Exercise Learning Objects Find Data Files GO Übergang_Übung_ETHZ/UZH_2008 Applied and Environmental Microbiology - extent and dimen Applied and Environmental Microbiology - extent and dimen Applied and Environmental Mocrobiology_Instructions to A Batch growth - interpretation of experimental data_ETHZ/UZ Batch_Übung_Auswertung_ETHZ/UZH_2008 Batch_Übung_ETHZ/UZH_2008 Blank (1997) Chemostat_Übung_Auswertung_ETHZ/UZH_2008 Chemostat_Kayseretal_Übung_ETHZ/UZH_2008 Continuous culture - interpretation of experimental data_ETHZ/UZH_2007 Egli et al. (1986) Egli et al.(1980) Egli et al., 1986 (100%) Excelberechnung Übungen Störung Excelberechnung Übungen Sterilisation Flyer BiotechLAB_080318 Ghent - ‚White’ (industrial) biotechnology Ghent - (Bio)process simulation Ghent - Process monitoring and data evaluation Kovarová et al. (1996) Lendenmann et al. (2000) Leták_biotechLAB Maurer, M., M., Kühleitner, B. Gasser, and D. Mattanov Versatile modeling and optimization of fed batch processes production of secreted heterologous proteins with Pichia pas Microbial Cell Factories. 5: 37. Monod (1949) Postup řešení BCNNb_001_CZ Rechenbeispiel Diauxie Rechenbeispiel Diauxie - Lösung s, x = f(D) spezifische D- und z-Werte verschiedener Mikroorganismen Standing et al. (1972) Transienten_Übung_Auswertung_ETHZ/UZH_2008 Transient_Lösungen Transient_ohne Lösungen Transition from batch to continuous culture_ETHZ/UZH_20 V:\Data-Monat\Data-Februar\hyp\Experiments_Data van Dijken et al. (1976) Varma and Palsson (1994) Vsádková kultivace_úvod Wanner and Egli (1990) = f(time) in Glucose-limitierter kontinuierlicher Kultur (E 1986) x,s XXX xxx (Varma and Palsson, 1994) xxx (Wanner and Egli, 1990) </div Supported by HELP | |1|2|3|4|5|6|7|8 Glossary GO A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z abiotisch absorbieren adaptiert adäquat Adhäsion adjuvant Applet Approximation Äquivalenz ASCII bakterizid Biomasse Biotechnologie Biotransformation BSB carbo carnivor Carrier caudal Chemotaxis chronisch CSB de novo deduktiv deka deskriptiv Detergens Determination dezi dichotom disjunkt nicht lebend, unbelebt aufnehmen (z. B. von Strahlung) angepasst passend, geeignet Anheftung unterstützend siehe Java Annäherung Gleichbedeutend Zwei Begriffe sind äquivalent, wenn sie dieselbe Bedeutung haben. American Standard Code for Information Interchange Zeichen-Codierung bakterienabtötend Ein quantitatives Mass von lebenden Organismen in einem bestimmten System (Habitat), gemessen bezüglich Volumen, Masse oder kalorimetrischer Energie. Die technische Anwendbarkeit biologischer Prozesse und Funktionsprinzipien, sowie die gezielte Nutzung der Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen sowie von pflanzlichen und tierischen Zellkulturen für vorwiegend industrielle Produktionszwecke. Die Umwandlung eines Stoffes zu einer neuen Form durch einen Organismus oder ein Enzym. Abkürzung für biologischer Sauerstoffbedarf lat. Kohle fleischfressend Träger, Trägermolekül schwanzwärts, schwanzwärts gelegen Orientierung nach chemischen Reizen. über längere Zeit anhaltend Abkürzung für chemischer Sauerstoffbedarf neu, zum ersten Mal ableitend von deka (griech.) zehn das Zehnfache Abk. da (lat.) beschreibend Molekül, das sowohl einen hydrophoben als auch einen hydrophilen Bereich besitzt. Festlegung, Bestimmung von decem (lat.) zehn das Zenhntel Abk. d gabelartig verzweigend, gegabelt; zweigeteilt getrennt, nicht zusammenhängend Diversität DOC Dominanz dorsal Duplikation eLearning emers EN Endemisch endokrin ephemer ER essenziell Evaporation exokrin extinkt extrazellulär fakultativ falsifizieren Fluktuation Fragment Fusion Genom GFP giga GUI Habitat halophil HCDC heliophil heliophob hemmen herbivor humid hyalin Vielfalt (Artenvielfalt) Abkürzung für gelöster organischer Kohlenstoff (engl.: dissolved organic carbon). Überlegenheit auf der Rückseite eines Lebewesens liegend Verdopplung Beim eLearning oder auch Online-Lernen wird eine Verschmelzung von Ausbildung und Internet angestrebt, wobei die Vermittlung von Lerninhalten unter Einsatz von moderner Technologie realisiert wird. Über die Oberfläche hinausragend Abkürzung für Elektronegativität In einem bestimmten Gebiet einheimisch und nur dort vorkommend nach innen absondern kurzlebig Abkürzung für Endoplasmatisches Reticulum lebensnotwendig, unentbehrlich; z. B. bestimmte Nährstoffe die ein Organismus nicht selbst herstellen kann (z. B. Vitamine und essenzielle Aminosäuren). Verdunstung nach aussen absondern ausgestorben außerhalb der Zelle gelegen nicht zwingend Die Richtigkeit einer Hypothese (Annahme) wiederlegen. Schwankung Teilstück, Bruchstück Verschmelzung, Vereinigung Die Gesamtheit der DNA eines Organismus. Abkürzung für green fluorescent protein von gigas (griech.) Riese das Millardenfache Abk. G Graphical User Interface Graphische Benutzeroberfläche, Interaktion zwischen Rechner und Benutzer über grafische Elemente. Lebensraum Bevorzugung einer salzhaltigen Umgebung High-Cell Density Cultivation Sonne und Licht liebend Sonne und Licht meidend inhibieren pflanzenfressend feucht durchsichtig, glasig, klar hydrophil hydrophob IAWPRC IAWQ IEEE impermeabel in vitro in vivo induktiv induzieren infektiös inhomogen inkompatibel Inokulation insuffizient intrazellulär intrinsisch irreversibel Isolation IUPAC Java juvenil Kapazität kausal Kilobase kompatibel komplementär lac Lactase Lactat Lactose laminar Läsion latent wasserlöslich, wasserliebend wasserabweisend, wasserunlöslich siehe IAWQ Internationaler Verband für Wasserqualität Institute of Electrical and Electronics Engineers undurchlässig im Reagenzglas beobachtet, unter Laborbedingungen (Gegensatz: in vivo) im lebenden Organismus beobachtet folgernd hervorrufen, bewirken, auslösen ansteckend ungleichartig, unregelmässig unverträglich Animpfung ungenügend, funktionsunfähig in der Zelle befindlich, innerhalb der Zelle selbst motivierend bzw. moviviert, aus eigenem Antrieb nicht umkehrbar, nicht rückgängig zu machen Trennung International Union of Pure and Applied Chemistry Internationale Kommission für reine und angewandte Chemie Plattformunabhängige und objektorientierte Programmiersprache, die besonders für die Programmierung von WWW Inhalten geeignet ist. Der Java Compiler erzeugt einen portierbaren (also maschinenunabhängigen Code), sogenannte Applets. jung, jugendlich, nicht geschlechtsreif Aufnahme- oder Tragfähigkeit ursächlich 1000 Basen oder Basenpaare (Abk. kb) verträglich ergänzend Abkürzung für Lactose Trivialname für Beta-Galactosidase Enzym zur Spaltung von Lactose (Milchzucker) Anion der Milchsäure. Milchzucker Disaccharid, besteht aus je einem Molekül D-Galactose und D-Glucose. paralell laufend z.B. bei einer laminaren Strömung verlaufen die Strömungslinien parallel zueinander Schädigung, Verletzung verborgen, unbemerkt bleibend lateral LDH letal Ligase limitierend lipophil lipophob lokal Lux Lyse MAK makro maritim maternal medial Median median mega Metabolismus mikro Mikrobiologie milli Modell modular Morphologie Mortalität multipel mutagen Mutualismus nano Natalität Nucleus obligat obsolet seitlich, seitwärts, seitlich gelegen Abkürzung für Lactat-Dehydrogenase tödlich Enzym, das zwei DNA-Abschnitte verbindet (verklebt). Wird benötigt, um rekombinante DNA herzustellen. begrenzend, einschränkend fettliebend, fettlöslich fettabstossend, unlöslich in Fetten örtlich Einheit der Lichtstärke Auflösung Abkürzung für maximale Arbeitsplatzkonzentration. Grenzwert für gesundheitsgefährdende Stoffe am Arbeitsplatz. groß, lang im Meer lebend mütterlich zur Mitte hin mittlerer Wert in der Mitte (gelegen), mittig von mega (griech.) = gross das Millionenfache Abk. M Stoffwechsel von mikros (griech.) klein das Millionstel Abk. µ Wissenschaft von den Mikroorganismen (Kleinstlebewesen). von mille (lat.) tausend das Tausendstel Abk. m vereinfachte, nur die wesentlichen Züge enthaltende Hilfsvorstellung eine idealisierte Beschreibung von Vorgängen, um nur die als wesentlich angesehenen Eigenschaften zu erfassen auf Näherungen beruhende Betrachtung eines Systems zur Veranschaulichung von dessen Funktionsweise aus sich wiederholenden Bausteinen (Modulen) aufgebaut Gestalt und Bau (eines Organismus) Sterblichkeit oder Zahl der Sterbefälle (pro 1000 Individuen und Jahr) vielfach das Erbgut verändernd Mutationen auslösend Wechselbeziehung zwischen Individuen verschiedener Arten die sich für beide positiv auswirkt (Symbiose) von nanus (lat.) Zwerg das Millionstel Abk. m Zahl der (Lebend-)Geburten (pro 1000 Individuen und Jahr) Zellkern zwingend veraltet, überholt, ungebräuchlich oligotroph omnivor opportunistisch Parasitismus partiell paternal Pathogene pathologisch PCR permeabel persistent pico poly porcin ppm Prädator präventiv Primer Proband prophylaktisch Proteasen Proteolyse proximal Puffer radiär Resistenz resorbieren Respiration reversibel rezent reziprok rhizoid Saccharose Salinität saxicol sedierend nährstoffarm allesfressend sich bietende Gelegenheiten nutzend Schmarotzertum teilweise väterlich Krankheitserreger krankhaft Abkürzung für polymerase chain reaction (Polymerasekettenreaktion) Technik zum Vervielfältigen von DNA. durchlässig beständig von pico (lat.) spitz, klein das Milliardstel Abk. p Vorsilbe mit der Bedeutung viel, mehrfach vom Schwein stammend parts per million Räuber Lebewesen, die andere töten, um sich von ihnen zu ernähren. vorbeugend kurzes Stück DNA, das als Startpunkt für die Synthese von DNA dient. Versuchsperson vorbeugend Enzyme, die Proteine abbauen. Spaltung von Proteinen in Aminosäuren. ursprungsnah wässrige Lösung, die den pH-Wert in gewissen Grenzen konstant halten kann (ein Zusatz von Säure oder Base führt nicht oder nur zu einer geringen Veränderung des pH-Wertes). strahlenförmig Widerstandsfähigkeit durch Selektion (Auslese) erworbene und an die Nachkommen vererbbare Widerstandsfähigkeit aufnehmen, aufsaugen Atmung umkehrbar, rückgängig zu machen in der Gegenwart lebend, aus der Gegenwart stammend wechselseitig wurzelartig, wurzelähnlich aus D-Glucose und D-Fructose aufgebautes Disaccharid Salzgehalt an Felsen lebend beruhigend Segment Sekret selektieren semi semipermeabel Seneszenz Sepsis sessil signifikant simultan solitär Soma steril stöchiometrische Matrix submers Substrat synchron Synthese System Taxis Taxonomie temporär tera teratogen terrestrisch thermophil TOC Toxin transient Transpiration trilateral Abschnitt Absonderung, Ausscheidung auswählen, auslesen halb halbdurchlässig Alterung (auch Zellalterung) Blutvergiftung sesshaft, ortsgebunden bedeutsam, bezeichnend, aussagekräftig gleichzeitig einzeln, allein Zellkörper unfruchtbar keimfrei Während eines biotechnologischen Prozesses laufen häufig mehrere Umwandlungsreaktionen gleichzeitig oder nacheinander ab, die durch verschiedene Kinetik-Typen beschrieben werden. Mit Hilfe der stöchiometrischen Matrix werden solche komplexe Reaktionsschemen (= kinetisches Modell) übersichtlich dargestellt bzw. die entsprechenden Differenzialgleichungen hergeleitet. unter der Oberfläche, untergetaucht Nährboden Material, auf bzw. in dem bestimmte Organismen wachsen. zeitgleich Herstellung, Bildung Ein System ist ein, von seiner Umwelt durch eine Systemgrenze abgegrenzter Teil, der aus Beständen und Strömen an Materie, Energie und Informationen besteht. Als Beispiele ein für System dienen z.B. ein See (Teich), ein Fluss, ein Bioreaktor, eine Population gerichtete Bewegung frei beweglicher Lebewesen oder Fortpflanzungseinheiten Einteilung (Klassifizierung) von Organismen in ein System zeitweise, von zeitlich begrenzter Dauer von teras (griech.) Ungeheuer das Billionenfache Abk. T Missbildungen auslösend auf dem Land lebend Wärme liebend Abkürzung für gesamter organischer Kohlenstoff (engl.: total organic carbon). Giftstoff vorübergehend, kurzfristig Verdunstung von Wasser an der Oberfläche von Organismen dreiseitig trophisch ubiquitär uniform UV Vakzin Vakzination ventral verifizieren Vesikel viskos Viskosität Vitalität Wellenlänge Wildtyp xenogen zenti zirkulär RESULTS die Ernährung betreffend weit verbreitet,überall vorkommend gleich, gleichartig Abkürzung für ultraviolette Strahlung Impfstoff Impfung auf der Bauchseite eines Lebewesens liegend Die Richtigkeit einer Hypothese (Annahme) bestätigen. memranumschlossenes Bläschen zähflüssig Zähflüssigkeit Lebensenergie, Lebendigkeit Abstand zwischen den Maxima zweier benachbarter Schwingungen normaler, nicht mutierter Organismus von Lebewesen einer fremden Spezies stammend von centum (lat.) hundert das Hundertstel Abk. c kreisförmig |