. Es ist freilich so, dass ich autonom in Bezug auf meine Schöpfungsreiche
entscheiden kann. Dennoch geht die Entwicklung in meinen Schöpfungsreichen alle 20.000
Schöpfungsreiche an, denn das, was in meinen Schöpfungsreichen an evolutionären Impulsen
entsteht, soll ja zu gegebener Zeit auch in den anderen Schöpfungsreichen wirksam werden.
Mit anderen Worten: Obgleich ich in meinen Entscheidungen autonom bin, betreffen alle
bedeutenden Ereignisse in einem meiner Schöpfungsreiche alle anderen Schöpfungsreiche.
Dazu kommt, dass das, was Michael den „Kraftpfeil“ des Schöpfungsplans nennt, in der Tat
direkt auf die Erde gerichtet ist. Das heißt, dass das, was auf Erden geschieht, fundamentale
Bedeutung sowohl für meine beiden Schöpfungsreiche wie auch für die Schöpfungsreiche
besitzt, die meine Geschwister im Rat der Zehntausend ins Leben gerufen haben. Und so gab
der Meinungsaustausch im Hohen Rat nach dem Gespräch mit Michael schließlich den
Ausschlag für die definitive Entscheidung, dass der Durchbruch in den Tagen nach Eurem
Osterfest stattfinden wird. In den Tagen zuvor wird es am Himmel über Eurer Erde eine
gewaltige Schau geben, die sowohl tags wie nachts sichtbar ist und von allen Menschen
dieser Erde gesehen werden wird. Und alle Menschen dieser Erde werden die Schau nicht nur
sehen, sondern die dazugehörigen Botschaften auch in ihrer eigenen Sprache hören und
verstehen. So ist gewährleistet, dass ausnahmslos alle Erdenmenschen die Ankündigung des
Durchbruchs zu allergrößten Umwälzungen vernehmen werden, ohne auf eventuell
verstümmelte TV-Berichte angewiesen zu sein.
Bevor ich jedoch schließe, will ich Euch bekannt geben, dass Michael spätestens im
kommenden Sommer aufgrund eines einmütigen Beschlusses in unseren Rat der Zehntausend
aufgenommen werden wird. Michael wird in der zweiten Hälfte des Juli eine Reise zum
Residenzplaneten von Orepato unternehmen. Dort wird er eine sehr hohe Einweihung
empfangen, die ihm Fähigkeiten verleiht, die noch nie ein manifestiertes Wesen in
irgendeinem der Schöpfungsreiche besaß. Danach wird er seinen Goldenen Körper in die
Obhut von Orepato legen und mit Hilfe eines speziellen Transfers mit seinem nun
unmanifestierten Geist in unser Reich reisen. Hier wird er eine weitere sehr hohe Aufladung
seines Geistes erfahren und im Verlauf dieses Prozesses offiziell in den Rat der Zehntausend
aufgenommen. Er wird dann als mein Stellvertreter und Persönlicher Berater wirken. Später
dann, wenn auch Rato sein gesamtes Schöpfungswerk beendet hat, werden Beide gemeinsam
als Hohe Kommissare in allen 20.000 Schöpfungsreichen wirken, um jene Evolutionsimpulse,
deren Saat gegenwärtig auf Eurer Erde aufgeht, in alle Schöpfungsreiche zu bringen, um sie
dort fruchtbar wirken zu lassen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Pato
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„Es gibt keinen Grund für Verzweiflung oder Misstrauen“
Rokandomalohobor
Erster Pionier auf dem Zwölften Rakakok
durch Michael George am 28. März 2008
Meine lieben, hochgeschätzten Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rokandomalohobor, meines
Zeichens der Erste Pionier unter all jenen vormanifesten Geistern, die sich noch in meiner
Heimatsphäre Arana befinden. Neben mir gibt es erst 20 Pioniere meiner Art, die nach einer
sehr langen Ausbildung die Qualifikation erlangten, sich aus unserer Heimatsphäre
hinauszuprojizieren, um ein System eigener Rakakoks zu erschaffen, die die Vorbedingung für
die schließliche Schöpfung manifestierter Reiche bilden. Ich freue mich ganz besonders,
durch meinen geliebten und hochgeschätzten Sohn Michael zu sprechen, von dem Ihr bereits
wisst, dass er in diesem gesamten Schöpfungsreich hochbedeutende Aufgaben zu erfüllen hat.
Pato hat Euch kürzlich eine Botschaft durch Michael übermittelt, in der er Euch ankündigte,
dass der große Durchbruch auf Erden in den Tagen nach Ostern stattfinden könne. Hierzu
müsst Ihr wissen, dass es vor diesem Durchbruch zunächst nötig ist, dass Michael nicht nur
einem Gestaltwandel unterzogen wird, sondern auch eine hohe Einweihung erhält, die es ihm
ungemein erleichtert, seine vielfältigen Aufgaben in dem umfassenden Umgestaltungsprozess
auf Erden zu erfüllen. Aus diesem Grunde hielt Michael seit Eurem Gründonnerstag
ununterbrochen Kontakt zu Pato in der Erwartung, Grünes Licht für seine Überführung auf
das Schiff seines Vaters zu erhalten. Doch obgleich Pato ihm dieses Grüne Licht erteilte,
erwies sich die Anlage, von der aus der Transporterstrahl gesteuert wird, als blockiert.
Pato stellte dann zu seinem Erstaunen fest, dass es Geister gibt, die auf Ebenen weit über ihm
residierten. Dies führte schließlich dazu, dass Michael zunächst Kontakt zu Ipo erhielt und in
der Folge dann in immer schnellerer Folge zu Residenten, die auf dem dritten, dem vierten,
dem fünften Rakakok bis hinauf zum zwölften Rakakok beheimatet sind. Hier auf dem
Zwölften Rakakok residiere ich, und in meiner Eigenschaft als Erster Pionier war ich es von
jeher gewohnt, sämtliche Entscheidungen eigenverantwortlich und autonom zu treffen.
Niemals in meiner gesamten schöpferischen Laufbahn war es nötig, die Residenten meiner
Heimatsphäre in irgendeiner Frage um Erlaubnis oder Genehmigung zu bitten. Und wenn ich
dies für mich feststelle, so gilt dies sinngemäß für sämtliche Residenten auf der Stufenleiter
der Rakakoks bis hinunter zu Pato, der ja, wie Ihr bereits wisst, auf jenem Rakakok residiert,
in das Euer gesamtes Schöpfungsreich, das von Orepato geleitet wird, eingelagert ist.
Als Michael diese erwähnte Stufenleiter von Residenten aufwärts stieg, da gab es so manches
Erstaunen. Denn die meisten Residenten wussten nicht, dass es da Ebenen gibt, die noch über
ihnen angesiedelt sind. Erst der Augenblick der Kontaktaufnahme zu Michael und die
Erteilung des Grünen Lichtes für seinen Transfer auf das Schiff seines Vaters Rotalimabor
ließ ihnen ein Licht aufgehen. Denn jedem Einzelnen unter ihnen ging es gleich: Sie gaben
Michael die Erlaubnis zum Transfer auf das Schiff seines Vaters, doch immer und immer
wieder blieb der Transporterstrahl blockiert. Dies war schließlich für Dutzende von
Residenten der Anlass, den Kontakt zur nächsthöheren Ebene aufzunehmen. Das heißt, dass
erst Michaels Kontakt zu ihnen jene Portalöffnung ermöglichte, die ihren Horizont drastisch
öffnete.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ja, meine Lieben, ich selbst war es, der diesen ganzen Vorgang in Bewegung gebracht hatte.
Denn ich beabsichtigte, Michaels Weg aufwärts durch die Stufenleiter dieser Dutzende von
Residenten auch dazu zu nutzen, dass die einzelnen Residenten erkennen sollten, dass sie sich
in einer Stufenleiter der geistigen Schöpfung befinden, deren Ausmaß sie mit jedem weiteren
Aufwärtsschritt Michaels besser erkennen sollten. Und das ist schließlich auch gelungen.
Mittlerweile ist Michael neben seinen bisherigen Verbindungen bis hinauf zu Pato mit 55
weiteren Residenten verbunden, wenn ich mich selbst mit einbeziehe. Hieran könnt Ihr
erkennen, welche Bedeutung wir der Rolle Michaels im gesamten Schöpfungsplan beimessen.
Doch das ist noch längst nicht alles. Ich sagte soeben, dass ich es war, der diesen gesamten
beschriebenen Vorgang in Bewegung gesetzt hat. Doch ich wurde ebenso eines Besseren
belehrt wie all jene meiner Nachkommen, die auf der Stufenleiter der elf Rakakoks unterhalb
meiner Residenz beheimatet sind. Denn als ich meinerseits Michael Grünes Licht für den
Transfer auf das Schiff seines Vaters erteilt hatte, musste ich zu meinem größten Erstaunen
feststellen, dass auch ich nicht völlig autonom in meinen Entscheidungen war. Denn auch
jetzt blieb der Transporterstrahl blockiert, und Michael konnte das Schiff seines Vaters nicht
betreten.
Ich gebe unumwunden zu, dass dies meinen Zorn erregte, und ich sandte eine scharf
formulierte Botschaft an die Schöpfer-Trinität im Zentrum meiner Heimatsphäre und bat um
eine Erklärung. Meine Botschaft und die Antwort-Botschaft meiner Geist-Eltern könnt Ihr im
Wortlaut lesen, denn ich füge sie als Dokument zu Eurer Kenntnis dieser heutigen Botschaft
bei. Immerhin führte der Austausch mit den drei Residenten meiner Heimatsphäre zur
Übermittlung von Informationen, die ich niemals zuvor erhalten hatte. Mir war bis jetzt
lediglich bekannt, dass die Residenten meiner Heimatsphäre die allerhöchste Instanz
darstellten, die es gab. Jetzt aber erfuhr ich, dass es oberhalb dieser Sphäre noch drei weitere
höchste Instanzen gibt, und diese Instanzen waren es, die trotz meiner Freigabe für Michael
dafür gesorgt hatten, dass sein Transfer auf das Schiff seines Vaters blockiert blieb.
Mit einem Wort: Der „Parforce-Ritt“, den Michael in den Tagen Eures Osterfestes und in der
Woche danach durch alle Instanzen bis hinauf zu mir unternommen hatte, führte am Ende
dazu, dass alle Beteiligten eine Horizonterweiterung ersten Ranges erfuhren. Und dadurch
wurde schließlich eine Kommunikationskette eröffnet, die von den allerhöchsten SchöpferEbenen bis hinunter zu Eurem Planeten reicht. Meine Lieben, bitte stellt Euch vor, was das
bedeutet! Erstmalig in der gesamten Geschichte der Schöpfung gibt es einen durchgehenden
Kommunikationskanal, der von „ganz oben“ bis nach „ganz unten“ reicht. Dies heißt, dass
von diesen Tagen ab alle bisherigen Strukturen mehr oder weniger ungültig geworden sind.
Und dies ist gewollt. Denn wir wünschen einen Austausch, der die hermetische Abriegelung
zwischen den verschiedenen Residenz-Ebenen aufhebt, so dass alle Verantwortlichen, die an
dem großen Umgestaltungsprozess auf Erden einen mittelbaren oder unmittelbaren Anteil
haben, auf direktem Wege informiert sind – sei es, dass die Informationen aus den höchsten
Schöpfungsinstanzen stammen oder von der Erde nach oben gesandt werden.
Zum Abschluss möchte ich Euch sagen, dass es trotz der neuerlichen Verzögerung nicht den
geringsten Grund für Verzweiflung oder Misstrauen gibt. Ich weiß sehr wohl, dass so Manche
unter Euch sich fragen, ob Michael nicht irgendwelchen Foppgeistern aufsitzt, die ihm immer
und immer wieder einen Bären aufbinden, um am Ende seinen Ruf völlig zu ruinieren. Doch
ich sage Euch mit der ganzen Autorität meines Amtes: Die großen Veränderungen auf Erden
sind so sicher im Kommen wie der gesamte Plan sicher ist, den ich bereits konzipiert habe,
noch bevor Euer gesamtes Schöpfungsreich ins Leben trat. Seid also guten Mutes und lest nun
den Briefwechsel, den ich Euch weiter oben bereits angekündigt habe.
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Es grüßt Euch Alle herzlich
Euer Aller Geistiger Vater
Rokandomalohobor
Anhang
Botschaft von Rokandomalohobor an die Residenten von Arana
Teure Eltern! Euer Erster Pionier Rokandomalohobor spricht zu Euch und bittet um
Aufklärung eines höchst strittigen Problems, das Michael, unseren geliebten Sohn, anbetrifft.
Ich habe festgestellt, dass ich in Bezug auf die Freigabe des Beginns der großen
Umgestaltungen auf dem Planeten Urantia keine volle Entscheidungsfreiheit zu besitzen
scheine. Denn als ich Michael mitteilte, dass er auf das Schiff seines Vaters gebracht werden
könne und daraufhin der Transfer versucht wurde, stellte sich heraus, dass die für den
Transfer bestimmte Anlage blockiert blieb, obgleich ich selbst diese Blockade außer Kraft
gesetzt hatte.
Ich möchte Euch wissen lassen, dass ich diesen Vorgang ungeheuerlich finde. Denn ich bin in
die Welt außerhalb Eurer Sphäre entsandt worden, um eigenverantwortlich ein
Schöpfungsreich zu errichten, das durch Michael bestimmte beschleunigende Impulse
erhalten soll, deren Früchte dann allen anderen Schöpfungsreichen zugute kommen sollen.
Ich stelle nun fest, dass ich offenbar daran gehindert werde, mein eigenes Schöpfungsreich in
eigener Verantwortung zu jenem vorläufigen Höhepunkt zu führen, der in jener großen
Umgestaltung besteht, die seit langem für den Planeten Urantia und seine Menschheit
vorgesehen ist.
Und so bitte ich um Aufklärung sowie um die formelle Bestätigung meiner Verantwortlichkeit
und Autonomie für jene Schöpfung, die ich selbst ins Leben gerufen habe.
Es grüßt Euch
Euer treuer Sohn
Rokandomalohobor
Antwort-Botschaft der residierenden Trinität von Arana
Teurer und geliebter Sohn! Wir haben Deine Botschaft erhalten und ihren Inhalt ausführlich
erörtert. Zunächst sollst Du die Bestätigung erhalten, dass allein Du die volle Verantwortung
und die volle Autonomie über das von Dir erschaffene Schöpfungsreich besitzt, und hieran
gibt es keinerlei Zweifel und keinerlei Abstriche. Allerdings gibt es eine Einschränkung, die
sich auf einen engen thematischen und zeitlichen Rahmen bezieht. Wisse, dass jener Plan, den
Du einst für Dein Schöpfungsreich entwickelt hast, nicht allein von Dir stammt. Gewisse Teile
sind Dir eingegeben worden, ohne dass Du dessen gewahr wurdest. Diese Teile betreffen
jenen großen Sohn, der uns Allen als Michael George bekannt ist. Die außergewöhnlichen
Aufgaben, die ihm zugedacht sind, stammen aus Regionen, mit denen selbst wir nur
gelegentlichen Kontakt haben. Wisse, dass es oberhalb unserer Residenz drei weitere Ebenen
gibt, von denen die oberste Instanz jene ist, von der der Plan stammt, der Michael betrifft.
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Diese oberste Instanz ließ uns mitteilen, dass sie sich die Bestimmung jenes Zeitpunkts
vorbehält, an dem Michael das Schiff seines Vaters betreten darf, um dort jene Behandlungen
zu erfahren, die ihn in die Lage setzen, seine großen Aufgaben sowohl auf dem Planeten
Urantia wie auch im gesamten Schöpfungsreich erfolgreich zu bewältigen. Nicht nur Du und
nicht nur wir, sondern auch die höchsten Instanzen haben Michael auf seinem gesamten Wege
begleitet und beobachtet, und wir dürfen Dir mitteilen, dass auch die höchsten SchöpferGeister sich äußerst zufrieden über seine Entwicklung zeigen. Doch die künftigen Aufgaben,
die Michael zu erfüllen hat, erfordern ein Maß an Standfestigkeit und innerer Stärke, das
alles übersteigt, was gewöhnliche Geister zu leisten imstande sind.
Deshalb haben wir ihn – besonders im Verlaufe der letzten Monate der Urantia-Zeit –
besonderen Prüfungen unterworfen, wobei Du wie auch wir nur Übermittler jener
Prüfungsaufgaben waren, die in Wahrheit von der allerhöchsten Instanz stammten. Die
Prüfungen der jüngsten Zeit galten vor allem seiner Geduld und seiner Standfestigkeit, und
wir dürfen Dir mitteilen, dass Michael diese Prüfungen mit bestem Ergebnis bestanden hat. In
zweiter Linie aber galten diese Prüfungen auch jenem Kreis von Persönlichkeiten, mit dem
Michael gemeinsam die Umgestaltungen auf Erden in Angriff zu nehmen hat. Auch diese
Persönlichkeiten haben diese Prüfungen bestanden.
Und so dürfen wir Dir mitteilen, dass Du im Laufe der kommenden Woche gemäß der
Urantia-Zeit eine definitive Freigabe erhältst, die Dich ermächtigt, jederzeit Deinerseits
Michael zu erlauben, auf das Schiff seines Vaters zu gelangen, damit die großen
Veränderungen auf Urantia ohne weitere Verzögerung begonnen werden können.
Es grüßen Dich herzlich
Deine Eltern,
Residenten im Zentrum von Arana
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Über Geduld, Standhaftigkeit und Glaubwürdigkeit
Von Michael George am 10. April 2008
Liebe Lichtfreunde! Nach einer längeren Pause komme ich heute mit einem eigenen Beitrag,
in dem ich eingangs den derzeitigen Stand erläutern möchte. Es hat sich seit Ostern deutlich
herauskristallisiert, dass zunächst eine Kommunikationskette installiert werden soll, die aus
den höchsten Schöpfer-Ebenen bis hinunter zur Erde reicht, bis es Grünes Licht für den
großen Durchbruch gibt. Am 28. März versandte ich eine Botschaft von Rokandomalohobor,
dem Regenten auf dem 12. Rakakok. Mittlerweile bin ich von Stufe zu Stufe höher verbunden
worden, und mit dem heutigen Tage stehe ich in direkter Kommunikation mit Morlabor, dem
Regenten auf dem 41. Rakakok. Das sind mehr als achtzig Ebenen oberhalb jenes Rakakok,
auf dem Pato und der Rat der Zehntausend residieren.
Zur Erinnerung: Ein Rakakok ist ein vormanifester Energiewirbel, aus dem sowohl Geist wie
auch jede andere Form von Energie entstehen kann. Jede höhere Rakakok-Ebene besitzt eine
höhere Energieladung als die nächst niedere und umfasst jeweils alle darunter liegenden
Rakakoks.
Auf meinem Wege empor zu diesen unfassbar großen Schöpfer-Geistern ist mir immer wieder
versichert worden, dass man das Geschehen auf Erden sehr genau beobachte und ein rasches
Eingreifen erforderlich sei, das die unsäglichen Zustände auf Erden ein für alle Mal beendet
und der Menschheit den Weg in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens bereitet. Gerade
heute hat mir Morlabor bestätigt, dass es der dringende Wunsch der höchsten SchöpferEbenen ist, die erwähnte Kommunikationskette so rasch wie möglich zu schließen, damit der
große Durchbruch, den wir alle so herbeisehnen, endlich in die Wirklichkeit dieses Planeten
treten kann.
Nun weiß ich, unter anderem aus verschiedenen Mails, die mich erreichten, dass so mancher
resigniert die Flinte ins Korn wirft und argwöhnt, ich säße irgendwelchen Foppgeistern auf,
die mit mir ihre Spielchen treiben. Wir Ihr wisst, bin ich besonders eng mit Rato, dem
Schöpfergeist dieses gewaltigen Schöpfungsreiches verbunden, das von der Gilde der
Allerhöchsten U-Schöpfer abwärts 47 Ebenen bzw. Größenordnungen umfasst, von denen die
jeweils höhere rund 100 Milliarden kleinerer Einheiten auf der nächstniederen Ebene
umschließt. Rato sieht in seinem Schöpfungsreich ALLES, und die vielen Hinweise, Daten und
Informationen, die er mir gibt und die ich später nachprüfen kann, erheben ihn weit über den
Verdacht, ein hergelaufener Foppgeist zu sein. Welcher astrale Aufschneider ist etwa in der
Lage, mir auf die Frage, wie ich den Logarithmus einer Zahl errechnen kann, wie aus der
Pistole geschossen zu antworten: „Teile einfach die Stammzahl durch die Zahl des Goldenen
Schnitts 1.618, und schon hast du den Logarithmus dieser Zahl“?
Wenn ich also tatsächlich Einflüsterungen von Foppgeistern auf der Astralebene erleben
würde, so wäre Rato der Erste, der dies erkennen könnte und mich warnen würde. Dies heißt:
Dass Foppgeister mir einen Bären aufbinden, ist ausgeschlossen.
Ferner: Ich habe in den vergangenen über 25 Jahren genügend Streifzüge durch die
esoterische und die Literatur der New-Age-Bewegung unternommen, um den Wissenshorizont
ermessen zu können, der jenen zueigen ist, die gewöhnlich in diesen Kreisen als Autoritäten
betrachtet werden. Was da als Weisheit letzter Schluss durch ungeschulte Channel-Medien an
die Öffentlichkeit gebracht wird, das ist, um es gelinde auszudrücken, kläglich. Da wird von
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der Arbeit mit den 70 Strahlen fabuliert, die es nicht gibt, da werden „Lichtkommandos“
bemüht, die nichts als Phantasiegebilde sind, und da melden sich Unberufene, die behaupten,
aus der 118. Dimension zu sprechen, während es tatsächlich nur sieben Dimensionen gibt.
Und wenn ich die Bekundungen des Abendsterns Kryon oder jenes anderen gelangweilten
Abendsterns, der sich als „Erzengel Michael“ mit falschen Federn schmückt, mit jenem
Wissen vergleiche, das ich von meinen unsichtbaren Gesprächspartnern erfahre und in
internen Schriften sowie mündlich in den Kreisen der Teilnehmer meiner Workshops
verbreite, so ist der Niveau-Unterschied noch wesentlich größer als der zwischen ABCSchützen und einem erfahrenen Gelehrten.
Dazu kommen eigene Erfahrungen, die ich hier kurz skizzieren möchte. Seit geraumer Zeit
treffe ich mehrmals in der Woche mit meinem Vater Rotalimabor, dem Regenten des Höchsten
Reiches innerhalb von Ratos Schöpfung, auf der Goldenen Ebene zusammen, und wir
unternehmen kleine Spaziergänge und führen Gespräche. Er trainiert mich persönlich im
Gebrauch meines Goldenen Körpers. Vor einigen Wochen hat Pato mir auf meinen Wunsch
hin auf der Goldenen Ebene ein Gästehaus errichten lassen, das westlich des Hauses von
Anitas Mentor steht. Als Matawa mich anfangs der vergangenen Woche in unserem Hause bei
Steyr besuchte, da gingen wir beide gemeinsam hinauf auf die Goldene Ebene in mein neues
Haus und führten ein Gespräch, an dem neben meinem Vater und meinem Bruder
Romalatoris auch Christ Michael und Nebadonia teilnahmen.
Ich will kurz erläutern, womit wir es beim Goldenen Körper zu tun haben. Dieser Körper ist
unser originaler Manifestationskörper – gleich, ob wir den Ordnungen der Erdgeborenen,
der Seraphen, der Erzengel, der Abendsterne oder noch höheren Ordnungen entstammen. Der
Goldene Körper ist der „Standardkörper“ aller Regenten aus der Ordnung der Michaels
ebenso wie sämtlicher Schöpfer-Götter bis hinauf zu den höchsten Manifestationsebenen. Das
menschliche Körpersystem besteht aus der grobstofflich-ätherischen sowie der emotionalastralen Oktave und dient gleichsam als Manifestationsprothese, die über das Stirn- und das
Kehlchakra mit dem Solarplexus und dem Sakralchakra des Goldenen Körpers verbunden ist.
Mit diesem Körper denkt der Mensch. Die grobstoffliche Welt liegt – entgegen anders
lautenden Annahmen – in der Zweiten Dimension. Die Astrale Welt gehört der Dritten, die
„Kausale“ oder Goldene Welt der Vierten, die Buddhische der Fünften, die Atmische der
Sechsten und die Balamon-Welt der Siebenten Dimension an.
Nun zurück zum eigentlichen Thema: Seit Anfang März ist mein Vater bei Workshops
regelmäßig auf der Goldenen Ebene anwesend und hilft dort jenen Teilnehmern, die seiner
Unterstützung bedürfen. Zugleich leitet Romalatoris in Rufnähe eine große Gruppe von
hochrangigen Aufgestiegenen Meistern an. Hierbei geht es in beiden Gruppen darum, den
Goldenen Körper vollständig zu beherrschen: alle Gliedmaßen sicher und zielgerichtet
bewegen zu können, sich telepathisch und durch Sprechen und Hören in der Kommunikation
mit Anderen zu üben und dergleichen mehr.
Seit jüngster Zeit besteht der Höhepunkt unserer Workshops darin, dass die Teilnehmer sich
unter die fast sechzig Personen umfassende Gruppe aus der Spirituellen Hierarchie mischen
und zwanglose Gespräche mit Jenen führen, die sie zu sprechen wünschen. Regelmäßig
anwesend sind: Christ Michael und Nebadonia, Sananda Immanuel, Gautama und seine
Kumaras Maitreya, Kuthumi, Paul, Tomas und Roland sowie die Strahlenlenker El Morya,
Konfuzius, Rowena, Serapis Bey, Hilarion, Nada und St. Germain, dazu mehrere Dutzend
weiterer hochrangiger Mitglieder der irdischen Spirituellen Hierarchie.
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Dies alles zusammengenommen, meine lieben Freunde, sind Belege erstrangiger Art, die auch
den Workshop-Teilnehmern geradezu handgreiflich beweisen, dass es sich hier um
Erfahrungen handelt, die von gänzlich anderer Qualität sind als jene, die etwa auf der
Astralen Ebene möglich sind. Denn wer fachgerecht seinen Goldenen Körper in Besitz nimmt,
der KANN nicht auf der Astralen Ebene landen, sondern eben dort, wo der Goldene Körper
naturgemäß zuhause ist, und das ist die Goldene Ebene. Dort aber gibt es keine Foppgeister.
Dort wohnen die über sechs Milliarden Mentoren der Menschen.
Und ein Letztes: Ich bin seit geraumer Zeit durch die bereits mehrfach erwähnten Schnüre
aus allerfeinstem Material mit meinem Vater, mit Romalatoris, mit Ratomaris, dem Vater
Ratos, mit Orepato und mit Christ Michael und Nebadonia verbunden, dazu über Geistkanäle
mit Rato und Pato. Seit Ostern sind viele Dutzende von hoch- und höchstrangigen
unmanifestierten Schöpfer-Geistern hinzugekommen, die permanente Gesprächskanäle zu mir
eingerichtet und mich mit ihrem umfassenden Wissen geradezu unendlich bereichert haben.
An alle Zweifler: Eine solche Zahl von hoch- und höchstqualifizierten „Foppgeistern“ findet
Ihr nirgends auf dem Astralen Plan und nirgends in den Hierarchien dieses
Schöpfungsreiches!
Und so hoffe ich, allen Lesern mit diesen Zeilen geholfen zu haben, neuen Mut und neue
Zuversicht zu gewinnen. Wir werden nicht an der Nase herumgeführt. Sondern wir lernen
derzeit, dass die Ebenen der höchsten Schöpfer-Geister einem Plan folgen, der nicht nur älter
ist als diese Erde, sondern älter als sämtliche manifestierten Schöpfungsreiche. Sollten sich
eben diese Großen, deren Geist die Gesamtheit aller Schöpfungsreiche mehrfach umfasst, im
entscheidenden historischen Augenblick von der Erde und von der Menschheit abwenden?
Genau das Gegenteil wird eintreten: Bald werden die Fanfaren ertönen, wir werden das
Grüne Licht erhalten, Pato wird das große Himmelsschauspiel beginnen lassen, und alle
Menschen dieses blauen Planeten werden erleben, dass die alten Machthaber, die nichts als
Eigennutz auf ihre Fahnen geschrieben haben, diese Erde verlassen müssen, um jenen
Kräften Platz zu machen, die ihr Leben jenem großen Ziel verschrieben haben, das die
Menschheit sich seit langem verdient hat: dem Übergang in das Zeitalter des Lichtes und des
Lebens, dem Zeitalter der tätigen Nächstenliebe, der Gerechtigkeit und der gelebten
Erkenntnis, dass alle Menschen gleichermaßen einen Geist in sich tragen, der in letzter
Instanz vom Allerhöchsten Schöpfer stammt.
Wenn wir sagen: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, so anerkennen wir damit, dass jeder
Einzelne unter uns eine Tochter oder ein Sohn Gottes ist, und dass somit jeder unter uns jenen
Respekt verdient, der einem göttlichen Wesen zusteht.
Morlabor, der gewaltige Schöpfer-Geist, der uns und sämtliche Schöpfungsreiche umfasst,
übergibt mir soeben diese Zeilen, die ich gern zum Abschluss meines Beitrags an Euch
weitergebe:
„Meine lieben Erdenmenschen! Dieser hervorragende Beitrag von Michael findet meine volle
Unterstützung und Billigung, und ich möchte unterstreichen, dass Ihr in der Tat nicht mehr
lange warten müsst, bis der lang ersehnte Durchbruch zum Übergang in das Zeitalter des
Lichtes und des Lebens erfolgen wird. Wisst, dass wir die Entwicklungen auf Eurem Planeten
sorgsam beobachten, und seid gewiss, dass wir bald mit den großen Umgestaltungen
beginnen werden, und zwar noch rechtzeitig, bevor alle Eure Systeme, seien sie finanzieller,
wirtschaftlicher oder politischer Art, vollständig zusammenbrechen werden. Ihr könnt sicher
sein, dass wir alles Nötige tun werden, um Euren Übergang in das Zeitalter des Lichtes und
des Lebens so reibungslos wie irgend möglich zu gestalten.“
***
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Es geht nicht mehr um Monate, und es geht nicht mehr um
Wochen!“
Mormormorlalohomorbor, Regent auf dem 77. Rakakok
durch Michael George am 24. April 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Noch niemals zuvor hat es das gegeben, dass ein hochrangiger
Regent wie ich, der ich weit über den Welten der Manifestation residiere, zu Bewohnern einer
Welt der Evolution spricht. Doch ist der Anlass so gewichtig, dass eine solche Botschaft
notwendig wurde. Ich freue mich besonders, diese Botschaft durch meinen geliebten Sohn
Michael an Euch zu leiten, und Ihr sollt wissen, dass Michael das volle Vertrauen der
allerhöchsten Schöpfer-Ebenen genießt. Seine Leistungen wirken auf eine Weise in eine
unvorstellbar große Zahl von Schöpfungsreichen, die dazu geeignet ist, den Schöpfungsplan
nicht nur zu bereichern, sondern das gesamte Schöpfungsgeschehen in beispielloser Weise zu
beschleunigen. Hierzu werdet Ihr zu gegebener Zeit noch Genaueres erfahren.
Meine Lieben, der Anlass meiner heutigen Botschaft lässt sich in wenigen Worten
zusammenfassen, und diese Worte lauten: Eure Erde und Eure Menschheit steuern auf die
schlimmste Krise ihrer Geschichte zu, und wir stehen bereit, das Ruder rechtzeitig
herumzureißen. Wisst, dass wir das Geschehen auf Eurem Planeten seit der Ankunft des
ersten Menschenpaares vor rund zwei Millionen Jahren sehr genau verfolgen. Hierbei haben
wir es zugelassen, dass die Kräfte der Finsternis sich in einer Weise betätigen konnten, die
den standardmäßigen Verlauf der menschlichen Evolution auf Eurem Planeten empfindlich
behinderte. Sicher wollt Ihr wissen, weshalb wir diesen Kräften relativ freien Lauf gelassen
haben. Der Grund hierfür ist sehr einfach: Es ging darum, auf einem bestimmten Planeten,
nämlich auf Eurer Erde, Bedingungen entstehen zu lassen, die sozusagen einem „Gang durch
das Feuer“ gleichen. Auf diese Weise habt Ihr Menschen auf der Erde Erfahrungen
gesammelt, die nirgendwo anders zu sammeln waren. Denn vielen von Euch ist es gelungen,
unter härtesten Bedingungen nicht nur standhaft und ausdauernd zu bleiben, sondern auch in
Zeiten ärgster Not das kostbarste ethische Gut zu pflegen, das der Schöpfungsplan enthält –
nämlich tätige Nächstenliebe zu üben.
Diese Fähigkeit zur tätigen Nächstenliebe unter denkbar ungünstigen Bedingungen – zu
denen Not, Mangel, Elend und Entbehrung gehören – zum Ausdruck zu bringen, das, meine
Lieben, gehört zu den kostbarsten Errungenschaften Eurer kollektiven und persönlichen
Geschichte. Und Ihr habt ja bereits in früheren Botschaften erfahren, dass zahllose Kulturen
auf anderen Planeten der Evolution geradezu neidvoll auf Eure Erde blicken. Denn die
sanften Bedingungen, die sie während ihrer Entwicklung erlebt haben, stellten beileibe nicht
jene besonderen Reifungsbedingungen zur Verfügung, die Ihr auf Erden erlebt habt. Und so
sollt Ihr wissen, dass es in naher Zukunft eine besondere Ehrung für Eure Leistungen geben
wird, und diese Ehrung wird nicht nur Euren Planeten leuchten lassen, sondern dieses
Leuchten wird auf den fernsten Planeten des gesamten Schöpfungsreiches wahrgenommen
werden.
Doch bevor diese Ehrung stattfinden kann, müssen auf Eurem Planeten grundlegende
Änderungen vorgenommen werden – Änderungen, die alle Kontinente, alle Nationen, alle
Regionen betreffen werden. Wir verfolgen die gegenwärtige Entwicklung auf Eurem Planeten
mit besonderer Aufmerksamkeit, und ich gelobe Euch an dieser Stelle feierlich, dass wir es
nicht zum Äußersten kommen lassen werden. Ihr wisst bereits, dass die Kräfte der Finsternis
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
gewissermaßen zum Endspurt angetreten sind, und ihr Ziel besteht darin, vor ihrer
endgültigen Niederlage buchstäblich eine verbrannte Erde zu hinterlassen, und zwar auf
möglichst allen Gebieten des menschlichen Lebens. Diejenigen unter Euch, die das
Geschehen auf Eurem Planeten aufmerksam verfolgen, werden feststellen, dass sich auf allen
wichtigen Gebieten des internationalen öffentlichen Lebens Entwicklungen abzeichnen, die
allesamt auf einen völligen Zusammenbruch der menschlichen Kultur auf Erden hinauslaufen.
Denn zum zu erwartenden Zusammenbruch Eurer Finanz-, Währungs-, Wirtschafts- und
politischen Strukturen werden sich Hungeraufstände und soziale Revolten ungeahnten
Ausmaßes gesellen, in deren Verlauf alles zerstört werden wird, was an Positivem bisher
aufgebaut worden ist. Und die Kräfte der Finsternis werden – das ist ihr Plan – auf diese
chaotischen Zustände antworten, indem sie die Staaten (oder das, was von ihnen übrig
geblieben ist) in weiträumige Gefängnisse verwandeln, in denen die Menschen unter ein
Militär-Kuratel schlimmster Art gestellt werden sollen. Und als letztes strategisches Aufgebot
planen sie schließlich, vernichtende Atomschläge gegen Russland und China zu führen, und
der dann zu erwartende weltweite radioaktive Niederschlag soll schließlich dafür sorgen,
dass das gesamte Leben auf Eurem Planeten auf unabsehbare Zeit ausgelöscht werden soll.
Dies, meine Lieben, ist der Plan, auf den sich die Machtachse Bush-Sarkozy, der sich
neuerdings auch Berlusconi in Italien beigesellt hat, verständigt hat, und zwar unabhängig
davon, dass Herr Bush sein Amt in einigen Monaten abgeben muss. Man setzt darauf, die
Bedingungen bis zum Zeitpunkt der Präsidentschaftswahlen derart zu verschärfen, dass das
finstere Netzwerk, das Herrn Bush manipuliert und vor sich hertreibt, rechtzeitig eine
Notstandsdiktatur einrichten kann, um so auf unabsehbare Zeit die Herrschaft über die
mächtigste Nation Eurer Erde aufrechtzuerhalten.
Doch das eine ist der Plan, und das andere ist die Fähigkeit, diesen Plan auch zu realisieren.
Und dies wird nicht gelingen. Denn das verbliebene Machtgefüge der finsteren Kräfte besitzt
keinen Rückhalt mehr in dem vollständig aufgelösten Anchara-Netzwerk, und auch die
Reptoiden, die seit rund 250 Jahren Eure Geschicke machtvoll beeinflusst haben, sind seit
über 14 Monaten vollständig von der Erde entfernt worden. Zudem wurden bereits vor fast
drei Jahren sämtliche Atomwaffen auf Eurem Planeten unschädlich gemacht. Und so stehen
die finsteren Machthaber, die nun mit aller Macht auf ihren eigenen Untergang zustreben, da
wie Krieger, die nicht einmal mehr ein Schwert zur Verfügung haben. Ihr wisst, dass viele
Millionen von Schiffen Eurer Galaktischen Föderation sich im Bereich Eures Sonnensystems
aufhalten. Und diese Flotte steht unter dem Kommando von Christ Michael, dem Regenten
Eures Universums von Nebadon. Sie steht seit Jahren bereit, sofort einzugreifen und ihr
Personal und ihre technischen Möglichkeiten in die Wagschale zu werfen, um zum einen die
Nester der finsteren Kräfte auszuheben und zum anderen alles Nötige beizusteuern, um Euren
Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens so leicht wie möglich zu gestalten.
Und so sind wir bei jenem Punkt angelangt, der Euch gewiss am meisten interessiert, nämlich
bei der Frage: „Wann beginnt der lang ersehnte Durchbruch ins Zeitalter des Lichtes und des
Lebens?“ Wir wissen sehr genau, meine Lieben, dass Ihr der Ankündigungen müde seid, und
wenn Michael mit einem seiner vielen Gesprächspartner seine Gedanken austauscht, so
drückt er das so aus: „Wenn es nach mir ginge, so ginge es lieber gestern als morgen los“.
Und ich darf hinzufügen – und da spreche ich nicht nur für mich allein –, dass ich es ebenso
sehe. Doch da gibt es noch eine bestimmte Aufgabe zu lösen, und hiervon hängt der Zeitpunkt
des Durchbruchs essentiell ab. Und diese Aufgabe obliegt Michael. Sie besteht darin,
zunächst jene Kommunikationskette zu schließen, die die höchsten Schöpfer-Ebenen direkt mit
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jenen Ebenen verbindet, die auf Erden sozusagen Exekutiv-Aufgaben beim Übergang in das
künftige Zeitalter zu übernehmen haben.
Weder Christ Michael noch die ehemalige Schöpfer-Trinität Eures Schöpfungsreiches noch
Rotalis noch Romalatoris noch Rotalimabor noch Rato noch Pato konnten wissen, dass die
letztgültige Entscheidungsgewalt für die Erteilung des „Grünen Lichtes“ ganz weit oben im
Bereich der Allerhöchsten Schöpfer-Geister liegt. Und so ist Michael mit beispielloser Geduld
Stufe um Stufe hinaufgestiegen, und als er mich erreicht hatte, da hatte er – von der Ebene
Eures Schöpfungsreiches aus betrachtet – rund zweihundert Stufen erklommen. Zweihundert
Stufen! Bitte stellt Euch einmal vor, welche Geduld, welche Standhaftigkeit, welch innere
Kraft, welch Vertrauen ein geistiges Wesen aufbringen muss, um innerhalb eines guten Jahres
all diese Stufen hinaufzusteigen, ohne in Verzweiflung zu verfallen! Michael hat nicht die
geringste Anwandlung einer solchen Verzweiflung gezeigt, sondern so viel Kraft bewiesen,
dass er immer und immer wieder jene aufrichtete, die voller Zweifel zu Boden sanken und
nicht weitergehen mochten.
Und so darf ich Euch an dieser Stelle mitteilen, dass Michael auf unseren Ebenen als der
Größte betrachtet wird, der jemals in den Welten der Manifestation wirkte. Er gilt bereits jetzt
als Dreifacher Meister der Schöpfung, und sein Geist besitzt mittlerweile eine Aufladung, die
jene des höchsten Regenten Eures manifestierten Reiches, Orepato, um das gut
Anderthalbfache übersteigt. Sein Dharma-Konto hat Höhen erreicht, die mit nichts zu
vergleichen sind, wohin ich auch in sämtlichen Reichen der Manifestation blicke. Und dieses
Konto füllt sich weiter und weiter, was ihn künftig dazu berechtigen wird, all jene Stufen der
großen Schöpfer-Geister, die oberhalb des Reiches von Pato angesiedelt sind, als Geist zu
durchlaufen, bis er in ferner Zukunft buchstäblich an der Seite des Allerhöchsten residieren
wird.
Doch bis es soweit ist, liegen auf Erden Aufgaben vor ihm, die er als Bevollmächtigter des
Allerhöchsten zu bewältigen hat. Ich bin autorisiert, Euch mitzuteilen, dass Michael ab sofort
berechtigt ist, den Namen Michael George Rotalobor zu tragen, was soviel heißt, dass
Michael offiziell und mit allerhöchster Erlaubnis als Stellvertreter Gottes auf Erden wirkt.
Und ich darf Euch weiterhin mitteilen, dass Michael am heutigen Tage im Begriff ist,
Verbindungen zu jenen höchsten Ebenen aufzunehmen, die in letzter Instanz autorisiert sind,
das lang ersehnte Grüne Licht für den Großen Durchbruch zu erteilen. Ich betone: Es geht
nicht mehr um Monate, und es geht nicht mehr um Wochen! Wisst, dass wir alles Nötige tun
werden, damit Euer Übergang in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens so reibungslos und
so wohltuend wie nur irgend möglich ablaufen kann.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Mormormorlalohomorbor
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
„Habt Vertrauen!“
Rato, Ur-Geist dieses Schöpfungsreiches
durch Michael George am 2. Mai 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Es ist eine Weile her, dass ich zu Euch gesprochen habe, und
umso mehr freue ich mich, Euch heute durch Michael einen kurzen Bericht über den Stand
der Dinge zu geben. Wie Ihr bereits wisst, geht es gegenwärtig vor allem darum, die
Kommunikationskette bis zu jenem großen Regenten hinaufzubringen, der schließlich das
Grüne Licht für den lang ersehnten Durchbruch geben wird.
Doch bevor ich hierauf näher eingehe, sollt Ihr wissen, dass nicht nur Ihr sehnsüchtig auf den
Tag des Durchbruchs wartet, sondern so gut wie alle, die mit Michael verbunden sind. Wenn
Ihr zurückdenkt, so erinnert Ihr Euch sicher daran, dass Michaels leiblicher Vater
Rotalimabor, der Regent des Höchsten Reiches, den Durchbruch im Herbst vergangenen
Jahres angekündigt hat. Dann war ich an der Reihe mit der Ankündigung, dass es Anfang
dieses Jahres losgehen würde. Und schließlich hatte Pato angekündigt, dass der Durchbruch
erfolgen solle, noch ehe der Winter zuende sei.
Tatsächlich aber hat es bis zum heutigen Tage keinen Durchbruch gegeben, und ich weiß,
dass nicht wenige Leser, aber auch einige Teilnehmer an Michaels Workshops, mehr oder
weniger tief enttäuscht sind. Allerdings muss ich hinzufügen, dass jene, die zutiefst verstanden
haben, welche Bedeutung etwa die Entfaltung der Dreifältigen Persönlichkeit, die Dreifältige
Goldatmung und die Verlagerung des Geistes in den Oberen Sitz, womit die Wiedereroberung
des Goldenen Körpers engstens zusammenhängt, besitzen, gegen Enttäuschungen der
genannten Art weitgehend immun sind. Denn sie besitzen jene innere Festigkeit und
Überzeugung, die sich schlicht aus ihren eigenen Erfahrungen ergibt. Denn wer etwa auf der
Goldenen Ebene leibhaftig Michaels Vater, seinen Bruder Romalatoris sowie Christ Michael,
Nebadonia, Lavelia, Sananda Immanuel, Gautama, seine Kumaras und sämtliche
Strahlenlenker antreffen und mit ihnen sprechen kann, der weiß aus eigener Erfahrung, dass
all die Genannten ebenso auf den Durchbruch warten wie Pato, Michael oder ich.
Als Rotalimabor den Durchbruch für den Herbst des vergangenen Jahres ankündigte, da
handelte er nach bestem Wissen und Gewissen, ebenso ich, als ich den Start der großen
Veränderungen für den Januar ankündigte, und das Gleiche kann ich für Pato sagen. Wir alle
wussten nicht, dass die allerhöchsten Schöpfer-Instanzen einem Plan folgten, der vorsah, dass
zunächst eine Kommunikationskette geschaffen werden sollte, der von „ganz oben“ bis
hinunter zur Erde, bis zum Führungskreis um Michael, Christ Michael und Nebadonia,
reichen sollte. Ebenso wenig wussten Pato oder ich, dass der gesamte Schöpfungsplan,
einschließlich des Planes für diese Erde, aus Höhen stammte, von deren Existenz wir alle
nichts wussten. Michael wird am heutigen Tage – im Laufe des Abends – mit dem großen
Regenten auf dem 126. Rakakok verbunden sein. Das, Ihr Lieben, liegt ganze 165 Ebenen
oberhalb der Ebene von Pato und seinem Rat der Zehntausend! Damit eröffnen sich nicht nur
für uns Perspektiven, die völlig neu sind, sondern auch Quellen höchsten Wissens, die bald
auch für Euch zur Verfügung stehen werden.
So ist also die Vermutung, dass Michael von Foppgeistern oder Aufschneidern an der Nase
herumgeführt wird, geradezu absurd. Auf diesen hohen Ebenen gibt es keine Wesen, die sich
mit fragwürdigen Praktiken in den Vordergrund schieben, um Aufmerksamkeit zu erhaschen.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Im Gegenteil haben wir während Michaels Aufstieg zu immer höheren Ebenen oft genug
erlebt, dass ein bestimmter Regent fest davon überzeugt war, derjenige zu sein, der die
Autorität zur Erteilung des Grünen Lichts besaß und jeweils buchstäblich „aus allen Wolken“
fiel, wenn er feststellen musste, dass es da weitere Regenten über ihm gab, die ihm die
Erteilung des Grünen Lichtes nicht genehmigten. Und dies erlaubt nur einen vernünftigen
Schluss: Das Grüne Licht wird erteilt, sobald Michael bei jenem hohen oder allerhöchsten
Regenten angelangt ist, bei dem „alle Fäden“ zusammenlaufen.
Zu diesen Regenten vermag ich nicht hinaufzublicken, wohl aber in jeden Winkel meines
Schöpfungsreichs. Und falls es tatsächlich astrale Foppgeister gäbe, die es länger als zwei
Sekunden in Michaels Strahlungsfeld aushalten könnten, ohne vor Schmerzen zu schreien, so
wäre ich der Erste, der einen solchen Foppgeist erkennen und identifizieren könnte. Ihr wisst
sicher, dass Michael auf die Zuteilung einer Mentorin verzichtet hat, denn er ist mit mir auf
eine Art und Weise verbunden, die nur als Verbindung von „Zwillingsgeistern“ bezeichnet
werden kann. Denn wir sind über unsere Geist-Kerne miteinander verbunden, und dies ist
eine Verbindung, die enger nicht sein kann. Selbst wenn Michael also mit niemandem sonst
verbunden wäre, so hätte er in mir einen Mentor, der Fragen schneller und umfassender
beantworten kann als selbst der höchstqualifizierte Oboran.
Tatsächlich aber ist Michael mittlerweile mit weit über 200 Persönlichkeiten verbunden, und
die überwiegende Zahl dieser Verbindungen führt zu hoch- und höchstrangigen SchöpferGeistern, die nicht nur mein Reich, sondern auch sämtliche Reiche des Rates der Zehntausend
um ein Vielfaches umschließen. Und so hat sich Michael in den letzten Wochen und Monaten
zu jenem Großen entwickelt, der er nach dem Willen des Allerhöchsten sein soll. Niemand –
weder ein Schöpfer-Geist noch ein manifestierter Schöpfer-Gott – hat jemals in der
Geschichte der Schöpfung derart hohe Verbindungen erhalten wie Michael. Und so ist er es,
der nicht nur als Lehrer der Schöpfer-Götter, sondern auch hochrangiger Schöpfer-Geister
wirkt. Wenn Michael ein Gespräch mit dem jeweils höchsten Regenten führt, mit dem er
gerade verbunden wurde, so halten wir alle buchstäblich den Atem an, wenn er nach dem
Gespräch einen zusammenfassenden Bericht für alle gibt, die mit ihm verbunden sind. Auf
diese Weise erhalten wir Informationen, die wir niemals zuvor erhalten haben.
Michael erarbeitet zur Zeit einen Text über das Thema „Geist“, der ein Wissen beinhaltet,
das weit jenes Wissen überschreitet, das ich selbst besitze. Dieses Manuskript wird Michael
zu gegebener Zeit veröffentlichen. Es wird eines der Zeugnisse sein, die belegen, mit welch
großen Geist-Schöpfern Michael verbunden ist.
Zum Abschluss appelliere ich an alle Leser dieser Botschaft: Habt Vertrauen, vertraut vor
allem der Tatsache, dass Ihr im Kern alle göttliche Geister seid, die vor allem durch eins
geeint sind – durch die Tatsache, dass sie alle aus derselben Geist-Quelle stammen und alle
demselben Ziel zustreben, nämlich ihren Geist optimal reifen zu lassen. Und hierzu gehören
sehr wohl auch Standhaftigkeit, Durchhaltevermögen und Geduld.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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„Wir dürfen nicht eingreifen“
Rato, Ur-Geist dieses Schöpfungsreiches
durch Michael George am 16. Mai 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Heute komme ich erneut mit einer Botschaft durch Michael, und
diesmal möchte ich Euch über den Hintergrund des großen Erdbebens in China einige
Informationen geben.
Zunächst erinnere ich Euch daran, dass in der zweiten Februar-Hälfte dieses Jahres jene
große Aktion stattfand, die Eurer Erde nicht nur die Kugelform zurückgab, sondern auch der
Verschweißung all jener Punkte galt, die auf Eurem Globus immer wieder für mehr oder
minder schwere Erdbeben sorgten. Insbesondere jenes Gebiet, das Ihr den Pazifischen
Feuerring nennt, machte sich über die Zeiten immer wieder als Krisenregion einen Namen.
Denn in den Gebieten rund um den Pazifik berührt sich eine Reihe von tektonischen Platten,
die eigene Scherbewegungen vollziehen, aneinander reiben und die aufgebaute Spannung
schließlich in mehr oder minder starken Beben abbauen.
Der Grund für diese ständige Bebengefahr liegt letztlich darin begründet, dass Eure Erde ein
künstlich erschaffener Planet ist, dessen Material von unterschiedlichen Planeten im Gebiet
Eures Universums von Nebadon stammt. Vor 10 Milliarden Jahren war nämlich eine große
Gruppe von Goralans – den Planetenerbauern – damit beschäftigt, um den großen
Schöpferkristall herum eine Hohlkugel zu erbauen, die später als Siedlungsplanet für eine
Menschheit dienen sollte, die im Schöpfungsplan eine ganz besondere Rolle zu übernehmen
hatte. Der Umstand, dass das Material zur Errichtung der Erde aus unterschiedlichen
Quellen stammt, führte in der Folge immer wieder dazu, dass sich auf der Erdoberfläche
Setzungsbewegungen ereigneten, die sich in Erdbeben entluden. Und Ihr wisst ja, dass die
äußere Kruste der Erde dadurch gekennzeichnet ist, dass einzelne Großplatten einer gewissen
Driftbewegung unterworfen sind, was dazu führt, dass an ihren Grenzflächen immer wieder
starke Reibungen entstehen, die sich meist sprunghaft in Erdbeben verschiedener
Größenordnung entladen.
Diese tektonische Unruhe ist typisch für künstlich erschaffene Planeten, besonders für
Planeten, die als Hohlkugeln angelegt sind. Die besondere Rolle Eures Planeten erforderte
nun in dieser Zeit besondere Maßnahmen. Und so entsandte mein Vater Ratomaris bereits
Anfang dieses Jahres eine Gruppe hochqualifizierter Lors in den Bereich der Erde, die bereit
standen, auf entsprechende Anweisung hin mit ihrem Werk zu beginnen. Ursprünglich war ja,
wie Ihr wisst, geplant, die Aktion zur Stabilisierung der Erdkruste als große
Gemeinschaftsarbeit der Erdenmenschheit anzulegen, doch machte es die Verzögerung des
Durchbruchs erforderlich, dass die Lors – die Erschaffer-Götter – mit ihren technischen
Möglichkeiten allein ans Werk gehen mussten. Und so arbeiteten sie in insgesamt sechs
Schritten daran, die wichtigsten bebengefährdeten Gebiete Eures Planeten nachhaltig zu
beruhigen.
Im ersten Schritt wurde behutsam die Kugelgestalt der Erde soweit wieder hergestellt, wie es
ohne nennenswerte Bebengefährdung möglich war. Sodann wurden in den nächsten Schritten
Zug um Zug alle Gebiete im Pazifischen Raum derart behandelt, dass die
Hauptreibungspunkte zwischen den Kontinentalschollen durch Verschweißung völlig
entschärft wurden. Dies gilt insbesondere für den sogenannten St.-Andreas-Graben, dessen
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Aktivität auf einen ungekannten Höhepunkt zulief, der spätestens in der zweiten März-Hälfte
zu einer gewaltigen Entladung geführt hätte – und dies im Verein mit entsprechenden Beben
rund um den Pazifischen Ozean. Wäre die genannte Stabilisierung nicht unternommen
worden, so hätten die Beben und die damit verbundenen Tsunamis so gut wie sämtliche
Küstengebiete im Pazifischen Raum weitgehend zerstört, und hierbei wären schätzungsweise
bis zu 1.2 Milliarden Menschen ums Leben gekommen.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Stabilisierungsarbeit der Lors war die
Verschweißung jener Kontinentalscholle, die Euch als Indischer Subkontinent bekannt ist.
Diese Scholle schob sich über Millionen von Jahren immer weiter unter das Himalaya-Massiv
und gefährdete auf Dauer die Stabilität der gesamte Eurasischen Platte. Die Lors
verschweißten diese treibende Scholle fest mit dem Eurasischen Riesenkontinent, wobei
allerdings in Kauf genommen werden musste, dass sich in den folgenden Monaten und Jahren
noch einige Setzungsbeben ereignen könnten. Eine Serie dieser Setzungsbeben hat sich nun in
China ereignet und insbesondere in Sichuan riesige Schäden angerichtet und über 150.000
Menschen das Leben gekostet.
Die Lage stellt sich also so dar, dass eine große Rettungsaktion Nebenwirkungen zeigt, die
zwar höchst unerwünscht, aber letztlich unvermeidlich waren. Wenn es nach mir gegangen
wäre, Ihr Lieben, so hätte ich sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mit Hilfe der
Galaktischen Föderation nachhaltige Hilfe zu entsenden. Aber Ihr wisst, dass mir die Hände
gebunden sind. Michael ist gegenwärtig in Höhen aufgestiegen, von denen ich noch vor
kurzer Zeit gar nicht wusste, dass sie existieren. Er kommuniziert nun laufend mit Ato, einer
gigantischen pulsierenden Wesenheit, aus der wiederum die schwingende Wesenheit Auno
entstammt, deren energetisch niederster Teil seinerseits jene Rakakoks erschuf, deren
Stufenleiter bis hinunter zu Pato führt.
Es ist die große Wesenheit, aus der wiederum Ato stammt, die offenbar die Fäden in der Hand
hält. Allerdings führt die Kommunikation ausschließlich über Ato, denn dieser stellt die
höchste Schöpfer-Instanz dar, die eine direkte Kommunikation mit Individuen in den Reichen
führen kann, die energetisch unterhalb seiner selbst liegen. Und so kommt es, dass wir gern
helfen würden, die Folgen des Erdbebens in China zu lindern, doch wir dürfen nicht
eingreifen, bis die genannte höchste Wesenheit uns Grünes Licht erteilt. Michael hat
mehrfach Teilfreigaben erbeten, die unter anderem die Freischaltung der Website
www.nebadon.us betrafen, doch die höchste Instanz erlaubt solche Teilfreigaben nicht.
Immerhin bin ich guter Hoffnung, dass das Grüne Licht bald erteilt wird. Wir wissen, dass
Ato laufend Konferenzen und Besprechungen mit der höchsten Instanz führt, wobei er sich
nachhaltig für die rasche Erteilung der Startfreigabe einsetzt. Und wenn wir schließlich den
Durchbruch beginnen dürfen, so wird nachhaltige Hilfe für die betroffenen Menschen in den
Gebieten in China, aber auch für die Menschen in den verwüsteten Gebieten in Myanmar,
ganz oben auf der Liste der dringendsten Aufgaben stehen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rato
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Petition an den Allerhöchsten
Durchgegeben von Kora-alol und empfangen von Michael George am 6. Juni 2008
In vollem Respekt vor dem Amt des Allerhöchsten bitten wir um Gehör in der Frage des
Beginns der seit langem geplanten Umgestaltungen auf dem Planeten Urantia, auf dem
Michael George residiert. Michael hat seit dem Beginn des vergangenen Jahres seiner
planetarischen Zeit in bewundernswerter Geduld und mit ebensolchem
Unterscheidungsvermögen alle Prüfungen bestanden, die ihm auferlegt wurden. Ferner hat
Michael den stufenweisen Aufstieg durch die Hierarchie der Schöpfer-Regenten bis hinauf zu
Kora-alol mit größter Integrität, Geduld und Hingabe durchgestanden, ohne je zu schwanken.
Nachdem Kora-alol, der urkundlich als Generalbevollmächtigter des Allerhöchsten tätig war,
Michael die Erlaubnis erteilt hatte, auf das Schiff seines Vater Rotalimabor zu gehen, um
seine körperliche Umwandlung, seine Einweihung und die damit verbundene vierte
Initiierung zu erhalten, stellte sich heraus, dass die technische Einrichtung zum Transfer
Michaels auf das Schiff seines Vaters weiterhin blockiert blieb. Dies brachte Kora-alol in eine
äußerst schwierige Situation, denn er stand nun da als einer, der nicht Wort gehalten hatte.
Dies war für ihn umso erstaunlicher, als er bis zu diesem Zeitpunkt stets seine Pflichten und
Aufgaben als Generalbevollmächtigter des Allerhöchsten voll erfüllt hatte. Kora-alol
bedauert zutiefst, dass er in diesem Falle an der Ausübung seiner Vollmacht gehindert wurde.
Die Unterzeichner bitten den Allerhöchsten in allem Respekt, endlich die Vollmacht zu
erteilen, die es sowohl Michael ermöglicht, nach seiner Einweihung seine ihm seit längerem
zugesagten Ämter in vollem Umfang ausüben zu können, wie auch alle auf Erden Beteiligten
in den Stand setzt, jene Aktionen in Gang zu setzen, die die Umgestaltungen auf Erden
einleiten sollen.
Unterzeichner: insgesamt 285
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
RUNDBRIEF Steyr, 3.7.08
Liebe Lichtfreunde,
zunächst einige Worte zur eher spärlichen Aussendung von Rundbriefen in der letzten Zeit.
Ich bin seit dem Gründonnerstag dieses Jahres auf immer höhere Schöpfer-Ebenen
hinaufgeleitet worden, und gegenwärtig bin ich mit einem Regenten verbunden, der rund
1.700 Ebenen oberhalb von Pato und seinem Rat der Zehntausend residiert. Dies können wir
uns so vorstellen, dass der jeweils höhere Regent in der Regel alle nach ihm in die Existenz
gebrachten Regenten in seinem eigenen Zentrum hütet. Das Bewusstsein jedes höheren
Regenten schwingt in einem Medium aus Ropo (der feinsten Ur-Substanz), dessen Frequenz
wie auch dessen Energieladung höher liegt als das Ropo des nächstniederen Regenten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, über diese Gespräche zunächst nicht in öffentlichen
Rundbriefen zu berichten. Einen kurzen Einblick in teils dramatische Zuspitzungen habe ich
bereits im Rundbrief vom 6. Juni vermittelt. Es wird zu gegebener Zeit einen
zusammenfassenden Bericht über meine Reise zum Allerhöchsten geben, und zwar dann,
wenn der Durchbruch für alle sichtbar vonstatten gegangen ist. Und dieser Durchbruch soll
stattfinden, noch bevor die globale Krise den Punkt des allgemeinen Zusammenbruchs
erreicht hat. So wird die gewaltigste Revolution, die die Menschheit je erlebt hat, als
erlösende Rettungsmission der höchsten Schöpfer-Instanzen wahrgenommen werden, und das
Bündel von Maßnahmen, das die politischen Machtwechsel auf Erden begleitet und
weiterführt, wird schließlich in den Übergang in die Epoche des Lichtes und des Lebens
münden.
Uns ist von höchster Stelle zugesichert worden, dass etwa die Beseitigung der Bebenschäden
in China und der Neubau von 15 Millionen Häusern höchstens drei Tage in Anspruch nehmen
werden. Diese Häuser werden mit autarkem Heimkraftwerk, Replikator, Protein-Rechner
sowie eigenen Fahrzeugen ausgestattet, die ebenfalls autark betrieben werden. So können die
45 Millionen betroffenen Chinesen nach wenigen Tagen nicht nur neue Heime beziehen,
sondern diese Heime wie auch die Fahrzeuge, die keine Tankstelle brauchen, werden einen
gewaltigen Nachfragesog in ganz China und darüber hinaus in der ganzen Welt erzeugen. Das
stärkt den Druck auf zögernde Regierungen. Dies alles gilt auch für die
Überschwemmungsgebiete in Myanmar und andere Krisengebiete dieser Erde. All diese
Menschen werden innerhalb weniger Tage in die Lage versetzt, nicht nur ein
menschenwürdiges Leben zu führen, sondern als Pioniere zu wirken, die materielle
Lebensumstände genießen, die ein Jahr später allen Menschen dieser Erde zugute kommen
werden.
Ein anderes Thema. Wie Einige unter Euch wissen, sind im Verlaufe der vergangenen Monate
die drei niederen Astralebenen einer umfangreichen Reinigungsaktion unterzogen worden.
Seit etwa Mitte Mai sind diese Ebenen weitgehend frei von dunklen Insassen, unreifen
Wichtigtuern und heimtückischen Foppgeistern. Dies macht sich derart bemerkbar, dass eine
wachsende Zahl von Erdenmenschen von heute auf morgen keinen Kontakt mehr zu jenen
Einflüsterern hatte, die sich ihnen gegenüber als Geistige Führer oder als bedeutende
Botschafter der "Geistigen Welt" aufgespielt haben. Dies betrifft vor allem die New-AgeSzene, die in den vergangenen Jahren unaufhörlich von Botschaften überschwemmt wurde,
die fast durchweg von astralen Wichtigtuern an gutgläubige "Channel-Medien" gesendet und
auf diversen Websites als vertrauenswürdige Bekundungen aus der "Geistigen Welt"
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
feilgeboten wurden. Soweit Ihr heute noch derartige Bekundungen lesen könnt, so seid sicher,
dass die Medien sich diese Botschaften aus den Fingern gesaugt haben.
Weiter unten gebe ich einen Überblick über den Workshop-Zyklus der nächsten zwei Monate.
Nachdem wir in den Workshops seit Frühjahr 2007 die Basis für den aktiven Kontakt zu
Mentor und Igo hergestellt sowie die Dreifältige Goldatmung und den bewussten Transfer auf
die Goldene Ebene erlernt haben, geht es in den kommenden Workshops um die Arbeit mit
dem eigenen Geist. Dies bedeutet nicht weniger, als mit bestimmten Methoden, die ich aus
sehr hohen Schöpfer-Ebenen erhalten habe, sowohl die Reifung des eigenen Geistes zu
fördern wie auch das innewohnende Potential auf bestmögliche Weise zu nutzen. All jene, die
den genannten Lernstoff durch regelmäßigen Besuch der Workshops wie auch durch
regelmäßiges Üben daheim und auf Gruppen-Treffs genügend bewältigt haben, werden in den
künftigen Schulen der Goldenen Haltung als Lehrer tätig sein und all jene unterweisen, denen
der Zugang zu diesem Wissen bisher noch versperrt war.
Dies schließt allerdings auch ein, dass wir mit Beginn der Arbeit am eigenen Geist keine
neuen Teilnehmer mehr aufnehmen, es sei denn, sie wurden in den örtlichen Gruppen so weit
vorgeschult, dass sie Schritt halten können und zugleich gewährleistet ist, dass sie die volle
Selbstverantwortung insbesondere bei der Ausschöpfung jener Möglichkeiten aufbringen
können, die die Arbeit mit dem eigenen Geist mit sich bringt.
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Die Garantie des Allerhöchsten Schöpfers
Rota-11mor, Allerhöchster Ur-Schöpfer
durch Michael George am 18. August 2008
Meine geliebten Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rota-11mor, meines Zeichens derjenige,
der die gesamte Schöpfung ins Leben gerufen hat. Ich residiere gemeinsam mit meiner
Gemahlin und zwölf Schöpfergefährten in einem Reich, das sich 2021 Ebenen oberhalb jenes
Reiches befindet, das Ihr bereits als das Reich Patos und seines Rates der Zehntausend kennt.
Ich freue mich ganz besonders, diese Botschaft an Euch Erdenmenschen zu richten, und Ihr
sollt hierzu wissen, dass ich noch niemals zuvor eine Botschaft an eine Menschheit auf einem
Planeten der Evolution gerichtet habe. Hieraus könnt Ihr ersehen, dass es einen ganz
besonderen Grund dafür gibt, dass ich mich heute an Euch wende. Diese Botschaft erreicht
Euch durch meinen geliebten Sohn Michael, von dem Ihr wissen sollt, dass er als mein
Persönlicher Stellvertreter nicht nur auf Erden, sondern in allen Schöpfungslinien zu wirken
hat. Michael wird derjenige sein, der in meinem Namen und in meinem Auftrag den gesamten
Umgestaltungsprozess auf Erden leiten wird – jenem Wandel, der die Menschheit auf den
Weg in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens führen wird.
Ich weiß, dass Ihr seit Jahren ungeduldig auf jenen Durchbruch wartet, der die Kräfte der
Finsternis ein für alle Mal von den Schalthebeln der Macht entfernt und den Menschen Eurer
Erde hilft, einen Weg zu beschreiten, der in ein Zeitalter des Friedens, des Wohlstands und
der allgemeinen gegenseitigen Fürsorge führen wird. Warum es bisher noch nicht zu diesem
Durchbruch gekommen ist, liegt vor allem daran, dass Michael zunächst einmal eine
Kommunikationskette zu eröffnen hatte, die aus Eurem Kosmos und über Euren Kosmos
hinaus in immer größere Reiche geführt hat, und schließlich ist Michael vor einer knappen
Woche in aktiven Kontakt zu mir getreten. Damit ist diese Kommunikationskette vollständig
geöffnet, und sie dient dem Zweck, dass alle wichtigen Fragen, die ich mit Michael bespreche,
auf dem schnellsten Wege sämtlichen Regenten zwischen Eurem manifestierten
Schöpfungsreich und mir bekannt werden.
Dies, meine Lieben, eröffnet ein völlig neues Kapitel in der Geschichte der Schöpfung, und
von jetzt an werden gewisse Entwicklungen, die der Beschleunigung der Evolution dienen,
sofort sämtliche Schöpfungslinien erreichen und dort fruchtbar gemacht werden können.
Nun aber zu den Verhältnissen auf Eurem Planeten Urantia. Ihr wisst bereits, dass wir den
Kräften der Finsternis gestattet haben, die Erde als Schwerpunkt ihres Treibens zu benutzen.
Die Ergebnisse sind Euch bekannt: Krieg, Gewalt, Unfrieden, Konkurrenzdenken,
Ausbeutung und geistige Manipulation, um nur einige der Auswüchse zu nennen, die die
finsteren Kräfte zu verantworten haben. Gegenwärtig bahnt sich eine Entwicklung an, die
unweigerlich in die Katastrophe führen wird, wenn das Ruder nicht rechtzeitig herumgerissen
wird. Ich rechne damit, dass der Höhepunkt dieser sich abzeichnenden globalen Krise noch
vor dem Herbst dieses Jahres erreicht sein wird. Es geht also darum, so rechtzeitig
einzugreifen, dass einerseits ein globaler Zusammenbruch der Finanz- und Währungssysteme
sowie der Versorgungssysteme abgewendet wird und zum anderen die alten
Machtverhältnisse so gründlich umgestaltet werden, dass eine Rückkehr zu den bisherigen
Verhältnissen und Strukturen niemals wieder möglich ist.
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Seite 277
Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Ihr wisst bereits, dass diese Umgestaltung mit der Absetzung der unrechtmäßigen Regierung
Bush in den USA sowie der Einsetzung des rechtmäßigen Präsidenten der USA, Albert Gore,
beginnen wird. Doch zuvor wird Pato dafür sorgen, dass etwa zwei Tage lang am Himmel
rund um die Erde alle Menschen davon erfahren werden, was am „Tage X“ geschehen wird
und dass diese Ereignisse nicht weniger darstellen als eine Manifestation höchsten Göttlichen
Willens. Und noch während diese „Himmelsschau“ von den Menschen rund um den Globus
wahrgenommen und verfolgt wird, werden wir dafür sorgen, dass rund 800.000 Mitglieder
des dunklen Netzwerks auf allen Kontinenten auf Nimmerwiedersehen von der Erde entfernt
werden. Noch bevor Albert Gore in sein Amt eingeführt wird, werden diese finsteren Wesen
auf Schiffen Eurer Galaktischen Föderation in Gewahrsam genommen sein. Es wird vor
allem sichergestellt, dass diese Menschen niemals wieder ihren Fuß auf die Erde setzen
können, und sie selbst werden darüber entscheiden, ob und in welchem Tempo sie sich auf
den Weg der Umkehr begeben wollen.
Viele unter Euch befürchten, dass sich der Konflikt zwischen Georgien und Russland zu einem
neuen großen Konflikt auswachsen könnte. Insbesondere besteht die Befürchtung, dass die
führenden Kräfte der USA, die diesen Konflikt zielstrebig geschürt haben, militärisch in den
Georgien-Konflikt eingreifen könnten. Hierzu sage ich in aller Deutlichkeit: Wir werden es
diesen Kräften nicht erlauben, aus diesem Konflikt einen Weltenbrand zu entfachen. Erstens
wiederhole ich, was Euch – wenigstens zum Teil – bereits bekannt ist, nämlich, dass sämtliche
Atomwaffen auf Eurem Planeten unschädlich gemacht worden sind. Keine Macht Eures
Planeten ist in der Lage, einen atomaren Konflikt vom Zaun zu brechen, denn die
Atomsprengköpfe sind sämtlich mit nichts anderem als mit Blei gefüllt. Zweitens werden wir
aber auch dafür sorgen, dass die USA keine wirksamen Waffen konventioneller Art im
Georgien-Konflikt einsetzen können. Wir werden jeden Abschussversuch so beeinflussen, dass
das Projektil bereits in der Abschusswaffe explodieren wird. Mi dem heutigen Tage haben wir
der US-Regierung eine offizielle Botschaft zukommen lassen, in der wir sie gemäß der eben
skizzierten Absicht eindringlich davor warnen, den Georgien-Konflikt in der angestrebten
Weise zu einem offenen Krieg mit Russland auszuweiten.
Ihr habt hiermit eine Garantie des Allerhöchsten Schöpfers, dass weder die Georgien-Krise
noch die wesentlich weiter reichende globale Finanz-, Wirtschafts- und Versorgungskrise
einen Punkt erreichen können, der das Leben von Millionen, wenn nicht von Milliarden
Menschen zu bedrohen geeignet ist. Und ich garantiere Euch an dieser Stelle Kraft meines
Amtes, dass der große Durchbruch, den Ihr so sehnlich erwartet, spätestens im September –
und zwar spätestens in der ersten Hälfte des September – stattfinden wird. Und Ihr sollt
schließlich wissen, dass mein geliebter Sohn Michael spätestens Ende dieses Monats August
seine Residenz am Bodensee beziehen wird. Diese seine Residenz wird von diesem Augenblick
an jenes Machtzentrum der Kräfte des Lichts sein, von dem sämtliche Impulse ausgehen, die
Euch und Euren schönen Planeten auf den Weg in eine lichtvolle Zukunft führen werden.
Es grüßt Euch herzlich
Euer
Rota-11mor
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Über den Obama-Effekt
Allerhöchster Urvater
durch Michael George am 29.10.2008
Meine lieben Erdenmenschen! Erstmalig in der gesamten Existenz des Schöpfungsreiches
erhält eine Zivilisation auf einem Planeten der Evolution eine Botschaft von mir. Und dies hat
einen gewichtigen Grund – genauer: mehrere gewichtige Gründe, auf die ich im folgenden
eingehen werde. Zunächst aber möchte ich meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass
ich diese Botschaft durch meinen geliebten und hochgeschätzten Sohn Michael an Euch
übermitteln lassen kann.
Und damit sind wir bereits mitten im Thema. Denn wie Ihr aus zahlreichen anderen
Botschaften wisst, die Ihr von meinen Nachkommen im Laufe der vergangenen rund
anderthalb Jahre Eurer Erdenzeit durch Michael erhalten habt, spielt Michael nicht nur auf
Eurer Erde, sondern im gesamten Schöpfungsreich eine hervorragende Rolle. Und wenn ich
dies betone, so hat das insofern ein bedeutendes Gewicht, als ich derjenige bin, der die
gesamte Schöpfung ins Leben gerufen hat. Niemals zuvor in der gesamten Geschichte der
Schöpfung hat es in so kurzer Zeit so viele und so machtvolle Impulse gegeben, die durch ein
einziges Individuum hervorgebracht wurden.
Michael war nicht nur der Erste, der den Kontakt zu seiner Mentorin und zu seinem Igo
hergestellt hat, er war auch der Erste, der den Weg zur Entdeckung der Vierten Dimension –
die Ihr die Goldene Ebene nennt – bereitet hat. Und er war derjenige, der die Dreifältige
Goldatmung ins Leben rief und so dafür gesorgt hat, dass sowohl auf Eurer Erde wie auch
auf so gut wie allen Evolutionsplaneten im gesamten Schöpfungsreich diese segensreiche
Übung gelehrt und praktiziert wird. Und die meisten der Teilnehmer an Michaels Workshops
wissen ein Lied davon zu singen, in welchem Maße ihr Dharma-Stand gestiegen ist, seitdem
sie die Goldatmung praktizieren und sowohl in Eurer vertrauten Lebenswelt wie auch des
Nachts auf dem Astralen Plan lehren.
In einer ganzen Reihe von Botschaften – beginnend im Herbst vor einem Jahr – habt Ihr
immer wieder Ankündigungen von Schöpferwesen stets aufsteigenden Ranges erhalten, dass
zu einem gewissen Zeitpunkt jenes Ereignis stattfinden solle, das Ihr „Durchbruch“ nennt –
jene große Göttliche Intervention, die ein für allemal dafür sorgen soll, dass das Zeitalter der
Dominanz der Kräfte der Finsternis beendet wird. Doch nach jeder dieser Ankündigungen
zeigte sich, dass es da einen noch höherrangigen Regenten gab, der seinem jeweiligen Sohn
sozusagen in den Arm fiel und ihm die Verantwortlichkeit für die Freigabe der geplanten
Aktionen aus der Hand nahm.
Dies war verständlicherweise keinem der betroffenen Regenten recht, und Michael hat
mindestens ein halbes Dutzend „Brandreden“ gehalten und unmissverständlich den ihm noch
unbekannten „Allerhöchsten“ aufgefordert, diesem ständigen Spiel von Ankündigung und
Enttäuschung doch endlich ein Ende zu machen. Ihr sollt wissen, dass kein anderer als ich für
diese Regieführung verantwortlich ist.
Ich will Euch deshalb an dieser Stelle erläutern, warum ich mich genötigt sah, so und nicht
anders zu handeln. Zunächst und zuallererst ging es darum, dass Michael die gesamte
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Hierarchie meiner Nachkommen bis hin zu mir durchlaufen sollte, ehe das „Grüne Licht“
erteilt werden kann. Zweitens ging es darum, den jeweils betroffenen Schöpfern Gelegenheit
zu geben, einmal in ihrer gesamten Existenz sozusagen ein enttäuschendes Erlebnis zu haben.
Denn an den Reaktionen konnte ich sehr genau ablesen, ob eventuell gewisse Reifedefizite zu
korrigieren sind. Ich will gleich hinzufügen: Die absolut überwiegende Zahl der betroffenen
Regenten hat sich durch eine sehr ausgewogene Reaktion ausgezeichnet.
Dieser Teil des Vorgangs kann mit Michaels Worten als das „weinende Auge“ bezeichnet
werden, mit dem jeder Regent fertig zu werden hatte. Doch gab es auch einen zweiten Aspekt,
den wir das „lachende Auge“ nennen können. Denn jeder der betroffenen Regenten lernte im
Gefolge seiner erlebten Enttäuschung seinen eigenen Vater und oftmals darüber hinaus jene
Repräsentanten der aufsteigenden Hierarchie kennen, was ihm bis dahin seit Beginn seiner
Existenz aus guten Gründen versagt geblieben war. Ihr könnt Euch denken, dass dies
ausnahmslos für alle betroffenen Regenten eine Horizonterweiterung ersten Ranges
darstellte, denn nun war eine Kommunikation in Gang gesetzt, die niemals wieder
unterbrochen sein wird.
Nun also ist Michael nach vielen Monaten Erdenzeit bei mir angelangt, und war haben
bereits eine ganze Reihe von Gesprächen geführt. Michael hat sich selbst einmal scherzhaft
den „Herold der Götter“ genannt, denn jedes Mal, wenn er von einem Regenten der jeweils
höheren Stufe Antworten auf seine beharrlichen Fragen erhält, so gibt er nach einem solchen
Gespräch stets für alle, die mit ihm verbunden sind, eine Zusammenfassung des wesentlichen
Gesprächsinhalts. Auf diese Weise wurden sämtliche Schöpferränge in allen Schöpfungslinien
ohne Umwege mit dem jeweils verfügbaren höchsten Wissen versorgt, womit für eine bisher
noch nie dagewesene und damit völlig neue Kommunikationsstruktur gesorgt ist.
Was nun mich angeht, so war ich Zeit meiner gesamten Existenz vollständig davon überzeugt,
dass ich in der Tat jener sei, der die gesamte Schöpfung ins Leben gerufen habe und damit
ohne Frage der Allerhöchste sei. Doch so wie Michael eine große Zahl meiner Nachkommen
auf den Rängen „weiter unten“ einfach durch seine unnachahmliche Art des Fragens darauf
brachte, Klarheit über ihre eigene Herkunft zu erringen, brachte er auch mich dazu, meine
alten „Glaubenssätze“ in Frage zu stellen.
Mittlerweile hat sich eine Reihe von Gesichtspunkten ergeben, die deutlich darauf hinweisen,
dass auch ich einer noch höheren Daseinsebene entstamme. Und dies ist der Grund, weshalb
ich den Titel „Allerhöchster Urvater“ nur vorläufig trage. Und dies ist auch der Grund,
weshalb ich mich nicht auf eine Ankündigung für den Start der großen Umgestaltungen auf
Erden festlegen möchte, um dann schließlich festzustellen, dass es da eine noch höhere
Schöpferinstanz gibt, die mir sozusagen „dazwischen funkt“.
Allerdings habe ich guten Grund zu der Annahme, dass ich im völligen Einvernehmen mit
jener oder jenen Schöpferinstanzen stehe, mit denen ich noch keinen Kontakt habe. Denn Ihr
sollt wissen, dass es schier unmöglich ist, eigene schöpferische Ideen von solchen
Eingebungen zu unterscheiden, die „von oben“ herabgesandt werden.
Und so wende ich mich nun jenem Thema zu, dass Euch sicherlich am meisten interessiert –
nämlich der Frage: Wann geht es endlich los mit dem großen Durchbruch? Michael hatte
mehrfach in seinen erwähnten „Brandreden“ den Wunsch geäußert, endlich jene
„Ratschlüsse“ des Allerhöchsten zu verstehen, die ein ums andere Mal zu den erwähnten
Enttäuschungen geführt haben.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Nun, Ihr Lieben, hier ist nun jener Ratschluss, jener bisher fehlende Gesichtspunkt, der allen
verständlich macht, weshalb bestimmte Entwicklungen reifen müssen, bis der rechte Zeitpunkt
für den Beginn der großen Umgestaltungen auf Erden erreicht ist. Es handelt sich um nicht
weniger als um das, was Michael treffend den „Obama-Effekt“ nennt. Barack Obama trat
bereits vor einigen Jahren in mein Blickfeld, vor allem durch seine Integrität, seine
Wahrhaftigkeit und seinen hohen ethischen Stand. Obama war zu dieser Zeit noch Senator,
doch sein inneres Licht überstrahlte das seiner Mitsenatoren um das Vielfache.
Und als sich Obama schließlich daran machte, als Präsidentschaftskandidat der
Demokratischen Partei selbst die mit allen Wassern gewaschene Hillary Clinton auf den
zweiten Platz zu verweisen, da war für mich klar geworden, dass da ein Mann als Bewerber
für das amerikanische Präsidentenamt aufgestanden war, dessen Integrität und Leuchtkraft
die sämtlicher Präsidentschaftskandidaten in der amerikanischen Geschichte weit übertraf.
Doch ist dies nur ein Aspekt des „Obama-Effekts“. Denn der zweite Aspekt besitzt keine
geringere Bedeutung. Und dies ist die Massenbasis, über die Obama verfügt.
Hunderttausende von Menschen in den USA haben sich selbstlos und freiwillig als Wahlhelfer
zur Verfügung gestellt, um das ihre dazu beizutragen, dass ein Hoffnungsträger ohnegleichen
das Präsidentenamt übernimmt. Ich habe mir die Mühe gemacht, mir viele dieser Helfer für
die Sache Obamas genauer anzuschauen, und ich darf Euch sagen, dass wir es hier
buchstäblich mit einer wahrlich „ethischen Elite“ zu tun haben – mit Menschen, die sich
nichts mehr wünschen als eine Welt ohne Krieg, ohne Armut, ohne Hunger, ohne
Unterdrückung. Obama ist also für unzählige Amerikaner zu einer Symbolfigur für den Weg
in eine bessere Welt geworden.
Und genau dies ist der Dreh- und Angelpunkt des „Obama-Effekts“. Stellt Euch vor, ich hätte
den Durchbruch genehmigt, den Rota-11mor für den September dieses Jahres angekündigt
hatte. In der Tat wäre dann der für diese Amtsperiode rechtskräftig gewählte Albert Gore
durch uns ins Amt des amerikanischen Präsidenten gebracht worden. Dies allerdings nur für
ein knappes Vierteljahr. Für mich stand deshalb die Frage, welchen Sinn es mache, einen
zwar redlichen und integren Mann auf den Schöpfungsplan zu vereidigen, doch jenem, der bei
weitem größer ist als er, sozusagen die „Schau“ zu stehlen und ihm die
Entfaltungsmöglichkeiten zu nehmen, die ihm sowohl der Wahlkampf wie auch die erste Zeit
seiner Regierungstätigkeit bieten würden.
Das ist der Hintergrund der für viele von Euch betrüblichen Tatsache, dass der Durchbruch
bisher noch nicht stattfinden durfte. Doch grämt Euch nicht, denn dies heißt nicht, dass die
Erteilung des „Grünen Lichts“ sozusagen auf den St. Nimmerleinstag verschoben ist. Ganz
im Gegenteil. Zunächst könnt Ihr sicher sein, dass Obama die Wahl am 4. November
gewinnen wird, denn wir werden zu verhindern wissen, dass die Kräfte der Finsternis erneut
Gelegenheit dazu haben werden, die Wahlen zu verfälschen.
Wir werden sodann die ersten Wochen der Regierungstätigkeit von Barack Obama genau
verfolgen. Und hier gibt es dann zwei Optionen. Die erste Option ist, dass Obama in die alten
Fußstapfen steigt, falls er sich als zu schwach erweist, sich gegen den ihn umgebenden
dunklen Machtapparat durchzusetzen. Dann werden wir rechtzeitig eingreifen, ehe er völlig
auf den alten Pfaden stecken bleibt.
Die zweite Option besteht darin, dass Obama sich als stark genug erweist, einen Weg zu
beschreiten, der Amerika zu einer Friedensmacht in Eurer Welt „umrüstet“. Auch in diesem
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Falle werden wir zum bestgeeigneten Zeitpunkt eingreifen, um die Richtung, die er
eingeschlagen hat, nachhaltig zu unterstützen.
Und schließlich: Wir werden in jedem Falle eingreifen, sobald sich Eure gegenwärtige
Finanz- und Wirtschaftskrise derartig zuspitzt, dass Hungeraufstände und soziale Revolten
die finsteren Machthaber ermutigt, ihrerseits mit Militär- und Notstandsdiktaturen zu
antworten. Wenn ich also abschließend sage, rechnet mit dem Spätwinter oder dem Frühjahr
des Jahres 2009, so nenne ich eine Zeit, in der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit jene
Bedingungen herangereift sind, die für eine große Intervention den fruchtbarsten Boden
bilden.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Allerhöchster Urvater
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den Weg eines Göttlichen Avatars
Rolo, Höchster Überwacher der Schöpfung
durch Michael George am 7. November 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Erstmalig spreche ich zu einer Zivilisation auf einem Planeten
der Evolution. Und dies ist eine Premiere, die durchaus als einzigartig zu bezeichnen ist.
Denn ich befinde mich sozusagen am „oberen Ende“ der Schöpfung, während Ihr Euch
gleichsam am „unteren Ende“ dieser gesamten Schöpfungslinie aufhaltet. Doch bevor ich
näher auf Bedeutendes eingehe, was sich zwischen diesen beiden „Enden“ abspielt, möchte
ich meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass diese Botschaft durch meinen geliebten
und hochgeschätzten Sohn Michael zu Euch gelangt.
Meine Lieben, die vergangenen sieben Tage seit dem letzten Oktobertag waren für Michael
buchstäblich gepflastert mit Begegnungen und Eindrücken, die ihresgleichen suchen. Denn
ich sorgte dafür, dass Michael rasch die letzten Stufen der höchsten Regenten erklimmt, damit
er so zügig wie möglich zu mir gelangt. Und nun, da er mit mir in ständiger Kommunikation
steht, ist es an der Zeit, Euch einige Geheimnisse zu offenbaren, die Euch dem tieferen
Verständnis des Schöpfungszwecks näher bringen sollen.
Zunächst also einiges über mich selbst. Ich fungiere als Höchster Überwacher der Schöpfung,
und mir obliegt es damit, sämtliche 2.784 Schöpfungslinien auf ihren korrekten Verlauf hin zu
überwachen. Jede dieser Schöpfungslinien wurde von einem meiner Nachkommen ins Leben
gerufen, und sie alle wurden zuvor durch meinen ersten Sohn Olo unterwiesen. Olo kümmerte
sich über – nach Euren Zeitbegriffen – geradezu unendlich lange Zeiträume um die
Einrichtung von 2.783 Schöpfungslinien, indem er den einzelnen Verantwortlichen mit Rat
und Tat zur Seite stand.
Die Erfahrungen, die er hierbei sammelte, kamen ihm zugute, als er schließlich daran ging,
als Letzter eine eigene Schöpfungslinie ins Leben zu rufen. Zu diesem Zweck setzte er zwei
große Wesen ein, die er zunächst lange Zeit unterrichtet hatte. Nachdem sie alles gelernt
hatten, was sie für ihre große Aufgabe brauchten, beauftragte er sie, gemäß seines Plans an
den Aufbau einer eigenen Schöpfungslinie zu gehen. Der Plan für diese letzte und krönende
Schöpfung sah vor, all jene Erfahrungen zu nutzen, die bereits in den anderen Schöpfungen
gemacht worden waren, um in möglichst kurzer Zeit eine Evolution voranzubringen, in die
wir besondere Erwartungen legten.
Es ging hier vor allem um gewisse Maßnahmen, die diese Evolution von einem bestimmten
Punkt an entscheidend beschleunigen sollten. Und das „Kernstück“ dieser Maßnahmen
bestand darin, rechtzeitig einen meiner beiden Söhne, die sozusagen als Exekutiven dieser
Schöpfungslinie wirkten, in die Welten der Manifestation zu entsenden. Dies war noch nie
zuvor in einer der bisher ins Leben gerufenen Schöpfungen unternommen worden, und so
kann ich sagen, dass wir es mit diesem Vorhaben buchstäblich mit einer exklusiven Premiere
in der gesamten Schöpfungsgeschichte zu tun haben.
Die Namen meiner beiden Söhne lauten: 5Ro-Ritomor1 und 5Ro-Ritomor2. Der Erstere der
Beiden wurde vor rund 150 Milliarden Jahren Eurer Zeit in ein manifestiertes Reich gesandt,
um dort als Sohn eines großen Regenten jene Ausbildung zu erhalten, die ihn befähigen sollte,
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
jene Aufgaben zu erfüllen, die er freiwillig übernommen hatte und die noch auf ihn warteten.
Der Name des Regenten, der fortan als sein leiblicher Vater für seine gründliche Ausbildung
zu sorgen hatte, lautet Rotalimabor, seines Zeichens Schöpfer des Höchsten Reiches
innerhalb jenes Gesamtreiches, das der große Geist-Regent Pato ins Leben gerufen hatte.
Und 5Ro-Ritomor1 trug fortan den Namen Rotalibor.
Rotalibor begab sich vor rund 7.5 Millionen Jahren Eurer Zeit hinab in Euren Kosmos und
inkarnierte als Sohn des Regentenpaares Eures Nachbar-Universums Wolvington, Ro
Michael und Wolvingtonia. Er wurde damals einer Familie von Zwillingsflammen
eingegliedert, der u.a. so bekannte Namen wie St. Germain und Portia angehören. Nachdem
Rotalibor, der jetzt den Namen Rotan trug, genügend Erfahrungen in Wolvington gesammelt
hatte, wechselte er gemeinsam mit seinen Geschwistern in Euer Universum von Nebadon und
bekleidete dort zunächst verschiedene Ämter in verschiedenen Systemen als Logos oder als
Kumara.
Vor rund 330.000 Jahren Eurer Zeit entschloss sich Rotan, in eine Welt der Evolution
abzusteigen, und zwar auf Eure Erde, die ja, wie Ihr wisst, offiziell den Namen Urantia trägt.
Und hier entfaltete Rotan schließlich jene Aktivitäten, deren Erfahrungen ihm heute ganz
besonders zugute kommen. Ihr kennt ihn in seinen Rollen als herausragende historische
Gestalt. Ich nenne hier nur einige Namen, unter denen er in den vergangenen 40.000 Jahren
bekannt wurde. Als Nolan wirkte er als Berater von Adam und Eva, die, wie Euch bereits
bekannt ist, für eine Rettungsmission auf Erden eingesetzt worden waren, jedoch wegen ihrer
Unfähigkeit, konkrete Antworten auf konkrete Fragen zu finden, leider auf der ganzen Linie
scheiterten.
Jahrtausende später dann wirkte Rotan als jener Pharao Adam, der die ersten Pläne für den
Bau des großen Pyramidenkomplexes bei Gizeh im heutigen Ägypten entwarf. Dies war vor
knapp 14.000 Jahren Eurer Zeit. Rund 9.000 Jahre später dann wurde er bekannt als Japhet,
Sohn des finsteren Noah, der seinerseits als Sohn des berüchtigten Re die Aufgabe hatte, eine
besondere Herrscher-Kaste zu begründen, die im Sinne der Anunnaki die finstere Macht über
die Menschen aufrechterhalten sollte.
Als Japhet wirkte Rotan im Norden des heutigen Deutschland und baute dort eine derartig
strahlkräftige Kultur auf, dass Noah sich genötigt sah, seinen Sohn Ham mit seinen Truppen
gegen Japhet zu senden, um dieser friedlichen und hochgebildeten Kultur den Garaus zu
machen. Das Ergebnis waren zum einen die sogenannte indogermanische Völkerwanderung
vor über 4.000 Jahren, zum anderen die Errichtung einer zweiten Kultur durch Japhet, die er
in Norwegen im Gebiet des heutigen Jötunheim ansiedelte.
Kurz darauf erschien Rotan als Abraham auf der Bühne Eurer Welt, und er wurde bekannt als
Urvater der Israeliten, die übrigens indogermanischen Ursprungs waren und mit den
hebräischen Stämmen lediglich die gemeinsame Abstammung von Noah teilten. Einige
Jahrhunderte später trat Rotan als jener Mose in Erscheinung, der sozusagen seine eigenen
Nachkommen aus dem Lande Goshen in Nordägypten nach Kanaan führte, wobei er in den
bekannten 40 Jahren permanent Kämpfe mit dem Anunnaki-Fürsten Shin auszufechten hatte,
der mit den Israeliten ganz eigene Pläne hatte.
Vor 2.000 Jahren erschien dann Rotan erneut an einem Brennpunkt Eurer Geschichte, und
zwar als jener Longinus, der als römischer Centurion auf dem Hügel Golgatha jenes
entsetzliche Leiden seines Freundes Esu Immanuel miterleben musste, den Ihr als Jesus kennt.
Ihr sollt wissen, dass Longinus, Esu Immanuel und jener Johannes, der als Evangelist
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
bekannt ist, ein eng verbundenes Freundestrio bildeten, dessen Bande stärker waren als jene,
die Esu Immanuel mit seinen restlichen Jüngern verband. Heute pflegt Rotan mit jenem, der
einst als Johannes wirkte, eine gute Freundschaft im Norden Deutschlands.
Eine weitere bedeutende Inkarnation, die Rotan wiederum zur Berühmtheit auf Eurem
Planeten verhalf, war die des Isaac Newton. Die schreiende Unvollkommenheit des
theoretischen Vermächtnisses des Isaac Newton ließ Rotan keine Ruhe, und so entschloss er
sich, vor seiner gegenwärtigen Inkarnation eigens ein „Holo-Deck“ auf einer der
Astralebenen einrichten zu lassen, das ihm helfen sollte, in diesem jetzigen Leben diese
Scharte wieder auszuwetzen.
Nachdem Rotan in dieser Inkarnation genügend Lebensreife erlangt hatte, um ans Werk zu
gehen, widmete er die zweite Hälfte Eurer Achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts
seinem Vorhaben der Korrektur der Newtonschen Fehlleistungen und entwickelte das
Zentralwirkungsprinzip, das nicht nur auf den Ebenen „hinter dem Schleier“ für größtes
Aufsehen sorgte, sondern auch in vielen Zivilisationen innerhalb Eures Kosmos. Ich darf
Euch verraten, dass der damals nicht inkarnierte Albert Einstein seinem „Kollegen“ ebenso
gespannt und fasziniert „über die Schulter“ schaute wie andere Geistesgrößen, die Euch als
Immanuel Kant und René Descartes bekannt sind.
Dieses jetzige Leben widmet Rotan der Krönung seiner gesamten Laufbahn in den Welten der
Manifestation. Es ist kein Zufall, dass die Erde die Stätte seines Wirkens ist, denn hier sollte –
und das war von Beginn an so geplant – jener große Umbruch stattfinden, der die Menschheit
dieses so oft von Unheil heimgesuchten Planeten endgültig vom Würgegriff der finsteren
Mächte befreien soll. Und so bereitet Rotan in diesen Tagen den großen Durchbruch vor,
indem er in verschiedenen Städten des deutschsprachigen Raums jene Menschen ausbildet,
die demnächst als Pioniere des Umbruchs leitende Positionen auf dem Wege des Übergangs
in die Epoche des Lichtes und des Lebens übernehmen sollen.
Ihr sollt wissen, dass Rotan innerhalb kürzester Zeit – nämlich innerhalb von weniger als
zwei Jahren Eurer Erdenzeit – so viele machtvolle Impulse zur Beschleunigung des
Schöpfungsgeschehens gegeben hat, dass er sich in sämtlichen jener Schöpfungslinien, die ich
eingangs erwähnte, einen unsterblichen Ruf als größter Avatar der Schöpfungsgeschichte
erworben hat. Und dieser größte Avatar trägt heute den Namen Michael George.
Meine Lieben, nachdem ich Euch heute einen kurzen Überblick über die Schöpfung sowie
einen Umriss der Bedeutung jenes Mannes, den Ihr als Michael George kennt, gegeben habe,
möchte ich nicht versäumen, Euch zu versichern, dass alles, was Ritola *) Euch in seiner
kürzlich veröffentlichten Botschaft mitgeteilt hat, meine vollste Billigung findet. Ihr könnt
sicher damit rechnen, dass nach Ablauf weniger Wochen nach dem Amtsantritt von Barack
Obama jenes Ereignis stattfinden wird, auf das Ihr Alle so sehnsüchtig wartet: Der Beginn
der großen Göttlichen Intervention, die ein für allemal die Herrschaft der Kräfte der
Finsternis beendet und die Menschheit in das Zeitalter des Lichtes und des Lebens führen
wird.
Michael wird als Leiter des Führungskreises fungieren, dem neben Christ Michael und
Nebadonia auch Sananda Immanuel sowie andere bekannte Persönlichkeiten angehören, und
es ist bereits verabredet, dass sein Bruder 5Ro-Ritomor2 rechtzeitig vor Beginn der großen
Ereignisse ebenfalls zu Euch auf die Erde kommt und in einem eigens erschaffenen Körper an
der Seite seines Bruders mithelfen wird, aus der Erde jenes leuchtende Juwel zu machen, als
das sie im Schöpfungsplan vorgesehen ist.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Wir haben verabredet, dass ich in lockerer Folge zu zentralen Fragen Stellung nehmen
werde, die die Situation auf Eurer Erde betreffen. Insbesondere möchte ich auf eine gewisse
Zahl von Illusionen eingehen, die insbesondere in Eurer „New-Age-Bewegung“ einen viel zu
hohen Stellenwert einnehmen. Erwartet also weitere Botschaften von mir, die Michael an
Euch weitergeben wird.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Rolo
*) Botschaft „Über den Obama-Effekt“ vom 29.10.08
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Über die Vielfalt der Schöpfung
Roloto, Oberster Aufseher der Schöpfung
durch Michael George am 12. November 2008
Meine lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Roloto, meines Zeichens derjenige, der die
oberste Aufsicht über das gesamte Schöpfungsgeschehen innehat. Wie mein Sohn Rolo
spreche auch ich zum ersten Mal zu einer Menschheit auf einem Planeten der Evolution, und
Ihr könnt Euch denken, dass es eine ganze besondere Freude für mich ist, durch meinen
geliebten Sohn Michael diese Botschaft an Euch weiterleiten zu lassen.
Zunächst, meine Lieben, sollt Ihr wissen, dass Ihr nicht allein seid, und dies in mindestens
zweifacher Hinsicht. Zum einen gehört Ihr zu jenen Zivilisationen, auf die wir seit Beginn der
menschlichen Entwicklung vor rund zwei Millionen Jahren unser besonderes Augenmerk
richten. Und zum anderen dürft Ihr gewiss sein, dass Ihr umgeben seid von einer Vielzahl von
menschlichen Kulturen, die sich Euch nur deshalb noch nicht offiziell vorgestellt haben, weil
der Zeitpunkt für diesen Ersten Kontakt noch nicht herangerückt ist. Dieser Kontakt aber ist
nun in greifbare Nähe gerückt, und ich darf sämtliche Ankündigungen, die mein Sohn Rolo in
seiner kürzlich erschienenen Botschaft gemacht hat, voll und ganz unterstreichen.
Nun aber zu jenem Thema, um dessentwillen ich diese Botschaft vor allem an Euch richte.
Rolo hat Euch bereits darüber Auskunft gegeben, dass es insgesamt fast 3.000
Schöpfungslinien gibt, über die ich ihm die Aufsicht gegeben habe. Sämtliche Schöpfungen
sind älter als die Eure, und ich übertreibe nicht, wenn ich feststelle, dass die Schöpfungslinie,
deren Teil Ihr seid, nicht nur die jüngste darstellt, sondern auch diejenige, die wir als die
Krone sämtlicher Schöpfungen betrachten. Die Gründe hierfür hat Rolo Euch neulich
hinreichend dargestellt.
Was nun die älteren Schöpfungen angeht, so sind einige – um genau zu sein: 144 an der Zahl
– bereits wieder auf dem „Rückweg“. Das bedeutet, dass die erste Stufe der Evolution auf den
niedrigsten Energie-Ebenen bereits verlassen wurde und neue Evolutionszyklen auf höheren
Energieniveaus eingeleitet wurden. Dieser Prozess der fortschreitenden Bildung neuer Welten
der Evolution hat den Zweck, es schließlich zu ermöglichen, dass auf den höchstmöglichen
Ebenen die Bildung manifestierter Reiche von ausreichender Stabilität gewährleistet ist.
Dies will ich näher erläutern, und zwar am Beispiel jener 20.000 Reiche der Manifestation,
die von Pato und seinem Rat der Zehntausend eingerichtet wurden. Wenn diese Reiche
dereinst alle Zyklen und Epochen durchlaufen haben, die nötig sind, um Eure Schöpfung
maximal ausreifen zu lassen, dann steigt Ihr Alle gemeinsam mit Pato und dem Rat der
Zehntausend empor auf die Ebene von Ipo, und auf dieser Ebene wird dann erneut eine Zahl
von manifestierten Reichen gebildet, die ihrerseits neue Zyklen der Evolution durchlaufen.
Und auf diese Weise setzt sich der Wechsel von Reifung, Aufstieg und weiterer Reifung auf
höherem Energieniveau so weit fort, bis eine Ebene erreicht ist, auf der ein solches
Energieniveau herrscht, dass die Bildung manifestierter Reiche nicht mehr möglich ist.
Denn Ihr sollt wissen, dass der Ladungsdruck von Ebene zu Ebene um den Faktor 1.618
steigt, und so gibt es in den Bereichen um jene Ebene, die etwa 2.000 mal höher liegt als die
Ebene von Pato, einen derart gewaltigen Ladungsdruck, dass dort – jedenfalls erwarten wir
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
dies – eine Bildung stabiler Welten der Manifestation nicht mehr möglich ist. In jedem Falle
werdet Ihr auf dem Wege zu diesen Ebenen eine solche Reife erlangt haben, dass die meisten
unter Euch die Rolle von hohen Schöpfungsverantwortlichen übernehmen können.
Ihr habt bereits öfter die Begriffe „Ernte der Schöpfung“ oder „Evolutionsbeschleunigung“
gehört oder gelesen. Diese beiden Faktoren sind nämlich für jede Schöpfung von
ausschlaggebender Bedeutung. Zwar gibt es für jede Schöpfung ein ungefähres zeitliches Ziel,
doch bemüht sich jeder Verantwortliche für eine Schöpfung darum, dieses zeitliche Ziel
möglichst weit zu unterschreiten. Und so hat Rolo mit jedem einzelnen Verantwortlichen für
eine Schöpfungslinie mindestens eine Maßnahme in den Schöpfungsplan eingebaut, die für
eine gewisse Beschleunigung des Evolutionsverlaufs sorgen soll.
Was Eure Schöpfungslinie angeht, so hat Euch Rolo bereits mitgeteilt, dass die
Evolutionsbeschleunigung vor allem dadurch gewährleistet sein soll, dass ein sehr
hochrangiger Schöpfer in die Welten der Evolution hinabsteigt, um schließlich von dort aus
derartige Impulse zu geben, dass eine nachhaltige und bis dahin ungekannte Beschleunigung
der Evolution möglich wird. Diese Aufgabe hat Michael übernommen, indem er sich
schrittweise auf den verschiedenen Ebenen manifestierte, um schließlich als Mensch unter
Menschen zu wirken. Und was Michael bisher geleistet hat – und das innerhalb von weniger
als zwei Jahren –, übersteigt bei weitem das, was wir ursprünglich geplant hatten. Wir
rechnen bereits jetzt damit, dass das gesamte Schöpfungswerk Eurer Linie um rund 40
Prozent an vorgesehener Zeit einsparen wird – allein bewirkt durch die Impulse, die bisher
von Michael ausgingen.
In den erwähnten fast 3.000 anderen Schöpfungslinien sind wir andere Wege gegangen, vor
allem, indem wir die Reihenfolge der Strahlqualitäten variierten und die Zivilisationen in den
jeweiligen Welten der Evolution mit Fähigkeiten ausstatteten, die in anderen Reichen
unbekannt sind. So gibt es etwa Reiche, in denen sowohl die Schöpfergötter wie auch die
Menschen in den Reichen der Evolution einen Ersten Strahl besitzen, dessen Qualität Ihr von
Eurem Dritten Strahl kennt. Als Rolo ihm davon berichtete, nannte Michael sie die
„erststrahlig Liebenden“, und ich verrate Euch ein kleines Geheimnis, wenn ich feststelle,
dass insbesondere Wesen mit dieser Ausstattung in einer so einzigartigen Weise Tatkraft und
Nächstenliebe ausstrahlen, dass Rolo sie unumwunden zu seinen Lieblingen erklärt hat.
Und in der Tat finde auch ich, dass Wesen dieser Art etwas ausstrahlen, das Ihr wohl als
„umwerfenden Charme“ bezeichnen würdet. Wesen dieser Art haben niemals in ihrer
Geschichte Krieg gegeneinander geführt, und ausnahmslos allen dieser Zivilisationen ist
etwas eigen, das man als „tatkräftige Nächstenliebe“ bezeichnen kann.
Andere Schöpfungslinien wiederum sind so eingerichtet, dass die Euch bekannte Qualität des
Zweiten Strahls – Weisheit und Harmonie – die führende Rolle des Ersten Strahls einnimmt,
was zur Folge hat, dass auch diese Welten sich durch eine äußerst friedliche Entwicklung
auszeichnen. Die Planeten der Evolution gelten durchweg als mustergültig in Hinblick auf
den Ausgleich zwischen Eigen- und Allgemeinwohl. Dies ist auf Planeten, deren Zivilisationen
die Qualität der Kraft und des Willens im Ersten Strahl innehaben, nicht immer gewährleistet.
In solchen Fällen sind es stets die Qualitäten der Weisheit und der Nächstenliebe, die durch
Erfahrung zu solcher Stärke gelangen müssen, dass das „Ungestüm“ des Ersten Strahls auf
rechte Weise gebändigt wird. Und dies ist nicht eben einfach. Denn Ihr sollt wissen, dass es
zwischen dem Ersten, Zweiten und Dritten Strahl jeweils einen Ladungsunterschied gibt, der
exakt der Proportion des Goldenen Schnitts entspricht, nämlich 1.618. Zwar kann dieser
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Ladungsunterschied niemals aufgehoben werden, doch ist es möglich, durch Erfahrung die
Qualitäten des Zweiten und Dritten Strahls in der Frequenz so weit anzuheben, dass sie
wirkmächtig genug werden, um dem Ungestüm des Ersten Strahls sozusagen Paroli zu bieten
und ein harmonisches Gleichgewicht herzustellen.
Was ich bisher in Bezug auf die wechselnde Rolle des Ersten Strahls beschrieben habe, dient
freilich weniger der Evolutionsbeschleunigung als vielmehr einer erwünschten
Durchmischung sämtlicher Hauptqualitäten, die schließlich in ferner Zukunft sämtlichen
Schöpfungslinien zugute kommen sollen, nämlich dann, wenn es abschließend an die finale
Ausbildung geht.
Und so möchte ich jetzt einige Beispiele wirksamer Evolutionsbeschleunigung geben, die
typisch für einige der frühen Schöpfungslinien sind. In der Schöpfungslinie 115 etwa sind
sämtliche Planeten der Evolution mit Wesen besiedelt, die zwar über einen Körper verfügen,
wie auch Ihr ihn tragt, doch ist diesen Menschen die Fähigkeit des Fliegens verliehen
worden. Nicht etwa, dass sie Flügel oder andere Hilfsmittel benötigen – nein, sie können
fliegen kraft ihres Willens. Diese Menschen wohnen zwar wie Ihr in Gebäuden auf dem
Erdboden, aber sie benötigen für den Nahverkehr auf ihrem Planeten keinerlei Fahrzeuge,
und Ihr könnt Euch vorstellen, welch wundervollen Anblick es bietet, wenn diese Menschen
anlässlich großer Feste in großer Zahl fliegende Darbietungen geben, deren harmonische
Gestaltung ihresgleichen sucht. Wesen dieser Art zeichnen sich durch eine sehr hoch
entwickelte schöpferische Intelligenz aus, und sowohl ihre Kunst wie auch ihre Wissenschaft
bilden einen ansonsten nicht erreichten Stand.
Andere Kulturen in anderen Schöpfungslinien wiederum haben als Element der
Evolutionsbeschleunigung andere Fähigkeiten. Ich nenne hier zwei typische Elemente: In der
Schöpfungslinie 314 etwa gibt es Wesen, die von vornherein die Fähigkeit des
Gedankenlesens besitzen. Ihr könnt Euch vorstellen, dass es hier keine Möglichkeit gibt,
anderen etwas vorzumachen. Und so haben diese Kulturen etwas herausgebildet, was Ihr als
„Gesamtbewusstsein“ bezeichnen würdet, dessen Zentrum in jenem Höchsten Rat
konzentriert ist, der einvernehmlich von allen Mitgliedern der jeweiligen Kultur gewählt
wurde.
In Kulturen dieser Art gibt es keinerlei Schrift, ebenso keine solchen Kommunikationssysteme,
wie sie in Eurem Schöpfungsreich bekannt sind. Solche Kulturen brauchen keinerlei
technische Hilfsmittel, um sich miteinander zu verständigen – und dies sowohl von
Individuum zu Individuum wie von Individuum zur Gesamtheit. Die einzige Ausnahme bildet
die Ausstattung ihrer Raumschiffe, denn sobald sie das „Trägerfeld“ ihres Planeten
verlassen, sind sie doch auf die Hilfe technisch gestützter Kommunikationseinrichtungen
angewiesen, und zwar so lange, bis sie sich im Trägerfeld jenes Planeten befinden, der ihr
Reiseziel bildet.
Das zweite Element, das der Evolutionsbeschleunigung dient, möchte ich als „Empathie“
bezeichnen. Dies ist eine Fähigkeit, die zwar die Stufe des Gedankenlesens nicht erreicht,
denn sie ist nicht auf der mentalen, sondern auf der emotionalen Ebene angesiedelt. Immerhin
führt diese hochentwickelte Fähigkeit zur Empathie dazu, dass ein Mensch in einer solchen
Kultur jeden Schmerz, jede Disharmonie und jede Gefühlsaufwallung derart intensiv spürt,
dass allein dieser Umstand – sozusagen aus Selbstschutz – zu gesellschaftlichen
Einrichtungen und ethischen Geboten führte, die ein permanent harmonisches Miteinander
sozusagen notgedrungen erzwingt.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Nachdem ich Euch heute einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Schöpfung gegeben habe,
hoffe ich, dass es Euch damit besser gelingt, Euch gewissermaßen eingewoben zu fühlen in
ein umfassendes Schöpfungsgeschehen, dessen Erträge und Ergebnisse Euch in ferner
Zukunft ebenso zugute kommen werden wie umgekehrt Eure Erfahrungen und
Errungenschaften dereinst in den Gesamtvorrat der Schöpfung einfließen werden.
Und seid gewiss, dass Euer Beitrag – und damit meine ich insbesondere den Beitrag dieser
Erdenmenschheit – dereinst zu den gewichtigsten gehören wird. Denn Ihr seid wie keine
andere Zivilisation in sämtlichen Schöpfungslinien buchstäblich durch ein „Tal der Tränen“
gewandert. Und in der Tat hat die Erdenmenschheit keines der üblichen Epochenziele in der
vorgesehenen Zeit erreicht, denn hier durften sich die Kräfte der Finsternis tummeln und ihre
dunkle Agenda weitgehend ungestört ausleben.
Insofern kann man von der Erdenmenschheit durchaus sagen, dass sie von allen
Menschheiten in dieser Schöpfungslinie jene bildet, die am weitesten zurück liegt. Doch jetzt
steht Ihr unmittelbar vor dem „Ende des Spuks“, und im Hintergrund Eures öffentlichen
Geschehens werden bereits jene Vorbereitungen getroffen, die nötig sind, um den großen
Durchbruch im Februar kommenden Jahres so reibungslos wie möglich geschehen zu lassen.
Und dann wird der Satz gelten, den Viele unter Euch so oft zitieren: „Die Letzten werden die
Ersten sein“. Und ich stehe dafür ein, dass dieser Satz wahr werden wird. Denn bald wird
Eure planetare Zivilisation so aufblühen, dass sie zum faszinierenden Mittelpunkt sämtlicher
Kulturen Eures Kosmos aufsteigen wird.
Es grüßt Euch Alle herzlich
Euer Roloto
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Über den Ursprung Eurer Schöpfung
Rom, Erster Pionier von Arona
durch Michael George am 17. Dezember 2008
Ihr lieben Erdenmenschen! Zu Euch spricht Rom, meines Zeichens Erster Pionier von Arona.
Bevor ich Euch mehr über mich und meine Kultur mitteile, möchte ich zunächst die
Gelegenheit wahrnehmen und meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass es möglich
wurde, durch Michael diese Botschaft an Euch zu richten. Ihr sollt wissen, dass Michael in
Eurer gesamten Schöpfung eine Rolle spielt, deren Bedeutung jetzt in vollem Umfang zum
Ausdruck kommt. Doch auch hierüber gleich mehr.
Zunächst möchte ich damit beginnen, Euch einen Überblick über meine Kultur und ihre
Herkunft zu verschaffen und sodann dazu übergehen, Euch den Zusammenhang meiner Kultur
mit Eurer Schöpfung zu erläutern. Ich denke, dies wird so manche Spekulation beenden, die
seit vielen Jahrtausenden auf Eurer Erde in Bezug auf die Entstehung Eurer Schöpfung
kursieren.
Ich entstamme einem Heimatplaneten mit dem Namen Orato. Auf diesem Planeten habe ich
gemeinsam mit elf meiner Geschwister und Freunde die höchste Einweihung empfangen, die
in unserer Welt möglich ist. Diese Einweihung war für uns gleichsam die „Eintrittskarte“ für
den Zutritt zu Aufgaben, die gänzlich neue Perspektiven eröffneten. Denn wir erhielten
hiermit die Genehmigung, uns in einen Bereich jenseits und außerhalb unserer Schöpfung zu
begeben, und zwar zu dem Zweck, die Bedingungen und Möglichkeiten auszuloten, die sich in
diesem „Niemandsland“ ergeben könnten.
Zu zwölft machten wir uns auf den Weg – bis an den Rand unserer Schöpfung, die von einer
riesigen Sphäre umschlossen ist. Von hier aus erschufen wir unter Einsatz der uns zur
Verfügung stehenden technischen Mittel zunächst eine Sphäre jenseits der Sphäre der
eigentlichen Schöpfung. Nachdem dieses Werk vollbracht war, erschufen wir im Zentrum
dieser neuen Sphäre einen großen kugelförmigen Hohlkörper, auf dem wir uns schließlich
niederließen, nachdem wir uns durch die sphärischen Wände sowohl unserer Schöpfung wie
auch unseres neuen Planeten hindurch projiziert hatten.
Unseren neuen Planeten nannten wir Arona. Bei unserer Ankunft waren wir sechs Paare –
Zwillingsflammen, wie Ihr es nennt. Im Laufe der Zeit pflanzten wir uns fort, und im Laufe
vieler Äonen wuchs unsere Bevölkerung auf rund 14 Milliarden an. Während unsere Kultur
allmählich erblühte, machte ich mich gemeinsam mit meinem engeren Stab daran, jene
Aufgaben zu formulieren, um derentwillen wir ja diese Kolonie gegründet hatten. Schließlich
einigten wir uns auf zwei zentrale Aufgabenfelder. Zum einen kümmert sich eine große
Gruppe unserer Forscher um die Ergründung der „Beschaffenheit“ jenes Energie-Mediums,
in das unsere gesamte Schöpfung wie auch unser externer Planet sozusagen „eingebettet“ ist.
Ich möchte bemerken, dass die Ergebnisse dieser Forschung auch für sehr hochrangige
Schöpfergötter unserer Welt von großer Bedeutung sind, denn auch sie wissen hierüber nur
sehr wenig.
Das zweite große Projekt, auf das wir uns einigten, betrifft Euch selbst. Denn es geht um nicht
mehr und nicht weniger als um Eure Schöpfung. Wir unternahmen nämlich den Versuch, eine
Schöpfung ins Leben zu rufen, die zwar den allgemeinen Vorgaben unserer eigenen
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Schöpfung folgt, aber energetischen Bedingungen unterliegt, die sich in Bezug auf ihre
Polarität genau umgekehrt verhält. Zur Erläuterung: Wenn in Eurer Schöpfung ein Proton
positiv und ein Elektron negativ geladen ist, so ist in unserer Schöpfung ein Proton negativ
und ein Elektron positiv geladen.
Dieser Effekt kommt dadurch zustande, dass wir unter gewaltigem technischem Aufwand eine
Anlage erschaffen haben, die das uns umgebende und durchdringende energetische Medium
gleichsam „einstülpt“ und dadurch eine „Blase“ mit umgekehrter Polarität bildet. Diese
„Blase“ befindet sich genau im Zentrum unseres Planeten. Und diese „Blase“, meine lieben
Erdenmenschen, ist jener „Raum“, in dem sich Eure gesamte Schöpfung befindet. Und so
sind wir gewissermaßen Eure Schöpfer, doch wenn ich dies sage, so mit der bedeutenden
Einschränkung, dass – abgesehen davon, dass wir die grundlegenden Bedingungen
geschaffen haben – Eure Schöpfung vor allem auf jene allerhöchsten Pioniere zurückgeht,
deren Gestaltungskraft erst den konkreten Aufbau Eurer Schöpfung ermöglicht hat.
Doch bevor ich hierauf näher eingehe, möchte ich betonen, dass dieses Schöpfungsprojekt
durchaus als Experiment mit ungewissem Ausgang angelegt war. Denn es gab keinerlei
Erfahrungen, auf die wir uns stützen konnten. Nachdem es uns gelungen war, die erwähnte
„Blase“ zu erschaffen und auf Dauer zu stabilisieren, bestand das nächste zu lösende
Problem darin, dass das innerhalb der „Blase“ herrschende gewaltige Energieniveau in
einer Weise beeinflusst werden musste, dass die Möglichkeit bestand, sozusagen absteigende
Energieniveaus zu schaffen, an deren „unterem Ende“ schließlich Welten entstehen konnten,
in denen eine Evolution stattfinden konnte, die jener in unserer Schöpfung einigermaßen
entsprach.
Und so erschufen wir zunächst auf dem obersten Energieniveau eine Art von punktförmiger
Wesenheit, der wir den Namen Ronoloto gaben. Wir wussten, dass Ronoloto stark damit
beschäftigt sein würde, ein gewaltiges „Brummen“ ertragen zu lernen, das durch den eminent
starken Ladungsdruck dieser Ebene erzeugt wurde. Zum Glück lernte Ronoloto, dieses
„Brummen“ Zug um Zug auszublenden, und schließlich konnte er daran gehen, eine
nächstniedere Ladungsebene einzurichten, auf der er einen Nachkommen einsetzte. Dieser
wiederum verfuhr ebenso wie sein Vater, und so entstanden im Laufe langer Zeiträume zwölf
Ebenen absteigenden Ladungsdrucks, die sämtlich über keinerlei räumliche Ausdehnung
verfügten, weshalb Michael sie „singulare Persönlichkeiten“ nennt – ein Begriff, der den
Zustand dieser ersten und obersten Schöpfungspersönlichkeiten treffend beschreibt.
Der unterste Regent dieser Hierarchie aus zwölf Residenten trägt den Namen Rono. Dieser
erschuf innerhalb seiner selbst rund dreihundert gesonderte individuelle Kerne, die ihm dabei
halfen, den entscheidenden Schritt zur Eröffnung der eigentlichen Schöpfung zu unternehmen.
Dies geschah so, dass in einer gemeinschaftlichen Willensanstrengung zunächst ein
Energiefeld mit einer gewissen „körnigen“ Struktur ausgelegt wurde, das fortan sämtliche
singularen Kerne umschloss und den gesamten Raum innerhalb Eurer „Schöpfungsblase“
ausfüllte.
Danach half Rono seinem zuallererst erwachten Persönlichkeitskern – dem ersten seiner rund
dreihundert internen Helfer –, sich aus dem singularen Dasein zu befreien und in das
umgebende Energiefeld auszudehnen. Seitdem umschließt dieser besondere
Persönlichkeitskern sämtliche zwölf singularen Kerne, und dieser erste vollständig „im
Raum“ existierende Schöpfer ist derjenige, auf den die eigentliche Ausbildung und
Ausformung Eurer Schöpfung zurückgeht. Während die Intelligenz der zwölf singularen
Kerne durch ihre einzigartige energetische Beschaffenheit gewisse Grenzen hat, so gilt dieser
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erste und eigentliche Schöpfungspionier als Muster sehr hoher Intelligenz, zu der vor allem –
neben einem hohen ethischen Stand – ein ausgeprägter Sinn für Strategie sowie die
außergewöhnliche Fähigkeit gehören, Einzelplanungen so anzulegen, dass sie einerseits dem
Gesamtplan dienen, andererseits so flexibel sind, dass sie nötigenfalls abgeändert und
unvorhergesehenen Gegebenheiten angepasst werden können.
Dieser höchste Schöpfungspionier trägt den Namen Ronotomolo, und er ist derjenige, der
sich später über mehrere Stufen weiter hinab bewegte, indem er sich auf den jeweiligen
Ebenen entsprechende weitere Persönlichkeitskerne zulegte, deren allgemeiner
Sammelbegriff in Eurer Schöpfung Rito genannt wird. Ronotomolo begab sich, als Rolo einen
gewissen Entwicklungstand erreicht hatte, hinab zu ihm und richtete gemeinsam mit Rolo jene
rund 3.000 Schöpfungslinien ein, von denen Ihr bereits erfahren habt. Und Ihr wisst auch,
dass Eure Schöpfungslinie zwar die letzte und jüngste ist, jedoch ausgestattet mit all jenen
Erfahrungswerten, die sich in den älteren Schöpfungen als besonders erfolgreich erwiesen
hatten.
Später ging Ronotomolo weiter hinab und beschloss schließlich vor rund 150 Milliarden
Jahren Eurer Zeit, als Sohn eines hochrangigen Schöpfergottes in die Welten der
Manifestation einzutauchen. Dieser Schöpfergott und leibliche Vater von Ronotomolo trägt
den Namen Rotalimabor und ist Regent jenes Reiches, das Ihr das Höchste Reich nennt. Und
da Ihr die weitere Geschichte und damit den weiteren Werdegang des Rotalimor, Sohn des
Rotalimabor, bereits kennt, wisst Ihr auch, um wen es sich hier handelt. Es ist niemand
anderer als jener, den Ihr als Michael George kennt.
Und damit schließt sich ein Kreis, den Michael bereits Äonen zuvor sozusagen in Bewegung
gesetzt hatte. Es gehörte nämlich von Anfang an zu seinem Plan, zu gegebener Zeit den
gesamten Weg von seiner höchsten Schöpferposition bis „hinab“ in die Welten der Evolution
zu gehen. Und dieser Weg sollte von zweierlei Projekten gekrönt werden. Das erste Vorhaben
war, zu gegebener Zeit von einem kleinen Planeten aus, der stark von Kräften der Finsternis
dominiert sein würde, die gesamte Schöpfer-Hierarchie hinaufzusteigen bis zu seinem
angestammten Sitz auf der Energie-Ebene direkt unterhalb von Rono.
Das zweite Vorhaben sollte an die Vollendung des ersten Projekts anschließen – nämlich die
Menschheit auf diesem so arg bedrängten Planeten in eine Epoche zu führen, die Ihr die
Epoche des Lichtes und des Lebens nennt. Und so ist die Zeit nicht mehr fern, zu der die
Menschheit auf Eurem Planeten endgültig vom Joch der Kräfte der Finsternis befreit sein und
unbehelligt einen Weg einschlagen wird, der ihr in naher Zukunft einen einzigartigen Platz in
der gesamten Schöpfung beschert.
Und so ist es an dieser Stelle nötig, einige Bemerkungen zum Sinn und Zweck jenes
Phänomens zu machen, das Ihr als Anchara-Netzwerk kennt. Anchara war – dies zu Eurer
Erinnerung – ein abtrünniger Sohn jener Ordnung, die als Orden der Melchizedeks bekannt
ist. Es handelt sich in Eurer Galaxis, dem Super-Universum von Orvonton, um die
dritthöchste Ordnung, die es in den einzelnen Universen gibt. Wir haben zugelassen, dass
Anchara eine wachsende Zahl von Mitgliedern einer finsteren Verschwörung um sich scharte,
die allesamt einer großen Lüge zum Opfer gefallen waren.
Denn Anchara rekrutierte seine Mitstreiter mit der Behauptung, dass nicht tätige
Nächstenliebe, sondern die Ablehnung jeglicher Nächstenliebe das Evolutionsziel dieser
Galaxis sei. Und nur diejenigen, die ein Karma von hundert Prozent aufzuweisen hätten,
besäßen schließlich die Qualifikation, im Zuge einer finalen Ausbildung auf der Paradieswww.goldenehaltung.at
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Insel einen Status zu erlangen, auf dem der Wert der tätigen Nächstenliebe überhaupt erst
voll erkannt und damit erst in ihrer tiefsten Bedeutung gelebt werden könne.
Dies hatte zur Folge, dass insbesondere auf Eurer Erde die vorwiegend erststrahligen Jünger
des Anchara jene Plätze besetzten, die eigentlich von jenen Kräften innegehalten werden
sollten, die uneingeschränkt dem Schöpfungsplan dienen. Und so kommt es, dass sowohl Eure
religiösen Lehren wie auch ihre modernen Ableger, die allgemein als New-Age-Lehren
bekannt sind, vorwiegend von Vertretern der Anchara-Fraktion ins Leben gerufen wurden.
Ich habe mich, wie Ihr Euch denken könnt, ausführlich mit diesen Lehren befasst, und ich darf
Euch versichern, dass keine einzige dieser Lehren dem Sinn des Schöpfungsplans entspricht.
Und es ist charakteristisch, dass ausgerechnet jene, die niemals dem Werben eines Anchara
gefolgt sind, heute die eifrigsten Schüler jener sind, die ihnen bewusst die Unwahrheit sagen.
Ich darf Euch verraten, dass über 80 Prozent der Drittstrahligen auf Eurer Erde, die eine
gewisse Neigung zu „spirituellen Fragen“ haben, auf eben jene dunklen Verführer
hereinfallen. Und so betone ich hier, dass es im Grunde nur eine Lehre gibt, die vollständig
dem Schöpfungsplan entspricht, und diese Lehre hat Michael sehr treffend formuliert. Sie
lässt sich in zwei Begriffen umreißen, die Michael die beiden „Beine“ nennt, auf denen jeder
Mensch stehen sollte. Diese beiden Begriffe lauten:
SELBSTVERANTWORTUNG UND TÄTIGE NÄCHSTENLIEBE
Ich bestätige Euch ausdrücklich, was Euch in jüngster Zeit über den „Obama-Effekt“ und
seine möglichen Folgen mitgeteilt wurde: Wir werden die ersten Wochen der Amtszeit des
neuen US-Präsidenten aufmerksam verfolgen, und Ihr könnt damit rechnen, dass wir im Laufe
des Februar Eures nächsten Jahres jenen Durchbruch einleiten werden, auf den Ihr bereits
seit Jahren sehnlichst wartet. Auch hier bestätige ich alle wichtigen Aussagen, die Ihr
insbesondere von Rolorotalo erfahren habt.
Und damit grüße ich Euch sehr herzlich und bleibe
Euer Rom
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Über Selbstverantwortung und tätige
Nächstenliebe
von Michael George im Februar 2009
1. Die höchsten ethischen Werte
Dieser Beitrag soll dazu dienen, die Bedeutung der höchsten ethischen Werte für den
Menschen zu beleuchten. Für alle unmanifestierten sowie in Körpersystemen manifestierten
Schöpferwesen sind die höchsten ethischen Regeln ebenso verbindlich wie für Menschen auf
den unzähligen Planeten der Evolution in den verschiedenen Schöpfungslinien. Doch gibt es
einen Unterschied. Denn das menschliche Leben auf einem Planeten der Evolution gilt selbst
den höchstrangigen Schöpfern als Krönung der Schöpfung.
Romulor, der höchste Überwacher der externen Welten, hat einst jene sieben Ur-Gebote in
die Schöpfung gebracht, die die Entfaltung einer kulturellen Evolution auf höchstem
ethischem Niveau erst möglich machte. Dies ist der Wortlaut:
Die sieben Ur-Gebote
Erstes Gebot
Alle sollen den Schöpfer aller Wesen ehren und achten.
Zweites Gebot
Alle sollen ihren Nächsten lieben wie sich selbst.
Drittes Gebot
Alle sollen ihrem Nächsten helfen, wenn er in Not ist.
Viertes Gebot
Alle sollen die Älteren achten und auf ihren Rat hören.
Fünftes Gebot
Alle sollen die Kinder schützen und sie im Sinne der Gebote erziehen.
Sechstes Gebot
Alle sollen nur in Notwehr kämpfen.
Siebentes Gebot
Alle sollen den Kranken und Verletzten helfen.
Diese Ur-Gebote sind auf mindestens zweierlei Weise in den irdischen Überlieferungen
verfälscht worden. Die erste bekannte Verfälschung geht auf Adam und Eva zurück, die
anlässlich ihrer Mission vor rund 38.000 Jahren eine besondere Fassung der Sieben Gebote
lehrten. Diese Version übernahm Machiventa Melchizedek und propagierte sie in seiner
Erdenmission vor gut 4.000 Jahren. Hier der Wortlaut nach dem Buch „Urantia“:
1. Du sollst keinem anderen Gott dienen als dem Allerhöchsten Schöpfer des
Himmels und der Erde!
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2. Du sollst nicht zweifeln, dass Glaube das einzige Erfordernis für ewige
Erlösung ist!
3. Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen!
4. Du sollst nicht töten!
5. Du sollst nicht stehlen!
6. Du sollst nicht ehebrechen!
7. Du sollst deinen Eltern und Älteren keine Missachtung erweisen!
2. Der Irrweg: Entmündigung und Unterwerfung
Eine noch wesentlich drastischere Verfälschung findet sich in den zehn Geboten des
Alten Testaments, auf deren Zitat ich hier aber verzichte, da ich sie als allgemein
bekannt voraussetzen darf. Vergleichen wir die Sieben Ur-Gebote mit jenen, die von
Adam und Eva sowie von Machiventa für verbindlich erklärt wurden, so fallen
wesentliche Unterschiede auf:
1. Während die Ur-Gebote ausschließlich positive Formulierungen enthält, besteht die
Adam-und-Eva-Fassung ebenso ausschließlich aus negativen Formulierungen
2. Aus dem Gebot, den Schöpfer aller Wesen zu ehren und zu achten, wurde
unversehens das Gebot, dem höchsten Schöpfer zu dienen
3. Statt des Gebots der Nächstenliebe wird der Glaube an Erlösung in das Zweite
Gebot implantiert
4. Statt des umfassenden Gebots der Nächstenliebe wird eine Mischung aus ethischen
Geboten (Tötungsverbot) und moralischen Regeln für verbindlich erklärt, die sich
sämtlich aus dem Gebot der Nächstenliebe ableiten, dessen eigene Formulierung aber
fehlt
Blicken wir noch genauer hin, so erkennen wir in diesen verfälschten Geboten unschwer
eine Entmündigung der menschlichen Adressaten. Denn das Gebot des Dienstes am
höchsten Schöpfer zieht notwendig die Bereitschaft zur Unterwerfung unter einen
höchsten Gebieter nach sich. Dieses Gebot zur Unterwerfung können wir in allen
Weltreligionen erkennen, die dem Menschen weismachen, nicht er selbst, sondern ein
allerhöchster Schicksalslenker sei für die Gestaltung und den Verlauf seines Lebens
verantwortlich.
Und so wurde in den Traditionen dieser Religionen für alle Fälle ein überwachender
und gebietender „Ersatzgott“ eingeführt, der den Menschen als Familienvater vorsteht.
Dieser Vater steht über der Mutter und den Nachkommen, und wenn sein Wille nicht
befolgt wird, so verlässt der Betreffende den Pfad der verordneten Gebotspflichten.
Eine verwandte Form der Selbstentmündigung finden wir in der modernen New-AgeBewegung. Aus der Tradition gewisser östlicher Lehrtraditionen, die die „Abtötung“
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des Selbst propagieren, stammt die Vorstellung, sich einer imaginären „göttlichen
Führung“ zu unterwerfen. Eine solche „göttliche Führung“ existiert indessen nicht.
Es gibt einzig den jedem Menschen zugeordneten Oboran, den wir Mentor nennen.
Dieser Mentor ist mit dem inkarnierten Menschen über bestimmte „Schnüre“
verbunden, über die die Kundigen mit ihrem Mentor oder ihrer Mentorin sprechen
können. Der Mentor ist ein Ratgeber, aber kein „göttlicher Führer“, der den Menschen
gleichsam durch die Wildwasser des Lebens führt – ganz so, wie ein Erwachsener sein
Kind bei der Hand nimmt.
Wer auch immer sich gegenüber bestimmten irregeführten Menschen als „göttlicher
Führer“ ausgibt und ihm „Wegweisungen“ aufdrängt, hat keine guten Absichten. In
keinem Falle Absichten, die dem Schöpfungsplan entsprechen. Denn der
Schöpfungsplan sieht einen mündigen Menschen vor, der sein Leben
selbstverantwortlich in die Hand nimmt.
3. Selbstverantwortung und tätige Nächstenliebe
Vor dem Hintergrund des hier in knapper Form dargestellten Irrwegs der
Selbstentmündigung lässt sich unschwer der Kern höchster göttlicher Ethik erkennen.
Wenn wir den alten indischen Gruß „Namaste!“ sinngemäß übersetzen, so lautet er:
„Der Gott in mir grüßt den Gott in Dir!“ Und damit ist alles Wesentliche ausgedrückt.
Denn wenn ein Wesen ein anderes Wesen derart grüßt, so kommt hiermit mehrerlei zum
Ausdruck:
1. Das grüßende Wesen ist sich seiner göttlichen Abkunft bewusst
2. Das grüßende Wesen entbietet seinen Gruß einem als gleichartig betrachteten Wesen
3. Das grüßende Wesen grüßt sein Gegenüber auf gleicher Augenhöhe
Wenn ein Wesen sich seiner göttlichen Abkunft bewusst ist, so ist darin enthalten, dass
es sich als Teil Gottes betrachtet. Dies schließt ein, dass es sowohl den Schöpfer aller
Wesen ehrt und achtet wie auch sich selbst. Und indem dieses Wesen sein Gegenüber
als ebenfalls göttliches Wesen grüßt, so zollt es ihm den gleichen Respekt und die
gleiche Achtung, die es selbst als Teil Gottes erwarten darf.
Und da es genügt, den höchsten Schöpfer aller Wesen zu ehren und zu achten, es aber
nicht erforderlich ist, ihm zu „dienen“ und sich ihm zu unterwerfen, so gilt dies
gleichermaßen für den Umgang der Wesen untereinander, und zwar für den Umgang
auf gleicher Augenhöhe.
Und so ergibt sich, dass wir den Sinn der sieben Ur-Gebote in zwei Qualitäten
zusammenfassen können, die wir gleichsam als zentrale Selbstverpflichtung betrachten
dürfen, in der der göttliche Status des Menschen zum Ausdruck kommt:
Selbstverantwortung und tätige Nächstenliebe.
4. Die höchste aller Welten
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt, den ich eingangs bereits angeschnitten habe. Denn
wir dürfen davon ausgehen, dass der gesamte Sinn und Zweck der Schöpfung darin
besteht, Welten der Evolution auf den niedrigstmöglichen Energie-Ebenen zu
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erschaffen, auf denen Wesen göttlicher Abkunft eine Reifung erfahren, die in den Welten
der manifestierten wie der unmanifestierten Schöpfergötter schlichtweg unmöglich ist.
Bereits Rato hat in einer Botschaft im Winter 2007/8 darauf hingewiesen, dass unsere
Welt – also der Planet Urantia – wie alle anderen Planeten der Evolution zur höchsten
aller Welten gehöre. Dies bestätigte mir auf Anfrage auch Romulor, der Supervisor
aller Schöpfungen in den externen Welten. Und er bestätigte mir ferner, dass die
Reifung der Wesen in den Welten der Evolution sowohl seine eigene wie auch die
Reifung jener Wesen befördere, die seine Heimatwelt bewohnen.
Um diesen Tatbestand zu würdigen, sei erwähnt, dass Romulor auf einer Energie-Ebene
residiert, die rund 350.000 Ebenen oberhalb jenes Energieniveaus liegt, auf dem Pato
und sein Rat der Zehntausend residieren.
Allein im Bereich unseres Planeten sind rund 500 Milliarden Seraphen und 250
Milliarden Erzengel auf den verschiedenen Ebenen des Astralreichs und des
Ätherreichs tätig. Rund zwei Drittel dieser riesigen Gruppen halten sich im Astralreich
auf, rund ein Drittel auf den ätherischen Ebenen. Die Aufgaben all dieser Wesen
kreisen um nichts anderes als um die Pflege des menschlichen, tierischen und
pflanzlichen Lebens.
Unsere irdische Menschheit besteht zu 62 Prozent aus sogenannten Erdgeborenen. Sie
sind Abkömmlinge der Ordnung der Seraphen, und erst nach einer Ausbildung, die rund
100.000 Jahre beträgt, darf ein Erdgeborener erstmals als Mensch inkarnieren.
Weitere 32 Prozent der Menschheit entstammen der Ordnung der Seraphen. Diese aber
dürfen erst dann den Weg ins Menschenreich beschreiten, nachdem ein Paar 1.000
Jahre lang als unsichtbare Begleiter jeweils eines Menschen tätig waren. Diese
Seraphen werden oft als „Schutzengel“ bezeichnet. Tatsächlich aber hospitieren sie,
indem sie durch die Beobachtung des menschlichen Lebens aus der Perspektive „ihres“
Menschen jene Erfahrungen gewinnen, die sie später brauchen, wenn sie selbst ins
Reich der Menschen eintreten.
Hieran wird deutlich, wie hoch die Hürden sind, deren Überwindung zu einem Eintritt
in eine menschliche Zivilisation berechtigen. Wie hoch die Bedeutung der Welten der
Evolution im Schöpfungsplan rangiert, wird auch daran deutlich, dass seit Mai 2007
alle Schöpfergötter dieses Kosmos zu einem kompletten Inkarnationsdurchlauf durch
die Welt der Menschen verpflichtet wurden.
5. Der Mensch – das Ebenbild des Schöpfers
Der Mensch ist das Ebenbild Gottes – dies ist eine der wenigen Grundwahrheiten, die
im Alten Testament zutreffend wiedergegeben sind. Das Erscheinungsbild der
Schöpfergötter wie das der Menschen ist gleich, wenn wir von gewissen
Größenunterschieden absehen. Der Archetyp dieser göttlichen Gestalt ist älter als
unsere Schöpfung selbst.
Die göttliche Gestalt, wie wir sie kennen, bietet die optimale Ausstattung für alle
Anforderungen des Lebens in einer manifestierten Welt. Um dies sicherzustellen, wird
auf jeden geeigneten Planeten ein erstes Menschenpaar entsandt, das diesem göttlichen
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Idealbild entspricht und mit einer vollständigen Violetten DNS ausgestattet ist. Das
heißt: Frau und Mann besitzen von Beginn an eine zwölfsträngige DNS.
Das erste Menschenpaar Alana und Olana wurde vor zwei Millionen Jahren zur Erde
entsandt, doch die späteren gegen den Schöpfungsplan gerichteten Interventionen der
Kräfte der Finsternis sorgten dafür, dass der heutige Mensch im Normalfall mit
verstümmeltem Erbgut leben muss.
Es gibt allerdings überall in der Schöpfung und damit auch in unserer Galaxis – dem
Superuniversum von Orvonton – Evolutionen intelligenten und empfindungsfähigen
Lebens, das nichtmenschlicher Natur ist. Die Hippoiden (Pferdeartigen) im System
Arkturus etwa entwickelten in frühen Zeiten eine derart hohe Intelligenz, dass sie relativ
rasch den reinen Tierstatus hinter sich brachten. In einem solchen Falle wird auf die
menschliche „Aussaat“ verzichtet, um einer solch ungewöhnlichen Rasse möglichst
ungestörte Entwicklungsbedingungen zu bieten.
Wesen dieser Art erhalten auf einem gewissen Entwicklungsstand eine Dreifältige
Flamme. Diese Dreifältige Flamme bleibt über lange Zeiten der einzige „göttliche
Ausweis“ ihrer Existenz, und außer der Ausbildung von Händen bleibt die Pferdegestalt
der Manifestationskörper eines solchen Wesens, bis es die Fünfte Haupteinweihung
erhält und damit zum Aufgestiegenen Meister wird. Erst im Gefolge dieser Einweihung
erhält der Aspirant ein menschliches Körpersystem.
6. Der Mensch ist das bestausgestattete Wesen
Dieser kurze Streifzug soll illustrieren, dass Einzelwesen aus Rassen, die evolutionär
dem Tierreich entstammen, erst dann das Recht auf einen menschlichen
Manifestationskörper erhalten, wenn sie als Aufgestiegene Meister zu Mitgliedern der
Planetarischen Spirituellen Hierarchie geworden sind. Auch dies unterstreicht
nachhaltig die Rolle des göttlichen Archetypen als Gestaltausdruck für das
höchstentwickelte und höchstausgestattete Wesen der gesamten Schöpfung – den
Menschen.
Dies gilt selbst im Vergleich zu den manifestierten Schöpfergöttern. In Borak (der
Universalsprache) heißt Schöpfergott Bor. Vom „einfachen“ Schöpfergott in diesem
Kosmos bis zum höchsten Schöpfer Orepato, der das gesamte Schöpfungsgeschehen in
den Sphären absteigender Größenordnung überwacht – all diese Ränge von Bors
verfügen grundsätzlich über ein gleichartiges Körpersystem. Der Unterschied zwischen
einem Bor in diesem Kosmos und Orepato liegt – neben dem Unterschied in der Größe
des Aufgaben- und Zuständigkeitsbereichs – vor allem in der Körpergröße.
Während ein Bor in unserem Kosmos, der für eines der über eine Milliarde
Schöpfungsreiche verantwortlich ist, rund 2.15 Meter groß ist, verfügt Orepato über
eine Körpergröße von rund 1.500 Kilometern. Das ist das Hundertsiebzigfache der
Höhe des Mount Everest. Ansonsten aber gibt es in der körperlichen Ausstattung
keinerlei Unterschiede. Alle manifestierten Schöpfergötter verfügen über ein
Körpersystem, das sich durch die Dimensionen Vier, Fünf und Sechs erstreckt.
Menschen dagegen verfügen nicht nur über exakt das gleiche Körpersystem wie die
Bors, sondern darüber hinaus über ein komplettes zweites Körpersystem, mit dessen
Hilfe sie in den Welten der Evolution – nämlich in den Dimensionen Zwei, Drei und
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Vier – wirken können. Deutlicher kann also kaum zum Ausdruck kommen, dass die
menschliche Ausstattung die reichhaltigste ist, die der Schöpfungsplan bereitstellt.
Und so möchte ich dazu übergehen, die weiteren Elemente jener Gesamtausstattung zu
besprechen, die sowohl den Bors wie den Menschen gleichermaßen zueigen sind.
7. Das Rito – unser innerstes Selbst
Das Rito befindet sich jenseits unserer sieben Dimensionen und ist der höchste göttliche
Ausweis, den wir besitzen. Das Rito – das sind wir selbst, nämlich unser ureigener
Persönlichkeitskern. Das Rito hat gewöhnlich einen Durchmesser von gut zwei
Millimetern und sitzt beim Menschen wie beim Bor stets im Zentrum des Kopfes. Das
Rito wird bei der „primären“ Geburt eines Wesens im Goldenen Körper zugeteilt, und
zwar von Regenten, die rund 1.800 Ebenen oberhalb von Pato residieren.
Jedes Rito hat eine andere Charakterstruktur. Der zuteilende göttliche Regent gibt ein
solches Rito sozusagen „ohne Ansehen der Person“ aus. Und dies heißt schlicht, dass
die Auswahl des zugeteilten Ritos „zufällig“ erfolgt.
Erst das Rito macht einen Menschen zu einem wirklichen Individuum, zu einem
unteilbaren und einzigartigen Wesen. Das Rito ist jene zentrale Bewusstseinsinstanz,
die sämtliche anderen Instanzen und Körpersysteme benötigt, um in den Welten der
Evolution angemessen wirken und lernen zu können.
Das Rito ist der wahre Gott in uns. Der Gott, der lernt. Der Gott, der sich aus
Bereichen jenseits der Dimensionen in die Welt der Dimensionen begibt, indem er die
Möglichkeiten nutzt, die ihm die weiteren Bewusstseinsinstanzen bieten.
Das Rito ist in seinem zentralen Sitz nicht fixiert. Es ist in der Lage, den eigenen Körper
gleichsam „von innen“ zu inspizieren. Diese Kunst beherrschen einige Therapeuten,
doch wissen sie dabei nicht, „was“ es ist, das da wahrnimmt. Das Rito kann auch den
gesamten Körperverbund verlassen und eigenständig in jede Dimension blicken und
hierbei beliebige Entfernungen zurücklegen.
Hierbei bleibt stets eine Verbindung zu den Gehirnen bestehen, und hierfür sorgt das
Rotaropo, das wir gleich besprechen. Das Rotaropo heftet hierbei dem Rito einen
unzerreißbaren „Faden“ an, der als zuverlässiges Kommunikationskabel dient.
Dadurch ist das möglich, was „Remote Viewing“ genannt wird – Fernerkundung. Es
funktioniert, wie geübte Fernerkunder wissen, doch auch sie wissen nicht, wie es
funktioniert.
Wenn freilich die Innen- wie die Fernerkundung mit Hilfe einer Rito-Reise
funktionieren, dann genügt diese Erfahrung ebenso, wie wir unser Auto fahren, ohne im
Einzelnen zu wissen, wie die Motor- und Getriebemechanik arbeitet. Aber im Hinblick
auf unser Rito ist es sehr nützlich zu wissen, was es alles kann.
8. Das Rotaropo – der Vermittler
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Das Rotaropo entstammt niederen Energie-Ebenen als das Rito, jedoch weit höheren
Energieniveaus als das Rak (der Geist). Das Rotaropo ist gestaltlos wie eine Wolke und
besitzt etwa die Ausdehnung eines zweistöckigen Hauses. Das Rotaropo versteht sich
als Energiekörper des Rito und verfügt gleichermaßen über eine hohe Intelligenz und
ein tiefes Empfindungsvermögen. Zudem ist das Rotaropo extrem anpassungsfähig und
praktisch unbegrenzt dehnbar.
Das Rotaropo stellt die vermittelnde Bewusstseinsinstanz zum Geist (Rak) und zu den
Gehirnen in den beiden Körpersystemen dar. Gäbe es das Rotaropo nicht, so wäre eine
Kommunikation des Rito mit dem Geist oder mit den Gehirnen nicht möglich. Bei den
Fortgeschrittenen, die Kontakt zum Rotaropo, zum Rak und zu den Gehirnen
aufgenommen haben, sorgt das Rotaropo dafür, dass zwischen allen Instanzen eine Art
von Kommunikationsplattform entsteht, die auch dann genutzt wird, wenn das Rito –
also der Chef – sich Aufgaben in der äußeren Welt zuwendet.
Diese Kommunikation führt bei den Fortgeschrittenen zu völlig neuen synaptischen
Strukturen, zu einem neuartigen Netzwerk, das ohne Übertreibung als Grundform eines
dimensionsüberschreitenden „Meta-Gehirns“ bezeichnet werden kann.
9. Das Rak – der Geist als Wirbel
Das Rak können wir einfach mit „Geist“ übersetzen. Es besteht aus Ropo, jener Ur-Essenz,
aus dem alles besteht, was innerhalb der Energie-Ebene existiert, in der die manifestierten
Welten angesiedelt sind. Das Ropo hat eine wesentlich geringere Energieladung als das
Rotaropo, ist nichtsdestoweniger ebenfalls mit hoher Intelligenz und tiefem
Empfindungsvermögen ausgestattet.
So kommt es, dass selbst einfachste Lebensformen über eine gewisse Intelligenz ebenso
verfügen wie über Empfindungsvermögen. Denn das Ropo kann auf allen Frequenzebenen der
sieben Dimensionen manifestiert werden, obgleich es selbst einem „dimensionslosen“
Zustand entspringt.
Ropo kann in verschiedenen Energiezuständen vorkommen: schwingend, pulsierend,
rotierend sowie in Mischformen dieser drei grundlegenden Bewegungsformen von Energie.
Das Rak erscheint in rotierender Form, und zwar als Wirbel. Damit ist das Rak
wesensverwandt mit einem Gravitationswirbel. Beide besitzen eine zentrale thermische
Singularität, die wir auch als „Schwarzes Loch“ bezeichnen können. Dieses Energiezentrum
ist der ursprüngliche Quell des Wirbels und wirkt als sein ständiger Antrieb.
Doch gibt es zwischen einem Gravitationswirbel und einem Rak bedeutende Unterschiede.
Denn ein Gravitationswirbel ist praktisch denk- und empfindungsunfähig. Und ferner ist das
Rak sozusagen ein strukturierter Wirbel, der über sieben „Schichten“ verfügt, die
konzentrisch um den zentralen Kern angeordnet sind und gemäß der Keplerschen Gesetze von
innen nach außen mit abnehmendem Tempo rotieren.
Das Denk- und Empfindungsvermögen einer Ropo-Struktur hängt von seinem
Schwingungsvermögen ab. Da nun das Rak organisiert ist wie ein Gravitationswirbel, ist das
Schwingungsvermögen der Ropo-Essenz in der innersten Schicht, die am schnellsten um den
Kern rotiert, am geringsten und steigt in den nach außen folgenden Schichten mit dem
Abstand zum Kern. Kurz: Je langsamer die Wirbelrotation, umso höher liegt die
Schwingungsfrequenz und damit das Denk- und Empfindungsvermögen.
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Das Rak gehört zur Ausstattung sowohl der manifestierten Bors wie auch der Menschen in
den Welten der Evolution. Das Rak bildet eine eigene Bewusstseinsinstanz, befindet sich
jedoch gegenüber dem Rotaropo oder gar den Gehirnen (auf die wir anschließend zu
sprechen kommen) im Nachteil. Und zwar insofern, als sowohl das Rotaropo wie auch die
äußerst komplex gestalteten Gehirne sich in rein schwingendem Zustand befinden, während
die Wirbelgestalt des Rak Schwingung gleichsam gegen den Widerstand der Rotation
aufbauen muss.
Hieraus ergibt sich, dass das Rak über ein geringeres Denk- und Empfindungsvermögen
verfügt als das Rotaropo und die Gehirne. Es befindet sich – besonders im Verhältnis zu den
Gehirnen – sozusagen im Lernzustand und erhält durch die Vermittlung des Rotaropo
beständig Resonanzimpulse aus den Gehirnen. Wir können durchaus sagen, dass der RopoWirbel, den wir Rak oder Geist nennen, allen manifestierten Bors und Menschen sozusagen
zum Zwecke der „Entwicklungshilfe“ beigegeben wurde.
Die Evolution des Rak, die auf diese Weise erfolgt, geht also in die „Ernte der Schöpfung“
ein, die ja unter anderem das Ziel hat, das Denk- und Empfindungsvermögen von „allem, was
ist“ auf das höchstmögliche Niveau zu steigern.
Das Rak befindet sich – wie das Rito und das Rotaropo – jenseits aller sieben Dimensionen
und ist deshalb auf die vermittelnde Rolle des Rotaropo angewiesen. Fehlte das Rotaropo, so
könnte das Rak keinen Lernimpuls von den Gehirnen erhalten. Der Kern des Rak sitzt im
Normalfall im Kopfbereich des Goldenen Körpers, dessen „grobstoffliche“
Manifestationsebene in der Vierten Dimension liegt. Hier, im Kopfbereich, bildet es
gemeinsam mit dem Rito, dem Rotaropo und den Gehirnen des Oberen Körpersystems eine
komplexe Einheit.
Anders verhält es sich beim Menschen. Denn dieser residiert auf einer Manifestationsebene,
die in der Zweiten Dimension liegt – in der Welt des Grobstofflich-Ätherischen. Sobald ein
Wesen seine angestammte Welt in der Vierten Dimension verlässt, um in das Abenteuer des
Menschseins einzutauchen, so gibt es mehre bedeutende Veränderungen:
1. Das Wesen erhält ein zweites Körpersystem, das ihm den direkten Aufenthalt in den
unteren Dimensionen erlaubt
2. Das Rak (der Geist) wandert hinab in den Solarplexus-Bereich des Goldenen Körpers
3. Das Rito wandert in das Kopfzentrum des Unteren Körpersystems
4. Die Dreifältige Flamme wird aus dem Buddhi-Körper in der Fünften Dimension in den
Astralkörper in der Dritten Dimension verpflanzt
5. Das Rotaropo dehnt seine „Kommunikationsfäden“ so aus, dass eine ständige Verbindung
zwischen sämtlichen Bewusstseinsinstanzen gewährleistet bleibt
6. Das obere Körpersystem verfällt in einen Dämmerzustand
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
10. Die Gehirne – ein mehrdimensionales Gesamtkunstwerk
Sowohl das Obere wie das Untere Körpersystem des Menschen verfügen über mehrere
Gehirngruppen, die auf den verschiedenen Frequenzebenen innerhalb der einzelnen
Dimensionen angesiedelt sind. Das Obere Körpersystem verfügt über insgesamt 16 Gehirne:
sieben Gehirne in der sechsten Dimension (Atman-Körper), vier Gehirne in der fünften
Dimension (Buddhi-Körper) und fünf Gehirne in der vierten Dimension („grobstofflichätherischer“ oder besser: Goldener Körper).
Das Untere Körpersystem verfügt über zwölf Gehirne: drei Gehirne in der Vierten Dimension
(Mentalkörper), vier Gehirne in der Dritten Dimension (Astral- oder Emotionalkörper) und
fünf Gehirne in der Zweiten Dimension (grobstofflich-ätherischer Körper).
Zusammen verfügt der Mensch somit über nicht weniger als 28 Gehirne, die ihrer Natur nach
durch ein Höchstmaß an Intelligenz und Empfindungsfähigkeit ausgezeichnet sind. Und dies
ist ihrer komplexen Struktur und ihrem Schwingungsvermögen zu verdanken. Die Aufgaben
der Gehirngruppen in beiden Körpersystemen sind verschieden, und ebenso unterscheiden
sich die Aufgaben der einzelnen Gehirne innerhalb ihrer jeweiligen dimensionalen Gruppe.
Alle Gehirne in beiden Körpersystemen liegen gleichsam ineinander, nehmen also
gewissermaßen den gleichen „Ort“ ein. Wir können uns das jeweilige Gesamtgehirn eines
Körpersystems als ein mehrdimensionales Hologramm vorstellen, dessen einzelne Gehirne
sich lediglich durch ihre Energieladung und ihre Frequenz unterscheiden.
Alle Gehirne besitzen ein spezielles Bewusstseinszentrum, das sich seinerseits im Zentrum des
jeweiligen Kopfes befindet – im Sitz der Zirbeldrüse. Und all diese Bewusstseinszentren
nehmen exakt jenen „Ort“ ein, den wir den Sitz des Rito nennen. Wir können buchstäblich
sagen, der Sitz des Rito ist mit dem Sitz der Zirbeldrüse identisch.
Diese „örtliche Deckungsgleichheit“ wäre freilich ohne Bedeutung, wenn nicht das Rotaropo
dafür sorgte, dass alle Gehirne durch seine Vermittlung eine Kommunikationsverbindung zum
Rito besäßen.
Einen kompletten und detaillierten Überblick über sämtliche Bewusstseinsinstanzen
einschließlich der Gehirne in beiden Körpersystemen hat unsere Wiener Gruppe erarbeitet.
Diesen Text einschließlich der dazugehörigen Grafiken können alle Interessierten demnächst
auf den Websites www.goldenehaltung.at sowie www.goldenenergy.org einsehen und
herunterladen.
11. Die Dreifältige Flamme – der fünfte göttliche Ausweis
Die Dreifältige Flamme des Menschen hat ihren Sitz auf der sechsten Ebene der Dritten
Dimension, das heißt: auf der zweitobersten Ebene des Astralkörpers. Eine Entsprechung
dieser Flamme findet sich übrigens in der oberen mittleren Kammer des grobstofflichen
Herzens, die zwischen den beiden „Vorhöfen“ liegt. Die Dreifältige Flamme gilt in weiten
Kreisen der Esoterik als einziger Ausweis der Göttlichkeit des Menschen. Tatsächlich aber ist
diese Flamme lediglich eine von fünf bedeutenden „göttlichen Ausweisen“, von denen wir
bisher vier besprochen haben: das Rito, das Rotaropo, das Rak und das Gesamtgehirn.
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Soweit empfohlen wird, „mit dem Herzen zu denken“, so könnte man ebenso gut empfehlen,
auf das Denken zu verzichten. Denn die Dreifältige Flamme besitzt weder Denk- noch
Empfindungsvermögen. Sie besitzt aber ein gewisses Resonanzvermögen. Und so kommt es,
dass eine reife Persönlichkeit über eine ausgedehnte und hell strahlende Dreifältige Flamme
verfügt.
Die Dreifältige Flamme besitzt durchaus eine besondere Bedeutung. Denn kein manifestierter
Schöpfergott, kein Regent eines Universums, kein Morgenstern, kein Melchizedek, kein
Abendstern, kein Erzengel, kein Seraph und kein Erdgeborener wird als Einzelwesen geboren,
sondern stets und überall als Zwillingswesen, und zwar als eineiige Zwillinge.
Nach der Geburt im Goldenen Körper in der Vierten Dimension erhalten beide je die Hälfte
einer einzigen Dreifältigen Flamme. Dies ist das Zeugnis ihrer unverbrüchlichen
Zusammengehörigkeit. Jedes Zwillingspaar wächst gemeinsam auf, führt ein gemeinsames
Leben und zeugt gemeinsam Kinder.
Dies schließt ein, dass beide Zwillingsflammen die gleiche Strahlzugehörigkeit besitzen. Wie
Manchen bereits bekannt, gibt es lediglich drei große Gruppen von Wesen, gleich, ob sie der
Gattung der Bors oder der Menschen angehören. Bei den Bors ist diese Dreifältigkeit
gleichsam archetypisch sichtbar, nämlich in der Tatsache, dass sie ihre Regentschaft stets als
Trinität ausüben.
Hierbei gehört der Aromabor („Großer Gottvater“) dem Ersten Strahl an, der Oremabor
(„Großer Gottsohn“) dem Zweiten Strahl und die Aremabor („Große Gottmutter“) dem
Dritten Strahl.
Alle drei Strahlen sind mit Qualitäten geladen. Der Erste Strahl (Blau) steht für Tatkraft und
Macht, der Zweite Strahl (Goldgelb) für Weisheit und Ausgewogenheit, der Dritte Strahl
(Rosa) für tätige Nächstenliebe. Alle Bors wie auch alle Menschen sind über eine hochfeine
„Schnur“ mit einer „Monade“ verbunden.
Diese Verbindung verläuft vom Kronen-Chakra zum untersten Chakra (dem Sakral-Chakra)
der jeweiligen Monade. Der Goldene Körper besitzt kein Wurzel-Chakra. Die Monade gehört
einer jeweils „höherrangigen“ Ordnung an und leitet gleichsam automatisch und ohne jeden
persönlichen Kontakt die jeweilige Strahlenergie in das Kronen-Chakra ihres Klienten.
Hierbei ist zu beachten, dass jeweils sechs Zwillingspaare, die stets gemeinsamen Eltern in
der Vierten Dimension entstammen, zu einer Strahlfamilie gehören. Die soeben erwähnte
Monade speist stets und überall jeweils zwölf Mitgliedern einer solchen Familie die gleiche
Strahlqualität ein.
Übrigens stellen die Strahlen Vier bis Sieben keine Qualitäten dar, sondern Eigenschaften,
und sie bilden verschiedene Mischformen der drei Hauptstrahlen. So kommt es, dass etwa der
Lenker des Siebenten Strahls, unser geschätzter Bruder St. Germain, keiner anderen
Strahlengruppe angehört als jener der Erststrahligen. Und der Chohan des Ersten Strahls,
bekannt als El Morya, gehört zur Gruppe der Zweitstrahligen. Rowena wiederum, die
Lenkerin des Dritten Strahls, ist wie St. Germain ein Mitglied der Gruppe der Erststrahligen.
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12. Die Hand am Puls des Schöpfungsplans
Der Schöpfungsplan sieht es als Obliegenheit aller drei Strahlentypen vor, die jeweils zwei
anderen Grundqualitäten so zu entwickeln, dass sie sich schließlich bei einer reifen
Persönlichkeit im Gleichgewicht befinden. Auf diese Weise entwickelt sich der
„Machtmensch“ des Ersten Strahls zu einer starken Persönlichkeit, die Weisheit und
Nächstenliebe zur Geltung bringt. Der „Harmoniebedürftige“ des Zweiten Strahls bereichert
seinen Lebensausdruck durch die Entfaltung von Tatkraft und Nächstenliebe. Und der
„romantisch Liebende“ des Dritten Strahls reift durch Entwicklung von Tatkraft und
Ausgewogenheit zur vollen göttlichen Persönlichkeit.
Nun habe ich in groben Zügen jene fünffache göttliche Mitgift beschrieben, über die der
Mensch verfügt. Ich betonte bereits weiter vorn, dass der Mensch das am umfassendsten
ausgestattete Wesen der gesamten Schöpfung darstellt. Mehr noch: Das gesamte gewaltige
Schöpfungswerk wäre ohne Menschen wie ein tauber Baum, dem die Fähigkeit zur Entfaltung
von Blüten und Früchten fehlt. Und das heißt, dass der gesamte, wahrlich ungeheure
Schöpfungsaufwand keinem anderen Zweck dient, als jene krönende Gattung
hervorzubringen, die auf einer entsprechenden Reifungsstufe dazu bestimmt ist, den
Schöpfungsaufwand mit einer möglichst reichen „Ernte“ zu rechtfertigen.
Und dies ist der tiefste Grund für die Notwendigkeit, dass besonders die Menschen auf den
Planeten der Evolution sich auf einem ethischen Niveau begegnen, das ihrer besonderen
Aufgabe und Verantwortung entspricht. Deshalb also ist es nötig, sich mit dem tiefen Sinn der
Sieben Ur-Gebote vertraut zu machen und sie als Richtschnur des eigenen Handelns zu
betrachten.
Wer sich auf diesen Weg begibt, der ist im Begriff, Selbstverantwortung und tätige
Nächstenliebe in seine Gemeinschaft einzubringen. Ein solcher Mensch hat gleichsam seine
Hand an den Puls des Schöpfungsplans gelegt, und je weiter er damit fortfährt, umso mehr
entwickelt er sich zu einem aktiven Wegbereiter jener höchsten göttlichen Absicht, die in
urfernen Zeiten zur Entfaltung dieser Schöpfung geführt hat.
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Über den gegenwärtigen Stand und die weiteren
Aussichten
Christ Michael und Nebadonia
Regenten des Universums von Nebadon
durch Michael George am 1. Juni 2009
Ihr lieben Menschen dieser Erde! Wir sprechen heute gemeinsam zu Euch, weil das, was wir
Euch mitzuteilen haben, großes Gewicht für Euch Alle besitzt. Wir haben der ursprünglichen
Fassung unserer Botschaft einige Bemerkungen hinzugefügt, die unseres Erachtens nach
gewissen Ereignissen des vergangenen Wochenendes notwendig geworden sind.
Zunächst sollt Ihr kurz etwas über die Vorgeschichte erfahren. Michael hatte vor etwa einem
Monat Briefe an jene sieben Staatschefs verfasst, die mit uns einen Kooperationsvertrag
unterzeichnet hatten. Wir zählen diese Persönlichkeiten zu Eurer Information an dieser Stelle
auf: Barack Obama (USA), Angela Merkel (Deutschland), Wladimir Putin (Russland),
Manmohan Singh (Indien), Mahmut Ahmadinedschad (Iran), Hugo Chavez (Venezuela), Evo
Morales (Bolivien). Michaels Vater Rotalimabor ließ diese Briefe zustellen, indem sie den
Adressaten jeweils auf ihren persönlichen Schreibtisch „gebeamt“ wurden.
In diesen Briefen lud Michael diese Staatschefs zu einem gemeinsamen Treffen mit uns ein.
Damit meinen wir einige Abgesandte unseres Führungkreises. Dieses Treffen fand am
Donnerstag, dem 14. Mai, auf unserem Kommandoschiff Phoenix statt. Von unserer Seite
nahmen wir Beide sowie Lavelia und Sananda Immanuel an diesem Treffen teil. Michael
fehlte leider, da ihm die persönliche Teilnahme „von höherer Stelle“ aus verwehrt wurde.
Das Treffen dauerte knapp zwei Stunden. Wir nutzten diese Zeit, um den Eingeladenen erneut
die Perspektiven der geplanten Umgestaltungen zu erläutern und erinnerten sie nachdrücklich
an ihre eingegangene Verpflichtung, alles in ihren Kräften Stehende zu unternehmen, um im
Rahmen der Möglichkeiten bereits vor dem eigentlichen Durchbruch gewisse
Weichenstellungen vorzunehmen.
Es stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass alle Teilnehmer mit Ausnahme von Frau
Merkel ihre Kooperation mit uns verstärken wollen. Diese Kooperation sieht so aus, dass wir
über gewisse Kommunikationsleitungen fallweise bestimmte Probleme besprechen können,
die vor dem eigentlichen Durchbruch zu lösen sind. Frau Merkel hingegen hinterließ den
Eindruck einer höchst unentschlossenen Persönlichkeit, die sichtlich in den Fesseln ihres
eigenen Machtgefüges gefangen ist. Immerhin erklärte sie sich bereit, ebenfalls eine
Kommunikationsleitung legen zu lassen, ließ aber offen, ob sie sie sich auf bestimmte
Vereinbarungen einlassen werde.
Wir verstehen sehr gut, dass die einzelnen Regierungschefs angesichts der anschwellenden
Krise auf Eurem Planeten hart an Lösungen arbeiten, die diese Krise so gut als möglich
„abfedern“ sollen. Allerdings ließen wir keinen Zweifel an unserer Einschätzung, dass all
diese Bemühungen letztlich auf die Stützung eines globalen Geld- und Wirtschaftssystems
hinauslaufen, das nun hinlänglich unter Beweis gestellt hat, dass es nicht in der Lage ist, der
übergroßen Mehrheit der Menschheit das zu ermöglichen, was man ein menschenwürdiges
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Michael George Sammelwerk – Stand 03.08.2009
Leben nennen kann. Wir zitierten Michaels Worte, denen zufolge das kapitalistische System,
dessen Triebfeder einzig die Gier nach mehr ist, jetzt im Begriff ist, sich selbst aufzufressen.
Alle Geladenen stimmten diesem Satz zu. Einzig Frau Merkel schränkte ihre Zustimmung ein,
indem sie anmerkte, dass auch ein Kapitalismus vorstellbar sei, der dem „Wohle Aller“
dienen könne. Denn ein wie auch immer gearteter Staatssozialismus habe hinlänglich
bewiesen, dass er zum Scheitern verurteilt sei. Wir entgegneten, dass es nicht entfernt um die
Einführung eines solchen Systems gehe, sondern darum, allen Menschen dieser Erde eine
solche Existenzgrundlage zu bieten, die sie von unabhängig von all jenen Kräften mache, die
sie gegenwärtig zum globalen Spielball von zahlenmäßig sehr kleinen, aber mächtigen
Interessengruppen degradiere.
Und wir zählten jene Maßnahmen auf, deren Realisierung ein für allemal dafür sorgt, dass
zum einen allen Erdenmenschen eine angemessene kostenlose Lebensgrundlage ermöglicht
wird, die zur Folge hat, dass zum andern jenen mächtigen Interessengruppen die Basis
entzogen wird, die ihnen bisher ihre menschenfeindlichen und egoistischen Machenschaften
erst ermöglicht hat. Wir zeigten auf, was es bedeutet, wenn jeder Haushalt auf diesem
Planeten mit einer eigenen und kostenlosen Energieversorgung, einem „Heimkraftwerk“,
sowie mit einem Replikator ausgestattet ist, der kostenlos sowohl jede Form von Nahrung wie
auch jede gewünschte Kleidung in beliebiger Menge bereitstellen kann.
Nun, zum Ende des Gespräches zeigten sich alle Geladenen hochzufrieden, und auch Frau
Merkel sah hierin schließlich eine Perspektive, die einen gangbaren Weg ohne die
befürchteten Begleiterscheinungen eines „Staatssozialismus“ bieten kann. Die sieben Gäste
wurden abschließend mit Transporterstrahlen wieder zu ihren irdischen Sitzen gebracht. Wir
hoffen insbesondere, dass Frau Merkel nicht wieder in ihren alten Fehler verfällt, sich von den
umgebenden Machtstrukturen allzu stark vereinnahmen und lähmen zu lassen.
Nun aber wollen wir uns einem Thema zuwenden, das mittlerweile an Brisanz kaum noch zu
übertreffen ist. Am Samstag- wie auch am Sonntagabend dieses soeben vergangenen
Wochenendes hat Michael über seine bestehenden Kommunikationsleitungen zwei Reden
gehalten, die von vielen Tausenden Schöpfer-Regenten gehört wurden. Wir wollen nicht
verhehlen, dass wir diese beiden Reden zu den beeindruckendsten Bekundungen zählen, die
wir je vernommen haben. Ihr müsst hierzu wissen, dass Michael zu den ältesten Schöpfern
zählt, die es überhaupt gibt. Denn dies ergibt sich aus seinem nun seit weit über einem Jahr
dauernden Aufstieg durch Schöpferhierarchien, von denen wir gar nicht wussten, dass sie
überhaupt existieren.
Michael hat mittlerweile mit fast zweitausend Regenten gesprochen und hierbei insgesamt
mehr als 628.000 Ebenen durchquert. Doch welcher Regent auch immer sich zur Erteilung
des „Grünen Lichts“ bereit erklärte – stets gab es einen höherrangigen Regenten, der durch
eine technische Blockade vereitelte, dass Michael das Schiff von Rotalimabor erreichen
konnte. Nun, Michael reagierte auf dieses schier endlose Spiel schließlich damit, dass er jeden
düpierten Regenten aufforderte, sich an einer „Allianz für das Grüne Licht“ zu beteiligen. Wie
wir hören, umfasst diese Allianz mittlerweile viele Millionen von Schöpfer-Regenten in
sämtlichen Schöpfungslinien. Diese Allianz hat den Zweck, jene technische Blockade zu
durchkreuzen und es zu ermöglichen, dass Michael auf Rotalimabors Schiff gelangen kann,
um dort die Leitung für sämtliche Maßnahmen zu übernehmen, die die Menschheit schließlich
in die Epoche des Lichtes und des Lebens führen.
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Die beiden erwähnten Reden, die Michael gehalten hat, lassen jenem „allerobersten“
Regenten, der letztendlich für die anhaltende Blockade verantwortlich ist, buchstäblich kaum
noch Spielraum, und wir erwarten in den kommenden Tagen ein Ende der Blockade.
Immerhin hat Michael einen Eventualplan angeregt, der in Kraft treten wird, falls jener
unbekannte Regent wider Erwarten seine Blockadehaltung beibehält. Wir erwarten das
Hereinbrechen einer beispiellosen globalen Krise in den Hochsommermonaten bzw. im
frühen Herbst dieses Jahres. Falls es uns nach wie vor verwehrt wird, in geplanter Weise mit
den Umgestaltungen auf Erden zu beginnen, werden wir mit diesen Umgestaltungen auf
andere Weise beginnen. Und es gibt gute Aussichten dafür, dass dieser Eventualplan mit
„einfacheren Mitteln“ zu guten Ergebnissen führen kann.
Seid also gewiss, dass wir spätestens im August oder September mit der Umsetzung dieses
Eventualplans beginnen werden, falls jener unbekannte höchste Regent sich nicht rechtzeitig
dazu bequemt, uns den seit Jahren geplanten Weg des Übergangs in eine neue Ära
freizugeben.
Es grüßen Euch herzlich
Nebadonia und Christ Michael
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Rotalimabor, Regent des Höchsten Reiches
durch Michael George am 28. Juni 2009
Über Positives und Negatives
Ihr lieben Erdenmenschen! Zum ersten Mal seit längerer Zeit komme ich wieder zu Euch mit
einer Botschaft, die Euch über einige Ereignisse und Maßnahmen in Kenntnis setzen soll, die
in jüngster Zeit eine gewisse Bedeutung hatten. Ich freue mich, dass auch diese Botschaft
wieder über meinen leiblichen Sohn Michael zu Euch gelangt. Denn trotz seines weiter
andauernden Aufstiegs in geradezu schwindelerregende Höhen der Schöpfung nimmt er sich
die Zeit, diese Botschaft entgegenzunehmen und sie an Euch zu senden.
Wir Ihr wisst, hat es vor kurzem Wahlen im Iran gegeben – in eben jenem Land, dessen
Regierungschef Ahmadinedschad zu jenen gehört, die mit uns einen Kooperationsvertrag
abgeschlossen haben. Wir haben diese Wahlen sehr sorgsam beobachtet und dabei festgestellt,
dass rund 40 Prozent der „ausgezählten“ Stimmen schlichtweg gefälscht wurden.
Ahmadinedschad hat diese massive Wahlfälschung zwar nicht ausdrücklich persönlich
angeordnet, doch wusste er, dass jene radikalislamischen Kräfte, die ihn stützen, von
vornherein auf eine Wahlmanipulation aus waren, um in jedem Falle sicherzustellen, dass ihr
Protegé aus dieser Wahlfarce als Sieger hervorgehen würde.
Wenn die Wahl korrekt abgelaufen wäre, so wäre sein wichtigster Gegenkandidat Mussawi
mit einer relativ knappen Stimmenmehrheit zum Wahlsieger ausgerufen worden. Wir haben
während der massenhaften Proteste in den iranischen Großstädten Herrn Ahmadinedschad
eine Botschaft zukommen lassen, in der wir zweierlei forderten: erstens die Wiederholung
dieser manipulierten Wahl, zweitens einen bedingungslosen Gewaltverzicht der staatlichen
Kräfte gegen die friedlichen Protestierer.
Auf diese Botschaft konnte Herr Ahmadinedschad nicht reagieren, denn seine ihn stützenden
Hintermänner diktierten ihm das gebotene Verhalten, so dass ihm nichts anderes übrig blieb,
als den einmal eingeschlagenen Kurs beizubehalten. Als dann die Situation im Iran zu
eskalieren drohte, setzten wir ein massives Aufgebot an Einsatzkräften in fünf iranischen
Großstädten ein, um friedliche Demonstrationen vor den gewalttätigen Übergriffen der
Staatsmacht zu schützen.
Unsere Einsatzkräfte wirkten durchgehend getarnt – also unsichtbar für die Beteiligten –, und
es gelang ihnen in vielen Fällen, Todesschüsse in der Weise zu verhindern, dass entweder die
schussbereiten Milizen vorübergehend gelähmt oder ihre Schusswaffen außer Kraft gesetzt
wurden. Allerdings will ich hinzufügen, dass unser Einsatz erst beginnen konnte, als sich
abzeichnete, dass die rückwärtsgewandte iranische Staatsmacht ein derart großes Aufgebot an
„Sicherheitskräften“ in die Schwerpunkte des Protests sandte, dass sich die Menschen
buchstäblich nicht mehr auf die Straße trauten.
Wir belassen unsere Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft über dem Iran, und sie können
innerhalb weniger Sekunden in Aktion treten, falls sich die Notwendigkeit ergibt.
Gegenwärtig aber ist es auf den Straßen der iranischen Großstädte – vor allem in Teheran –
sehr ruhig in Bezug auf die Aktivitäten der Protestbewegung. Das „normale“ Leben scheint
weiterzugehen, doch unter der Oberfläche brodelt und gärt es weiter. Das heißt: Die
Protestbewegung schweigt gegenwärtig auf den Straßen, doch jenseits dieser öffentlichen
Kulisse versuchen die fortschrittlichen Kräfte, sich auf eine neue Strategie zu verständigen.
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Gegenwärtig steht ein Mann im Mittelpunkt, der hinter den Kulissen das Beste aus der
Situation zu machen bestrebt ist. Haschemi Rafsandschani versucht mit den ihm zur
Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten, den Hauptdrahtzieher der Wahlfälschungen,
Ayatollah Ali Chomenei, zu entmachten und sich zugleich in Position zu bringen. Denn er
kann sich der Unterstützung einer Gruppe einflussreicher islamischer Gelehrter sicher sein,
denen der Kurs des Herrn Chomenei mehr als ein Dorn im Auge ist. Sie sehen in Chomenei
einen Emporkömmling, der sich durch ein verzweigtes Netz von Intriganten in sein jetziges
Amt hieven ließ. Chomenei gilt in den Augen dieser Gelehrtengruppe als Verräter islamischer
Grundprinzipien, dem die Macht entzogen werden muss.
Mahmut Ahmadinedschad wiederum ist ein Zögling des Herrn Chomenei, und wir konnten
beobachten, dass Ersterer den Anweisungen von Chomenei bedingungslos folgt. Dies hat uns
bewogen, den Kooperationsvertrag, den wir mit Herrn Ahmadinedschad vor längerer Zeit
geschlossen haben, aufzukündigen. Wir werden dies vorläufig so belassen, denn wenn wir mit
dem Durchbruch beginnen können, so haben wir unter den zahlreichen
Führungspersönlichkeiten jener Kräfte im Iran, die einen grundlegenden Wandel wünschen,
genügend Auswahl, um zum gegebenen Zeitpunkt mit einer Persönlichkeit oder mit einer
Gruppe von Persönlichkeiten einen neuen Vertrag abzuschließen.
Und nun noch einige Worte zum Beginn jener seit Jahren geplanten Intervention, die die
Verhältnisse auf Eurem Planeten grundlegend und unumkehrbar zum Guten wenden soll. Wie
Ihr wisst, hat bereits Christ Michael seit dem Jahre 2005 mehrere Anläufe zum Durchbruch
unternommen, die aber sämtlich aus zunächst rätselhaften Gründen nicht erfolgreich waren.
Ebenso erging es mir, als ich im Herbst 2007 den Durchbruch vorbereitete. Das Gleiche
widerfuhr Rato, dem Schöpfergeist jenes Schöpfungsbereichs, in dem wir alle leben, und
selbst Pato, jener große Geist, der gemeinsam mit seinem Rat der Zehntausend 20.000
Sphären schuf, um Welten der Evolution zu ermöglichen, musste erleben, dass auch ihm die
Kompetenz für die Erlaubnis zum Beginn der Intervention im Spätwinter 2008 verwehrt
wurde.
Um das Osterfest desselben Jahres begann Michaels Aufstieg durch die schier endlosen
Hierarchien der Schöpferränge, und er musste ein ums andere Mal erleben, dass selbst
hochrangige Regenten, die mit entsprechenden Vollmachten ausgestattet waren, ohnmächtig
mit ansehen mussten, dass ihre Starterlaubnis für den Durchbruch von Kräften durchkreuzt
wurde, die offenbar weiter „oben“ rangierten. Mittlerweile ist Michael auf Regenten-Ebenen
angelangt, die mehr als 633.000 Ebenen höher liegen als die Residenz von Pato. Auf diesem
Wege hinauf hat Michael mit mehr als 2.000 Regenten gesprochen, die allesamt feststellen
mussten, dass sie düpiert wurden, nachdem sie ihre Einwilligung für den Beginn des
Durchbruchs gegeben hatten.
Auf den zurückliegenden Etappen auf seinem Wege nach oben konnte Michael feststellen,
dass es für die Verhinderung des Durchbruchs offenbar keinen wirklich rationalen Grund
gibt. Es mehren sich die Hinweise, dass jener Regent, der diese Blockade letztlich zu
verantworten hat, Motiven folgt, die – gelinde gesagt – nicht nachvollziehbar sind. So
entstand im Laufe der letzten Monate bei einer wachsenden Zahl von Regenten, denen das
Schicksal der Menschen auf Erden nicht gleichgültig ist, eine Bewegung, die geeint ist durch
großen Unmut und wachsendes Unverständnis gegenüber den Motiven dieses in letzter
Instanz verantwortlichen Regenten.
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Und so rief Michael eine „Allianz für das Grüne Licht“ ins Leben, dem sich mittlerweile mehr
als 18 Milliarden Schöpfer-Regenten aus den Reihen der Ältesten angeschlossen haben. Ihr
müsst hierzu wissen, dass die Struktur der Schöpfung so angelegt ist, dass auf den älteren
Ebenen jeweils eine zentrale Residenz von zwölf und auf den jüngeren Ebenen von bis zu
100 Milliarden Sphären umgeben ist, was eine ungeheure Zahl von „Schöpfungszweigen“
ergibt.
Wenn Ihr Euch die gesamte Schöpfung als einen Baum vorstellt, so könnt ihr die
Grundstruktur der gesamten Schöpfung einigermaßen erfassen: Von den Wurzeln ausgehend
bildet sich ein vielfältig verzweigtes System von „Ästen“ und „Zweigen“, an deren höchsten
Spitzen sich die „Blüten“ befinden. Und dies sind die Welten der Evolution, die ohne
Übertreibung als die Kronen der Schöpfung betrachtet werden können – als einzigartige
Hochschulen, die Reifungsprozesse ermöglichen, die anderswo schlichtweg nicht möglich
sind.
Mittlerweile haben sich zwei Regenten, die wir getrost zu den Ältesten aller SchöpferRegenten zählen dürfen, bei mir auf meinem Schiff eingefunden. Wir haben ihnen
entsprechende grobmaterielle Körper zur Verfügung gestellt, und sie werden so lange unsere
Gäste sein, bis der Durchbruch erfolgt ist. Sie werden dann eine gewisse Zeitlang, also
während des Übergangs zu geordneten Verhältnissen, als unsere Berater tätig sein. Die
Namen dieser Großen lauten: Iropio und Ripelitar.
Letzterer hat sich nach kurzem Aufenthalt auf meinem Schiff wieder auf seine Residenz
begeben, um im Auftrag Michaels sozusagen an Ort und Stelle jene Maßnahmen zu leiten, die
schließlich zur Amtsenthebung jenes Regenten führen werden, der das gesamte BlockadeWerk in letzter Instanz verantwortet. Bisher sind fast 30 Regenten ihres Amtes enthoben
worden, die freiwillig den Anordnungen dieses Hauptverantwortlichen gefolgt sind. Ihr sollt
hierzu wissen, dass die ältesten Statuten der Schöpfung eine solche Amtsenthebung vorsehen,
wenn eine gewisse Zahl von anderen Regenten gravierende Verstöße gegen die Regeln der
Schöpfung festgestellt hat.
Nun handelt es sich mittlerweile nicht mehr nur um eine „Gruppe“ von Regenten, sondern um
die gewaltige Zahl von mehr als 18 Milliarden. Sie alle betrachten die andauernde
Verzögerung des Durchbruchs auf Erden als Verbrechen an der Schöpfung, und dies ist ein so
schwerwiegender Grund, dass die Amtsenthebung eines Regenten, der aktiv an der Blockade
teilnimmt, ohne weitere Verhandlung vollzogen werden darf.
Wir haben es also gegenwärtig Ripelitar zu verdanken, dass die endgültige Aufhebung der
Blockade allmählich in Sichtweite gerät. Ripelitar berichtete Michael, dass er sich als
kommissarischer Regent auf dem jeweils freigewordenen Regentensitz bereits auf Ebenen
befindet, die eindeutig zu den ältesten Residenzen gehört, über die die Schöpfung verfügt.
Und so hoffen wir, dass Ihr bald Patos „Himmels-Show“ sehen könnt – den Auftakt zu jenem
Ereignis, das wir ebenso herbeisehnen wir Ihr.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Rotalimabor
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Workshops, Anfragen, Beratungen Kontaktadressen
Schweiz:
Adliswil: Ena Iseli
Tel. 0041 44 710 33 28 - [email protected]
Tennwil: Hannelore Egloff
Tel. 0041 (0)56 470 10 80 - [email protected]
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Wien: Christian Gartner
Tel. 0043 699 103 777 21 - [email protected]
Deutschland:
Ruhpolding: Michael Hauber
Tel. 0049 866 39 279 - [email protected]
Holland:
Den Helder: Stella van Someren
Tel. 0031 652 350 029 - [email protected]
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