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Handelsakademie Völkermarkt
5. Jahrgang
Schuljahr 2010/2011
Projektmappe
Petzenteufel goes Online
Projektbetreuer:
MMag. Dr. Mario Kraiger
Mag. Melitta Fleck
Projektauftraggeber:
Christopher Rader
Obmann Petzenteufel
Projektteam:
Dennis Frödden
Eduard Sowak
Daniel Zöhrer
Vorwort
Im 5. Jahrgang der BHAK/BHAS im Rahmen des Gegenstandes MKM, nahmen wir
den Aufbau einer Homepage der Brauchtumsgruppe Petzenteufel Feistritz ob
Bleiburg an. Dies wurde zu unserem Maturaprojekt.
Unsere Aufgabe war es, mit dem Obmann Christopher Rader Kontakt aufzunehmen
und auf seine Wünsche einzugehen und sie so gut wie möglich umzusetzen.
Unser Ziel ist es eine übersichtliche und ansprechende Homepage zu erstellen.
Es besteht bereits schon eine Website der Petzenteufel, doch da der Anbieter dieser
Homepage eine deutsche Firma ist, wollte die Brauchtumsgruppe eine neue
Webpräsenz mit dem Kürzel „.at“ haben.
In unserer Projektmappe finden Sie alle Arbeitsschritte, die Teilergebnisse und
schließlich das Resultat unserer Arbeit.
Der betriebswirtschaftliche Teil dieses Projektes beinhaltet eine Stärken-SchwächenAnalyse.
Ein großes Dankeschön geht an Frau Mag. Melitta Fleck und Herrn MMag. Dr. Mario
Kraiger, die uns tatkräftig während des Projekts zur Seite standen.
Außerdem wollen wir uns bei unserem Projektauftraggeber Herrn Christopher Rader
bedanken.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung ........................................................................................................................... 6
1.1 Projektbeschreibung .................................................................................................... 6
1.1 Steckbriefe ................................................................................................................... 7
2 Ergebnisdokumentation ...................................................................................................... 8
2.1 Portrait Petzenteufel .................................................................................................... 8
2.2 Allgemeines Vereinsrecht ............................................................................................ 9
2.3 Stärken-Schwächen Analyse ......................................................................................10
2.4 Mitglieder der Brauchtumsgruppe Petzenteufel ...........................................................15
2.5 Aufbau der Homepage ................................................................................................16
2.5.1 Startseite ..............................................................................................................16
2.5.2 Kontakt .................................................................................................................17
2.5.3 Sponsoren ............................................................................................................18
2.5.4 Links .....................................................................................................................19
2.5.5 Impressum............................................................................................................20
2.5.6 Termine ................................................................................................................21
2.5.7 Galerie..................................................................................................................22
2.5.8 Über uns ...............................................................................................................23
2.5.9 Mitglieder ..............................................................................................................24
2.5.10 Presse ................................................................................................................25
2.5.11 Verkauf ...............................................................................................................26
2.5.12 Videos ................................................................................................................27
2.5.13 Gästebuch ..........................................................................................................28
2.6 Programmbeschreibungen ..........................................................................................29
2.6.1 Joomla:.................................................................................................................29
2.6.2 Pinnacle Studio 12 ................................................................................................46
2.6.3 Adobe Photoshop .................................................................................................48
2.6.4 Vso Image Resizer ...............................................................................................50
2.6.5 Word .....................................................................................................................51
3 Zusammenfassung ............................................................................................................53
3.1 Deutsche Zusammenfassung......................................................................................53
3.2 Englische Zusammenfassung .....................................................................................54
4 Prozessdokumentation ......................................................................................................55
4.1 Projektauftrag .............................................................................................................55
2.6 Projektabgrenzung ......................................................................................................56
4.3 Kontextanalyse ...........................................................................................................57
4.5 Strukturplan ................................................................................................................59
4.6 Arbeitspakete ..............................................................................................................60
4. 7 Terminliste – Petzenteufel goes online .......................................................................64
4.8 Meilensteinprotokoll ....................................................................................................65
5 Literatur und Quellenverzeichnis .......................................................................................66
6 Anhang ..............................................................................................................................67
6.1 Projektantrag ..............................................................................................................67
6.2 Machbarkeitsstudie .....................................................................................................68
6.3 Homepagebericht........................................................................................................69
6.4 BKO – Themenbereiche – BW & MKM .......................................................................70
1 Einleitung
1.1 Projektbeschreibung
Der Titel unseres Projekts lautet:
Petzenteufel goes online
Das Projekt gliedert sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der technische
Bereich befasst sich mit der Erstellung einer Website für die Perchtengruppe Petzenteufel.
Der betriebswirtschaftliche Bereich beinhaltet eine Stärken-Schwächen Analyse.
Die Hauptaufgaben sind:
eine Homepage zu erstellen und
eine Stärken-Schwächen Analyse durchzuführen
Das Hauptziel dieses Projektes ist die Erstellung einer Website für die Perchtengruppe
Petzenteufel um den Bekanntheitsgrad des Vereins zu erhöhen.
Unsere Aufgabe bestand daraus, mit dem Obmann Christopher Rader Kontakt aufzunehmen
und auf seine Wünsche einzugehen und sie so gut wie möglich umzusetzen.
In der folgenden Ergebnisdokumentation wird der Verein beschrieben. Der Aufbau der
Homepage wird dokumentiert und grafisch dargestellt. Das Stärken-Schwächen-Profil
bezüglich des Vereins und die ausgearbeiteten Verbesserungsvorschläge sind in unserer
Projektmappe zu finden.
Projektmappe
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
Seite 6
1.1 Steckbriefe
Projektteamleiter:
Name:
Dennis Frödden
Geboren:
15.12.1991
Geburtsort:
Klagenfurt
Wohnort:
Eberndorf
Schule:
HAK-Völkermarkt
Klasse:
5 BK
Hobbys:
Musik, Internet, Fotografieren
Projektteammitglieder:
Name:
Daniel Zöhrer
Geboren:
8.10.1990
Wohnort:
Völkermarkt
Schule:
Hak-Völkermarkt
Klasse:
5 BK
Hobbys:
Fußball, Klavier
Musik:
Reagge
Name:
Edi Sowak
Geboren am:
04.08.92
Wohnort:
Eberndorf
Schule:
HAK-Völkermarkt
Klasse:
5 BK
Hobbys:
Schlafen, Haustiere dressieren
Projektmappe
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
Seite 7
2 Ergebnisdokumentation
2.1 Portrait Petzenteufel
Die Petzenteufel wurden 2007 gegründet und als Verein mit Ortssitz Feistritz geführt. Derzeit
haben die Petzenteufel 28 Mitglieder, welche aus 12 Perchten, 1 Hexe und 12
unterstützenden Mitglieder bestehen.
Das Ziel der Petzenteufel ist die Gemeinde zu repräsentieren und mit diversen
Veranstaltungen zu fördern.
2007 hatte die Brauchtumsgruppe ihren ersten Umzug in St. Michael veranstaltet.
Desweiteren werden jedes Jahre ihre Masken am Heimatherbst in St. Michael und am
Bleiburger Wiesenmarkt präsentiert.
Die Saison 2010 wurde mit neuen Masken vom Schnitzer Martin Weiß und neuen Fellen der
Gerberei Koch gestartet.
Vereinsname:
Petzenteufel
Vereinssitz:
Feistritz 78, 9143 St. Michael
Vereinszweck:
Unterhaltung der Öffentlichkeit
Organe des Vereins:
Obmann:
Obmannstellvertreter:
Kassier:
Schriftführer:
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Christopher Rader
Friedrich Wrantschurnig
Alois Stefan
Simon Harrich
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Seite 8
2.2 Allgemeines Vereinsrecht
Ein Verein im Sinn des Bundesgesetzes über Vereine (Vereinsgesetz 2002) ist ein
freiwilliger, auf Dauer angelegter, auf Grund von Statuten organisierter Zusammenschluss,
der mindestens zweier Personen zur Verfolgung eines bestimmten, gemeinsamen, ideellen
Zwecks umfasst. Der Verein als solcher genießt Rechtspersönlichkeit. Ein Verein darf nicht
auf Gewinn gerichtet sein und das Vereinsvermögen darf nur im Sinn des Vereinszwecks
verwendet werden.
Vereinsgründung
Die Gründung eines Vereins umfasst seine Errichtung und seine Entstehung. Der Verein
wird durch die Vereinbarung von Statuten (Gründungsvereinbarung) errichtet. Er entsteht als
Rechtsperson mit Ablauf der sechswöchigen Frist oder mit früherer Erlassung eines
Bescheids.
Für Handlungen im Namen des Vereins vor seiner Entstehung haften die Handelnden
persönlich zur ungeteilten Hand (Gesamtschuldner). Rechte und Pflichten, die im Namen
des Vereins vor seiner Entstehung von den Gründern oder von bereits bestellten
organschaftlichen Vertretern begründet wurden, werden mit der Entstehung des Vereins für
diesen wirksam, ohne dass es einer Genehmigung durch Vereinsorgane oder Gläubiger
bedarf.
Statuten
Die Statuten eines Vereines müssen jedenfalls Folgendes enthalten: Vereinsname,
Vereinssitz, eine klare und umfassende Umschreibung des Vereinszwecks, die für die
Verwirklichung des Zwecks vorgesehenen Tätigkeiten und die Art der Aufbringung
finanzieller Mittel, Bestimmungen über den Erwerb und die Beendigung der Mitgliedschaft,
die Rechte und Pflichten der Vereinsmitglieder, die Organe des Vereins und ihre Aufgaben,
insbesondere eine klare und umfassende Angabe, wer die Geschäfte des Vereins führt und
wer den Verein nach außen vertritt, die Art der Bestellung der Vereinsorgane und die Dauer
ihrer Funktionsperiode, die Erfordernisse für gültige Beschlussfassungen durch die
Vereinsorgane, die Art der Schlichtung von Streitigkeiten aus dem Vereinsverhältnis,
Bestimmungen über die freiwillige Auflösung des Vereins und die Verwertung des
Vereinsvermögens im Fall einer solchen Auflösung.
Haftung
Für Verbindlichkeiten des Vereins haftet der Verein mit seinem Vermögen. Organwalter und
Vereinsmitglieder haften persönlich nur dann, wenn sich dies aus anderen gesetzlichen
Vorschriften oder auf Grund persönlicher rechtsgeschäftlicher Verpflichtung ergibt.
Verletzt ein Mitglied eines Vereinsorgans unter Missachtung der Sorgfalt eines ordentlichen
und gewissenhaften Organwalters seine gesetzlichen oder statutarischen Pflichten oder
rechtmäßige Beschlüsse eines zuständigen Vereinsorgans, so haftet es dem Verein für den
daraus entstandenen Schaden.
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Seite 9
2.3 Stärken-Schwächen Analyse
Die strategische Planung
Die strategische Planung entwickelt und beschreibt Maßnahmen, die die Bekanntheit des
Vereins forcieren. Durch die große Vielfalt an Brauchtums-Vereine bleiben relativ wenig
Vereine im Gedächtnis der Besucher. Unser Ziel ist es die Einzigartigkeit der Petzenteufel im
Internet so zu präsentieren, dass sie im Gedächtnis der Betrachter bleiben.
Grundlagen
Die strategische Planung verknüpft das Wissen der Marktbedingungen mit den Zielen und
Möglichkeiten für den Verein. Der Inhalt wird in 6 Schritten eingeteilt.
 Zielformulierung: Als erster Schritt der strategischen Planung wird ein allgemeines
Ziel definiert, das erreicht werden soll.
 Umfeldanalyse: Eine Bestandsaufnahme der Ist-Situation und Analyse der zu
erwartenden Entwicklungen von Mitbewerber- und Rahmenbedingungen.
 Unternehmensanalyse: Eine Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen und
Gefahren des Vereins in Einklang mit den Ergebnissen der Umfeldanalyse.
 Szenarienentwicklung: Entwicklung alternativer Szenarien, Modelle und
Modellrechnungen mit welchem Einsatz welche Ziele erreicht werden können und wie
alternativen Entwicklungen zu begegnen ist.
 Strategiewahl: Auswahl jener Strategie, die unter Berücksichtigung von Umfeld- und
Unternehmensanalyse am geeignetsten ist den Unternehmenserfolg zu maximieren
durch:
o Ausspielen der Stärken des Unternehmen unter
o Minimierung der Schwächen, bei
o bestmöglicher Nutzung der Chancen die das Umfeld bietet und
o größtmöglicher Risikovermeidung
 Operative Strategieplanung: Wahl konkreter Schritte und Maßnahmen, um die
strategische Lücke zwischen Ist-Zustand und gewähltem Ziel kontinuierlich und
evaluierbar zu schließen.
Situationsanalyse und Prognosen
Um langfristige Probleme zu berücksichtigen, müssen zukünftige Einflussfaktoren und
Veränderungen erfasst werden.
Hier unterscheidet man zwei verschieden Arten, die Makroumwelt und die Mikroumwelt
Zu den Makroumwelt Faktoren zählen die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die
Bedarfsentwicklung, Bevölkerungsentwicklung etc. Die Faktoren der Mikroumwelt betreffen
Lieferanten und Kunden des eigenen Unternehmen und Konkurrenten.
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Seite 10
Stärken-Schwächen-Profil
Mit diesem Instrument können Wettbewerbsvorteile bzw. Wettbewerbsnachteile eines
Unternehmens aufgedeckt werden. Beurteilt werden Faktoren, die den künftigen Erfolg eines
Unternehmens in einer Branche sichern. Bei der Beurteilung wird der wichtigste Konkurrent
mit null beurteilt, die eigene Position besser als der Konkurrent (bis +3) oder schlechter als
der Konkurrent (bis -3) eingestuft.
Stärken-Schwächen-Profil Petzenteufel
Schlüsselfaktoren
Mitglieder
Bekanntheit
Masken-Optik
Anzahl der Läufe
3
2
Stärkster
Konkurrent
0
1
-1


-2
-3


Produkt-/Markt- Expansionsraster
Für die strategische Planung ist es vor allem wichtig, neue Produkte zu finden. Die
möglichen Strategien für die verschiedenen Kombinationen zeigt das ProduktExpansionsraster.
Produkt-/Markt- Expansionsraster – Petzenteufel
Da es sich hierbei um einen Verein handelt der keine Produkte und Märkte besitzt werden
wir die Showeinlagen des Vereins mit den sonst üblichen Showeinlagen vergleichen.
Showeinlage
Petzenteufel
gegenwertige
neue
üblichen Showeinlagen
gegenwärtige
neue
Laute Böller und
Feuerspucken
Wunderkerzen
größerer Parade-Wagen
gruselige Stunteinlagen
SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse stellt eine weitere mögliche Zusammenfassung der Ergebnisse der
Unternehmensanalyse dar.
Verein
Stärken
Viele Events
übliche Verreine
Langjähriger Verein
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Schwächen
Junger Verein, wenig
etabliert
Schlampige Vereinsführung
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Strategische Ziele
Die strategischen Ziele geben vor, was langfristig erreicht werden soll. In der Theorie der
Unternehmensführung hat ein Ziel Vorrang („Oberziel“) und alle anderen Ziele sollen in
einem bestimmten Mindestausmaß erreicht werden.
Welche Ziele im einzelnen Unternehmen Vorrang haben, hängt ab von
 den Eigentumsverhältnissen
 der Wirtschaftsordnung
 der Einstellung der Unternehmer
 der Stärke der Arbeitnehmervertretungen
Portfolio-Analyse
Die Portfolio-Analyse dient der Beurteilung der strategischen Situation des Unternehmens
und versucht zugleich Anregungen für die Strategieentwicklung zu geben. Ziel ist es, die im
Unternehmen vorhandenen oder potenziellen Ressourcen in jene Bereiche zu lenken, in
denen die Marktaussichten vorteilhaft sind und in denen das Unternehmen seine Stärken
ausspielen kann.
Die Portfolio-Analyse basiert auf folgenden Annahmen:
 Das Unternehmen hat begrenzte finanzielle Mittel zu Verfügung
 Das vorhandene Budget kann in unterschiedliche strategische Geschäftseinheiten
(SGE) investiert werden, die unterschiedliche Erträge und unterschiedliche zukünftige
Ertragschancen aufweisen.
 Das Unternehmen hat ein ausgeglichenes Portfolio, wenn es einerseits
Geschäftsfelder besitzt, die heute Cashflow und Gewinne erwirtschaften, und
andererseits auch Geschäftsfelder, die zukünftig Cashflow und Gewinne
erwirtschaften werden.
 Die Ertragschancen der strategischen Geschäftsfelder werden durch zwei Größen
bestimmt
o die Wettbewerbsvorteile des Unternehmens gegenüber der Konkurrenz
o die Attraktivität des relevanten Marktes
Strategisches Controlling
Das strategische Controlling schafft das langfristige Planungs-, Kontroll-, und
Informationssystem, um das Management bei seinen strategischen Aufgaben zu
unterstützen. Es ist langfristig orientiert, im Mittelpunkt stehen strategische Erfolgspotenziale
wie der Marktanteil oder der Shareholder Value.
Controlling erfüllt folgende Funktion






Informationsfunktion
Planungs- und Budgetierungsfunktion
Berichtsfunktion
Steuerungs- und Kontrollfunktion
Dokumentationsfunktion
Beratungsfunktion
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Seite 12
Gegenüberstellung
Der Verein Petzenteufel und der Konkurrent, die Brauchtumsgruppe Eberndorf, wurden
verglichen. Das Ergebnis zeigt nicht nur Stärken und Schwächen der Petzenteufel sondern
auch die der Eberndorfer Perchten. Allerdings ist es schwer geeignete Informationen über
die Konkurrenten herauszufinden. Außerdem werden Masken und Show subjektiv bewertet,
was bedeutet, dass nur wenig vergleichbare Faktoren vorhanden sind.
X Petzenteufel/Eberndorfer Perchten O
Schlüsselfaktoren
Maskenwechsel
Auftritte
Anzahl der
Mitglieder
Ruf
3
2
O
1
0
-1
-2
-3
X
O
O
O
X
X
X
Wie man an dieser Grafik sehen kann, ist der Konkurrent in allen Faktoren überlegen.
Jedoch ist zu beachten, dass es sich hierbei nur um das objektive Bild handelt. Wer hat die
schaurigsten Masken und die spektakulärste Show? Dies sind die wesentlichen Faktoren
eines Vereins, welche jedoch nicht bewertet werden können, da die Subjektivität zu
beachten ist.
Verbesserungsvorschläge
Stärken:
Die Petzenteufel setzen jede Saison neue Maßstäbe in punkto Show.
Ihr ständiger Drang nach Verbesserung hat dafür gesorgt, dass die noch
erelativ junge Brauchtumsgruppe schnell einen Namen in der Szene hatte.
Durch die moderate Mitgliederanzahl herrscht ein „brüderliches“ Klima im
eTeam, was der Show und Organisation zugutekommt.
Ihr selbst organisierter Lauf, der letztes Jahr am 3.12.2010 stattfand, war
eerfolgreich und besitzt großes Potential weiter ausgebaut zu werden.
Schwächen:
Die vorherige Homepage der Petzenteufel war nicht ansprechend und sorgte
eeeeee nicht für das optimale Marketing
Meist stehen junge Perchtengruppen ewig im Schatten der schon
eBestehenden.
Die Läufer bestehen aus 12 Perchten und einer Hexe. Wobei führende
eGruppen mehr Abwechslung bieten, z.B. durch mehr Hexen, einen Tod oder
evielleicht mit einer noch ausgefallenen Kreatur.
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Seite 13
Verbesserungsvorschläge
Vor der Entwicklung eine Stärken und Schwächen Analyse ist es unabdingbar, sich kritisch
und realistisch mit den Potenzialen und Schwachstellen der Perchtengruppe Petzenteufel zu
beschäftigen.
Nach langer Überlegung kam unsere Projektgruppe zu dem Schluss, dass die
Brauchtumsgruppe auf jedem Fall ihren Weg, so fortsetzen sollte, wie bisher.
Die neue Homepage des Vereins verbessert die Kommunikationspolitik. Unser Rat an den
Petzenteufel ist, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen, sondern überlegen wie sie noch
repräsentanter werden können. Zum Beispiel einen Lauf zu Fasching.
Auch die Show könnte durch Feuerspucker noch unterhaltsamer werden. Es benötigt zwar
viel Übung um es zu beherrschen, doch die Show wird dafür umso aufregender.
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Seite 14
2.4 Mitglieder der Brauchtumsgruppe Petzenteufel
Rader Christopher
Wrantschurnig Friedrich
Ziergoi Thomas
Stefan Alois
Harrich Simon
Smriecnik Raphael
Hober Corinna
Klokar Christian
Rader Sieglinde
Strauß Marlies
Schingerl Stefan
Rader Sophie
Smriecnik Jürgen
Hober Manuel
Harrich Christian
Huber Valentin
Skutel Franz
Smriecnik Patrick
Hriebernigg Benjamin
Frödden Roberto
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Seite 15
2.5 Aufbau der Homepage
2.5.1 Startseite
Die Startseite ist die Seite die als erstes angezeigt wird, wenn man www.petzenteufel.at
eingibt. Auf der Startseite sind die einzelnen Menüpunkte plaziert.
Die Startseite sollte Aufschlüsse über das Geschehen der Brauchtumsgruppe geben und das
Interesse wecken. Auf der Startseite befinden sich immer die aktuellsten Bilder der
Brauchtumsgruppe.
Die einzelnen Menüpunkte ergeben sich wie folgt:
Startseite, Kontakt, Sponsoren, Links, Impressum, Termine, Galerie, Über uns, Mitglieder,
Presse, Verkauf, Videos, Gästebuch
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2.5.2 Kontakt
Hier stehen die Kontaktdaten, über welche die Brauchtumsgruppe kontaktiert werden kann.
Obmann Christopher Rader:
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Seite 17
2.5.3 Sponsoren
Der Sponsorenbereich zeigt die Sponsoren der Brauchtumsgruppe an.
Einer der Sponsoren:
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Seite 18
2.5.4 Links
Hier werden alle Links von anderen Brauchtumsgruppen aus der Umgebung aufgelistet,
welche durch einen Klick erreicht werden können.
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Seite 19
2.5.5 Impressum
Damit jeder „Gast“ der Homepage weiß, wer für den Aufbau und Inhalt der Homepage
verantwortlich ist, wurde ein Impressum erstellt.
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Seite 20
2.5.6 Termine
Hier sind in Zukunft alle Termine der Brauchtumsgruppe zu finden. Es werden die Läufe,
Krampuskränzchen sowie andere Aktivitäten wie zB. das Maibaumfest aufgelistet.
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Seite 21
2.5.7 Galerie
In der Galerie ist das gesamt Bildmaterial von Läufen etc. der Brauchtumsgruppe zu finden.
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Seite 22
2.5.8 Über uns
Hier stellt sich die Brauchtumsgruppe kurz selbst vor.
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Seite 23
2.5.9 Mitglieder
Hier werden alle Mitglieder der Gruppe aufgelistet, in Zukunft werden auch Bilder der
einzelnen Mitglieder „online“ sein.
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Seite 24
2.5.10 Presse
Alle Reportagen und Zeitungsberichte der Brauchtumsgruppe sind in diesem Bereich zu
finden.
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Seite 25
2.5.11 Verkauf
Alle aktuellen Masken und Felle der Brauchtumsgruppe die derzeit zum Verkauf stehen sind
hier aufgelistet.
Diese Masken wurden 2008 zum Verkauf angeboten
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Seite 26
2.5.12 Videos
Alle Videos der Läufe sind hier zu finden.
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Seite 27
2.5.13 Gästebuch
Im Gästebuch kann jeder „Gast“ der Homepage einen Eintrag hinterlassen.
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Seite 28
2.6 Programmbeschreibungen
2.6.1 Joomla:
Joomla ist das Programm, welches zur Bearbeitung der Homepage benötigt wurde. Mit
diesem Programm werden Bilder, Videos, Musikdateien und ähnliches hochgeladen.
Mit Joomla! wird eine Internetpräsenz mit dem preisgekrönten Content-ManagementSystem-Joomla! gestaltet!
Joomla! macht das Verwalten des Internetauftrittes einfacher, effizienter und professioneller.
Mit Joomla! wird die Internetpräsenz ganz ohne Programmierkenntnisse administriert!
Joomla! ist ein sogenanntes Content-Management-System (CMS), mit dem sich auf einfache
Art und Weise die Inhalte einer Website gestalten lassen. Es eignet sich ausgezeichnet für
kleinere und mittlere Auftritte, aber auch große Portale sind mit diesem System bereits
realisiert worden. Joomla! ist sehr einfach zu bedienen und sorgt damit für schnellen Erfolg
beim Anwender. Ein weiteres Merkmal ist seine Flexibilität. Mit Hilfe einer Fülle von
Erweiterungen lassen sich viele zusätzliche Funktionalitäten in Joomla! integrieren. Das
Projekt Joomla! ist eine Fortentwicklung des preisgekrönten CMS Mambo.
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Seite 29
Joomla ist das Programm, welches für die Homepage am meisten benötigt wird.
Über den Anbieter Joomlaos können gratis Erweiterungen (Plugins, Templates, Module) für
die Homepage downgeloadet werden.
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Seite 30
Neuer Beitrag:
Mit der Funktion „Neuer Beitrag“ kann eine Art „Artikel“ erstellet werden, welcher
anschließend auf der Homepage zu sehen ist.
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Seite 31
Beiträge:
Wird die Registerkarte „Beiträge“ geklickt, so erscheint die Übersicht der bisher erstellten
Beiträge.
Die Beiträge können verschoben , öffentlich oder privat gestellt werden d.h. wird der Beitrag
privat gestellt, wird er auf der Homepage nicht angezeigt, aber er ist in der Übersicht noch
vorhanden, um weiter bearbeitet oder wieder veröffentlicht zu werden.
Wird der Beitrag öffentlich gestellt so erscheint er im Hauptmenü.
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Seite 32
Startseite:
Mit dieser Option können auf der Startseite die Beiträge verschoben werden.
Durch diese Verschiebungen können Beiträge an die gewünschte Position gebracht werden.
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Seite 33
Bereiche:
Die Bereiche strukturieren die Joomla Beiträge und Kategorien.
Werden zu viele Beiträge erstellt, wird es ziemlich unübersichtlich und sie müssen lange
gesucht werden um den gewünschten Beitrag zu finden, um ihn zu bearbeiten.
Beiträge können in die einzelnen Bereiche verschoben werden, um sie zu gliedern.
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Seite 34
Kategorien:
Kategorien sind Unterordner der Bereiche, aber den Kategorien sind die Beiträge
zugeordnet.
In den Bereichen kommen die Kategorien (die wie Ordner am Computer funktionieren), und
in den einzelnen Kategorien findet man die Beiträge.
Um es kurz anhand eines Beispiels zu erklären:
Sind die Bereiche Fotos und Videos verfügbar, so können sie in den Bereich Kategorien
eingefügt werden wie zum Beispiel bei Fotos die einzelnen Läufe (Perchtenlauf Eberndorf
2007, Perchtenlauf Feistritz 2007 usw.) und bei den Videos die einzelnen Reportagen
(Reportage ORF1, Reportage Nachrichten usw.).
Durch diese Strukturierung können die einzelnen Beiträge richtig zugeordnet werden und
sind dadurch leichter zu finden, um sie zu bearbeiten.
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Seite 35
Medien:
Im Menüpunkt „Medien“ werden alle Ordner und Dateien angezeigt, die für die Seite
gebraucht werden.
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Seite 36
Menüs:
Im Menüpunkt Menüs können die einzelnen Menüs bearbeiten werden, womit die
Benutzeroberfläche besser strukturiert wird.
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Seite 37
Sprachen:
Wie der Menüpunkt bereits sagt, werden hier die Sprachen eingestellt.
Deutsch und Englisch sind bereits vorinstalliert, weitere Sprachen können downgeloadet und
dann ebenfalls verwendet werden.
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Seite 38
Benutzer:
Hier werden die Benutzer angelegt, die mit verschiedenen Rechten zum Bearbeiten der
Page ausgestattet werden.
Bei unserem Projekt wird nur das Administratorenkonto benötigt, da jedem Mitglied des
Projektes der volle Zugriff auf die Homepage möglich sein muss.
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Seite 39
Konfiguration:
Im Menüpunkt Konfiguration können Einstellungen an der Seite, dem System und dem
Server gemacht werden.
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Seite 40
Komponenten:
Komponenten sind Erweiterungen für die Homepage wie zum Beispiel unsere Expose
Galerie, in der die Bilder dargestellt werden.
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Seite 41
Menüführung der Komponenten:
Innerhalb der einzelnen Komponenten gibt es noch ein jeweiliges Menü mit den einzelnen
Menüunterpunkten.
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Seite 42
Module:
Module sind ebenfalls Erweiterungen für die Page, durch Module kann zum Beispiel Musik
auf der Homepage wiedergegeben werden.
Auch wie viele Leute online sind, ist ein Modul, welches die aktuelle Besucherzahl anzeigt.
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Seite 43
Plugins:
Auch Plugins sind Erweiterungen.
Auf der Homepage der Petzenteufel ist z.B. das Plugin „Suche“ vorhanden, mit dem, wie der
Name bereits sagt, Inhalte auf der Homepage gesucht werden können.
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Seite 44
Templates:
Als Template wird der ganze Aufbau der Seite bezeichnet.
Mit „ganzer Aufbau“ sind der Hintergrund, die Farbe und die Menüführung zu bezeichnen.
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Seite 45
2.6.2 Pinnacle Studio 12
Pinnacle Studio 12 ist das Programm, welches benötigt wird um Videos zu bearbeiten. Mit
diesem Programm kann z.B. die ORF1 Reportage bearbeitet werden um sie im Anschluss
auf die Homepage upzuloaden.
Pinnacle Studio 12 ist eine Videobearbeitungs-Software des Unternehmens Pinnacle
Systems. Sie wird hauptsächlich von Einsteigern und semiprofessionellen Nutzern
verwendet und bietet dabei viele Funktionen. Mit der Software lassen sich Videos einspielen,
schneiden (Videoschnitt) und ausspielen. Das Einspielen ist in verschiedenen
Qualitätsstufen möglich (volle (H)DV-Qualität, MPEG-Qualität und Vorschauqualität). Im
Schnitt-Modus kann man zwischen einer Storyboard-, einer Zeitstrahl- und einer
Listenansicht wählen, abhängig vom entsprechenden Arbeitsschnitt. Es ist möglich
Überblendungen einzubauen, wozu es zahlreiche Effekte gibt. Weiters können Titel
eingebaut werden, entweder als vollständiges Bild oder nur zum Einblenden von Schrift und
Ähnlichem in einen Film. Diese Titel können auch benutzt werden, um einen Abspann
hinzuzufügen. Videos können mit Musik untermalt werden, wobei die Software zahlreiche
Formate unterstützt. Für solche Effekte gibt es drei Audiospuren, sodass sich auch nahtlose
Tonübergänge schaffen lassen. Daneben können Videos mit zahlreichen Effekten versehen
werden, wie z. B. einer Geschwindigkeitsänderung, einer schwarz-weiß-Sequenz. Außerdem
bietet die Software die Möglichkeit zum DVD-Authoring, d. h. Filme können mit navigierbaren
Menüs erstellt werden. Die Software besitzt die Möglichkeit einen Film in mehreren Formaten
abzuspielen: auf Band, als Datei (z.B. AVI, MPEG, für Webvideos auch in niedriger Qualität)
oder auch direkt als Disk ((S)VCD, DVD, HD DVD, AVCHD).
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Seite 46
Die Arbeit mit diesem Programm ist eigentlich sehr einfach aber ziemlich zeitaufwendig.
Das erste Video welches mit diesem Programm von uns bearbeitet wurde, war das Video
vom HAK-Ball.
Das Video, dass auf die Homepage der Petzenteufel kommt, ist ein Video aus einer
Reportage und ein aufgezeichneter Lauf.
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2.6.3 Adobe Photoshop
Adobe Photoshop ist ein Programm zur Bildbearbeitung, welches benötigt wird um Bilder zu
bearbeiten bevor sie auf die Homepage hochgeladen werden.
Adobe Photoshop ist ein kommerzielles Bildbearbeitungsprogramm des US-amerikanischen
Softwarehauses Adobe Systems. Im Bereich der professionellen Bildbearbeitung
(Druckvorstufe) ist das Programm Marktführer. Photoshop ist Teil der Adobe Creative Suite,
einer Sammlung von Grafik- und Designprogrammen und wie die meisten anderen AdobeAnwendungen für Mac OS X und Microsoft Windows verfügbar.
Photoshop wird generell als eines der funktionsreichsten Bildbearbeitungsprogramme
angesehen. In der bildverarbeitenden und -bearbeitenden Branche hat es sich als
Industriestandard durchgesetzt. Der sehr hohe Preis macht das Programm für
Privatanwender unattraktiv und erlaubte es anderen Programmen wie PhotoLine, Paint Shop
Pro oder dem freien Programm GIMP, sich im Amateurbereich zu etablieren.
Um den verlorenen Marktanteil nicht aufgeben zu müssen, führte Adobe günstigere
Endverbraucher-Ausgaben, zuerst als Photoshop LT, dann mit dem Namen Adobe
Photoshop Elements ein, deren Funktionen für die Belange von Heimanwendern optimiert
wurden. Gegenüber den teureren und umfangreicheren Photoshop-Versionen wurden
Funktionen entfernt, die eher im professionellen Bereich Anwendung finden. So fehlt der
CMYK-Farbmodellmodus oder die Möglichkeit zum Bearbeiten von Bildern in einer Farbtiefe
von 48 Bit. Sie sind daher für Webgestaltung sowie Nachbearbeitung von Bildern aus
Digitalkameras gedacht. Speziell auf einfachere Bedienung ausgerichtete Funktionen wie
Datei-Browser mit erweiterten Möglichkeiten, Rote-Augen-Werkzeug oder Sofort-ReparaturPinsel, waren zunächst in Photoshop Elements zu finden, bevor sie dann im
leistungsstärkeren Photoshop CS2 zur Verfügung standen. Die Elements-Ausgabe wird oft
zusammen mit Digitalkameras oder Scannern ausgeliefert.
Weiter gab es von den Photoshop-Versionen 2 bis 5 Ausgaben mit den Buchstaben LE für
Limited Edition, die, ähnlich dem jetzigen Photoshop Elements gegenüber Photoshop CS,
eine funktional eingeschränkte Variante des Programms darstellten. Diese wurden ebenfalls
häufig zusammen mit Hardware als sogenannte Bundle- oder OEM-Version ausgeliefert.
Projektmappe
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Photoshop wird zur Bildbearbeitung benötigt.
Es werden nur die nötigsten Dinge verändert, wie z.B. die rote Augen zu korrigieren.
Die Arbeit mit diesem Programm war für uns keine Schwierigkeit, da wir mit Photoshop
bereits im zweiten und dritten Jahrgang arbeiteten.
Projektmappe
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2.6.4 Vso Image Resizer
VSO Image Resizer ist ein Programm, welches benötigt wird um die Größe von Bildern zu
ändern.
Bei dem Projekt „Petzenteufel goes online“ wurden die Bilder verkleinert, um weniger
Speicherplatz auf dem Server zu verbrauchen.
VSO Image Resizer ist eine nützliche Freeware, welche die Größe von Bildern ändern, sowie
zwischen verschiedenen Formaten konvertieren kann. Diese kleine kostenlose Software ist
ein unentbehrliches Werkzeug für alle, die ihre Fotos auf dem PC speichern und per Email
verschicken, einfach von einem Ordner zum anderen verschieben, oder Speicher auf der
Festplatte sparen möchten Mit einem Mausklick verkleinert Image Resizer ihre Bilder oder
ändert die Auflösung: Die kleinere Dateigröße ermöglicht schnelleres Laden, einfachere
Verwaltung und spart Platz. Einmal heruntergeladen, wird die Software direkt im Windows
Explorer integriert und lässt sich durch einen Klick mit der rechten Maustaste öffnen!
Projektmappe
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2.6.5 Word
Um die Projektmappe und alle anderen Texte zu erstellen wird Office Word 2007 benötigt.
Auch alle anderen Texte wurden mit Word bearbeitet.
Mit Office Word 2007 können Benutzer mithilfe eines umfassenden Satzes von
Schreibwerkzeugen auf einer neuen Benutzeroberfläche professionelle Dokumente erstellen.
Dank vielfältiger Überarbeitungs-, Kommentar- und Vergleichsfunktionen kann man schnell
Feedback von Kollegen sammeln und verwalten.
Projektmappe
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In Office Word 2007 wurden Bausteine eingeführt, mit denen in Dokumenten häufig
verwendete Inhalte hinzugefügt werden können. Die vordefinierten Galerien von
Deckblättern, Textzitaten, Kopf- und Fußzeilen erleichtern das Arbeiten, um professionellere
Dokumente zu erstellen. Sogar eigene Bausteine können erstellt werden, um das
Hinzufügen von benutzerdefiniertem Text zu vereinfachen, wie z. B. für eine juristische
Verzichtserklärung oder anderes häufig verwendetes Material.
Neue Diagrammfeatures, darunter dreidimensionale Formen, Transparenz, Schlagschatten
und andere Effekte, erleichtern die Erstellung professioneller Grafiken, die zu effektiveren
Dokumenten führen.
Es ist besteht die Möglichkeit Dokumente blitzschnell zu verändern. Mit
Schnellformatvorlagen und Dokumentdesigns kann man das Aussehen von Texten, Tabellen
und Grafiken im gesamten Dokument ändern, um es an ein bevorzugtes Format oder
Farbschema anzupassen.
Projektmappe
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3 Zusammenfassung
3.1 Deutsche Zusammenfassung
Das Projekt „ Petzenteufel goes online“ wurde im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes
Multimedia und Medienkommunikation ins Leben gerufen.
Das Team, bestehend aus Dennis Frödden, Eduard Sowak und Daniel Zöhrer, sollte ein
Projekt selbständig planen, organisieren und durchführen. Die Gruppe entschied sich zuerst
für das Unternehmen „Grill“ eine Homepage zu gestalten. Da aber dieses Projekt aus
technischen Gründen nicht zustande kam, entschloss sich die Projektgruppe für die
Brauchtumsgruppe „Petzenteufel“ eine Website zu gestalten.
Hauptziel des Projektes war es, den Bekanntheitsgrad der Perchtengruppe zu steigern.
Zur Erstellung der Homepage musste das Projektteam einige Informationen über die Gruppe
erheben. Dabei erwies sich der Projektauftraggeber Herr Christopher Rader als sehr
kooperativ. Während eines Brainstormings wurden Ideen entwickelt und den Wünschen und
Anregungen angepasst. Letztendlich konnte eine ansprechende und informative Homepage
erstellt werden.
Mit der Planung, Organisation und Durchführung des Projektes hat das Projektteam viele
Erfahrungen sammeln können.
Auch der betriebswirtschaftliche Teil der Projektarbeit, die Stärken- Schwächen Analyse,
konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
Das Ergebnis des Maturaprojektes ist eine übersichtliche und informative Homepage für die
Perchtengruppe „Petzenteufel“.
Projektmappe
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3.2 Englische Zusammenfassung
The project „Petzenteufel goes online“ was launched as part of a key course element in
Media Management.
A team – consisting of Dennis Frödden, Eduard Sowak and Daniel Zöhrer, had to
independently plan, organize and carry out a project. At first this group wanted to create a
homepage for the company “Gril”. But the project didn’t work out because of technical
problems, so the group decided to design a homepage for the heritage society
“Petzenteufel”.
The main aim of the project was to boost their degree of popularity.
To create the homepage, the project team had to gather some information about the group.
As Mr Christopher Rader proved to be a very cooperative partner. Obeying his wishes and
proposals, an appealing and informative homepage was produced.
Within the planning, organization and accomplishment of the project, much experience was
gained.
The theoretical part of the project work, the SWOT-analysis, could also be conducted
successfully.
The result of this project is a clear and informative homepage, for the heritage society
“Petzenteufel”.
Projektmappe
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4 Prozessdokumentation
4.1 Projektauftrag
Projektauftrag
Petzenteufel goes Online
Kurzbeschreibung des Projekts
Die Hauptaufgabe des Projektes ist der Aufbau der Homepage, der Brauchtumsgruppe Petzenteufel. Das Ziel ist
die Bekanntheit der Gruppe zu steigern. Die Homepage wird die Mitglieder, sowie Fotos der Läufe und alle
Informationen rund um die Petzenteufel beinhalten.
Des Weiteren erfolgt als betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt die Durchführung einer Stärken-SchwächenAnalyse.
Projektziele
Hauptziele und Teilziele:
Planung des Aufbau der Homepage
Die Planung des Homepageaufbaues inklusive Layout, die Logoplatzierung und die
Platzierung der einzelnen Infos.
Gästebuch
Einbau eines Gästebuches
Stärken-Schwächen Analyse
Vergleich mit einer anderen Brauchtumsgruppe.
Eingesetzte Software:
Joomla
Risiken / kritische Erfolgsfaktoren:
Zeitliche Probleme des Obmanns
Probleme mit der Homepage
Ausfall von Teammitgliedern
Nutzen:
höherer Bekanntheitsgrad
Projektbudget:
noch nicht festgelegt
Projektstart: 03.05.2010
Erstbesprechung mit Herrn Rader
Projektende: Jänner 2011
Präsentation der fertigen Homepage
Projektauftraggeber:
Brauchtumsgruppe Petzenteufel Obmann Herr Rader
ProjektbetreuerInnen:
MMag Dr. Mario Kraiger, Mag. Melitta Fleck
Projektteam: Frödden Dennis, Sowak Edi, Daniel Zöhrer
Datum:
29.09.2010
Projektmappe
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2.6 Projektabgrenzung
Hauptziele
Die Planung
Die Planung des Homepageaufbaus inklusive Layout, die Logoplatzierung und die
Platzierung der einzelnen Infos.
Erstellung der Homepage
Die Homepage erstellen, unter Berücksichtigung aller Wünsche des Auftraggebers.
Stärken-Schwächen Analyse
Vergleich mit der Brauchtumsgruppe Eberndorf
Teilziele
Gästebuch
Einbau eines Gästebuches
MP3 Player
Einbau eines Musik Players mit der Laufmusik
Nichtziele
Keine weitere Betreuung der Homepage
Keine weiteren PR-Maßnahmen
Hauptaufgaben
Wünsche des Vereins berücksichtigen
Layout gestalten
Inhalte und Bilder einfügen
Erstellung und Auswertung einer Stärken-Schwächen Analyse
Projektmappe
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4.3 Kontextanalyse
Soziale Kontextanalyse
Team
Dennis Frödden
Projektleiter
Eduard Sowak
Dennis
Frödden
Daniel Zöhrer
Homepage
Petzenteufel
Projektauftraggeber
Projektbetreuer
Christopher Rader
Mag. Melitta Fleck
MMag. Dr. Mario Kraiger
Projektmappe
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4.4 Zeitliche & wirtschaftliche Kontextanalyse
Unser Projekt, welches die Erstellung einer
Homepage beinhaltet, soll einen besseren Einblick
über die Brauchtumsgruppe Petzenteufel Feistritz ob
Bleiburg geben und Informationen liefern.
Vorprojektphase
Nachprojektphase
Um mit unserem Projekt beginnen zu können mussten wir
Kontakt mit Herrn Christopher Rader aufnehmen und unsere
Aufgaben definieren. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde unser
Projekt bereits mit Zielformulierungen, einem Strukturplan,
einer Projektabgrenzung und einer Terminliste vorbereitet und
geplant.
Herrn Christopher Rader den Umgang mit dem
Programm Joomla zu erklären um seine Website auf
dem neuesten Stand zu erhalten.
Kompetent – Leistungsstark
Vor Beginn unseres Projektes ließ uns unser
Projektauftraggeber
Herr
Christopher
Rader
Informationen über die Web-Site zukommen. Des
weiteren definierte er die jeweiligen Inhalte der
Homepage.
Projektmappe
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Informationen und Verbesserungsvorschläge aus der
durchgeführten Stärken-Schwächen-Analyse.
4.5 Strukturplan
Homepage Petzenteufel
Organisation
Homepage
2000
3000
Kontaktaufnahme
2100
Stärken-Schwächen
Analyse 4000
Joomla installieren
3100
Stärken-Schwächen
Analyse ausarbeiten
4100
Layout festlegen
3200
Inhalte festlegen
4200
Inhalte festlegen
3300
Stärken-SchwächenAnalyse durchführen
4300
Platzierung der Inhalte
3400
Auswertung
4400
Besprechung
2200
Strukturplan
2300
Projektmappe
PRÄSENTATION
5000
6000
Inhalte festlegen
Präsentationsinhalte
festlegen
6100
5100
Ausarbeitung der
Projektmappe
5200
Präsentationstechnik
üben
6200
Abgabe
5300
Terminliste erstellen
2400
Verbesserungsvorschläge
4500
Präsentation
6300
PROJEKTDOKUMENTATION
Projektmappe
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4.6 Arbeitspakete
Arbeitspaket – Kontaktaufnahme
Projekt: Petzenteufel goes online
Bearbeiter:
AP-Nr.: 2100
Fertigstellungstermin:
Inhalt:


Kontaktaufnahme mit dem Obmann Christopher Rader
Treffen vereinbaren
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Zusage der Petzenteufel
_________________ _____________________
Datum
Projektmappe
___________________
Bearbeiter
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
Projektleiter
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Arbeitspaket – Homepageerstellung
Projekt: Petzenteufel goes online
Bearbeiter:
AP-Nr.: 3000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:




Ideen sammeln zum Erstellen der Homepage
Homepagelayout festlegen
Wünsche der Perchtengruppe berücksichtigen
Homepage fertig stellen
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Fertige Homepage (www.petzenteufel.at)
_________________ _____________________
Datum
Projektmappe
___________________
Bearbeiter
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
Projektleiter
Seite 61
Arbeitspaket – Stärken-Schwächen Analyse
Projekt: Petzenteufel goes online
Bearbeiter:
AP-Nr.: 4000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:



Stärken-Schwächen Analyse
Vergleich mit der Brauchtumsgruppe Eberndorf
Ergebnisse der Brauchtumsgruppe Petzenteufel übermitteln
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Fertige Stärken-Schwächen Analyse
_________________ _____________________
Datum
Projektmappe
___________________
Bearbeiter
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
Projektleiter
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Arbeitspaket – Präsentation
Projekt: Petzenteufel goes online
Bearbeiter:
AP-Nr.: 6000
Fertigstellungstermin:
Inhalt:


Projektpräsentation vorbereiten
Präsentationstechniken üben
Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen):
Projektpräsentation
_________________ _____________________
Datum
Projektmappe
___________________
Bearbeiter
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Projektleiter
Seite 63
4. 7 Terminliste – Petzenteufel goes online
Arbeitspaket
Inhalt
Geplanter Zeitraum
Tatsächlicher Zeitraum
2000
2100
2200
2300
Kontaktaufnahme
Besprechung mit Herrn Rader
Struktur
6.9.2010
23.9.2010
23.9.2010
20.9.2010
23.9.2010
23.9.2010
2400
3000
Terminliste erstellen
4.6.2010
21.06.2010
3100
3200
3300
3400
Joomla installieren
Layout festlegen
Inhalte festlegen
Aufteilung der Inhalte
10.6.2010
9.6.2010
9.6.2010
16.06.2010
10.06.2010
4100
Stärken-Schwächen Analyse ausarbeiten
01.11.2010 – 20.01.11
4200
4300
Inhalte festlegen
Stärken-Schwächen-Analyse durchführen
01.11.2010 – 20.01.11
01.11.2010 – 20.01.11
4400
4500
5000
5100
Auswertung
Verbesserungsvorschläge
01.11.2010 – 20.01.11
01.11.2010 – 20.01.11
5200
6000
Ausarbeitung der Projektmappe
6100
6200
6300
Präsentationsinhalte festlegen
Präsentationstechnik
Präsentation
4000
Inhalte festlegen
Projektmappe
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
9.3.2011
9.3.2011
16.3.2011
Seite 64
16.3.2011
4.8 Meilensteinprotokoll
Gruppe:
Dennis Frödden, Eduard Sowak, Daniel Zöhrer
Datum:
14.12.2010
Ort:
DV1
Mitarbeitertätigkeiten:







Besprechung innerhalb der Gruppe
Besprechung mit Herrn Rader
Struktur für Homepage definieren
Design festlegen
Fotos beschaffen
Fotos bearbeiten
Erstellen der Stärken-Schwächen-Analsyse
Bisherige Arbeiten:
(welche Arbeiten allgemein am Projekt wurden durchgeführt – siehe Terminliste,
Projektstrukturplan und Arbeitspakete – fürs gesamte Projekt kurz zusammenfassen)
Bisher wurde für die Homepage das Layout und Design festgelegt, viele Fotos hochgeladen.
Desweiteren wurden die Musikdateien zu mp3 Dateien konvertiert.
Weiteres Vorgehen:
(weitere Arbeiten am Projekt bis zur nächsten Meilensteinsitzung am ......., - wieder laut
Terminliste, PSP, Arbeitspakete




Videos hochladen
Homepage fertig stellen
Besprechung mit Herrn Rader
Übergabe der Homepage
Projektmappe
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Seite 65
5 Literatur und Quellenverzeichnis
Brauchtumsgruppe Petzenteufel
Obmann Christopher Rader
www.joomlaos.de
www.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse
www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/Marketing/15202-Staerken-SchwaechenAnalyse-des-eigenen-Unternehmens.html
www.e-teaching.org/technik/produkte/photoshopsteckbrief
Betriebswirtschaftsbuch Band 3
Betriebswirtschaftsbuch Band 5
http://www.rechtsfreund.at/vereinsrecht.htm
Projektmappe
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6 Anhang
6.1 Projektantrag
Projekt: Petzenteufel goes online
Die wichtigsten Aufgaben:
Befragung des Vereins bezüglich Wünsche und Ideen
Texte für die Homepage erstellen
Layout der Homepage festlegen
Bilder und Videos bearbeiten
Bilder und Videos in die Galerie der Homepage einfügen
Der Nutzen:
Bekanntheitsgrad wird gesteigert
Informationen der Brauchtumsgruppe werden leichter verbreitet
Personelle und finanzielle Rahmenbedingungen:
personell:
3 Projektmitglieder
finanziell:
Für das Projektteam entstehen keinerlei Kosten, doch es ergeben sich folgenden Kosten für
den Projektauftraggeber:
Domainserver Startgebühren:
monatliche Domaingebühr:
Projektmappe
54,00 €
4,50 €
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Seite 67
6.2 Machbarkeitsstudie
1.) Rechtlich möglich?
Aus rechtlicher Sicht gibt es keine Einwände. Bild- & Textmaterial, welches benötigt
wird, wird von der Brauchtumsgruppe Petzenteufel zur Verfügung gestellt.
2.) Finanziell möglich?
Finanziell ist es möglich, da alle Kosten, die für dieses Projekt anfallen, der
Projektauftraggeber übernimmt.
3.) Know-How und technische Ausstattung?
Joomlakenntnisse des Projektteams reichen vollkommen aus
die benötigten Programme sind auf den Schulcomputer bereits installiert bzw.
auf dem Server der Homepage (Joomla)
Projektmappe
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6.3 Homepagebericht
Petzenteufel
Petzenteufel goes online
Die Hauptaufgabe des Projektes ist der Aufbau der Homepage der
Brauchtumsgruppe Petzenteufel. Das Ziel ist, den Bekanntheitsgrad der Gruppe
zu steigern. Die Homepage wird Mitglieder sowie Fotos der Läufe und alle
Informationen rund um die Petzenteufel beinhalten.
Des Weiteren wird eine Marketinganalyse in Form einer Stärken-SchwächenAnalyse durchgeführt.
Projektteam:
Dennis Frödden
Eduard Sowak
Daniel Zöhrer
Projektmappe
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6.4 BKO – Themenbereiche – BW & MKM
Projektarbeit – Schuljahr 2010/11
Medienmanagement 5BK
Projektbetreuung:
Mag. Melitta Fleck, MMag. Dr. Mario Kraiger
 Dennis Frödden
 Eduard Sowak
 Daniel Zöhrer
“Petzenteufel goes Online”
Für die Brauchtumsgruppe
Petzenteufel wird eine
Homepage erstellt.
Durchführung einer
Marketinganalyse in der Form
einer Stärken-SchwächenAnalyse.
BKO-Themenbereiche - BW – MKM
BW
MKM
Beschaffung
Netzwerktechnik
Controlling
Grundbegriffe
e-commerce
Netzwerktopologien
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerkklassen
Sponsoring / Finanzierung
IP-Adressen
Kommunikationspolitik
Vermittlungsgeräte
Planung
Wie funktioniert das Internet
Marketing
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