Auftrag erfüllt Kommission schließt humanitäre Hilfe in

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Brüssel, den 13. Dezember 2002
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Das Amt für humanitäre Hilfe hat Albanien durch seine Partnerorganisationen
(NROs, UN und das Rote Kreuz) in drei Krisen unterstützt. Ab 1992, mitten im
demokratischen Umbruch Albaniens, stellte ECHO Soforthilfe, u.a. in Form von
Nahrungs- und Arzneimitteln bereit, um dem Land dabei zu helfen, die gravierenden
Versorgungsengpässe, insbesondere im Gesundheitssektor, zu bewältigen. 1997,
als sich Albanien in einer schweren Finanzkrise befand, stellte ECHO erneut
humanitäre Hilfe für die Bedürftigsten in der albanischen Bevölkerung bereit.
Schließlich, im Frühjahr 1999, reagierte ECHO unverzüglich auf die dringendsten
Bedürfnisse von rund einer halben Million Kosovo-Flüchtlingen in Albanien und
unterstützte die Gemeinden, die die Flüchtlinge aufgenommen hatten. Auch in der
Zeit nach der Krise stand ECHO der albanischen Bevölkerung zur Seite und half bei
der Verbesserung lebenserhaltender öffentlicher Dienstleistungen in ganz Albanien.
Die Europäische Union (EU) unterstützt die Anstrengungen der Regierung weiterhin
und wird hierzu andere Gemeinschaftsinstrumente zur Fortführung der bereits in
vielen Bereichen geleisteten Hilfe einsetzen. Dieser bedeutende Beitrag spiegelt die
Solidarität der EU mit der Zivilbevölkerung Albaniens wider, die infolge des
schwierigen Übergangs zur Demokratie mit Konflikten und Krisen zu kämpfen hat.
Seit Ende 2000 hat ECHO den Boden für das Auslaufen der humanitären Hilfe
bereitet. Längerfristige Gemeinschaftshilfen wie das CARDS-Programm Hilfeprogramm der Gemeinschaft für Wiederaufbau, Entwicklung und Stabilisierung wurden bereits eingeleitet, um für Albanien die erforderliche Unterstützung
bereitzustellen.
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